Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2010
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- Eleonora Annika Kaufer
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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria Juli 2010
2 Marktausblick CEE: Aktien Im Gleichschritt mit den globalen Aktienmärkten starteten die Aktien der europäischen Schwellenländer nach den starken Korrekturen vom Mai mit Kursgewinnen in den Juni, gaben das gewonnene Terrain aber gegen Ende Juni auf Grund von neuerlicher Besorgnis über die Staatsverschuldung sowie der Verschlechterung einiger Frühindikatoren wieder ab. Nur die türkische Börse konnte sich sehr gut entwickeln und zeigte dank starker makroökonomischer Daten eine positive Performance. Mit den russischen Aktien ging es im Juni wieder bergab. Sie mussten den ersten Quartalsrückgang seit dem 4. Quartal 2008 hinnehmen. Die CE3*-Märkte insbesondere Ungarn und Polen blieben wieder unter dem Durchschnitt. Hier lagen die Kursverluste zwischen 2,5 % in der Tschechischen Republik und 10 % in Ungarn (MSCI-Indizes). Lokale Indizes (in Landeswährung) bewegten sich in allen CE3-Ländern um etwa 5 % talwärts. Die Sommermonate könnten sich volatil gestalten, da sich die Märkte insbesondere von US-Arbeitsmarktdaten und Unternehmensergebnissen die Berichtssaison startete Mitte Juni - leiten lassen werden. Auch die Sorgen hinsichtlich der Verschuldungssituation der südlichen europäischen Länder bleiben im Blickpunkt. * Ungarn, Polen, Tschechische Republik Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 2
3 Marktausblick CEE: Anleihen & Währungen Auch im Juni setzte sich der negative Trend des Vormonats fort: nachdem am Monatsbeginn schon missverständliche Äußerungen von ungarischen FIDESZ- Politikern über ein Griechenlandszenario für Ungarn am Markt für erhöhte Nervosität gesorgt haben, schlug nach einer kurzen Erholungsphase die global wieder erhöhte Risikoaversion voll durch. Zum Monatsende hin verloren die meisten CEE Währungen und Anleihen im Vergleich zum Mai. Neben Ungarn am meisten betroffen war vor allem Rumänien: ein Entscheid des Verfassungsgerichtshofes, einen Teil des mit dem IWF akkordierten Sparpakets wieder aufzuheben, sorgte für einen mittleren Selloff auf den Märkten. Betrachtet man aber ganz nüchtern die in diesem Monat veröffentlichen Wirtschaftszahlen wie BIP-Wachstum im 1. Quartal, Industrieproduktion oder Exportentwicklung zeigt sich ganz klar, dass die wirtschaftliche Erholung (vor allem in den Ländern mit hohem Exportanteil) weiter anhält. Wir sehen daher die aktuellen Rückschläge als Einstiegsgelegenheiten an, wenn auch in den nächsten Wochen und Monaten mit höherer Marktnervosität und Volatilität zu rechnen ist. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 3
4 Aktien CEE Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World -3,3% 5,0% 26,2% MSCI Europe -0,6% -2,2% 21,0% MSCI Emerging Markets -4,0% -6,0% 27,1% MSCI Ungarn -10,0% -7,9% 32,4% MSCI Tschechien -2,5% 1,2% 12,9% MSCI Polen -7,4% -3,8% 41,1% MSCI Russland -3,9% 6,3% 45,0% MSCI Türkei 1,0% 20,5% 64,7% MSCI Emerging Europe -3,1% -4,0% 30,0% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Jun-07 Aug-07 Oct-07 Dec-07 Feb-08 Apr-08 Jun-08 Aug-08 Oct-08 Dec-08 Feb-09 Apr-09 Jun-09 Aug-09 Oct-09 Dec-09 Feb-10 Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 4 Apr-10 Jun-10
