Presse-Newsletter. Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria. August 2010
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1 Achtung auf Seite 2: Info zum Europäischen Banken-Stress-Test Presse-Newsletter Kapitalmärkte im Überblick Pioneer Investments Austria August 2010
2 Banken Stress Test Committee of European Banking Supervisors (CEBS) Ergebnisse des Europäischen Banken-Stress-Tests ( ) Analyse von 91 Banken (repräsentiert ca. 65% des EU Bankensektors), Zeithorizont 2 Jahre (Ende 2011) Szenarien: Milde Erholung: GDP % / 0,7%, ,7% / 1,5% in der EU / in der Eurozone Double Dip : GDP % /-0,2%, ,4% /-0,6% in der EU / in der Eurozone Sovereign Shock Szenario: Abwertungen der Anleihen zwischen -4,7% Deutschland und -23,1% Griechenland Rating-Herabstufungen um 4 Stufen bei Strukturierten Anleihenprodukten 20% bzw. 36% Rückgang der europäischen Aktienmärkte Anstieg der Renditekurven um 125 BP (3Monats-Geldmarkt) und 75 BP (10-jährige Staatsanleihen) Länderspezifische Renditeanstiege um 70 BP bis Ende 2011 Ergebnis: Weitere Abschreibungen und Trading Verluste: 566 Mrd. bis Ende 2011 Tier 1 Ratio: von 10,3% auf 9,2% (Ende 2011), regulatorisches Minimum: 4% bzw 6% 7 Banken haben den Test nicht bestanden (Hypo Real Estate, spanische Sparkassen, 1 griech. Bank) Kritikpunkte: Bezieht sich nur auf das Trading-Book (Handelsbuch) nicht auf das Bankbuch Mögliche Defaults von Staaten und Restrukturierungen der Schulden wurden nicht berücksichtigt Newsletter August 2010 Seite 2
3 Aktueller Überblick (1) Aktienmärkte: Befürchtete Abnahme der Konjunkturdynamik Zu Beginn des Monats sorgten schwächere Einkaufsmanager-Indices und rückläufiges Konsumentenvertrauen in den USA sowie eine deutliche Abnahme der Dynamik der Frühindikatoren in China für Befürchtungen, dass sich die Konjunkturdynamik sowohl in den USA als auch in China abschwächen könnte. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte seine Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum aufgrund des positiven ersten Quartals von 4,2% auf 4,6% und beließ seine Prognose für 2011 bei 4,3%. Die Weltwirtschaft profitiert dabei einerseits von der Erholung der USund der kanadischen Wirtschaft, andererseits von den weiterhin stark wachsenden Wirtschaften der Entwicklungsländer, allen voran China, Brasilien und Indien. Auch für die Industrienationen erhöhte der IWF für 2010 seine Wachstumsprognose auf 2,6% (von 2,3%). Die amerikanische Notenbank veröffentlichte ihre Quartalspronosen für die US-Wirtschaft. Das erwartete Wachstum für 2010 wurde leicht nach unten revidiert (auf 3% - 3,5% gegenüber 3,2% - 3,7%), für 2011 auf 3,5% - 4,2% (nach 3,4% - 4,5%). Die Arbeitslosenrate soll bis 2012 von derzeit 9,5% auf 7,1% - 7,5% fallen. Notenbank-Chef Bernanke betonte, dass es vorrangiges Ziel der Fed sei, kleineren Unternehmen den Zugang zu Krediten zu erleichtern, da diese für ca. die Hälfte der Arbeitsplätze in den USA sorgen. Die Vergabe hänge von der Gewinnsituation der Banken, regulatorischen Rahmenbedingungen, der Nachfrage der Kreditnehmer und der allgemeinen Wirschaftslage ab. In ihrem monatlichen Bulletin erklärte die EZB zum wiederholten Mal ebenso wie die US-Notenbank dass das aktuelle Zinsniveau den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entspricht. Das Wachstum in der Eurozone bleibt gedämpft. Da aufgrund der geringen Kapazitätsauslastungen und der weiterhin hohen Arbeitslosenrate von 10% (Spanien: 19,9%!) mittelfristig kein Inflationsdruck besteht, bleiben die Notenbankzinsen daher vorerst unverändert. Newsletter August 2010 Seite 3
4 Aktueller Überblick (2) Aktienmärkte: Berichtssaison in den USA verläuft äußerst positiv Die Berichtssaison der Standard & Poor s 500 Unternehmen für das 2. Quartal 2010 verläuft äußerst erfreulich. Von den bisher 250 berichtenden Firmen lagen bei über 78% die Ergebnisse über den Erwartungen der Analysten. Für 2010 wird ein deutlicher Gewinnanstieg der S&P 500 Unternehmen auf ca. 80 USD erwartet. Vor allem die Banken sowie Unternehmen aus den Sektoren zyklischer Konsum, Industrie, Grundstoffe und Technologie überraschten positiv, der Telekom-Sektor und defensiver Konsum hinkten nach. In Europa überraschten 63% der Unternehmen positiv, in Japan 54% Newsletter August 2010 Seite 4
