H AUSHALTSSATZUNG H AUSHALTSPLAN 2013 TITELBLATT: 40 Jahre Kreisreform

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3 H AUSHALTSSATZUNG H AUSHALTSPLAN TITELBLATT: 40 Jahre Kreisreform

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5 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! K1687 K1654 K1704 K1661 K1691 K1614 L1100 K1617 L1115 L1115 Landkreis Heilbronn Landkreis Heilbronn Rems-Murr-Kreis Stadt Stuttgart Enzkreis Landkreis Böblingen L1130 K1635 K1699 K1631 K1630 K1679 K1625 K1677 K1620 K1677 K1700 K1703 K1603 L1138 L1141 L1141 L1136 L1136 K1696 L1141 L1110 L1125 L1100 K1652 L2255 K1600 K1602 K1695 Murr Tamm Asperg Korntal Walheim Löchgau Sersheim Gerlingen Besigheim Erligheim Ditzingen Hemmingen Möglingen Hessigheim Freudental Bönnigheim Marbach/N. Ingersheim Eberdingen LUDWIGSBURG Sachsenheim Gemmrigheim Mundelsheim Großbottwar Freiberg/N. Remseck a.n. Oberstenfeld Steinheim/M. Kornwestheim Benningen/N. Pleidelsheim Affalterbach Erdmannhausen Vaihingen/Enz Oberriexingen Markgröningen Schwieberdingen Bietigheim- Bissingen Kirchheim/N. Hof Riet Hofen Gronau Aurich Roßwag Pattonville Lembach Nußdorf Prevorst Hochdorf Hochberg Aldingen Hochdorf Ensingen Horrheim Bissingen Spielberg Münchingen Höpfigheim Untermberg Hohenstein Neckarrems Gündelbach Ochsenbach Ottmarsheim Schökkingen Siegelhausen Winzerhausen Kleinbottwar Poppenweiler Hirschlanden Heimerdingen Enzweihingen Hohenhaslach Metterzimmern Häfnerhaslach Unterriexingen Rielingshausen Kleinglattbach Kleiningersh. Neckarweihingen Neckargrön. Kleinsachsenh. E41 A81 L1115 L1110 L1138 L1117 L1100 L1131 L1140 L1127 L1118 L1106 L1144 L1141 L1113 L1125 L1135 L1126 L1136 L1124 L1129 L1197 L1177 L2254 L1107 L1187 L1143 L1125 L1140 L1140 L1110 L1106 L1177 L1110 L1138 L1131 L1106 L1110 L1100 L1141 L1113 L1125 L1141 L1127 L1106 L1136 L1116 L1124 L1142 L1133 L1106 L1110 L1125 L1107 L1138 L1125 L1141 L1141 L1143 L1107 L1110 L1143 L1177 L1100 L1180 L1115 L1180 L1110 L1140 L1100 L1125 L1107 L1100 L1140 L1125 L1129 L1140 L1135 L1138 L1124 K1625 K1685 K1676 K1700 K1642 K1627 K1619 K1607 K1654 K1644 K1638 K1653 K1629 K1600 K1618 K1683 K1696 K1621 K1688 K1666 K1671 K1705 K1633 K1643 K1690 K1651 K1657 K1672 K1639 K1694 K1617 K1615 K1682 K1623 K1611 K1648 K1648 K1656 K1649 K1686 K1649 K1609 K1697 K1669 K1667 K1610 K1695 K1601 K1673 K1673 K1688 K1674 K1671 K1624 K1684 K1636 K1705 K1604 K1632 K1664 K1693 K1693 K1703 K1662 K1608 K1698 K1660 K1660 K1702 K1603 K1641 K 1648 K1692 K1606 K1680 K1605 K1612 K1689 K1616 K1613 K1663 K1659 K1678 K1642 K1653 K1653 K1618 K1629 B10 B295 B27 B10 B27 B10 Legende Autobahn Bundesstraße Landesstraße Kreisstraße Sonstige überörtliche Straße Straßenkarte Landratsamt Ludwigsburg Infrastruktur und Katastrophenschutz Juni : Kilometer Maßstab

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7 -1- Haushaltsplan des Landkreises Ludwigsburg Inhaltsübersicht Seite Haushaltssatzung 3 Informationen gem. 6 GemHVO 7 Vorbericht 37 Regeln für die Budgetierung und Bewirtschaftung 56 Übersicht über die Zuordnung der Produktbereiche und Produktgruppen zu den Teilhaushalten 59 Übersicht über die Zuordnung der Erträge und Aufwendungen zu den Produktbereichen und Produktgruppen 62 Gesamthaushalt 67 Teilhaushalt Dezernat I 73 Teilhaushalt Dezernat II 101 Teilhaushalt Dezernat III 145 Teilhaushalt Dezernat IV 223 Teilhaushalt Dezernat V 273 Teilhaushalt Dezernat VI 287 Finanzplan 356 Liquiditätsplanung 359 Anlagen 1 Stellenplan für die Beamten/innen und Beschäftigten sowie für Ausbildungsstellen Übersicht Personalausgaben Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 373 Innere Verrechnungen Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen Inhaltsübersicht (Fortsetzung)

8 -2- Anlagen 4 Zuschüsse, Förderungen und Beiträge des Landkreises Ludwigsburg im Ergebnishaushalt Seite Berechnung der Steuerkraftsumme und der Finanzzuweisungen Anteile der Städte und Gemeinden an der Kreisumlage Schuldendienst und Bürgschaftsverpflichtungen Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Ausgaben 9 Ergebnisrücklagen, zweckgebundene Rücklagen, freie Rücklagen, Finanzvermögen Liegenschaften Verzeichnis der Kreisstraßen und Brückenbauwerke Budget der Kliniken Budget der Abfallverwertungsgesellschaft mbh Haushaltsplan der Sozial- und Kulturstiftung des Landkreises Ludwigsburg Der Kreistag des Landkreises Ludwigsburg Stichwortverzeichnis 465

9 -3- Haushaltssatzung des Landkreises Ludwigsburg für das Haushaltsjahr Im Haushaltsplan für sind (einschließlich der Anlagen) folgende Haushaltsvolumina enthalten: Haushaltsvolumen Kernhaushalt Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh Orthopädische Klinik Markgröningen ggmbh Kliniken Service GmbH ORTEMA GmbH AVL GmbH Sozial- und Kulturstiftung Konzernvolumen Aufgrund der 34, 48 und 49 der Landkreisordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom (Gbl S. 288), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GBl. S. 793) und Verordnung vom (GBl. S. 65), in Verbindung mit 79 der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg in der Fassung vom (GBl. 2000, S. 581, ber. S 698), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GBl. S. 793) und Verordnung vom (GBl. S. 65) hat der Kreistag am folgende H A U S H A L T S S A T Z U N G für das Haushaltsjahr beschlossen: 1 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan wird festgesetzt 1. im Ergebnishaushalt mit folgenden Beträgen 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von Ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.1 und 1.2) von Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren von Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.3 und 1.4) von

10 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus 1.6 und 1.7) von Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus 1.5 und 1.8) von im Finanzhaushalt mit folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von Zahlungsmittelüberschuss des Ergebnishaushalts aus laufender Verwaltungstätigkeit (Saldo aus 2.1 und 2.2) von Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit von Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit von Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) von Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf (Saldo aus 2.3 und 2.6) von Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit von Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit von Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) von Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts (Saldo aus 2.7 und 2.10) von Kreditermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigungen) wird festgesetzt auf

11 -5-4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf Kreisumlage Die Kreisumlage wird gemäß 49 Abs. 2 der Landkreisordnung und 35 Abs. 1 des Gesetzes über den kommunalen Finanzausgleich in der Fassung vom (Gbl S. 14) auf 33,0 v.h. der für das Haushaltsjahr 2011 festgestellten Steuerkraftsummen der kreisangehörigen Gemeinden festgesetzt. Ludwigsburg, den Der Vorsitzende des Kreistags Dr. Rainer Haas

12 -6-

13 -7- Haushaltsplan des Landkreises Ludwigsburg I NFORMATIONEN

14 Kurzüberblick mit Eckdaten zum Haushalt Haushaltsjahre Bereich 2012 RE 2011 Euro Euro Euro Konzernvolumen davon Kernhaushalt Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Kliniken ggmbh /Holding AVL GmbH Sozial- und Kulturstiftung Zuführungsrate an Vermögenshaushalt - Mindestzuführung / Investitionsrate - Allgemeine Rücklage Rückl./Rückst. Abfallbeseitigung Abdeckung Fehlbeträge Verschuldung Stand pro Einwohner 366,79 331,17 351,09 davon innnere Darlehen/Rückst im Einzelnen - Kernhaushalt (einschl. nicht geb.fähige Abfallwirtschaft) Abfallwirtschaft gebührenfähig Kliniken ggmbh (Anteil Landkreis) Verbände Schuldendienst - Kernhaushalt und Abfallwirtschaft (einschl. Kassenkreditzinsen) - Kliniken ggmbh Kreisumlage - Hebesatz 33,0% 36,5% 35,5% - Aufkommen Steuerkraftsumme der Städte und Gemeinden des Landkreises Grunderwerbsteuer Schlüsselzuweisungen Zuschussbedarf Sozialetat Steuerkraftsumme Landkreis Überschuss Abfallwirtschaft (nicht gebührenfähige Bereiche) Nettoressourcenbedarf ÖPNV Personalaufwand Investitionsauszahlungen davon - Darlehensgewährung Vermögenserwerb Baumaßnahmen Investitionszuschüsse

15 Einwohner, Fläche und Bevölkerungsdichte Fläche von Deutschland (Stand ) ,2 km² Fläche von Baden-Württemberg (Stand ) ,4 km² Fläche des LKr. Ludwigsburg (Stand ) 686,8 km² Zahl der kreisangehörigen Gemeinden: Jahr Einwohner insgesamt Einw./km² Deutschland Baden-Württemberg Lkr. Ludwigsburg Entwicklung der Einwohnerzahl im in Tausend

16 -10- Haushaltsplan Ergebnishaushalt Erträge Zinsen und ähnliche Erträge = 0,44 % Kostenerstattungen und Kostenumlagen = 6,01 % Privatrechtliche Leistungsentgelte = 0,53 % Öffentlich-rechtliche Entgelte = 6,19 % Sonstige Transfererträge = 3,42 % Aktivierte Eigenleistung und Bestandsveränderungen = 0,15 % Sonstige ordentliche Erträge = 1,48 % Steuern und ähnliche Abgaben (Weitergabe Wohngeldentlastung durch das Land) = 0,87 % Grunderwerbsteuer = 4,87 % Schlüsselzuweisungen = 8,44 % Kreisumlage = 38,23 % Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen (ohne Kreisumlage, Schlüsselzuweisungen und Grunderwerbsteuer) = 29,37 % Haushaltsvolumen

17 -11- Haushaltsplan Ergebnishaushalt Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = 3,13 % Soziallastenausgleich = 2,69 % Umlage Kommunalverband Jugend und Soziales = 0,39 % Globale Minderausgaben = -0,05 % Personalaufwendungen = 14,17 % Versorgungsaufwendungen = 0,31 % Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen = 8,03 % mäßige Abschreibungen = 2,71 % Finanzausgleichsumlage = 2,74 % Betriebskostenzuschuss AVL = 4,40 % Transferaufwendungen (z.b. Sozialhilfe, ÖPNV ohne Zinserstattungen Kliniken ggmbh und Zinsumlage ÖPNV) = 60,07 % Zinsen und ähnliche Aufwendungen (einschließlich Zinserstattung an Kliniken ggmbh und Zinsumlage ÖPNV) = 1,41 % Haushaltsvolumen

18 -12- Haushaltsplan Finanzhaushalt Einzahlungen Zinsen und ähnliche Einzahlungen = 0,44 % Kostenerstattungen und Kostenumlagen = 5,98 % Privatrechtliche Leistungsentgelte = 0,53 % Öffentlich-rechtliche Entgelte = 6,15 % Sonstige Transfereinzahlungen = 3,40 % Sonstige haushaltswirksame Einzahlungen = 0,59 % Einzahlungen aus Investitionstätigkeit = 0,77 % Aufnahme von Krediten für Investitionen = 1,06 % Steuern und ähnliche Abgaben (Weitergabe Wohngeldentlastung durch das Land) = 0,86 % Grunderwerbsteuer = 4,84 % Schlüsselzuweisungen = 8,39 % Kreisumlage = 38,00 % Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen (ohne Kreisumlage, Schlüsselzuweisungen und Grunderwerbsteuer) = 28,99 % Haushaltsvolumen

19 -13- Haushaltsplan Finanzhaushalt Auszahlungen Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen = 2,96 % Personalauszahlungen = 13,38 % Umlage Kommunalverband Jugend und Soziales = 0,37 % Soziallastenausgleich = 2,54 % Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = 5,15 % Tilgung von Krediten für Investitionen = 2,26 % Versorgungsauszahlungen = 0,29 % Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen = 7,58 % Finanzausgleichsumlage = 2,59 % Betriebskostenzuschuss AVL = 4,15 % Transferauszahlungen (z.b. Sozialhilfe, ÖPNV ohne Zinserstattungen Kliniken ggmbh und Zinsumlage ÖPNV) = 57,47 % Zinsen und ähnliche Auszahlungen (einschließlich Zinserstattung an Kliniken ggmbh und Zinsumlage ÖPNV) = 1,26 % Haushaltsvolumen

20 -14- Steuerkraftsummen und Kreisumlage 2012 im Regierungsbezirk Stuttgart Landkreis Einwohner Steuerkraftsummen der Gemeinden Kreisumlage Euro Euro/Einw. Rang v.h. Rang v.h. Rang Böblingen , ,5 3 39,3 3 Esslingen , ,5 1 38,9 4 Göppingen , ,3 4 39,9 2 Heidenheim , ,0 5 36,5 6 Heilbronn , , ,0 11 Hohenlohekreis , ,3 7 37,0 5 Ludwigsburg , ,0 5 36,5 6 Main-Tauber-Kreis , ,7 8 33,0 10 Ostalbkreis , ,0 9 35,5 8 Rems-Murr-Kreis , , ,0 1 Schwäbisch Hall , ,0 9 34,5 9 Reg.Bez.Stgt ,72 31,65 36,78 (ohne Stadtkreise gewogener Durchschnitt Stuttgart u. Heilbronn) Kreisumlageaufkommen im darunter = Haushaltsplan ,0 % aus der Steuerkraftsumme von Euro = 36,5 % aus der Steuerkraftsumme von Euro = abzüglich - FAG-Umlage, jeweils 22,10 % Soziallastenausgleich nach 22 FAG Kommunalverband für Jugend und Soziales 2012 Verbleiben für den Haushalt: 2012 Schlüsselzuweisungen nach 8 FAG 2012 Eingliederungshilfelastenausgleich nach 21 a FAG

21 -15- Entwicklung der Steuerkraftsummen der Gemeinden und des Landkreises Jahr Steuerkraftsummen der Städte Steuerkraftsumme des Bemessungsgrundlage und Gemeinden Landkreises für die Kreisumlage für die KVJS-Umlage für die FAG-Umlage Insgesamt Je Einwohner Insgesamt Je Einwohner Insgesamt Je Einwohner , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , vorl , , ,75 vorl , , ,41 in Mio. Euro 700,0 600,0 500,0 Entwicklung Steuerkraftsummen / Umlagegrundlagen 651,3 658,2 615,0 583,3 550,2 571,1 596,2 594,8 562,2 531,8 446,1 456,5 438,1 455,8 467,5 480,3 506,3 505,3 400,0 300,0 200,0 199,2 101,1 399,5 331,5 265,9 305,2 245,6 187,0 414,0 423,1 418,7 434,9 444,6 100,0 0, ,8 38,6 32,1 33,4 37,1 32,6 35,7 44,0 52,9 55,2 51,5 65,8 63,4 25,0 6,3 12,1 20, vorl. vorl. Kreisumlage LWV/KVJS-Umlage FAG-Umlage

22 -16- Vorläufige Steuerkraftsumme der Gemeinden gegenüber 2012 Stadt/Gemeinde 2012 mehr weniger Euro Euro Euro Euro Stand Sept. 12 Stand Sept Affalterbach Asperg Benningen am Neckar Besigheim Bietigheim-Bissingen Bönnigheim Ditzingen Eberdingen Erdmannhausen Erligheim Freiberg am Neckar Freudental Gemmrigheim Gerlingen Großbottwar Hemmingen Hessigheim Ingersheim Kirchheim am Neckar Korntal-Münchingen Kornwestheim Löchgau Ludwigsburg

23 -17- Stadt/Gemeinde 2012 mehr weniger Euro Euro Euro Euro Stand Sept. 12 Stand Sept Marbach am Neckar Markgröningen Möglingen Mundelsheim Murr Oberriexingen Oberstenfeld Pleidelsheim Remseck am Neckar Sachsenheim Schwieberdingen Sersheim Steinheim a. d. Murr Tamm Vaihingen a. d. Enz Walheim Zusammen Anstieg der Steuerkraftsumme um

24 -18- Entwicklung der Kreisumlage 700,0 45,00 600,0 40,00 500,0 35,00 30,00 in Mio. Euro 400,0 300,0 25,00 20,00 in % Punken 200,0 15,00 10,00 100,0 5,00 0, Kreisumlage Stkr.summen Gden Hebesatz 0,00 70,0 Entwicklung der Umlagen des Landeswohlfahrtsverbands und der Finanzausgleichsumlage 60,0 in Mio. Euro 50,0 40,0 30,0 Ab 2005: LWV in Auflösung, KVJS und Soziallastenausgleich nach 22 FAG 20,0 10,0 0, LWV/KVJS-Umlagen FAG-Umlage

25 -19- Entwicklung des Sozialaufwandes Jahr Zuschuss im Sozialetat u. für Ambulante Dienste KVJS-Umlage, Soziallastenausgleich (seit 2005 inkl. Soziallastenausgleich) Gesamt-Zuschuss Soziales Steigerung gegenüber Vorjahr Euro Euro Euro % ,23% ,13% ,96% ,82% ,74% ,38% ,36% ,44% ,44% ,38% ,06% ,13% ,05% ,63% ,53% in Mio. Euro ,0 106,3 106,4 103,3 114,4 152,1 139,6 144,3 146,9 132,4 144,6 141,4 131,5 180,8 181,8 174,5 166,1 179,5 158,0 178,6 150,4 164,5 170,5 155,3 146, ,7 47,6 31,6 32,8 25,3 17,6 14,0 22,3 28,9 60,4 60,5 66,3 75,7 72,3 62,3 65,3 60,1 63,8 49,2 45,7 45,7 40,1 41,0 12,7 7,5 5,5 4,3 2,7 1,6 3,9 1,3 3, Zuschussbedarf Sozialetat LWV/KVJS-Umlage Gesamtzuschuss

26 Gesamtzuschussbedarf -20- Zusammensetzung des Zuschussbedarfs im Sozialetat mit Umlagen und Soziallastenausgleich Vergleich Vorjahre Sozialleistungen davon SGB II davon Grundsicherung davon Soz.hilfe,KOF,UVK davon Eingliederungs- und Blindenhilfe -davon Schwerbeh.recht davon Hilfe zur Pflege davon Krankenhilfe Jugendhilfe * Asyl * Förderungen * KVJS-Umlage, Soziallastenausgl *1 Bürgerkriegsflüchtlinge, Asylbewerber, sonstige Ausländer (geduldete) *3 inkl. Psych.Beratungsstelle, Adoptionsvermittl., Beistandschaften u.w. *2 Jugendsozialarbeit, Wohlfahrtspflege, Beratungsangebot für ältere Menschen inkl. Pflegestützpunkte, Jugendhilfemaßnahmen, Betreuungsverein, Schuldnerberatung u.w. in Mio. Euro 180,8 181,9 174, ,5 158, , , Vergleich Vorjahre Jugendhilfe *3 Asyl *1 Förderungen *2 KVJS-Umlage, Soziallastenausgl. Sozialhilfe, Krankenhilfe, Grundsicherung Hilfe zur Pflege Eingliederungs- und Blindenhilfe SGB II Schwerbehindertenrecht

27 -21- Gesamtzuschuss Soziales in der Gegenüberstellung zur Kreisumlage Jahr Gesamtzuschuss Soziales in Euro Kreisumlage in Euro Gesamtzuschuss Soziales im Vergleich zur Kreisumlage ,00% ,31% ,07% ,42% ,76% ,31% ,54% ,80% ,09% ,48% ,94% ,03% ,03% ,60% , in Mio. Euro ,00 102,07 98, ,76 87,31 88,54 90,03 86,48 92,60 85,80 86,09 85, ,79 193,79 184,43 196,27 70,42 182,68 174,66 171,79 180,80 181,75 165,22 171,17 166,54 174,47 152,10 157, ,12 152,10 146,87 150,36 139,57 144,26 106,41 107,98 105,79 40 in %-Punkten 50 61,71 54,95 38,06 31, Zuschussbedarf im Sozialetat Kreisumlage Anteil in %

28 -22- Sozialhilfe nach dem SGB XII 2011 im Regierungsbezirk Stuttgart (Stat. Landesamt Baden-Württemberg) Landkreise Zahl der SozH. Empf. HLU (31.12.) außerhalb von Einrichtungen Zahl der SozH. Empf. 5. bis 9. Kapitel SGB XII (31.12.) 1 Sozialhilfe Brutto- Aufwand insgesamt in Euro darunter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Euro Sozialhilfe Brutto- Aufwand insgesamt Euro/EW darunter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Euro/EW Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heidenheim Ostalbkreis Regierungsbezirk Stuttgart (inkl. Stadtkreise) Baden-Württemberg Hilfen zur Gesundheit, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege, Hilfen zur Überwindung sozialer Schwierigkeiten und Hilfen in besonderen Lebenslagen Ludwigsburg Böblingen Esslingen Göppingen Rems-Murr-Kreis Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heidenheim Ostalbkreis Sozialhilfeausgaben im Regierungsbezirk Stuttgart (Euro/pro Einwohner) 0,00 50,00 100,00 150,00 200,00 250,00 300,00 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Sozialhilfe Bruttoaufwand

29 -23- Schuldenstand aufgeteilt nach Kernhaushalt / Abfallwirtschaft Kliniken / VRS (vgl. Anlagen 7 und 12) Kernhaushalt (ab einschl. nicht geb.fähigem Anteil Abfallwirtschaft) Schuldenstand Abfallwirtschaft (ab nur gebührenfähiger Anteil) Kliniken (ab nur Anteil Landkreis, geänderte Zuordnung Reha) Verbände Schulden insgesamt davon innere Darlehen/ Rückstellung Euro Euro Euro Euro Euro Euro in Mio. Schuldenstand 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0, Schuldenstand Kernhaushalt Schuldenstand Kliniken (ab Anteil Lkr.) Schuldenstand Abfallwirtschaft (m. inn. Darl.) Schulden insgesamt (m. inn. Darl.)

