Monats-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Aktuelle Einschätzung Aktien & Anleihen
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- Klaudia Adler
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1 Monats-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Aktuelle Einschätzung Aktien & Anleihen Monthly Special: Einschätzung CEE unter Berücksichtigung der jüngsten Währungsvolatilitäten Wien, Juli 2003 Strategie der Fondmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft der Bank Austria Creditanstalt Gruppe
2 Aktienmärkte im Überblick Ytd (%) Ytd (%) in Euro S&P ,5 879,82 10,76% 1,02% Dow Jones Industrial 8985, ,63 7,72% -1,75% Nasdaq Composite 1622,8 1335,51 21,51% 10,83% FTSE ,2 3940,4 2,30% -4,15% DJ Eurostoxx , ,51-0,50% -0,50% DAX Index 3220, ,63 11,34% 11,34% ATX Index 1305, ,05 13,54% 13,54% Nikkei , ,95 5,88% -4,24% MSCI World free (US$) 213, ,089 9,95% 0,29% Emerging Markets MSCI Emerging Markets free ($) 332, ,951 13,95% 3,94% MSCI Eastern Europe ($) 91,20 71,23 28,03% 16,78% Source: Reuters/Datastream Im Juni entwickelten sich die Börsen positiv. Grund waren die von Amerika ausgehenden positiven Unternehmensergebnisse. Die Unternehmensausblicke sind aber großteils (noch) verhalten. Die Gewinnsteigerungen im 1. Quartal 2003 in den USA (S&P500) waren vor allem durch Produktivitätsverbesserungen bedingt. Es zeichnet sich jedoch zusätzlich ein positiver Trend in Richtung Umsatzsteigerung ab. I/B/E/S (Konsensusgewinnschätzungen) geht für das dritte und vierte Quartal jeweils von klar zweistelligem Wachstum aus
3 Anleihen- und Währungsmärkte im Überblick % 3M EURO 2,76 2,03 3M US$ 1,19 0,85 3M HUF 7,91 9,62 10Y GERMAN BUND 4,21 3,82 10Y US TREASURY 3,80 3,51 EFFAS Euro 121,37 126,59 4,30% EFFAS US$ 223,79 233,25 4,23% Währungen gegen Euro US$ 1,05 1,15-9,64% YEN 124,70 137,87-10,56% HUF 235,65 266,25-12,99% PLN 4,02 4,48-11,70% Source: Reuters/Bloomberg Die Renditeniveaus erreichten in der Mitte des Monats neue Tiefststände, stiegen dann aber wieder an. Nach einer stabilen Phase in der ersten Hälfte des Monats stieg der Dollar stark an und erreichte am Monatsultimo ein 2Monats-Hoch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken sowie ein 6Wochen-Hoch gegenüber dem Euro. Unterstützt wurde die Entwicklung noch durch die Zinssenkung der Fed um 25 Bp, die an ein Ende der Zinssenkungen in den Vereinigten Staaten glauben lässt, während im Euro-Raum diesbezüglich noch Spielraum besteht
4 Aktienmärkte - regionale Beurteilung S&P 500 (- 1 Jahr) - 30D und 200D MAV S&P DAY MAV 200 DAY MAV Multiples im Überblick KGV 2002 KGV 2003E Div.rend. % Dow Jones Industrial 28,8 18,3 2,2% S&P ,7 18,4 1,7% Nasdaq Neg. 38,5 0,4% DJ Stoxx Neg. 15,5 3,1% DAX Index Neg. 18,6 2,5% SMI Index 68,9 17,6 1,8% ATX Index 17,7 14,1 1,9% BUX Index 10,2 8,9 1,3% RTS Index n.v. n.v. n.v JUN JUL Source: DATASTREAM 30/6/03 AUG SEP OCT NOV DEC JAN FEB MAR APR MAY JUN Qu: IBES, Bloomberg per 30. Juni 03 Begünstigt wird die US-Wirtschaft durch den schwachen Dollar, fallende Rohölpreise und eine Verbesserung bei den Verbraucherindikatoren. Die europäische Wirtschaft profitiert auf der einen Seite von fallenden Importpreisen, andererseits vom weiter vorhandenen Zinssenkungspotential der EZB. Wir bevorzugen nach wie vor Europa, die Emerging Markets sowie Asien zu Lasten von Nordamerika
