TENNISSCHULE ROBBY STÄRKE GBR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TENNISSCHULE ROBBY STÄRKE GBR"

Transkript

1 TENNISSCHULE ROBBY STÄRKE GBR

2 KONZEPT JUGENDTRAINING Die 3 Konzeptbausteine der Tennisschule: Baustein: Breitensport - Bereich Baustein: + Mannschafts - Bereich Baustein: Leistungs-/ Förder- Bereich Möglichkeit des Wechsels zwischen den Bereichen abhängig von: Ø Einstellung Ø Motorischen und koordinativen Fähigkeiten Ø Physis und Psyche Ø Umfeld (Eltern, Schule, etc.) Die individuellen Voraussetzungen des Lernens und Trainierens müssen mit einbezogen werden, da sie in Abhängigkeit folgender Faktoren stehen: Ø Alter (biologisches & kalendarisches Alter) Ø Begabung Ø Konstitution (körperlich & mental) Ø motorischer und sportlicher Entwicklung Die Trainingsplanung richtet sich sowohl nach den allgemein gültigen Prinzipien als auch nach den: Ø alters-, Ø entwicklungs- und Ø individuumsbezogenen speziellen Merkmalen der Lernenden Die Tennisschule arbeitet bisher aufgrund des Profils des Vereins und der Jugendlichen in den Bereichen, als auch + Der Bereich des Leistungs- und Fördertrainings steht in Bezug auf Kapazitäten, Kosten und Art der Umsetzung noch zur weiteren Absprache mit dem Verein aus und wird mittels gemeinsam erarbeiteter Zeitschiene Schritt für Schritt weiterverfolgt und wird sich zwischen den Bereichen Basis + und bewegen. Das Ziel ist ein langfristiger stufenweiser Leistungsaufbau für ALLE BEREICHE.

3 BREITENSPORT-BEREICH CLUB DER FRUCHTZWERGE (4-6/7 J.) VIELSEITIGE GRUNDAUSBILDUNG Ø Spaß, Freude und Improvisation Ø Tennis entdecken Ø Hinführen zum Tennis 30 % tennisspezifische Übungen (Low-T-Ball, Red Court) 70 % allgemeine Übungen (Werfen, Fangen, Springen, Hüpfen, Laufen) Ø spielerisches Erlernen von Grundkompetenzen (koordinativ orientiertes Training) Ø Taktik spielerisch und unbewusst lernen Grundsatz: Lass sie spielen Ø Sportartübergreifendes Training Ø Trainingseinheiten: 1 pro Woche Ø Turnierbedeutung: nicht ergebnisorierntiert, Wettkämpfe im Training ALLROUNDER CLUB (6/7 14/15 J.) GRUNDLAGENAUFBAUTRAINING Ø Erlernen der Tennisgrundtechniken Ø 50 % Technikerwerb und Automatisation (Tennis + Kondition) Ø 50 % Lernen & Spaß an spielesportartspezifischen Übungen Ø Vielseitige Ausbildung der gesamten Motorik & koordinativen Fähigkeiten Ø Hinführung Taktiktraining Grundsatz: so einfach wie möglich Ø Hinführung Einzel + Doppel Ø Spaß, Freude und MOTIVATION im Vordergrund Ø Trainingseinheiten: 1-2 pro Woche Ø Turnierbedeutung: Spaß an Turnieren vermitteln, Erfahrung sammeln, ca. 10 Matches pro Jahr (vereinsinterne Turniere, Mannschaftsmehrkämpfe lokale Ebene)

4 CLUB & FREIZEITSPIELER 1 (14/15 18/19 J.) ANNÄHERUNGSTRAINING 1 Ø Weitere Schulung der Tennisgrundtechniken Ø 50 % Technikanwendung und Automatisation (Tennis + Kondition) Ø 50 % Lernen & Spaß an spielesportartspezifischen Übungen Ø Vielseitige Ausbildung der gesamten Motorik & koordinativen Fähigkeiten Ø Weitere Schulung der Taktik Grundsatz: so einfach wie möglich Ø spezifischeres Training Einzel + Doppel Ø Spaß, Freude und MOTIVATION im Vordergrund Ø Trainingseinheiten: 1-2 pro Woche Ø Turnierbedeutung: Teilnahme an vereinseigenen Turnieren, Hinführung an den Mannschaftspielbetrieb, Hinführung an lokale Turniere (Stadtmeisterschaften, Kreismeisterschaften), Erfahrung & Erfolgserlebnisse sammeln, ca. 20 Matches pro Jahr CLUB & FREIZEITSPIELER 2 (AB 18/19 J.) ANNÄHERUNGSTRAINING 2 Ø Kein Training Ø Selbst organisiertes Spiel Ø Vom Verein/Trainer organisiertes Spiel Ø ODER Wechsel/Übergang zum + (Mannschaftsbereich) Ø Trainingseinheiten & Turnierbedeutung: abhängig vom Spieler bzw. spielen untereinander mit anderen Clubmitgliedern, Teilnahme an Clubturnieren (Schleifchen-/Hobbyturnier, etc.)