30 -24- Schuldendienst (vgl. Anlagen 7 und 12) Zinsen Jahr Kernhaushalt Kliniken (ab nur Anteil LKr.) Abfallwirtschaft Kassenkreditzins Umlagen an Verbände Gesamt Tilgung Jahr Kernhaushalt Abfallwirtschaft Kliniken (ab nur Anteil LKr.) Umlagen an Verbände Gesamt * * * *1 *1 ohne außerordentliche Tilgung

31 -25- Schuldenstand der Landkreise Ein Vergleich des Schuldenstandes der Landkreise ist wegen der nicht einheitlichen Verfahrensweise bei der Veranschlagung von Schulden, die die Krankenhäuser und die Abfallwirtschaft betreffen, problematisch. Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg nennt dazu folgende Zahlen: Schuldenstand Gemeinden Landkreise T je Einw. T je Einw Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heidenheim Ostalbkreis Regierungsbezirk Stuttgart Baden-Württemberg Die Kreditermächtigung des Haushaltsjahres 2011 betrug Die Kreditermächtigung 2012 beträgt Die Kreditermächtigung beträgt Rücklagen (Anlage 9) Die Sonderrücklage für die Abfallwirtschaft ( 20 Abs. 4 GemHVO) wird im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen zu einer Nachsorgerückstellung. ist die Zuführung von und eine Entnahme von im vorgesehen. Der Bestand beläuft sich am voraussichtlich auf

32 -26- Entwicklung der Steuereinnahmen Jahr Kreisumlage Grunderwerbsteuer Jagdsteuer Aufkommen in Euro Hebesatz in % Landesdurchschnitt in % Aufkommen in Euro Aufkommen in Euro ,0 19, ,0 19, ,5 25, ,5 30, ,5 36, ,5 35, ,5 33, ,5 32, ,5 31, ,5 34, ,5 33, noch nicht ,0 bekannt in Mio. Euro 250,00 Kreisumlage und Grunderwerbsteuer 200,00 150,00 151,12 165,22 171,17 174,66 182,68 193,79 188,74 184,43 196,27 100,00 105,79 50,00 26,76 21,73 24,95 26,46 25,53 29,03 29,32 22,40 25,00 25,00 0, Grunderwerbsteuer Kreisumlage

33 -27- Entwicklung der Allgemeinen Finanzzuweisungen Jahr Schlüsselzuweisungen in Euro Allg. Finanzzuweisungen in Euro Geb. Untere Verw. Behörde in Euro Zuw. Untere Sonderbehörden in Euro Zuw. Kreisstraßen in Euro in Mio. Euro 50,00 45,00 Schlüsselzuweisungen Allg. Finanzzuweisungen Geb. Untere Verw. Behörde Zuw. Untere Sonderbehörden Zuweisungen Kreisstraßen 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15, ,00 5,00 0,00

34 Produktgruppen -28- Wesentliche Veränderungen im Haushalt gegenüber 2012 Zeile Nr. Bezeichnung ansatz Vorjahr mehr ( ) 2012 weniger (-) Euro Euro Euro ordentliche Erträge Ertragsart 1 Steuern und ähnliche Abgaben davon: Wohngelderstattung Land (SGB II) Zuweisungen, Zuwendungen, Umlagen darunter 6110 Kreisumlage gem. 35 FAG Schlüsselzuweisungen nach 8 FAG Zuweisung Eingl. Untere Sonderbehörden Zuweisung Eingl. Untere Sonderbehörden Eingliederungshilfelastenausgleich , Sachkostenbeiträge Schulen Bundeserstattung Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) 3110 Bundeserstattung Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit (SGB XII) 3650 Zuweisung vom Land - Kindertagespflege Gebühren Straßenverkehr, Kfz-Zulassung Gebühren elektronischer Aufenthaltstitel und Einbürgerungen aufgelöste Ertragszuschüsse (Kreisstraßen) Summe nachgewiesene Veränderungen sonstige Transfererträge (Sozialhaushalt) Öffentlich-rechtliche Entgelte darunter Abfallgebühren Privatrechtliche Leistungsentgelte

35 Produktgruppen -29- Wesentliche Veränderungen im Haushalt gegenüber 2012 Zeile Nr. Bezeichnung ansatz Vorjahr mehr ( ) 2012 weniger (-) Euro Euro Euro ordentliche Erträge Ertragsart 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen darunter Versorgungslastenausgleich KVBW darunter Kostenerstattung Land - Mikrozensus darunter Erstattung - Bund (Option SGB II) darunter Erstattung Land Asylbewerberpauschale 3140 darunter Erstattung Land Gemeinschaftsunterkünfte Summe nachgewiesene Veränderungen Zinsen und ähnliche Erträge darunter Gewinnausschüttung AVL darunter Zinserträge aus Geldanlagen Summe nachgewiesene Veränderungen Aktivierte Eigenleistungen Sonstige ordentliche Erträge Summe ordentliche Erträge

36 Produktgruppen -30- Wesentliche Veränderungen im Haushalt gegenüber 2012 Zeile Nr. Bezeichnung ansatz Vorjahr mehr ( ) 2012 weniger (-) Euro Euro Euro ordentliche Aufwendungen Aufwandsart 11 Personalaufwendungen darunter Mikrozensus darunter Jobcenter darunter Kindertagespflege Summe nachgewiesene Veränderungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen darunter Bauunterhaltung davon: Verwaltungsgebäude, Gemeinschafts unterkünfte, Strümpelbrunn, PKC davon: Berufsschulen, Schulcafeterien davon: Sonderschulen, Schulkindergärten darunter Aufwand für Unterhaltung der Bundes-, Landesund Kreisstraßen einschließlich Reinigung und Winterdienst darunter Bewirtschaftungskosten davon: Verwaltungsgebäude, Jobcenter davon: Schulen davon: Gemeinschaftsunterkünfte darunter Beschaffung geringwertiger Wirtschaftsgüter (unter der Wertgrenze von netto) davon: Schulen davon: Verwaltung darunter Lehr- und Unterrichtsmittel, EDV-Bedarf Aufwand Restmüllentsorgung T-Plus Summe nachgewiesene Veränderungen

37 Produktgruppen -31- Wesentliche Veränderungen im Haushalt gegenüber 2012 Zeile Nr. Bezeichnung ansatz Vorjahr mehr ( ) 2012 weniger (-) Euro Euro Euro ordentliche Aufwendungen Aufwandsart 14 mäßige Abschreibungen darunter 1120 Abschreibungen EDV einschl. Netzverkabelung Abschreibung Tilgungszuschuss Kliniken Abschreibungen gebührenfähige Abfall wirtschaft (uneinbringliche Forderungen) Summe nachgewiesene Veränderungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen darunter 6120 Zinsaufwand Kapitalmarktdarlehen Kapitalisierung der Zinsen für die Nachsorgerückstellung (Abfall) Summe nachgewiesene Veränderungen Transferaufwendungen darunter Aufwandsumlagen, Finanzausgleich 2110 Umlage Schulverband Helene-Lange Gymnasium 4110 Zinsaufwand Darlehen Kliniken ggmbh Zuweisung an AVL (ohne Nachsorge) Verbund- und Verkehrslastenausgleich dto. Aufwandsumlagen Verband Region Stuttgart dto. Weiterentwicklung Buskonzepte Aufwandsumlagen Zweckverband Strohgäubahn Finanzausgleichsumlage Status-Quo Ausgleich (ehem. LWV-Umlage) Umlage Kommunalverband für Jugend und Soziales Summe nachgewiesene Veränderungen Aufwandsumlagen, Finanzausgleich

38 -32- Wesentliche Veränderungen im Haushalt gegenüber 2012 Zeile Nr. Produktgruppen Bezeichnung ansatz Vorjahr mehr ( ) 2012 weniger (-) Euro Euro Euro ordentliche Aufwendungen Aufwandsart darunter Sozialleistungstransfers 3110 Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII (z.b. Eingliederungshilfe, Grundsicherung im Alter, Krankenhilfe, Hilfe z. Pflege u.a.) Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz (z.b. Kriegsopferfürsorge) 3190 Bildung- und Teilhabe außerhalb SGB II , Kinder - und Jugendhilfe , Kindertageseinrichtungen und Tagespflege Unterhaltsvorschussgesetz Summe nachgewiesene Veränderungen Sozialleistungstransfers Sonstige ordentliche Aufwendungen darunter Aufwand Pflegestützpunkte Deckungsreserve Geschäftsbedarf gebührenfähige Abfallwirtschaft Geschäftsbedarf elektronischer Aufenthaltstitel Regelleistungen (Bund) Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) Sachverständigen- und Gerichtskosten Summe nachgewiesene Veränderungen Summe ordentliche Aufwendungen

39 -33- Laufende und neue Baumaßnahmen Fortführung bereits anfinanzierter Maßnahmen - Brandschutz-, Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen in den Verwaltungsgebäuden und in den Sonderschulen - Fortsetzung der energetischen Fassadensanierung im Beruflichen Schulzentrum Ludwigsburg-Kornwestheim, 3. BA - Fortsetzung Hallenbadsanierung Schule am Favoritepark - Förderung von Pflegeheimen - Um-, Ausbau-, sowie Erneuerungsmaßnahmen bei Kreisstraßen - Darlehen für Investitionen der AVL - Kostenanteil S-Bahn - Zuschüsse ÖPNV Neue Baumaßnahmen - Errichtung der Integrierten Leitstelle - Umbaumaßnahmen in den Berufsschulen, z.b. Naturwissenschaften 1. BA Erich-Bracher-Schule, Modernisierung Sanitärtrakt in Bietigheim-Bissingen - Umbau- und Modernisierungmaßnahmen in der Carl-Schaefer-Schule - Lückenschluss im Enztalradweg mit Neubau von 2 Brücken - Fortsetzung Radweg an der K 1633 (Königsträßle) Richtung Löchgau - Ausbau der K 1653 Hochdorf - Heimerdingen bis zur Kreuzung mit K 1654

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41 -35- RÜCKBLICK AUF DIE HAUSHALTSJAHRE 2011 und 2012 HAUSHALTSJAHR 2011 Das Ergebnis der Jahresrechnung 2011 wurde dem Kreistag am mitgeteilt. Der Abschluss der Jahresrechnung 2011 weist ein ausgeglichenes Gesamtvolumen von aus. Darin enthalten ist ein Überschuss von rd. 11,3 Mio., der der Allgemeinen Rücklage zugeführt wurde. Das Volumen des Verwaltungshaushalts beträgt nach dem Haushaltsplan , nach dem Rechnungsergebnis Das positive Ergebnis wurde durch Einsparungen an verschiedenen Stellen und durch Mehreinnahmen bei der Grunderwerbsteuer (5,3 Mio. ) und bei den Schlüsselzuweisungen (6,7 Mio. ) erreicht. Mit diesen Einsparungen und Mehreinnahmen konnten höhere Belastungen aus dem Sozialbereich kompensiert und bei Verzicht auf Darlehensaufnahmen noch ein Überschuss von 11,3 Mio. erzielt werden, der zur Vermeidung von Kreditaufnahmen 2012 zur Verfügung steht. Bei den Sozialleistungen gab es überschreitungen bei der Jugendhilfe von 1,8 Mio., bei der Grundsicherung von 0,7 Mio. und bei der Sozialhilfe von 1,1 Mio.. Bei den Leistungen für die Eingliederungshilfe ergaben sich Mehraufwendungen von 0,7 Mio.. Bei den Leistungen für Unterkunft und Heizung konnten höhere Einnahmen von 7,7 Mio. erzielt werden. Dies lag an höheren Bundeszuweisungen sowie an der erst anlaufenden Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets. Weitere Verbesserungen ergaben sich z.b. aus Mehreinnahmen bei den Gebühren der unteren Verwaltungsbehörde (1,8 Mio. ). Auf der Ausgabenseite konnten Einsparungen bei den Geschäftsausgaben (0,4 Mio. ) und bei den Personalausgaben (2,35 Mio. ) erreicht werden. Weitere Verbesserungen ergaben sich durch geringere Ausgaben bei den Sonstigen Ausländern (0,4 Mio. ), beim ÖPNV und der Strohgäubahn von zusammen 0,6 Mio. und durch geringere Zinsausgaben (0,3 Mio. ). Per Saldo konnten 20,3 Mio. mehr an den Vermögenshaushalt zugeführt werden. Das Volumen des Vermögenshaushalts beträgt nach dem Haushaltsplan , der Rechnungsabschluss weist aus. Die Reduzierung resultiert im Wesentlichen aus nicht in Anspruch genommenen Ausgaberesten, die aufgrund der Umstellung auf die Doppik zum weggefallen sind. So haben sich die Investitionen von 15,9 Mio. auf 4,7 Mio. reduziert. Dieser Umstand sowie die hohe Zuführung vom Verwaltungshaushalt haben bewirkt, dass auf die geplante Kreditaufnahme 2011 in Höhe von 17,8 Mio. verzichtet werden konnte. Ebenso war es nicht erforderlich, Innere Darlehen aufzunehmen. Die Verschuldung des Landkreises (ohne Kliniken) ging von 110,1 Mio. auf 100,9 Mio. zurück. Davon entfallen auf die gebührenfähigen Anteile der Abfallwirtschaft rd. 12,1 Mio.. Die Allgemeine Rücklage beläuft sich zum auf Darin ist der Überschuss von enthalten. Für den Bereich der Abfallwirtschaft wird eine Sonderrücklage angesammelt. Sie beläuft sich zum auf , davon sind als inneres Darlehen in Anspruch genommen. Tilgungen von inneren Darlehen werden wie in den Vorjahren im jeweiligen Haushaltsjahr in Höhe der anfallenden Nachsorgekosten vorgenommen.

42 -36- HAUSHALTSJAHR 2012 Das Regierungspräsidium Stuttgart hat die Gesetzmäßigkeit der vom Kreistag am beschlossenen Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 mit Erlass vom , AZ: /07 bestätigt. Der Haushaltsplan 2012 weist neue Kreditaufnahmen über aus. Dadurch ist auch der in 1 Ziff. 1.3 der Haushaltssatzung auf festgesetzte Gesamtbetrag der (neuen) Verpflichtungsermächtigungen gemäß 48 LkrO i.v.m. 86 Abs. 4 GemO genehmigungspflichtig. Das Regierungspräsidium hat mit Erlass vom , AZ: /07, gemäß Abschnitt A Ziff. 2.3 der VwV-Freigrenzen des Innenministeriums Baden-Württemberg den Höchstbetrag für die Übernahme von Bürgschaften des Landkreises Ludwigsburg zugunsten der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh im Wirtschaftsjahr 2012 für Kreditaufnahmen auf 14,365 Mio. und für die Aufnahme von Kassenkrediten auf 15 Mio. festgesetzt. Der Höchstbetrag für die Übernahme von Bürgschaften des Landkreises Ludwigsburg zugunsten der Orthopädischen Klinik Markgröningen ggmbh im Wirtschaftsjahr 2012 wurde für Kreditaufnahmen auf 16,9 Mio. und für die Aufnahme von Kassenkrediten auf 4,0 Mio. festgesetzt. Bei der Haushaltsplanung 2012 musste der Landkreis einen Haushaltsausgleich trotz eines Rückgangs der Steuerkraftsumme von 26,5 Mio. erreichen, nachdem schon 2011 ein Steuerkraftsummenrückgang von 64,5 Mio. zu verkraften war. Der Haushalt 2012 wurde somit von den Nachwirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise auf die Steuerkraft der Städte und Gemeinden stark negativ beeinflusst. Die wirtschaftliche Entwicklung hat andererseits maßgeblich zu einer Entlastung geführt. Entlastungen ergaben sich insbesondere durch mehr Schlüsselzuweisungen, durch die schrittweise Übernahme der Grundsicherung im Alter durch den Bund sowie durch zurückgehende Ausgaben beim Arbeitslosengeld II. Daneben konnten eine Reihe weiterer Verbesserungen durch den Gewinn der AVL, geringere VRS- Umlagen, einen niedrigeren Soziallastenausgleich und durch unsere Einsparvorschläge im Handlungskonzept erreicht werden. Der Einsatz des Überschusses 2010 führte zu einer weiteren Entlastung. Damit war es möglich, den Kreisumlagehebesatz nur um 1 %-Punkt auf 36,5 %-Punkte anzuheben und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden nochmals zu entlasten, denn das Kreisumlageaufkommen ging gleichzeitig um 4,3 Mio. zurück. Über die Haushaltsentwicklung und den Stand der Investitionsvorhaben wurde der Verwaltungsausschuss im Rahmen der Einbringung des Handlungskonzepts am und über dessen Fortschreibung mit dem zweiten Finanzzwischenbericht am informiert. Der Finanzzwischenbericht zeigt auf, dass die wirtschaftliche Entwicklung weiter positiv verläuft und dass wir für 2012 ein gutes Ergebnis erwarten, das zusammen mit dem Überschuss 2011 auch für 2012 erwaten lässt, ohne neue Kreditaufnahmen auskommen zu können. Die konjunkturabhängigen Grunderwerbsteuereinnahmen werden etwas höher ausfallen und die Schlüsselzuweisungen werden sich weiter auf hohem Niveau bewegen. Aus heutiger Sicht erwarten wir im Verwaltungshaushalt ein besseres Ergebnis als zum Zeitpunkt der Vorlage des Finanzzwischenberichts im Juli dieses Jahres noch angenommen. Der Landkreis kann seit dem Jahr 2003 auf ein jährlich mit Erfolg fortgeschriebenes Handlungskonzept zurückblicken, das nicht nur Sparmaßnahmen, sondern auch die sich bietenden Gestaltungsspielräume aufzeigt. Diese von Verwaltungsausschuss und Verwaltung getragene Vorgehensweise hat sich bewährt und den kreisangehörigen Städten und Gemeinden notwendige finanzielle Spielräume verschafft. KASSENLAGE Durch Überschüsse bei der Abfallwirtschaft, den fortschreitenden Abbau von Außenständen bei den Abfallgebühren, nicht abgeflossene Investitionsmittel und wegen des höheren Rücklagenbestandes war die Kassenliquidität gut.

43 -37- Haushaltsplan des Landkreises Ludwigsburg V ORBERICHT 1. Unsere gegenwärtige Lage 2. Das Haushaltsjahr 3. Schwerpunkte aus dem Aufgabenkatalog 4. Ausblick auf die Zukunft

44 UNSERE GEGENWÄRTIGE LAGE Das Haushaltsjahr 2011 schloss mit einem Überschuss von rund 11,3 Mio. ab, der der Allgemeinen Rücklage zugeführt wurde. Der Überschuss 2011 verbessert das Eigenkapital und den Liquiditätsbestand des Landkreises und wirkt somit entlastend auf den Zahlungsmittelbedarf der folgenden Haushaltsjahre. Mit dem erneut guten Rechnungsergebnis konnte der Landkreis zum achten Mal nahtlos an die positive Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. Obwohl der Haushalt 2012 auf der Ertragsseite von überdurchschnittlich hohen Schlüsselzuweisungen gestützt wird, musste die Kreisumlage infolge des erneuten Rückgangs der Steuerkraftsumme um 26,5 Mio. und steigender Belastungen im Sozialbereich um einen Prozentpunkt auf 36,5 %-Punkte angehoben werden. Absolut gesehen ging das Kreisumlageaufkommen damit um 4,3 Mio. zurück. Im Finanzhaushalt wurden Kreditaufnahmen von ausgewiesen und Einzahlungen aus der nicht in Anspruch genommenen Kreditermächtigung 2011 in Höhe von vorgesehen. Aufgrund des Überschusses 2011 und des guten Verlaufs in 2012 zeichnet sich ab, dass auf die geplanten Kreditaufnahmen 2012 verzichtet werden kann und noch Mittel zur Entlastung für das Jahr eingesetzt werden können. Ursächlich für diese anhaltend positive Ertragslage ist die dynamisch verlaufende Grunderwerbsteuer und das stabile Aufkommen bei den Gebühren und Bußgeldern. Auf der Aufwandsseite entwickeln sich insbesondere die Zuschussbedarfe beim Arbeitslosengeld II günstiger als bei der aufstellung prognostiziert und der Verzicht auf Kreditaufnahmen entlastet den Haushalt zusätzlich. Im Laufe des Jahres 2012 sind zurück gehende Quartalszahlen beim Bruttoinlandsprodukt zu beobachten. Sie haben jedoch derzeit noch keine Auswirkung auf das Steueraufkommen. Die Staats- und Schuldenkrise hält Europa immer noch im Griff. Die deutsche Wirtschaft ist jedoch breit und international aufgestellt und der Arbeitsmarkt zeigt sich bislang unbeeindruckt von der sich abzeichnenden Abkühlung. Die für den Haushalt maßgebliche Steuerkraftsumme der Städte und Gemeinden 2011 steigt überdurchschnittlich um fast 90 Mio. an. Damit ist der Wirtschaftsaufschwung der Jahre 2010/2011 jetzt auch beim Landkreis angekommen und die Städte und Gemeinden profitieren von der guten Konjunktur. Der Verwaltungsausschuss wurde regelmäßig und umfassend über die finanzielle Situation des laufenden Jahres unterrichtet, insbesondere auch über die Aufstellung und Umsetzung des Handlungskonzeptes. 2. DAS HAUSHALTSJAHR 2.1 Entwicklung des Kreishaushalts Der Kreishaushalt wird von einer Steuerkraftsumme dominiert, die mit rd. 594,8 Mio. nur knapp unter dem bisherigen Höchstwert des Haushaltsjahres 2010 von 596,2 Mio. liegt. Damals wurde die Kreisumlage unverändert bei 32,5 %-Punkten belassen. Trotz der Hebesatzerhöhungen in den Jahren 2011 und 2012 ging das Kreisumlageaufkommen jeweils zurück. kann der Hebesatz um 3,5 % auf 33 %-Punkte abgesenkt werden, was zu einem Kreisumlageaufkommen von 196,3 Mio. führt. Dies bedeutet eine Steigerung des Kreisumlageaufkommens gegenüber 2012 um 11,8 Mio.. Allerdings steigt das Aufkommen im Vergleich zum Rekordjahr 2010 nur um 2,5 Mio.. Dies entspricht einer Steigerung in drei Jahren von durchschnittlich 0,4 % pro Jahr. Eine Senkung des Hebesatzes wurde insbesondere durch die hohe Steuerkraftsummensteigerung, die Abschöpfung des AVL-Gewinns und durch Einsparungen, die bereits zum Zeitpunkt der Fortschreibung des Handlungskonzepts zur Mitte des Jahres bekannt waren, möglich. Durch zusätzlich bekannt gewordene einmalige Verbesserungen, wie zum Beispiel eine höhere Wohngeldentlastung oder eine Abfindungszahlung des Bundes für Versorgungslasten, reicht ein Hebe-

45 -39- satz von 33 % zur Aufstellung eines ausgeglichenen Haushalts aus. Diese Hebesatzhöhe wird gleichzeitig als Untergrenze gesehen, weil damit ein deutlicher Abbau der bislang guten Kassenliquidität einhergeht. Eventuell eintretende Verbesserungen sollten deshalb dafür eingesetzt werden, die geplanten Kreditaufnahmen zu reduzieren, den Kreisumlagenanstieg in der Finanzplanung abzudämpfen und Liquidität für die Deponienachsorge bereit zu stellen. Mit der Fortschreibung unseres Handlungskonzepts, den Finanzzwischenberichten und dem Abschluss 2011 wurden der Verwaltungsausschuss und der Kreistag in bewährter Form frühzeitig und ausführlich über die sich abzeichnende weitere Verbesserung der Kreisfinanzen informiert. Diese Erkenntnisse und die nachhaltig fortgesetzte Haushaltskonsolidierung waren ursächlich dafür, dass die in der Haushaltsplanung 2012 für das Finanzplanungsjahr prognostizierte Absenkung des Kreisumlagehebesatzes um 3 %- Punkte übertroffen werden konnte. Dabei kann das bisher schon gemeinsam verfolgte Hauptziel der Schuldenreduzierung erreicht werden, indem eine Sondertilgung von Kreditmarktdarlehen mit auslaufender Zinsbindung im Umfang von 6,6 Mio. in geplant ist. Diese Sondertilgungen wirken sich nachhaltig entlastend im Finanzplanungszeitraum aus und geben der Konsolidierung der Kreisfinanzen nochmals einen deutlichen Schub. Mit dieser Vorgehensweise erweitern wir den künftigen Gestaltungsspielraum wesentlich und erreichen einen angemessenen Interessensausgleich zwischen den Städten und Gemeinden und dem Landkreis, womit neben der Sicherstellung der Aufgabenerfüllung ein drittes wichtiges Hauptziel erfüllt werden kann. Die wichtigsten Veränderungen gegenüber den ansätzen des Vorjahres werden im Anschluss einzeln aufgezeigt. Die von der Verwaltung im Rahmen des Handlungskonzepts vorgeschlagenen Sparmaßnahmen sind bei der Haushaltsplanaufstellung berücksichtigt. Die Deckungsreserve enthält Haushaltsmittel zur finanziellen Abdeckung von verschiedenen Anträgen und Maßnahmen, die von den zuständigen Gremien im Rahmen der Haushaltsplanberatungen noch zu entscheiden sind. Zur Erläuterung der Rahmenbedingungen werden im Folgenden die wichtigsten Eckpunkte, Be- und Entlastungen sowie Risiken dargestellt. Am 1. Januar 2005 wurde das Nebeneinander von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch die sogenannte Hartz-IV Reform abgelöst. Der hat bis zum gemeinsam mit der Agentur für Arbeit die Leistungen nach dem SGB II - Grundsicherung für Arbeitssuchende erbracht. Finanziell war die kommunale Seite zuständig für die Gewährung von Leistungen für Unterkunft und Heizung sowie für das Arbeitslosengeld II und einmalige Beihilfen. Die Arbeitsagentur gewährte unter anderem die Eingliederungsmaßnahmen zur Reintegration in den Arbeitsmarkt und die Regelleistungen. Um sicher zu stellen, dass die aufgrund der Reform bei den Ländern entstehenden Einsparungen durch den Wegfall der Wohngeldausgaben bei der kommunalen Ebene ankommen, beteiligt sich der Bund anteilig an den von den Kommunen zu erbringenden Leistungen für Unterkunft und Heizung. Folgende Anteile wurden dabei abgegolten: In den Jahren 2005 und 2006 jeweils 29,1 %, ab dem Jahr 2007 wurde eine Sonderquote eingeführt, welche in Baden-Württemberg 35,2 bzw. 32,6 % im Jahr 2008 betrug. Ab dem Jahr 2009 wurde der Satz auf 29,4 % und 2010 erneut auf nur noch 27 % abgesenkt. Im Jahr 2011 wurde durch die Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets die Quote auf 39,8 % für Baden-Württemberg erhöht. Von der Erhöhung entfallen 5,4 % auf die Finanzierung von Leistungen für Bildung und Teilhabe und 2,8 % auf die Finanzierung von Leistungen für Hortmittagessen und Schulsozialarbeit. Die Finanzierungsanteile wurden unverändert auch für das Jahr 2012 übernommen. Für das kommende Jahr hat der Bund aufgrund der guten Arbeitsmarktentwicklung unterstellt, dass sich die Zahl der Bedarfsgemeinschaften rückläufig entwickelt. Im Haushaltsentwurf des Bundes wurden deshalb die veranschlagten Mittel für die Kostenbeteiligung für Unter-

46 -40- kunft und Heizung um 6 % gegenüber dem Vorjahr gekürzt. Umgerechnet für den Landkreis erwarten wir dadurch eine Absenkung der Quote um ca. 2,4 %, was einer Mindereinnahme in der Größenordnung von etwa 1,1 Mio. entspricht. Aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2010 und der darin für unzulässig erklärten Mischverwaltung wurde das Tor zur Option noch einmal geöffnet. In der Sitzung am 22. Oktober 2010 hat der Kreistag beschlossen, dass der Landkreis Ludwigsburg ab dem 1. Januar 2012 die komplette Leistungsgewährung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in eigener Regie ohne die Mitwirkung der Arbeitsagentur erbringt. Die Gründung des kommunalen Job-Centers und die Eingliederung von rund 200 neuen Mitarbeitern in die Landkreisverwaltung brachte für alle Beteiligten weit reichende Veränderungen mit sich, die bis in die Querschnittseinheiten und die Serviceeinheiten hineinwirken. Dank der hohen Motivation der Beschäftigten im Jobcenter ist es gelungen, das Jobcenter gut in die Kreisverwaltung zu integrieren. Obwohl sich die Zahl der Bedarfsgemeinschaften auf einem relativ hohen Niveau bewegt, ist sie in der Tendenz leicht rückläufig. Insgesamt konnten die Bedarfe für die Unterkunftskosten gesenkt werden. Für das Jahr gehen wir davon aus, dass sich eine rückläufige Tendenz - in abgeschwächter Form - weiter fortsetzen wird. Der Zuschussbedarf für das Arbeitslosengeld II einschließlich einmaliger und sozialintegrativer Leistungen ist mit 25,6 Mio. veranschlagt, das sind 4,6 Mio. weniger als im Vorjahr. Zusätzlich muss der Landkreis den kommunalen Finanzierungsanteil an den Verwaltungskosten mit 2,3 Mio. erbringen. Durch die stufenweise Übernahme der Leistungen für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit (SGB XII) geht der Zuschussbedarf im Leistungsbereich von bisher rund 9,7 Mio. auf rund 5,6 Mio. zurück. Wir haben nach dem uns bekannten Gesetzesentwurf einen Bundesanteil von 75 % der Nettoausgaben und ab dem Jahr 2014 die volle Kostenübernahme mit 100 % eingestellt. Während in 2012 noch 45 % der Nettoausgaben des zweit vorangegangenen Jahres die Berechnungsgrundlage bildeten, sollen nach dem aktuellen Regierungsentwurf künftig die Nettoausgaben des jeweils aktuellen Jahres herangezogen werden. Diese zeitnahe Erstattung ohne langwierige Vorfinanzierung ergibt eine weitere Reduzierung des Zuschussbedarfs um 0,9 Mio. auf rund 4,7 Mio.. Neben dieser nachhaltigen Entlastung der Kreisfinanzen bleiben aber auf Dauer die Verwaltungskosten mit einem Betrag von rd. 1 Mio. beim Landkreis hängen. Dennoch können wir mit dem Erreichten zufrieden sein, denn die Entwicklung in diesem Bereich wird vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung und dem begrenzten Leistungsvermögen der gesetzlichen Rentenversicherung weiterhin mit einer gewissen Dynamik verlaufen. Die Auflösung der Landeswohlfahrtsverbände (LWV) erfolgte zum Seit dem werden die Eingliederungshilfeleistungen für Menschen mit Behinderung und die Blindenhilfe vom Landkreis erbracht. Zuvor hat der LWV diese Leistungen über die Erhebung einer Umlage finanziert. Nach wie vor stellen die Nettoleistungen in diesem Bereich den größten Posten im Sozialetat dar. Gegenüber dem Vorjahr steigt der Zuschussbedarf um 1,8 Mio. auf 60,4. Mio.. Im Bereich der Hilfe zur Pflege, der Krankenhilfe und den sonstigen Hilfen nach dem SGB XII steigt der Zuschussbedarf um rd. 0,9 Mio. auf insgesamt 17,5 Mio. (Vorjahr 16,6 Mio. ) an. In der Kinder- und Jugendhilfe liegt der Zuschussbedarf der Leistungen mit voraussichtlich 29,1 Mio. um 1,1 Mio. über dem Ansatz des Vorjahres. Hinzu kommen die Leistungen im Bereich der Tagespflege, die gegenüber 2012 um eine Million auf 4,2 Mio. zulegen.

