Presse-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria. April 2011

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1 Presse-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria April 2011

2 Aktueller Überblick (1) Aktienmärkte: Japan, Nordafrika/Naher Osten sowie die Notenbanken bestimmen die Märkte Während am Monatsanfang die Märkte noch überrascht wurden von der unerwarteten Aussage des EZB-Chefs Trichet, dass die EZB die Zinsen entgegen den Erwartungen bereits in ihrer nächsten Sitzung Anfang April erhöhen werde, haben ab dem 11. März die dramatischen Ereignisse in Japan das Geschehen an den Börsen überschattet. Obwohl die Unsicherheit über das Ausmaß der menschlichen Tragödie und der materiellen Katastrophe nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan durch die Ausweitung auf eine mögliche atomare Katastrophe zugenommen hat, reagierten die Aktienmärkte verhältnismäßig verhalten. Die japanische Wirtschaft ist nach den USA und China die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, sie hat einen Anteil am Welt-GDP von ca. 8%. Die direkt vom Erdbeben und Tsunami betroffene Region ist nur für ca. 3% der japanischen Wirtschaftsleistung verantwortlich. Abgesehen von der atomaren Bedrohung wird ähnlich wie nach dem Kobe-Beben (1995) mit einem kurzen Einbruch und einer deutlichen Erholung der japanischen Wirtschaft aufgrund der notwendigen Investitionen für den Wiederaufbau der zerstörten Regionen gerechnet. Während im Mai 2010, als Griechenland der erste Auslöser für die Eurokrise war, die Volatilitäten gemessen am Euro Stoxx 50 Index ein Niveau von 54,6% erreicht hatten, stiegen die Volatilitäten Mitte März 2011 nur auf 39,4% ehe sie den Monat März mit 22,1% beendeten, was unter dem Jahresdurchschnitt von 2010 liegt. Die Verschärfung der Situation in Libyen (Eingreifen der NATO) sowie die Ausbreitung der Unruhen auf andere Länder der arabischen Region (u.a. Jemen, Syrien) sorgten für eine Fortsetzung des Ölpreisanstiegs. Während der Ölpreis nach dem Erdbeben in Japan kurzfristig um 9 USD zurückging (befürchteter vorübergehender Nachfrageausfall in Japan), erreichte er mit 117,25 USD (Brent-Öl) gegen Monatsende den höchsten Stand seit August Newsletter April 2011 Seite 2

3 Aktueller Überblick (1) Aktienmärkte: Wirtschaftsdaten und Unternehmensgewinne unterstützen die Börsen. Anhaltend gute Wirtschaftsdaten aus den USA, den Emerging Markets und vor allem Deutschland sowie positive Berichte seitens der Unternehmen mit über den Erwartungen liegenden Gewinnen unterstützten die Börsen weiterhin. In den USA haben 72% der Unternehmen des S&P 500 Quartalsgewinne veröffentlicht, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Im Durchschnitt lagen die Gewinne fast 6% über den Prognosen. Die Börsen profitieren weiterhin von den Liquiditätsspritzen der Notenbanken. Neben dem Quantitative Easing 2 (Rückkauf von US-Treasuries) der amerikanischen Notenbank hat die Bank of Japan bereits fast 700 Mrd. USD Liquidität zur Verfügung gestellt, um die Ängste der Marktteilnehmer vor den Auswirkungen der Katastrophe (Erdbeben/Tsunami/nukleare Bedrohung) zu zerstreuen. Sowohl die Frühindikatoren als auch die Einkaufsmanager-Indizes bestätigen die Dynamik der Wirtschaft in den einzelnen Regionen: In den USA lag der Einkaufsmanager-Index mit 61,2 nur knapp unter dem Höchststand der letzten 25 Jahre vom Juni 2004, auch in China lag der Index mit 53,4 deutlich über dem Februarwert. In der Eurozone lag der Wert mit 57,6 ebenfalls klar im expansiven Bereich. Der Anstieg der Energiepreise und der Nahrungsmittelpreise, die vor allem in den Emerging Markets deutlich stärker als in den Warenkörben der Industrienationen gewichtet sind, bereitet mittlerweile auch den Notenbanken der Industrienationen Anlass zur Sorge: Die Inflationsraten steigen (Eurozone im März +2,6% gegenüber dem Inflationsziel der EZB von 2%, in Österreich lag die Inflation im Februar bereits bei 3%). Andererseits waren in der Vergangenheit Anstiege des Ölpreises gegenüber dem Vorjahr von 100% oft Vorboten für eine Wirtschaftsabschwächung und Rezession dies ist derzeit allerdings nicht gegeben (Ende März lag der Ölpreis gemessen am Brent Oil bei ca. 117 USD, im Jahresdurchschnitt 2010 bei ca. 80 USD). Newsletter April 2011 Seite 3

