Konzeptionen des Anlegerschutzes und die Entwicklung der verschiedenen Anlagemodelle des Immobiliensektors seit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzeptionen des Anlegerschutzes und die Entwicklung der verschiedenen Anlagemodelle des Immobiliensektors seit 1990 36"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 21 Kapitel 1 Einleitung, Fragestellung, Aufbau 23 I.) Anlass und Gegenstand der Untersuchung 23 II.) Fragestellung 32 III.) Gang der Untersuchung 33 Kapitel 2 Konzeptionen des Anlegerschutzes und die Entwicklung der verschiedenen Anlagemodelle des Immobiliensektors seit I.) Drittfinanzierte Anlagegeschäfte 36 II.) Verlustzuweisungsmodelle - Begriff 37 III.) Anlageadressaten 37 IV.) Die Konzeption des Anlegerschutzes nach dem Verbraucherkreditgesetz 38 1.) Schutzkonzept des Verbraucherkreditgesetzes 39 2.) Verbraucherbegriff nach dem Verbraucherkreditgesetz 40 a.) Personenbezogenes Merkmal 40 b.) Sachbezogenes Merkmal 41 V.) Die Konzeption des Anlegerschutzes nach dem Haustürwiderrufsgesetz 41 1.) SchutzkonzeptdesHausturwiderrufsgesetz.es 41 2.) Verbraucherbegriff nach dem Haustürwiderrufsgesetz 42 VI.) Verbraucherbegriff nach europäischem Recht und gemäß 13 BGB 42 VII.) Die Erscheinungsformen der Steuersparmodelle - Immobilienanlagemodelle 43 1.) Bauherrenmodell (Kölner Modell) 45 2.) Hamburger Modell 45 3.) Erwerbermodell 46 4.) Immobilienfondsmodelle 48 a.) Offene Immobilienfonds 48 b.) Geschlossene Immobilienfonds 49 aa.) bb.) Geschlossene Immobilienfonds als Kommanditgesellschaft (KG) 50 Geschlossene Immobilienfonds als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 51

2 VIII.) Wirtschaftlich-steuerlicher Hintergrund von Immobilienanlagemodellen 52 IX.) Vertrieb 53 X.) Zusammenfassung der typischen Problemschwerpunkte 55 1.) Wohnungsmodelle 55 2.) Immobilienfondsmodelle 56 3.) Treuhandmodelle 57 4.) Vertrieb 57 Kapitel 3 Der Vertrieb von Immobilienanlagemodellen an der Haustür 59 I.) Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO a. F., 134 BGB 59 1 ) Sachlicher Anwendungsbereich des 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO a. F ) Zeitlicher Anwendungsbereich des 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO a. F ) Stellungnahme 60 II.) Widerrufsrecht nach 1 HaustürWG bzw. 361a BGB a. F. i. V. m. 1 HaustürWG i. d. F. vom bzw. 312 BGB n. F ) Sachlicher Anwendungsbereich des HaustürWG bzw. des 312 i.v.m. 355 BGB n. F. 61 a.) Verhältnis VerbrKrG - HaustürWG 62 b.) Klarstellung durch den EuGH 63 2.) Zeitlicher Anwendungsbereich 64 a.) 1 HaustürWG 64 b.) 312, 355 BGB 65 3.) Geschäftsanbahnung oder Geschäftsabschluss in einer Haustürsituation 65 a.) Fallgruppenspezifische Besonderheiten 66 b.) Die Problematik der überschießenden Umsetzung" - 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 HaustürWG bzw. 312 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 BGB n. F. / Art. 1 Abs. 1 Haustürgeschäfterichtlinie 67 c.) Erfordernis einer gespaltenen Auslegung"? 68 4.) Zurechnung der Haustürsituation 69 a.) Zurechnung nach den Grundsätzen des 123 BGB 69 b.) Kritik an der Auffassung des Senats und Vorlage an den EuGH 71 5.) Ausschluss des Widerrufsrechts wegen vorhergehender Bestellung des Kunden gem. 1 Abs. 2 Nr. 1 HaustürWG, 312 Abs. 3 Nr. 1 BGB n. F. 71 a.) Voraussetzung für eine Bestellung i. S. des 1 Abs. 2 Nr. 1 HaustürWG, 312 Abs. 3 Nr. 1 BGB n. F. 72

