Presse-Newsletter. Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria. November 2009

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1 Presse-Newsletter Zentral-, Ost- und Südosteuropa Pioneer Investments Austria November 2009

2 Marktausblick CEE Aktien Die europäischen Emerging Markets haben einen sehr volatilen Oktober hinter sich. In der ersten Monatshälfte führten kräftige Kursgewinne zu neuen Hochs, im weiteren Monatsverlauf verpufften die Gewinne im Zuge der globalen Korrektur der Aktienmärkte wieder. Insgesamt schlossen die Emerging Markets (Europa wie auch global) den Monat mit einem kleinen Plus, womit sie eine bessere Performance als die Aktien der etablierten Märkte erreichten. In den ersten zwei Wochen des Monats stützte sich die Aufwärtsbewegung auf anhaltende Anzeichen einer globalen Wirtschaftserholung, solide Unternehmensgewinne, höhere Rohstoffpreise, einen schwachen USD und sehr niedrige Inflationsraten. Nach der seit März andauernden kräftigen Rallye haben die globalen Aktienmärkte jedoch an Dynamik verloren. Die nun einsetzende Korrekturphase markiert vermutlich den Beginn einer auf breiter Basis zu erwartenden Konsolidierung. Obwohl die Aktienmärkte vor einer Periode mit volatiler Kursentwicklung stehen dürften, sind die fundamentalen Kräfte, die die Performance von Emerging Europe bestimmen, nach wie vor intakt: Die Weltwirtschaft erholt sich (wenngleich der Aufschwung holprig verläuft), die Zinsen sind äußerst niedrig, Inflation ist derzeit nicht in Sicht und die Bewertungen liegen nach wie vor auf durchschnittlichen Niveaus. Kurzfristig gibt in CEE die laufende Berichtssaison, die im kommenden Monat an Intensität zunehmen wird, die Richtung vor. Negative Überraschungen erwarten wir in diesem Zusammenhang jedoch nicht. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 2

3 Marktausblick CEE Anleihen/Währungen Der Lokalwährungsmarkt war auch im Oktober wieder sehr stark: Zinssenkungen der ungarischen, der türkischen und der russischen Zentralbank und niedrige Inflationsraten in den CEE-Ländern wirkten unterstützend. Allerdings konnten EUR-Investoren von dieser positiven Entwicklung nicht stark profitieren, da die wichtigsten osteuropäischen Währungen im Oktober abwerteten. Der Währungsmarkt ist weiterhin sehr volatil und anfällig für die globale Risikoeinstellung und für negative Nachrichten betreffend Osteuropa. Dies zeigte sich auch im Oktober, als die wieder auftretende Diskussion über das Ausbrechen Lettlands aus der Währungsbindung zum EUR die Währungen belastete. CEE-Hartwährungsanleihen waren im Oktober mit Ausnahme ukrainischer Anleihen wieder leicht stärker. Auch der Neuemissionsmarkt war wieder recht aktiv, so konnte etwa Litauen trotz des negativen Sentiments gegenüber den baltischen Staaten eine Emission (1,5 Mrd. USD) platzieren. Bis Jahresende ist weiterhin mit volatileren Märkten zu rechnen, allerdings zeigte sich in den letzten Monaten auch, dass Rückschläge für Zukäufe genutzt werden, wodurch die Verluste immer aufgeholt werden konnten. Gerade bei den Währungen dürfte diese Entwicklung wohl weiter anhalten, Lokal- und Hartwährungsanleihen sollten gut unterstützt bleiben. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 3

4 Aktien CEE Kurs-/Gewinnverhältnisse (KGVs) im Vergleich Performance Aktienmärkte (Eurobasis) 1 Monat YTD 1 Jahr MSCI World -2,7% 15,6% 3,7% MSCI Europe -2,1% 22,5% 12,5% MSCI Emerging Markets 2,2% 57,8% 32,2% MSCI Ungarn 0,6% 64,5% 41,3% MSCI Tschechien -4,8% 23,2% 14,9% MSCI Polen 6,0% 26,6% 11,0% MSCI Russland 3,8% 82,9% 27,4% MSCI Türkei -3,0% 67,3% 56,0% MSCI Emerging Europe 1,7% 59,6% 36,9% Quelle: Bloomberg CEE KGVs anhand der 12monats Gewinnschätzungen (IBES/Datastream) MSCI World MSCI Emerging Markets MSCI Emerging Europe Nov-06 Jan-07 Mar-07 May-07 Jul-07 Sep-07 Nov-07 Jan-08 Mar-08 May-08 Jul-08 Sep-08 Nov-08 Jan-09 Mar-09 May-09 Jul-09 Sep-09 Nov-09 Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 4

