Basisevaluation für das Regionale Übergangsmanagement Laatzen
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- Felix Kranz
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1 Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Dipl.-Geogr. Nina Heinecke Basisevaluation für das Regionale Übergangsmanagement Laatzen 6. Laatzener Bildungswerkstatt am 24. April 2012
2 Gliederung 1. Einführung 2. Zielgruppe für das RÜM in Laatzen 3. Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt 4. Ausbildungsmöglichkeiten in Laatzen und Umgebung 5. Bestehende Unterstützungsangebote 6. Fazit und Ausblick Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 2
3 Einführung
4 Wertschöpfungskette Bildung und Qualifizierung Frühkindliche Bildung Übergang in die Primarstufe Allgemeine Schulbildung: Primarstufe Übergang in die Sekundarstufe I Allgemeine Schulbildung: Sekundarstufe I Hauptschule Realschule Gymnasialstufe Berufsbildende Schulen Teilzeit Vollzeit Ausbildungsbetriebe Übergang in Erstausbildung oder Vollzeitschule Übergang in die Oberstufe Sekundarstufe II Übergang zum Hochschulstudium Hochschulstudium Berufseinstieg Qualifizierungsphasen Arbeitsmarkt Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 4
5 Friktionen an den Übergängen Wertschöpfungskette Bildung : frühe Bildungsphasen als Fundament für späteres Lernen und den Übergang in Ausbildung und Beschäftigung Versäumnisse müssen später nachgeholt werden Unterstützungsbedarfe werden vor allem an den Übergängen zwischen unterschiedlichen Bildungsphasen Eintritt in die Grundschule Übergang auf die weiterführenden Schulen Übergang Schule Berufsausbildung bzw. Studium Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 5
6 Aktuelle Trends am Ausbildungsstellenmarkt Zuletzt günstige wirtschaftliche Entwicklung mit positiven Wirkungen auf das Ausbildungsstellenangebot Gleichzeitig Rückgang der Schulabgängerzahlen im demographischen Wandel à Entspannung der Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt Aber weiterhin qualitative Passungsprobleme: Weiterhin Abgänger ohne Schulabschluss oder mit schwachen Leistungen In vielen Ausbildungsberufen steigende Anforderungen (z.b. durch technische Weiterentwicklungen) Stark nachgefragte Wunschberufe vs. Berufe mit Imageproblemen Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 6
7 Perspektiven im demographischen Wandel In den kommenden Jahren weiterer Rückgang der Schulabsolventen absehbar à Verstärktes werben der Betriebe um den gut qualifizierten Nachwuchs à Teilweise überdenken von Ansprüche an die Bewerber auf Seiten der Betriebe Bildung und Qualifizierung als Thema der kommunalen Wirtschaftsförderung und damit auch der Kommunalpolitik à Potenzieller Fachkräftenachwuchs als Standortfaktor Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 7
8 Entwicklung der Bevölkerung unter 25 Jahren Entwicklung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Stadt Laatzen 20 bis unter bis unter bis unter 16 6 bis unter 10 3 bis unter 6 0 bis unter Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 8
9 Ein- und Austritt in das bzw. aus dem Erwerbsleben Entwicklung der ins Erwerbsleben eintretenden und aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Jahrgänge in der Region Hannover ins Erwerbsleben eintretende Jahrgänge aus dem Erwerbsleben ausscheidende Jahrgänge Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 9
10 Unterstützungsangebote Vielzahl von Initiativen und Angeboten am Übergang Schule-Beruf Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen Berufsberatung der Arbeitsagenturen Ausbildungsmessen Angebote der Kammern Förder- und Beratungsangebote kommunaler aber auch freier Träger à Förderinitiative Regionales Übergangsmanagement im Programm Perspektive Berufsabschluss (BMBF, ESF) zur Strukturierung des Übergangsgeschehens à Stadt Laatzen in der 2. Förderrunde beteiligt Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 10