5 MANNSCHAFTS-BEREICH + CLUB DER FRUCHTZWERGE (4-6/7 J.) VIELSEITIGE GRUNDAUSBILDUNG Ø Spaß, Freude und Improvisation Ø Tennis entdecken Ø Hinführen zum Tennis 30 % tennisspezifische Übungen (Low-T-Ball, Red Court) Ø Erwerb elementarer sportmotorischer Fähigkeiten 70 % allgemeine Übungen (Werfen, Fangen, Springen, Hüpfen, Laufen) Ø spielerisches Erlernen von Grundkompetenzen (koordinativ orientiertes Training) Ø Taktik spielerisch und unbewusst lernen Grundsatz: Lass sie spielen Ø Sportartübergreifendes Training Ø Trainingseinheiten: 2-3 pro Woche (inkl. anderer Sportarten) Ø Turnierbedeutung: nicht ergebnisorierntiert, Wettkämpfe im Training + ALLROUNDER CLUB (6/7 14/15 J.) GRUNDLAGENAUFBAUTRAINING Ø kurz- und mittelfristige Trainingsziele exakt vorbereiten Ø 50 % Technikerwerb und Automatisation (Tennis + Kondition) Ø 50 % spielsituatives Techniktraining/Taktiktraining Ø Vielseitige Ausbildung der gesamten Motorik & koordinativen Fähigkeiten Ø Hinführung mentaler und psychologischer Faktoren Ø Taktiktraining parallel zum Techniktraining Ø Hinführung Einzel + Doppel Ø Trainingseinheiten: 3-5 pro Woche Ø Turnierbedeutung: Spaß an Turnieren vermitteln, Erfahrung sammeln, ca. 20 Matches pro Jahr (vereinsinterne Turniere, Mannschaftsmehrkämpfe, Turniere lokale Ebene)

6 + TEAM CLUB 1 (14/15 18/19 J.) MANNSCHAFTSTRAINING 1 Ø Optimierung der Tennisgrundtechniken (verfeinern, stabilisieren) Ø 50 % Technikanwendung und Automatisation (Tennis + Kondition) Ø 50 % spielsituatives Techniktraining/Taktiktraining Ø Vielseitige Ausbildung der gesamten Motorik & koordinativen Fähigkeiten Ø Verbesserung psychologischer Faktoren Ø Vertiefte Taktikschulung Einzel + Doppel Ø Wettkampftraining Einzel + Doppel Ø Spaß, Freude und MOTIVATION im Vordergrund Ø Trainingseinheiten: 3-5 pro Woche Ø Turnierbedeutung: Schwerpunkt Mannschaftsspiele des Vereins, lokale Turniere (Stadtmeisterschaften, Kreismeisterschaften), Erfahrung & Erfolgserlebnisse sammeln, Hinführung lokaler Ranglistenturniere, Eingliederung in Seniorenmannschaften, ca. 40 Matches pro Jahr (plus Doppel) + TEAM CLUB 2 (AB 18/19 J.) MANNSCHAFTSTRAINING 2 Ø Siehe Mannschaftstraining 1 Ø Individualisierung & Stabilisierung Ø Optimierung mentaler Stärke Ø Matchtraining Einzel + Doppel Ø Ganzjährige Trainingsplanung (zyklische Unterteilung) Ø Regenerationsprozesse und Maßnahmen Ø Trainingseinheiten: ca. 2 pro Woche Ø Turnierbedeutung: Übergabe zum vollen Mitglied der Seniorenmannschaft, zusätzlich kleine Turniere vor Ort, ca. 50 Matches pro Jahr (plus Doppel), Bezirks-/Verbandsebene

7 LEISTUNGS- & FÖRDER-BEREICH CLUB DER FRUCHTZWERGE (4-6/7 J.) STUFE 1: VIELSEITIGE GRUNDAUSBILDUNG Ø vielseitige allgemeine Grundausbildung mittels unspezifischer und mannigfaltiger Spielformen und komplexer Bewegungsformen um alle Körperachsen Ø im spezifischen Tennisbereich findet eine vorsichtige Hinführung zu den technischen Grundformen der einfachen Schlagarten mit kindgemäßem Material statt, wobei die Beherrschung von Ball und Schläger in Form von verschiedenartigen Koordinationsübungen im Vordergrund steht Ø spielerisches Erlernen von Grundkompetenzen (koordinativ orientiertes Training) Ø 30 % tennisspezifische Übungen (Low-T-Ball, Red Court) Ø 70 % allgemeine Übungen (Werfen, Fangen, Springen, Hüpfen, Laufen) Ø Taktik spielerisch und unbewusst lernen Ø Sportartübergreifendes Training Ø Trainingseinheiten: >3 pro Woche (inkl. anderer Sportarten) Ø Turnierbedeutung: nicht ergebnisorierntiert, Wettkämpfe ins Training einbauen, Matches pro Jahr (Mannschaftsmehrkämpfe) HITS FÜR KIDS (6/7 9/10 J.) STUFE 2: GRUNDLAGENTRAINING Ø Erlernen der Tennisgrundtechniken Ø Schulung der Reaktions- und Frequenzschnelligkeit Ø Vielseitige Ausbildung der gesamten Motorik mit Schwerpunkt auf den koordinativen Fähigkeiten Ø Allgemeine und spezifische Spiel- und Bewegungsformen, die die Wahrnehmungs- und Antizipationsfähigkeit, sowie das Gleichgewicht, die Beinarbeit und das Ballgefühl schulen Ø sportartspezifisches, vielseitiges Grundlagen(technik)training Ø 50 % tennisspezifische Übungen (Orange/Green Court) Ø 30 % konditionelle Übungen Ø 20 % andere Sportarten Ø Grundschulung Taktik (Erwerb) Ø Trainingseinheiten: 3-5 pro Woche (inkl. anderer Sportarten) Ø Turnierbedeutung: Spaß an Turnieren vermitteln, Erfahrung sammeln, Matches pro Jahr (Mannschaftsmehrkämpfe, Turniere)