3 b.) Bewertung der typischerweise auftretenden Sachverhaltskonstellationen 72 6.) Ausschluss des Widerrufsrechts bei notarieller Beurkundung gemäß 1 Abs. 2 Nr. 3 HaustürWG, 312 Abs. 3 Nr. 3 BGB n. F. 74 a.) Richtlinienkonforme Auslegung 74 b.) Wirkung einer notariellen Beurkundung des finanzierten Geschäfts 75 7.) Inhalt der Widerrufsbelehrung 75 a.) Widerrufsbelehrung mit dem Zusatz der Pflicht zur Kreditrückzahlung 75 b.) Stellungnahme 76 c.) Widerrufsbelehrung mit dem Zusatz, dass im Falle des Widerrufs der Darlehensvertragserklärung auch der Beitritt in eine Fondsgesellschaft nicht wirksam zustande kommt 76 d.) Stellungnahme 77 8.) Belehrungszeitpunkt 78 a.) Nachträgliche Widerrufsbelehrung 79 b.) Vorgaben der Haustürgeschäfterichtlinie 79 aa.) Unterzeichnung der Belehrung 79 bb.) Zeitpunkt der Belehrung 80 9.) Kausalität der Geschäftsanbahnung in einer Haustürsituation für den Vertragsabschluss 81 a.) Verhalten des Anlegers zwischen den in einer Haustürsituation geführten Verhandlungen und dem Abschluss des darin angebotenen Geschäfts 83 aa.) Ansicht der Rechtsprechung 83 bb.) Stellungnahme 84 b.) Mitwirkung eines Notars bei Abschluss oder Umsetzung des Anlagegeschäfts 84 aa.) Ansichten der Rechtsprechung 85 bb.) Stellungnahme 85 c.) Rechtlich nicht bindende Unterschriftsleistung in der Haustürsituation 86 aa.) Ansicht der Rechtsprechung 86 bb.) Stellungnahme 86 d.) Kein Widerruf trotz ordnungsgemäßer Widerrufsbelehrung hinsichtlich des Anlagegeschäfts 87 aa.) Ansicht in der Rechtsprechung 87 bb.) Stellungnahme ) Erlöschen des Widerrufsrechts durch Ablösung des Darlehensvertrags, durch Zeitablauf oder Verwirkung 90 a.) Ablösung des Darlehensvertrags 91 b.) Zeitablauf 92

4 c.) Verwirkung 93 Kapitel 4 Widerrufsfolgen 95 I.) II.) Gesetzliche Anknüpfungspunkte und die sich daraus ergebenden Konflikte für den Widerrufsberechtigten 95 1.) Wirkung des Widerrufs - rechtliche Konstruktion 95 a.) 1 HaustürWG 96 b.) 361 a BGB a. F.; 357 BGB n. F ) Pflichten des Darlehensnehmers 97 3.) Pflicht des Darlehensgebers 97 4.) Mögliche Auswirkungen des Widerrufs der Willenserklärung zum Darlehensvertragsschluss auf das finanzierte Geschäft 98 Die Entwicklung der Rechtsprechung des BGH zu den Widerrufsfolgen 99 1.) Grundsätzliche Pflichten der Vertragsparteien 99 2.) Zum Empfang des Darlehens bei einer Auszahlung der Darlehensvaluta an einen Dritten 99 3.) Die Auswirkungen des Widerrufs der Darlehensvertragserklärung auf das finanzierte Geschäft ) Stellungnahme des XI. Zivilsenats zu einem wirtschaftlich nachteiligen Widerruf 102 III.) Kritik an der Rechtsprechung des BGH ) Die Vorlagefragen des LG Bochum ) Stellungnahme der Europäischen Kommission ) Die Vorlagefragen des OLG Bremen ) Auslegungsergebnisse des EuGH 106 Kapitel 5 Die Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften vom I.) Rechtssache C-350/03 ( Schulte") ) Stellungnahme des Gerichtshofs zu den Vorlagefragen des LG Bochum ) Weitere Ausführungen des Gerichtshofs 108 II.) Rechtssache C-229/04 ( Crailsheimer Volksbank eg") 109 III.) Zusammenfassung der Ergebnisse der Entscheidungen Schulte" und Crailsheimer Volksbank" und Abgleichung mit der innerstaatlichen Rechtspraxis ) Zur Zurechnung der Haustürsituation 110 a.) Problem der überschießenden Umsetzung" 110 b.) Erfordernis einer gespaltenen Auslegung"?