5 Aktien CEE In Tschechien beendeten die Aktien den Oktober mit einem Minus. Kaum einer der Sektoren entwickelte sich besser als der Markt. Die Kurse schwanken mehr oder weniger innerhalb einer gewissen Bandbreite. Als einzige Ausnahme ist das CEE- Medienunternehmen CME zu nennen, das eine Gewinnwarnung herausgab. Daraufhin verlor die Aktie das gesamte im September gewonnene Terrain. Von den Standardwerten zeigte Komercni Banka mit einem Kursgewinn von einigen Prozent die beste Performance. Die ungarische Börse verzeichnete per Ende Oktober einen kleinen Verlust, obwohl die Kursentwicklung bis zur Monatsmitte dank sinkender Zinsen und eines festeren Forint positiv verlaufen war. Hauptverantwortlich für den Umschwung war die Performance der OTP Bank, die die Auswirkungen des raschen Stimmungswechsels gegenüber dem globalen Finanzsektor zu spüren bekam. Das ungarische Pharmaunternehmen Richter zeigte die beste Monatsperformance, da seine Aktie angesichts des allgemeinen Abverkaufs insbesondere von Käufern, die sich defensiv positionieren wollten, gesucht war. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 5

6 Aktien CEE Der Aktienmarkt in Polen war im Oktober etwas besser in Form als die anderen Märkte der Region und konnte ein deutliches Plus erzielen. Diese gute Performance wurde trotz zweier sehr großer Aktienemissionen, von denen man eine Belastung des Marktes erwartet hatte, erreicht. PKO BP, die größte polnische Bank, konnte ihr Kapital um 10% aufstocken. PGE, der größte polnische Stromerzeuger, erlöste im Zug eines mehrfach überzeichneten Börsegangs ebenfalls 1,2 Mrd. Euro. Angeführt wurde der Gesamtmarkt durch die Banken, da sich die polnische Wirtschaft weiterhin in guter Verfassung befindet. Der Kupferproduzent KGHM hielt mit der Rohstoffrallye mit. Das polnische Telekomunternehmen TPSA kam mit der Regulierungsbehörde zu einer Einigung, um eine Zerschlagung des Unternehmens zu vermeiden. Daraufhin konnte die Aktie kräftig zulegen, fiel nach Bekanntgabe der allgemein enttäuschenden Zahlen für das Q3 aber wieder zurück. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 6

7 Aktien CEE An der russischen Aktienbörse war der Monat Oktober sehr volatil. Auf die in der ersten Monatshälfte verzeichneten kräftigen Gewinne folgte gegen Ende des Monats ein deutlicher Einbruch von den neu markierten Hochständen. Aus der Wirtschaft kamen weiterhin positive Signale. Bei Industrieproduktion und Investitionen hielt die Erholung an. Arbeitslosigkeit und Inflation waren rückläufig. Die Konsumnachfrage war immer noch schwach, sollte durch die sich bereits stabilisierenden Realeinkommen jedoch bald Unterstützung erhalten. Auch die Nachfrage nach dem Rubel war im Oktober gut und blieb selbst in Zeiten erhöhter Volatilität stabil. Am stärksten profitierten mit Unterstützung durch den starken Rubel Finanz- und Versorgerwerte. Öl, Gas und Gold zogen vor dem Hintergrund fester Rohstoffpreise ebenfalls an. Zu den Nachzüglern zählen seit Monaten die Metalle auf Grund der Sorge, die Stahlpreise könnten ihren Höhepunkt bereits überschritten haben. Die türkischen Aktien entwickelten parallel zum regionalen Trend und lagen am Monatsende nach volatilem Verlauf etwas tiefer. Banken und andere Zykliker zeigten eine starke Performance mit neuen Hochständen, sackten gegen Ende des Monats aber wieder ab. Die Berichtssaison verlief in der Türkei bisher positiv, wobei die meisten bekannt gegebenen Unternehmensergebnisse die Erwartungen übertrafen. Auf den globalen Abverkauf zeigten die Aktien keine Reaktion, doch wurde zumindest die bisherige Performance des laufenden Jahres durch die genannten Zahlen untermauert. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 7

