Beschreibung der Produktgruppe

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1 Ausschuss ASGWSB Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 3 angesiedelt und dem Dienst 50 - Soziales - zugeordnet. Produktbereich 31 Soziale Leistungen Produktgruppe (Teilplan) Sonstige soziale Leistungen Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Leistungen nach sozialem Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht Leistungen für Senioren /Beratung Pflege, Heimaufsicht Behindertenkoordination/ -beirat Sozialversicherungsangelegenheiten Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Leistungen nach sonstigen. Vorschriften/Vorgaben Berg. Versorgungsamt Unterhaltsvorschuss Unterhaltsheranziehung nach dem SGB II Produktgruppenbeschreibung und Steuerung des kommunalen Pflegeangebots Produktgruppenziele Steigerung der Wirtschaftlichkeit Vorhalten einer bedarfsgerechten Pflegeinfrastruktur in Solingen unter Verfolgung des Grundsatzes ambulant vor stationär Sicherstellung und Weiterentwicklung einer optimalen Versorgung von pflegebedürftigen Menschen

2 Ausschuss ASGWSB Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -64,04-73,69-71,52-80,27-87,26-89, Kostendeckungsgrad (%) 15,70 14,39 15,59 13,59 12,53 12, Anteil Leistungsbezieher ave (%) 27,45 29,40 28,10 27,50 27,00 26,50 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen Anteil Leistungsbezieher ave (%) Anteil der Bezieher von ambulanten Pflegeleistungen an den gesamten Beziehern von Pflegeleistungen (ambulant, teilstationär und vollstationär)

3 Lg. soz. Entschädig-/Schwerbeh.recht Produkt Leistungen nach sozialem Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht Produktbeschreibung Feststellung des Grund- und Leistungsanspruchs nach dem Schwerbehindertenrecht sowie Kündigungsschutzverfahren Produktziele 1. Einhaltung der im sozialen Entschädigungsrecht vertraglich vereinbarten und gesetzlich geforderten Qualität 2. Sicherstellen des Schutzes von Schwerbehinderten am Arbeitsplatz im Hinblick auf Kündigungsschutz und Arbeitssicherheit 3. Arbeitgeber dazu bewegen, Arbeitsplätze für Schwerbehinderte zu schaffen und zu erhalten 4. Leistungsberechtigten zu ihren Ansprüchen verhelfen und dabei vorrangige Leistungen Dritter realisieren 5. Transparenz des Angebotes an Hilfeleistungen 6. Erhöhung der Kundenorientierung 7. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 8. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage Schwerbehindertenrecht (insbesondere SGB IX), sonstige Spezialgesetze Zielgruppen Einwohner von Solingen, die Leistungen nach dem Schwerbehindertenrecht beanspruchen können, Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen keine

4 Lg. soz. Entschädig-/Schwerbeh.recht Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -1,09-0,94-0,79-0,80-0,81-0, Kostendeckungsgrad (%) 57,33 62,28 66,07 65,75 65,62 65,43 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

5 Leistungen für Senioren Produkt Leistungen für Senioren Produktbeschreibung Altenhilfe in Form von Beratung und Unterstützung von Solinger Seniorinnen und Senioren in den Bereichen Freizeit, Bildung und Kultur sowie die Bereithaltung sozialer Einrichtungen für ältere Menschen, Betreuung des Seniorenbeirats Produktziele 1. Strukturelle und finanzielle Weiterentwicklung der Altenhilfe in Solingen als hoheitliche Aufgabe 2. Bereicherung des Angebots an Altenhilfeeinzelmaßnahmen entsprechend den Bedürfnissen der Menschen in Solingen unter Berücksichtigung privater Anbieter 3. Mitwirkung bei der Erhaltung und Gestaltung einer sozialen Infrastruktur für ältere Menschen in Solingen 4. Angebot für Senioren zur Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu angemessenen Konditionen 5. Transparenz des Angebotes an Hilfeleistungen 6. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 7. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage Insbesondere SGB XII Zielgruppen Einwohner von Solingen ab der 3. Lebensphase (ab 55 Jahren) Besonderheiten im Planjahr

