Pressekonferenz Spezialisierung Fachkliniken Vinzenz Gruppe. Dr. Jan Böcken Wien, 12. April 2019

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1 Pressekonferenz Spezialisierung Fachkliniken Vinzenz Gruppe Dr. Jan Böcken Wien, 12. April 2019

2 Evidenz zum Volume-Outcome-Zusammenhang (bei in Deutschland bestehenden Mindestmengen) Knie-OP: Bei jeder bis 821. Knie-Totalendoprothesen (TEP), die in einer Klinik mit hoher Fallzahl erfolgt, kann ein zusätzlicher Todesfall vermieden werden (Stengel et al. 2004; aber auch Ohmann et al. 2010; Schräder und Rath 2005) Magen, Ösophagus, Pankreas: Patienten, die Eingriffe am Oberbauch in Häusern mit hohen Fallzahlen durchführen ließen, hatten eine geringere Sterblichkeit (Hata et al. 2016; Gooiker et al. 2011; Hölscher et al. 2004; Markar et al. 2012; Tol et al. 2012) Allgemein: Es existiert ein Volume-Outcome Zusammenhang auf Operateurs-Ebene (Meta Review Morche/Mathes/Pieper 2016)

3 Durch den G-BA festgelegte Mindestmengen in Deutschland Prozeduren/Leistungen Lebertransplantation (inkl. Teilleber-Lebendspende) 20 Nierentransplantation (inkl. Lebendspende) 25 Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 10 Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 10 Stammzelltransplantation 25 Kniegelenk-Totalendoprothesen 50 Koronarchirurgische Eingriffe*./. Versorgung Früh- und Neugeborener mit Geburtsgewicht von <1.250 Gramm 14 Mindestmenge (p.a./je Standort) *vorerst ohne Festlegung einer Mindestmenge Quelle: G-BA (Stand: 12/2018)

4 Mindestmengenvorgaben auf Krankenhaus-Ebene in Europa G-BA DGAV *10 *10 *15 DKG Dänemark *30 *20-30 *30 Österreich *12 Schweiz Niederlande Großbritannien *15-20 Frankreich *Mindestmengenvorgaben auf Operateur-Ebene PANKREAS ÖSOPHAGUS LEBER Eingriffsarten DGAV: Pankreas=Pankreaskopfresektion und totale Pankreatektomien sowie Pankreaslinks- und Segmentresektionen; Ösophagus=Ösophagusresektionen bei Malignom und sonstige Eingriffe am Ösophagus; Leber=Anatomische Leberresektionen sowie Resektionen von 4 und mehr Segmenten Quelle: Vogel et al

5 Bauchspeicheldrüsenkrebs-Operationen ( ) Sterblichkeitsrückgang bei rechnerischer Mindestmenge von 29 OPs 507 8,8% -24,5% ( ,6% durchschnittliche Todesfälle pro Jahr (Sterblichkeit) aktuelle Sterblichkeit nach simulierter Zentralisierung Quelle: Nimptsch/Mansky

6 Speiseröhrenkrebs-Operationen ( ) Sterblichkeitsrückgang bei rechnerischer Mindestmenge von 22 OPs 257 8,5% -25,4% (65 Patienten) 192 6,3% durchschnittliche Todesfälle pro Jahr (Sterblichkeit) aktuelle Sterblichkeit nach simulierter Zentralisierung Quelle: Nimptsch/Mansky

7 Starke Evidenz zum Volume-Outcome-Zusammenhang auch für Versorgungsbereiche ohne Mindestmengen Hüft-OP: inverser Zusammenhang zwischen der Fallzahl von Operateuren und der postoperativen Morbidität sowie zwischen der Klinikfallzahl und der Patientensterblichkeit (Haas et al. 2013, Schräder und Rath 2007) radikale Prostatektomie: kürzere Krankenhausverweildauer und weniger spätere Harnwegskomplikationen in Häusern mit hohen Fallzahlen (Trinh et al. 2013). Betrachtet man den Parameter Mortalität als Ergebnisqualitätsvariable, so ist die Fallzahl des Hauses entscheidend Koronararterienbypass (Coronar Artery Bypass Graft, CABG) und für perkutane Koronarinterventionen (PCI): sehr gute, konsistente Evidenz für eine Verringerung der Sterblichkeit bei diesen Prozeduren in Häusern mit höherer Fallzahl (Dibra et al. 2005; Lancey 2010; Post et al. 2010; Strom et al. 2014) Transkatheter-Aortenklappen-Implantationen (TAVI): positiver Volume-Outcome- Zusammenhang (Badheka et al. (2015))