11 Basisevaluation RÜM Laatzen Studie des NIW zur Basisevaluation für das RÜM Laatzen àwie groß ist die Zielgruppe für das RÜM in Laatzen und wie ist sie strukturiert? àwie stellt sich die aktuelle Situation am Übergang Schule Beruf für die Laatzener Jugendlichen dar? àwie viele und welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es vor Ort? àwelche Unterstützungsangebote für Jugendliche am Übergang Schule Beruf gibt es bereits in Laatzen und wie haben sie sich bewährt? Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 11
12 Zielgruppe für das RÜM in Laatzen
13 Jugendliche und junge Erwachsene in Laatzen Insgesamt Jugendliche und junge Erwachsene (14 bis unter 25 Jahre) in der Stadt Laatzen Besondere Zielgruppen: Jugendliche mit Migrationshintergrund: besondere Formen der Unterstützung angewiesen (kulturelle Besonderheiten, ggf. sprachliche Hindernisse) Jugendliche aus sozio-ökonomischen Problemlagen (oft weniger familiäre Unterstützung oder Vorbilder, eingeschränkte finanzielle Spielräume der Familien) Jung, Mittwoch, 25. April 2012 Folie 13
14 Besondere Zielgruppen für das RÜM Laatzen Rund jede/r Dritte Jugendliche oder junge Erwachsene mit Migrationshintergrund: von Einwohnern zwischen 14 und unter 25 Jahren Große Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 14
15 Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund 100% Anteil ausländischer und doppelstaatiger Jugendlicher und junger Erwachsener 2011, in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% ausländische Staatsangehörigkeit doppelte Staatsangehörigkeit nur deutsche Staatsangehörigkeit 0% Stadt Laatzen Laatzen Mitte II Laatzen Mitte I Laatzen Mitte III Alt-Laatzen Rethen Gleidingen Oesselse Grasdorf Ingeln Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 15
16 Besondere Zielgruppen für das RÜM Laatzen Rund jede/r Dritte Jugendliche oder junge Erwachsene mit Migrationshintergrund: von Einwohnern zwischen 14 und unter 25 Jahren Große Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen Hoher Anteil sozioökonomischen Problemlagen in der Stadt Laatzen Insgesamt Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren mit SGB II-Bezug, darunter 275 Kinder unter 3 Jahren àfast ein Viertel der Kinder und Jugendlichen in Laatzen erhält Leistungen nach SGB II Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 16
17 Kinder und Jugendliche mit SGB II-Bezug in der Region Hannover 30 SGB II-Hilfequoten der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren und unter 3 Jahren 2010, in % unter 15 Jahren unter 3 Jahren Region Hannover unter 15 Jahren Region Hannover unter 3 Jahren 0 Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 17
18 Schüler an den allgemeinbildenden Schulen Präventiver Ansatz des RÜM: möglichst optimale Berufsorientierung noch vor dem Schulabschluss Ansprache v.a. der Schüler/innen an den Haupt-, Förder- und Realschulen (bzw. entspr. KGS-Zweigen) Schüler/innen in Laatzen, Schuljahr 2010/11 insgesamt weiblich ausländisch (m+w) abs. in % von insg. abs. in % von insg. Hauptschule , ,2 Förderschule Lernen , ,3 Realschule , ,2 Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 18
19 Übergänge an die weiterführenden Schularten Bundesweiter Trend: immer mehr Schüler/innen wechseln nach der Grundschule an Gymnasien und Gesamtschulen (Mädchen etwas häufiger als Jungen) Seit Mitte der 2000er Jahre auch in Laatzen deutlicher Anstieg der Beteiligung an der Sekundarstufe II Mittlerweile besuchen vier von zehn Jugendlichen in der Altersgruppe zwischen 16 und 19 Jahren die Sekundarstufe II an einem Gymnasium oder einer KGS. ausländische Jugendliche wesentlich öfter als Schüler/innen mit deutscher Staatsangehörigkeit an Haupt- und Förderschulen Ungünstigere schulische Voraussetzungen à erhöhte Unterstützungsbedarfe am Übergang Schule-Beruf Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 19
