Emerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas. Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Jänner 2008

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1 Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der PIA Jänner 2008

2 Aktuelle Entwicklung Die Aktienmärkte in Emerging Europe entwickelten sich auch im Dezember besser als die Börseplätze in Westeuropa. Im Dezember waren die höchsten Mittelzuflüsse in regionale Aktienfonds seit einem Jahr zu beobachten. Die Entwicklungen auf Länderebene bleiben sehr unterschiedlich. Besonders die russische Aktienbörse profitiert von der anhaltenden Rohstoff-Hausse, während hingegen die türkische Börse sensibel auf die gestiegenen Volatilitäten an den internationalen Börsen reagiert. Die polnische Aktienbörse korrigierte, was Small- und Midcaps betrifft. Die Problemstellungen im internationalen Kreditgeschäft und die Sorge über eine Eintrübung der globalen Konjunktur wirkte sich mit einem leichten Minus auf die Investitionstätigkeit in der CEE- Region aus. Trotzdem hielten sich die Ostwährungen ganz gut. Der polnische Zloty (PLN) und die türkische Lira konnten leicht zulegen, die übrigen Währungen verloren etwas. Auch dieses Monat entwickelte sich der rumänischen Leu (- 2,83 %) aufgrund der schwachen Fundamentals (hohes Leistungsbilanzdefizit, steigende Inflation) am schlechtesten. Innerhalb der Region favorisieren wir den PLN, welcher von weiter steigenden Leitzinsen profitieren sollte. Steigende Inflationsraten durch höhere Lebensmittel- und Energiepreise lösen einen Anstieg der Renditen auf den Anleihenmärkten im Euroraum und auch auf den Lokalwährungsmärkten Osteuropas aus. Ausgenommen von Ungarn stiegen die Renditen der CEE-Anleihen weniger stark als jene im Euroraum. In Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Russland blieben die Leitzinsen am bestehenden Niveau. Nur in der Türkei wurden die Leitzinsen um 50 Basispunkte (Bp) auf das nach wie vor hohe Niveau von 15,75 % gesenkt. Die Renditeanstiege in Polen, Ungarn und Tschechien haben diese Märkte inzwischen jedoch auf mittelfristig sehr attraktive Spreadniveaus gebracht. Hartwährungsanleihen verzeichneten deutliche Spreadeinengungen von bis zu 54 Basispunkten (Ukraine). Auch türkische Anleihenspreads reduzierten sich um 22 Bp, sie gehören damit zu den best Performern in Osteuropa. Serbische Anleihen litten unter der angespannten Situation im Kosovo und verzeichneten Spreadausweitungen um 23 Bp. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 2

3 Performance der Aktienbörsen in CEE Wie im Vormonat, entwickelte sich Polen auch im Dezember im Vergleich zu den anderen CEE-Ländern am schlechtesten. Hauptverantwortlich für die Underperformance war eine höher als erwartet ausgefallene Inflationsrate und die damit verbundene Sorge über eine aggressivere Zinspolitik der Notenbank. In Prag entwickelte sich trotz der global induzierten Volatilität und aufkeimender Inflationsängste ein festerer Trend. Bei der Korrektur zu Monatsmitte wurden die Novembertiefststände noch einmal getestet, bevor der PX-Index in positives Terrain zurückkehrte. Nach einer Brokerempfehlung waren die Papiere der Komercni Banka gesucht. Unter Druck standen Aktien aus dem Immobiliensektor, wie z.b. Orco Propery. In Ungarn wurde der Handel hauptsächlich vom globalen Sentiment beeinflusst. Nach einer sehr positiven Entwicklung zu Beginn des Monats wurden die Gewinne fast vollständig wieder abgegeben, es verblieb ein Monatsgewinn von 1,9 % im BUX-Index. Russland erwies sich, wie bereits in den vergangenen Monaten auch, als attraktivster Markt für Investoren. Der RTS-Index erreichte im Dezember neue historische Höchststände und kletterte dabei über die 2300 Punkte Marke. Der starke Ö lpreis, der Wegfall der Unsicherheiten im Zusammenhang mit den politischen Plänen Wladimir Putins und das starke Wirtschaftswachstum sorgten für die positive Performance. Dieser positive Ausblick für 2008 wirkte stärker als die globalen Unsicherheiten auf den Aktienmärkten und die steigende lokale Inflation. Durch das internationale Umfeld beeinflusst, verlief der Handel in der Türkei sehr volatil. Die lokalen Unternehmensergebnisse des dritten Quartals fielen aber mehrheitlich positiv aus, weshalb der ISE 100 Index im regionalen Trend um 2,4 % im Monatsvergleich zulegen konnte. Auf Jahressicht gehört der türkische Aktienmarkt, mit einem Wertzuwachs von 42 % in lokaler Währung bzw. 72% in Dollar gerechnet, zu den globalen Topperformern. Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat 1 Jahr MSCI Europa -1,4% 0,1% MSCI Osteuropa 3,7% 11,5% MSCI Ungarn 1,6% 2,3% MSCI Tschechien 2,7% 36,8% MSCI Polen -1,6% 10,7% MSCI Russland 4,9% 10,8% MSCI Türkei 3,3% 53,4% Quelle: Datastream Dec-04 Performance Aktien (MSCI, Basis) Tschechien Ungarn Polen Russland Feb-05 Apr-05 Jun-05 Aug-05 Oct-05 Dec-05 Feb-06 Apr-06 Jun-06 Aug-06 Oct-06 Dec-06 Feb-07 Apr-07 Jun-07 Aug-07 Oct-07 Dec-07 Emerging Europe Jänner 2008 Seite 3

