Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Jänner 2008
|
|
- Manfred Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Jänner 2008
2 Aktuelle Entwicklung Die Aktienmärkte in Emerging Europe entwickelten sich auch im Dezember besser als die Börseplätze in Westeuropa. Im Dezember waren die höchsten Mittelzuflüsse in regionale Aktienfonds seit einem Jahr zu beobachten. Die Entwicklungen auf Länderebene bleiben sehr unterschiedlich. Besonders die russische Aktienbörse profitiert von der anhaltenden Rohstoff-Hausse, während hingegen die türkische Börse sensibel auf die gestiegenen Volatilitäten an den internationalen Börsen reagiert. Die polnische Aktienbörse korrigierte, was Small- und Midcaps betrifft. Die Problemstellungen im internationalen Kreditgeschäft und die Sorge über eine Eintrübung der globalen Konjunktur wirkte sich mit einem leichten Minus auf die Investitionstätigkeit in der CEE- Region aus. Trotzdem hielten sich die Ostwährungen ganz gut. Der polnische Zloty (PLN) und die türkische Lira konnten leicht zulegen, die übrigen Währungen verloren etwas. Auch dieses Monat entwickelte sich der rumänischen Leu (- 2,83 %) aufgrund der schwachen Fundamentals (hohes Leistungsbilanzdefizit, steigende Inflation) am schlechtesten. Innerhalb der Region favorisieren wir den PLN, welcher von weiter steigenden Leitzinsen profitieren sollte. Steigende Inflationsraten durch höhere Lebensmittel- und Energiepreise lösen einen Anstieg der Renditen auf den Anleihenmärkten im Euroraum und auch auf den Lokalwährungsmärkten Osteuropas aus. Ausgenommen von Ungarn stiegen die Renditen der CEE-Anleihen weniger stark als jene im Euroraum. In Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Russland blieben die Leitzinsen am bestehenden Niveau. Nur in der Türkei wurden die Leitzinsen um 50 Basispunkte (Bp) auf das nach wie vor hohe Niveau von 15,75 % gesenkt. Die Renditeanstiege in Polen, Ungarn und Tschechien haben diese Märkte inzwischen jedoch auf mittelfristig sehr attraktive Spreadniveaus gebracht. Hartwährungsanleihen verzeichneten deutliche Spreadeinengungen von bis zu 54 Basispunkten (Ukraine). Auch türkische Anleihenspreads reduzierten sich um 22 Bp, sie gehören damit zu den best Performern in Osteuropa. Serbische Anleihen litten unter der angespannten Situation im Kosovo und verzeichneten Spreadausweitungen um 23 Bp. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 2
3 Performance der Aktienbörsen in CEE Wie im Vormonat, entwickelte sich Polen auch im Dezember im Vergleich zu den anderen CEE-Ländern am schlechtesten. Hauptverantwortlich für die Underperformance war eine höher als erwartet ausgefallene Inflationsrate und die damit verbundene Sorge über eine aggressivere Zinspolitik der Notenbank. In Prag entwickelte sich trotz der global induzierten Volatilität und aufkeimender Inflationsängste ein festerer Trend. Bei der Korrektur zu Monatsmitte wurden die Novembertiefststände noch einmal getestet, bevor der PX-Index in positives Terrain zurückkehrte. Nach einer Brokerempfehlung waren die Papiere der Komercni Banka gesucht. Unter Druck standen Aktien aus dem Immobiliensektor, wie z.b. Orco Propery. In Ungarn wurde der Handel hauptsächlich vom globalen Sentiment beeinflusst. Nach einer sehr positiven Entwicklung zu Beginn des Monats wurden die Gewinne fast vollständig wieder abgegeben, es verblieb ein Monatsgewinn von 1,9 % im BUX-Index. Russland erwies sich, wie bereits in den vergangenen Monaten auch, als attraktivster Markt für Investoren. Der RTS-Index erreichte im Dezember neue historische Höchststände und kletterte dabei über die 2300 Punkte Marke. Der starke Ö lpreis, der Wegfall der Unsicherheiten im Zusammenhang mit den politischen Plänen Wladimir Putins und das starke Wirtschaftswachstum sorgten für die positive Performance. Dieser positive Ausblick für 2008 wirkte stärker als die globalen Unsicherheiten auf den Aktienmärkten und die steigende lokale Inflation. Durch das internationale Umfeld beeinflusst, verlief der Handel in der Türkei sehr volatil. Die lokalen Unternehmensergebnisse des dritten Quartals fielen aber mehrheitlich positiv aus, weshalb der ISE 100 Index im regionalen Trend um 2,4 % im Monatsvergleich zulegen konnte. Auf Jahressicht gehört der türkische Aktienmarkt, mit einem Wertzuwachs von 42 % in lokaler Währung bzw. 72% in Dollar gerechnet, zu den globalen Topperformern. Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat 1 Jahr MSCI Europa -1,4% 0,1% MSCI Osteuropa 3,7% 11,5% MSCI Ungarn 1,6% 2,3% MSCI Tschechien 2,7% 36,8% MSCI Polen -1,6% 10,7% MSCI Russland 4,9% 10,8% MSCI Türkei 3,3% 53,4% Quelle: Datastream Dec-04 Performance Aktien (MSCI, Basis) Tschechien Ungarn Polen Russland Feb-05 Apr-05 Jun-05 Aug-05 Oct-05 Dec-05 Feb-06 Apr-06 Jun-06 Aug-06 Oct-06 Dec-06 Feb-07 Apr-07 Jun-07 Aug-07 Oct-07 Dec-07 Emerging Europe Jänner 2008 Seite 3
4 Bewertung und Einschätzung Aktien CEE Kurzfristig gehen wir von schwächeren globalen Aktienmärkten aus. Einem negativen internationalen Umfeld können sich auch die CEE-Märkte nicht ganz entziehen, weshalb wir unsere Cashpositionen erhöht haben. Auf Länderebene gesehen bevorzugen wir weiterhin den russischen Aktienmarkt. Aktienmärkte - Bewertungskennzahlen Gewinnwachstum KGV 07e 08e MSCI Europa 13,4 10,2% MSCI Osteuropa 13,3 10,0% MSCI Ungarn 11,7 9,8% MSCI Tschechien 18,3 18,7% MSCI Polen 13,5 10,6% MSCI Russland 13,2 9,5% MSCI Türkei 11,7 9,8% Quelle: Datastream CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) Tschechien Ungarn Polen Russland Europa Jan-05 Mar-05 May-05 Jul-05 Sep-05 Nov-05 Jan-06 Mar-06 May-06 Jul-06 Sep-06 Nov-06 Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Sep-07 Nov-07 Emerging Europe Jänner 2008 Seite 4
5 Anleihen Zentral- und Osteuropa Volkswirtschaftliche Daten Prognose 2007 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistunsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen 6,6 2,4, -3,0-3,5 Ungarn 2,4 7,6-6,2-4,9 Tschechien 5,9 2,6-3,5-3,5 Slowakei 8,8 2,5-2,9-3,9 Bulgarien 6,2 7,4 3,0-17,6 Russland 7,5 8,3 5,0 5,2 Ö sterreich 3,3 2-0,8 3,1 Quelle: Bank Austria Creditanstalt Economic Research Rendite in % Renditekurven Eastern Europe EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite SKK Renditen RUB Rendite RON Rendite TRY Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Quelle: Reuters, Polen: Nach wie vor boomt die Wirtschaft. Das Wachstum des BIP betrug im dritten Quartal 6,4 %, die Binnennachfrage wuchs sogar um 7,5 %. Das hohe Wachstum schlägt sich auch in kräftig wachsenden Löhnen und einer sinkenden Arbeitslosenquote nieder. Die Inflation stieg mit 3.6 % J/J im November stärker als im Vormonat (3 %). Trotzdem beließ die Notenbank die Leitzinsen bei 5 %. Wir erwarten eine Fortsetzung des Zinsanhebungszyklusses im Jänner. Im 1- Monatsabstand kam es vor allem wegen des Zinsanstieges im Euroraum zu einem parallel verlaufenden Renditeanstieg von bis zu 19 Basispunkten. Ungarn: In Ungarn bleibt das Wachstum vor allem wegen des Reformpakets mit 0,9 % im 3. Quartal 2007 sehr schwach. Der private Konsum ging um 0,8 %, der öffentliche Konsum sogar um 3,8 % zurück. Auch die Investitionen sanken um 1,8 %. Wegen der noch immer steigenden Inflation von 7,1 % J/J im November (gegenüber 6,7 % J/J des Vormonats) konnten die Zentralbank die Zinsen nicht senken. Der Leitzins steht bei 7,5 %. Die Renditen im 4 bis 7-jähigen Laufzeitensegment stiegen zwischen 35 und 29 Basispunkte (Bp). Tschechien: Auch in Tschechien änderte die Notenbank die bestehenden Leitzinsen von 3,5 % nicht. Dies, obwohl sich die Inflation mit einem Wert von 5 % auf dem höchsten Niveau seit 2001 befindet und die Stärke der Binnenwirtschaft keinen raschen Rückgang erwarten lässt. Slowakei: Auch in der Slowakei gab es keine Änderung der Leitzinsen. Die SKK-Anleihen konnten im Laufzeitenbereich von 3 bis 10-jährigen Anleihen leichte Renditerückgänge von bis zu 3 Bp erzielen; damit entstand eine gute Outperformance gegenüber EUR-Anleihen. Türkei: Als einzige Zentralbank der Region nahm die türkische Zentralbank eine Leitzinssenkung um 50 Bp auf 15,75 % vor. Der Ausblick für weitere Zinssenkungen ist eher ungewiss, da zwar die hohen Realzinsen für weitere Zinssenkungen sprechen, aber das schwierige internationale Umfeld und das ambitionierte Inflationsziel der türkischen Notenbank Zinssenkungen erschweren. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 5