47 -41- Die Umlage an den Kommunalverband für Jugend und Soziales steigt gegenüber 2012 um 0,2 Mio. auf rund 2 Mio.. Die Zahlungen des Landkreises in den Status-quo-Ausgleich nach 22 FAG steigen steuerkraftbedingt im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Mio.. Dies sind jedoch vorläufige Schätzungen, da uns Zahlen bis zum Redaktionsschluss nicht vorlagen. In diesem Ausgleich werden die Belastungsverschiebungen, die sich aus dem Wegfall der LWV- Umlagen ab 2005 ergeben haben, zwischen den Land- und Stadtkreisen ausgeglichen. Die Finanzausgleichsumlage geht wegen der rückläufigen Einnahmen im Basisjahr 2011 um 0,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Abschreibungen, die im Ergebnishaushalt zu erwirtschaften sind, erhöhen sich durch steigende Tilgungszuschüsse insbesondere an die Kliniken ggmbh und an den Verband Region Stuttgart (VRS). Nach Abzug der aufgelösten Ertragszuschüsse sind im Haushaltsplanentwurf netto 13,4 Mio. veranschlagt. Die ergebniswirksame Steigerung bei den Kliniken beträgt rd. 2,5 Mio. gegenüber Aufgrund der schlechten Finanzausstattung seitens des Bundes und des Landes muss der Landkreis in Zukunft verstärkt die Investitionsvorhaben der Kliniken ggmbh finanzieren. In den letzten Jahren wurden über Kreismittel jährlich bis zu 5,3 Mio. an Zins und Tilgungszuschüssen gewährt. Im Jahr rechnen wir mit 9,4 Mio., davon 6 Mio. Tilgungszuschüsse. Dieser Wert kann sich in der Finanzplanung auf bis zu 13,4 Mio. erhöhen. In die Deckungsreserve wurde ein Betrag von zur Abdeckung von Maßnahmen, über die im Rahmen der Haushaltsplanberatungen noch entschieden werden muss, eingestellt. Der Personal- und Versorgungsaufwand einschließlich Personalnebenausgaben steigt um 2,5 Mio. auf insgesamt 74,7 Mio., davon entfallen 12,2 Mio. auf das Job Center. Die prozentuale Zunahme beträgt insgesamt 3,48 v.h.. Ohne Jobcenter und Kindertagespflege, die teilweise bzw. voll gegenfinanziert sind, beträgt die Zunahme 2,5 %. Bei einer Steuerkraftsumme von 594,8 Mio. und einem Hebesatz von 33,0 %-Punkten ergibt sich ein Kreisumlageaufkommen von 196,3 Mio. (Vorjahr 184,4 Mio. ) und somit ein Mehraufkommen von 11,9 Mio.. Die Schlüsselzuweisungen nach mangelnder Steuerkraft fallen steuerkraftbedingt um 1,2 Mio. geringer aus als in 2012 veranschlagt. Die Zuweisungen für die 1995 eingegliederten Unteren Sonderbehörden sind an die Steigerung der Steuerkraft gekoppelt. Sie nehmen gegenüber 2012 überdurchschnittlich zu und sind mit veranschlagt. Die Zuweisungen nach dem Verwaltungsreformstrukturgesetz 2005 steigen gegenüber 2012 um knapp Darin enthalten ist eine weitere Tranche von ca für die Schaffung einer weiteren Stelle in der Lebensmittelüberwachung. Die Grunderwerbsteuereinnahmen haben in den Ergebnissen der Jahre 2010 und 2011 jeweils mit überdurchschnittlichen Zuwächsen abgeschlossen. Auch für das Jahr 2012 erwarten wir erneut hohe Erträge. Diese Entwicklung ist zwar grundsätzlich erfreulich, die Hintergründe aber lassen darauf schließen, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Sicherheit der Eurowährung im Zuge der Staatschuldenkrise weiter abnimmt und deshalb verstärkt in Immobilien und Grundstücke investiert wird. Deshalb lässt sich

48 -42- die weitere Entwicklung nur schwer einschätzen. Für wird ein Aufkommen von 25 Mio. angenommen. Haushaltsrisiken: Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) mit Auflagen gebilligt hat, muss die Politik die jetzt entstandene Atempause dazu nutzen, einen ordnungspolitischen Rahmen für den Euroraum zu schaffen, der sich sowohl durch solide Staatsfinanzen als auch durch ein stabiles Finanzsystem auszeichnet. Vor allem die Problemländer selbst müssen ihren Beitrag leisten und die angekündigten Konsolidierungsmaßnahmen auch umsetzen. Doch auch bei uns ist noch viel zu tun. Die selbst verordnete Schuldenbremse muss weiter konkretisiert und mit Leben erfüllt werden. Die derzeit noch anhaltend gute Einnahmesituation der öffentlichen Haushalte sollte genügend Rückenwind für einen weiteren Schuldenabbau bieten. Daneben ist eine glaubhafte Europäische Strategie zum Abbau der öffentlichen Verschuldung erforderlich, damit das Vertrauen der Finanzmärkte in die Gemeinschaftswährung und in die politische Handlungsfähigkeit der Eurozone wieder hergestellt werden kann. Auf diese Weise könnte ein ungebremstes Durchschlagen der Schuldenkrise auf die Realwirtschaft abgewendet werden. Der jüngst beschlossene unbegrenzte Aufkauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank ist dagegen ordnungspolitisch bedenklich. Es ist nicht Aufgabe der Notenbank, in die Finanzierung der Staatshaushalte einzugreifen. Die Anreize für eigene Sparanstrengungen werden dadurch unterlaufen. Eine dauerhafte Lösung der Schuldenkrise kann nur gelingen, wenn Schulden auch nachhaltig abgebaut werden. Diesem Ziel ist höchste Priorität einzuräumen. Auch der Landkreis muss hier am Ball bleiben und die Verschuldung weiter reduzieren. Der Haushalt wird dadurch nachhaltig entlastet und wir treffen Vorsorge für den Haushaltsausgleich in Zeiten mit wesentlich schlechteren Rahmenbedingungen. Die Ausgaben für das Arbeitslosengeld II sind stark vom weiteren Verlauf der Konjunktur abhängig. Wir sind optimistisch und gehen davon aus, dass sich die Zahl der Bedarfsgemeinschaften in weiterhin rückläufig entwickelt - wenngleich auch tendenziell in abgeschwächter Form. Ein Risiko besteht in den prognostizierten Mindereinnahmen von 1,1 Mio. bei der Kostenerstattung Bund für Unterkunft und Heizung. Von der Gesamtquote mit bisher 39,8 % entfallen 5,4 %-Punkte auf Bildung und Teilhabe. Da hier in eine Revision auf Basis der Daten 2012 geplant ist, könnten im Ergebnis weitere Kürzungen durch den Bund anstehen. Als großes Risiko steht in diesem Zusammenhang eine mögliche Rückforderung des Bundes in Höhe der nicht verausgabten Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket im Raum. Im Haushalt sind derartige Risiken nicht abgedeckt. In den Bereichen der Hilfe zur Pflege und in der Krankenhilfe steigen die Leistungen von Jahr zu Jahr. Die Fallzahlenentwicklung in den vergangenen Jahren bei der Hilfe zur Pflege zeigt, dass wir vorläufig die Spitze des Berges erreicht haben. Aufgrund der demographischen Entwicklung ist hier jedoch mit weiteren Steigerungen zu rechnen. Die Eingliederungshilfe steigt ebenfalls kontinuierlich an. Die Tarifsteigerungen müssen finanziert werden und aufgrund der hohen Einzelfallkosten kann eine höhere Fallzahlenzunahme leicht zu erheblichen Überschreitungen führen. Durch die Inklusion entstehen tendenziell ebenfalls höhere Aufwendungen. Ferner führt die unsichere Lage in Syrien und teilweise auch in Nordafrika zu steigenden Asylbewerberzahlen, was bereits jetzt zu spüren ist. Auch die höheren Leistungssätze für Asylbewerber führen zu Mehrkosten. Im Gegenzug müsste die pauschale Zuweisung vom Land erhöht werden, was bisher noch nicht geschehen ist.

49 DIE SCHWERPUNKTE AUS DEM AUFGABENKATALOG 3.1 Personalkosten Die gesamten Personal- und Versorgungsaufwendungen belaufen sich auf rund 74,1 Mio., davon entfallen 12,2 Mio. auf das im Zuge der Option zum eingegliederte kommunale Job-Center und weitere 1,56 Mio. auf die Versorgungs- und Beihilfeleistungen für die Ruhestandsbeamten. Die Aufwendungen für die Personalfürsorge einschließlich der Entschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeit belaufen sich auf rd. 0,6 Mio.. Sie sind in diesem Betrag nicht enthalten, da sie im neuen Haushaltsrecht bei den sonstigen ordentlichen Aufwendungen als Sachaufwand nachzuweisen sind. Im Vergleich zum Ansatz 2012 ergibt sich eine Steigerung um 2,5 Mio.. Bereinigt man die Steigerung um den Anteil, der auf das Job Center und die ab neu übernommene Aufgabe der Kindertagspflege entfällt, beträgt die Steigerung 2,5 %. Die neu übernommene Aufgabe in der Kindertagespflege ist durch den bisher an den Tagesmütterverein geleisteten Zuschuss, der künftig wegfällt, gegenfinanziert. Im Haushaltsplanentwurf wurde auf die Veranschlagung einer globalen Minderausgabe verzichtet. Der Ansatz berücksichtigt eine lineare Besoldungserhöhung bei den Beamten von 2,5 % ab dem 1. Januar und enthält die bereits feststehende lineare Tariferhöhung bei den Tarifbeschäftigten in Höhe von effektiv 1,98 %. Daneben sind strukturelle Veränderungen, wie z.b. Stufensteigerungen, Familienzuschlag, Beförderungen und Höhergruppierungen berücksichtigt. Die Aufwendungen für die leistungsorientierte Bezahlung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) steigen um weitere 0,25 %. Der hat zu Beginn des Ausbildungsjahres 2012/ wiederum 13 Auszubildende neu eingestellt. Zusammen mit den bereits in Ausbildung befindlichen jungen Menschen beschäftigt der Landkreis 34 Auszubildende. Bei der Kliniken Ludwigsburg- Bietigheim ggmbh haben zum neuen Ausbildungsjahr 92 Auszubildende neu angefangen. Insgesamt stehen 295 junge Menschen bei den Kliniken in Ausbildung. Bei der Orthopädischen Klinik Markgröningen haben Auszubildende angefangen (25 Auszubildende insgesamt). Die Kreissparkasse hat 110 Auszubildende neu eingestellt. Insgesamt befinden sich dort 257 junge Menschen in Ausbildung. 3.2 Jugendhilfe Im Jahr 2012 stabilisieren sich die Leistungsausgaben in der Jugendhilfe auf einem konstant hohen Niveau. Davon wird auch ausgegangen. Die Entwicklung in den verschiedenen Leistungsbereichen verläuft jedoch unterschiedlich. Während die Fallzahlen bei den teuren stationären und teilstationären Hilfen stagnieren bzw. leicht rückläufig sind, kommt es bei den ambulanten Hilfen zu Steigerungen bei den Fallzahlen, die teilweise im zweistelligen Prozentbereich liegen. Dies ist gewollt und bereits in den Vorjahren wurde vermehrt darauf hingewiesen, dass ein Ausbau dieser Hilfen dringend notwendig ist. So werden z.b. aktuell die gruppenpädagogischen Angebote für den Raum Besigheim und das Bottwartal ausgebaut. Allein dieses Projekt führt zu jährlichen Mehrkosten von ca Somit können auch hier sozialräumlich orientierte Leistungen direkt vor Ort erbracht werden, um in der Zukunft kostenintensive und wesentlich teurere Fremdunterbringungen zu vermeiden. Deutliche Fallzahlensteigerungen gibt es auch bei den Inobhutnahmen. Zeitweise werden die Aufnahmekapazitäten sogar überschritten. Leider ist davon auszugehen, dass hier kurzfristig keine wesentliche Entlastung herbeigeführt werden kann. Erklärtes Ziel ist es deshalb, die betroffenen Familien durch ambulante Leistungen zu un-

50 -44- terstützen, um auch hier langfristig die teuren stationären Hilfen zu vermeiden und gleichzeitig die familieninternen Ressourcen zu stärken und zu fördern. Der zum 1. August wirksam werdende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz bereits ab dem 1. Lebensjahr wird dazu führen, dass im kommenden Jahr mit zwei weiteren Kinderjahrgängen zu rechnen ist. Bisher galt der Rechtsanspruch für Kinder ab 3 Jahren. Wir können derzeit nur sehr schwer einschätzen, von wie vielen Familien, ab welchem Alter und in welchem Betreuungsumfang der Rechtsanspruch tatsächlich wahrgenommen wird. Bei fehlenden Betreuungsplätzen kann der Landkreis - als Gesamtverantwortlicher für die bedarfsgerechte Kindertagesbetreuung - verklagt und im schlimmsten Fall schadensersatzpflichtig werden. Aus diesen Gründen rechnen wir in der Kindertagespflege mit einem weiteren Fallzahlenanstieg. Die politischen Zielvorstellungen gehen davon aus, dass 20 % der notwendigen Betreuungsplätze in durch die Kindertagespflege abgedeckt werden. Die Anzahl der Tagespflegeverhältnisse lag in 2010 bei 355, für 2012 erwarten wir rd. 600 öffentlich finanzierte Tagespflegeverhältnisse. Für ist die Tendenz nochmals deutlich ansteigend, weshalb es eine sehr wichtige Aufgabe sein wird, weitere Tagesmütter und Tagesväter für eine Betreuungstätigkeit zu gewinnen. Wenn Eltern die Kosten eines Betreuungsplatzes nicht aus ihrem Einkommen bestreiten können, erhalten sie von uns entsprechende Zuschüsse. Von 2010 nach 2011 haben die Zuschussfälle von auf zugelegt. Die Tendenz ist weiter steigend, insbesondere zum 1. August erwarten wir einen weiteren Schub. Schließlich führt das Dauerthema Inklusion und die allgemeine Anhebung der Leistungsentgelte zu einem weiteren Zuwachs bei den Aufwendungen. Insgesamt ist der Zuschussbedarf für die Leistungen in der Jugendhilfe und der Kindertagespflege mit 33,3 Mio. (Vorjahr 31,2 Mio. ) veranschlagt. Dies entspricht einer Steigerung von rd. 7 %. 3.3 Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsunfähigkeit Im Rahmen der politischen Einigung zur Hartz-IV-Reform hat der Bund die mittelfristige Übernahme der kompletten Kosten für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zugesagt. Der jüngst eingebrachte Gesetzentwurf zur Regelung des zeitnahen Erstattungsverfahrens entlastet in besonderem Maße die kommunalen Aufgabenträger. Wir hoffen, dass das Gesetzgebungsverfahren zügig umgesetzt wird und wie geplant in in Kraft treten kann. 3.4 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Nach den aktuellen Erkenntnissen gehen wir davon aus, dass der Zuschussbedarf auch im Jahr weiter anwachsen wird. Insbesondere die Fallzahlen bei Menschen mit seelischer Behinderung steigen kontinuierlich und es sind derzeit keine Anzeichen erkennbar, dass sich dies im kommenden Jahr grundlegend ändern wird. Der hohe Tarifabschluss 2012 im Bereich des TVöD und die daraus resultierenden Pflegesatzerhöhungen werden sich mit einer Steigerung von knapp 5 % auswirken. Trotz der Steuerungsmöglichkeiten über den Sozialdienst EMiL, mit dem es gelungen ist, die Anzahl der im stationären Bereich untergebrachten behinderten Menschen zu reduzieren, erhöht sich bei einem Teil der vollstationär untergebrachten Menschen mit Behinderung die Hilfebedarfsgruppe, so dass per Saldo keine Einsparung entsteht. Mit der Hilfebedarfsgruppe wird - ähnlich wie bei der Pflegeversicherung mit der Pflegestufe - der Grad der Hilfebedürftigkeit vom medizinischpädagogischen Dienst des Kommunalverbands für Jugend und Soziales festgestellt. Da die Hilfebedarfsgruppe in der Regel mit zunehmendem Alter steigt, sind hieraus auch für weitere Ausgabensteigerungen zu erwarten.

51 -45- Wie bereits dargelegt, ergeben sich durch die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung, besonders im schulischen Bereich, zusätzliche Fallzahlensteigerungen. Diese führen auch in zu einem verstärkten Druck auf der Kostenseite. Daneben spüren wir die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, die dazu führen, dass immer weniger Plätze für Menschen mit Behinderung und einem verringerten Leistungsvermögen angeboten werden. Deshalb erfahren die Werkstätten für Behinderte einen immer größeren Zulauf, so dass weitere Kostensteigerungen die Folge sind. Die Fallzahlen selbst sind von der Eingliederungshilfe nach wie vor nur bedingt steuerbar, da bei Vorliegen einer wesentlichen Behinderung und einem Bedarf an Teilhabe ein Rechtsanspruch auf Eingliederungshilfe besteht. Für das Jahr rechnen wir in der Eingliederungshilfe mit einem Nettoressourcenbedarf von 58,3 Mio. (Vorjahr 56,6 Mio. ), hinzu kommt die Blindenhilfe, die mit einem Zuschussbedarf von rd. 1,9 Mio. unverändert veranschlagt ist. Der Mehrbedarf beträgt damit insgesamt 1,7 Mio.. Die Leistungen in der Hilfe zur Pflege haben sich nach kontinuierlichen Fallzahlensteigerungen der letzten Jahre momentan auf einem hohen Niveau stabilisiert. Der Zuschussbedarf wird jedoch weiter steigen, denn aufgrund der demographischen Entwicklung wird es immer mehr Menschen geben, die auf pflegerische Leistungen angewiesen sind. Der Anstieg wirkt sich insbesondere im kostenträchtigen stationären Pflegebereich aus. Mit 15,5 Mio. liegt der Zuschussbedarf um 0,4 Mio. über dem Vorjahr. 3.5 SGB II Arbeitslosengeld II, Kommunales Job-Center Der sich fortsetzende wirtschaftliche Aufschwung in der ersten Jahreshälfte 2012 konnte im Bereich des SGB II genutzt werden, Hilfesuchende Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Auch wenn sich die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften auf relativ hohem Niveau bewegt, ist die Grundtendenz aktuell leicht rückläufig. Wir gehen davon aus, dass wir dies auch im Jahr erreichen können. Dass keine deutlichere Absenkung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften erreicht werden konnte, liegt an der bereits guten Arbeitsmarktsituation im. Diese führt dazu, dass im Jobcenter Menschen mit teilweise gravierenden Vermittlungshemmnissen betreut werden, die oftmals - wenn überhaupt - nur in einer Teilzeitstelle bzw. im Niedriglohnbereich eine Beschäftigung finden. Sie bleiben dann weiter beim Jobcenter als Aufstocker. Die Bundesbeteiligung an den Kosten für Unterkunft und Heizung beträgt in diesem Jahr noch 39,8 %. Für das Jahr ist die Quote noch nicht festgesetzt. Nach den Haushaltsentwürfen der Bundesregierung ist allerdings mit Mittelkürzungen bei den Erstattungen für Unterkunft und Heizung von etwa 6 % zu rechnen, was einer Kürzung der Bundesbeteiligung von 39,8 % auf 37,4 % entspräche. Des Weiteren muss die Revision beim Bildungsund Teilhabepaket in abgewartet werden, auch hier wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Änderungen in der Quote gekommen. Unter Berücksichtigung der Minderzuweisung für Unterkunft und Heizung beträgt der Zuschussbedarf beim Job-Center einschließlich einmaliger Bedarfe, sozialintegrativer Leistungen sowie der Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket für SGB II-Empfänger rund 25,6 Mio., das sind 4,6 Mio. weniger als in Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge, Sonstige Ausländer Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2012 müssen die Leistungssätze für hilfebedürftige Personen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhöht werden.