5 c.) Stellungnahme zum Erfordernis der gespaltenen Auslegung" ) Zu den Folgen des Widerrufs 114 a.) Ordnungsgemäße Belehrung gemäß Art. 4 Haustürgeschäfterichtlinie und keine Ausübung des Widerrufsrechts 114 b.) Ordnungsgemäße Belehrung gemäß Art. 4 Haustürgeschäfterichtlinie und fristgerechte Ausübung des Widerrufsrechts 114 aa.) Pflicht zur Rückzahlung der empfangenen Valuta 114 bb.) Pflicht zur sofortigen Rückzahlung 115 cc.) Pflicht zur marktüblichen Verzinsung 115 c.) Keine ordnungsgemäße Belehrung gemäß Art. 4 Haustürgeschäfterichtlinie 117 Kapitel 6 Lösungsmodelle zur Umsetzung der Auslegungsergebnisse des EuGH in nationales Recht 118 I.) Voraussetzungen für eine Risikoverlagerung ) Inhalt der Widerrufsbelehrung ) Zeitpunkt der Widerrufsbelehrung ) Erklärung des Widerrufs 123 a.) Darlehensnehmer hat nie eine Widerrufsbelehrung erhalten 124 b.) Darlehensnehmer hat eine nachträgliche Widerrufsbelehrung erhalten ) Möglichkeit zur Vermeidung des Anlagerisikos bei ordnungsgemäßer Belehrung 127 II.) Umsetzung der Auslegungsergebnisse des EuGH über 9 Abs. 2 S. 4, 7 Abs. 4 VerbrKrG, 3 HaustürWG ) Ansichten in der Literatur ) Stellungnahme 128 III.) Umsetzung in Form eines Anspruchs auf Schadensersatz aus 280 Abs. 1 i.v.m. 311 Abs. 2 wegen culpa in contrahendo ) Ansichten in der Literatur 130 a.) Verletzung der Belehrungspflicht als vertragliche Nebenpflicht des Gewerbetreibenden 130 b.) Kausalität 130 aa.) Verhältnis zwischen unterlassener Belehrung und bb.) Erklärung des Widerrufs 130 Verhältnis zwischen unterlassener Belehrung und Verwirklichung des Schadens 131 c.) Verschulden 132 d.) Verjährung 133 e.) Art und Umfang des Schadensersatzes

6 2.) Urteil des OLG Bremen vom ) Stellungnahme zur Umsetzung in Form eines Anspruchs aus Verschulden bei Vertragsschluss 135 IV.) Umsetzung der Auslegungsergebnisse des EuGH im Wege einer richtlinienkonformen Auslegung des 3 HaustürWG ) Empfang der Darlehensvaluta i. S. d. 3 Abs. 1 S. 1 HaustürWG 137 a.) Empfangnahme durch Auszahlung der Darlehensvaluta auf ein Konto des Darlehensnehmers 137 b.) Empfangnahme durch Auszahlung der Darlehensvaluta auf das Konto eines Dritten 138 aa.) Auszahlung der Darlehensvaluta an einen Dritten ohne Anweisung des Darlehensnehmers 138 bb.) Auszahlung der Darlehensvaluta an einen Dritten aufgrund einer separaten Zahlungsanweisung des Darlehensnehmers 138 cc.) Auszahlung der Darlehensvaluta an einen Dritten aufgrund einer Zahlungsanweisung im Rahmen des - V.) dd.) widerrufenen - Darlehensvertrags 139 Auszahlung der Darlehensvaluta an einen Dritten aufgrund einer Zahlungsanweisung durch den Treuhänder 139 (1) Die Ansicht des XI. Zivilsenats zur Wirksamkeit der Anweisung 139 (2) Kritik an der Sichtweise des XI. Zivilsenats ) Ansatz von Derleder 140 a.) Kein Empfang der Darlehensvaluta bei unterbliebener oder unzureichender Widerrufsbelehrung und daraufhin unterlassener Abwehrmaßnahmen 140 b.) Vermutung der Einleitung erfolgreicher Abwehrmaßnahmen gegen Vertragsschluss und Valutierung 141 c.) Reihenfolge der Vertragsschlüsse unerheblich 141 d.) Rechtsfolgen ) Ansatz von Knops 142 a.) Risikoverteilung bei Empfangnahme der Darlehensvaluta 142 b.) Pflicht zur sofortigen Rückzahlung bei Empfangnahme der Darlehensvaluta ) Ansatz von Tonner/Tonner ) Stellungnahme zu einer Umsetzung über 3 HaustürWG 145 Umsetzung der Auslegungsergebnisse des EuGH in nationales Recht nicht möglich