6 Währungen CEE Währungsentwicklung CEE (seit 1 Jahr/ 1 Monat) gegenüber Euro 12.0% 11.0% 10.0% 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% -4.0% -5.0% SKK PLN CZK HUF TRY RUB M Jahr Tschechische Krone -1.37% 3.27% Slowakische Krone -1.13% 2.65% Polnische Zloty 0.45% 6.25% Ungarische Forint -0.16% -0.77% Russischer Rubel -0.74% -4.04% Türkische Lira 0.51% 7.87% Source: Bloomberg Das fragile Bankensystem in Europa und den USA, als auch die Sorgen über einen möglichen stärkeren Rückgang der Wirtschaftsdynamik belasteten die CEE-Währungen im Dezember. Trotz des schwierigen Umfelds konnten sich diese jedoch gut behaupten. Im 1-Monatsabstand büß ten CZK und SKK gegenüber dem Euro an Wert ein, was allerdings nur eine Korrektur der starken Performance der Vormonate bedeutet. Deutliche Verluste (-2,8 %) verzeichnete der rumänische Leu. PLN und TRY konnten hingegen zulegen. Obwohl die negativen Nachrichten aus dem Bankensektor noch nicht beendet scheinen, erwarten wir, dass sich die CEE- Währungen auch weiterhin gut schlagen sollten und favorisieren insbesondere den polnischen Zloty. Schwaches Wirtschaftswachstum und die nach wie vor relativ hohe Inflation in Ungarn sorgten für eine unterdurchschnittliche Entwicklung des Forint. Die starke Korrelation mit dem Zloty und die vergleichsweise hohen ungarischen Zinsen sollten dem Forint zugute kommen. Aufgrund der im Regionalvergleich schwachen Fundamentaldaten sollte der Forint jedoch die anderen Regionalwährungen underperformen. Im Gegensatz zu Ungarn boomt die polnische Binnenwirtschaft, was weitere Zinsanhebungen erwarten lässt. Auß erdem ist Polen als größ tes zentraleuropäisches Land weniger abhängig von Exporten in die EU, was angesichts der erwarteten globalen Wirtschaftsabkühlung von Vorteil ist. Wir favorisieren daher den PLN weiterhin. Tschechien: Im Dezember wurde der Höhenflug der CZK unterbrochen, da einige Marktteilnehmer aufgrund der zuvor veröffentlichten starken Wirtschaftsdaten und der überraschend hohen Inflation mit einer weiteren Zinsanhebung bereits im Dezember gerechnet hatten. Aufgrund der Stärke der tschechischen Binnenwirtschaft dürfte die Notenbank zwar die Geldpolitik weiter straffen; sie zeigte sich jedoch bereits etwas besorgt über die Stärke der CZK. Slowakei: Neben den innenpolitischen Turbulenzen belasteten Befürchtungen, die EU-Kommission könnte die Erfüllung der Stabilitätskriterien durch die Slowakei als nicht nachhaltig einstufen, die Krone. Obwohl die Inflation in der Slowakei nach dem Euro-Beitritt etwas ansteigen dürfte, rechnen wir nicht mit einer solchen drastischen Entscheidung der EU-Kommission. Türkei: Nach wie vor profitiert die Türkei von den hohen Leitzinsen, sodass auch Militäraktionen im Nordirak der TRY nicht schadeten. Rumänien: Erneut verzeichnete der RON die schwächste Performance unter den CEE-Währungen, was angesichts des ausufernden Leistungsbilanzdefizits wenig überrascht. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 6
7 Pioneer Investments Austria Redaktion und Fachbeiträge: Mag. Paul Severin Mag. Peter Bodis Mag. Margarete Strasser Mag. Franz Schardax Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Kontakt: Mag. Angelika Varga Marketing, PR & New Media, Emerging Europe Jänner 2008 Seite 7
8 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 8
Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, Juli 2005 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Juni 2007
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Juni 2007 Aktuelle Einschätzung Die Entwicklung der CEE-Aktienmärkte wird
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA September 2007