52 -46- Sie orientieren sich nunmehr an den Sätzen der Grundsicherung für Arbeitssuchende. Dies führt zu zusätzlichen Leistungen im Umfang von 0,4 Mio. für diesen Personenkreis. Die seit April 2004 in einer Pauschale zusammengefassten Erstattungsleistungen des Landes müssen entsprechend angepasst werden. Dazu führen die kommunalen Landesverbände aktuell Gespräche mit dem Integrationsministerium. Ergebnisse liegen noch nicht vor. Zur Zeit beträgt die Pauschale für jeden Asylbewerber, bezogen auf einen Unterbringungszeitraum von 20 Monaten. Je nach Verhandlungsergebnis reduzieren sich die Zusatzkosten für den Landkreis. Für den Bereich der Sonstigen Ausländer (abgelehnte Asylbewerber, illegal eingereiste Ausländer) wird mit ca. 450 Personen im Hilfebezug und mit einem Zuschussbedarf von 4,0 Mio. gerechnet, der damit um 0,9 Mio. gegenüber dem Vorjahr steigt. Von der Steigerung entfällt ein Betrag von etwa 0,7 Mio. auf die durch das Urteil bedingte Erhöhung der Leistungssätze. Weitere 0,2 Mio. entfallen auf erwartete Fallzahlensteigerungen. Für diesen Personenkreis, der im wesentlichen Grundleistungen zum Lebensunterhalt sowie Krankheitskosten erhält, ist der Landkreis originär zuständig, d.h. hier gewährt das Land keinen Kostenersatz. Insgesamt ist der Zuschussbedarf für die Leistungen bei den Asylbewerbern, Bürgerkriegsflüchtlingen und sonstigen Ausländern in mit 4,2 Mio. veranschlagt (Vorjahr 2,9 Mio. ). 3.7 Nahverkehr ÖPNV Auf der Basis der Grundsatzentscheidung des Kreistags vom Oktober 1992 stellt die Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs in Kooperation mit allen Kommunen einen Aufgabenschwerpunkt unserer Kreispolitik dar. Wir verfolgen dabei das Ziel, durch attraktive und kundenorientierte Maßnahmen den Anreiz zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel stetig zu erhöhen. Mit der Einführung der tariflichen Vollintegration und des 15-Minuten-Takts auf den S- Bahnstrecken zu den Hauptverkehrszeiten wurde im Jahr 1992 zusammen mit den Landkreisen Böblingen, Esslingen und dem Rems-Murr-Kreis sowie der Landeshauptstadt Stuttgart der Zweckverband Nahverkehr Region Stuttgart, NRS, gebildet. Dieser Zweckverband wurde dann per Gesetz zum auf den neu gebildeten Verband Region Stuttgart (VRS) übergeleitet. Da auch die Finanzierungsregelungen übergeleitet wurden, refinanziert der VRS seinen Zuschussbedarf per Umlageerhebung bei den Verbundlandkreisen und der Landeshauptstadt. Steigende Investitionen für S-Bahn-Maßnahmen (z.b. S 60 Renningen - Böblingen, S 40 Ringschluss Marbach-Backnang), sowie die seit 2010 anfallenden Infrastrukturkosten für das Vorhaben Stuttgart 21 (jährlicher Anteil des Landkreises Ludwigsburg 1,85 Mio. ) werden zu einem weiteren Anstieg der Verkehrsumlage in den nächsten Jahren führen. Für werden 12 Mio. (Vorjahr 11,4 Mio. ) im Ergebnishaushalt und 3,5 Mio. im Finanzhaushalt erwartet. Für den Verbund- und Verkehrslastenausgleich, der an die Landeshauptstadt Stuttgart zu entrichten ist, sind im Haushalt insgesamt rund 10,7 Mio. bereitgestellt. Ausgehend von der Grundsatzentscheidung des Kreistags aus dem Jahr 1992 wurden für 5 Verkehrsräume im Landkreis die Buskonzepte Vaihingen (Beginn 1990), Bietigheim/Neckartal (seit 1993), Strohgäu (seit 1994), Bottwartal (seit 1996) und Südöstliches Kreisgebiet (seit 1999) entwickelt und umgesetzt. Im Juni 2001 wurden diese erfolgreichen

53 -47- Verbesserungsmaßnahmen um zwei weitere Projekte ergänzt: Den Direktbus zwischen Ludwigsburg und Waiblingen und den Kreisnachtbus. Daneben ist seit dem Frühjahr 2010 der Stromer, der Rad- und Wanderbus des Landkreises Ludwigsburg, der durch das Kirbachtal führt und den Erlebnispark Tripsdrill mit dem Naturpark Stromberg Heuchelberg verbindet, im Einsatz. Für die Finanzierung dieser Maßnahmen sowie für die vorgesehene Weiterentwicklung des ÖPNV, z.b. die Anpassung des Nachtbusnetzes an das Nachtverkehrsangebot der S-Bahn oder die Fortschreibung des Buskonzepts Strohgäu, sind im Haushaltsentwurf Mittel in Höhe von 2,35 Mio. bereitgestellt. Aus diesen Mitteln wird auch die Mitfinanzierung des MetropolTickets bestritten, der Finanzierungsanteil des Landkreises beträgt etwa Im Haushaltsentwurf sind wie bisher an zweckgebundenen Zuweisungen des Landes zur Finanzierung dieser Maßnahmen eingeplant. Im Frühjahr 2010 erfolgte die Gründung des Zweckverbands Strohgäubahn. Mitglieder des Zweckverbands sind neben dem die Kommunen Ditzingen, Korntal-Münchingen, Hemmingen und Schwieberdingen. Die Zahlungsbeziehungen zwischen dem Landkreis und dem Zweckverband werden im Teilhaushalt III beim Produkt abgebildet. Veranschlagt sind im Haushaltsentwurf eine Betriebskostenumlage mit und eine Zinsumlage mit Schülerbeförderung Zum wurde die Abwicklung der Schülerbeförderung auf die Landkreise übertragen. Nach wiederholten Kürzungen der Landeszuschüsse in den 90er-Jahren um landesweit insgesamt 76,7 Mio. konnte für das Jahr 2012 eine Erhöhung um 20 Mio. gegenüber dem Land durchgesetzt werden. Davon entfällt ein Betrag von ca auf den Landkreis, was aber lediglich zu einer Defizitverringerung führt. Für rechnen wir mit weiteren deutlichen Kostenreduzierungen bei der Nutzung des ÖPNV infolge stagnierender Schülerzahlen, dem Wegfall einer Klassenstufe bei den Gymnasien sowie aufgrund der teilweisen Finanzierung von Schülerbeförderungskosten durch das Bildungs- und Teilhabepaket. Auf der anderen Seite ist im Bereich der Sonderbeförderungen, insbesondere aufgrund der ständig steigenden Kraftstoffpreise mit Kostenerhöhungen zu rechnen. In diesem Zusammenhang ist auch auf die Auswirkungen der Inklusion hinzuweisen, die in den kommenden Jahren Mehrkosten bei der Schülerbeförderung erwarten lässt. Insgesamt beträgt der Nettoressourcenbedarf bei den Schülerbeförderungskosten 2 Mio. und liegt somit geringfügig unter dem 2012 veranschlagten Betrag von 2,1 Mio..

54 Schulen Das vom Bund im Jahr 2009 aufgelegte Konjunkturpaket II gab den Anstoß für den ersten Bauabschnitt der energetischen Fassadenerneuerung am Berufsschulzentrum Ludwigsburg-Kornwestheim und an der Carl-Schaefer-Schule im Jahr Der 2. Bauabschnitt folgte in 2012, für das Jahr ist der 3. Bauabschnitt am Berufsschulzentrum Ludwigsburg-Kornwestheim vorgesehen. Dafür sind 2,7 Mio. im Haushaltsentwurf bereitgestellt. Mit diesen Investitionen können wir die CO²-Emissionen deutlich reduzieren und unsere Klimabilanz wesentlich verbessern. In diese Kategorie fällt auch die energetische Sanierung der Beleuchtung, für die einschließlich Erneuerung der Lüftung und Deckensansanierung 0,75 Mio. im Ergebnishaushalt bereitgestellt sind. Nach dem Abschluss der Umbaumaßnahmen im naturwissenschaftlichen Bereich der Carl- Schaefer-Schule 2012 sind für weitere EDV-Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen in den Klassenzimmern geplant. Der Carport für schuleigene Fahrzeuge der Kfz- Abteilung soll erweitert werden. Außerdem ist im Bauunterhalt die Flachdachsanierung im Bereich der Werkstätten dringend erforderlich. In der Erich-Bracher-Schule Pattonville ist der erste Bauabschnitt für den Umbau der naturwissenschaftlichen Bereiche vorgesehen und die Sanitärbereiche werden grundlegend erneuert. Im Haushaltsentwurf sind dafür 0,2 Mio. veranschlagt. Bei der Schule am Favoritepark besteht weiterhin Schulraumbedarf. Seitens der Verwaltung werden inklusive Lösungsansätze weiterverfolgt. Da noch unklar ist, wie sich die Schülerzahlen langfristig im Hinblick auf die Demografie und die geplante Schulgesetzänderung im Bereich inklusive Bildung entwickeln, wurden für Mittel für eine Containerlösung mit 0,2 Mio. in den Haushaltsentwurf aufgenommen. Zusätzliche Belastungen für den Kreis können sich in Zukunft durch den angestrebten gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern ergeben. Da die Rahmenbedingungen aber noch nicht feststehen, können die Auswirkungen derzeit noch nicht beziffert werden. Im Ergebnishaushalt sind in voraussichtlich nicht abfließende Mittel für die Sanierung des Schwimmbads aus 2012 mit 0,5 Mio. und zusätzlich die Sanierung der Umkleideund Duschräume mit 0,6 Mio. veranschlagt. Daneben müssen technische Einrichtungen wie Brandmeldeanlage, Elektrische Lautsprecheranlage und die Sicherheitsbeleuchtung um- bzw. aufgerüstet werden. Im Beruflichen Schulzentrum Bietigheim-Bissingen wird die Sanierung des Sanitärbereichs in der Sporthalle (Trakt II) erfolgen. In der mittelfristigen Finanzplanung ist in den Jahren 2014 bis 2016 die komplette energetische Fassadensanierung mit einem Investitionsvolumen von über 3 Mio. vorgesehen. Auf der Basis des Kreistagsbeschlusses vom wurde entsprechend den Ausschreibungs- und Förderrichtlinien des Landes die Bildungsregion mit einer Laufzeit von 3 Jahren und 4 Monaten eingerichtet. Nach Vorgabe der Regionalen Steuergruppe der Bildungsregion werden zunächst die Themenbereiche Übergang Kindergarten - Schule und Übergang Schule - Beruf unter Federführung des Bildungsbüros in Zusammenarbeit mit den gebildeten Projektgruppen bearbeitet. Die vom Landkreis zur Verfügung zu stellenden Komplementärmittel belaufen sich auf /Jahr.

55 Abfallwirtschaft Die Abfallwirtschaft befindet sich weiter auf Kurs. Die Einsparmaßnahmen der vergangenen Jahre haben gegriffen. Die Wertstofferlöse, insbesondere für das Altpapier, sind auf einem stabilen Niveau und mit 3,66 Mio. als tauschähnliche Umsätze veranschlagt. Diese positiven Entwicklungen und die geplante Inanspruchnahme der Gebührenüberschussrückstellung ermöglichen eine weitere Absenkung der Abfallgebühren im Jahr. In der Rückstellung befinden sich dann noch Mittel zur Stabilisierung und ggf. Senkung der Abfallgebühren in den Folgejahren. Nachdem die Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes mit den ursprünglich vorgesehenen umfassenden Privilegien zu Gunsten privater Entsorger aufgrund der massiven Einwände der kommunalen Familie und mit Unterstützung des Landesumweltministeriums so nicht umgesetzt wurde, gehen wir davon aus, dass die kommunalen Entsorger auch in Zukunft das vorrangige Zugriffsrecht auf die Wertstofferfassung erhalten und die damit verbundenen Erlöse den Gebührenhaushalt weiter stabilisieren. Die Erträge aus Abfallgebühren sind im Haushaltsplanentwurf mit rd. 29,4 Mio. veranschlagt. Für die Restmüllentsorgung über die Firma TPLUS wird ein Haushaltsansatz in Höhe von 11,7 Mio. benötigt. Wie in den Vorjahren wurde erneut mit einer Abfallmenge von Tonnen geplant. Allerdings greift seit Jahren erstmals wieder die vertraglich vereinbarte Preisgleitklausel, da die Entsorgungs- und Transportkosten um 7,14 /Tonne bzw. 5,15 % gestiegen sind. Der Zuweisungsbedarf aus Gebühren im Budget der AVL steigt im Vergleich zum Vorjahr um knapp 1,3 Mio. auf 22,5 Mio.. Gründe sind die Entgeltstruktur des neu ausgeschriebenen Einsammelvertrags mit Mehrkosten von und voraussichtlich zu erwartenden Mehrkosten für die Grüngutentsorgung von über aufgrund der zum 1. Juni 2012 in Kraft getretenen neuen Bioabfallverordnung. In den Bereich der Nachsorge fallen die Deponie Am Lemberg und ein Teil der Deponie Burghof. Im kommenden Jahr wird die Nachsorgerückstellung mit 4,35 Mio. (Vorjahr 4,75 Mio. ) in Anspruch genommen. Der Zuwendungsbedarf an die AVL aus der Nachsorgerückstellung beträgt voraussichtlich rund 4,1 Mio.. Daneben fallen verschiedene Nachsorgekosten im Haushalt des Landkreises an, wie z. B. anteilige Kosten für die Pacht Deponie Burghof, Schadensersatzleistungen an die Stadt Vaihingen oder Abwassergebühren für die Sickerwasserbeseitigung. Für diese Zwecke sind weitere veranschlagt. Die Finanzierung der Nachsorgemaßnahmen kann komplett über die beim Landkreis angesammelte Nachsorgerückstellung getätigt werden. Es ergibt sich kein Zuweisungsbedarf aus den laufenden Gebühren. Die Nachsorgerückstellung ist in der notwendigen Höhe entsprechend der prognostizierten Verfüllung der Deponie Burghof vorhanden und wird angemessen verzinst. Für den von der AVL privatwirtschaftlich betriebenen Teil der Deponie Burghof (Kesselparzelle und Hohlweg) werden Rückstellungen für die fehlende Nachsorge unmittelbar im Rechnungswerk der AVL gebildet. Die voraussichtlichen Folgekosten für die Deponien des Landkreises Ludwigsburg betragen für den derzeitigen Ausbaustand Anfang 2010 nach dem aktuellen Nachsorgegutachten insgesamt ca. 51,2 Mio. brutto. Hiervon entfallen ca. 11,7 Mio. auf die Deponie Am Lemberg und 39,5 Mio. auf die Deponie Burghof. In der Produktgruppe des Teilhaushalts II werden die nicht gebührenfähigen Kosten veranschlagt. Der VGH Baden-Württemberg hat in seinem Urteil vom erläutert, dass Gebührenausfälle (Niederschlagung und Erlass) nicht gebührenfähig sind.

56 -50- Der Gebührenhaushalt (5370-1) wird somit im Ergebnis um entlastet, während der Kreishaushalt (5370-2) in gleicher Weise belastet wird. In der Produktgruppe werden die Erstattungen für das von der AVL privatwirtschaftlich genutzte Anlagevermögen veranschlagt Straßenbauprogramm Das neue Straßenbauprogramm ff wurde vom Kreistag am 22. Juli 2011 verabschiedet. Es wird in den nächsten Jahren zunehmend von der geänderten Förderpolitik des Landes beeinflusst. Während bisher die Aufteilungsquote bei der Förderung von Straßenbau und ÖPNV bei 60 zu 40 lag, wird sich diese bis zum Jahr 2014 schrittweise umkehren auf 40 % Straßenbau und 60 % ÖPNV, Radverkehr, Fußgängerverkehr und Schnittstellen. Wir erwarten dadurch künftig Engpässe bei der Programmaufnahme, den Förderzusagen und Bewilligungen. Den Schwerpunkt Erhaltung und Ertüchtigung des Kreisstraßennetzes aus dem Jahr 2012 setzen wir auch im kommenden Jahr fort. Darunter fällt auch der für 2012 geplante - wegen Schwierigkeiten beim Grunderwerb und bei den Ausschreibungsergebnissen aber verschobene Ausbau der K 1684 zwischen Markgröningen - Unterriexingen und Bietigheim-Bissingen - Untermberg mit Lückenschluss im Enztalradweg. Für den Radweg ist der Baubeginn nun vorgesehen, im Jahr 2014 soll dann der Straßenausbau erfolgen. Der geplante Ausbau der K 1632 zwischen der Landesstraße 1106 und der Kreisgrenze bei Tripsdrill kann voraussichtlich frühestens im Jahr 2014 durchgeführt werden, da wir noch nicht mit einer Aufnahme dieser Maßnahme in das Förderprogramm nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (Land) rechnen. Folgende bedeutende Sanierungsmaßnahmen konnten im Jahr 2012 umgesetzt werden: die Erneuerung der K 1690 zwischen Hemmingen und Münchingen, die Sanierung der K 1696 zwischen Vaihingen und Kleinglattbach, die Ertüchtigung der K 1660 zwischen Möglingen und Markgröningen sowie die K 1685 zwischen Unter- und Oberriexingen. Im Jahr sind folgende Straßenbaumaßnahmen vorgesehen: K 1603 Sanierung zwischen Marbach - Erdmannhausen K 1623 Sanierung zwischen Gemmrigheim - Besigheim K 1633 Radweg zur L 1107 K 1653 Sanierung zwischen Hochdorf bis zur K 1654 K 1657 Sanierung zwischen Gerlingen BAB 81 - Brücke Mit diesen Maßnahmen erreichen wir mehr Verkehrssicherheit auf der Straße und sorgen gleichzeitig für eine nachhaltige und kostengünstige Bewirtschaftung unserer Kreisstraßen. Für das Jahr sind Investitionen von brutto 9 Mio. vorgesehen. Abzüglich erwarteter GVFG-Zuschüsse und Kostenbeteiligungen Dritter beträgt der Eigenanteil des Landkreises 7,7 Mio.. In dieser Summe enthalten sind auch 1,15 Mio. für die Maßnahmen zur Verkehrsverbesserung im Kreisstraßennetz, wie z.b. die Beseitigung von Unfallschwerpunkten und Fahrbahnsanierungen. Dies sind - bezogen auf den Finanzhaushalt - 0,2 Mio. weniger als in 2012, dafür wurde im Ergebnishaushalt beim Direktaufwand Kreisstraßen der Mittelansatz für reine Deckenerneuerungen von Fahrbahnen um 0,2 Mio. auf 1 Mio. erhöht. Ein weiterer Schwerpunkt im kommenden Jahr wird die Ersatzbeschaffung von Sonderfahrzeugen und Geräten in den Straßenmeistereien sein. Mit den in der Vergangenheit bereit gestellten Mittel war es nicht möglich, den Fuhrpark wirtschaftlich zu betreiben. Für das Jahr sind netto bereitgestellt.

57 -51- Das im Jahr 2011 erarbeitete Standortkonzept für die Straßenmeistereien schließt im Ergebnis mit einer Empfehlung zum Kauf der Straßenmeisterei Besigheim-Ottmarsheim. Derzeit ruhen die Verkaufsgespräche, da es beim Land Überlegungen gibt, die Straßenbauverwaltung insgesamt in einen Landesbetrieb auszugliedern. Für die Unterhaltung von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen sind insgesamt rd. 3 Mio. veranschlagt, zusammen mit den Investitionsmaßnahmen leistet der Landkreis einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Bauwirtschaft und verbessert die Straßeninfrastruktur wesentlich Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh Seit dem bilden das Klinikum Ludwigsburg, die Krankenhäuser Bietigheim, Marbach und Vaihingen sowie seit dem die Klinik für Geriatrische Rehabilitation die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh (Kliniken ggmbh). Zum haben die Gesellschafter, der und die Stadt Bietigheim-Bissingen, zusammen mit dem Enzkreis die Regionale Kliniken Holding Neckar-Schwarzwald GmbH (Kliniken Holding) gegründet. In diese Kliniken Holding wurden zum % der Klinken ggmbh und 51 % der Enzkreis-Kliniken ggmbh (Enzkreis-Kliniken) eingebracht. Der und die Kliniken ggmbh haben sich Ende 2006 erfolgreich um den Erwerb der Orthopädischen Klinik Markgröningen inkl. deren Tochtergesellschaft Ortema, zusammen OKM, beworben. Der Erwerb wurde zum vollzogen. Die Eingliederung der OKM vervollständigt das Leistungsangebot des Klinikenverbundes innerhalb der Kliniken Holding und ermöglicht entsprechend dem Gesellschaftszweck eine sinnvolle Abstimmung der medizinischen Gesundheitsleistungen in der Region. Im Verlauf des Jahres 2008 haben sich die kommunalpolitischen Gremien des Klinikverbundes dafür ausgesprochen, die Krankenhäuser Bruchsal und Bretten zum in die strategische Partnerschaft aufzunehmen. Die Gesellschaftervertreter haben sich dabei für die gesellschaftsrechtliche Verflechtung nach dem bisherigen Holding-Modell des Klinikverbundes entschieden. Der Landkreis Karlsruhe hat daher die Kliniken des Landkreises Karlsruhe ggmbh (KLK) gegründet und seine Krankenhäuser in diese Gesellschaft übertragen. Die KLK sind wie die Enzkreis-Kliniken und die Kliniken ggmbh zu 51 % in die Regionale Kliniken Holding eingebracht. Der Zusammenschluss hat und wird weiterhin auf allen Seiten zu positiven Effekten führen. Die einheitliche Geschäftsführung steht dabei für eine einheitliche Steuerung und Zielorientierung. Die einheitlichen Ziele des Klinikenverbundes sind, die Krankenhausgesellschaften den Marktgegebenheiten flexibel anzupassen, Know-how zu bündeln, Synergien zu heben und betriebliche Optimierungen zum Vorteil der Patienten umzusetzen. Im Geschäftsjahr 2010 wurden nun auch die Führungskräfte der Verwaltungseinheiten, die holdingweit verantwortlich eingesetzt werden, arbeitsrechtlich bei der Holding angestellt. Mit der Gründung der Kliniken ggmbh trägt der nach dem Beschluss vom Zins und Tilgung für Altdarlehen und neue Baumaßnahmen, die gesondert im Unternehmensplan dargestellt werden müssen. Zum Ausgleich des anfallenden Kapitaldienstes für diese Maßnahmen leistet der Landkreis eine Ausgleichszahlung, deren Höhe sich aus dem jährlichen Darlehenspiegel ergibt. Für diese Baumaßnahmen galt bis 2007 die Obergrenze von 5 Mio. und seit 2008 eine Obergrenze von 5,35 Mio., nachdem der Kreistag am beschlossen hatte, dass die nachträglichen Belastungen, die sich aus der Projekterweiterung des Kreiskrankenhauses Ludwigsburg und des damit zusammenhängenden Vergleichs mit der LBBW Immobilien GmbH (vormals LEG) ergeben hatten, analog der bisherigen Finanzierung der Krankenhausneubauten finanziert werden. Aufgrund der umfangreichen Investitionen deckt seit 1998 diese Obergrenze den

58 -52- tatsächlich anfallenden Kapitaldienst nicht mehr. Dazu gehören zum Beispiel der Ausbau der OP-Kapazität und der Kauf der Orthopädischen Klinik Markgröningen. Die Kliniken ggmbh hat für die vom Landkreis beschlossenen Maßnahmen bis inkl rd. 3,1 Mio. als Zwischenfinanzierung übernommen. Die Krankenhäuser stehen permanent im Spannungsfeld zwischen den planwirtschaftlichen Elementen im Bereich der Leistungsentgelte, den markwirtschaftlich geprägten Strukturen bei Beschaffungsprozessen und den Kostensteigerungen durch Lohntarife, ohne dass sie von den Wachstumsmärkten im Gesundheitswesen wie z.b. der Arzneimittelversorgung profitieren können. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der bisherigen Gesetzgebung treffen insbesondere die Häuser der Grund- und Regelversorgung. Die Gesundheitsreformen berücksichtigen noch nicht die demographische Entwicklung in der Bevölkerung und die Versorgungsbedürfnisse in den ländlichen Regionen. Aktuell sind keine gesetzgeberischen Aktivitäten erkennbar, die ein Einlenken zeigen und damit die nachhaltige Finanzierung von Krankenhausleistungen kalkulierbar machen. Die zuständigen Krankenhausverbände, die Klinikgeschäftsführer und die kommunalen Träger arbeiten kontinuierlich daran, die gesetzgeberische Bundesebene für die Verbesserung der finanziellen Situation der kommunalen Häuser, insbesondere im ländlichen Raum, zu gewinnen. Bei der Vorausschau auf das laufende Jahr 2012 muss erneut unterstellt werden, dass die Personalkosten durch die Tarifeinigungen und die Sachkosten durch allgemeine Preiserhöhungen ansteigen, wohingegen die Veränderung der Landesbasisfallwerte real nicht zur vollständigen Deckung dieser Kostenblöcke führen wird. Dies führt insgesamt zu einer systembedingten Deckungslücke bei allen Krankenhäusern im Verbund. Die Effekte aus der in der Diskussion stehenden Tarifrate, zum anteiligen Ausgleich der Tarifsteigerungen, sind noch nicht kalkulierbar. Die Kliniken gehen aber davon aus, dass eine Unterdeckung bestehen bleibt. Insbesondere die wirtschaftliche Situation der kleineren Häuser verschärft sich durch die gegenläufige Entwicklung von gleich bleibenden oder sogar sinkenden Erlösen bei steigenden extern determinierten Kosten. Insbesondere die Vorhaltekosten für die notwendige Notfallversorgung haben Fixkostencharakter und schwächen die Wirtschaftlichkeit. Auch im investiven Bereich entsteht durch die nicht ausreichende Förderung durch das Land eine Lücke zwischen Bedarf und den dafür zur Verfügung stehenden Finanzmitteln. Dies hat zur Folge, dass bei fehlenden alternativen Finanzierungshilfen, neue notwendige Maßnahmen zur baulichen Weiterentwicklung der Standorte zurückgestellt werden müssen. Die Kliniken selbst können bei den dargestellten Rahmenbedingungen nur sehr begrenzt einen Finanzierungsbeitrag aus dem laufenden Betrieb erwirtschaften. Der Klinikenverbund kann mit seinen Leistungs- und Qualitätskonzepten diesen Effekten nur begrenzt entgegenwirken. Dabei stehen weiterhin die Bedürfnisse der Patienten und der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Dies führt auch im anstehenden ungszeitraum bis 2016 zu weiteren maßgeblichen Einschnitten auf der Kosten- und Investitionsseite. Die zum Ausgleich dieser Deckungslücke notwendigen Mengensteigerungen, bei gleich bleibender Personaldecke, können nicht in dem rechnerisch erforderlichen Maß tatsächlich realisiert werden. Dies liegt an den Grenzen durch die Leistungsstruktur des jeweiligen Hauses (Krankenhausplanung des Landes) und an den zu verzeichnenden Patientenströmen, die sich in Richtung der größeren Häuser bewegen. Bei der Haushalts- und Finanzplanung des Landkreises ab ist aufgrund des oben Ausgeführten auch eine Entlastung der Kliniken durch die Übernahme bereits bestehender Investitionskosten durch höhere Zins- und Tilgungszuschüsse des Kreises eingeplant. Um den Patienten weiterhin eine moderne, zeitgemäße Versorgung zu gewährleisten, muss eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Standorte mit den entsprechenden neuen In-