5 Aktien CEE: Russland & Tschechien In der ersten Monatshälfte konnte sich der russische Aktienmarkt von den tiefen Einbrüchen des Vormonats weiter erholen. Nach dem Wiederanstieg der globalen Risikoneigung und der Rohstoffpreise erlebten die russischen Börsen eine Rallye, mussten ihre Kursgewinne in der letzten Dekade jedoch wieder abgeben und beendeten den Monat mit einem Minus von mehr als 3 % (RTS Index -3,27 %). Der MSCI Russia Index sackte mit -4,2 % sogar noch stärker ab. Auf Eurobasis fielen die Verluste etwas geringer aus (-2,97 % bzw. -3,9 %). Der in Landeswährung geführte MICEX Index verlor nur 1,75 %. Die Erholung der Ölpreise hat die Kurse der großen Ölwerte gestützt, die Gold-Rallye den Gold-Titeln beträchtlichen Auftrieb verschafft. Auch die Finanzwerte legten kräftig zu, wenngleich die Aufwärtsbewegung zum Großteil nur frühere Verluste ausglich. Die Stahlpapiere litten hingegen immer noch unter den schwachen Stahlpreisen. Auf Grund von Unternehmensmeldungen verbilligten sich große Namen wie Rosneft und Gazprom. Die tschechischen Aktien entwickelten sich etwas besser als die anderen Börsen der Region (CE3) und büßten im Juni auf Eurobasis 5,4 % ihres Wertes ein (PX Index). Der MSCI Czech Republic Index musste nur 2,1 % abgeben. Zu den größten Verlierern zählten Immobilienentwickler und Medienunternehmen, während Defensivtitel wie Telekom- und Tabakunternehmen über dem Marktdurchschnitt lagen. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 5
6 Aktien CEE: Ungarn & Polen Die ungarische Börse setzte ihren Abwärtstrend fort und sank im Juni um 4,76 %. Auf Eurobasis war die Kursentwicklung noch ungünstiger, da der Forint um 3,7 % abwertete, womit der Markt um 8 % (BUX) bzw. 10 % (MSCI Hungary) einbrach. Wegen ihrer hohen Gewichtung im BUX Index zogen insbesondere OTP (-17,6 %) den Markt nach unten. MOL-Aktien zeigten hingegen auf Grund von Spekulationen über Gespräche zwischen der ungarischen Regierung und dem russischen Ölunternehmen Surgutneftegaz über eine Übernahme einer Beteiligung von 21,2 % eine sehr ansprechende Performance. Die im WIG20 Index zusammengefassten polnischen Standardwerte gaben im Juni um 5,15 % nach. Unter Berücksichtigung der Abwertung des polnischen Zloty gegenüber dem EUR in Höhe von 1,3 %, fiel der WIG damit auf Eurobasis um 6,4 %, womit er sich besser schlug als der ungarische Markt (-8 %), aber mehr als die tschechische Börse (-5,4 %) einbüßte. Der MSCI Poland verlor auf Eurobasis 7,2 % seines Werts. Defensive Sektoren wie Telekom (1,5 %) und Energie (-0,1%) entwickelten sich besser als der Markt, während Zykliker wie Medien (-3,8 %), Chemiewerte (-4,7 %) und Banken (-5,2 %) am meisten unter den anhaltenden Marktturbulenzen litten. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 6
7 Aktien CEE: Türkei Nur der türkische Markt konnte im Juni zulegen. Der lokale ISE-100 Index stieg auf TRY-Basis um 0,84 %, in Euro um 0,79 %. Die MSCI Turkey gewann 1 % dazu. Dies verdankte er hauptsächlich den Makrodaten, da das BIP-Wachstum im 1. Quartal 2010 erfreuliche 11,7 % erreichte und damit leicht über der Markterwartung von 11,4 % lag. Auch der Mai-VPI gab mit -0,36 % Anlass zu Freude, da er die Jahresinflation nach 10,2 % im Vormonat wieder zurück in den einstelligen Bereich brachte und damit Sorgen über eine stärker als befürchtete Inflationsdynamik dämpfte. Der Bankenindex erzielte eine bessere Performance als der Markt (plus 3 %). Das niedrige Zinsniveau, der positive Inflationsausblick sowie sektorspezifische Faktoren wie das seit Jahresbeginn robuste Kreditwachstum und die Verlangsamung in der Zunahme fauler Kredite bestätigen die positiven Erwartungen für das 2. Quartal Der Conglomerate-Index (der Holding-Unternehmen umfasst) sank um 0,3 %. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 7