7 Kapitel 7 Umsetzung der Auslegungsergebnisse des EuGH durch den BGH 148 I.) Urteil vom II.) Urteile vom III.) Urteil vom IV.) Stellungnahme zu der Umsetzung der Rechtsprechung des EuGH in den Urteilen des XI. Zivilsenats ) Eingrenzung der betroffenen Fälle im Wege einer gespaltenen Auslegung ) Zur Kausalität 152 a.) Verhältnis zwischen unterlassener Belehrung und Erklärung des Widerrufs 152 b.) Verhältnis zwischen unterlassener Belehrung und Verwirklichung des Schadens ) Verschulden 155 V.) Vorschlag zu einer Umsetzung der Vorgaben des EuGH auf Grundlage der dargestellten Umsetzungsmodelle 156 Kapitel 8 Täuschungsschutz und Aufklärungspflichten 158 I.) Vorvertragliche Aufklärungspflichten der finanzierenden Bank ) Bankeigene Pflicht zur Aufklärung nur in eng umrissenen Ausnahmefällen - vier Fallgruppen ) Erfordernis einer Erweiterung der bankeigenen Aufklärungspflichten 162 a.) Anknüpfung an persönliche Merkmale des Anlegers/ Darlehensnehmers 162 b.) Anknüpfung an die Zusammenarbeit zwischen Darlehensgeber und Anlageverkäufer, -initiatoren und -vertrieb ) Die Ergänzung der Rechtsprechung zu den Aufklärungspflichten im Urteil vom II.) Zurechnung vorvertraglicher Aufklärungspflichtverletzungen eines Finanzierungs Vermittlers ) Bestehendes Schuldverhältnis ) Pflichtverletzungen der Finanzierungsvermittler im Pflichtenkreis des Darlehensgebers 167 a.) Die enge Definition des Pflichtenkreises und die Entwicklung der Trennungstheorie" 168 b.) Die Aufgabe des Grundsatzes der rollenbedingten Verantwortlichkeit" für verbundene Geschäfte ) Sachlicher Zusammenhang der Pflichtverletzung mit dem Aufgabenkreis des Erfüllungsgehilfen

8 4.) Verschulden ) Stellungnahme 171 a.) Kritik an den Grundsätzen der rollenbedingten Verantwortlichkeit" 171 b.) Die Aufgabe der Grundsätze der rollenbedingten Verantwortlichkeit" auch für nicht verbundene Verträge? 174 c.) Herstellung eines Ausgleichs für nicht verbundene Geschäfte durch die Ergänzung der Rechtsprechung zu den Aufklärungspflichten? ) Zwischenergebnis 179 Kapitel 9 Formverstöße 181 I.) Sachlicher und persönlicher und zeitlicher Anwendungsbereich des VerbrKrG bzw. der 491 ff. BGB n. F. 181 II.) Zum Formerfordernis einer zum Abschluss eines Verbraucherkreditvertrags erteilten Vollmacht ) Schriftform und Mindestangaben über Kreditbedingungen ) Ansichten in der Literatur und in der Rechtsprechung ) Ansicht des XI. Zivilsenats des BGH ) Kritik an der Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH ) Rechtslage nach dem SMG 185 III.) Angabe der Kosten der Finanzierungsvermittlung ) Gesetzliche Anknüpfungspunkte ) Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH 186 a.) Keine Pflicht zur Angabe der gegenüber Dritten geschuldeten Vermittlerkosten bei Steuersparmodellen 186 b.) Keine Nichtigkeit bei unrichtiger Bezeichnung der Angaben im Kreditvertrag ) Stellungnahme zur Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH 187 IV.) Fehlerhafte Angaben des Gesamtbetrags ) Gesetzliche Anknüpfungspunkte ) Ansichten in der Literatur und in der Rechtsprechung ) Stellungnahme zu den Ansichten in Literatur und Rechtsprechung ) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Angabepflicht 192 a.) Gesetzlicher Anknüpfungspunkt 192 b.) Begriff des Empfangs" i. S. des 6 Abs. 2 S. 1 VerbrKrG bzw. 494 Abs. 2 S. 1 BGB n. F. 192 aa.) Ansicht des II. Zivilsenats des BGH 193 bb.) Ansicht des XI. Zivilsenats des BGH 194 cc.) Stellungnahme zur Ansicht des XI. Zivilsenats

9 Kapitel 10 Einwendungs- und Rückforderungsdurchgriff 199 I.) Rechtsgeschichtlicher Hintergrund des Einwendungsdurchgriffs ) Der Einwendungsdurchgriff gemäß 242 BGB in der Rechtsprechung des BGH unter Geltung des AbzG ) Voraussetzungen für einen Einwendungsdurchgriff beim drittfinanzierten Abzahlungsgeschäft 201 a.) Objektive Voraussetzungen - Begriff der "wirtschaftlichen Einheit" 201 b.) Subjektive Voraussetzungen ) Die Rechtsprechung zum Einwendungsdurchgriff nach allgemeinen Grundsätzen ( 242 BGB) bei finanzierten Immobiliengeschäften 203 a.) Urteil vom b.) Urteil vom c.) Urteil vom II.) Gesetzliche Kodifikationen des Einwendungsdurchgriffs ) Verbraucherkreditgesetz 207 a.) 9 Abs. 3 VerbrKrG 207 b.) Bereichsausnahme gemäß 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG ) 358, 359 BGB n. F. 209 a.) 358 Abs. 3 BGB n. F. 209 b.) Einschränkung des Einwendungsdurchgriffs bei finanzierten Grundstücksgeschäften gemäß 358 Abs. 3 S. 3 BGB n. F. 209 III.) Die Entwicklung der Rechtsprechung des BGH zum Verbund zwischen Darlehensvertrag und finanziertem Geschäft bei den Wohnungsmodellen ) Die Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH bis ) Stellungnahme ) Kein Verbund zwischen Realkreditvertrag und finanziertem Grundstückserwerbsgeschäft ) Rechtsprechungspraxis zu 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG ) Kein Rückgriff" auf einen allgemeinen Einwendungsdurchgriff gemäß 242 BGB ) Stellungnahme 213 IV.) Die Entwicklung der Rechtsprechung des BGH zum Verbund zwischen Darlehensvertrag und finanziertem Geschäft bei den Immobilienfondsbeteiligungen ) Die Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH zwischen 1996 und a.) Urteile vom b.) Urteile vom c.) Urteil vom