59 -53- vestitionen gesichert sein. Diese Investitionen können die Kliniken ggmbh, wie beschrieben, nicht aus eigenen Mitteln finanzieren. So fallen beim Klinikstandort Ludwigsburg in den nächsten Jahren Investitionen von rund 75 Mio. an. Unter anderem sollen darin der Neubau der Geburtshilfe/Neonatologie, die Erneuerung der Notaufnahme sowie diverse Sanierungsmaßnahmen finanziert werden. Beim Standort Bietigheim sind verschiedene Sanierungsmaßnahmen wie die Sanierung des 5. OG Mittelbau und die Erweiterung des Ostbaus mit über 24 Mio. vorgesehen. Beim Standort Marbach sind für den Neubau von Stationen sowie für die OP-Erweiterung Investitionen in einer Größenordnung von 29,5 Mio. erforderlich. Abzüglich der nicht dem originären Krankenhausbereich zuzurechnenden Investition gehen wir derzeit von einem Finanzierungsvolumen von 95,35 Mio. aus. Bei einer angenommenen Förderung von rund 21 Mio. verbleibt ein Investitionsanteil von 74,35 Mio., der mit Krediten zu finanzieren ist. Darin sind Investitionen, die sich durch Entgelte finanzieren (Miete, Parkgebühren) nicht enthalten (z. B. Tiefgarage, Parkhaus, Gesundheitszentren). Dies wird als Mindestumfang an Investitionen zur Zukunftssicherung der Kliniken angesehen. Aus heutiger Sicht würde sich die Übernahme des Schuldendienstes für bisher von der ggmbh finanzierte bzw. zu finanzierende investive Maßnahmen und für die jeweils im Rahmen des Jahresbudgets der Kliniken ggmbh vom Kreistag beschlossenen Investitionen für den Landkreis um weitere ca. 4,1 Mio. im Jahr (0,7 %-Punkte Kreisumlage) und in den Folgejahren bis 2016 stufenweise bis zu etwa 8,3 Mio. (1,4 %-Punkte Kreisumlage) erhöhen. Die Gesamtbelastung des Landkreises läge dann zusammen mit der bisherigen Förderung zwischen 9,4 Mio. (1,6 %-Punkte Kreisumlage) in und 13,4 Mio. (2,3 %-Punkte Kreisumlage) im Jahr Wichtig ist, dass man sich bei einem Beschluss über die Förderung der Investitionsmaßnahmen hinsichtlich des Schuldendienstes bis zur vollständigen Rückzahlung der Darlehen bindet. Dies ist ein erster Anhaltspunkt für die Größenordnung des ab erforderlichen Landkreisanteils an der Klinikenfinanzierung. In der Unternehmensplanung der Kliniken werden die Maßnahmen konkretisiert, im Finanzplanungszeitraum bis 2016 veranschlagt und dem Landkreis zur Beschlussfassung vorgestellt. Die Unternehmensplanung der Kliniken ggmbh für liegt im November vor. 4. BLICK AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER FINANZEN Im Jahr 2011 konnte erneut ein Überschuss von rd. 11,3 Mio. erzielt werden, der im Wesentlichen durch Mehreinnahmen bei den Schlüsselzuweisungen und bei der Grunderwerbsteuer entstanden ist. Damit haben sich auch die Kreisfinanzen unerwartet rasch von den Krisenjahren 2008 und 2009 erholt. Die Kreisumlage selbst ging aufgrund des Einbruchs bei der Steuerkraftsumme um 5 Mio. zurück. Im Haushaltsjahr 2012 musste trotz wirtschaftlicher Erholung nochmals ein Rückgang bei den Steuerkraftsummen um 26,5 Mio. verkraftet werden, da im Basisjahr 2010, das als Berechnungsgrundlage für die Kreisumlage herangezogen wird, die Gemeindesteuern noch nicht wieder zu ihrer alten Stärke zurückgefunden hatten. Das Kreisumlageaufkommen ging erneut - trotz Erhöhung des Hebesatzes auf 36,5 %-Punkte - um 4,3 Mio. zurück. Der Kreis hat somit in den Jahren 2011 und 2012 seine Solidarität mit den Städten und Gemeinden unter Beweis gestellt und für eine Entlastung von 9,3 Mio. gesorgt. Umso erfreulicher ist es, dass die gemeindliche Steuerkraftentwicklung im Basisjahr 2011, der Überschuss des Rechnungsjahres 2011 und die für zu erwartenden Entlastungen im Sozialbereich eine deutliche Absenkung des Kreisumlagehebesatzes um 3,5 %-Punkte auf 33,0 %-Punkte im Jahr erlauben. Darüber hinaus versetzt uns die gute Finanzausstattung in die Lage, Kreditmarktdarlehen im Umfang von 6,6 Mio. außerordentlich zu tilgen. Die damit verbundene Entlastung des Schuldendienstes beträgt allein für das Fi-

60 -54- nanzplanungsjahr ,9 Mio. und eröffnet nachhaltig weitere Gestaltungsspielräume für die Kreisfinanzen. Wir haben damit einen fairen und ausgewogenen Ausgleich zwischen den berechtigten Interessen unserer Städte und Gemeinden und nachhaltig gesunden Kreisfinanzen erreicht. Die im Jahr 2012 noch anhaltend gute Steuerkraftentwicklung gibt uns darüber hinaus zusätzlichen Rückenwind, den eingeschlagenen Pfad der kontinuierlichen Haushaltskonsolidierung bei gleichzeitig hohem Grad der Aufgabenerfüllung konsequent weiter zu gehen. Die Finanzplanung bis 2016 deutet darauf hin, dass zumindest im Jahr 2014 nochmals mit einer weiteren Steigerung bei der Steuerkraftsumme gerechnet werden kann. Diese optimistische Annahme basiert auf der von uns aktuell durchgeführten Umfrage zur vorläufigen Steuerkraftentwicklung 2012 bei allen Städten und Gemeinden im Kreis. Diesen positiven Trend haben wir - gestützt auf die Orientierungsdaten des Landes im Haushaltserlass - auch für die Finanzplanungsjahre 2015 und 2016 unterstellt, wobei bereits heute eine Abkühlung der Wachstumsdynamik absehbar ist. Deshalb stehen die Annahmen unter dem Vorbehalt, dass es auf Europäischer und auf nationaler Ebene gelingt, die globalen Herausforderungen, die sich insbesondere wegen der hohen Verschuldung und der strukturellen Defizite der öffentlichen Haushalte für die Wirtschaft und für den privaten Konsum der Bürger ergeben, zielgerichtet und dauerhaft zu lösen. Die externen Rahmenbedingungen müssen wieder in ein vernünftiges Gleichgewicht gebracht werden, damit sie ein nachhaltiges und gesundes Wirtschaftswachstum begünstigen und Vertrauen bei allen am Wirtschaftskreislauf Beteiligten zurück gewonnen wird. Trotz steigender Steuerkraftentwicklung werden in den Finanzplanungsjahren zur Vermeidung neuer Schulden steigende Kreisumlagehebesätze benötigt. Für 2014 wurde mit 35 %-Punkten, für 2015 mit 35,5 %-Punkten und für 2016 mit 36 %-Punkten Kreisumlage kalkuliert. Diese Hebesatzerhöhungen haben hauptsächlich zwei Gründe. Die Kliniken ggmbh sieht sich einem immer schärfer werdenden Wettbewerb ausgesetzt. Um die Standorte im Kreis zu sichern, muss in die Krankenhäuser in den kommenden Jahren erheblich investiert werden. Da die Kliniken diese Herausforderungen aus eigener Kraft wegen der unzureichenden Krankenhausfinanzierung nicht leisten können, bedürfen sie der Unterstützung durch den Landkreis. Die Finanzplanung unterstellt daher - vorbehaltlich der Beschlussfassung durch den Kreistag - die zum heutigen Zeitpunkt vorhersehbaren Belastungen aus steigenden Zins- und Tilgungszuschüssen. Die zweite Ursache für bereits heute absehbare Kreisumlageerhöhungen liegt in der sukzessiven Inanspruchnahme der Nachsorgerückstellung für die Rekultivierung der geschlossenen Abfalldeponien Lemberg und insbesondere Burghof. Diese so genannten Nachsorgeinvestitionen müssen aus der eigens für diesen Zweck über die Abfallgebühren angesammelte Nachsorgerückstellung bestritten werden. Dies führt in Zukunft zu einem Liquiditätsabfluss beim Landkreis. Bisher wurde die Nachsorgerückstellung im Kreishaushalt als Allgemeines Deckungsmittel über ein Inneres Darlehen in Anspruch genommen und hat darüber hinaus dem Landkreis zu einer guten Liquiditätsausstattung verholfen. Mit der künftigen Verwendung für Nachsorgezwecke und dem damit einhergehenden Abbau der Rückstellung muss schrittweise neue Liquidität zugeführt werden. Dies kann entweder über Äußere Darlehen am Kreditmarkt oder über entsprechende Kreisumlageerhöhungen und Überschüsse im Ergebnishaushalt geschehen. Wir gehen davon aus, dass eine Finanzierung über Äußere Darlehen angesichts dem erklärten Ziel, Schulden abzubauen und den Haushalt fortgesetzt und strukturell zu konsolidieren, der falsche Weg ist. Deshalb muss bei der künftigen Festlegung der Kreisumlagehebesätze darauf geachtet werden, dass dies nicht zu einer höheren Verschuldung führt. Außerdem muss mittelfristig darauf geachtet werden, dass stets ausreichend Liquidität zur Verfügung steht. Im Hinblick auf die in vielen anderen Bundesländern und im Grundgesetz vereinbarten Schuldenbremsen und den Europaweiten Anstrengungen, die Staatverschuldung nachhaltig in den Griff zu bekommen, ist damit zu rechnen, dass über kurz oder lang sämtliche Ebenen, insbesondere die Kommunalhaushalte, aber auch die gesetzlichen Sozialversicherungsträger in die Pflicht genommen werden, ihren Konsolidierungsbeitrag beizusteu-

61 -55- ern, damit dieses Ziel auf gesamtstaatlicher Ebene überhaupt erreicht werden kann. Deshalb wollen wir den von uns eingeschlagenen Weg fortsetzen und alles dafür tun, um die nachfolgenden Generationen nachhaltig zu entlasten, bevor uns eine höhere Ebene oder gar die Europäische Union dazu zwingt. Sicher gibt es Länder, in denen die Finanz- und Strukturprobleme deutlich gravierender sind als bei uns. Aber mit diesen sollten wir uns nicht vergleichen. Unser Blick ist nach vorne, in die Zukunft gerichtet, denn wir wollen auch künftig gestalten und nicht nur den Mangel verwalten. In Kenntnis dieser äußerst komplexen Situation und angesichts der sehr eng miteinander verwobenen Finanzbeziehungen zwischen den einzelnen Staatsebenen haben wir unterstellt, dass jeder in seinem Bereich das erforderliche dazu beiträgt, um die Probleme gemeinsam anzupacken. In der Finanzplanung ist unterstellt, dass von den gegenwärtigen Rahmenbedingungen keinen unvorhersehbaren Belastungen auf den Landkreis zukommen. Wir werden auch in Zukunft unseren Weg unbeirrt weitergehen und unseren Beitrag dazu leisten, dass die Haushaltskonsolidierung mit Nachdruck fortgeführt werden kann und mit stabilen und gesunden Kreisfinanzen die Grundlagen für eine weiterhin prosperierende Entwicklung des Landkreises gegeben sind. Ludwigsburg, im Oktober 2012 Albert Walter Finanzdezernent

62 -56- Regeln für die Budgetierung und Bewirtschaftung 1. Struktur des doppischen Haushalts Der Gesamthaushalt und die Teilhaushalte sind in einen Ergebnishaushalt und einen Finanzhaushalt untergliedert. Die Teilhaushalte orientieren sich an der vorhandenen Organisation und bilden die bestehende Dezernatsstruktur ab. Für jedes Dezernat wird ein Teilhaushalt gebildet. Weitere Untergliederungen innerhalb der Teilhaushalte sind die Fachbereichsbudgets und die Produktgruppen. Darüber hinaus werden noch einzelne Produkte als Schlüsselprodukte dargestellt. 2. Budgetierungsregeln 2.1 Finanzverantwortung Die Dezernenten haben die Gesamtverantwortung für ihren Aufgabenbereich. Sie können für die in ihrem Teilhaushalt (Dezernatsbudget) enthaltenen Produktgruppen und Produkte Steuerungs- (Ziel- und Rahmen-)vorgaben im Sinne einer Gesamtbewirtschaftung des Dezernatsbudgets machen. Ebenso können Fachbereichsbudgetverantwortliche solche Steuerungsvorgaben über ihre Produktgruppen und Produkte machen. Die Budgetverantwortlichen haben, unbeschadet der Bewirtschaftungsbefugnis, dafür Sorge zu tragen, dass ihr Budget eingehalten wird. Der ausgewiesene Zuschussbedarf darf grundsätzlich nicht überschritten werden bzw. der veranschlagte Überschuss ist tatsächlich zu erzielen. Änderungen der Budgetvorgaben bedürfen der Zustimmung (zur Zuständigkeit vgl. Hauptsatzung). 2.2 Deckungsfähigkeit Nach 18 GemHVO dienen die Erträge des Ergebnishaushalts insgesamt zur Deckung der Aufwendungen des Ergebnishaushalts und die Einzahlungen des Finanzhaushalts dienen insgesamt zur Deckung der Auszahlungen des Finanzhaushalts. Die Inanspruchnahme gegenseitiger Deckungsfähigkeit und die Übertragbarkeit sind nur zulässig, wenn dadurch das geplante Gesamtergebnis nicht gefährdet ist und die Kreditaufnahmevorschriften beachtet werden. Die Aufwandspositionen innerhalb eines Teilhaushalts bzw. einer Produktgruppe (ausgenommen Verfügungsmittel) sind gegenseitig deckungsfähig. Davon ausgenommen sind Aufwendungen für Personal, Bauunterhaltung, Bewirtschaftung, Mieten und Pachten, Innere Verrechnungen, ordentliche Abschreibungen und Erträge aus aufgelösten Investitionszuwendungen und -beiträgen. Sie können nur im Einvernehmen mit dem bewirtschaftenden Fachbereich zur Deckung herangezogen werden. Die Deckungsfähigkeit innerhalb eines Budgets beschränkt sich auf die ordentlichen Aufwendungen und Erträge. Mit höheren ordentlichen Erträgen können höhere ordentliche Aufwendungen gedeckt werden. Zahlungswirksame Aufwendungen eines Budgets im Ergebnishaushalt können zugunsten von Auszahlungen eines Budgets im Finanzhaushalt verwendet werden, soweit es sich um folgende Auszahlungen handelt:

63 -57- Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen, Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen, Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen und Auszahlungen für sonstige Investitionen Fördermittel dürfen nur für den festgelegten Zweck verwendet werden. Zweckgebundene Mehrerträge dürfen für entsprechende Mehraufwendungen verwendet werden. 2.3 Deckungsfähigkeit über mehrere Budgets hinweg Nach 20 Abs. 2 GemHVO können Aufwendungen, die nicht nach 20 Abs. 1 GemHVO deckungsfähig sind, für gegenseitig oder einseitig deckungsfähig erklärt werden, wenn sie sachlich eng zusammenhängen. - Die Personal- und Vorsorgeaufwendungen (Kontengruppe 40, 41) sowie die Kontengruppen 4411* und 4421* (beide Personalnebenaufwendungen) werden budgetübergreifend für gegenseitig deckungsfähig erklärt. - Aufwendungen für die Unterhaltung von Grundstücken und baulichen Anlagen (Kontengruppe 4211) werden budgetübergreifend für gegenseitig deckungsfähig erklärt. - Aufwendungen für die Bewirtschaftung von Grundstücken und baulichen Anlagen (Kontengruppe 424) sowie Mieten und Pachten (Kontengruppe 423) werden budgetübergreifend für gegenseitig deckungsfähig erklärt. - Aufwendungen und Erträge aus internen Leistungsverrechnungen und aktivierten Eigenleistungen (Kontengruppen 3711, 3811, 4811, 92 und 96) werden budgetübergreifend für einseitig und gegenseitig deckungsfähig erklärt. - Aufwendungen aus ordentlichen Abschreibungen und Erträge aus aufgelösten Investitionszuwendungen und -beiträgen (Kontengruppe 316 und 47) werden budgetübergreifend für einseitig und gegenseitig deckungsfähig erklärt. 2.4 Bewirtschaftungsbefugnis Für grundsätzliche Sachentscheidungen sowie Bedarfs- und ungsfeststellungen gelten die Vorgaben des Landrats bzw. des Kreistags (vgl. Hauptsatzung). Im Übrigen gelten die in der Budgetzuständigkeitsordnung (BZO) festgelegten Zuständigkeiten. Wenn die Bewirtschaftungsbefugnis nicht beim Dezernenten oder beim Budgetverantwortlichen liegt (Personal, Bauunterhaltung, Bewirtschaftung, Mieten und Pachten, Innere Verrechnungen, ordentliche Abschreibungen und Erträge aus aufgelösten Investitionszuwendungen und -beiträgen), handelt es sich zwangsläufig um gebundene Ausgaben. Diese Mittel können zum Ausgleich eines Teilhaushalts oder einer Produktgruppe vom Dezernenten oder Budgetverantwortlichen nur mit Zustimmung des bewirtschaftenden Fachbereichs herangezogen werden. Dieser muss zustimmen, wenn durch einen Vorschlag, bei zumindest gleichbleibender Leistung, Einsparungen erzielt werden können. Die gesamte Finanzverantwortung der jeweiligen Budgetverantwortlichen wird dadurch im Kern nicht berührt, da diese - zumindest mittelbar - durch geeignete Maßnahmen auf die finanzielle Entwicklung Einfluss nehmen können.

64 -58- Bei den Investitionen gelten folgende abweichende Bewirtschaftungsbefugnisse: Fachbereich 62 hat im Finanzhaushalt die Bewirtschaftungsbefugnis für: Produktgruppe 1120 (Erweiterung der Telefonanlage / EDV-Verkabelung) die ansätze unter der lfd. Nr. 7 (Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken / Gebäuden) Produktgruppe 1121 (Beschaffung bew. Anlagevermögen Kantine) die ansätze unter der lfd. Nr. 9 (Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen) Produktgruppe 5420 (Kreisstraßen) die ansätze unter der lfd. Nr. 7 (Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken / Gebäuden) Produktgruppen 2120 (Sonderschulen) und (Berufsbildende Schulen) die ansätze der lfd. Nr. 8 (Auszahlungen für Baumaßnahmen) 2.5 Berichtswesen, Budgetcontrolling Die Budgetverantwortlichen haben der Controllingstelle in der Regel vierteljährlich über die finanzielle Entwicklung ihrer Budgets zu berichten. Die Controllingstelle wertet die Berichte der Budgetverantwortlichen aus, fertigt daraus vierteljährliche Budgetberichte an den Landrat, nimmt das gesamte Budgetcontrolling wahr und veranlasst evtl. notwendige Maßnahmen zur Gegensteuerung bzw. bereitet solche für die Ausschüsse bzw. den Kreistag vor. 2.6 Teilabschlüsse der einzelnen Budgets Die Ausgabenansätze der Budgets werden für übertragbar erklärt. Nicht verbrauchte Haushaltsmittel können in der Regel nur dann in das Folgejahr übertragen werden, wenn Einsparungen auf Grund von Managementleistungen erbracht wurden und der Verwendungszweck begründet ist. Zweckgebundene Haushaltsmittel sind uneingeschränkt übertragbar. Zum Jahresabschluss erfolgt im Einvernehmen mit der Kämmerei eine Entscheidung darüber, ob und ggf. welche freien Mittel eines Budgets unter Berücksichtigung der gesamten Finanzsituation des Kreises ins Folgejahr übertragen werden können. Verluste müssen grundsätzlich in das Folgejahr übernommen werden, ausgenommen Verluste, die vom Budgetbereich nicht zu vertreten sind (z. B. Veränderungen durch Kreistagsbeschlüsse, Tarifänderungen usw.).

65 -59- Übersicht über die Zuordnung der Produktbereiche und Produktgruppen zu den Teilhaushalten Produktbereich Produktgruppe Produkt* Teilhaushalt Fachbereich Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 11 Innere Verwaltung Steuerung 1 Dezernat I Dez. I Kommunale Willensbildung 1 Dezernat I Dez. I Steuerungsunterstützung / 6 Dezernat VI FB Controlling Rechnungsprüfung 1 Dezernat I FB Zentrale Funktionen 1 Dezernat I FB 10, FB Organisationsberatung und 1 Dezernat I FB 10 EDV Personalwesen 1 Dezernat I FB Finanzverwaltung, Kasse 6 Dezernat VI FB Rechtsberatung P Allgemeine Rechtsberatung 3 Dezernat III FB 31 P Versicherungen 6 Dezernat VI FB Grundstücks- und 6 Dezernat VI FB 62 Gebäudemanagement Betreuung von Fahrzeugen 1 Dezernat I FB 10 und Geräten Zentrale Dienstleistungen P Poststelle 1 Dezernat I FB 10 P Hausdruckerei 1 Dezernat I FB 10 P Zentrale Registratur, 1 Dezernat I FB 10 Hausdienste, Pforte P Beschaffungsstelle 6 Dezernat VI FB 63 P Zentrale Bearbeitung von 3 Dezernat III GT 313 Bußgeldern Internetangebot / Presse und 1 Dezernat I FB 10 Öffentlichkeitsarbeit Kommunalaufsicht 1 Dezernat I FB 11, FB Sicherheit und Ordnung Statistiken und Wahlen P Mikrozensus Dezernat II FB 21 P Kommunale Statistiken 6 Dezernat VI FB P Wahlen und Abstimmungen 1 Dezernat I FB Ordnungswesen 3 Dezernat III FB 31, GT Verkehrswesen 3 Dezernat III GT 313, FB Einwohnerwesen 3 Dezernat III FB Personenstandswesen 3 Dezernat III FB Verbraucherschutz, 5 Dezernat V FB 53 Lebensmittelüberwachung Brandschutz 2 Dezernat II Dez. II Rettungsdienst 2 Dezernat II FB Katastrophenschutz 2 Dezernat II FB Schulträgeraufgaben Bereitstellung und Betrieb von allgemeinbildenden Schulen 6 Dezernat VI FB Bereitstellung und Betrieb von 6 Dezernat VI FB 63 Sonderschulen Bereitstellung und Betrieb von 6 Dezernat VI FB 62, FB 63 berufsbildenden Schulen Schülerbezogene Leistungen 3 Dezernat III FB Sonstige schulische Aufgaben und Einrichtungen 6 Dezernat VI FB 60-61, FB 63

66 Produktgruppe Produkt* Teilhaushalt Fachbereich Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 25 Archiv Archiv 6 Dezernat VI FB Musikpflege Musikpflege 6 Dezernat VI FB Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen Volkshochschulen 6 Dezernat VI FB Bibliotheken 6 Dezernat VI FB Sonstige Kulturpflege Sonstige Kulturpflege P Sonstige Kulturpflege 2 Dezernat II FB Soziale Hilfen Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler -60- P Kulturförderung (ohne Musikförderung) 6 Dezernat VI FB Dezernat IV FB 42, FB 43 4 Dezernat IV FB 44 3 Dezernat III FB Soziale Einrichtungen 3 Dezernat III FB Leistungen nach dem 4 Dezernat IV FB 43 Bundesversorgungsgesetz Förderung von Trägern der 4 Dezernat IV FB 43 Wohlfahrtspflege Betreuungsleistungen 4 Dezernat IV FB Sonstige soziale Hilfen und 4 Dezernat IV FB 42, FB 43 Leistungen Leistungen für Bildung und 4 Dezernat IV FB 44 Teilhabe 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Allgemeine Förderung junger 4 Dezernat IV FB 41 Menschen Hilfen für junge Menschen und 4 Dezernat IV FB 40, FB 41 ihre Familien Förderung von Kindern in 4 Dezernat IV FB 41 Tageseinrichtungen und in Tagespflege Kooperation und Vernetzung - 4 Dezernat IV FB 41 Kreisjugendpflege Unterhaltsvorschussleistungen 4 Dezernat IV FB Schwerbehindertenrecht und soziales Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht S Schwerbehindertenrecht 4 Dezernat IV FB 43 P Versorgunsärztlicher Dienst 5 Dezernat V FB Soziales Entschädigungsrecht 4 Dezernat IV FB Gesundheitsdienste Krankenhäuser 6 Dezernat VI FB Maßnahmen der 5 Dezernat V FB Gesundheitspflege 42 Sport und Bäder Förderung des Sports 6 Dezernat VI FB Räumliche ung und Entwicklung Stellungnahmen, 2 Dezernat II FB 21 Verkehrsentwicklungsplan Flächen- und 2 Dezernat II FB 25 grundstückbezogene Daten Flurneuordnung 2 Dezernat II FB 25

67 -61- Produktgruppe Produkt* Teilhaushalt Fachbereich Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 52 Bauen und Wohnen Bauordnung 2 Dezernat II FB Wohnungsbauförderung 2 Dezernat II FB Denkmalschutz und 2 Dezernat II FB 20 Denkmalpflege 53 Ver- und Entsorgung Abfallwirtschaft 2 Dezernat II FB Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Kreisstraßen 3 Dezernat III FB Landesstraßen 3 Dezernat III FB Bundesstraßen 3 Dezernat III FB Parkierungseinrichtungen 6 Dezernat VI FB ung und Förderung ÖPNV 3 Dezernat III FB 32 / Verbundangelegenheiten 55 Natur- und Landschaftspflege Obst- und Gartenbauberatung 2 Dezernat II FB Gewässerschutz/ 2 Dezernat II FB 22 Wasserbauliche Anlagen Naturschutz und 2 Dezernat II FB 22 Landschaftspflege Forstwirtschaft 2 Dezernat II FB Landwirtschaft 2 Dezernat II FB 25, FB Umweltschutz Umweltschutzmaßnahmen 2 Dezernat II FB 20, FB 22, FB Arbeitsschutz 3 Dezernat III FB Wirtschaft und Tourismus Wirtschaftsförderung 2 Dezernat II FB Allgemeine Einrichtungen und 6 Dezernat VI FB Unternehmen 61 Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine 6 Dezernat VI FB Zuweisungen, allgemeine Umlagen Sonstige allgemeine 6 Dezernat VI FB Finanzwirtschaft Abwicklung der Vorjahre 6 Dezernat VI FB * Der Ausweis einzelner Produkte ist nur notwendig, wenn die Produkte einer Produktgruppe auf unterschiedliche Teilhaushalte aufgeteilt werden.

