Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Februar 2012

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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Februar 2012

2 Marktausblick Aktien Die weltweiten Aktienmärkte haben im Jänner mit einem Plus von 5,84 % (gemessen am MSCI World AC Index in USD) den besten Start in ein neues Jahr seit 1994 geschafft. Gründe für die bessere Stimmung sind die sich verbessernden makroökonomischen Daten und solide Unternehmensergenbissen in den USA, sowie die Einigung der europäischen Länder auf strengere Budgetkontrollen. Die abnehmende Risikoaversion hat zu noch wesentlich höheren Gewinnen in den Emerging Markets geführt. Auch die globalen Emerging Markets haben den besten Jahresstart der letzten zehn Jahre hingelegt (+10,4 % MSCI Global Emerging Markets Index, Eurobasis). Im Umfeld eines sich verbessernden globalen wirtschaftlichen Umfelds, das durch Zinssenkungen in einigen Märkten unterstützt wurde, hat Emerging Europe das beste Jännerergebnis aller Zeiten erreicht (MSCI Emerging Europe +14,2 % in Euro). Unter den am besten performenden Märkten war Ungarn. Türkei, Russland und Polen entwickelten sich ungefähr parallel zum Index, während der tschechische Markt wegen seines defensiven Charakters deutlich underperformte. Ungeachtet des guten Starts in das neue Jahr sind die Risiken einer globalen Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, rückläufiger Unternehmensgewinne und weiterer Probleme in der Eurozone noch nicht beseitigt und können das kurzfristige Aufwärtspotenzial beschränken. Auf lange Sicht glauben wir aber, dass das überdurchschnittliche Potenzial und die attraktive Bewertung der Emerging Markets nachhaltig sind. Emerging Europe, insbesondere Russland, sollte durch den hohen Ölpreis und eine politische Stabilisierung unterstützt werden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 2

3 Marktausblick Anleihen/Währungen Nachdem die Situation in Ungarn noch in den ersten Tagen des Jahres 2012 zu eskalieren drohte und der Forint zum Euro auf einem Allzeittief notierte, schien das neue Jahr so negativ zu beginnen, wie das alte Jahr geendet hatte. Das Bild änderte sich aber innerhalb weniger Tage: Nachdem die ungarische Regierung ein Zurückziehen bei ihrem umstrittenen Notenbankgesetz und die Wiederaufnahme der Gespräche mit dem IWF in Aussicht stellte, beruhigte sich die Situation. CEE-Anleihen und -Währungen starteten dann (mit der verbesserten globalen Risikostimmung) sogar bis zum Monatsende eine richtige Rallye. Auch der Primärmarkt funktionierte sehr gut. Polen, Türkei, Rumänien, Litauen und die Slowakei konnten sich erfolgreich am internationalen Anleihenmarkt refinanzieren. Die trotz der Probleme in Ungarn gleich zu Beginn des Jahres sehr positive Performance osteuropäischer Anleihen und Währungen zeigt, wie stark diese Assetklasse performen kann, sobald das globale Risikosentiment wieder besser wird. Natürlich ist es noch zu früh, darin eine nachhaltige Erholung zu sehen. Doch es spricht einiges dafür, dass die gemeinsamen Anstrengungen, die Schulden- und Finanzkrise zu lösen, mittlerweile doch Wirkung zeigen. Auch wenn die Volatilität weiterhin hoch sein wird, sollten CEE Assets von einer weiteren positiven Entwicklung kräftig profitieren können. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 3

4 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World 4,1% 4,1% 1,6% MSCI Europe 3,8% 3,8% -6,2% MSCI Global EM Markets 10,4% 10,4% -2,2% MSCI Emerging Europe 14,2% 14,2% -9,7% MSCI Ungarn 21,2% 21,2% -23,8% MSCI Tschechien 3,1% 3,1% -6,0% MSCI Polen 14,1% 14,1% -16,9% MSCI Russland 13,8% 13,8% -7,0% MSCI Türkei 17,6% 17,6% -10,9% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (FactSet Markets Aggregate) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Jan-09 Mar-09 May-09 Jul-09 Sep-09 Nov-09 Jan-10 Mar-10 May-10 Jul-10 Sep-10 Nov-10 Jan-11 Mar-11 May-11 Jul-11 Sep-11 Nov-11 Jan-12 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 4