8 Makroökonomischer Ausblick CEE Prognose 2010 BIP Wachstum Inflation Budgetsaldo Leistungsbilanzsaldo real in% in% in % d.bip in % d.bip Polen 1,8 2,8-7,0-1,8 Ungarn -6,1 3,1-4,5-1,8 Tschechien 1,4 2,2-5,0-2,1 Slowakei 2,1 1,7-5,8-3,1 Bulgarien -2,5-0,6-1,8-9,1 Russland 1,3 7,9-5,5 6,1 Türkei 3,2 5,4-4,8-2,7 Ukraine 1,7 11,4-4,9 1,2 Rumänien 0,4 3,9-6,0-6,3 Österreich 1,1 1,2-5,5 1,8 Quelle: UniCredit CAIB Group Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 8

9 Anleihen CEE Ungarn: Die positive Entwicklung am Rentenmarkt setzte sich im Oktober fort. Die ungarischen Renditen rallyierten und waren zwischendurch wieder 60 Basispunkte tiefer als im Vormonat. Allerdings kam es gegen Monatsende zu Gewinnmitnahmen und einer leichten Korrektur. Insgesamt waren aber gerade längere Laufzeiten wieder stark nachgefragt und beendeten das Monat mit einem Kursplus. Unterstützung für den Rentenmarkt boten wieder die veröffentlichten volkswirtschaftlichen Zahlen: die Industrieproduktion mit -19,9% schlechter als erwartet, dafür war die Inflation im September mit 4,9% niedriger als erwartet. Die Notenbank senkte den Leitzins wieder um 50 Basispunkte auf 7%. Eine weiterer positiver Faktor war die Anhebung des Ratingausblicks durch S&P von BBB- negativ auf stabil. Polen: Ein eher unspektakulärer Monat war der Oktober am polnischen Rentenmarkt. Einerseits beließ die Notenbank wie erwartet den Leitzins bei 3,5%, andererseits gab es auch kaum Bewegung der Zinskurve. Die polnischen Inflationszahlen waren mit 3,4% sowohl unter den Erwartungen als auch im tolerierten Inflationsband der polnischen Zentralbank (Obergrenze von 3,5%). Die Industrieproduktion überraschte mit -1,3% positiv. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 9

10 Anleihen CEE Tschechien: Anders als in den eher ruhigen Vormonaten kam es am tschechischen Rentenmarkt zu einer richtigen Rallye. Triebfedern für diese Entwicklung waren eine Inflationsrate von 0%, kritische Äußerungen der Notenbank zu dem ihrer Meinung nach zu hohen Wechselkurs der Krone, eine Ankündigung der europäischen Investitionsbank, 14 Mrd. CZK von tschechischen Staatsanleihen kaufen zu wollen, sowie ein geringer als erwartet ausgefallenes Anleihenemissionsprogramm von Staatsanleihen für das restliche Jahr. 10jährige tschechische Staatsanleihen notieren Ende Oktober bei 4,16% (vor einem Monat noch bei 5%!). Türkei: Wie aus den vergangenen Monaten bereits gewohnt, performten türkische Anleihen auch im Oktober positiv, wenn auch die Dynamik der Vormonate etwas zurückgegangen ist. Die türkische Notenbank setzte wie erwartet einen weiteren Zinsschritt um -50 Basispunkte auf 6,75%. Die Inflationsrate im September lag bei weiter niedrigen 5,27%. Da die türkische Zentralbank in ihrem Inflationsreport von einer Inflationsrate von 5,5 bis 5,9% für Ende 2009 ausgeht und auch im nächsten Jahr nicht mit einem signifikanten Anstieg rechnet, dürfte das Renditeniveau niedrig bleiben. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 10