8 JUNIORTEAM (9/10 11/13 J.) STUFE 3: AUFBAUTRAINING 1 Ø Qualitativ hoch stehende Technikschulung aller Schlag- und Bewegungsformen im Tennis Ø Neben dieser Ausbildung der intermuskulären Koordination gilt das Augenmerk auch der intramuskulären Koordination (=Schnellkraft) sowie den Zeitprogrammen der Reaktions- und Frequenzschnelligkeit Ø Verstärkte taktische Ausbildung Ø Übungen zum Ausgleich, bzw. zur Vermeidung muskulärer Dysbalancen Ø Allgemeinmotorische Ausbildung Ø sportartspezifisches, vielseitiges Grundlagen(technik)training bis Feinform Ø 60 % tennisspezifische Übungen Ø 40 % konditionelle Übungen Ø Grundschulung Taktik (Anwendung) Ø Trainingseinheiten: 4-6 pro Woche (inkl. Kondition) Ø Turnierbedeutung: Turniere forcieren - Resultate nicht überbewerten, gemäß Alterskategorie Erfolgserlebnisse schaffen, Erfahrung sammeln, Erlerntes umsetzen, Matches pro Jahr (Mannschaftsmehrkämpfe, Turniere, Einzel + Doppel JUNIOR--TEAM (11/13 14/15 J.) STUFE 4: AUFBAUTRAINING 2 Ø Intensivierung des Kraft- und Ausdauertrainings, sowie Ausgleich auftretender muskulärer Dysbalancen Ø Fortlaufende Entwicklung von Zeitprogrammen, Schnellkraft, Frequenz-, Aktions- und Reaktionsschnelligkeit Ø situative Anwendbarkeit der Technik und deren Durchsetzungsfähigkeit Ø Taktiktraining gewinnt aufgrund der Technikperfektionierung an Bedeutung Ø Verbesserung psychologischer Faktoren Ø Stabilisierung und individuelle Ausprägung der Technik Ø zunehmende Individualisierung und Spezialisierung Ø Spezialisieren auf individuellen Spielstil Ø Spielzüge/viele Handlungsmuster aufbauen Ø Trainingseinheiten: 4-8 pro Woche (inkl. Kondition) Ø Turnierbedeutung: Drittelprinzip (2:1 Erfolgsquote), kein Erfolgszwang reine Leistungsüberprüfung, gemäß Alterskategorie Interpretation und umgehen mit Sieg/Niederlage, Erfahrung sammeln, Ø Matches pro Jahr (Mannschaftsmehrkämpfe, Turniere, Einzel + Doppel

9 VIRTUOSEN- TEAM (14/15 18 J.) STUFE 5: ANSCHLUSSTRAINING Ø Optimierung aller Techniken bis hin zur Virtuosität Ø Wettkampftraining als wichtiger Schwerpunkt Ø Stresstraining Ø verstärkter Muskelaufbau und Training der Schnellkraft Ø Verbesserung des aeroben und auch des anaerob-laktaziden Stoffwechsels Ø Verbesserung psychologischer Faktoren Ø Stabilisierung und Ausgewogenheit von Technik/Taktik/Kondition Ø Stabilisierung und Ausbau individueller, technischer Stärken Ø Weiterentwicklung individuelle Spielanlage Ø Trainingseinheiten: 6-12 pro Woche (inkl. Kondition) Ø Turnierbedeutung: allmählich überzeugende Turniererfolge, Potential im Turnier umsetzen, ansteigender Schwierigkeitsgrad (bis hin zu allgemeine Klasse Damen/Herren) Ø ca. 70 Matches pro Jahr + Doppel Ø Gefahr: drop out (Schule, Freunde, andere Interessen HIGH- END- TEAM (AB 18 J.) STUFE 6: HOCHLEISTUNGSTRAINING Ø zunehmende Individualisierung und Stabilisierung in allen Bereichen Ø Training umfasst das gesamte Spektrum von Technik, Kondition, Taktik, Psyche etc. Ø matchähnliches Training und Qualität haben absolute Priorität Ø heranführen und erreichen individueller Höchstleistung Ø Stabilisierung und Ausbau psychischer/physischer Leistungsfaktoren Ø individuelles Techniktraining Ø individuelles Taktiktraining Ø individuellen Spielstil weiterentwickeln und durchsetzen Ø Training/Turnier: individuell angepasste Periodisierung (Trainings- und Wettkampfperioden), Etablieren im Herren-Damenbereich, Matches pro Jahr + Doppel

TENNIS. Aufbau Tennistechnik. Long Arnold

TENNIS. Aufbau Tennistechnik. Long Arnold Langfristiger Ab 4 bis 18 Jahren Aufbau Tennistechnik TENNIS Long Arnold www.game-set-match.ch Dipl. Tennislehrer/Wettkampftrainer B Swiss Tennis/SPTA Tel. +41 (0)79 325 41 21 E-Mail long.arnold@bluewin.ch

Mehr

JUGENDFÖRDERKONZEPT DES TENNISBEZIRKS MITTELHESSEN E.V.

JUGENDFÖRDERKONZEPT DES TENNISBEZIRKS MITTELHESSEN E.V. GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. der verschiedenen Altersklassen 3. skriterien 1. Einleitung Zu den wichtigsten und selbstverständlichsten Aufgaben eines jeden Tennisbezirkes gehören Ausbildung und der Jugend.

Mehr

Jugendkonzept 2016/2017 TC Seulberg

Jugendkonzept 2016/2017 TC Seulberg Thema Förderung Jugend Unser Nachwuchs ist uns wichtig: Der Verein - in enger Kooperation mit der Tennisschule Weisz - bietet verschiedene - auch individuelle - Trainings- und Förderkonzepte für unsere

Mehr

TRS LEISTUNGS-TEAM UG

TRS LEISTUNGS-TEAM UG TRS LEISTUNGS-TEAM UG TEAM Robby Stärke Training & Betreuung Stattl. gepr. Tennislehrer Mitglied im VDT DTB B Lizenzträger Tristan Köching BackOffice & Organisation Web-Auftritt Social-Media Pressearbeit

Mehr

TRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik

TRAININGS GRUNDLAGEN MANFRED LETZELTER. Training Technik Taktik Training Technik Taktik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. MANFRED LETZELTER TRAININGS GRUNDLAGEN Inhalt

Mehr

Motorische Lernfähigkeit Ausdauer Kraft Schnelligkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb

Motorische Lernfähigkeit Ausdauer Kraft Schnelligkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb Folie 1 Faktoren der Leistung Motorische Lernfähigkeit Reaktionsfähigkeit Räumliche Orientierungsfähigkeit Lernantrieb Folie 2 Einstiegsalter junger Fussballspieler Folie 3 Höchstleistungsal ter eines

Mehr

Ballschule. Das ABC des Ballspielens vielseitige Talentförderung Zielgruppe: 4 6 Jahre

Ballschule. Das ABC des Ballspielens vielseitige Talentförderung Zielgruppe: 4 6 Jahre Ballschule Das ABC des Ballspielens vielseitige Talentförderung Zielgruppe: 4 6 Jahre Ideale Ergänzung: In Kooperation: - Vermittlung von breitgefächerter Spiel- und Bewegungserfahrung mit dem Ball als

Mehr

Einführung in das Grundlagentraining. Folie 1

Einführung in das Grundlagentraining. Folie 1 Einführung in das Grundlagentraining Folie 1 Themenübersicht Langfristiger Trainingsaufbau Funktionen, Ziele, Aufgaben und Leitlinien Das Prinzip der Vielseitigkeit Do not im Grundlagentraining Der Rahmentrainingsplan

Mehr

Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige)

Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige) Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige) Hans-Peter Born Bundestrainer 1 RAHMENPLAN TRAINING und TURNIERE u12 (10-12jährige) 1. Trainingsstufe 2. Ziele 3. Charakteristik

Mehr

Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1

Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie

Mehr

Kinderleichtathletik

Kinderleichtathletik Kinderleichtathletik Situationsanalyse Kindheit früher Kindheit heute Zeit Bewegung im Alltag Umfangreich Eng Form Vielfältig Mögliche Folgen von Bewegungsmangel Dysbalancen koordinative Störungen geringe

Mehr

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J.

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. J. Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen 11. Auflage spitta Inhalt Vorwort 16 Teil I Allgemeine Grundlagen

Mehr

Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u14 (12 14 jährige)

Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u14 (12 14 jährige) Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u14 (12 14 jährige) Hans-Peter Born Bundestrainer 1 RAHMENPLAN TRAINING und TURNIERE u14 (12-14jährige) 1. Trainingsstufe 2. Ziele 3. Charakteristik

Mehr

Den Der Weg in BTV-KiDs-KaDer

Den Der Weg in BTV-KiDs-KaDer Der Weg in den BTV-Kids-Kader Allgemeines Der BTV-Kader setzt sich aus dem n und dem Landeskader zusammen. Die besten Spieler aus dem Burgenland werden in den BTV- Landeskader einberufen. Eine Umstufung

Mehr

Ausbildung. RWL Jugendkonzept. Januar 2015

Ausbildung. RWL Jugendkonzept. Januar 2015 Ausbildung RWL Jugendkonzept Januar 2015 1 Jugendkonzept von Rot Weiss Lintorf Wir von Rot-Weiss Lintorf haben es uns zum Ziel gesetzt, ein altersgerechtes und nachhaltiges Training durchzuführen, um ihre

Mehr

UTC- Alberschwende Nachwuchskonzept Seite 1

UTC- Alberschwende Nachwuchskonzept Seite 1 UTC- Alberschwende Nachwuchskonzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis Fakten... 3 Ziele... 4 Geschichte... 5 Trainingsgrundsätze... 7 Umsetzung... 8 Trainingsschwerpunkte... 10 Keypoints Topspin Vorhand... 11

Mehr

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND 1 C-TRAINER-AUSBILDUNG Kondition Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit 2 C-TRAINER-AUSBILDUNG Motorische Fähigkeiten Konditionelle Fähigkeiten (energetisch) Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit

Mehr

Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich

Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Anforderungsprofil Ski alpin im Schülerbereich (U8/U10 - U16) Inhalte Ziele Umfang im konditionellen und skitechnischen Bereich Altersgruppen und Renneinsätze Altersgruppen Jahrgänge Saison 2014/2015 Renneinsätze

Mehr

Junioren - Sportkonzept FC Zuzwil. Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu

Junioren - Sportkonzept FC Zuzwil. Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu Junioren - Sportkonzept FC Zuzwil Kinderfussball KiFu / Juniorenfussball JuFu Konzept In gezielten Schritten trainieren Der FC Zuzwil stellt die individuelle und altersgerechte Ausbildung der jungen Fussballer/innen

Mehr

Jugendgolfprogramm der Golfschule Abenberg. Ihr Kind in guten Händen

Jugendgolfprogramm der Golfschule Abenberg. Ihr Kind in guten Händen Jugendgolfprogramm der Golfschule Abenberg Ihr Kind in guten Händen Überblick Warum kommen Kinder zum Sport? Warum hören Kinder auf Sport zu treiben? Die Entwicklung des Kindes (LTAD) 10 - Jahres - Regel

Mehr

Das Talent-Transfer-Konzept als Ergänzung zum langfristigen Leistungsaufbau im Golf. Fabian Bünker 02. Dezember 2017

Das Talent-Transfer-Konzept als Ergänzung zum langfristigen Leistungsaufbau im Golf. Fabian Bünker 02. Dezember 2017 Das Talent-Transfer-Konzept als Ergänzung zum langfristigen Leistungsaufbau im Golf Fabian Bünker 02. Dezember 2017 1 Vision Gold Nach mehr als 100 Jahren wird seit Rio 2016 wieder Golf bei Olympia gespielt.