68 -62- Übersicht Zuordnung der Erträge / Aufwendungen zu den Produktbereichen und Produktgruppen Übersicht Zuordnung der Erträge / Aufwendungen zu den Produktbereichen und Produktgruppen Ansatz Ansatz 2012 Ergebnis Produktbereich 11 Innere Verwaltung + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 12 Sicherheit und Ordnung + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Brandschutz + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 21 Schulträgeraufgaben + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 25 Museen, Archiv, Zoo + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 26 Theater, Konzerte, Musikschulen + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 27 Volkshochschulen, Bibliotheken, kulturpädagogische Einrichtungen + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 28 Sonstige Kulturpflege + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 31 Soziale Hilfen + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen

69 -63- Übersicht Zuordnung der Erträge / Aufwendungen zu den Produktbereichen und Produktgruppen Ansatz Ansatz 2012 Ergebnis Produktbereich 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Hilfe für junge Menschen und ihre Familien + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 37 Schwerbehindertenrecht und soziales Entschädigungsrecht + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 41 Gesundheitsdienste + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Krankenhäuser + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 42 Sport und Bäder + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 51 Räumliche ung und Entwicklung + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 52 Bauen und Wohnen + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 53 Ver- und Entsorgung + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Abfallwirtschaft + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

70 -64- Übersicht Zuordnung der Erträge / Aufwendungen zu den Produktbereichen und Produktgruppen Ansatz Ansatz 2012 Ergebnis Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Verkehrsbetriebe/ÖPNV + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 55 Natur- und Landschaftspflege, Friedhofswesen + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 56 Umweltschutz + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 57 Wirtschaft und Tourismus + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich 61 Allgemeine Finanzwirtschaft + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemein Umlagen + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen darunter Produktgruppe Sonstige allgemeine FInanzwirtschaft + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen Produktbereich Gesamthaushalt + Erträge Aufwendungen = Saldo Erträge - Aufwendungen

71 -65- Erträge im Ergebnishaushalt nach Produktbereichen Produktbereich 2 Schule und Kultur = 3,7 % Produktbereich 3 Soziales und Jugend = 28,2 % Produktbereich 4 Gesundheit und Sport = 0,1 % Produktbereich 1 Zentrale Verwaltung = 2,6 % Produktbereich 6 Zentrale Finanzleistungen = 55,1 % Haushaltsvolumen Produktbereich 5 Gestaltung der Umwelt = 10,3 % Aufwand im Ergebnishaushalt nach Produktbereichen Produktbereich 2 Schule und Kultur = 5,7 % Produktbereich 3 Soziales und Jugend = 61,4 % Produktbereich 4 Gesundheit und Sport = 2,2 % Produktbereich 1 Zentrale Verwaltung = 7,0 % Produktbereich 6 Zentrale Finanzleistungen = 6,4 % Produktbereich 5 Gestaltung der Umwelt = 17,3 % Haushaltsvolumen

72 -66-

73 Haushaltsplan -67- Gesamthaushalt

74 -68-

75 Haushaltsplan -69- Gesamtergebnishaushalt Nr. Gesamtergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Steuern und ähnliche Abgaben Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Veranschlagtes Sonderergebnis = Veranschlagtes Gesamtergebnis Vergleiche Haushaltsplan Seite 28 ff

76 Haushaltsplan -70- Gesamtfinanzhaushalt Nr. Gesamtfinanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Summe der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) 2 - Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 3 = Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus lfd. Verwaltungstätigkeit VE 2012 Ergebnis Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 13 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 14 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/- fehlbetrag 19 + Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen 20 - Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Finanzierungsmittelbestand ordentliche Erträge insgesamt nicht zahlungswirksame davon ab ordentliche Erträge Abfallgebührenüberschüsse der Jahre 2009, 2010 und aktivierte Eigenleistungen aufgelöste Investitionskostenzuschüsse Summe zahlungswirksame ordentl. Erträge (1) ordentliche Aufwendungen insgesamt nicht zahlungswirksame davon ab ordentliche Aufwendungen planmäßige Abschreibungen Kapitalisierung der Zinsen aus der Nachsorgerückstellung für geschlossene Deponien Zwischensumme hinzu Auszahlungen für die Finanzierung der Nachsorgekosten AVL und Landkreis (bisher: Tilgung Inneres Darlehen) Summe zahlungswirksame ordentl. Aufwendungen (2) Saldo Summe (1) abzgl. Summe (2) (Zahlungsmittelüberschuss)

77 Haushaltsplan -71- Haushaltsquerschnitt Ergebnishaushalt ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen Fehlbetrags -deckung aus Vorjahren Ertrag aus internen Leistungen (brutto) Aufwand aus internen Leistungen (brutto) Haushaltsquerschnitt Ergebnishaushalt kalkulatorische Kosten Nettoressourcenbedarf / -überschuss Euro Euro Euro THH I Dezernat I THH II Dezernat II THH III Dezernat III THH IV Dezernat IV THH V Dezernat V THH VI Dezernat VI Gesamtsumme Die Erträge und Aufwendungen aus internen Leistungen in dieser Übersicht sind brutto dargestellt und deshalb nicht mit den in den jeweiligen Teilhaushalten abgedruckten Beträgen vergleichbar. In den Teilhaushalten werden die Verrechnungen aus Internen Leistungen netto dargestellt (ohne Verrechnungen innerhalb des gleichen Teilhaushalts). Euro Haushaltsquerschnitt Finanzhaushalt Euro Euro Euro Haushaltsquerschnitt Finanzhaush alt Zahlungsmittelüberschuss des Ergebnishaushaltes Einzahlungen aus Investitions -tätigkeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkt. Auszahlungen aus Finanzierungstätigkt. Veranschlagter Finanzmittelfehlbetrag/ -überschuss VE Euro Euro Euro THH I Dezernat I THH II Dezernat II THH III Dezernat III THH IV Dezernat IV THH V Dezernat V THH VI Dezernat VI Gesamtsum me Euro Euro Euro Euro

78 -72-

79 Haushaltsplan -73- Teilhaushalt I Dezernat I

80 Haushaltsplan -74- THH_I Dezernat I 1110 Steuerung 1111 Kommunale Willensbildung FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Zentrale Funktionen Gleichstellung und Personalrat 1120 Organisationsberatung und EDV 1121 Personalwesen 1125 Betreuung v. Fahrzeugen u. Geräten Zentrale Dienstleistungen Internetangebot Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Statistiken und Wahlen FB11 Kommunalaufsicht Kommunalaufsicht FB12 Prüfung und Revision 1113 Rechnungsprüfung Datenschutz Überörtliche Prüfung

81 Haushaltsplan -75- THH_I Dezernat I Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

82 Haushaltsplan -76- THH_I Dezernat I Nr. Teilfinanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Summe der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) VE 2012 Ergebnis Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus lfd. Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/- fehlbetrag = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Finanzierungsmittelbestand Zu lfd. Nr. 10: Erweiterung der Telefonanlage.

83 Haushaltsplan -77- THH_I Dezernat I 1110 Steuerung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Leasing Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Kfz Betriebsstoffe, Sprit Sonstige ordentliche Aufwendungen Mitgliedsbeiträge Europa-Union Mitgliedsbeit. Deutsch-Ungarische Gesel Mitgliedsbeiträge RGRE Mitgliedsbeiträge DJH Verfügungsmittel Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeiträge vgl. Anlage : Ab können die Fachbereiche einen Teil des benötigten Büromaterials direkt aus einem vorgegebenen Katalog bestellen : Bücher und Zeitschriften direkt zugeordnet.

84 Haushaltsplan -78- THH_I Dezernat I 1111 Kommunale Willensbildung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen ung sonstige ordentl.personalaufw Aufw. f. ehrenamtl.u. sonst.tätigkeit Büromaterial dezentral über Katalogbest Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 17, : Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeiten ( ) 2012 bei geplant

85 Haushaltsplan -79- THH_I FB10 Dezernat I Zentrale Steuerung und Verwaltung Produktgruppe Zentrale Funktionen Repräsentation Übernahme protokollarischer Aufgaben, Vorbereitung und Durchführung von Empfängen und Veranstaltungen für die Verwaltungsführung, Betreuung von Gästen der Verwaltungsführung, Betreuung von Praktikanten, ausländischen Besuchergruppen, Kontaktpflege im Rahmen der Kreispartnerschaften, Prüfung der Voraussetzungen für die Vergabe und Verleihung von Orden und Ehrenzeichen als Untere Verwaltungsbehörde, Vornahme von kommunalen Ehrungen, Vorbereitung der Verleihung von Orden und Ehrenzeichen, Erstellung von Glückwunsch- und Kondolenzbriefen und sonstigem repräsentativen Briefverkehr für die Verwaltung und die damit zusammenhängenden Tätigkeiten, Koordination und Vertretung des Landrats bei Repräsentationsterminen, Beschaffung von Geschenken, Europabeauftragter, Hospitanzen Produktgruppe Organisationsberatung und EDV Organisation Organisations-/Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (auch mit Externen), Beratung der Fachbereiche hinsichtlich Aufbau- und Ablauforganisation, Stellenbedarfsbemessung und -bewertung, Organisationsentwicklung Kundenbetreuung/Benutzerservice Installation, Beratung über und Betreuung von Hard- und Software Störungsbeseitigung, Hotline, Bestandsmanagement, Jour Fixe Betrieb und Anwendung von TuI-Anwendungen auf zentralen Rechnersystemen Produktionsbetrieb für alle betreuten Systeme durch Gewährleistung des Betriebs, Datensicherung Verwaltung von Datenbeständen, Bereitstellung des Zugangs zu Diensten einschließlich erforderlicher Infrastruktur, Rechner- und Systemmanagement Betrieb und Unterhaltung der Telefonanlage, Fernmeldegebühren Telekommunikation und Telefonzentrale, Fernmeldegebühren, Bereitstellung und Unterhaltung des Kommunikationsnetzes zwischen Gebäuden Produktgruppe Personalwesen Personalbedarfsdeckung Personalgewinnung und Personaleinsatz, interne und externe Stellenausschreibungen, Durchführung von Bewerberauswahlverfahren, Neueinstellungen, Eingliederung von "Wiedereinsteigerinnen", Übernahme von Auszubildenden Personalbetreuung Bearbeiten von Personalvorgängen, Beratung der Fachbereiche und der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie der Fachämter in arbeits-, dienst- und personalvertretungsrechtlichen Fragen, Konfliktmanagement, Personalführung, Zusammenarbeit mit dem Personalrat, Erfassung der Arbeitszeit, Personalkostenplanung, -budgetierung und -controlling, Aufstellung des Personalhaushalts Beihilfeabrechnung Berechnung und Zahlbarmachung von Beihilfe für Beamte und Beschäftigte in Geburts-, Krankheits-, Pflege-, und Todesfällen Ausbildung Ermittlung des Ausbildungsbedarfs, Gewinnung und Betreuung der Auszubildenden (inkl. Beamtenanwärter, Referendare, Sozialpädagogen (BA), Praktikanten, Umschüler etc.), Ausbildungsmaßnahmen organisieren, durchführen oder die Durchführung koordinieren Fortbildung Ermittlung des Bedarfs an Personalentwicklungsmaßnahmen, Erstellen eines Personalentwicklungsprogramms bzw. Fortbildungskonzepts, ung, Organisation, Durchführung und finanzielle Abwicklung von Personalentwicklungsmaßnahmen oder die Durchführung koordinieren, Fortbildungsbudget, Fortbildungscontrolling Bezügeabrechnung Berechnung und Zahlbarmachung der Bezüge und Gehälter für Tarifbeschäftigte, Beamte und sonstige Beschäftigte (z.b. Waldarbeiter, Fleischkontrolleure, Beamtenanwärter, Auszubildende, Praktikanten) sowie Sonderleistungen und Kindergeld Gemeinschaftsverpflegung Unterhaltung und Ausstattung der Kantine, Zuschuss Gemeinschaftsverpflegung

86 Haushaltsplan ÖPNV - Fahrtkostenzuschüsse Bereitstellung und Abwicklung von Fahrtkostenzuschüssen, Job-Ticket Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Ausbildungen, Geräteüberprüfungen Erste-Hilfe-Ausstattung Aus- u. Fortbildung zur Arbeitssicherheit (Ersthelfer, Defibrillator, Sicherheitsbeauftragte, Fahrsicherheitstraining) Überprüfung bewegliche Elektrogeräte Räumübungen Erstellung von Informationsmaterial zur Arbeitssicherheit Arbeitssicherheit und Betriebsarzt Koordination der Fachkraft für Arbeitssicherheit Betriebsärztliche Untersuchungen Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Bearbeiten der Schwerbehindertenangelegenheiten, Schwerbehindertenstatistik, Zuschüsse, Betreuung von aktiven und ehemaligen Mitarbeitern (bspw. Pensionärsbetreuung, Informationsveranstaltung für neue Mitarbeiter, Geburtstags- und Jubiläumsgeschenke) Umlage an den Landkreistag Abgabe Künstlersozialkasse Produktgruppe Betreuung v. Fahrzeugen u. Geräten Betreuung von Fahrzeugen und Geräten Wahrnehmung der Halterpflichten, einschl. Betriebskostennachweis, Organisation und Pflege des zentralen Fuhrparks, Fahrertätigkeiten und deren Koordination Produktgruppe Zentrale Dienstleistungen Poststelle Konzeption, Organisation und Durchführung der Postzustellung und des Postaustausches sowie Postversandbearbeitung aller Sendungen für die Gesamtverwaltung Hausdruckerei und Vervielfältigungen Produktion, Fertigung und Verteilung von Print-Medien, Fertigung von Vervielfältigungen für das gesamte Landratsamt Zentrale Registratur, Hausdienste, Pforte Zentrale Registratur, Bürgerservice, Hausmeisterdienste, Zentrale Information (Pforte), Zentrale Aktenvernichtung, Umzüge Produktgruppe Internetangebot Internetangebot Redaktion, Screendesign und Navigation des kommunalen Internetangebots Produktgruppe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Service Pressearbeit Print- und Non-Print-Medien, Beratung, Erarbeitung, Konzeption, Entwurf und Reinzeichnung Redaktion, Ausschreibung, Druckvergabe, Abrechnung Veröffentlichung und Ausgabe einschließlich Akquisition von Anzeigen, Preisverhandl. über Rabattstaffeln Darstellung der Belange der Kommunalverwaltung Vermittlung von Anzeigen der Fachbereiche und Eigenbetriebe für Presseorgane Beratung, Konzeption, Formulierung, Gestaltung der Anzeige Entwicklung von Werbekonzepten, Inhalten, Slogans, Bildauswahl, graphischen Konzeptionen Kampagnen und Veranstaltungen Erstellung der Mediadaten Terminüberwachung, Koordination und Betreuung von Agenturen, Bekanntmachungen Information der Medien über kommunale Anliegen Einladung und Vorbereitung zu offiziellen, presserelevanten Terminen Moderation und Nachbereitung der Pressekonferenz Darstellung kommunalpolitischer Vorgänge, Reaktion auf unrichtige bzw. unvollständige Berichterstattung, Medienbeobachtung und -auswertung, Pressespiegel, Zeitungsausschnittsdienst Mitschnitt von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Beratung der Verwaltungsspitze zu presserechtlichen und presserelevanten Fragen, Vermittlung von Medienkompetenz in der Verwaltung Produktgruppe Statistiken und Wahlen Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen Rechtliche, personelle und organisatorische Verbreitung und Durchführung von Europa-, Bundestags-, Landtags-, Regional-, Kreistags- und Landratswahlen sowie sonstige Wahlen

87 Haushaltsplan -81- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Zentrale Funktionen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Tagungen,Empfänge,Ehrungen,Partnersch mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 13, : Enthält u.a. Empfänge, Besuche, Ehrungen, Jubiläumsgeschenke, Neujahrsempfang, Aufwendungen für partnerschaftliche Kontakte z.b. zum Oberen Galiläa/ Israel, zum Komitat Pest/ Ungarn, zum Landkreis Zwickau/ Sachsen, zur Provinz Bergamo/ Italien und zu Yichang/ China.

88 Haushaltsplan -82- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Gleichstellung und Personalrat Produktgruppe Gleichstellung und Personalrat Gesamtpersonalrat, Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellung, Einrichtung für Verwaltungsangehörige Aufzeigen vorhandener Defizite und Lösungsansätze bei der Gleichstellung von Frauen und Männern, Förderung des Gleichstellungsprozesses, Wahrnehmung der Aufgaben nach dem Personalvertretungsrecht und nach dem Schwerbehindertenvertretungsrecht Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Sonstige ordentliche Aufwendungen Förderung d.betriebsgem.,pensionärsbetr Mitgliedsbeiträge Frauenforum LB e.v Aufwendungen für Gleichstellung Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 17: : 2012 bei 1121 Personalwesen veranschlagt : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4). Das Frauenforum hat sich 2012 aufgelöst.

89 Haushaltsplan -83- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung 1120 Organisationsberatung und EDV Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand für Instandhaltung, Reparaturen Aufwand für Wartung Unterhaltung Telefonanlage Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwand f. Datenverarbeitung - direkt mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufw.f.Telekommunikation - direkt Aufw.f.Telekommmunikation-indirekt Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 14 Rückgang der Abschreibungen, da 2012 der Leasingvertrag für die EDV-Verkabelung endete. Zu lfd. Nr. 16 Umlage Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart

90 Haushaltsplan -84- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung 1121 Personalwesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Aus- u. Fortbildung, Umschulung Stellenausschreibungen Tagungen,Empfänge,Ehrungen,Partnersch Aufwendungen für bez. Leist. und Waren mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen ung sonstige ordentl.personalaufw Prämien für Rationalisierungsvorschläge Verpflegungskostenzuschüsse Fahrtkostenzuschüsse Trennungsgelder Umlage Landkreistag Abgabe a.d.kommunalen Arbeitgeber Verb Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Künstlersozialabgabe Gesetzliche Unfallversicherung - UKBW Erstattungen an verb. Unternehmen Erstattungen an übrige Bereiche Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis

91 Haushaltsplan -85- Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 27 = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss 2012 Ergebnis Zu lfd. Nr. 6: Einmalige Sonderzahlung des Kommunalen Versorgungsverbandes zur Abgeltung von Versorgungslasten neu eingestellter Beamtinnen und Beamten. Zu lfd. Nr. 11: Hier sind Euro Leistungsprämien für Beamtinnen und Beamte enthalten. Zu lfd. Nr. 6 + lfd. Nr. 17, : Änderung des Kommunalen Produktplans ab Zentrale Veranschlagung der Beiträge für die Allg. Unfallversicherung UKBW bei Versicherungen (THH VI). Zu lfd. Nr. 17, : Mitarbeiter im Leiharbeitsverhältnis wurden fest eingestellt. Daher sind die Beschäftigungsentgelte bei den Personalaufwendungen enthalten.

92 Haushaltsplan -86- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung 1125 Betreuung v. Fahrzeugen u. Geräten Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Leasing Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Kfz Betriebsstoffe, Sprit Dienst- und Schutzkleidung mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 13, : Höhere Versicherungskosten aufgrund von zwei zusätzlichen Fahrzeugen sowie höheren Prämien wegen Unfallschäden.

93 Haushaltsplan -87- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Zentrale Dienstleistungen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten bewegl. Verm Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Kfz Betriebsstoffe, Sprit Dienst- und Schutzkleidung Kosten für Umzüge/Transporte mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Postgebühren - direkt Postgebühren - indirekt Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 13: : Miete Kopiergeräte Hausdruckerei : Enthält auch Umzüge beim Job-Center. Zu lfd. Nr. 17: : Höhere Aufwendungen durch Aktenvernichtung Job-Center / : Die Aufteilung der Postgebühren wurde 2012 geschätzt und wird an die tatsächlichen Verhältnisse angepasst. werden die Abfallbescheide direkt vom Rechenzentrum versandt.

94 Haushaltsplan -88- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Internetangebot Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand für Betreuung Internethomepage mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss 0 0 0

95 Haushaltsplan -89- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen für bez. Leist. und Waren Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufw. f. öffentliche Bekanntmachungen Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

96 Haushaltsplan -90- THH_I Dezernat I FB10 Zentrale Steuerung und Verwaltung Statistiken und Wahlen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 6 und 17: Bundestagswahl.

97 Haushaltsplan -91- THH_I FB10 Dezernat I Zentrale Steuerung und Verwaltung Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Erweiterung der Telefonanlage 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt : EDV - Verkabelung 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 8: Insbesondere Cisco Switch, Nexan Switch für die Steuerung und Verwaltung des Datennetzes.

98 Haushaltsplan -92- Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung Anlagevermögen EDV 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Telekommunikation und EDV = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Beschaffung eines Archivierungssystems, eines Datenspeicherungssystems sowie EDV-Geräten wie Scanner, Server, Plotter : Beschaffung bew. Anlagevermögen Kantine 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Ersatz der Bandspülmaschine in der Kantine 2014 (bei Ausfall ggf. früher).

99 Haushaltsplan -93- Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung von Fahrzeugen Fuhrpark 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Fahrzeuge = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Ersatzbeschaffung für einen Opel Astra sowie zwei zusätzliche Fahrzeuge und zwei E-Bikes : Beschaffung bew. Anlageverm. Poststelle 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Neue Kuvertiermaschine : Einn.a. Veräuss. bew. Verm. Fuhrpark 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen/ Grundstücken 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 3: Altfahrzeug wird von FB 27 übernommen, daher keine Verkaufserlöse.