5 Aktueller Überblick (3) Staatsanleihen: Erneute Erhöhung der Risikoaufschläge trotz Rettungspaket Nach dem Flight to quality der vergangenen Monate kam es im Juli zu einem leichten Renditeanstieg bei 10-jährigen deutschen Bundesanleihen von 2,58% auf 2,73% (Stichtag ). Die Risikoaufschläge von Griechenland, Spanien, Portugal, Irland und Italien stabilisierten sich im Juli. Die Märkte warten derzeit ab, wie die Fortschritte der Regierungen bei ihren Budgetkonsolidierungsmaßnahmen verlaufen. Die Kerninflationsraten (ohne Energie und Nahrungsmittel) bleiben sowohl in den USA (0,9%) als auch in der Eurozone (0,9%) aufgrund der niedrigen Kapazitätsauslastungen und der hohen Arbeitslosenraten weiterhin tief. Auch die Inflationsraten bleiben unter Kontrolle (Eurozone: 1,7%, USA 1,6% nach 2,7% im Dez. 2009). Grund dafür ist vor allem der Basiseffekt bei den Energiepreisen. Der Ölpreis lag im Dezember 2009 um 78% über dem Wert vom Dezember 2008, im Juli 2010 nur mehr ca. 10% über dem Wert vom Juli Die Renditen am US-Rentenmarkt blieben nahezu unverändert und bewegten sich im 10-jährigen Laufzeitenbereich in einer sehr engen Bandbreite um ca. 3%. Der Markt erwartet weiterhin unveränderte Notenbankzinsen, Aufschluss über die weitere Entwicklung werden speziell in der Eurozone die Fortschritte der Regierungen bei ihren Budgetkonsolidierungsbemühungen und die Aufnahmebereitschaft des Marktes hinsichtlich der weiteren Refinanzierung der Staaten mit schlechteren Budget- und Verschuldungsdaten geben. Sowohl in den USA als auch in der Eurozone ist 2010 mit keinen Zinserhöhungen zu rechnen. Newsletter August 2010 Seite 5
6 Aktueller Überblick (4) Unternehmensanleihen bleiben interessant Nach dem Anstieg der Risikoprämien im Mai (fallende Renditen deutscher Bundesanleihen bei nahezu unveränderten Renditen von Unternehmensanleihen), kam es im Juni und auch im Juli wieder zu einem Zusammenlaufen der Risikoaufschläge (Spreads) bei Unternehmen des Non-Financial Sektors. Auch die Risikoaufschläge von Bankanleihen fielen, da im Laufe des Monats erwartete Ergebnisse des Banken-Stress-Tests im Markt durchsickerten. Da speziell die großen Institute den Test sehr gut bestanden, kam es im Juli zu einer Outperformance dieses Sektors gegenüber Staatsanleihen (bis Stichtag 28. Juli) erzielten Unternehmensanleihen aus dem Non-Financial Sektor eine Performance von 4,4%, Financials 4,6% (gemessen an den Bank of America / Merrill Lynch Indizes). Damit setzte sich die Outperformance gegenüber Euro-Staatsanleihen, die 2010 bisher um 3,2% stiegen, fort. Unternehmensanleihen sind weiterhin interessant, da sich einerseits die Gewinnsituation der Unternehmen verbessert, andererseits fallen die Default Raten (bei High Yield Anleihen). Gleichzeitig bleibt die Budgetsituation der Staaten angespannt und die Zinsen am Geldmarkt weiterhin niedrig. Wir bleiben positiv vor allem für kürzer laufende Unternehmensanleihen. Die absoluten Renditeniveaus von Unternehmensanleihen bleiben derzeit attraktiv, der Unternehmensanleihenmarkt verfügt aufgrund der niedrigeren durchschnittlichen Restlaufzeit über ein deutlich geringeres Zinsänderungsrisiko als der Staatsanleihenmarkt. Duration: Euro Staatsanleihen (Effas EMU Index) 6,3 Jahre, Euro Unternehmensanleihen (Bank of America Merrill Lynch Non- Financial Corporate Bond Index) 4,5 Jahre. Newsletter August 2010 Seite 6
7 Aktienmärkte im Überblick Nach der Korrektur im Mai und Juni erfolgte im Juli eine deutliche Gegenbewegung der internationalen Aktienmärkte. Nachdem zu Monatsbeginn noch einige schwächere US-Wirtschaftsdaten (Einkaufsmanagerindex, Hausverkäufe) und deutlich unter den Erwartungen liegende Frühindikatoren in China für leicht rückläufige Kurse gesorgt hatten und der S&P 500 Index die technisch wichtige Unterstützungslinie bei 1040 nach unten durchbrach, sorgten positive Unternehmensdaten und die Ergebnisse des Stress- Tests der europäischen Banken für eine deutliche technische Erholung auf breiter Front, von der u.a. auch der Euro profitierte. Newsletter August 2010 Seite 7
