Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Dezember 2011
|
|
- Gerrit Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Dezember 2011
2 Marktausblick CEE Aktien Emerging Europe (+0,9%; MSCI Emerging Europe in EUR) war im November der Bestperformer unter den globalen Emerging Markets (-3,2%; MSCI Global Emerging Markets in EUR ). Gegenüber den entwickelten Märkten wies Emerging Europe im vergangenen Monat eine leichte Underperformance auf, da die Region weiterhin sehr sensibel gegenüber Schwankungen der globalen Risikobereitschaft der Investoren ist. Sehr gut entwickelt hat sich Russland mit einem Plus von 3,4% (MSCI Russland, in EUR), da der Ölpreis stabil geblieben ist. Ungarische Aktien waren zu Monatsende gegenüber dem Vormonat unverändert, trotz der Abwertung des Ratings durch Moody s. Polen (-6,3%) und Tschechien (-4,5%) entwickelten sich deutlich schlechter, da sich aufgrund der Euro-Schuldenkrise die Nachfrage aus dem benachbarten Deutschland, dem wichtigsten Handelspartner dieser Länder, deutlich abschwächte. Die Türkei wies im November ein Minus von 1,7% auf. Auf Sektorebene haben Telekomaktien die Entwicklung angeführt, zusammen mit Verbrauchsgütern und Energiewerten. Zyklische Konsumgüter und Grundstoffe waren in diesem Monat schwächer. Wenn es zu glaubhaften Ansätzen bei den erhofften Maßnahmen der Euroländer zur Stabilisierung der Schuldenkrise kommt und in Anbetracht global koordinierter Aktionen der Notenbanken halten wir eine verbesserte Stimmung zum Jahresausklang für möglich, die gerade in CEE durch die attraktiven Bewertungen unterstützt werden sollte. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 2
3 Marktausblick CEE Anleihen/Währungen Anleihen/Währungen Die europäische Schuldenkrise hielt die osteuropäischen Märkte im November weiter im Griff. Vor allem internationale Investoren verkauften im November osteuropäische Assets (dabei auch bisher als sichere Häfen geltende Märkte wie Tschechien), was bei zurückgehender Liquidität zu deutlichen Kurskorrekturen führte. Zusätzlich sorgte auch noch das Downgrade Ungarns durch die Ratingagentur Moody`s auf Non- Investmentgrade für schlechte Stimmung an den CEE-Märkten. Bei den Lokalwährungsanleihen konnten nur russische und türkische Papiere Gewinne auf Euro-Basis verzeichnen. Am schlechtesten performten tschechische Bonds, die trotz niedriger Inflationsraten und geringer Verschuldung massiv verkauft wurden. Bei den CEE-Hartwährungsanleihen kam es zu einer Ausweitung der Risikospreads in allen Ländern, wobei Ungarn und Ukraine am stärksten betroffen waren. Das Thema EU-Staatsschuldenkrise wird auch weiterhin zumindest kurz- bis mittelfristig das beherrschende Thema an den Finanzmärkten sein. Dieser Problemstellung können sich auch die osteuropäischen Märkte nicht entziehen. Sobald aber eine glaubwürdige und tragfähige Lösung innerhalb der EU gefunden wird, werden gerade stark unterbewertete Märkte wie CEE wieder deutlich profitieren können. Mit erhöhter Volatilität muss allerdings weiterhin gerechnet werden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 3
4 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World 1,1% -6,5% -1,9% MSCI Europe -1,1% -10,4% -5,3% MSCI Global EM Markets -3,2% -18,2% -14,2% MSCI Emerging Europe 0,9% -16,4% -11,1% MSCI Ungarn 0,0% -25,9% -22,6% MSCI Tschechien -4,5% -5,6% -1,0% MSCI Polen -6,3% -24,3% -18,4% MSCI Russland 3,4% -11,1% -3,1% MSCI Türkei -1,7% -30,5% -33,3% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Nov-08 Jan-09 Mar-09 May-09 Jul-09 Sep-09 Nov-09 Jan-10 Mar-10 May-10 Jul-10 Sep-10 Nov-10 Jan-11 Mar-11 May-11 Jul-11 Sep-11 Nov-11 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 4
5 Aktien CEE Russland (gemessen am MSCI Russia Index) war im vergangenen Monat erneut der beste Aktienmarkt der Region (+3,4% in EUR). Russland ist bisher auch der beste Markt im 4. Quartal. Unterstützend wirkte der hohe Ölpreis. Auch die Makrodaten sind ermutigend. Das Wirtschaftswachstum ist im dritten Quartal 2011 auf 4,8% gestiegen und die Inflation war stabil bei 7,2%. Die am besten performenden Sektoren waren Telekom, gefolgt von Versorgern und einigen Finanztiteln, wie zum Beispiel Sberbank, die einige sehr gute Zahlen veröffentlichte. Die Entwicklung der großen Öltitel war unterschiedlich und Grundstoffe perfomten unterdurchschnittlich. Ungarische Aktien haben den November unverändert gegenüber dem Monatsanfang beendet (+/- 0%, gemessen am MSCI Ungarn in EUR). Dies trotz Zinsanstiegs, Herabstufung des Ratings unter Investment Grade und der Aufnahme von Verhandlungen mit dem IWF. Die besten Performer waren MOL (+8,8% aufgrund positiver Nachrichten aus