8 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2010 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo Gesamtverschuldung (Staat und Privat) real in% in% in % d.bip in % d.bip in % d.bip Polen 2,6 2,5-7,1-2,0 53,5 Ungarn 0,5 5,0-4,2 1,0 83,3 Tschechien 1,8 1,4-5,5-0,9 38,7 Slowakei 3,5 1,3-7,0-2,1 39,0 Bulgarien -1,0 1,7-4,8-4,1 14,1 Russland 3,4 6,2-5,4 5,5 8,8 Türkei 5,6 9,2-3,7-4,5 47,6 Ukraine 3,0 9,6-6,1 0,1 36,3 Rumänien -0,9 4,7-7,0-5,6 34,3 Österreich 1,3 1,8-5,0 2,5 69,0 Quelle: UniCredit CAIB Group Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 8
9 Anleihen CEE: Ungarn & Polen Anfang Juni sorgten die missverständlichen Äußerungen von FIDESZ-Politikern zum angeblichen Bankrott Ungarns für eine starke Korrektur am ungarischen Kapitalmarkt: Renditen stiegen um bis zu 1%, vor allem am kurzen Ende. Obwohl die Möglichkeit des Bankrotts auf das Schärfste zurückgewiesen wurden und auch EU, IWF und alle Analysten diese Äußerungen als komplett überzogen ansahen, blieb das Umfeld für ungarischen Anleihen schwierig. Die Regierung präsentierte anschließend ihre ambitionierten Steuerpläne für diese Legislaturperiode, wo trotz Steuererleichterungen an dem mit EU und IWF vereinbarten Defizitziel von ca. 4 % des BIP festgehalten wird. Prinzipiell werden diese Pläne als positiv erachtet, allerdings wird es nun wohl ein wenig dauern, bis die Märkte ihr volles Vertrauen in Ungarn wieder hergestellt haben. Bei ihrer Zinssitzung hat die ungarische Notenbank das Zinsniveau unverändert bei 5,25 % belassen. 10jährige Anleihen notierten zu Monatsende bei 7,66 %. Auch in Polen kam es zu Korrekturen am Anleihenmarkt, allerdings in weit geringerem Ausmaß als in Ungarn. Die endgültige Kür Marek Belkas zum Notenbankpräsidenten sowie die Entscheidung der Notenbank die Zinsen unverändert bei 3,5 % zu lassen wurden vom Markt positiv aufgenommen. Der Ausgang der Präsidentenwahl (keine absolute Mehrheit im ersten Wahldurchgang) hatte keinen entscheidenden Einfluss auf die Märkte. 10jährige polnische Anleihen notieren bei 5,94 %. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 9
10 Anleihen CEE: Tschechien & Türkei In Tschechien gaben die Renditen vor allem am kurzen Ende nach, die Zinskurve verflachte erstmals seit Monaten deutlich. Auf der makroökonomischen Seite zeigte sich deutlich die Erholung der Exportindustrie (Industrieproduktion +10,2%, Exporte +13%), die Schwäche der Inlandsnachfrage hielt aber an (Einzelhandelsumsätze - 4,2%). Die Notenbank ließ diesmal den Leitzins wie erwartet bei 0,75%. Außerdem wurde Vizegouverneur Singer zum neuen Notenbankchef bestimmt. Türkische Anleihen waren wieder die Outperformer in diesem Monat bei Lokalwährungsanleihen. Überraschend niedrige Inflationszahlen (mit 9,1% erstmals wieder einstellig), ein hohes BIP-Wachstum im ersten Quartal von 11,7 % und ein Plus der Industrieproduktion von 17 % waren durchwegs positive Faktoren für den türkischen Markt. 10jährige türkische Anleihen notierten bei ca. 9,8 %. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 10