20 Schüler/innen in der Sekundarstufe I 100% Schüler/innen der Sekundarstufe I nach Schularten und Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit in der Stadt Laatzen 2010, in % 90% 80% 70% 60% 50% KGS Gymnasium Gymnasium KGS Realschule Realschule KGS Hauptschule Hauptschule Förderschule Lernen 40% 30% 20% 10% 0% Schüler/innen insg. Schüler Schülerinnen deutsche Schüler/innen ausländische Schüler/innen Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 20
21 Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt
22 Ausbildungsstellenbewerber in Laatzen Ausbildungsstellenbewerber 2010/11 Von rund 480 Bewerbern befanden sich zum Ausbildungsbeginn (Ende September 2011) gut 160 Jugendliche in einer ungeförderten und 20 Jugendliche in einer geförderten Ausbildung (insgesamt 37 %) 60 Bewerber (12 %) besuchten wieder eine allgemeinbildende oder berufsbildende Schule rund 40 nahmen an einer außerschulischen Fördermaßnahme teil (8 %) Allerdings ist von jedem dritten Bewerber, der sich im Laufe des Vermittlungsjahres bei der Arbeitsagentur gemeldet hatte, der Verbleib unbekannt. Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 22
23 Hinweise auf Schwierigkeiten beim Übergang Nicht allen Jugendlichen gelingt der unmittelbare Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine berufliche Ausbildung. 55 % der Bewerber hatten zwischenzeitlich eine berufsbildende Schule besucht. Bei 55 % liegt der letzte Schulbesuch (allgemein- oder berufsbildend) bereits ein oder sogar mehrere Jahre zurück. Ein großer Teil der Bewerber bereits in früheren Jahren als ausbildungsplatzsuchend bei der Arbeitsagentur registriert. Das Durchschnittsalter der Ausbildungsstellenbewerber liegt bei 20 Jahren. Die Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung haben v.a. Jugendliche, die nur einen Hauptschulabschluss haben. Allerdings: Nicht alle Jugendlichen auf Ausbildungsstellensuche nehmen die Unterstützung der Arbeitsagentur in Anspruch Insbesondere Jugendliche mit (Fach-)Hochschulreife unterrepräsentiert Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 23
24 Jugendarbeitslosigkeit in Laatzen 10,0 Arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Laatzen, in % der Altersgruppe 9,0 8,0 15 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Okt Sept. 11 Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 24
25 Ausbildungsmöglichkeiten in Laatzen und Umgebung
26 Wirtschaftsstruktur in Laatzen und Umgebung Wirtschaftsstruktur bestimmt Ausbildungsstellenangebot Dienstleistungsbetriebe in Laatzen stark vertreten, Produzierendes Gewerbe unterpräsentiert Besonders im Vordergrund: sonstige wirtschaftlichen Dienstleistungen (z.b. Sicherheitsdienste, Gebäudereiniger, aber auch die Arbeitnehmerüberlassung) und Handel Gesundheits- und Sozialwesen als drittgrößte Dienstleistungsbranche unterrepräsentiert Enge Arbeitsmarktverflechtungen mit der Region Hannover, insbesondere mit der Landeshauptstadt auch für den Ausbildungsstellenmarkt zu berücksichtigen Stadt Hannover: breiteres Branchenspektrum im Dienstleistungssektor, z.b. Standort der Finanz- und Versicherungswirtschaft, starkes Gesundheitswesen Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 26
27 Jugendliche und besetzte Ausbildungsplätze in Laatzen Auszubildende und Bevölkerung im Ausbildungsalter in der Stadt Laatzen Jugendliche zwischen 17 und unter 20 Jahren Auszubildende Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 27