5 Aktienmärkte - sektorale Beurteilung Sektorperformance (MSCI globale Sektoren) Perf. -3 M Perf. - 1 Jahr Energie 6,1% -11,9% Basisindustrie 7,8% -15,9% Industriewerte 11,6% -11,25% Zyklischer Konsum 13,9% -6,8% Defensiver Konsum 5,6% -12,7% Pharma 9,5% -0,4% Finanzwerte 15,7% -7,5% Info Technologie 14,0% 2,2% Telekom 14,9% 9,8% Versorger 11,4% -7,8% in US$ Qu: Bloomberg; per 30.Juni 03, Sektor-Multiples (Global) KGV03 KGV04E Gewinnwachstum Energie 13,3 14,6-8,9% Basisindustrie 17,1 13,3 28,5% Industriewerte 18,2 15,5 17,7% Zyklischer Konsum 19,8 16,4 20,5% Defensiver Konsum 17,7 15,9 11,4% Pharma 21,0 18,3 14,8% Finanzwerte 13,9 12,1 16,2% Info Technologie 31,0 23,0 34,8% Telekom 29,0 23,9 21,3% Versorger 13,4 12,7 5,1% Qu: IBES, MSCI; per 30. Juni 03 Derzeit herrschen hohe Korrelationen auf sektoraler Ebene, die sich deutlich in den geringen Gewichtungsveränderungen der globalen Aktienindizes widerspiegeln. Diesem Bild entspricht auch die aktuelle fundamentale und technische Bewertung, die sich für die meisten Sektoren weiter verbessert hat. Unsere Sektorstrategie bleibt weiterhin zyklisch ausgerichtet; wir planen aber die konjunkturabhängigen Konsumgüterbereiche sukzessive zu Lasten des Finanzbereiches zu verstärken.
6 Anleihen Euro Aktive Positionen: Duration -15 % bis 0 % Kurve leichtes Steepening Rendite Vergleich Deutschland/USA 10-jährige Staatsanleihen 10Y Deutscher Bund 10Y US Treasuries Corporates gewichtung 75 % der Maximal Ländergewichtung: % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Benchmark Euro-Kernländer (Deutschland, Frankreich, Niederlande) Portfolio Swap-related L änder (übriger -Raum) 3.50 Source: DATASTREAM 30/6/ EMU Inflationsrate 1.9/0.0 EMU Kerninfl.rate 1.8/0.1 EMU BIP 0.8 / J.-rendite 3.65 yoy / qoq Tendenz - 6 -
7 Rentenmarkt - EMU Passing the Rubicon? Amerikanische open market operations laufen weiter Inflationsbekämpfung weicht einer erwünschten Inflationierung Energiepreisbedingter Inflationsrückgang wird bereits durch Dienstleistungspreissenkungen verstärkt (BRD) Nationale Streiks bremsen Wertschöpfung Langsame amerikanische Erholung stützt europäische Börsen und begrenzt Anleihenpotential Ein weiterer erwarteter EZB-Zinsschritt stützt -Kapitalmärkte Need for yield, Entschuldung und Hoffnungsfaktor Konjunkturerholung begünstigen Unternehmensanleihen - 7 -
8 Anleihen International Aktive Positionierung Bondmarkt Trend-Modelle *) Duration USA neutral / neutral neutral Japan negativ / negativ untergewichten Euro neutral / neutral neutral UK neutral / neutral neutral Währung gegen Euro Trend-Modelle Positionierung US$ neutral / neutral neutral Yen negativ / negativ untergewichten *) Aktuelle Beurteilung seitens der beiden Trendmodelle GDP-Faktoren USA Arbeitsmarkt bleibt unter Druck Ölpreis und CRB-Index ReutersCRB Commodity Futures Index Brent Crude Früh- und Stimmungsindikatoren deutlich verbessert ISM-Einkaufsmanager-Index: verarbeitendes Gewerbe leicht erholt, nicht Inflationsfaktoren USA Kernrate mit 1,6 % yoy deutlich unter verarbeitendes Gewerbe deutlich gestiegen dem langfristigen Durchschnitt (20 Jahre: 3,5 %) - kaum Pricing Power der Unternehmen Weiterhin expansive Geld- und Fiskalpolitik Wachstum 2003E: 1.Hj.: 1,5-2,5 %, 2.Hj.: 3-4 % Source: DATASTREAM 30/6/03 J A S O N D J F M A M J Wirtschaftswachstum liegt unter dem Potenzialwachstum - Fed Funds bleiben tief