4 Bewertung und Einschätzung Aktien CEE Kurzfristig gehen wir von schwächeren globalen Aktienmärkten aus. Einem negativen internationalen Umfeld können sich auch die CEE-Märkte nicht ganz entziehen, weshalb wir unsere Cashpositionen erhöht haben. Auf Länderebene gesehen bevorzugen wir weiterhin den russischen Aktienmarkt. Aktienmärkte - Bewertungskennzahlen Gewinnwachstum KGV 07e 08e MSCI Europa 13,4 10,2% MSCI Osteuropa 13,3 10,0% MSCI Ungarn 11,7 9,8% MSCI Tschechien 18,3 18,7% MSCI Polen 13,5 10,6% MSCI Russland 13,2 9,5% MSCI Türkei 11,7 9,8% Quelle: Datastream CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) Tschechien Ungarn Polen Russland Europa Jan-05 Mar-05 May-05 Jul-05 Sep-05 Nov-05 Jan-06 Mar-06 May-06 Jul-06 Sep-06 Nov-06 Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Sep-07 Nov-07 Emerging Europe Jänner 2008 Seite 4

5 Anleihen Zentral- und Osteuropa Volkswirtschaftliche Daten Prognose 2007 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistunsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen 6,6 2,4, -3,0-3,5 Ungarn 2,4 7,6-6,2-4,9 Tschechien 5,9 2,6-3,5-3,5 Slowakei 8,8 2,5-2,9-3,9 Bulgarien 6,2 7,4 3,0-17,6 Russland 7,5 8,3 5,0 5,2 Ö sterreich 3,3 2-0,8 3,1 Quelle: Bank Austria Creditanstalt Economic Research Rendite in % Renditekurven Eastern Europe EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite SKK Renditen RUB Rendite RON Rendite TRY Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Quelle: Reuters, Polen: Nach wie vor boomt die Wirtschaft. Das Wachstum des BIP betrug im dritten Quartal 6,4 %, die Binnennachfrage wuchs sogar um 7,5 %. Das hohe Wachstum schlägt sich auch in kräftig wachsenden Löhnen und einer sinkenden Arbeitslosenquote nieder. Die Inflation stieg mit 3.6 % J/J im November stärker als im Vormonat (3 %). Trotzdem beließ die Notenbank die Leitzinsen bei 5 %. Wir erwarten eine Fortsetzung des Zinsanhebungszyklusses im Jänner. Im 1- Monatsabstand kam es vor allem wegen des Zinsanstieges im Euroraum zu einem parallel verlaufenden Renditeanstieg von bis zu 19 Basispunkten. Ungarn: In Ungarn bleibt das Wachstum vor allem wegen des Reformpakets mit 0,9 % im 3. Quartal 2007 sehr schwach. Der private Konsum ging um 0,8 %, der öffentliche Konsum sogar um 3,8 % zurück. Auch die Investitionen sanken um 1,8 %. Wegen der noch immer steigenden Inflation von 7,1 % J/J im November (gegenüber 6,7 % J/J des Vormonats) konnten die Zentralbank die Zinsen nicht senken. Der Leitzins steht bei 7,5 %. Die Renditen im 4 bis 7-jähigen Laufzeitensegment stiegen zwischen 35 und 29 Basispunkte (Bp). Tschechien: Auch in Tschechien änderte die Notenbank die bestehenden Leitzinsen von 3,5 % nicht. Dies, obwohl sich die Inflation mit einem Wert von 5 % auf dem höchsten Niveau seit 2001 befindet und die Stärke der Binnenwirtschaft keinen raschen Rückgang erwarten lässt. Slowakei: Auch in der Slowakei gab es keine Änderung der Leitzinsen. Die SKK-Anleihen konnten im Laufzeitenbereich von 3 bis 10-jährigen Anleihen leichte Renditerückgänge von bis zu 3 Bp erzielen; damit entstand eine gute Outperformance gegenüber EUR-Anleihen. Türkei: Als einzige Zentralbank der Region nahm die türkische Zentralbank eine Leitzinssenkung um 50 Bp auf 15,75 % vor. Der Ausblick für weitere Zinssenkungen ist eher ungewiss, da zwar die hohen Realzinsen für weitere Zinssenkungen sprechen, aber das schwierige internationale Umfeld und das ambitionierte Inflationsziel der türkischen Notenbank Zinssenkungen erschweren. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 5