28 Regionale Verflechtungen am Ausbildungsstellenmarkt 2009 rund 770 Auszubildende am Arbeitsort Laatzen Knapp 570 Auszubildende mit Wohnort Laatzen Nur 135 Auszubildende sowohl mit Wohn- als und Arbeitsort Laatzen 83 % der Auszubildenden in den Betrieben der Stadt Laatzen von außerhalb 22 % der Auszubildenden aus der Stadt Hannover, weitere 23 % aus den übrigen Städten und Gemeinden der Region 13 % aus dem LK Hildesheim, v.a. aus Sarstedt Nur 17 % aus Laatzen drei Viertel der Auszubildenden, die in Laatzen wohnen, mit Ausbildungsstelle außerhalb der Stadt (76 %) Größter Teil der Auszubildenden aus Laatzen mit Ausbildungsstelle in der Landeshauptstadt Hannover (55 %) Anteil der Stadt Laatzen nur bei 24 % Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 28
29 Ausbildungsquoten in Laatzen und der Region Hannover 6,5 Anteil der Auszubildenden an den Beschäftigten, in % 6,0 5,5 5,0 4,5 ehem. LK Hannover 4,0 3,5 ehem. LK Hannover Laatzen, Stadt Laatzen, Stadt Region Hannover Region Hannover Hannover, Landeshptst. Hannover, Landeshptst. 3, Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 29
30 Auszubildende nach Branchen Handel Gesundheits- u. Sozialwesen Verarbeitendes Gewerbe Erziehung u. Unterricht Gastgewerbe Baugewerbe Sonst. Wirtschaftl. Dienstl. Kunst, Unterhaltung u. Erholung Sonst. personenbezogene Dienstl. Freiberufl., wissenschaftl. und techn. Dienstl. Information und Kommunikation Grundstücks- und Wohnungswesen Verkehr und Lagerei Öffentliche Verwaltung Auszubildende nach Wirtschaftsabschnitten in der Stadt Laatzen 2011 Finanz- und Versicherungsdienstl. Energieversorgung k.a. Land- u. Forstwirtsch Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 30
31 Auszubildende nach Berufsgruppen Verwaltungs- und Büroberufe Gesundheitsdienstberufe Warenkaufleute Elektriker allg. Dienstleistungsberufe Schlosser, Mechaniker u.ä. Ernährungsberufe Maler, Lackierer u.ä. Bau-, Raumausstatter, Polsterer Dienstleistungskaufleute Tischler, Modellbauer Verkehrsberufe Bauberufe Sozial- und Erziehungsberufe Künstlerische Berufe Pflanzenbauer, Tierzüchter, Techniker Metallerzeuger, -bearbeiter Auszubildende nach Berufsabschnitten in der Stadt Laatzen 2011 Ordnungs-, Sicherheitsberufe Ingenieure, Chemiker, Physiker Steinbearbeiter, Baustoffhersteller k.a. sonstige Arbeitskräfte Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 31
32 Neue Ausbildungsverträge nach Berufen 450 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in den 20 am stäksten besetzten Ausbildungsberufen im Bezirk der Arbeitsagentur Hannover Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 32
33 Entwicklung der neuen Ausbildungsverträge Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in den 20 am stäksten besetzten Ausbildungsberufen im Bezirk der Arbeitsagentur Hannover , in % alle neuen Ausbildungsverträge Verkäufer/-in Fachkraft für Lagerlogistik Sozialversicherungsfachangestellte/r Bürokaufleute Maler/-in und Lackierer/-in Bankkaufleute Kaufleute f. Versicherg. u. Finanzen Fachinformatiker/-in Kaufleute im Einzelhandel Steuerfachangestellte/r Koch/Köchin Friseur/-in Medizinische/r Fachangestellte/r Zahnmedizinische/r Fachangestellte/-r Kaufleute im Groß- und Außenhandel Kaufleute für Bürokommunikation Elektroniker/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Hotelfachmann/-fachfrau Industriekaufleute Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 33
34 Bestehende Unterstützungsangebote
35 Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen Individuelle Ausgestaltung der Berufsorientierungsprogramme im Rahmen der Vorgaben des Kultusministeriums sehr unterschiedliche Problemlagen durch verschiedene soziodemographische Strukturen der Schülerschaft zu berücksichtigen In zunehmendem Maße Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern angestrebt oder bereits umgesetzt Ausgestaltung des Angebots meist stark vom Engagement einzelner Personen getragen Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 35