Mehr

Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik

Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik Sport Hans-Christian Landrock Langfristige Trainingsplanung am Beispiel Leichtathletik Studienarbeit Universität der Bundeswehr München Fakultät für Pädagogik Institut für Sportwissenschaft und Sport

Mehr

Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/

Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/ 1 Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN 7 6 5 4 3 2 Stabilisieren von Höchstleistungen Perfektionieren von Höchstleistungen Vorbereiten von Höchstleistungen Trainieren und Verfeinern Trainieren und Anwenden

Mehr

Athletiktraining im Sportspiel

Athletiktraining im Sportspiel Dieter Steinhöfer Athletiktraining im Sportspiel Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung 2 philippka "3^ Sportverlag UUJUUCülili KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 Trainingswissenschaftliche

Mehr

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung) 60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40

Mehr

UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz. Sportlicher Leiter WFV, Admira U /2012, davor 4 Jahre LAZ Wien

UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz. Sportlicher Leiter WFV, Admira U /2012, davor 4 Jahre LAZ Wien Tilo Morbitzer Sportwissenschaftler (Uni Stuttgart) UEFA-A Lizenz Trainer, UEFA Elite Junioren Profi- Lizenz Sportlicher Leiter WFV, Admira U15 2011/2012, davor 4 Jahre LAZ Wien Seit 2003 in Wien (inzwischen

Mehr

Optimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10

Optimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed

Mehr

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt

Mehr

Schnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011

Schnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Schnelligkeit Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011 Definition von Schnelligkeit Schnelligkeit im Sport ist die Fähigkeit, aufgrund kognitiver Prozesse, maximaler Willenskraft

Mehr

Grundlagen des Athletiktrainings

Grundlagen des Athletiktrainings Dieter Steinhöfer Grundlagen des Athletiktrainings Theorie und Praxis zu Kondition, Koordination und Trainingssteuerung im Sportspiel phffippka KAPITEL 1 Zielsetzung KAPITEL 2 HESSISCHE LANDES- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Lektion 1 Gegenstand der Trainingswissenschaft 11 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? 11 1.1 Zu den Begriffen Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft..11 1.2 Zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft

Mehr

Sport. Bernd Mühlfriedel. Trainingslehre. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main. Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg

Sport. Bernd Mühlfriedel. Trainingslehre. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main. Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Sport Bernd Mühlfriedel Trainingslehre Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt am Main Salzburg Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Grundlagen des sportlichen Trainings...

Mehr

WIR MACHEN KLEINE GOLFER GROSS

WIR MACHEN KLEINE GOLFER GROSS WIR MACHEN KLEINE GOLFER GROSS DER BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE 3 GOLFVERBAND E.V. (BWGV) DIE GOLFERISCHE HEIMAT 4 IHR HEIMATCLUB TALENTFÖRDERUNG & 6 LEISTUNGSOPTIMIERUNG IM BWGV DER AUFBAU DER FÖRDERSTRUKTUR

Mehr

Top Tennis Auer Born Kleiner ist die professionelle Tennisschule in und um Freiburg, die durch Qualität, Engagement und Sympathie überzeugt.

Top Tennis Auer Born Kleiner ist die professionelle Tennisschule in und um Freiburg, die durch Qualität, Engagement und Sympathie überzeugt. Top Tennis ---> www.top-tennis-freiburg.de Technik Taktik & Strategie- Konditions- Koordinations- und psychologisch orientiertes Training, Video- und Matchanalyse Jugend- Mannschafts- Gruppen- Einzel-

Mehr

Play & Stay Spiel Dein Spiel

Play & Stay Spiel Dein Spiel Play & Stay Spiel Dein Spiel - modernes methodisches Konzept zur Ausbildung von Anfängern, um Tennis attraktiver zu gestalten - auch zur Talentförderung sehr geeignet - offizielle weltweite Einführung

Mehr

Der Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining

Der Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining andreas.hohmann@uni-bayreuth.de Der Trainingsaufbau im Kindes- und Jugendalter - Grundlagen und eigene Ansichten speziell zum Aufbautraining DSV-A-Lizenz-Ausbildung Wasserball 14. Oktober 2006 Duisburg

Mehr

Trainingsinhalte: Technik, Taktik, Koordination, Kondition

Trainingsinhalte: Technik, Taktik, Koordination, Kondition Kinder-/ Jugendtraining Basis- und Gruppentraining von 25.4.2016 bis 30.7.2016 * Trainingsinhalte: Technik, Taktik, Koordination, Kondition * nicht in den Schulferien und an Feiertagen (Ersatztermin für

Mehr

Herzlich WILLKOMMEN. Entwicklungsstufen im Jüngstentennis

Herzlich WILLKOMMEN. Entwicklungsstufen im Jüngstentennis Herzlich WILLKOMMEN Entwicklungsstufen im Jüngstentennis Programm des Tages 09.00 bis 10.30 Uhr - Gedanken zum Ganzheitlichen Ausbilden im Kindertennis 11.00 13.00 Uhr - Lehrpraxis in Gruppenarbeit Ausgangspunkte

Mehr

Tennis-Training Sommer 2017

Tennis-Training Sommer 2017 Tennis-Training Sommer 2017 Liebe Tennisfreunde! Ich bin dabei, Eure Tennis-Saison für diesen Sommer zu planen. Dazu noch ein paar Infos: Der Beginn der Sommersaison wird wie immer von der Wetterlage bestimmt.

Mehr

Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR

Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR -Rahmenbedingungen -Generelle Ziele -Strukturen/Aufbau der Sportförderung -Trainingsziele und Umsetzung -Leistung und Gegenleistung -Leistungskatalog Rahmenbedingungen

Mehr

Semester total Anzahl Lektionen

Semester total Anzahl Lektionen Sport Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 3 3 3 3 12 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.