10 2.) Kritik aus der Literatur ) Stellungnahme zu der Kritik ) Die Entwicklung der Rechtsprechung des II. Zivilsenats des BGH bis zum a.) Urteil vom aa.) Voraussetzungen für einen Einwendungsdurchgriff 218 bb.) Wirkungen des verbundenen Geschäfts bei der Ausübung von Gestaltungsrechten 219 cc.) Anerkennung eines Rückforderungsdurchgriffs 220 dd.) Zielsetzung der neuen Judikaturlinie im Urteil vom b.) Reaktionen auf das Urteil des II. Zivilsenats vom c.) Stellungnahme 222 d.) Urteile vom aa.) Ausdehnung der Folgen des Verbundgeschäfts 223 bb.) Restriktive Auslegung des 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG ) Reaktionen auf die Rechtsprechung des II. Zivilsenats vom a.) Zum Rückforderungsdurchgriff 225 b.) Ausdehnung der Folgen des Verbundgeschäfts 226 c.) Zur restriktiven Auslegung des 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG ) Die Urteile des XI. Zivilsenats des BGH vom a.) Zum Verbundgeschäft zwischen Gesellschaftsbeitrittsvertrag und Darlehensvertrag 228 b.) Zur Berücksichtigung der Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft 229 c.) Zum Rückforderungsdurchgriff betreffend Schadensersatzansprüche des Anlegers gegen Gründungsgesellschafter, Fondsinitiatoren u. a. 229 d.) Zur restriktiven Auslegung des 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG ) Stellungnahme 230 a.) Zum Rückforderungsdurchgriff 230 aa.) Fehlen einer eindeutigen gesetzlichen Regelung 230 bb.) Meinungsstand 231 cc.) Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte der Norm 232 (1) Der Rückforderungsdurchgriff in der Rechtsprechung des BGH zum AbzG 232 (2) Gutachten zur Reform des finanzierten Abzahlungskaufs für das Bundesministerium der Justiz erstattet von Marschall von Bieberstein

11 (3) Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom (4) Referentenentwurf zum VerbrKrG 234 (5) Begründung des Gesetzgebers zum VerbrKrG 235 (6) Zwischenergebnis 235 dd.) Vergleichbare Interessenlage wie im Falle des 9 Abs. 2 S. 4 VerbrKrG 236 ee.) Der Rückforderungsdurchgriff in der jüngeren obergerichtlichen Rechtsprechung und die Problematik der Verjährung der im Verhältnis zur finanzierenden Bank geltend gemachten Schadensersatz-ansprüche gegen Anlageinitiatoren u. a. 239 ff.) Zusammenfassung 242 b.) Zur Erstreckung auf Schadensersatzansprüche gegen Fondsinitiatoren und Gründungsgesellschafter 243 c.) Zur restriktiven Auslegung des 3 Abs.2 Nr. 2 VerbrKrG 245 aa.) Erfordernis einer Ideologischen Reduktion des 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG? 246 cc.) Zur Entstehungsgeschichte des 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG 246 dd.) Regelungszweck des 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG 249 ee.) Rechtsprechungspraxis 250 gg.) Zwischenergebnis 250 Kapitel 11 Vollmachtsproblematik und das Rechtsberatungsgesetz 253 I.) Der Inhalt des Geschäftsbesorgungsvertrags ) Die rechtliche Qualifizierung der Geschäftsbesorgung ) Abgrenzung nach dem Tätigkeitsschwerpunkt 254 II.) Gesetzlicher Anknüpfungspunkt ) Mitwirkung eines Rechtsanwalts als Geschäftsführer einer GmbH ) Berücksichtigung des Nebentätigkeitsprivilegs für Steuerberater 256 III.) Die Nichtigkeit des Geschäftsbesorgungsvertrags 257 IV.) Die Erstreckung der Nichtigkeit auf die dem Geschäftsbesorger/ Treuhänder erteilten Vollmachten ) Die Nichtigkeit der Geschäftsbesorgungsvollmacht ) Das Problem des Vorliegens weiterer Vollmachten 259 a.) Die Ansicht des II. Zivilsenats des BGH 259 b.) Die Ansicht des XI. Zivilsenats des BGH 260 c.) Stellungnahme ) Die Frage der Wirksamkeit einer Vollmacht im Zeichnungsschein