Kurdistan) und EGIS (+2,8%). Hingegen sind Gedeon Richter (-4,5%) und OTP (-5,8%) gefallen. Der Aktienmarkt Tschechiens performte im November schwach (-4,5% in EUR), der Rückgang wurde hauptsächlich von Bankaktien angeführt (Komercni banka -10%, Erste Bank -16,1%). Defensive Titel wie Pegas, Telefonica O2 oder Philip Morris haben hingegen etwa 4 bis 5% zugelegt. Polen hatte die schlechteste Performance der Region (-6,3% MSCI Polen Index in EUR). Baugewerbe, Medien, High-Beta-Banken (Getin, Bank Millenium) und das Minenunternehmen KGHM performten besonders schwach. Telekom, Versorger und Öltitel haben zugelegt. Am Aktienmarkt der Türkei haben weiterhin die Verkäufer überwogen. Der MSCI Index (in EUR) weist einen Monatsverlust von 1,7% auf, dies vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der EU. Beinahe wäre der Monatsverlust deutlich stärker ausgefallen, allerdings hat eine Rallye am 30. November - ausgelöst durch abgestimmte Maßnahmen der Notenbank und auch durch eine Änderung der Zusammensetzung des MSCI Index - dazu geführt, dass die November-Verluste teilweise wettgemacht wurden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 5
6 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2012 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo Gesamtverschuldung (Staat und Privat) real in% in% in % d.bip in % d.bip in % d.bip Polen 3,1 2,9-3,7-5,1 56,4 Ungarn 1,8 2,8-2,8 3,2 75,5 Tschechien 1,6 2,7-3,8-1,5 43,2 Slowakei 2,8 3,1-4,0-2,7 46,9 Bulgarien 2,6 1,5-2,6 0,5 20,5 Russland 3,8 7,0-4,1 2,9 12,1 Türkei 3,2 7,7-1,5-6,8 38,1 Ukraine 3,0 8,3-3,7-4,5 39,4 Rumänien 2,5 4,2-4,5-4,1 34,4 Österreich 1,4 2,2-3,0 3,2 73,9 Quelle: UniCredit CAIB Group 4Q2011, IMF 9/2011 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 6
7 Anleihen CEE Der Umstand, dass ungarische Anleihen äußerst anfällig für negative Nachrichten sind, hat im November voll durchgeschlagen. Das allgemeine Umfeld für europäische Staatsanleihen war aufgrund der sich verschärfenden Schuldenkrise ohnehin angespannt. Dann sorgten die Ratingagenturen mit ihren negativen Ratingänderungen (Fitch senkte den Outlook auf negativ, S&P droht mit dem Verlust des Investment Grade Ratings bis Februar, Moody`s stellte Ungarn sogar auf ein Non-Investmentgrade Rating von Ba1 mit negativem Ausblick) für einen Ausverkauf in ungarischen Anleihen. Die Ankündigung Ungarns, wieder mit dem IWF Verhandlungen aufzunehmen, sowie eine Anhebung des Leitzinses durch die Notenbank um 50bp auf 6,5%, konnten nur kurzfristig Beruhigung in den Markt bringen. Erst in den letzten beiden Tagen des Monats entspannte sich die Situation vergleichsweise und die Renditen kamen ein wenig zurück. 10-jährige Anleihen rentieren aktuell bei knapp unter 9%. Auch in Polen stiegen die Renditen aufgrund der Schuldenkrise und Bonds verloren. Allerdings war das Ausmaß deutlich geringer als etwa in Ungarn oder Tschechien. Offensichtlich gilt Polen nach wie vor als glaubwürdiger Schuldner, nicht zuletzt durch die Antrittsrede des wiedergewählten Premierministers Donald Tusk, in der er ernsthafte strukturelle Reformen (u.a. eine Erhöhung des staatlichen Pensionsalters) und eine Schuldenreduzierung ankündigte. Die polnische Zentralbank, die aktiv am Währungsmarkt intervenierte, blieb bei den Zinsen abwartend. Der Leitzins wurde unverändert bei 4,5% belassen. Den Status als sicherer Hafen hat Tschechien anscheinend im November zumindest vorübergehend verloren. Trotz nach wie vor niedriger Inflationsraten und eines (unverändert belassenen) Leitzinssatzes (0,75%) kam es vor allem seitens internationaler Investoren zu Verkäufen tschechischer Anleihen. Die Renditen stiegen um Basispunkte und auch die sonst stark nachgefragten Primärmarktauktionen liefen eher schlecht. 10-jährige Anleihen rentieren wieder bei über 4%. Wie am ungarischen Markt beruhigte sich die Situation erst gegen Ende des Monats ein wenig. Vom globalen Bild zeigten sich auch türkische Lokalwährungsbonds getrieben. Auch hier stiegen die Renditen im November weiter. Neben der europäischen Schuldenkrise wirkte auch die höher als erwartet ausgefallene Inflationsrate von 7,7% belastend für den Anleihenmarkt. Die Ratingagentur Fitch stellte den Ausblick für ihr Türkei-Rating (BB+) von positiv auf stabil zurück. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 7
8 Renditen CEE Rendite in % 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Rendite Verändg. 1M in Bp EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite -20 PLN 2YR Rendite 24 CZK 2YR Rendite 49 HUF 2YR Rendite 133 EUR 5YR Rendite 0 PLN 5YR Rendite 18 CZK 4YR Rendite 67 HUF 5YR Rendite 109 EUR10YR Rendite 26 PLN10YR Rendite 19 CZK10YR Rendite 91 HUF10YR Rendite 89 TRY 2YR Rendite 69 RUB 4YR Rendite -6 RON 1YR Rendite 13 TRY 5YR Rendite 41 RUB 9YR Rendite 12 RON 3YR Rendite -10 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 8