5 Aktien CEE Ungarn führte die Rallye in der Region an (MSCI Ungarn +21,2 % in EUR), basierend auf Spekulationen über eine Rettungsaktion durch IWF und EU. Den stärksten Gewinn verzeichnete die Bank OTP (+24,7 %). Dieser ist zurückzuführen auf die makroökonomische Situation und die wachsende Möglichkeit des IWF/EU Deals. Auch eine konziliantere Haltung der Regierung gegenüber den Banken im Dezember spiegelt sich im Kursanstieg wider. Währungsgewinne trugen ebenfalls zur Outperformance bei. Auch in der Türkei unterstützen Währungsgewinne den Aktienmarkt, der andere regionale Börsen übertraf (MSCI +17,6 % in EUR). Nachdem es im Dezember kräftigen Abverkauf gegeben hatte, da Unsicherheit über die Entwicklung 2012 dominierte, gab es im Jänner eine starke Rallye an der Börse in Istanbul. Die Unterstützung der Zentralbank für die türkische Lira half in erster Linie Bankaktien (Vakif, Yapi Kredi) und Holdingunternehmen mit Bankaktivitäten, aber auch Unternehmen mit geringem Fremdwährungs- Engagement wie Akenerji, Aksa Enerji oder Migros. Die Börse in Polen gewann 14,1 % (MSCI, in EUR) und war damit die zweitbeste Börse unter den CE3- Ländern. Am stärksten outperformt haben Minenunternehmen KGHM reagierte diesmal positiv auf die Neuigkeiten hinsichtlich der Steuergesetzgebung und der Quadra-Übernahme. Die Unternehmen JSW und Bogdanka gewannen aufgrund überzeugender Firmennachrichten. Auch der Bankensektor entwickelte sich gut (allen voran BRE und Kredyt Bank). Versorger und Telekom underperformten. Der russische Markt hatte die beste Performance gemessen in lokaler Währung -, in EUR betrug das Plus nur 13,8 %. Unterstützend waren der hohe Ölpreis und die Beruhigung der politischen Lage über die Feiertage. Am meisten gewannen Bankaktien (über 30 %), gefolgt von Stahl und Konsumgütern. Auch manche Versorger entwickelten sich überdurchschnittlich (Federal Grid, MRSK, Roshydro) andere aber fielen. Die großen Ölunternehmen underperformten trotz des hohen Ölpreises. Der tschechische Markt stieg um lediglich um 3,1 % und war somit im Jänner der schwächste Markt in der Region. Gewinner war Erste Bank (mit + 23%, allerdings ist das Unternehmen nicht im lokalen MSCI Index vertreten), gefolgt vom Entwickler Orco und Komercni Banka. Defensive Titel wie CEZ, Pegas or Philip Morris verloren sogar. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 5

6 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2012 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo Gesamtstaatsverschuldung real in% in% in % d.bip in % d.bip in % d.bip Polen 3,1 3,3-3,4-3,4 56,4 Ungarn 0,0 4,7-2,5 2,6 75,5 Tschechien 0,9 2,7-3,4-1,1 43,2 Slowakei 1,9 3,0-4,7-0,4 46,9 Bulgarien 1,5 1,7-1,3 2,2 20,5 Russland 3,9 6,5-1,5 3,9 12,1 Türkei 2,8 7,2-1,8-7,8 38,1 Ukraine 2,0 9,5-3,7-3,9 39,4 Rumänien 1,4 4,5-2,5-4,3 34,4 Österreich 1,4 2,2-3,0 3,2 73,9 Quelle: UniCredit CAIB Group 1Q2012, IMF 9/2011 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 6