36 Albert-Einstein-Schule Das Berufsorientierungsangebot im Hauptschulzweig der Albert-Einstein-Schule ist mit bis zu 124 Tagen sehr umfangreich (mind. 80 Tage). Aufgrund des großen Engagements wurde die Schule mit dem Gütesiegel Berufswahl- und Ausbildungsfreundliche Schule ausgezeichnet. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte auf Angeboten mit hohem Praxisbezug. Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 36
37 Grund- und Hauptschule Rathausstraße Das Programm zur Berufsorientierung an der Grund- und Hauptschule Rathausstraße befindet sich gerade im Umbruch und soll, z.t. mit Unterstützung des RÜM neu gestaltet werden. Die Rahmenbedingungen an der Schule sind schwierig, da ein großer Teil der Schüler aus Familien mit Migrationshintergrund oder aus sozialen Problemlagen stammt. Hinzu kommt eine hohe Fluktuation im Kollegium, u.a. bedingt durch die Tatsache, dass der Hauptschulzweig in den kommenden Jahren auslaufen wird. Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 37
38 Erich-Kästner-Oberschule In der Erich Kästner Oberschule, die bislang als Realschule geführt wurde, hat das Thema Berufsorientierung allein aufgrund der Schulform einen geringeren Umfang als an den Hauptschulen. Es werden u.a. Berufsberatung und Betriebserkundungen angeboten. Außerdem strebt die Erich Kästner Oberschule einen Schulverbund mit einer berufsbildenden Schule an. Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 38
39 Schule am Kiefernweg Die Schule am Kiefernweg steht als Förderschule mit Schwerpunkt Lernen bei der Berufsorientierung besonderen Herausforderungen gegenüber. Insbesondere die Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen gestaltet sich oft schwierig. Ein entscheidendes Hemmnis ist bei vielen Schülern noch nicht einmal die schulische Leistung, sondern ein problematisches Arbeits- und Sozialverhalten. Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 39
40 Weitere Angebote am Übergang Schule Beruf Arbeitsagentur wichtiger Ansprechpartner bei Berufsorientierung und Ausbildungsstellensuche Fördermaßnahmen für benachteiligte Jugendliche künftig stärkere Systematisierung der Berufsorientierung unterschiedlicher Anbieter angestrebt Leine-VHS mit PACE und MiT individuelle Kurzberatungen PACE: Case-Management für benachteiligte Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen MiT: Mentorenprogramm für junge Migranten/innen kurzen Laufzeiten und Verzögerungen bei der Mittelbereitstellung gefährden Kontinuität der Arbeit Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 40
41 Weitere Angebote am Übergang Schule Beruf Stadt Laatzen überwiegend mittelbar am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung aktiv (Jugendpflege, Jugendhilfe) Einrichtung des Regionalen Übergangsmanagements (RÜM): stärkere Abstimmung der Angebote am Übergang Schule-Beruf, erhöhte Transparenz, gezielte Informationen Unterstützung der Zusammenarbeit der Akteure auf der Angebotsseite durch das RÜM (z.b. Hilfe bei der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern) Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 41
42 Fazit und Ausblick
43 Fazit und Ausblick Unterstützung der Übergänge lohnt sich auch für kommunale Kassen (weniger Unterstützungsbedarfe (SGB II), dafür mehr Steuereinnahmen) Angebote gibt es bereits sehr viele Nötig: Systematisierung, Organisation der Zugänge, Gewährleistung eines Mindeststandards In Laatzen Aufbruchstimmung, z.b. Neukonzeption der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen Herausforderung: Verstetigung guter Ansätze auch jenseits des Engagements von Einzelpersonen und unabhängig von der Verfügbarkeit von Fördermitteln Jung/Heinecke, 23. April 2012 Folie 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jung: Mittwoch, 25. April 2012 Folie 44
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