12 V.) a.) Die Ansicht des XI. Zivilsenats des BGH 262 b.) Stellungnahme 263 Die Unwirksamkeit der vom Treuhänder vorgenommenen Rechtshandlungen ) Die Ansicht der Rechtsprechung ) Stellungnahme 266 a.) Nichtigkeit des Darlehensvertrags wegen Verstoßes gegen Art. 1 1 RBerG bei Mitwirkung an, oder Erfüllung des nichtigen Treuhandvertrags 266 b.) Eignung des Rechtsbegriffs des institutionalisierten Zusammenwirkens als Maßstab für die Beurteilung der Mitwirkung an der Erfüllung des nichtigen Treuhandvertrags 267 VI.) Die Widerruflichkeit der Darlehensvertragserklärung nach 1 Abs. 1 HaustürWG, 312 Abs. 1 BGB n. F ) Die Ansicht des XI. Zivilsenats des BGH ) Die Konsequenzen der Rechtsansicht des XI. Zivilsenats für die Praxis ) Erfordernis der Berücksichtigung und Einbeziehung des Verbraucherschutzes 271 a.) Grundprinzipien des Stellvertretungsrechts im BGB 271 b.) Abweichungen von dem dem Stellvertretungsrecht zugrunde liegenden Leitbild ) Lösungsvorschläge in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte 273 a.) OLG Stuttgart 273 b.) OLG Bamberg ) Lösungsvorschläge in der Literatur 274 a.) Widerruf der Vollmachtserteilung 274 aa.) Anwendbarkeit des HaustürWG 274 bb.) Ausschluss der Widerruflichkeit wegen notarieller Beurkundung gemäß 1 Abs. 2 Nr. 3 HaustürWG, 312 Abs. 3 Nr. 3 BGB n. F. 274 cc.) Folgen des Widerrufs der Vollmacht 275 b.) Analoge Anwendung des 166 Abs. 2 BGB 275 aa.) Grundkonstellation des 166 Abs. 2 BGB 275 bb.) Analoge Anwendung des 166 Abs. 2 BGB 276 cc.) Ansatz von Frisch 276 dd.) Ansatz von Kulke 276 c.) Gesamtbetrachtung von Vollmachtserteilung und Vertretergeschäft 277 aa.) Erfordernis einer Gesamtbetrachtung 277 bb.) Ansatz von Möller ) Stellungnahme zu den dargestellten Ansätzen

13 7.) Vereinheitlichung des Schutzniveaus durch Berücksichtigung der Rechtsprechung des XI. Senats zu den Immobilienanlagefallen 280 Kapitel 12 Fiktion der Wirksamkeit einer Vollmacht unter Rechtsscheingesichtspunkten oder Genehmigung des unwirksamen Geschäfts 282 I.) Gesetzlicher Anknüpfungspunkt 282 II.) Die Entwicklung der Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH 283 III.) Kritik an der Rechtsprechung des XI. Zivilsenats ) Kritik aus der Literatur ) Kritik von Seiten des II. Zivilsenats des BGH 286 IV.) Erwiderung" des XI. Zivilsenats und des V. Zivilsenats des BGH 287 V.) Stellungnahme ) Zu den Ausführungen des XI. Zivilsenats und des V. Zivilsenats des BGH ) Erfordernis des Schutzes der Bank unter Berücksichtigung ihres Zusammenwirkens mit dem Partner des finanzierten Geschäfts ) Zur Qualität des Zeichnungsscheins als Vollmachtsurkunde 292 VI.) Wirksamkeit der Vollmacht aus allgemeinen Rechtsscheinsgesichtspunkten ) Duldungs-und Anscheinsvollmacht ) Die Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH ) Kritik aus der Literatur ) Stellungnahme 295 VII.) Genehmigung des Kreditvertrags 295 Kapitel 13 Die Anwendung der Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft im Zusammenhang mit den Fondsmodellen 297 I.) Grundlagen 297 II.) Die Entwicklung der Rechtsprechung zur Berücksichtigung der Lehre über die fehlerhafte Gesellschaft bei den Immobilienanlagemodellen ) Urteile vom ) Urteil vom ) Kritik aus der Literatur ) Uneinheitliche Rechtsprechung der Oberlandesgerichte ) Reaktionen aus der Literatur ) Stellungnahme zur Kritik ) Urteil vom ) Urteile vom