8 Aktienmärkte - regionale Beurteilung Für das laufende Jahr wird mit einem deutlichen Gewinnanstieg der Unternehmen gerechnet. Vor allem die Unternehmensergebnisse in den USA überraschen weiterhin positiv. Für das zweite Quartal 2010 lagen bei 78% der bisher 250 berichtenden S&P 500 Unternehmen die Ergebnisse über den Erwartungen der Analysten. Wir bleiben US-Aktien übergewichtet. Positive Makro-Daten (Wachstum, Inflation), verbesserte Gewinnsituation 2010, hohe Qualität, niedriges Beta (defensiver Markt) und die günstige relative Bewertung gegenüber Anleihen sprechen für die USA. Emerging Markets übergewichtet. Die höhere Wachstumsdynamik, die absolute Unterbewertung gegenüber den entwickelten Märkten, die stabileren Staatsfinanzen und der erhöhte Handel unter den Emerging Markets sprechen weiterhin für Emerging Markets. Europa leidet unter der Budget- und Verschuldungsproblematik und der damit verbundenen geringeren Wachstumsdynamik. Newsletter August 2010 Seite 8
9 Aktienmärkte - sektorale Beurteilung Auf Sektorebene kam es zu einem breiten Aufschwung, nur der Pharmasektor blieb deutlich zurück. Der Schweizer Pharmakonzern Roche kam unter Druck, da die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA zum Schluss kam, dass das Brustkrebsmedikament Avastin bei der Behandlung von Patienten keine Vorteile bringe. Sanofi fiel ebenfalls gegen den Trend, u.a. da in den USA ein Generika-Produkt seines Blutverdünnungsmittels Lovenox zugelassen wurde. Newsletter August 2010 Seite 9
10 Anleihen- und Währungsmärkte im Überblick Leicht schwächere Wirtschaftindikatoren in den USA und eine Stabilisierung der Risikoaufschläge der Euroländer mit besonders hohem Defizit und/oder hoher Staatsverschuldung sorgten für eine Befestigung des Euro. Der Euro profitierte auch davon, dass bereits vor den offiziellen Ergebnissen des Banken-Stress-Tests durchsickerte, dass der überwiegende Teil der Banken den Test bestehen würde. Nach dem über 20%-igen Rückgang des Euro gegenüber dem US-Dollar zwischen Dezember 2009 und Juni 2010 sorgten das EU-/IWF-Rettungspaket und der Banken-Stress-Test für eine Stabilisierung des Euro. Newsletter August 2010 Seite 10
11 Anleihen Euro Konjunkturvorlaufindiktoren weisen auf eine schwächere Dynamik zum Jahresende im Vergleich zu den vorhergehenden Quartalen hin. Die fiskalen Budgetkonsolidierungen zur Schuldenstabilisierung der Eurozoneländer über die nächsten Jahre lassen nur knapp positives Wachstum erwarten. Der Wachstumsimpuls aus dem 2. Quartal ist insbesondere auf die Euroschwäche, und Auswirkungen globaler Konjunkturpakete zurückzuführen Inflationsraten weisen in der Eurozone eher auf stagnierende Preise hin. Quelle: Datastream, Stand EMU Inflationssrate 1,7 yoy EMU Kern-Inflationsrate 0,9 yoy / 0 mom Mangels Inflationsgefahren und wegen anstehender Budgetkonsolidierungen sollte die EZB den Leitzins jedenfalls bis ins Jahr 2011 bei 1% belassen. EMU BIP 0,6 yoy / 0,2 qoq Rendite 10j. Anleihe 2,68% Newsletter August 2010 Seite 11
12 Pioneer Investments Austria Gesamtredaktion: Hans Köck Investment Communications Fachbeiträge: Mag. Erich Hackl Thomas Kellner Mag. Norbert Heider Institutional Portfolio Management - Fixed Income Institutional Portfolio Management - Equity Institutional Portfolio Management - Equity Kontakt: Andreas Nurscher Marketing, PR & New Media Tel. +43 (1) andreas.nurscher@pioneerinvestments.com Newsletter August 2010 Seite 12