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA September 2007 Aktuelle Entwicklung Mit der internationalen Liquiditätskrise
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA April 2007
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA April 2007 Aktuelle Einschätzung Die Aktienbörsen in Zentral- und Osteuropa
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, Mai 2006 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, August 2006 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie des CEE Fondsmanagementbereichs der PIA August 2007
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie des CEE Fondsmanagementbereichs der PIA August 2007 Aktuelle Einschätzung Trotz erhöhter Volatilität an den internationalen
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA November 2007
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA November 2007 Aktuelle Entwicklung Die Aktienmärkte in Emerging Europe
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA März 2008
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA März 2008 Aktuelle Entwicklung Nachdem sich die internationalen Aktienmärkte,
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Juni 2009
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juni 2009 Marktausblick CEE Aktien Die weltweiten Aktienmärkte haben ihre Aufwärtsbewegung im Mai fortgesetzt. Hintergrund
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. November 2009
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria November 2009 Marktausblick CEE Aktien Die europäischen Emerging Markets haben einen sehr volatilen Oktober hinter sich. In
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Dezember 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Dezember 2011 Marktausblick CEE Aktien Emerging Europe (+0,9%; MSCI Emerging Europe in EUR) war im November der Bestperformer
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. März 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria März 2011 CEE - Aktien Aktien aus Emerging Europe haben im Februar im Gleichklang mit anderen Aktienmärkten Gewinne verzeichnet,
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Februar 2010
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Februar 2010 Marktausblick CEE Aktien Der Markt startete mit neu erwachter Risikoneigung in das neue Jahr, was den MSCI Emerging
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. November 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria November 2011 Marktausblick CEE Aktien Die Aktienmärkte in Emerging Europe haben sich im Oktober spürbar erholt. Mit einem
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Februar 2012
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Februar 2012 Marktausblick Aktien Die weltweiten Aktienmärkte haben im Jänner mit einem Plus von 5,84 % (gemessen am MSCI World
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Jänner 2012
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Jänner 2012 Marktausblick CEE Aktien 2011 war ein Jahr, das von Risikoaversion im Umfeld der europäischen Staatsschuldenkrise
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. April 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria April 2011 Marktausblick CEE - Aktien Osteuropäische Aktien waren die Gewinner im März. Sie performten wesentlich besser als
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. August 2008
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria August 2008 Aktuelle Entwicklung (1) Europäische Emerging Markets stark unterschiedliche Entwicklung Die Verluste vom Juni
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2010
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2010 Marktausblick CEE: Aktien Im Gleichschritt mit den globalen Aktienmärkten starteten die Aktien der europäischen Schwellenländer
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Juli 2012
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2012 Marktausblick Aktien Nach zwei von Rückgängen gekennzeichneten Monaten haben sich die Märkte im Juni wieder erholt.