4 Aktueller Überblick (3) Rentenmärkte steigende Inflation und EZB belasten die Rentenmärkte. Die Probleme in Portugal, Irland und Griechenland bleiben im Fokus der Investoren. Eurozone: das Umfeld für die Staatsanleihenmärkte bleibt fundamental belastet. Während die Preisentwicklung in der Eurozone im Sommer 2009 noch mit -0,7% im deflationären Bereich lag, stieg die Inflation mittlerweile vor allem wegen der steigenden Energiepreise auf 2,6% im März 2011 an. Aus diesem Grund hat die EZB die Märkte auf die erste Zinserhöhung Anfang April vorbereitet, der Markt preist für 2011 bereits drei Zinserhöhungen auf 1,75% und weitere Zinserhöhungen im Jahr 2012 ein. Die erste Zinserhöhung der US-Notenbank wird weiterhin erst 2012 erwartet. Obwohl die Wirtschaft in den USA stärker wächst als in der Eurozone, bereitet unter anderem der schwache Immobilienmarkt Anlass zur Sorge (die Hauspreise fielen - nach einer vorübergehenden Erholung - in den vergangenen 7 Monaten weiter). Auf dem EU Gipfel in Brüssel wurde eine Einigung über den neuen Euro-Rettungsschirm (ESM) erzielt, der eine effektive Darlehenskapazität von 500 Milliarden Euro haben und von den Rating- Agenturen mit einem AAA-Rating ausgestattet sein wird. Der ESM soll im Juli 2013 starten. Für Kredite bis 3 Jahre Laufzeit wird ein Aufschlag von 200 Basispunkten verrechnet, bei längerer Laufzeit 300 Basispunkte. Trotzdem kamen zuletzt die Euro-Peripherieländer Portugal (Rücktritt der Regierung), Irland (Banken- Stress-Test) und Griechenland (Budgetdefizit für 2010 wurde nach oben revidiert) stärker unter Druck. Während der deutsche Rentenmarkt im März um 1,1% fiel, kam es in Portugal (-6,1%), Irland (-4,3%) und Griechenland (-2,4%) zu deutlichen Rückgängen. Zuletzt wurden Portugal (Moody s von A1 auf A3 und dann auf Baa1), Griechenland (Moody s von Ba1 auf B1) und Irland (S&P von A- auf BBB+) downgegraded. Spanien konnte ebenso gegen den Trend zulegen (+0,7%) wie Italien (+0,3%). Bei Spanien wird angenommen, dass es sein Budget- und Bankenproblem auch ohne Euro-Hilfe in den Griff bekommt, da vor allem die international ausgerichteten spanischen Banken von ihrem hohen Geschäftsanteil im dynamisch wachsenden Lateinamerika profitieren. Newsletter April 2011 Seite 4

5 Aktueller Überblick (4) Rentenmärkte Staatsanleihen untergewichtet, Unternehmensanleihen übergewichtet Die Renditen 10-jähriger deutscher Bundesanleihen stiegen im März von 3,17% auf 3,35%, noch stärker war der Anstieg im kurzfristigen Laufzeitenbereich (2-jährige deutsche Bundesanleihen von 1,52% auf 1,79%). Während das kurze Laufzeitensegment vor allem die Erwartung über die zukünftige Notenbankpolitik widerspiegelt und die Renditen für 2-jährige deutsche Bundesanleihen um 1,3% über den Tiefständen liegen, sind die Renditen 10-jähriger deutscher Bundesanleihen seit Anfang September 2010 auch um fast 1,3% (130 Basispunkte) gestiegen. Steigende Inflationsraten und die ausufernden Staatsschulden der Peripherieländer waren dafür ausschlaggebend. Für Aufregung sorgte unter anderem die Aussage von Bill Gross von Pimco, dem größten Investmentfonds-Anleiheninvestor in den USA, dass er in seinem größten Fonds den Anteil an US- Treasuries auf Null gestellt habe, da er sich aufgrund der hohen Sozialausgaben Sorgen um die US- Staatsverschuldung mache. Die Spreads von Unternehmensanleihen (Non-Financials) sind seit Ende 2010 von 132 bp auf 117 bp zusammengelaufen. Spreads des Financial-Sektors sind von 242 bp auf 194 bp zurückgegangen. Die Anstrengung der Regierungen der Euroländer und der EZB (gemeinsam mit der Europäischen Kommission und dem Internationalen Währungsfonds) und ihre Einigung zur Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen der Verschuldungskrise in der Eurozone mit Hilfe des Europäischen Rettungsschirms ESM haben sich positiv auf den europäischen Bankensektor ausgewirkt. Unternehmensanleihen bleiben weiter interessant, da die Gewinne der Unternehmen steigen (2011 werden Gewinnanstiege von durchschnittlich ca. 15% erwartet). Die Verschuldung wurde zurückgefahren, die Unternehmen verfügen über hohe Cash-Bestände, die Default-Raten gehen deutlich zurück (2010 gab es lt. Standard & Poor s keinen Default bei Investment Grade Anleihen nach 11 Konkursen 2009 und 14 in 2008) und die eingepreisten Default-Raten sind nach wie vor übertrieben. Das niedrige Zinsniveau am Geldmarkt und die Suche der Investoren nach Rendite ( Carry ) macht Unternehmensanleihen anhaltend attraktiv. Newsletter April 2011 Seite 5