9 Zentral- und Osteuropa Negative Stimmung, ausgelöst durch Zins- und Währungspolitik der ungarischen Zentralbank und innenpolitische Unsicherheit, erhöhten die Renditen in Ungarn, Polen und der Slowakei. Nur der tschechische Anleihemarkt, der eine hohe Korrelation mit dem Euromarkt aufweist, konnte bei einer Zinssenkung von 25 Basispunkte noch Renditerückgänge verzeichnen. Der ungarische Forint wertete nach der Senkung der Zentralparität und der Zinserhöhung um 300 Basispunkte gegenüber dem Vormonat um 7% ab. Die negative Stimmung von Ungarn schwappte auch auf die anderen Länder über. Der Rücktritt des polnischen Finanzministers und die Regierungsdebatte in der Slowakei unterstützen das Klima der Unsicherheit. Auch die osteuropäischen Hartwährungsanleihen kamen, so wie der Euro- und USD Markt, im letzten Monat etwas zurück. Die Spreads russischer und rumänischer Anleihen erhöhten sich um 20 Basispunkte, die Spreads anderer Anleihen blieben gleich. Fitch erhöhte das Rating für die Ukraine auf B
10 Entwicklung ausgewählter CEE-Währungen zum Euro (01/ /2003) 20,00% 17,50% 15,00% 12,50% 10,00% 7,50% 5,00% 2,50% Währungsentwicklung bis EURPLN = - 9,7% EURHUF =- 5,2% EURSKK = + 3,1% EURCZK = + 10,6% EURHUF EURCZK 0,00% -2,50% EURSKK -5,00% -7,50% EURPLN -10,00% -12,50% Quelle: Bloomberg
11 Der Entwicklung des Ungarischen Forints Ungarischer Forint zum EURO 31. März Juni 2003 Indirekte Abwertung MAR APR MAY JUN Anhebung des Zinssatzes um insges. 300BP Source: DATASTREAM Die ungarische Regierung senkte das Zentrum des Forint-Euro Währungsbandes um 2,25 %, um mit einer schwächeren Währung den Exportmarkt und damit die Konjunktur trotz eines erwarteten BIP-Wachstums von 3,6% für heuer zu beleben. Starke Verunsicherung des Marktes in einem fragilen makroökonomischen Umfeld Der Forint wertet gegenüber dem Vormonat 7% ab. Die Notenbank hebt die Zinsen in zwei Schritten um 300BP auf 9,5 %, da mit einer zu schwachen Währung das Inflationsziel von 4,6% im Dezember 2003 nicht erreicht werden kann. Diese Maßnahme sollte wieder Vertrauen setzen. Dennoch bleiben die Anleger abwartend. Bonds und Währung sind derzeit äußerst illiquide. Es ist damit zu rechnen, dass sich die Situation beruhigen wird, da die Renditeunterschiede zum mittlerweile 7,2% für 1-jährige Wertpapiere betragen
12 Capital Invest Central Europe Bond Performance CI CEB Währungsallokation CI CEB Rechenwerte (Basis 100) mit Reinvestition EUR + WHG gehedged 19% SKK 9% andere 7% HUF 20% PLN 45% Update: Die Performance des CI Central Europe Bond hat unter der Forint-Schwäche gelitten. Das Fondsmanagement hat die Gewichtung im Forint reduziert - aktuell beobachten wir die Situation - wollen aber sukzessive wieder aufstocken. Langfristig erkennt man an der Performance des Fonds, dass es immer wieder Korrekturen gab, die aber für einen mittel- bis längerfristigen Einstieg genutzt werden sollten.