Mehr

Die Tennisschule STC München stellt sich vor

Die Tennisschule STC München stellt sich vor Allgemeines Die Tennisschule STC München stellt sich vor Die 2015 neu gegründete Tennisschule STC München bietet Ihnen ein umfangreiches und vielseitiges Trainings- und Dienstleistungsangebot rund um das

Mehr

Tennis-Verband Berlin-Brandenburg

Tennis-Verband Berlin-Brandenburg Tennis-Verband Berlin-Brandenburg Übersicht: 1. Wer sind die talentinos? 2. Das talentinos-training => Play + Stay 3. Ziele eines talentinos-clubs? 4. Die Motivation der Kinder 5. Die talentinos im Internet

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT

RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT Anlage 3 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT 1. Aufgabenorientierung Die Tätigkeit des Trainers C Leistungssport umfasst die Hinführung zur leistungsund wettkampforientierten

Mehr

C-Diplom Die Leistungsfaktoren

C-Diplom Die Leistungsfaktoren C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT

Mehr

Optimales Fußballtraining

Optimales Fußballtraining Optimales Fußballtraining Das Konditionstraining des Fußballspielers 4., überarbeitete Auflage J. Weineck, Erlangen Spitta Verlag GmbH & Co. KG Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen www.spitta.de Inhalt Vorwort

Mehr

PLAY+STAY. PLAY+STAY wird unterstützt von:

PLAY+STAY. PLAY+STAY wird unterstützt von: wird unterstützt von: VDT RV-West Regionalseminar 2010 TVN Fortbildungsseminar 2010 Techniktraining im Play + Stay Alexander Jakubec wird unterstützt von: Techniktraining im Play and Stay Kann Technik

Mehr

Wir sind talentino-club! Die talentinos bringen neuen Schwung in das Tennistraining

Wir sind talentino-club! Die talentinos bringen neuen Schwung in das Tennistraining Wir sind talentino-club! Die talentinos bringen neuen Schwung in das Tennistraining Die Vorstufe zu den talentinos Ausbildung zum talentino-ballmagier Die Ausbildung zum Ballmagier ist ein sportartübergreifendes

Mehr

Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs

Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken

Mehr

Trainingslehre-Trainingsplanung

Trainingslehre-Trainingsplanung Trainingslehre-Trainingsplanung Begriffe Leistungsvoraussetzungen Trainingssteuerung Trainingsplanung i.e.s. Modernes Sportspieltraining aktuelle Trainingskonzepte Training - Definition Training ist die

Mehr

TENNISSCHULE GESERER. Sommersaison 2018 PARTNER. Wir bieten Tenniskurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Turnierspieler!

TENNISSCHULE GESERER. Sommersaison 2018 PARTNER. Wir bieten Tenniskurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Turnierspieler! TENNISSCHULE GESERER Sommersaison 2018 Wir bieten Tenniskurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Turnierspieler! ZEITRAUM: 23.04.2018-29.09.2018 ( 15 Wochen ) In den Schulferien findet kein Training statt!

Mehr

Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP

Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP Neue Zugänge (neue Medien) Viele Freiräume Integration, Kooperation Einbeziehen der Schüler in den Aufgabenrahmen Einbeziehen außerschulischer Personen in

Mehr

Vortrag Vereinstraining

Vortrag Vereinstraining Projekt Sport- und Persönlichkeitsentwicklung nlichkeitsentwicklung Vereinstraining die Basis für f den Skilauf Gruppe Freizeitskifahrer Harald Kogler Ausbildung: Studium der Sportwissenschaft, Techniker

Mehr

Koordinationstraining im Tennis

Koordinationstraining im Tennis Koordinationstraining im Tennis Eine koordinierte Bewegung ist: das Zusammenwirken von ZNS und Skelettmuskulatur in einem gezielten Bewegungsablauf eine komplexe Handlung, die psychische und physische

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Nordrhein-Westfalen. Badminton

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Nordrhein-Westfalen. Badminton JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Nordrhein-Westfalen Landessportfest der Schulen Badminton Wettkampf IV : gemischte Mannschaften (Mädchen/Jungen) Schuljahr 2012/2013) - Jahrgänge 2000 2003* Vorbemerkung

Mehr

NACHWUCHSKONZEPT WIR LIEBEN FUSSBALL! Sportvorstand FC Saalfeld e.v. Aufgaben und Kernziele der Nachwuchsarbeit des FC Saalfeld e.v.

NACHWUCHSKONZEPT WIR LIEBEN FUSSBALL! Sportvorstand FC Saalfeld e.v. Aufgaben und Kernziele der Nachwuchsarbeit des FC Saalfeld e.v. 1 WIR LIEBEN FUSSBALL! Für das Kinder- und Jugendtraining werden anspruchsvolle Anforderungen und Ziele des großen Fußballs haben wir Schwerpunkte verabredet. Sie bauen systematisch aufeinander auf und

Mehr

Wachse mit Sport... Mag. Martin Klug

Wachse mit Sport... Mag. Martin Klug Wachse mit Sport... Mag. Martin Klug Sportwissenschafter, Dipl. Mentaltrainer, Fußball- und ÖFB-Diplom-Tormanntrainer Tel.: +436505909684 Email: office@kidsamball.at Kids am Ball ist für Kinder und Jugendliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft

Inhaltsverzeichnis 5. Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... 15 Teil I Allgemeine Grundlagen der Trainingslehre bzw. Trainingswissenschaft 1 Trainingslehre/Trainingswissenschaft

Mehr

RAHMENTRAININGSKONZEPT

RAHMENTRAININGSKONZEPT RAHMENSKONZEPT Einleitung Das Rahmentrainingskonzept des SKV definiert eine Struktur, bestehend aus folgenden 4 vernetzten Stufen (siehe Schema): 1. BASIS 2. IMPULS 3. LEISTUNGSSPORT 4. BREITENSPORT Auf

Mehr

EINE TECHNISCH SO ANSPRUCHSVOLLE SPORTART WIE TENNIS

EINE TECHNISCH SO ANSPRUCHSVOLLE SPORTART WIE TENNIS DTB B - TRAINER C TENNIS TEAM OACHING GEORG EICH Tennistraining mit System Das besondere Kursangebot VON Heute lernen Kinder nur noch ganz wenige Bewegungsmuster. Sie verarmen in ihrer Bewegungsvielfalt

Mehr

Gesamtübersicht Lehrgangsablauf

Gesamtübersicht Lehrgangsablauf Gesamtübersicht Lehrgangsablauf Liebe Sportfreunde, anbei der Zeitplan für die Trainerausbildung zum Erwerb der C-Lizenz Leistungssport Boxen. Zu jedem Block sind Sportsachen mitzubringen, um an den Praxismodulen