7 Anleihen CEE Ein äußerst turbulenter Monat war der Jänner für ungarische Anleihen. Nachdem die Regierung Orban mit Jahreswechsel ihr umstrittenes und von IWF und EU heftig kritisiertes Notenbankgesetz beschlossen hatte, kam es zu einer wahren Flucht aus ungarischen Assets zu Beginn des Monats. Sogar über einen baldigen Default des Landes wurde spekuliert. Mit Fitch senkte auch die dritte große Ratingagentur das Rating Ungarns auf Sub-Investment Grade. Erst nachdem die EU ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn einleitete, lenkte die Regierung ein und versprach, die beanstandeten Gesetzestexte zu ändern. Auch die Gespräche mit dem IWF wolle man bald wieder aufnehmen und zu einem positiven Abschluss bringen. Dies sorgte dann für eine deutliche Entspannung am Kapitalmarkt und eine Rallye ungarischer Anleihen. Die Renditen für ungarische Staatsanleihen, die zwischendurch bei über 11 % lagen, fielen bis zum Monatsende wieder auf unter 9 %. In ihrer mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung, bei der eigentlich mit einer weiteren Zinserhöhung gerechnet wurde, ließ die ungarische Notenbank in einer knappen Entscheidung den Leitzins unverändert bei 7 %. Polnische Anleihen litten nur kurzfristig unter den ungarischen Problemen. Vielmehr sorgte eine mit 4,6 % zurückgehende Inflationsrate sowie der sich generell verbessernde Ausblick für Polen für eine gute Performance polnischer Anleihen im Jänner. Die Renditen gingen um bis zu 30 Basispunkte tiefer. Auch die polnische Zentralbank ließ den Leitzins in diesem Monat unverändert (womit aber gerechnet wurde). Sehr freundlich war die Stimmung am tschechischen Markt: sowohl am Primärmarkt als auch am Sekundärmarkt herrschte rege Nachfrage nach Anleihen, nachdem Zinserhöhungen in Tschechien für dieses Jahr sehr unwahrscheinlich erscheinen. Trotz einer 2011 wieder deutlich angestiegenen Inflationsrate von 10,5 % (das Ziel der Notenbank lag bei 5,5 %) konnten türkische Anleihen im Jänner eine schöne Performance erzielen. Hauptgrund dafür war wohl der wieder zurückgekehrte Optimismus auf den internationalen Kapitalmärkten. Vor allem kurzlaufende türkische Anleihen profitierten davon deutlich. Trotz der angezogenen Inflation erhöhte die Notenbank den Leitzins nicht, sie scheint die Inflation eher über den Wechselkurs zu bekämpfen. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 7

8 Renditen CEE 11,0 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 10,0 9,0 8,0 Rendite in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite -5 PLN 2YR Rendite -11 CZK 2YR Rendite -34 HUF 2YR Rendite -82 EUR 5YR Rendite -8 PLN 5YR Rendite -27 CZK 4YR Rendite -33 HUF 5YR Rendite -107 EUR10YR Rendite -12 PLN10YR Rendite -29 CZK10YR Rendite -42 HUF10YR Rendite -115 TRY 2YR Rendite -193 RUB 4YR Rendite -38 RON 1YR Rendite -1 TRY 5YR Rendite -50 RUB 9YR Rendite -24 RON 3YR Rendite -23 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 8

9 Währungen CEE Der Start ins Jahr 2012 verlief für die CE3 Währungen aufgrund der schwierigen Situation in Ungarn äußerst schwach. Der ungarische Forint notierte sogar auf Allzeittiefs gegenüber dem Euro. Erst nachdem die ungarische Regierung ein Zurückziehen bei ihrem umstrittenen Notenbankgesetz und die Wiederaufnahme der Gespräche mit dem IWF in Aussicht stellte, beruhigte sich die Situation deutlich. Aufgrund der allgemein positiveren Stimmung an den Kapitalmärkten kam es sogar zu einer Rallye gegen Monatsende: Insgesamt wertete der Forint gegen den Euro schließlich sogar um fast 7 % auf, der Zloty auch um knapp 6 %. Einzig die tschechische Krone konnte da mit einer vergleichsweise geringen Monatsaufwertung von 1 % nicht ganz mithalten. Sehr stark (nicht zuletzt durch Interventionen der Notenbank) entwickelte sich die türkische Lira zum Euro in diesem Monat. Die Lira wertete um mehr als 5 % zum Euro auf. Dafür waren auch das leicht zurückgehende Leistungsbilanzdefizit sowie die allgemein bessere Risikostimmung zu Jahresbeginn verantwortlich. Stärke zeigte auch der russische Rubel. Eine Zurückstufung durch die Ratingagentur Fitch, die den Ausblick für das BBB Rating aufgrund der politischen Demonstrationen von positiv auf stabil herabsetzte, konnte dem Rubel nichts anhaben. Ein starker Ölpreis, gute Wirtschaftswachstumszahlen sowie das positive Risikosentiment ließen auch den Rubel um mehr als 5 % aufwerten. Einzig der rumänische Leu blieb vom positiven Sentiment auf den restlichen CEE Märkten unbeeindruckt. Die Währung notierte zu Monatsende hin nahezu unverändert zum Euro, was wohl mehr auf die geringe Liquidität als auf die Zinssenkung der Notenbank oder politische Proteste zurückzuführen ist. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 9

10 Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRYRUB 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% -14,0% -16,0% Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,77% -7,50% 6,77% Russischer Rubel 5,35% 3,02% 5,35% Polnischer Zloty 5,83% -6,84% 5,83% Türkische Lira 5,38% -5,48% 5,38% Tschechische Krone 1,04% -4,47% 1,04% Rumänische Leu -0,47% -2,05% -0,47% Ukrainische Hryvna -1,29% 3,68% -1,29% Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 10

11 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Petr Zajic Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 11

12 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 12

13 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Februar 2012 Seite 13

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