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. Jänner 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Jänner 2011 Marktausblick CEE Aktien I Emerging Europe-Aktien haben im Dezember 2010 ein Plus (in Euro) von knapp 7 % erreicht,
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrStrategie Österreich & CEE
Strategie Österreich & CEE CEE in Warteposition Differenzierter Konjunkturausblick Währungsrisiken lassen teilweise nach Zurückhaltung bei CIS-Unternehmensanleihen Schwindende Risikoaversion begünstigt
MehrHalbjahresbericht zum 31. Juli 2016 VB GoEast-Bond
Halbjahresbericht zum 31. Juli 2016 VB GoEast-Bond Verwaltungsgesellschaft: Union Investment Austria GmbH (vor dem 31.12.2015 Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.) Inhaltsverzeichnis Daten
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrPresse-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria. November 2008
Presse-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria November 2008 Aktueller Überblick (1) Finanzkrise erreicht vorläufigen Höhepunkt Die Finanzkrise hat sich im Oktober dramatisch
MehrVB GoEast-Bond HALBJAHRESBERICHT RECHNUNGSJAHR 2013/2014
VB GoEast-Bond HALBJAHRESBERICHT RECHNUNGSJAHR 2013/2014 Daten zur Verwaltungsgesellschaft Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Kolingasse 14 16 1090 Wien Tel. + 43 (0)50 4004 3638 Fax + 43
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
Mehr12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht
12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrEmerging Europe Aktien 2009 Überblick. Peter Bodis, CFA Mai 2009
Emerging Europe Aktien 29 Überblick Peter Bodis, CFA Mai 29 Inhalt Performance Rückblick Russland Neue EU Mitgliedsländer Türkei Emerging Europe Aktien Mai 29 Seite 2 Emerging European Equity Investment
MehrTelefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER SECHSTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Während
MehrKapitalmarkt: Herausforderungen 2007
Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Swisscanto Asset Management AG Thomas Härter, Chief Strategist Bern, 08.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturaussichten 2. Anleihenmärkte und Währungen 3. Aktienmärkte
MehrDaten zur Verwaltungsgesellschaft. Daten zum Investmentfonds. Sehr geehrte Anteilsinhaber! Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.