6 Aktienmärkte im Überblick Nach den Gewinnmitnahmen bei Emerging Markets in den vergangenen Monaten kam es wieder zu deutlichen Mittelzuflüssen in Emerging Markets. Vor allem Osteuropa profitierte vom starken Ölpreis. Die japanische Börse fiel aufgrund der Katastrophe vom deutlich. Nach einem deutlichen Einbruch bis Monatsmitte konnten die internationalen Börsen (insbesondere die USA) einen Großteil der Verluste wieder wettmachen. Newsletter April 2011 Seite 6

7 Aktienmärkte - regionale Beurteilung Gewinnanstieg der Unternehmen Unternehmensergebnisse in den USA überraschen weiterhin positiv. Im 4. Quartal lagen bei 72% der Unternehmen des S&P 500 Index die Ergebnisse über den Erwartungen der Analysten. US-Aktien übergewichtet. Attraktive Bewertung, weiterhin niedrige Zinsen, gesunder Corporate Sektor (gesunde Bilanzen, hohe Profitabilität), niedriges Beta (defensiver Markt), günstige relative Bewertung gegenüber Anleihen. Europa neutral. Günstige Bewertung. Dynamische Entwicklung in Deutschland vs. Peripherie. Bevorzugt werden Unternehmen mit starkem Anteil der Umsätze in den Emerging Markets. Emerging Markets neutral. Höhere Wachstumsdynamik und stabilere Staatsfinanzen sprechen weiterhin für Emerging Markets. Derzeit steht das Risiko steigender Notenbankzinsen vor allem aufgrund der steigenden Inflationsraten im Vordergrund. Gewinnwachstum etwa wie MSCI World. Newsletter April 2011 Seite 7

8 Aktienmärkte - sektorale Beurteilung Der Energiesektor profitierte seit Jahresanfang vom steigenden Ölpreis aufgrund der Unruhen in Nordafrika/Naher Osten und von der atomaren Bedrohung in Japan und der darauf folgenden internationalen Diskussion um das Thema Atomenergie. Der schwache Dollar und der schwache Yen führten im März zu negativen Entwicklungen sämtlicher Branchen, wobei vor allem Versorger (Atomenergie) und Finanzwerte (Versicherungen) aber auch der IT-Bereich und der zyklische Konsum besonders schwach abschnitten. Newsletter April 2011 Seite 8

9 Anleihen- und Währungsmärkte im Überblick Der Yen, der kurz nach der Katastrophe vom 11. März anstieg, verlor nach einer konzertierten Intervention der internationalen Notenbanken deutlich an Wert. Der US-Dollar leidet zunehmend unter der Diskussion um die Budget-/Verschuldungssituation der USA und unter dem steigenden Ölpreis. Zusätzlich sorgt die Erwartung von 3 Zinserhöhungen der EZB 2011 bei gleichzeitig unveränderten Zinsen der US-Notenbank, die erst 2012 die Zinsen erhöhen dürfte, für Druck auf den Dollar. Die steigende Zinsdifferenz zwischen Euro-Zinsen und US-Zinsen belastet den Dollar. Newsletter April 2011 Seite 9

10 Anleihen Euro Konjunktur-Vorlaufindiktoren weisen auf eine sehr gute Wirtschaftsdynamik im Unternehmenssektor in den kommenden Quartalen hin. Die langen politischen Anpassungsprozesse zur Budgetkonsolidierung einiger Staaten der Eurozone dauern eventuell länger, als es der Kapitalmarkt ohne Intervention zulässt. Die schwierige Balance aus Systemstabilität (über Stützungsmaßnahmen) und nachhaltigen Anreizsystemen sorgt für außergewöhnliche Volatilität. Wir gehen davon aus, dass Spanien und Italien nicht auf externe Stützungsmaßnahmen angewiesen sein werden. Quelle: Datastream, Stand EMU Inflationssrate 2,4 yoy / 0,4 mom EMU Kern-Inflationsrate 1 yoy / 0,3 mom EMU BIP 2 yoy / 0,3 qoq Rendite 10j. Anleihe 3,35% Bisher galt insbesondere der schwache Arbeitsmarkt als Gegenargument für Inflationsgefahren. Mittlerweile scheint der Aufschwung des Unternehmenssektors insbesondere in Deutschland den Arbeitsmarkt zu beleben. Die Staatshaushalte der Eurozone sind in Summe nicht restriktiv genug, um ein Verharren des Zentralbankzinses auf Krisenniveau zu rechtfertigen. Wir erwarten 3 Zinsschritte auf 1,75% bis Jahresende. Newsletter April 2011 Seite 10

11 Pioneer Investments Austria Gesamtredaktion: Hans Köck Investment Communications Fachbeiträge: Hans Köck Mag. Erich Hackl Thomas Kellner Mag. Norbert Heider Investment Communications Institutional Portfolio Management - Fixed Income Institutional Portfolio Management - Equity Institutional Portfolio Management - Equity Kontakt: Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media Tel. +43 (1) andreas.nurscher@pioneerinvestments.com Newsletter April 2011 Seite 11

12 Pioneer Investments Austria Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Newsletter April 2011 Seite 12

13 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Newsletter April 2011 Seite 13

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