6 Leistungen für Senioren Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -0,97-1,29-1,37-1,81-1,94-1, Kostendeckungsgrad (%) 17,78 9,36 37,58 11,99 5,83 5,79 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

7 /Beratung/Pflege, Heimaufsicht Produkt , Beratung, Pflege, Heimaufsicht Produktbeschreibung und Steuerung des kommunalen Pflegeangebotes, Heimaufsicht, Beratung und Unterstützung Solinger Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen (Pflege- und Wohnberatung) sowie stationärer und ambulanter Pflegeanbieter in den Bereichen häusliche Hilfen und pflegerische Versorgung Produktziele 1. Vorhalten einer bedarfsgerechten Pflegeinfrastruktur in Solingen unter Verfolgung des Grundsatzes ambulant vor stationär 2. Sicherstellung und Weiterentwicklung einer optimalen Versorgung von pflegebedürftigen Menschen 3. Transparenz der Angebote auf dem Solinger Pflegemarkt 4. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 5. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage insbesondere SGB XI, Landespflegegesetz NRW, Heimgesetz; Wohn- und Teilhabegesetz NRW Zielgruppen alle Einwohner von Solingen, die pflegeabhängig sind oder werden, sowie deren Angehörige; Einrichtungen Besonderheiten im Planjahr Aus dem Pflegeneuausrichtungsgesetz sowie den anstehenden Veränderungen des Landespflegegesetzes NRW und des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW resultieren finanzielle Auswirkungen im Finanzplanungszeitraum, deren Höhe noch nicht absehbar ist. Auswirkungen ergeben sich auch im Produkt (Hilfe zur Pflege)

8 /Beratung/Pflege, Heimaufsicht Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -40,42-48,82-46,70-54,76-61,42-63, Kostendeckungsgrad (%) 3,46 2,73 2,85 2,44 2,18 2, AZ Zahlfälle ive SD 50 (ST) 767,50 770,00 770,00 770,00 770,00 770,00 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen AZ Zahlfälle ive SD 50 (ST) Anzahl der Zahlfälle Pflegewohngeld

9 Behindertenkoordination/-beirat Produkt Behindertenkoordination Produktbeschreibung Beratung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen in Solingen, Verbänden und Vereinen, die diese Menschen vertreten und betreuen und Unterstützung der parlamentarischen Gremien und der Dienststellen der Verwaltung im Hinblick auf die Einhaltung der Rechte von Behinderten und die Umsetzung des Inklusionsgedankens, Betreuung und Unterstützung der Arbeit des Behindertenbeirats, Koordinierung der Behindertenarbeit in Solingen Produktziele 1. Entwicklung der zu einer barrierefreien Kommune 2. Sicherstellen und Weiterentwickeln der optimalen Versorgung, Betreuung und Integration von behinderten Menschen in Solingen 3. Transparenz des Angebotes an Hilfeleistungen 4. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 5. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage Insbesondere Artikel 3 GG,SGB IX, XI und XII, Behindertengleichstellungsgesetze NW und Bund, entsprechende Verordnungen dazu, Landesbauordnung NW, Ratsbeschluss vom , sonstige Spezialgesetze Zielgruppen alle Menschen mit Behinderungen in Solingen; alle Gruppen, die sich um Belange von Menschen mit Behinderungen kümmern, politische Entscheidungsträger Besonderheiten im Planjahr Im Finanzplanungszeitraum kommt es möglicherweise durch die weitere Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu Belastungen der, deren Umfang jedoch noch nicht abzusehen ist.