Mehr

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf Alexander Seeger DLV-Disziplintrainer 100 m, 200 m, 4 x 100 m C-Kader, Frauen

Mehr

Sportliche Ausrichtung des Sickingmühler SV. G-Junioren

Sportliche Ausrichtung des Sickingmühler SV. G-Junioren Sportliche Ausrichtung des Sickingmühler SV G-Junioren Die ersten Eindrücke bei den G-Junioren entscheiden oft darüber, ob ein Kind Begeisterung für den Fußball entfacht und langfristig dabei bleibt. Das

Mehr

Sport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof

Sport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof -Heft von der Werkstatt Staffelhof für das Jahr 2017 und 2018 ist wichtig Seite 2 Bei der Heinrich Kimmle Stiftung gibt es Sport-Angebote. Sport ist für alle gut. Sport macht Spaß. Wer sport macht, fühlt

Mehr

Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.)

Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.) Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.) Methodische Richtlinien Qualität vor Quantität Im erholten Zustand (kein Kraft- oder Ausdauerprogramm vorher) Maximale bzw. supramaximale Ausführungsgeschwindigkeit

Mehr

T r a i n i n g s p r o g r a m m

T r a i n i n g s p r o g r a m m T r a i n i n g s p r o g r a m m www. spire. at SPIRE möchte mit dem TC Bregenz in Vorarlberg etwas bewegen. Die verschiedenen Leistungsgruppen bekommen durch ein gezieltes, qualitatives Training optimale

Mehr

Jugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach

Jugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach Jugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach Mit dieser Konzeption sollen die Organisation, die Inhalte und die Ziele der Jugendarbeit des SV Steinbach deutlich und transparent gemacht

Mehr

Kernlehrmittel Jugend+Sport

Kernlehrmittel Jugend+Sport Kernlehrmittel 2 3 Das Unterrichtsmodell von J+S 4 Die individuelle Lernbiografie Die quantitative Dimension beschreibt den Leistungsstand bezüglich der Sportart und des Sportart-Lehrplanes. Die qualitative

Mehr

Einführung in die Trainingslehre

Einführung in die Trainingslehre Günter Frey / Eberhard Hildenbrandt Invenfar-Nr.:^ 3 Einführung in die Trainingslehre Teil 1: Grundlagen Hofmann-Verlag Schorndorf Technische Universität Oarmstasit Fachgebiet Sportwissenschaft Vorwort

Mehr

NTV-Strukturplan Leistungssport (Auszug)

NTV-Strukturplan Leistungssport (Auszug) NTV-Strukturplan Leistungssport 2017-2020 (Auszug) 1 4 Trainings-, Betreuungs- und Wettkampfsystem 4.1 Kurzbeschreibung des langfristigen Leistungsaufbaus bis zur Weltspitze Der Weg zu einer erfolgreichen

Mehr

Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungschnelligkeit Trainer-Fortbildung Köln 2016

Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungschnelligkeit Trainer-Fortbildung Köln 2016 Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungschnelligkeit Trainer-Fortbildung Köln 2016 Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungsschnelligkeit 1. Gedanken

Mehr

Die Eltern spielen immer mit

Die Eltern spielen immer mit Die Eltern spielen immer mit in der Terminplanung in der Organisation am Wettkampftag während des Matches nach dem Match Die Eltern spielen immer mit und erleben: Aufregung des Kindes vor dem Match unterschiedliche

Mehr

Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept

Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Das Unterrichtsmodell von esa 2 Das sportmotorische Konzept Die verschiedenen Leistungsanteile stehen in einem engen Beziehungsgefüge. Ausdruck dieses Zusammenspiels

Mehr

Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/

Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN ALTERSSTUFEN VEREINSASSISTENT TRAINER C PROFIL JUGEND /20-17/ 1 Ausbildungspyramide AUSBILDUNGSSTUFEN 7 6 5 4 3 Stabilisieren von Höchstleistungen Perfektionieren von Höchstleistungen Vorbereiten von Höchstleistungen Trainieren und Verfeinern Trainieren und Anwenden

Mehr

Gliederung: Komplextraining im Breiten- und Leistungssport

Gliederung: Komplextraining im Breiten- und Leistungssport 09.12.2007 Gliederung: Komplextraining im Breiten- und Leistungssport 1. Einleitung Im folgenden Beitrag soll in der Praxis aufgezeigt werden wie das Komplextraining sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport

Mehr

Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit. Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn

Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit. Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn 30.11.2014 Inhalt Einstiegsfrage: Warum trainieren wir? Definition Koordination Effekte des Koordinationstrainings

Mehr

Anlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung

Anlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung Anlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung Inhalt 1. Aufgabenorientierung... 1 2. Träger der Ausbildung... 1 3. Voraussetzungen für Anmeldung / Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung...

Mehr

Talentinos Wir begeistern Kinder!

Talentinos Wir begeistern Kinder! Talentinos Wir begeistern Kinder! Talentinos ein Konzept des DTB und seiner Landesverbände für 6- bis 12-jährige Kinder Das Kindertraining basiert auf den Grundlagen von Play+Stay: drei Lernstufen (Rot,

Mehr

Tennisschule Starnberg

Tennisschule Starnberg Tennisschule Starnberg Die Tennisschule Starnberg (Kacper Cecek und Team) freut sich, das Training auch in der kommenden Sommersaison im Verein fortsetzen zu können. Die Tennisschule bündelt mittlerweile

Mehr

Jugendkonzept SV Rinkerode

Jugendkonzept SV Rinkerode Jugendkonzept SV Rinkerode F E D C B A Vorwort Aufgeteilt in die drei Bereiche - Technik - Taktik - Training wird ein grundlegender Leitfaden für die Trainingsarbeit in der Jugendfußballabteilung des SV

Mehr

Ist das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich.