14 9.) Urteile vom a.) Widerruf der Darlehensvertragserklärung 305 b.) Widerruf der Beitrittserklärung 306 c.) Anfechtung der Beitrittserklärung wegen arglistiger Täuschung ) Stellungnahme 307 a.) Berücksichtigung des Art. 5 Abs.2 Haustürgeschäfterichtlinie 308 b.) Berücksichtigung der dem verbundenen Geschäft zugrunde liegenden Erwägungen 308 Kapitel 14 Zusammenfassung der Ergebnisse - Fazit 310 Literaturverzeichnis

15 PPN: X Titel: Die Prinzipien des Schutzes von Immobilienanlegern bei Fonds- und Bauträgermodellen : eine Untersuchung der Judikaturlinien und ihrer gesetzlichen Anknüpfungspunkte unter dem Aspekt der Gewährung eines homogenen Schutzniveaus / Daniel Borst. - Baden-Baden : Nomos, 2007 ISBN: Pb.EUR 59.00; Pb.EUR Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Haftung finanzierender Kreditinstitute für fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen (Erwerber- und Fondsmodelle)

Haftung finanzierender Kreditinstitute für fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen (Erwerber- und Fondsmodelle) Haftung finanzierender Kreditinstitute für fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen (Erwerber- und Fondsmodelle) Von Endrik Kramski Duncker & Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Teil Einleitung 29 A. Begriff

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Untersuchung 3

Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Untersuchung 3 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Gang der Untersuchung 3 2 Das Widerrufsrecht als Teil des deutschen und europäischen Verbrauchervertragsrechts 7 A. Einleitung 7 B. Entwicklung

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

10 Inhaltsverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 17 I. Die Sachverhalte der Schrottimmobilien"-Fälle 17 II. Gegenstand und Verlauf der Untersuchung 22 A. Die mängelbehaftete Immobilienkapitalanlage und ihre Finanzierung..

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren

Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren Weilin Ma Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Einfuhrung Teil A Kreditkartenverfahren

Mehr

Mediatoren- Verträge

Mediatoren- Verträge Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1 Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

A. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22

A. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22 Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE

Mehr

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen

Mehr

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias

Mehr

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter

Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Thomas Büchner Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Nomos Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung 17 1. Problemstellung 17 2. Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung

Mehr

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9

Mehr

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil des BGH 1. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Begriffsbestimmung, Abgrenzung und rechtliche Grundlagen 13 I. Einleitung 13 II. Aufklärung und Beratung 16 1. Problemaufriss 16 2. Definitionsversuch 17 3. Diskussion 19

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite

Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Stephan Busch Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Juristische Gesamtbiblioth^ Technischen H i t e Darmstadf PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris GLIEDERUNG Einleitung 23 1 Problemstellung

Mehr

Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß

Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.

Mehr

Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht

Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht Xuezhe Zhang Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung...1 I. Einleitung...1 II. Allgemeine Dogmatik der GoA...3 A. Grundgedanken der GoA...3 1. Theorie der Menschenhilfe...3 2. Quasivertragstheorie/Quasikontraktstheorie...8 3. Schutz vor dem unerwünschten Eingriff

Mehr

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September

Mehr

Leitsatz: OLG Dresden, 8. Zivilsenat, Beschluss vom 19.09.2005, Az. 8 W 1028/05

Leitsatz: OLG Dresden, 8. Zivilsenat, Beschluss vom 19.09.2005, Az. 8 W 1028/05 Leitsatz: Auf den der Finanzierung des Eigentumswohnungskaufs dienenden Kreditvertrag findet 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG a.f. nach wie vor uneingeschränkte Anwendung. OLG Dresden 8. Zivilsenat Beschluss vom

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5 Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung

Mehr

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber

Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber Matthias Beck Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 21 1.

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11

INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft

Mehr

Verbraucherkreditrecht Verbundgeschäfte

Verbraucherkreditrecht Verbundgeschäfte Verbraucherkreditrecht Verbundgeschäfte Dr. Claire Feldhusen Charts Nr. 4 1 1. Modifikation des Widerrufsrecht bei Verbundgeschäften ( 358 Abs. 1 BGB) Hat der Verbraucher seine auf den Abschluss eines

Mehr

Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben

Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben Wilhelm Busse Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben Am Beispiel der Hypothekendarlehensverträge des Landwirts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3

Abkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 B. Die übertragende Sanierung in der Insolvenz...7 I. Begriff übertragende

Mehr

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20

A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 7 7 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung... 19 I. Einführung und Problemstellung... 19 II. Gang der Darstellung... 20 B) Die Entwicklung des Verbraucherkreditrechts... 23 I. Europäisches Verbraucherkreditrecht...