11 Renditen CEE Rendite in % 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 EUR Rendite CZK Rendite HUF Rendite PLN Rendite TRY Rendite RON Rendite RUB Rendite 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y Rendite Verändg. 1M in Bp Laufzeit des Wertpapiers Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp Rendite Verändg. 1M in Bp EUR 2YR Rendite 2 PLN 2YR Rendite -12 CZK 2YR Rendite -32 HUF 2YR Rendite 2 EUR 5YR Rendite 1 PLN 5YR Rendite -1 CZK 4YR Rendite -54 HUF 5YR Rendite -18 EUR10YR Rendite 1 PLN10YR Rendite -3 CZK10YR Rendite -66 HUF10YR Rendite -25 TRY 2YR Rendite -7 RUB 2YR Rendite -29 RON 1YR Rendite 30 TRY 5YR Rendite -81 RUB 9YR Rendite 2 RON 3YR Rendite -25 Bp = Basispunkte Quelle: Bloomberg Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 11

12 Währungen CEE Durchwegs negativ entwickelten sich die CE3-Währungen im Oktober. Vor allem die sich eintrübende globale Risikobereitschaft zu Ende des Monats traf alle drei Währungen. Aber auch die wieder aufkommenden Diskussionen um eine mögliche Abwertung der an den EUR gebundenen lettischen Währung wirkten belastend. Trotzdem gab es auch unterschiedliche Sonderfaktoren: so litt der polnische Zloty Anfang des Monats unter den Rücktritten zahlreicher Minister nach einer Korruptionsaffäre. Die tschechische Krone geriet nach Äußerungen der Notenbank, dass die Krone zu stark sei und man gegebenenfalls Maßnahmen gegen die starke Währung ergreifen werde, stark unter Druck und verlor bis Monatsende mehr als 4%. Weniger von lokalen als von globalen Faktoren war die türkische Lira in diesem Monat beeinflusst. Während die Währung Anfang des Monats noch leicht aufwerten konnte, kam sie in der zweiten Monatshälfte wie die Aktienmärkte deutlich unter Druck und wertete gegenüber dem Euro knapp 2% ab. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 12

13 Währungen CEE Seit der Abwertung nach dem Auseinanderbrechen der rumänischen Regierung Ende September konnte sich der rumänische Leu nicht erholen. Naturgemäß wirkten auch das Scheitern der Minderheitsregierung im Parlament und die Ankündigung des IWF, erst mit einer neuen Regierung wieder Verhandlungen zu führen, nicht unterstützend für die Währung. Der Leu wertete zum EUR auf das Niveau von 4,30 ab (was als implizites Unterstützungsniveau durch die Zentralbank angesehen wird) und handelte den Großteil des Monats auf diesem Niveau. Eine starke Aufwertung gab es in diesem Monat hingegen beim russischen Rubel, welcher zum EUR mehr als 2% aufwerten konnte (nach 3,5% im September). Der sehr starke Ölpreis sowie die wieder angestiegenen Devisenreserven Russlands begünstigten diese Entwicklung. Auch waren erstmals seit einigen Monaten volkswirtschaftliche Indikatoren wie Industrieproduktion und Construction Output positiv überraschend. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 13

14 Währungen CEE - Währungsentwicklung (seit 1Jahr/1 Monat) gegenüber Euro 8,0% 4,0% 0,0% -4,0% -8,0% -12,0% -16,0% -20,0% -24,0% -28,0% -32,0% PLN CZK HUF TRY RUB 1 Monat 1 Jahr YTD 1 Monat 1 Jahr YTD Ungarischer Forint Quelle: Bloomberg ,01% -5,38% -3,31% Russischer Rubel 2,36% -19,29% -0,65% Polnischer Zloty -1,05% -15,25% -2,40% Türkische Lira -1,96% -11,13% -2,85% Tschechische Krone -4,77% -8,05% 1,24% Rumänische Leu -2,16% -15,13% -6,51% Ukrainische Hryvna 0,47% -35,34% -8,65% Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 14

15 Pioneer Investments Austria Fachbeiträge Mag. Peter Bodis, CFA Mag. Mariusz Adamiak, CFA Mag. Martin Exel, CIIA Mag. Margarete Strasser Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Aktien CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Fondsmanager Renten Global & CEE Redaktion & Kontakt Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media, Tel. +43 (1) Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 15

16 Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Pioneer Investments Austria Emerging Europe November 2009 Seite 16

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