9 Währungen CEE Die Performance der CE3 Währungen war äußerst interessant und volatil im November. Vom globalen Risikoumfeld und vom Downgrade durch Moody s getrieben, handelte der ungarische Forint zum Euro während des Monats sogar nahe seinem Allzeittief, legte dann aber noch eine Monatsendrallye hin und schloss den November trotz der negativen Vorgaben sogar mit einem leichten Plus. Den polnische Zloty konnten hingegen weder Notenbankinterventionen noch die besseren Fundamentaldaten Polens schützen, die Währung verlor zum Euro über 2% und war damit die am schlechtesten performende CEE Währung in diesem Monat. Ein volatiler November war es auch für die tschechische Krone, die analog zu tschechischen Bonds unter dem Verlust des Status als sicherer Hafen litt. Zwischendurch wertete die Krone bis zu 5% im Vergleich zum Monatsanfang ab, erholte sich aber gegen Monatsende noch ein wenig. Die Verluste konnten allerdings nicht mehr komplett wettgemacht werden. Fast unverändert zum Euro performte die türkische Lira im November. Während das Industriewachstum (+12%!) wieder auf die robuste türkische Wirtschaft verwies, war das Leistungsbilanzdefizit höher als erwartet. Im Endeffekt waren es jedoch das globale Umfeld und die Endwicklung des US-Dollar, die die Lira-Performance zum Euro antrieb. Wie schon im Oktober konnte sich der russische Rubel auch im November positiv zum Euro entwickeln. Wieder steigende Ölpreise, die positive Perfomance des Dollars aber auch die Ankündigung gewisser Erleichterungen für ausländische Finanzinvestoren (lokale Rubelanleihen können in Zukunft leichter gehandelt werden) waren insgesamt unterstützend für den Rubel. Nahezu unverändert performte der rumänische Leu auf Monatssicht. Für eine Aufwertung fehlten nachhaltige Impulse (global wie national), eine schlechtere Performance konnte die Zentralbank mit diskreten Interventionen verhindern. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 9
10 Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRYRUB 10,0% 6,0% 2,0% -2,0% -6,0% -10,0% -14,0% -18,0% -22,0% -26,0% Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,48% -7,42% -7,97% Russischer Rubel 1,98% -0,62% -1,73% Polnischer Zloty -2,33% -10,67% -12,06% Türkische Lira -0,16% -20,53% -15,91% Tschechische Krone -1,82% -1,53% -0,79% Rumänische Leu -0,41% -1,32% -1,52% Ukrainische Hryvna 2,98% -3,94% -1,78% Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 10
11 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Petr Zajic Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 11
12 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 12
13 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Dezember 2011 Seite 13
Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Jänner 2012
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Jänner 2012 Marktausblick CEE Aktien 2011 war ein Jahr, das von Risikoaversion im Umfeld der europäischen Staatsschuldenkrise
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, August 2006 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. November 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria November 2011 Marktausblick CEE Aktien Die Aktienmärkte in Emerging Europe haben sich im Oktober spürbar erholt. Mit einem
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Februar 2012
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Februar 2012 Marktausblick Aktien Die weltweiten Aktienmärkte haben im Jänner mit einem Plus von 5,84 % (gemessen am MSCI World
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. März 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria März 2011 CEE - Aktien Aktien aus Emerging Europe haben im Februar im Gleichklang mit anderen Aktienmärkten Gewinne verzeichnet,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Februar 2010
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Februar 2010 Marktausblick CEE Aktien Der Markt startete mit neu erwachter Risikoneigung in das neue Jahr, was den MSCI Emerging
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Juni 2009
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juni 2009 Marktausblick CEE Aktien Die weltweiten Aktienmärkte haben ihre Aufwärtsbewegung im Mai fortgesetzt. Hintergrund
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Juli 2012
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2012 Marktausblick Aktien Nach zwei von Rückgängen gekennzeichneten Monaten haben sich die Märkte im Juni wieder erholt.