11 Renditen CEE Rendite in % 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite 9 PLN 2YR Rendite 20 CZK 2YR Rendite 58 HUF 2YR Rendite 94 EUR 5YR Rendite -10 PLN 5YR Rendite 16 CZK 4YR Rendite 22 HUF 5YR Rendite 70 EUR10YR Rendite -8 PLN10YR Rendite 14 CZK10YR Rendite 11 HUF10YR Rendite 46 TRY 2YR Rendite -29 RUB 1YR Rendite -64 RON 1YR Rendite -1 TRY 5YR Rendite -36 RUB 9YR Rendite -5 RON 3YR Rendite 23 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 11
12 Währungen CEE Die Entwicklung der CE3-Währungen war in diesem Monat gegenüber dem Euro klar negativ. Die negativen Meldungen rund um Ungarn Anfang des Monats (auch wenn sich diese als nicht gerechtfertigt erwiesen) sowie das - bis auf eine kurzen Rallye bis zum Mitte des Monats - generell schlechte Umfeld für riskantere Assets in den vergangenen Wochen, sorgten für eine Abwertung der osteuropäischen Währungen gegenüber dem Euro. Am meisten war davon der Forint betroffen (-3,5 %), den neben den angeblichen Pleitemeldungen auch die starke Abwertung des Schweizer Franken belastete (viele ungarische Kreditnehmer sind im Franken finanziert). Der polnische Zloty wertete um 1,7 % ab, die tschechische Krone um 0,71 %. Die türkische Lira setzte ihren Aufwertungstrend zum Euro in diesem Monat nicht in dem Ausmaß der Vormonate fort. Obwohl die türkischen Makrodaten (wie Wirtschaftswachstum, Inflation und Industrieproduktion) sehr gut waren, behinderte der zum Euro leicht schwächere Dollar eine stärkere Performance der Lira. Sehr schwach war der rumänische Leu zum Euro: nachdem das Umfeld ohnehin nicht das Beste war, sorgte auch noch der Entscheid des rumänischen Verfassungsgerichtshofes, das von der Regierung beschlossene Sparpaket aufzuheben, für erheblichen Druck auf die Währung. Die Regierung beschloss daraufhin eine Erhöhung der Mehrwertssteuer von 19 % auf 24 %. Aufgrund dieser Entscheidungen verschob auch der IWF seinen planmäßigen Review der Situation in Rumänien um ein paar Tage. Alle diese Unsicherheitsfaktoren ließen den Leu zum Euro um fast 4 % abwerten. Nach der starken Performance der Vormonate kam der Aufwertungstrend des russischen Rubel in diesem Monat zum Erliegen. Der Rubel wertete 0,75 % zum Euro ab. Die eingetrübte Risikostimmung, sowie der etwas schwächere US-Dollar, wirkten belastend. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 12
13 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro PLN CZK HUF TRY RUB Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,53% -4,52% -4,46% Russischer Rubel -0,75% 14,28% 13,55% Polnischer Zloty -1,72% 7,28% -0,38% Türkische Lira -0,18% 11,48% 11,61% Tschechische Krone -0,71% 0,96% 2,77% Rumänische Leu -3,90% -3,54% -2,92% Ukrainische Hryvna 0,73% 12,59% 18,61% Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 13
14 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Mag. Peter Bodis, CFA Petr Zajic Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Lydia Schneider, MSc Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 14
15 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds, Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe Juli 2010 Seite 15
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