8 Weitere Mindestmengen (bisher ohne Festlegung) Leistungsbereich Mindestmenge Quelle Herzinfarkt 309 Nimptsch/Mansky (2017) Schlaganfall 250 (regionale Stroke Unit) 500 (überregionale Stroke Unit) DSG-Zertifizierungsanforderungen für Stroke Unit Hüft-TEP 50 Loos et al. (2016) Brustkrebs 100/150 Erstbehandlungen von Patientinnen mit der Diagnose Brustkrebs Onkozert Zertifizierungsanforderungen für Brustzentren/ EUSOMA Mastektomien 50 Fälle pro Operateur Onkozert Zertifizierungsvorgaben Lungenresektionen 75 Eingriffe bei Patienten mit einer C-Diagnose DKG Zertifizierungsvorgaben Geburtshilfe 500 Geburten AOK Prostataresektionen 20/40 Resektionen Loos et al. (2016) CABG 200/500 Eingriffe Loos et al. (2016) TAVI 20/50 Eingriffe Loos et al. (2016) Quelle: IGES (unveröffentlichter Bericht 2019)

9 Sterblichkeit und Komplikationsrate bei Herzklappen-OPs (TAVI) in Abhängigkeit von der Fallzahl des Krankenhauses* (in Prozent) 48,5 44,2 39,7 41,5 Mortalität Komplikationsrate 6,4 5,9 5,2 2,8 1. Quartil 2. Quartil 3. Quartil 4. Quartil *dargestellt für 4 Mengengruppen mit niedrigem (1. Quartil) und hohem (4. Quartil) Eingriffsvolumen Quelle: Qualitätsmonitor 2019, modifiziert nach Badheka et al

10 Akuter Herzinfarkt ( ) Sterblichkeitsrückgang bei rechnerischer Mindestmenge von 309 Fällen ,8% -7,4 % (1.334 Fälle) ,1% durchschnittliche Todesfälle pro Jahr (Sterblichkeit) aktuelle Sterblichkeit nach simulierter Zentralisierung Quelle: Nimptsch/Mansky

11 Blasenkrebs-Operationen ( ) Sterblichkeitsrückgang bei rechnerischer Mindestmenge von 31 OPs 344 4,7% -9,3% (32 Fälle) 312 4,3% durchschnittliche Todesfälle pro Jahr (Sterblichkeit) aktuelle Sterblichkeit nach simulierter Zentralisierung Quelle: Nimptsch/Mansky

12 Lungenkrebs-Operationen ( ) Sterblichkeitsrückgang bei rechnerischer Mindestmenge von 108 OPs 361 2,9% -20,7% (74 Fälle) 287 2,3% durchschnittliche Todesfälle pro Jahr (Sterblichkeit) aktuelle Sterblichkeit nach simulierter Zentralisierung Quelle: Nimptsch/Mansky

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns auch auf

14 Back up Besuchen Sie uns auch auf

15 Faktencheck Krankenhausstruktur Internationale Literaturrecherche Status quo in Deutschland Simulation Fahrzeiten durch IGES Basis: SQB Daten 2014 Review Board Prof. Dr. Thomas Mansky Prof. Dr. Bernt-Peter Robra Prof. Dr. Ansgar Wübker Veröffentlichung: Sept

16 Anzahl Kliniken mit Leistungsangebot Verringerung der Anzahl leistungsberechtigter Kliniken bei Einhaltung von Mindestmengen nach simulierten Leistungsverlagerungen Hüft-TEP (50/-) Prostata (20/40) CABG (200/500) Herzklappen (100/200) TAVI (20/50) Leistungsbereiche (Mindestmengen) Status quo niedrigere Mindestmenge höhere Mindestmenge

17 Leistungsbereiche (Mindestmengen) Die Erreichbarkeit verändert sich bei einer verstärkten Spezialisierung der Kliniken kaum Hüft-TEP (50/-) 9 11 Prostata (20/40) CABG (200/500) Herzklappen (100/200) TAVI (20/50) Ø Erreichbarkeit (Fahrminuten) höhere Mindestmenge niedrigere Mindestmenge Status quo

18 Bei planbaren Eingriffen würden Patienten längere Fahrtwege in Kauf nehmen Quelle: BKK Umfrage

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