6 Währungen CEE Währungsentwicklung CEE (seit 1 Jahr/ 1 Monat) gegenüber Euro 12.0% 11.0% 10.0% 9.0% 8.0% 7.0% 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% -4.0% -5.0% SKK PLN CZK HUF TRY RUB M Jahr Tschechische Krone -1.37% 3.27% Slowakische Krone -1.13% 2.65% Polnische Zloty 0.45% 6.25% Ungarische Forint -0.16% -0.77% Russischer Rubel -0.74% -4.04% Türkische Lira 0.51% 7.87% Source: Bloomberg Das fragile Bankensystem in Europa und den USA, als auch die Sorgen über einen möglichen stärkeren Rückgang der Wirtschaftsdynamik belasteten die CEE-Währungen im Dezember. Trotz des schwierigen Umfelds konnten sich diese jedoch gut behaupten. Im 1-Monatsabstand büß ten CZK und SKK gegenüber dem Euro an Wert ein, was allerdings nur eine Korrektur der starken Performance der Vormonate bedeutet. Deutliche Verluste (-2,8 %) verzeichnete der rumänische Leu. PLN und TRY konnten hingegen zulegen. Obwohl die negativen Nachrichten aus dem Bankensektor noch nicht beendet scheinen, erwarten wir, dass sich die CEE- Währungen auch weiterhin gut schlagen sollten und favorisieren insbesondere den polnischen Zloty. Schwaches Wirtschaftswachstum und die nach wie vor relativ hohe Inflation in Ungarn sorgten für eine unterdurchschnittliche Entwicklung des Forint. Die starke Korrelation mit dem Zloty und die vergleichsweise hohen ungarischen Zinsen sollten dem Forint zugute kommen. Aufgrund der im Regionalvergleich schwachen Fundamentaldaten sollte der Forint jedoch die anderen Regionalwährungen underperformen. Im Gegensatz zu Ungarn boomt die polnische Binnenwirtschaft, was weitere Zinsanhebungen erwarten lässt. Auß erdem ist Polen als größ tes zentraleuropäisches Land weniger abhängig von Exporten in die EU, was angesichts der erwarteten globalen Wirtschaftsabkühlung von Vorteil ist. Wir favorisieren daher den PLN weiterhin. Tschechien: Im Dezember wurde der Höhenflug der CZK unterbrochen, da einige Marktteilnehmer aufgrund der zuvor veröffentlichten starken Wirtschaftsdaten und der überraschend hohen Inflation mit einer weiteren Zinsanhebung bereits im Dezember gerechnet hatten. Aufgrund der Stärke der tschechischen Binnenwirtschaft dürfte die Notenbank zwar die Geldpolitik weiter straffen; sie zeigte sich jedoch bereits etwas besorgt über die Stärke der CZK. Slowakei: Neben den innenpolitischen Turbulenzen belasteten Befürchtungen, die EU-Kommission könnte die Erfüllung der Stabilitätskriterien durch die Slowakei als nicht nachhaltig einstufen, die Krone. Obwohl die Inflation in der Slowakei nach dem Euro-Beitritt etwas ansteigen dürfte, rechnen wir nicht mit einer solchen drastischen Entscheidung der EU-Kommission. Türkei: Nach wie vor profitiert die Türkei von den hohen Leitzinsen, sodass auch Militäraktionen im Nordirak der TRY nicht schadeten. Rumänien: Erneut verzeichnete der RON die schwächste Performance unter den CEE-Währungen, was angesichts des ausufernden Leistungsbilanzdefizits wenig überrascht. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 6

7 Pioneer Investments Austria Redaktion und Fachbeiträge: Mag. Paul Severin Mag. Peter Bodis Mag. Margarete Strasser Mag. Franz Schardax Institutional Funds & Locally Managed Retail Funds Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Fondsmanagement Renten Global & CEE Kontakt: Mag. Angelika Varga Marketing, PR & New Media, Emerging Europe Jänner 2008 Seite 7

8 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Emerging Europe Jänner 2008 Seite 8

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