10 Behindertenkoordination/-beirat Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -0,61-0,69-0,63-0,63-0,64-0, Kostendeckungsgrad (%) 0,06 0,00 0,01 0,01 0,01 0,01 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

11 Sozialversicherungsangelegenheiten Produkt Sozialversicherungsangelegenheiten Produktbeschreibung Auskunft insbesondere in Sozialversicherungsangelegenheiten Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Pflegeversicherungsgesetz Produktziele 1. Bedarfsorientierte und subsidiäre Erfüllung von Aufgaben im Rahmen der Sozialversicherung 2. Zügige und kompetente Bearbeitung 3. Transparenz des Angebotes an Hilfeleistungen 4. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 5. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage Insbesondere SGB I, IV und XI Zielgruppen Einwohner von Solingen, Sozialversicherungsträger Besonderheiten im Planjahr keine

12 Sozialversicherungsangelegenheiten Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -0,19-0,21-0,18-0,18-0,18-0, Kostendeckungsgrad (%) 0,09 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

13 Förderung v. Trägern d. Wohlfahrtspflege Produkt Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Produktbeschreibung Förderung der freien Wohlfahrtspflege, Zuwendungen im Bereich Soziales (Zuwendungen im Bereich Soziales und Gesundheit) Produktziele 1. Förderung der Infrastruktur und der konkreten Maßnahmen der freien Wohlfahrtsverbände im Rahmen der Daseinsvorsorge 2. Förderung von innovativen Projekten, die sich mit aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen auseinandersetzen 3. Unterstützung der freien Träger bei der Erfüllung von sozialen und gesundheitlichen Aufgaben Auftragsgrundlage Förderrichtlinien, Ratsbeschlüsse Zielgruppen Träger der Wohlfahrtspflege Besonderheiten im Planjahr keine

14 Förderung v. Trägern d. Wohlfahrtspflege Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -7,96-8,65-7,90-8,04-8,18-8,33 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

15 Leistungen n sonst Vorschriften/Vorgaben Produkt Leistungen nach sonstigen Vorschriften und Vorgaben Produktbeschreibung Beratung und Leistungsgewährung für spezielle Personengruppen nach entsprechenden sozialgesetzlichen Vorschriften (siehe unter 1) und Leistungen, die nach speziellen Vorgaben für andere Bereiche mit erbracht werden (siehe unter 2). Im einzelnen handelt es sich um folgende Aufgaben: 1. Solingen-Pass, Leistungen nach BAFöG, Leistungen nach dem USG, Häftlingshilfegesetz, Opferentschädigungsgesetz 2. Gremienbetreuung im Ressort 5, ADV-Koordination im Ressort 5, Unterhaltsheranziehung im Bereich Jugend Produktziele 1. Vermeidung subsidiärer städtischer Sozialhilfeleistungen durch vorrangige Leistungserbringung von Dritten 2. Erhöhung der Kundenorientierung 3. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 4. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage BAFöG, USG, HHG, OEG, BGB Zielgruppen Einwohner von Solingen, die Leistungsansprüche nach speziellen Rechtsvorschriften verwirklichen können; interne Leistungsempfänger Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen

16 Leistungen n sonst Vorschriften/Vorgaben Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -3,75-3,84-4,59-4,64-4,66-4, Kostendeckungsgrad (%) 6,42 7,73 6,53 6,47 6,44 6,41 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

17 Berg. Versorgungsamt (Schwerbeh.recht) Produkt Bergisches Versorgungsamt (Leistungen nach Schwerbehindertenrecht) Produktbeschreibung Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft und des Grades der Minderung Produktziele 1. Zügige, qualitativ hochwertige und fristgerechte Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft 2. Präzise Ermittlung des Behinderungsgrades und damit Präzisierung der Hilfebedürftigkeit in Merkmalgruppen 3. Zeitnahes Ausstellen bzw. Verlängern der Ausweise 4. Zeitnahe Feststellung und Bescheinigung der Änderungen der Behinderteneigenschaft 5. Umfassende Beratung der behinderten Menschen bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche 6. Wirtschaftliche Leistungserbringung Auftragsgrundlage Schwerbehindertenrecht nach SGB IX Zielgruppen Schwerbehinderte Einwohner von Solingen Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen Es besteht keine gegenseitige Deckungsfähigkeit mit den übrigen Produkten der Produktgruppe (Sonstige soziale Leistungen). Das Produkt kann vom Produktverantwortlichen nicht gesteuert werden.