100 Haushaltsplan -94- THH_I FB11 Dezernat I Kommunalaufsicht Produktgruppe Kommunalaufsicht Prüfung der Gesetzmäßigkeit Aufsichtsbehördliche Mitwirkung und Entscheidung bei anzeige-, vorlage- und genehmigungspflichtigen Maßnahmen der Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, Zweckverbände und Stiftungen Die Bearbeitung von Beschwerden, Petitionen, förmliche Aufsichtsmaßnahmen sowie Prüfung der Kommunal- und Bürgermeisterwahlen, Presseanfragen, Beschwerdestelle für Vergaberecht, Beratung, Gemeinderecht Prüfung und Weiterleitung von Anträgen auf Gewährung von Landes- und Bundeszuweisungen Unter anderem zur Schulbauförderung, Sportstättenförderung, Ausgleichsstock, Förderrichtlinien, Altlasten, Wasserwirtschaft und Sanierungsmaßnahmen. Gemeindewirtschaftsrechtliche Beurteilung, Ermittlung effektives Entgelt sowie die Bearbeitung von Verwendungsnachweisen Wahrnehmung der Aufgaben als Dienstvorgesetzter und oberste Dienstbehörde für die Bürgermeister Dienstaufsichtsbeschwerden, Disziplinarangelegenheiten, Nebentätigkeiten, dienstrechtliche Entscheidungen Bearbeitung von Widersprüchen in Selbstverwaltungsangelegenheiten der kreiseigenen Gemeinden, Gemeindeverwaltungsverbände und Zweckverbände Bearbeitung von Widersprüchen in Selbstverwaltungsangelegenheiten der Kreisgemeinden, Gemeindeverwaltungsverbände und Zweckverbände, Entscheidung über Aussetzungsanträge

101 Haushaltsplan -95- THH_I Dezernat I FB11 Kommunalaufsicht Kommunalaufsicht Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

102 Haushaltsplan -96- THH_I FB12 Dezernat I Prüfung und Revision Produktgruppe Rechnungsprüfung Örtliche Prüfung der Jahresrechnung Örtliche Prüfung der Jahresrechnung einschließlich laufende Prüfungen der Kassenvorgänge und Kassenüberwachung Betätigungsprüfung bei den Beteiligungsunternehmen des Landkreises Prüfung des Nachweises der Vorräte und Vermögensgegenstände Prüfung der Anwendung finanzwirksamer DV-Programme Sonstige übertragene Rechnungsprüfungen und Prüfungen, die sich die Kommune vorbehalten hat Prüfung der Jahresabschlüsse bzw. Jahresrechnungen von kleinen Kapitalgesellschaften, Verbänden, Vereinen und sonstigen Institutionen Innenrevision bei Beteiligungsunternehmen und Prüfungen für die Aufsichtsräte von Beteiligungsunternehmen Produktgruppe Datenschutz Datenschutz Bearbeitung von Grundsatzfragen des Datenschutzes Koordination von Maßnahmen des Datenschutzes im Landkreis Produktgruppe Überörtliche Prüfung Überörtliche Prüfung von Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, Zweckverbänden, Wasser- und Bodenverbänden und Stiftungen Prüfung der Jahresrechnungen und Bauausgaben bei Gemeinden bis Einwohner sowie bei Zweckverbänden, Stiftungen und Wasser- und Bodenverbänden

103 Haushaltsplan -97- THH_I Dezernat I FB12 Prüfung und Revision 1113 Rechnungsprüfung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss 0 0 0

104 Haushaltsplan -98- THH_I Dezernat I FB12 Prüfung und Revision Datenschutz Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss 0 0 0

105 Haushaltsplan -99- THH_I Dezernat I FB12 Prüfung und Revision Überörtliche Prüfung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

106 -100-

107 Haushaltsplan Teilhaushalt II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen

108 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen 1260 Brandschutz FB20 Bauen und Immissionsschutz 5210 Bauordnung 5230 Denkmalschutz und Denkmalpflege Umweltschutzmaßnahmen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz FB22 Umwelt Statistiken und Wahlen 1270 Rettungsdienst 1280 Katastrophenschutz Heimat- und sonstige Kulturpflege 5110 Stellungnahmen,Verkehrsentwicklungsplan 5220 Wohnbauförderung 5710 Wirtschaftsförderung 5520 Gewässerschutz, Wasserbaul. Anlagen 5540 Naturschutz und Landschaftspflege Umweltschutzmaßnahmen FB23 Abfallwirtschaft 5370 Abfallwirtschaft FB24 Gewerbeaufsicht Umweltschutzmaßnahmen FB25 Vermessung, Flurneuordnung und Geoinformation FB26 Forsten 5111 Flächen-u. grundstücksbez. Daten 5112 Flurneuordnung Landwirtschaftl.Förderprogramme 5550 Forstwirtschaft FB27 Landwirtschaft 5510 Obst- und Gartenbauberatung Landwirtschaft

109 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

110 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Nr. Teilfinanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Summe der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) VE 2012 Ergebnis Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus lfd. Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen davon Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen davon = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/- fehlbetrag = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Finanzierungsmittelbestand Zu lfd. Nr. 2: Der Zahlungsmittelbedarf ist insbesondere aus folgenden Gründen vergleichsweise hoch: - Finanzierung der laufenden Nachsorgekosten direkt aus der Rückstellung (früher Rücklage) Überschussverrechnung gebührenfähiger Abfallwirtschaft (liquide Mittel aus Vorjahren)

111 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen 1260 Brandschutz Produktgruppe Brandschutz Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung Unterhaltskosten für Atemschutzgeräte, Ölsperren etc., sächlicher Aufwand Kreisbrandmeister, Integrierte Leitstelle, Kreisausbildung Feuerwehr Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Kfz Betriebsstoffe, Sprit Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Sonstige Aufwendungen Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen ung sonstige ordentl.personalaufw Aufwandsentschädigung Funktionsträger Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Versicherungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Höhere Einnahmen wegen aufgelösten Investitionskostenzuschüssen Integrierte Leitstelle.

112 Haushaltsplan Zu lfd. Nr. 5: Insbesondere Einnahmen aus Konzessionsvertrag Brandmeldeanlage. Zu lfd. Nr. 13, : Betriebskosten Notruf 112 Zu lfd. Nr. 14: Enthält Abschreibungen für - Ausstattung für die Digitale Alarmierung im Landkreis (Digitale Alarmumsetzer, Antennenanlagen, Funktechnik) - den Abrollbehälter Atemschutz/Strahlenschutz - Ingenieurleistungen für die Integrierte Leitstelle - das Fahrzeug des Kreisbrandmeisters - Zuweisungen an Gemeinden für Brandschutz Zu lfd. Nr. 16: Zuschuss Kreisfeuerwehrverband i.h.v Euro (vgl. Anlage 4). Zu lfd. Nr. 17, und : Insbesondere Kosten im Zusammenhang mit der Integrierten Leitstelle.

113 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen 1260 Brandschutz 1260 Brandschutz 1260 Beschaffungen und Zuweisungen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men Beschaffungen und Zuweisungen: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen davon davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Einrichtung einer integrierten Leitstelle. Zu lfd. Nr. 11: Zuschüsse zur Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Für die Ausrüstung der Feuerwehren gewährt der Zuschüsse, soweit die Beschaffung zur ergänzenden Ausstattung für den überörtlichen Bedarf notwendig und feuerwehrtechnisch zweckmäßig ist (Beschluss des Kreistages vom und und Beschluss des Ausschusses für Umwelt und Technik vom und ). Vom Landkreis werden seit 1994 nur noch Sonderfahrzeuge, keine Feuerlösch- und Tanklöschfahrzeuge, bezuschusst. Als Zuschuss werden 25 % der zuwendungsfähigen Aufwendungen bzw. 50 % des Landeszuschusses gewährt, höchstens jedoch in Höhe der Hälfte der durch die Landeszuwendung nicht gedeckten zuwendungsfähigen Beschaffungskosten. Im Haushaltsjahr ist die Beschaffung einer Drehleiter für die Feuerwehr Gerlingen vorgesehen.

114 Haushaltsplan THH_II FB20 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Bauen und Immissionsschutz Produktgruppe Bauordnung Bauvoranfrage Erteilung von Bescheiden über einzelne Fragen zur planungs- und bauordnungsrechtlichen Zulässigkeit von Bauvoranfragen im Vorfeld des Bauantrags Klärung weiterer einzelner Fragen zu dem Vorhaben, ggf. inkl. Ausnahmen, Abweichungen und Befreiungen Prüfung und Entscheidung von Angrenzereinwendungen Baugenehmigungsverfahren ungsrechtliche und bauordnungsrechtliche Prüfung und Entscheidung über genehmigungspflichtige bauliche Anlagen, hierzu gehören insbesondere: - Teilbaugenehmigung - Baugenehmigung, Abbruchgenehmigung - Erteilung von Aufträgen an besondere Sachverständige - Erteilung von Prüfaufträgen und Entgegennahme von Prüfberichten - Baufreigabe, Teilbaufreigabe - Verlängerung der Baugenehmigung - Änderungs-/ Ergänzungsgenehmigung Zustimmungsverfahren bei Vorhaben des Bundes, des Landes, einer Gebietskörperschaft oder der Kirchen - Entscheidungen nach örtlichen Satzungen - Erlaubnisverfahren nach VbF - Stellplatzablösung Prüfung und Entscheidung von Angrenzereinwendungen Mitwirkung anderer Bereiche, u.a. Bauleitplanung, vorbeugender Brandschutz, Fachbehörden usw Kenntnisgabeverfahren Erteilung selbständiger Bescheide über Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen auf Antrag des Bauherren Behandlung von Angrenzerbedenken Untersagung des Baubeginns und der Bauausführung Annahme der bautechnischen Prüfbestätigung Abgeschlossenheitsbescheinigung nach WEG Prüfung der Abgeschlossenheit Ausstellung von Abgeschlossenheitsbescheinigungen Entscheidung im verfahrensfreien Bereich Prüfung der eingereichten Unterlagen Erteilung selbständiger Bescheide über Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen auf Antrag Bautechnische Prüfung Prüfung der bautechnischen Nachweise: - Standsicherheitsnachweise unter Berücksichtigung der Anforderungen des Brandschutzes an tragende Bauteile - Wärmeschutznachweis - Schallschutznachweis Überwachung der Ausführung in konstruktiver Hinsicht Stellungnahmen und Beratung in o.g. Bereichen Baukontrollen, Bauabnahme, Gebrauchsabnahme Kontrolle des Baugeschehens in Bezug auf: - Vorhandensein einer Genehmigung - Übereinstimmung mit der Baugenehmigung - korrekte Anwendung der bautechnischen Vorschriften, Erlasse - Mängelerledigung, ggf. Bauabnahme, Erteilung von Abnahmebescheinigungen Gebrauchsabnahme nach VwV Fliegende Bauten Beratung von Bauherren und Bauleitern im Rahmen der Bauüberwachung Brandverhütungsschau und vorbeugender Brandschutz In bestimmten Zeitabständen stattfindende Sicherheitskontrollen von baulichen Anlagen gemäß Sonderbauverordnungen und Verwaltungsvorschriften, z.b. VwV Brandverhütung, VersammlungsstättenVO, Mängelmitteilung, Nachschau, Beratung und Stellungnahmen im vorbeugenden Brandschutz

115 Haushaltsplan Bauordnungsbehördliche Maßnahmen Erlass von förmlichen Entscheidungen zur Wahrung und Durchsetzung rechtmäßiger Zustände, z.b. - Baueinstellungen - Nutzungsuntersagung - Abbruchverfügung - Duldungsverfügung - Baurechtliche Entscheidung nach 65 BauGB, 47 LBO - einschließlich OWiG-Verfahren Verwaltungsvollstreckungsverfahren Schornsteinfegerwesen Aufgaben als untere Verwaltungsbehörde (Aufsichtsbehörde = Aufsicht über die Bezirksschornsteinfegermeister), u.a. Vergabe von Bezirken, Bestellung von Bezirksschornsteinfegermeister, Schornsteinfegerwesen Aufgaben als untere Baurechtsbehörde (=Verfolgung der vom Bezirksschornsteinfegermeister festgestellten Beanstandungen einschließlich OWIG-Verfahren) Baulasten Bearbeiten von Baulasten Erteilen von Eintragungs- und Löschungsverfügungen an die Gemeinden Allgemeine Bauberatung Beantwortung von telefonischen, schriftlichen und persönlichen Anfragen zu allgemeinen bauordnungs- und bauplanungsrechtlichen Problemen außerhalb von Verfahren, z.b.:beratung zur Bebaubarkeit von Grundstücken sowie Entwurfsalternativen Gewährung von Akteneinsicht Erteilung von Bestätigungen über die Verfahrensfreiheit nach LBO Produktgruppe Denkmalschutz und Denkmalpflege Denkmalschutz Entscheidung über denkmalschutzrechtliche Genehmigung Auskünfte und Beratung, z.b. über Art und Umfang der Denkmaleigenschaft Prüfung der denkmalschutzrechtlichen Zulässigkeit des Vorhabens und Entscheidung Untersagungsverfügungen, Baueinstellungen OWIG-Verfahren und Verwaltungsvollstreckungsverfahren Überprüfung auf Einhaltung bzw. Vorliegen einer Genehmigung Antragsprüfung und Gewährung finanzieller Fördermittel Präventivkontrolle Erteilung einer Bescheinigung nach dem Einkommensteuergesetz Produktgruppe Umweltschutzmaßnahmen Immissionsschutzrechtliche Maßnahmen Immissionsschutzrechtliche Genehmigungen, Anzeigen, Anordnungen Umweltbeschwerden Beratung von Antragstellern Vollzugsüberprüfungen Schornsteinfegergebühren, Zugänge Eintreibung von Schornsteinfegergebühren Zugänge des Schornsteinfegers Sanierungsanordnungen von Feuerungsanlagen

116 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB20 Bauen und Immissionsschutz 5210 Bauordnung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: 2012 Baurechtsgebühren Buß- und Zwangsgelder

117 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB20 Bauen und Immissionsschutz 5230 Denkmalschutz und Denkmalpflege Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

118 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB20 Bauen und Immissionsschutz Umweltschutzmaßnahmen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Höhere Gebühreneinnahmen für immissionsschutzrechtliche Maßnahmen.

119 Haushaltsplan THH_II FB21 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Infrastruktur und Katastrophenschutz Produktgruppe Statistiken und Wahlen Mikrozensus 2011 Durchführung des Zensus 2011 (Erhebungsstelle) Produktgruppe Rettungsdienst Rettungsdienst Beteiligung am Rettungsdienst, Kosten für leitende Notarztgruppe (Dienst- und Schutzkleidung, Aus- und Fortbildung, Auslagenersatz), Bereichsausschuss Rettungsdienst, Notfallseelsorge Produktgruppe Katastrophenschutz Katastrophenabwehr und Bevölkerungsschutz Kosten für Katastrophenschutzübungen, Wartungskosten der Stabsraumtechnik, Ausbildung Führungs- und Verwaltungsstab (Firmitas) Produktgruppe Heimat- und sonstige Kulturpflege Sonstige Kulturpflege Durchführung des Spätlingsmarktes Produktgruppe Stellungnahmen, Verkehrsentwicklungsplan Verkehrsentwicklungsplan Erhebung, Analyse, Darstellung und Bewertung aller verkehrsrelevanten Einrichtungen und Daten, Entwicklung von Szenarien mit Wirkungsanalysen, Konzeptvorschläge Leistungen für andere Behörden Wahrnehmung der Aufgabe als Träger öffentlicher Belange, Erarbeitung von Stellungnahmen Produktgruppe Wohnungsbauförderung Förderung von Wohneigentum/Förderung des Mietwohnungsbaus, Modernisierungsmaßnahmen u. dgl. Förderung des Baus und Erwerbs von Wohneigentum mit staatlichen Fördermitteln (zinsverbilligten Darlehen, Zuschüsse, Bürgschaften) Förderung des Neu-, Aus- und Umbaus von Mietwohnung mit staatlichen Fördermitteln Produktgruppe Wirtschaftsförderung Tourismus- und Wirtschaftsförderung Mittel für Informationsmaterial (Give-aways) sowie für Teilnahmen an Messen (Bergamo, Komitat Pest).

120 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz Statistiken und Wahlen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 6 Kostenerstattung Land (Schlusszahlung) für den Zensus Das Projekt wurde 2012 abgeschlossen.

121 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz 1270 Rettungsdienst Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Sonstige Aufwendungen Dienstleistungen Aufwendungen Notfallseelsorge Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen ung sonstige ordentl.personalaufw Mitgliedsbeiträge DLRG Büromaterial dezentral über Katalogbest Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: Zuschüsse nach Anlage 4: Rettungsdienstorganisationen i.h.v Euro, Notrufsäulen i.h.v Euro, Notfallseelsorge Euro (nicht mehr bei Nr. 13, sondern bei Nr. 16). Kürzung der Zuschüsse an die Rettungsdienstorganisationen (früher aus Gebühren Wunschkennzeichen) ab 1994 um 20 % im Rahmen der Konsolidierungsmaßnahmen. Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4)

122 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz 1280 Katastrophenschutz Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Aus- u. Fortbildung, Umschulung Sonstige Aufwendungen Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen ung sonstige ordentl.personalaufw Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 13: : Anschaffung von Notebooks und anderen Gegenständen für den Katastrophenschutzverwaltungsstab : Aus- und Fortbildung für den Katastrophenschutzverwaltungsstab : Kosten für Übungen.

123 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz Heimat- u. sonstige Kulturpflege Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 17: Organisation und Durchführung des Spätlingsmarktes.

124 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz 5110 Verkehrsplanung und nachh. Mobilität Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Sonstige Aufwendungen Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2 und 13: Mobilitätskonzept Pedelec, KT 14/2012 vom Zu lfd. Nr. 11: Höherer Personalbedarf und anteilige Zuordnung von Verkehrsplaner des Dezernats III wegen des Verkehrsentwicklungsplans. Zu lfd. Nr. 17, : Kosten für ein Verkehrskonzept.

125 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz 5220 Wohnbauförderung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

126 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB21 Infrastruktur und Katastrophenschutz 5710 Wirtschaftsförderung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Plenum Heckengäu Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Mitgliedsbeiträge Kommunaler Pool Region Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 13, : Plenum Heckengäu: Projekt des Landes Baden-Württemberg, dessen Ziel die natur- und umweltverträgliche nachhaltige Entwicklung und gleichzeitige Stärkung des Heckengäus ist. In die darauf aufbauende Zukunftsstrategie sind Landwirtschaft, Naturschutz, Handwerk, Handel und Verbraucher einbezogen. Unterstützt und gesteuert werden Modellprojekte und Konzeptionen im Bereich der bäuerlichen Landwirtschaft, des verarbeitenden Handwerks, des Einzelhandels und im Bereich Naturschutz. Zu lfd. Nr. 16: Zuschüsse nach Anlage 4: Mitgliedsbeitrag an die Touristikgemeinschaft Kraichgau-Stromberg i.h.v. 2,5 Cent pro Einwohner (3.200 Euro) Mitgliedsbeiträge an den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald (206 Euro) sowie an den Naturpark Stromberg- Heuchelberg (2.587 Euro). Die Ausgaben sind leicht gestiegen, weil seit Anfang 2012 die Stadt Sachsenheim wieder Mitglied in der Touristikgemeinschaft Kraichgau-Stromberg ist. Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4) : Mittel für Informationsmaterial sowie für die Teilnahme an Messen in Bergamo und im Komitat Pest.

127 Haushaltsplan THH_II FB21 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Infrastruktur und Katastrophenschutz Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung bew. Anl. Katastrophenschutz 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Technikausstattung für den Verwaltungsstab im LRA bzw. in den Räumen der Integrierten Leitstelle bei der Feuerwache Ludwigsburg : Zuweisungen Rettungsdienst 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt

128 Haushaltsplan THH_II FB22 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Umwelt Produktgruppe Gewässerschutz, Wasserbaul. Anlagen Gewässerschutz Öffentlich-rechtliche Zulassungen im Zusammenhang mit Anlagen an, in und über Gewässern, Ausbau und Benutzung von Gewässern, Schutz des Grundwassers und Errichtung und Betrieb von Abwasseranlagen, fachtechnische Beurteilung dieser Vorgänge sowie Überwachung der Gewässerreinhaltung Produktgruppe Naturschutz und Landschaftspflege Naturschutz und Landschaftspflege Öffentlich-rechtliche Zulassungen, Erlaubnisse und Ausnahmen von Geboten und Verboten nach den Naturschutzgesetzen und den danach erlassenen Rechtsverordnungen Schutz, Sicherung, Pflege und Gestaltung von Natur und Landschaft Pflege- und Unterhaltsarbeiten, Erhaltung und Förderung der Arten- und Biotopvielfalt Produktgruppe Umweltschutzmaßnahmen Altlasten - Bodenschutz Maßnahmen zum Vollzug des Bodenschutz- und Wasserrechtes, Erfassung und Erkundung altlastenverdächtiger Flächen, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, Begleitung von Konversionsmaßnahmen Abfallrechtliche Maßnahmen Maßnahmen bei unzulässigen Abfallablagerungen, Überwachung der Abfallentsorgung, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bei eingetretenen Schäden, Bearbeitung von Beschwerden und Bußgeldverfahren

129 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB22 Umwelt 5520 Gewässerschutz, Wasserbaul. Anlagen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren und Bußgelder Zu lfd. Nr. 17, : Ausgaben für ein Flutinformations- und Warnsystem (FLIWAS).

130 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB22 Umwelt 5540 Naturschutz und Landschaftspflege Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand f. den Vertragsnaturschutz Aufw. für den ehrenamtlichen Naturschutz Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Mitgliedsbeitr. Maschinenring Rems-Murr Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Erst.Verw.-u.Betriebsaufw. a.d. LKR BB Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren und Bußgelder Zu lfd. Nr. 13: Aufteilung in Vertragsnaturschutz und ehrenamtlichen Naturschutz. Zu lfd. Nr , : Projekt Life+ Heckengäu: EU-Förderprogramm im Bereich der Umweltpolitik für vier Landkreise (Böblingen, Enzkreis, Calw und Ludwigsburg) über 5 Jahre. Der Eigenanteil des Kreises beträgt jährlich Das Projekt wird vom Landkreis Böblingen koordiniert. Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4)

131 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB22 Umwelt Umweltschutzmaßnahmen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand für historische Erhebung Aufwand für Ersatzvornahmen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Mitgliedsbeiträge Altlastenforum BW Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren und Bußgelder sowie Zuweisung Land für die historische Erhebung (vgl. Nr. 13, ). Zu lfd. Nr. 17, : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4). Zu lfd. Nr. 17, : Gefahrenforschungsmaßnahmen und Prozesskosten.

132 Haushaltsplan THH_II FB23 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Abfallwirtschaft Produktgruppe Abfallwirtschaft Entsorgung, Verwertung und Einsammlung von Rest-, Bio- und Sperrmüll (Zuweisung AVL) Die Aufgaben im Bereich der Abfallwirtschaft werden vom Fachbereich 23 und der AVL GmbH wahrgenommen. Fachbereich 23 erledigt insbesondere hoheitliche und administrative Aufgaben wie die Fortschreibung der Abfallwirtschaftssatzung, die Gebührenkalkulation, die Abfallgebührenveranlagung und Erhebung, Gremienarbeit sowie die Restmüllentsorgung und den Transport. Die AVL GmbH ist für die operativen Aufgaben der Abfallwirtschaft wie u.a. die Organisation der Einsammlung und der Verwertung von Abfällen, den Deponiebetrieb, die Durchführung der Nachsorgemaßnahmen, die Betreibung von Recyclinghöfen zuständig. Zur Erledigung ihrer Aufgaben erhält die AVL finanzielle Zuweisungen vom Landkreis Gebührenveranlagung Erstellen der - und Nachkalkulation von Abfallgebühren im Einsammel- und Selbstanliefererbereich Telefonische und persönliche Kundenberatung und -betreuung der Bürger und der Gewerbetreibenden Neuanlage, Weiterführung und Pflege der Kundenbuchungszeichen, Bearbeitung von Reklamationen und Widersprüchen, Service-Angebot Direktabrechnung Sonderprogramm, jährliche Abfallgebührenveranlagung, regelmäßige Änderungsläufe Einziehung von Abfallgebühren (VID und VAD) Mahnwesen, Beitreibung öffentlich-rechtlicher Geldforderungen, Vorbereitung und teilweise Durchführung von Niederschlagungen und Erlässen (Haupt- und Nebenforderungen), Gewährung von Zahlungsaufschub und anderen Zahlungserleichterungen, Stundungen, Festsetzung von Mahngebühren und Nebenforderungen, Vollstreckungsaußendienst Deponienachsorge Sicherstellung der laufenden und der künftigen Deponienachsorge, Abgrenzung der laufenden Nachsorgemaßnahmen,Verwaltung der Nachsorgerückstellung, Zuweisung zur Nachsorge an die AVL GmbH, Fortschreibung und Anpassung des Nachsorgegutachtens Sonderprogramm Freiwilliges Angebot des Landkreises an die Hausverwaltungen zur Direktabrechnung der Leerungsgebühren in den Wohnanlagen, Erhebung einer Abrechnungsgebühr für die Inanspruchnahme der Service-Leistung Nicht gebührenfähige Abfallwirtschaft Hier werden Erlöse und die Kosten der Rückbauparzelle ausgewiesen. Die Aufwendungen für die Modellierung der Rückbauparzelle können nicht in die Gebührenkalkulation einbezogen werden. Die Verwaltung der Rückbauparzelle sowie die kaufmännische und rechtliche Bewirtschaftung der Rückbauparzelle obliegt der AVL. Der Landkreis erhält daher Erstattungen von der AVL in Höhe der die nicht gebührenfähigen Kosten der AVL übersteigenden Einnahmen Sonstige nicht gebührenfähige Abfallwirtschaft Alle übrigen nicht gebührenfähigen Erlöse und Kosten des Landratsamtes sowie die Zuweisung an die AVL für die dort anfallenden nicht gebührenfähigen Aufwendungen Deponie Am Froschgraben Die Deponie Am Forschgraben wird von der AVL GmbH privatwirtschaftlich als Deponie für mineralische Abfälle betrieben. Die AVL erhebt privatrechtliche Entgelte für die Ablagerungen auf der Deponie. Hier werden, nachdem die Nachsorgerückstellung in der benötigten Höhe angesammelt wird und die laufenden Betriebskosten der AVL abgedeckt sind, Erlösüberschüsse ausgewiesen. Für Investitionen des Landkreises, die privatwirtschaftlich von der AVL genutzt werden, erhält der Landkreis eine Zinserstattung. Abschluss, Verwaltung und Aufhebung von Miet-/Pachtverhältnissen der noch nicht benötigten Flächen sowie der Überhangflächen Kaufmännische und rechtliche Bewirtschaftung sowie Verwaltung des Grundstücks Veranlassung von Pflegemaßnahmen Deponie "Burghof", Kesselparzelle Ein Teil der Deponie Burghof, die sogenannte Kesselparzelle, wird von der AVL GmbH privatwirtschaftlich als Deponie für mineralische Abfälle betrieben. Die AVL erhebt privatrechtliche Entgelte für die Ablagerungen auf der Deponie. Hier werden, nachdem die Nachsorgerückstellung in der benötigten Höhe angesammelt wird und die laufenden Betriebskosten der AVL abgedeckt sind, Erlösüberschüsse ausgewiesen. Für Investitionen des Landkreises, die privatwirtschaftlich von der AVL genutzt werden, erhält der Landkreis eine Zinserstattung.