VB GoEast-Bond HALBJAHRESBERICHT RECHNUNGSJAHR 2015/2016 Daten zur Verwaltungsgesellschaft Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Kolingasse 14 16 1090 Wien Tel. + 43 (0)50 4004 3638 Fax + 43
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrWachstum und Inflation nehmen Fahrt auf
Strategie Österreich & CEE 2. Quartal 2017 Wachstum und Inflation nehmen Fahrt auf Konjunkturausblick verbessert, aber höhere Inflation EZB sorgt für weiterhin lockere Geldpolitik CZKexit in Q2 erwartet;
MehrPresse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa. Pioneer Investments Austria Juni 2011
Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juni 2011 Marktausblick CEE - Aktien Die Aktienmärkte waren im Mai generell negativ, da Sorgen über Europas Schuldenkrise,
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrMonats-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Aktuelle Einschätzung Aktien & Anleihen
Monats-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Aktuelle Einschätzung Aktien & Anleihen Monthly Special: Einschätzung CEE unter Berücksichtigung der jüngsten Währungsvolatilitäten Wien, Juli 2003 Strategie
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrMarktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische
MehrGUTMANN EASTERN EUROPE BOND PORTFOLIO, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG
GUTMANN EASTERN EUROPE BOND PORTFOLIO, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS
MehrGUTMANN EASTERN EUROPE BOND PORTFOLIO, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2015 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG
GUTMANN EASTERN EUROPE BOND PORTFOLIO, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2015 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS
MehrBester Jahresauftakt für ETFs
Ausschliesslich für professionelle Kunden 1 Lyxor ETF Barometer, Januar 218 Lyxor Research Team Bester Jahresauftakt für ETFs Nachdem das Jahr dem europäischen ETF Markt bereits einige Rekorde beschert
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt leicht gestiegenen Kapitalmarktzinsen ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrPressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017
Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017 18. Oktober 2017 Rolf Bürkl Tel.: +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Amanda Martin Global PR Tel.: +44 7919 624 688 press@gfk.com Stefan Gerhardt Global
MehrEinfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.
Einfach.Weitblickend Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. www.hypobank.at Der professionelle Weitblick über den Tellerrand hinaus, ist die Grundlage jedes Handelns. Geänderte
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone 6,0 3M - Euribor Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten in der Eurozone ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Höherer Renditevorteil befügelte US-Dollar USD %-Punkte USD Ein gestiegener US-Renditevorteil in Erw
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrBinäre Investitionsgradsteuerung für Aktien. Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest
Binäre Investitionsgradsteuerung für Aktien Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Mittelfristig sind Veränderungen an den Aktienmärkten mit fundamentaler
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrKapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018
Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmarkt-Ausblick 2018: Weiter so oder Crash? 1. Was erwarten Sie von 2018? 1 2. Wo stehen wir? Und wie geht es weiter? 2 3. Dollar,
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrAufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir erwarten ein Beibehalten des Leitzinses auf dem aktuellen Niveau von 0,25 %. Der minimale Anstieg des 3-Monats-Euribor
MehrTempleton Global Bond Fund. Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV.
Templeton Global Bond Fund Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV. For Nur Broker/Dealer für Vertriebspartner Use Only. / Nicht Not zur for öffentlichen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach der Senkung der Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 0,50 % erwarten wir im dritten Quartal keine weitere
MehrBank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.
Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria
MehrADVISOR-REPORT November 2011
ADVISOR-REPORT November 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitinvestoren! Die Kapitalmärkte waren auch im November von politischen Entscheidungen geprägt. Aktuelle Tagesmeldungen bestimmten die
MehrM A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A
M A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A 06. M ä r z 2 0 1 5 Die Währungen Osteuropas entwickelten sich seit Februar 2014 also kurz vor dem Beginn der russischen Annexion der Krim sehr unterschiedlich.
MehrLockern ist problematisch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 21.08.2014 Lesezeit 3 Min. Lockern ist problematisch Die Inflation in den Euroländern blieb im Juni 2014 mit 0,4 Prozent auf sehr
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017
Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert
MehrVOLKSBANK-GOEAST-BOND Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG. Verwaltung. ISIN. Depotbank.
VOLKSBANK-GOEAST-BOND HALBJAHRESBERICHT RECHNUNGSJAHR 2008/2009 VOLKSBANK-GOEAST-BOND Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG. Halbjahresbericht über das dritte Rechnungsjahr vom 1. Februar 2008 bis 31. Juli
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrMeravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe
Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr
MehrUMSATZMELDUNG WEIHNACHTSQUARTAL 2015
S. 1 UMSATZMELDUNG WEIHNACHTSQUARTAL 2015 METRO GROUP startet Geschäftsjahr 2015/16 mit flächenbereinigtem Umsatzplus bei METRO Cash & Carry und Media-Saturn Konzernumsatz in Q1 2015/16 flächenbereinigt
Mehr