18 Berg. Versorgungsamt (Schwerbeh.recht) Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -1,72-1,06-0,88-0,89-0,89-0, Kostendeckungsgrad (%) 39,96 56,13 58,93 58,62 58,46 58,30 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

19 Unterhaltsvorschuss Produkt Unterhaltsvorschuss Produktbeschreibung Zahlung von Unterhaltsvorschussleistungen Zahlung von Unterhaltsausfallgeld Rückholung der gewährten Leistungen von den Unterhaltspflichtigen (nicht Unterhaltsausfallgeld) Produktziele 1. Verbesserung der wirtschaftlichen Situation von Kindern von alleinstehenden Müttern und Vätern durch die Zahlung von Unterhaltsvorschuss und Unterhaltsausfallgeld 2. Rückholung des gezahlten Unterhalts von den Unterhaltspflichtigen 3. Steigerung des Kostendeckungsgrades 4. Schnelle Leistungsbewilligung 5. Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft bei Nicht-Rückzahlung der Vorschussleistungen Auftragsgrundlage Unterhaltsvorschussgesetz des Bundes und Ausführungsgesetz des Landes; 174 Strafgesetzbuch Zielgruppen Kinder unter dem 12. Lebensjahr deren Eltern getrennt leben und keinen bzw. nur unzureichenden Unterhalt erhalten Besonderheiten im Planjahr keine

20 Unterhaltsvorschuss Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -7,01-7,90-8,18-8,21-8,22-8, Kostendeckungsgrad (%) 51,31 49,21 49,10 49,02 48,99 48, AZ Unterhaltsvorschussleistungen (ST) 935,92 950, , , , ,00 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen AZ Unterhaltsvorschussleistungen Anzahl der Unterhaltsvorschussleistungen

21 Heranziehung nach dem SGB II Produkt Unterhaltsheranziehung nach SGB II Produktbeschreibung Unterhaltsheranziehung für den Personenkreis, der nach SGB II Leistungen erhält Produktziele 1. Senkung des Aufwandes der Unterkunftskosten 2. Transparenz der finanzwirtschaftlichen Auswirkungen 3. Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung Auftragsgrundlage SGB II, BGB Zielgruppen Unterhaltspflichtige, die für den Personenkreis, der nach SGB II Leistungen erhält, zur Zahlung von Unterhaltsbeiträgen herangezogen werden können Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen

22 Heranziehung nach dem SGB II Statistische Kennzahlen pro Einwohner () -0,30-0,28-0,30-0,31-0,31-0, Kostendeckungsgrad (%) 0,12 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen keine

23 Ausschuss ASGWSB Teilergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und 6 + Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 10 = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen davon Pensionsrückstellungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches (= Zeilen 10 und 17)

24 Ausschuss ASGWSB Teilergebnisplan 19 + Finanzerträge = 22 = Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 18 und 21) Außerordentliche Erträge 24 - Außerordentliche Aufwendungen 25 = Außerordentliches (= Zeilen 23 und 24) 26 = (vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen) (= Zeilen 22 und 25) = Erträge aus internen Leistungsbeziehungen davon Gebäudekosten davon IT-Kosten Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen davon Gebäudekosten davon IT-Kosten Teilergebnis (= Zeilen 26, 27, 28)

25 Ausschuss ASGWSB Teilfinanzplan Verpflichtungsermächtigungen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen = investive Auszahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen./. Auszahlungen)

26 Ausschuss ASGWSB 2 - Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenze Summe der investiven Auszahlungen Verpflichtungsermächtigungen bisher bereitgestellt (einschl. ) Gesamteinzahlungen/ -auszahlungen = Saldo: (Einzahlungen./. Auszahlungen)