13 Pioneer Investments Austria Disclaimer Diese Unterlage wurde als zusätzliche Information und nur im Hinblick auf das nicht öffentliche Angebot an Anteilen oder Reportingaktivitäten der vorgenannten Fonds erstellt und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung oder Aufforderung dar, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder in Indices oder Märkte zu investieren, auf die Bezug genommen wird, noch soll diese Unterlage die Basis für Verträge, Verpflichtungen oder Informationen bilden oder auf diese Unterlage in Verbindung mit Verträgen oder Verpflichtungen oder Informationen Bezug genommen werden. Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch erfolgen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung von Investmentfonds. Indizes oder Märkten zu. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die Informationen, Einschätzungen oder Feststellungen in dieser Unterlage wurden aufgrund von Informationen aus Quellen erstellt oder man gelangte zu diesen aufgrund von Informationen aus Quellen, die nach bestem Wissen als verlässlich eingestuft wurden. Es wird jedoch weder ausdrücklich noch implizit eine Aussage oder Zusicherung über die Richtigkeit oder Vollständigkeit abgegeben. Pioneer Investments Austria übernimmt daher keine Haftung für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Information entsteht. Die Verkaufsprospekte für die von Pioneer Investments Austria in Österreich öffentlich angebotenen Investmentfonds in ihrer jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Newsletter August 2010 Seite 13
14 Pioneer Investments Austria MSCI Disclaimer MSCI-Informationen sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen in keiner Form vervielfältigt oder weitergegeben werden und auch nicht als Basis für eine Komponente von Finanzinstrumenten, -produkten oder - indices herangezogen werden. MSCI-Informationen sind weder als Anlageberatung gedacht noch stellen sie eine Empfehlung für (oder gegen) eine bestimmte Anlageentscheidung dar und niemand sollte sich diesbezüglich auf sie verlassen. Historische Daten und Analysen sind nicht als Hinweis auf oder Garantie für zukünftige Performanceanalysen, Erwartungen oder Prognosen zu verstehen. Die MSCI-Informationen werden ohne Mängelgewähr ( as is ) geliefert, womit der Nutzer dieser Informationen das gesamte Risiko einer Nutzung dieser Informationen übernimmt. MSCI, sämtliche mit MSCI verbundenen Unternehmen sowie sämtliche sonstigen mit der Zusammenstellung, Berechnung oder Erstellung von MSCI-Informationen befassten und in Zusammenhang stehenden Personen (zusammen die MSCI-Parteien ) übernehmen ausdrücklich keinerlei Gewähr (einschließlich der Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Aktualität, Rechtmäßigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck) in Bezug auf diese Informationen. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten ist keine MSCI-Partei in irgendeinem Fall für direkte, indirekte, spezielle, Neben-, Straf- und Folgeschäden (wie zum Beispiel entgangene Gewinne) oder sonstige Schäden haftbar. ( GICS Disclaimer Der Global Industry Classification Standard (GICS) SM wurde von Standard & Poor s und MSCI entwickelt und ist das ausschließliche Eigentum und eine Dienstleistungsmarke dieser beiden Unternehmen. Weder Standard & Poor s, noch MSCI oder sonstige mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS-Klassifizierungen befasste Parteien geben in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung (oder die aus deren Gebrauch resultierenden Ergebnisse) ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen, und alle diese Parteien lehnen hiermit in Bezug auf einen solchen Standard oder eine solche Klassifizierung ausdrücklich jegliche Gewähr für Originalität, Fehlerfreiheit, Vollständigkeit, Marktgängigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Ohne Einschränkung des vorstehend Genannten sind Standard & Poor s, MSCI, mit ihnen verbundene Unternehmen oder mit der Erstellung oder Zusammenstellung von GICS- Klassifizierungen befasste Dritte für direkte, indirekte, spezielle, Straf-, Folge- oder sonstige Schäden (einschließlich entgangener Gewinne) auf keinen Fall haftbar, selbst wenn sie auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen wurden. Newsletter August 2010 Seite 14
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