13 Volatilitätsniveaus der Währungen zum fallen im Vergleich zum US$ geringer aus 250D Volatilität der Währungen (gegen Euro) US Dollar Ungarischer Forint Slowenischer Tolar Source: DATASTREAM Polnischer Zloty Tschechische Krone Russischer Rubel /6/03 J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J Vergleicht man die Schwankungsfreudigkeit des US$ mit jenen der osteuropäischen Währungen (jeweils gegenüber des ), so erkennt man, dass nur der russische Rubel und der polnische Zloty ähnliche Volatilitätsniveaus aufweisen, was auf die hohe Korrelation dieser beiden Währungen zum US$ zurückzuführen ist. Selbst der in der letzten Zeit unter Beschuß geratene Forint weist ein niedrigeres Volatilitätsniveau aus als der US$.
14 Capital Invest Eastern Europe Stock CI Eastern Europe Stock und MSCI-EM Eastern Europe (EUR) ( ) Differenz in bp CI Eastern Europe Stock MSCI-EM Eastern Europe (EUR) Performance Differenz in bp
15 Der Bewertungsabschlag der CEE-Länder auf Basis des KGV ist immer noch signifikant MSCI Tschechische Republik MSCI Ungarn MSCI Polen MSCI Russland MSCI EUROPE Quelle: DATASTREAM
16 RTS-Index und der Ölpries (Brent) Die Korrelation zwischen dem RTS-Index und dem Ölpreis (gemessen an Brent) über die letzten vier Jahre war Nahe bei 60% - ist allerdings rückläufig - zusätzliche Faktoren spielen eine Rolle
17 RTS-Index vs. JPMG EMBI EURO Spread Die Aktienperformance wurde von rückläufigen Risikoprämien unterstützt - ca. 80% Korrelation ist zwischen dem RTS und den EMBI Euro Spreads zu erkennen
18 Durchschnittliche Risikoprämien von BBB & BB Anliehen vs. Russischen BB-Anleihen Die Rating-Upgrades von Russland in den Investment-Grade Bereich (BBB) ist grossteils eingepreist - allerdings ist noch Potential vorhanden
19 Rubel/US$ und Inflationsraten
20 Capital Invest Russia Stock CI Russia Stock und MSCI-Russia (EUR) ( ) Differenz in bp CI Russia Stock MSCI-Russia (EUR) Performance Differenz in bp
21 5 Gründe, um in die Kapitalmärkte Zentral- und Osteuropas weiter zu investieren Sukzessive Verbesserung der Volkswirtschaften in den osteuropäischen Ländern - die Realwirtschaft wächst schneller als in der Euro-Zone, strukturelle Reformen unterstützen die Staatshaushalte das Vertrauen wächst, Risiko-Prämien sinken (gut für Aktien und Renten) Die Bonds der Region (ausser Tschechien) weisen eine höhere Rendite als Euro-Bonds auf und die Spreads der Forwardsätze deuten auf eine weitere Outperformance relativ zum Euro-Markt hin. Die Konvergenzkriterien verlangen ein sukzessives Sinken der Zinsen, was zu einer entsprechenden Steigerung der Anleihenkurse führen wird - dies hebt auch die Bewertung für die Aktienmärkte. Die Volatilität ist trotz der jüngsten Turbulenzen unter jener des US$ geblieben - mittel- bis langfristig verlangt der Beitritt zur Euro-Zone die Einhaltung der Maastricht-Kriterien. Dies verlangt ebenfalls niedrigere Schwankungsbreiten als wir es jetzt vorfinden. Das Verringern von Bewertungsunterschieden zur Euro-Zone bietet gute Investment-Möglichkeiten sowohl im Anleihen-Bereich als auch im Aktien-Bereich
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