MehrAsien weiterhin attraktiv!
Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer
MehrKonzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds
Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Jänner 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Jänner 2011 Marktausblick CEE Aktien I Emerging Europe-Aktien haben im Dezember 2010 ein Plus (in Euro) von knapp 7 % erreicht,
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. April 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria April 2011 Marktausblick CEE - Aktien Osteuropäische Aktien waren die Gewinner im März. Sie performten wesentlich besser als
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrFinanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010
Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht
MehrDepotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..
BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen
MehrNur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern
Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess: Dynamische
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSTEP by STEP in die Vorsorge investieren. Marketinginformationen, gilt ab dem 4. Quartal 2009
STEP by STEP in die Vorsorge investieren Marketinginformationen, gilt ab dem 4. Quartal 20 INVESTIEREN in WERTPAPIERE An den Börsen herrscht trotz der jüngsten Kurserholung eine gewisse Unsicherheit. Niemand
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrInvesco Balanced-Risk Allocation Fund
Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrUnion Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds
Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrDer Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen
ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:
MehrDie DJ EURO STOXX 50 SM Hochzinswandler Anleihe Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.!
Intelligenter investieren heißt, von Anfang an dabei zu sein. Die DJ EURO STOXX 50 SM Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.! DJ EURO STOXX 50 SM Wachstumschancen für Ihr
MehrYOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014
YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen
MehrDIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.
DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer
Mehr1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª
Sparkassen-Finanzgruppe 4% Zinsen p.a. in den ersten drei Jahren 100% Kapitalgarantie keine Kosten FRÜHLINGSERWACHEN für Ihre Geldanlage... mit der 1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
MehrOver 45 Years ofreliable Investing TM
Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben
Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrNRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen
NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten
MehrSkandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.
PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.
MehrNESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015
München/Luxemburg/Herisau, September 2015 Rückblick Gold beendete das 3. Quartal bei USD 1.115,07/Unze, was einem Minus von 4,9% entspricht. Der FTSE Gold Index büßte 22,4% (in USD) ein. Obwohl die Zweitquartalsergebnisse
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. November 2009
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria November 2009 Marktausblick CEE Aktien Die europäischen Emerging Markets haben einen sehr volatilen Oktober hinter sich. In
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrHimalaya Garant Anleihe auf die 10 wertvollsten Marken der Welt
auf die 10 wertvollsten Marken der Welt (lt. Studie: Interbrand Best Global Brands 2007) Nur für den internen Gebrauch - nicht zur Verteilung an den Endkunden Auf einen Blick Die Idee: Die Himalaya Garant
MehrDeutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.
Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die
MehrHandelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG
Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG Market Design & Support 01.04.2015 Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts)
DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) - im Folgenden auch DekaBank, Bank oder Emittentin und zusammen mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften auch DekaBank-Gruppe
MehrPortfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung
Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten
MehrKreissparkasse Kelheim
Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrNachtrag vom 26. Mai 2015
Dieses Dokument stellt einen Nachtrag (der "Nachtrag") gemäß 16 des Wertpapierprospektgesetzes (i) zu dem Basisprospekt vom 19. Dezember 2014 zur Begebung von Wertpapieren mit Single-Basiswert (mit Kapitalschutz),
MehrADVISOR-REPORT November 2011
ADVISOR-REPORT November 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitinvestoren! Die Kapitalmärkte waren auch im November von politischen Entscheidungen geprägt. Aktuelle Tagesmeldungen bestimmten die
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und
Mehrdie FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung
die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung Jürgen Stengel die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel Oskar-Wettstein-Str. 21 72469 Meßstetten Telefon
MehrMarktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.
Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrMehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr
Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. August 2009
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria August 2009 Marktausblick CEE Aktien Nach der kurzen und eher geringen Korrektur vom Juni setzten die europäischen Schwellenmärkte
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
Mehr