Mehr

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Inhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,

Mehr

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Inaugural - Dissertation Zur Erlangung des Grades eines Doktors

Mehr

Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen

Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Kai -Oliver Knops Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Darlehensbegründung und -kündigung, Vorfälligkei tsentschädigung, Ersatzkreditnehmerstellung,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

B. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7

B. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7 - V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in

Mehr

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen Gesichtspunkten Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München

Mehr

Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG

Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG Bearbeitet von Eckart Gaude 1. Auflage 2011. Buch. 219 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61486 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Die Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern

Die Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern Peter Neu Die Beendigung der Anstellungsverhältnisse von GmbH-Geschäftsführern PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS: 1 EINFÜHRUNG 11 1. TEIL: DAS ANSTELLUNGSVERHÄLTNIS 15

Mehr

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches

Mehr

Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen

Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12 Universität Leipzig Bürgerliches Recht I Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen 13 Fall: Stellvertretung Rechtsschein Schlossallee Lösung A.

Mehr

Anwaltswerbung Anwaltshaftung

Anwaltswerbung Anwaltshaftung Philipp Honisch Anwaltswerbung Anwaltshaftung Qualitätssicherung im System anwaltlicher Werbung mit Spezialkenntnissen und haftungsrechtliche Folgen eines solchen Verhaltens Tectum Verlag Philipp Honisch

Mehr

UniversitätsSchriften

UniversitätsSchriften UniversitätsSchriften Recht 816 Christian Osthus Die energetische Gebäudemodernisierung im Mietwohnungsbestand Duldungspflicht und Modernisierungsumlage nach dem Mietrechtsänderungsgesetz 2013 Nomos Nomos

Mehr

D. Werbung und vorvertragliche Informationen des Darlehensgebers (Merę) 51. F. Beratung für Immobiliar-Verbraucherdarlehen (Treckmann) 91

D. Werbung und vorvertragliche Informationen des Darlehensgebers (Merę) 51. F. Beratung für Immobiliar-Verbraucherdarlehen (Treckmann) 91 Inhaltsübersicht A. Einführung ÇFreckmann) 1 B. Anwendungsbereich (Merę) 9 C. Das Recht der Darlehensvermittlung (Freckmann) 29 D. Werbung und vorvertragliche Informationen des Darlehensgebers (Merę) 51

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem

Mehr

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung

Mehr

Stephanie Brauns WS 2013/2014 Lehrstuhl Prof. Dr. Einsele. Arbeitsgemeinschaft Schuldrecht BT - Fall 3 - Lösung

Stephanie Brauns WS 2013/2014 Lehrstuhl Prof. Dr. Einsele. Arbeitsgemeinschaft Schuldrecht BT - Fall 3 - Lösung Stephanie Brauns WS 2013/2014 Lehrstuhl Prof. Dr. Einsele Arbeitsgemeinschaft Schuldrecht BT - Fall 3 - Lösung 1. Teil A. Anspruch des O auf Rückzahlung der 30.000 aus 488 I S. 2 BGB I. DarlehensV (+),

Mehr

Fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen

Fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen Fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen Ausstiegsmöglichkeiten, Rückabwicidung und Schadenersatz bei Bau-/Fondsfinanzierungen 3. Auflage Gilbert Hafner (Hrsg.) Vorsitzender Richter, Oberlandesgericht

Mehr

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB - AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -

Mehr

Fall 12. - Der Häuslebauer -

Fall 12. - Der Häuslebauer - Fall 12 - Der Häuslebauer - Das Unternehmen M bietet die Vermittlung von günstigen Darlehen an. V einigt sich mit M darauf, er werde 600 an Vermittlungsgebühr bezahlen, wenn man ihm ein passendes Darlehen

Mehr

Hypothekenkreditrecht

Hypothekenkreditrecht Verbraucherkreditrecht einschl. Hypothekenkreditrecht 8. Doppelstunde: Widerrufsrecht, verbundenes Geschäft Mittwoch, 06.01.2010, 8:00h 10:00h DWP, A 411 Michael Knobloch, Rechtsanwalt 1 Knobloch / Kreditrecht

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der

Mehr

Urteil Az. II ZR 327/04

Urteil Az. II ZR 327/04 Urteil Az. II ZR 327/04 BGH 12. Dezember 2005 Tenor 1 2 3 4 Auf die Revision der Beklagten wird das Urteil des 5. Zivilsenats des Schleswig- Holsteinischen Oberlandesgerichts in Schleswig vom 22. April

Mehr

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946 Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des

Mehr

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Einführung... 1 II. Stand der Forschung... 2 III. Gang der Untersuchung... 4 B. Grundlegung... 7 I. Rechtsnatur von Obliegenheiten... 7 1. Rechtszwangtheorie...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS A)

INHALTSVERZEICHNIS A) INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.

Mehr

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin

Mehr

Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk

Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten

Mehr

Willenserklärungen im Internet

Willenserklärungen im Internet Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis

Mehr

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback

Mehr