Ist das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich. Profil 3: BF/SB 5: Bewegen an Geräten - Turnen BF/SB 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz BF/SB

Mehr

Trainingskonzept SV Amerang Abt. Tennis

Trainingskonzept SV Amerang Abt. Tennis Trainingskonzept SV Amerang Abt. Tennis Damen und Herrenmannschaften Jugendtraining Allgemein U12 U18 männlich weiblich Jugendtraining Mannschaften U14 U18 männlich weiblich Jugendtraining Mannschaften

Mehr

Stoffverteilungsplan Inline Alpin

Stoffverteilungsplan Inline Alpin Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK

Mehr

Tennisschule Starnberg. Das Team

Tennisschule Starnberg. Das Team Tennisschule Starnberg Die Tennisschule Starnberg freut sich, das Training auch in der Sommersaison 2018 im Verein fortsetzen zu können. Die Tennisschule bündelt mittlerweile über 20 Jahre Erfolg, Enthusiasmus

Mehr

CHANCE FÜR KINDER 1. EINE CHANCE FÜR KINDER KISS 1

CHANCE FÜR KINDER 1. EINE CHANCE FÜR KINDER KISS 1 1. EINE CHANCE FÜR KINDER Intensive und zielgerechte Bewegung ist für die gesunde Entwicklung von Kindern unerlässlich. Die moderne hochtechnisierte Gesellschaft nimmt unseren Kindern ihre natürlichen

Mehr

Trainingsprinzipien. Reizstufenregel. bei Leistungssportlern ca. 70% des m.l. zu starker Reiz. m.l.: momentanes Leistungsvermögen. Dr.

Trainingsprinzipien. Reizstufenregel. bei Leistungssportlern ca. 70% des m.l. zu starker Reiz. m.l.: momentanes Leistungsvermögen. Dr. Hessischer Ju-Jutsu Jutsu Verband Ressort Lehrwesen Fachübungsleiterausbildung 2007 Prinzipien zur Auslösung eines Anpassungsvorgangs Prinzip des wirksamen Belastungsreizes Reizstufenregel unterschwelliger

Mehr

Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Lauftechnik und Stocktechnik

Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Lauftechnik und Stocktechnik Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Lauftechnik und Stocktechnik Langfristiger Leistungsaufbau / verschiedene Modelle Modell von DOSB Allgemeine Grundausbildung Grundlagentraining

Mehr

Vom Grundlagen- zum Aufbautraining Mehrkampf

Vom Grundlagen- zum Aufbautraining Mehrkampf Vom Grundlagen- zum Aufbautraining Mehrkampf Mehrkampforientierte Ausbildung im Übergang der U16 zur U18 Andreas Streng (StRef Deutsch/Sport Disziplintrainer 7-Kampf BLV) Der Anspruch Quo vadis Mehrkampf

Mehr

Motorische Basisausbildung im Grundschulalter

Motorische Basisausbildung im Grundschulalter Workshop Schulsportoffensive Ran an die Platten Hessischer Tischtennis-Verband Motorische Basisausbildung im Grundschulalter Dominic Ullrich Deutscher Leichtathletik-Verband 23.11.2009 Motorische Basisausbildung

Mehr

Leichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit

Leichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische

Mehr

SPORTWISSEN. Radsporttraining MATTHIAS LAAR WOLFRAM LINDNER. Methodik I Training I Leistungsdiagnostik

SPORTWISSEN. Radsporttraining MATTHIAS LAAR WOLFRAM LINDNER. Methodik I Training I Leistungsdiagnostik SPORTWISSEN Radsporttraining Methodik I Training I Leistungsdiagnostik MATTHIAS LAAR WOLFRAM LINDNER Inhalt 5 Vorwort 10 I Das Mosaik der Leistung 11 Die Disziplinen des Radsports 11 Leistungsstrukturen

Mehr

STARTING TENNIS B A S I S // MIT Q U A L I T Ä T ZUM E R F O L G

STARTING TENNIS B A S I S // MIT Q U A L I T Ä T ZUM E R F O L G WTB Lehrwesen informiert Ansprechpartner: Karl-Dangel-Str. 13 73432 Aalen Telefon: 07367 920770 Fax: 07367 920772 E-Mail: Info.bezb@wtb-tennis.de Internet: www.wtb-tennis.de Aalen, den 17.07.2017 STARTING

Mehr

Koordination und Sensomotorik

Koordination und Sensomotorik Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur

Mehr

Talentinos Wir begeistern Kinder!

Talentinos Wir begeistern Kinder! Talentinos Wir begeistern Kinder! Ballmagier und Talentinos: die Kindertennis-Konzepte zuhause auf www.kindertennis.de Ballmagier und Talentinos - das anerkannte Kindertennis-Konzept des DTB und seiner

Mehr

NACHWUCHS - KONZEPT. Die Nachwuchs-Kernbotschaft der lautet:

NACHWUCHS - KONZEPT. Die Nachwuchs-Kernbotschaft der lautet: Fussball Tennis Stocksport Breitensport Turnen ZVR-273123673 Homepage: www.sportunion-schweinbach.at e-mail: sportunion.schweinbach@aon.at NACHWUCHS - KONZEPT Die Nachwuchs-Kernbotschaft der lautet: Kinder

Mehr

Trainingslehre 2. Periodisierung, Systematik und Methodik im Training. Folienskript zur Fortbildungsveranstaltung der SG Hamburg-Nord

Trainingslehre 2. Periodisierung, Systematik und Methodik im Training. Folienskript zur Fortbildungsveranstaltung der SG Hamburg-Nord Trainingslehre 2 Periodisierung, Systematik und Methodik im Training Folienskript zur Fortbildungsveranstaltung der SG Hamburg-Nord 1. Trainingsperiodisierung Trainingsperiodisierung Mikrozyklus Mesozyklus

Mehr

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings.

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Optimales Training Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses

Mehr