133 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB23 Abfallwirtschaft 5370 Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft gebührenfähig Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten unbewegl. Verm Mieten und Pachten mengenabhängig Mieten und Pachten zeitraumabhängig Sickerwasserbeseitigung (Abfalldeponie) Aufwand für Grundsteuer Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwand für Restmüllbeseitigung Aufwand für Beseitigung von wildem Müll Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Postgebühren - direkt Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss 0-0 0

134 Haushaltsplan Im Unterschied zu dem bisherigen kameralen Gebührenhaushalt werden im Ergebnishaushalt keine Nachsorgekosten ausgewiesen. Die Nachsorgekosten werden direkt durch eine Entnahme aus den Rückstellungen und eine entsprechende Auszahlung an die AVL und den Landkreis im Finanzhaushalt dargestellt. fallen Euro Nachsorgekosten an. Da die Nachsorgerücklage in kameralen Zeiten als inneres Darlehen verwendet und insoweit auf Kreditmarktdarlehen verzichtet wurde, sind die jährlich anfallenden Nachsorgekosten entweder durch Überschüsse im Ergebnishaushalt oder durch die Aufnahme von Kreditmarktdarlehen im Finanzhaushalt zu finanzieren. Daher entsteht ein hoher Zahlungsmittelbedarf beim Teilhaushalt II, Finanzhaushalt (siehe dortige Erläuterung). Die Verzinsung der Nachsorgerücklage bzw. jetzt Nachsorgerückstellung erfolgt bei der allgemeinen Finanzwirtschaft (6120) direkt. Eine Durchbuchung über die gebührenfähige Abfallwirtschaft ist nicht mehr möglich. Zu lfd. Nr. 4: Abfallgebühren Selbstanlieferergebühren Gebühr für Sonderprogramm Wertstoffhöfe Allg. Verwaltungsgebühr S u m m e Euro Euro Euro Euro Euro Euro Die Summe der Einnahmen aus Abfallgebühren und Selbstanlieferergebühren wurden auf Basis einer vorläufigen betriebswirtschaftlichen Gebührenkalkulation ermittelt. Zu lfd. Nr. 5: Portorückerstattung für die Aufbereitung der Briefe entsprechend dem Vertrag mit der Deutschen Post zur Portooptimierung. Zu lfd. Nr. 6: Erstattung AVL für Wertstofferlöse sowie der anteiligen Pacht für den privatwirtschaftlichen Betrieb auf der Deponie Burghof. Zu lfd. Nr. 9: Einnahmen aus Bußgeldern, Säumniszuschlägen und Mahngebühren sowie die Verwendung von Gebührenüberschüssen aus Vorjahren (anteilig Euro). Die Verwendung von Gebührenüberschüssen aus Vorjahren wurde vorläufig in Höhe der letztjährigen Überschüsse festgelegt. Die Entscheidung über die Höhe der Abfallgebühren und damit auch über die Höhe der zu verwendeten Überschüsse wird erst vom Kreistag am getroffen. Zu lfd. Nr. 14: mäßige Abschreibungen auf das Anlagevermögen (Gebäude) Euro Abschreibungen auf bewegliches Vermögen Euro Summe Euro Zu lfd. Nr. 16: Zuweisungen an die AVL Euro Die Erstattung der Nachsorgekosten erfolgt direkt im Finanzhaushalt. Zu lfd. Nr. 17: Besondere Geschäftsausgaben höherer Ansatz wegen der Umstellung auf die optische Archivierung. Zu lfd. Nr. 22: Verrechnungseinnahmen aus: Gebührenniederschlagungen Euro Verzinsung des Liquiditätsvorteils durch den frühen Gebühreneinzug Euro Einzelverrechnung anteilige Personalkosten Erd- u. Bauschuttdeponie Euro Euro

135 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB23 Abfallwirtschaft 5370 Abfallwirtschaft Abfallwirtschaft nicht gebührenfähig Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand f.miete/pacht Lemberg, Burghof Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Besondere Geschäftsaufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 23: Davon Erstattung der niedergeschlagenen Gebühren an den Gebührenhaushalt lt. Urteil VGH vom

136 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB23 Abfallwirtschaft 5370 Abfallwirtschaft Erd- und Bauschuttdeponien Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Zinsen und ähnliche Erträge = Ordentliche Erträge Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand für Grundsteuer mäßige Abschreibungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 5: Erstattungen der AVL für Investitionen des Landkreises, die von der AVL privatwirtschaftlich genutzt werden. Zu lfd. Nr. 7: Gewinnausschüttung der AVL.

137 Haushaltsplan THH_II FB23 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Abfallwirtschaft Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung bew. Anlagevermögen FB 23 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Fahrzeuge = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt : Grunderwerb Erddeponien 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 7: Grunderwerb für die Deponie Froschgraben.

138 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB24 Gewerbeaufsicht Umweltschutzmaßnahmen Produktgruppe Umweltschutzmaßnahmen Gewerbeaufsicht Stellungnahmen zu bau-, immissionsschutz-, arbeitsschutz-, wasser- und abfallrechtlichen Zulassungen, Genehmigungen, Erlaubnissen, Überprüfung und Stellungnahmen von Umweltschutz- und Arbeitsschutzbeschwerden, Überwachung von Baustellen hinsichtlich Immissionsschutz, Gefahrstoffrecht, Arbeitsschutz einschl. notwendiger Verwaltungsmaßnahmen, Stellungnahmen zu Bauleitplänen, Luftreinhalteplänen, Lärmaktionsplänen, Überwachung von Anlagen u. Betrieben in Umwelt- u. Arbeitsschutzbelangen einschl. des beratenden Vollzugs, Lärm- und Lichtmessungen mit Erstellung von Gutachten Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Mitgliedsbeiträge VHW Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Erstattungen an das Land Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 17, : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4) Zu lfd. Nr. 17, : Erstattung von Personalkosten für Mitarbeiter der Sonderbehörden, die im Zuge der Eingliederung beim Land verblieben sind.

139 Haushaltsplan THH_II FB25 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Vermessung, Flurneuordnung u. Geoinfo. Produktgruppe Flächen- und grundstückbezogene Daten Führung und Bereitstellung des Liegenschaftskatasters Führung und Erneuerung des Liegenschaftskatasters nach 4 Vermessungsgesetz in analoger bzw. digitaler Form; Qualitätssicherung und Übernahme der Fortführungsunterlagen; Auskünfte/Auszüge/Erteilung von Bescheinigungen/Auswertungen Leistungen für Dritte Vermessungstechnische Ingenieurleistungen Leistungen zur Einrichtung und Pflege eines Geoinformationssystems Unterstützungsleistungen für die Flurneuordnung Unterstützungsleistungen für die Landwirtschaft Unterstützungsleistungen zur Einrichtung des Elektronischen Grundbuchs Liegenschaftsvermessung Durchführung von Katastervermessungen und Grenzfeststellungen einschließlich Gebäudeeinmessungen, Einmessungen von sonstigen topographischen Gegenständen, Leitungen, Nutzungsarten für das Liegenschaftskataster, Bearbeitung von Bodenordnungsverfahren Produktgruppe Flurneuordnung Flurneuordnung für Gemeindeentwicklung, Land- und Forstwirtschaft und Naturschutz, Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen Durchführung von Flurneuordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz Produktgruppe Landwirtschaftl. Förderprogramme Förderprogramm Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem und Schutzgebiets- und Ausgleichs- Verordnung Einsatz bei den landwirtschaftlichen Förderprogrammen Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem und der Schutzgebiets-und Ausgleichs-Verordnung

140 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB25 Vermessung, Flurneuordnung u. Geoinfo Flächen-u. grundstücksbez. Daten Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten bewegl. Verm Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Kfz Betriebsstoffe, Sprit Dienst- und Schutzkleidung Aufwendungen für bez. Leist. und Waren Aufwand für bezogene Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Erstattungen an Gemeinden Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Vermessungsgebühren Zu lfd. Nr. 6: Die Arbeiten zur Einrichtung eines elektronischen Grundbuchs werden voraussichtlich 2012 abgeschlossen. Daher fallen keine Einnahmen mehr an. Zu lfd. Nr. 22: Zum Beispiel Leistungen für die Fachbereiche Straßen und Abfall.

141 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB25 Vermessung, Flurneuordnung u. Geoinfo Flurneuordnung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Kfz Betriebsstoffe, Sprit Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Sonstige Aufwendungen Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Erstattungen an das Land Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: Kostenbeteiligung an der Sanierungsmaßnahme der kulturhistorischen Weinberglandschaft am Hohenasperg, KT 42/2009 vom Zu lfd. Nr. 17, : Erstattungen von Personalkosten für Mitarbeiter der Sonderbehörden, die im Zuge der Eingliederung beim Land verblieben sind.

142 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB25 Vermessung, Flurneuordnung u. Geoinfo Landwirtschaftl.Förderprogramme Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 11: Mehr Personal für landwirtschaftliche Förderprogramme notwendig (Rückgang bei 5111 Vermessung, grundstücksbezogene Daten).

143 Haushaltsplan THH_II FB25 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Vermessung, Flurneuordnung u. Geoinfo. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung bew. Anlagevermögen FB 25 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9, : Im Jahr soll ein Feldrechner beschafft werden. Im Jahr 2014 soll ein Sekundentheodolit beschafft werden : Veräußerung von bew. Verm. FB Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen/ Grundstücken 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt

144 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB26 Forsten 5550 Forstwirtschaft Produktgruppe Forstwirtschaft Forstverwaltung Alle Verwaltungsabläufe, die zur Aufrechterhaltung der Beratungs- und Betreuungsaufgaben der Waldbesitzer im Landkreis dienen, Aufgaben als untere Forstbehörde Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand für Instandhaltung, Reparaturen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten unbewegl. Verm Aufwand für Strom (Beleuchtung) Aufwand für Wärmebezug Aufwand für Wasserversorgung Aufwand für Abfallbeseitigungen Aufwand für Abwasserbeseitigung Aufwand für Gebäudereinigung Aufw. f. Hygienemittel Pflege der Außenanlagen Bewirtschaftungspauschale Forst Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen für Arbeitssicherheit Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwand für Wertholzsubmission Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen

145 Haushaltsplan Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 6: Die Erstattungen von Land und Kommunen für den Einsatz von Waldarbeitern gehen zurück, da momentan nur ein Waldarbeiter beschäftigt ist waren noch drei Waldarbeiter beim Fachbereich.

146 Haushaltsplan THH_II FB27 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Landwirtschaft Produktgruppe Obst- und Gartenbauberatung Fachberatungen Obst- und Gartenbau (Kreis-Obst- und Gartenbauberatungsstelle) Beratung und Information im Obst- und Gartenbau und in der Landschaftspflege, Maßnahmen der Erwachsenenbildung im Bereich Obst- und Gartenbau für Betriebe des Erwerbsgartenbaus, und für Obst- und Gartenbauvereine, deren Mitglieder und sonstige private Gartenbesitzer, obstbaufachliche Stellungnahmen und Gutachten; Wertermittlung von Gehölzen; Beratung und Mitwirkung bei Maßnahmen, Förderprogrammen und Wettbewerben zur Grünflächenplanung, Gartengestaltung und Landschaftspflege, insbesondere im Bereich Streuobst Produktgruppe Landwirtschaft Maßnahmen im Bereich Landwirtschaft Verwaltungsverfahren zu Ausgleichsleistungen incl. Kontrollen: Antragsberatung und Information; Abwicklung der Verfahren; Verwaltungskontrolle (incl. Bruttoflächen); Bewilligungsfreigabe; Widerspruchsprüfung, Rückforderung bei Verstößen, Einleitung von Ordnungswidrigkeitenund Strafverfolgungsmaßnahmen; Vor-Ort-Kontrollen der EU-Flächenprämien und Agrarumweltmaßnahmen; Kontrolle der Einhaltung von Cross-Compliance; Koordination der Kontrollaufgaben verschiedener Kontrollbehörden; Führen der Unternehmensdatei für nicht-landwirtschaftliche Unternehmen Ausbildung, Fachschule und Koordination der Beratung incl. berufsbezogener Erwachsenenbildung: Ausbildungsberatung in den land- und hauswirtschaftlichen Berufen, incl. Gartenbau; Ausbildungsüberwachung und -verwaltung; Organisation, Durchführung und Mitwirkung der Zwischen- und Abschlussprüfungen; Mitwirkung bei Meisterprüfungen in o.g. Bereichen; Organisation und Unterricht bei Fortbildungskursen für Nebenerwerbslandwirte und Hauswirtschafterinnen in Teilzeit; Unterricht an landwirtschaftlichen Fachschulen (insbes. in Kupferzell); Koordination, ung u. Evaluierung der Beratung u. der berufsbezogenen Erwachsenenbildung; Zusammenarbeit mit anderen Bildungsträgern; Geschäftsführung Verein landw. Fachschulabsolventen (VLF); fachtechnischer Vorstand der Beratungsdienste; Überwachung;Maßnahmen zur Agrarstruktur, Betriebswirtschaft, Vermarktung:Stellungnahmen als Träger öffentl. Belange zur Bauleitplanung, zum Regionalplan, zu feststellungsverfahren Satzungsverfahren und anderen Fachplanungen; agrarstrukturelle Fachplanungen; Stellungnahmen als untere Fachbehörde zu Bauvorhaben im Außenbereich u.a.; Genehmigungsverfahren nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz (ASVG) zum Grundstücksverkehr und Landpachtverkehr; Genehmigungen nach dem Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz (LLG) insbes. zu Aufforstungen, zur Bewirtschaftungs- und Pflegepflicht und zum Dauergrünlandumwandlungsverbot. Einzelbetriebliche Investitionsförderung; Betriebswirtschaftl. Stellungnahmen, Analysen und Beratung, Beratung u. Fachprüfung bei landwirtschaftlichen Bauten; Beratung zur Haushaltsökonomik und Diversifizierungsmaßnahmen; Beratung und Förderung der Direkt- und Regionalvermarktung; Organisation und Durchführung der Gläsernen Produktion; Beratung und Umsetzung von EU-Förderprogrammen (Innovative Maßnahmen für Frauen - IMF; PLENUM etc.) Landwirtschaftliche Produktion: Beratung, Aufklärung und Schulung in der pflanzlichen und tierischen Produktion; Beratung zu Betriebskonzepten, Managementfragen und Tierhaltungsverfahren; Beratung bei und Durchführung von gesetzlichen Vorgaben bzgl. Wasserschutz, Pflanzenschutz, Düngung, Klärschlamm, Bioabfall, Saatguterzeugung / -verkehr, ökologischem Landbau, Extensivierung, Tierschutz, Tierhaltung und -hygiene, Cross Compliance und sonstigem Fachrecht; Pflanzenschutzwarndienst (Acker-, Obst-, Weinbau); Mitwirkung und Durchführung von Qualitätskontrollen und Marktordnungsmaßnahmen incl. Milchgarantiemengenverordnung; Versuchswesen einschließlich Pilotprojekte; fachliche Stellungnahmen für andere Fachbehörden; Beratung und fachliche Stellungnahmen im Sonderkulturbereich insbesondere Gartenbau, Obstbau, Weinbau Maßnahmen im Bereich Ernährung; Ernährungszentrum Mittlerer Neckar Ernährungsbildung und Information; Verbraucheraufklärung; Umsetzung der Landesinitiative Blickpunkt Ernährung ; Umsetzung der Landesinitiative Komm in Form ; Multiplikatorenschulungen; Fortbildungen für LehrerInnen, ErzieherInnen; Koordination der Landesinitiative BeKi (Bewusste Kinderernährung); Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern Maßnahmen der Tierzucht Beratung und Förderung im Bereich Tierzucht; Zuchtleitung, Zuchtplanung, Vorgaben zur Zuchtbuchführung; Organisation, Durchführung und Förderung von Leistungsprüfungen mit Fachaufsicht; Zuchtwertschätzung; Förderung von Kleintierzuchtanlagen; Überwachung des Besamungswesens; Mitwirkung bei der Durchführung von Besamungslehrgängen; Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Tierzucht; Aus- und Fortbildung im Bereich Tierzucht

147 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB27 Landwirtschaft 5510 Obst- und Gartenbauberatung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen für bez. Leist. und Waren Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Mitgliedsbeiträge Mitgliedsbeiträge KV Obst- und Gartenbau Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 17; und : Mitgliedsbeiträge (vgl. Anlage 4)

148 Haushaltsplan THH_II Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen FB27 Landwirtschaft Landwirtschaft Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwand für Instandhaltung, Reparaturen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten unbewegl. Verm Aufwand für Strom (Beleuchtung) Aufwand für Hausgeldzahlungen Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen für bez. Leist. und Waren Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Erstattungen an das Land Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 5: Einnahmen Ernährungszentrum (2012 bei Nr. 6). Zu lfd. Nr. 13, : Ausgaben Ernährungszentrum. Zu lfd. Nr. 17, : Erstattung von Personalkosten für Mitarbeiter der Sonderbehörden, die im Zuge der Eingliederung beim Land verblieben sind.

149 Haushaltsplan THH_II FB27 Dezernat II Umwelt, Technik, Bauen Landwirtschaft Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung bew. Anlagevermögen FB 27 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Beschaffung von Fahrzeugen.

150 -144-

151 Haushaltsplan Teilhaushalt III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr

152 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen P Schlüsselprodukt Kreisstraßen Direktaufwand P Schlüsselprodukt Kreisstraßen Gemeinschaftsaufwand 5430 Landesstraßen P Schlüsselprodukt Landesstraßen Direktaufwand P Schlüsselprodukt Landesstraßen Gemeinschaftsaufwand 5440 Bundesstraßen P Schlüsselprodukt Bundesstraßen Direktaufwand P Schlüsselprodukt Bundesstraßen Gemeinschaftsaufwand 5450 Straßenreinigung/ Winterdienst (entfällt, Änderung Produktplan) 5490 Sonstige Leistungen (entfällt, Änderung Produktplan) FB31 Recht und Ordnung Rechtsberatung Ordnungswesen 1222 Einwohnerwesen 1223 Personenstandswesen 5620 Arbeitsschutz GT313 Zentrale Bußgeldangelegenheiten FB32 Verkehr Zentrale Dienstleistungen Ordnungswesen Verkehrswesen Verkehrswesen 2140 Schülerbezogene Leistungen 5470 ung und Förderung ÖPNV/Verbundangelegenheiten Zweckverband Strohgäubahn FB33 Asylbewerber und Aussiedler 3130 Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler 3140 Soziale Einrichtungen

153 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

154 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Nr. Teilfinanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Summe der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) VE 2012 Ergebnis Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus lfd. Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus Investitionszuwendungen Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen davon davon Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen davon = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/- fehlbetrag = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Finanzierungsmittelbestand

155 Haushaltsplan THH_III FB30 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Straßen Produktgruppe Kreisstraßen Kreisstraßen - Direktaufwand Unterhaltung und Instandsetzung (Fahrbahn, Markierung, Signalanlagen, Bauwerke, Zubehör) Wartung (regelmäßige Kontrolle Signalanlagen) Grünpflege (Mäharbeiten, Gehölzpflege) Sonstige Leistungen (z. B. Nutzungsvereinbarungen, Stellungnahmen zu Baugesuchen) Kreisstraßen - Gemeinschaftsaufwand Haltung/Betrieb der Fahrzeuge und Geräte (Reparatur, Ersatzteile, Betriebsstoffe) Dienst- und Schutzkleidung Produktgruppe Landesstraßen Landesstraßen - Direktaufwand Vgl. Erläuterungen zu Landesstraßen - Gemeinschaftsaufwand Vgl. Erläuterungen zu Produktgruppe Bundesstraßen Bundesstraßen - Direktaufwand Vgl. Erläuterungen zu Bundesstraßen - Gemeinschaftsaufwand Vgl. Erläuterungen zu Produktgruppe Straßenreinigung / Winterdienst Entfällt wegen Änderung des Produktplanes Produktgruppe Sonstige Leistungen Entfällt wegen Änderung des Produktplanes

156 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Aktivierte Eigenleistungen und Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Winterdienst Straßenreinigung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Zuweisung nach 25 FAG Auflösung Ertragszuschüsse Verrechnete Zuwendungen Die Zuweisung nach 25 FAG und die verrechneten Zuwendungen werden bedarfsgemäß auf den Direktaufwand und den Gemeinschaftsaufwand verteilt. Die Auflösung der Ertragszuschüsse erfolgt vollständig beim Direktaufwand. Die große Differenz zum Jahr 2012 erklärt sich durch zu hohe aufgelöste Ertragszuschüsse (1,5 Mio. zu viel, da nur 10 Jahre Abschreibungsdauer unterstellt wurde). Zu lfd. Nr. 4: Durch den Entfall des Produkts 5490 sind alle Gebühren, Aufwandsentschädigungen bei Leitungsrechten auf Kreisstraßen hier enthalten. Zu lfd. Nr. 5: Schadensersatz bei Unfallschäden auf Kreisstraßen und Ablösebetrag von Kommunen.

157 Haushaltsplan Zu lfd. Nr. 6: Zuweisung des Landesanteils am Gemeinschaftsaufwand erfolgt im Produkt 5430 Landesstraßen. Zu lfd. Nr. 8: Leistungen des Fachbereichs Straßen (z. B. ungsleistungen) müssen als aktivierte Eigenleistungen abgebildet werden. Wir sparen die Leistung eines Ingenieurbüros. Die Höhe dieser Leistung ist nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure berechnet und liegt bei 10 % der Baukosten. Zu lfd. Nr. 13: Sach- und Dienstleistungen sind z. B. Strom und Wartung von Ampeln, Grünpflege, Schlaglöcher, etc. (Direktaufwand) sowie Fahrzeugbetriebskosten, Schutzkleidung, Aus- und Fortbildung, etc. (Gemeinschaftsaufwand). Durch die Änderung des kommunalen Produktplans ist die Produktgruppe 5450 Straßenreinigung/Winterdienst entfallen und künftig direkt bei Bundes- (544008), Landes- (543008) und Kreisstraßen (542008) enthalten. Reine Deckenerneuerungen sind ab sofort im Ergebnishaushalt zu veranschlagen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Aufwendungen deshalb um höher angesetzt. Im Finanzhaushalt bei den Maßnahmen zur Verkehrsverbesserung wurde der Haushaltsansatz um verringert. Zu lfd. Nr. 16: Pauschale Kostenerstattung an die Stadt Kornwestheim für die Unterhaltung der K Zu lfd. Nr. 17: Ingenieurleistungen, Versicherungen, Dienstreisen, Bücher, etc..

158 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen P Kreisstraßen Direktaufwand Nr. Schlüsselprodukt über Aufträge 2012 Ergebnis 2011 Ertrags- und Aufwandsarten 2 + laufende Zuwendungen (Zuweisungen und Zuschüsse) Gebühren und ähnliche Abgaben Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Erträge aus internen Leistungen = Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss In diesem Produkt enthalten sind alle Einnahmen und Ausgaben, die der Unterhaltung einer Kreisstraße direkt angerechnet werden können (z.b. Reparatur eines Schlaglochs, Austausch eines Verkehrsschildes, Leitpfosten, etc). Zu lfd. Nr. 2: Die Zuweisung nach 25 FAG und die verrechneten Zuwendungen werden bedarfsgemäß auf den Direktaufwand und den Gemeinschaftsaufwand verteilt. Die Auflösung der Ertragszuschüsse erfolgt vollständig beim Direktaufwand und war 2012 zu hoch veranschlagt. Zu lfd. Nr. 4: Gebühren, Aufwandsentschädigungen bei Leitungsrechten auf Kreisstraßen. Durch Änderungen im kommunalen Produktplan ist die Produktgruppe 5490 Verträge für Leitungen in der Straße entfallen und nun hier enthalten. Zu lfd. Nr. 5: Schadensersatz bei Unfallschäden auf Kreisstraßen und Ablösebetrag von Kommunen. Zu lfd. Nr. 6 Zuweisung des Landesanteils erfolgt im Produkt 5430 Landesstraßen.

159 Haushaltsplan Zu lfd. Nr. 13 Im Vergleich zum Vorjahr sind die Aufwendungen für die Straßenunterhaltung um höher angesetzt, da eine Erneuerung der Fahrbahndecke als reine Unterhaltungsmaßnahme nicht mehr im Finanz- sondern im Ergebnishaushalt zu buchen ist. Im Gegenzug ist der Haushaltsansatz im Finanzhaushalt bei den Maßnahmen zur Verkehrsverbesserung um reduziert. Durch die Änderung des kommunalen Produktplans ist die Straßenreinigung jetzt hier enthalten. Im Einzelnen teilen sich die Kosten wie folgt auf: Lichtsignalanlagen (Wartungs- und Stromkosten) Ausbesserung von Straßenbelägen Grünpflege (Gehölzschnitt, Mäharbeiten) Straßenzubehör (Schutzplanken, Verkehrszeichen) Bauwerksunterhaltung (Brücken, Mauern) Zusammen Zu lfd. Nr.16 Die Stadt Kornwestheim erhält für die Unterhaltung der K 1691 in der Ortsdurchfahrt eine jährliche Kostenpauschale. Zu lfd. Nr. 17 Kosten für die Inanspruchnahme von Ingenieurleistungen (u. a. Anteil des Kreises an den Kosten der Vorplanung für den geplanten Hochberger Tunnel im Zuge der K 1667).

160 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen P Kreisstraßen Gemeinschaftsaufwand Nr. Schlüsselprodukt über Aufträge 2012 Ergebnis 2011 Ertrags- und Aufwandsarten 2 + laufende Zuwendungen (Zuweisungen und Zuschüsse) Gebühren und ähnliche Abgaben Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Erträge aus internen Leistungen = Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss In diesem Produkt enthalten sind alle Einnahmen und Ausgaben, die der Unterhaltung einer Kreisstraße nicht direkt angerechnet werden können (z. B. Personalaufwand, Fahrzeugbetriebskosten, etc). Zu lfd. Nr. 2: Die Zuweisung nach 25 FAG und die verrechneten Zuwendungen werden bedarfsgemäß auf den Direktaufwand und den Gemeinschaftsaufwand verteilt. Die Auflösung der Ertragszuschüsse erfolgt vollständig beim Direktaufwand. Zu lfd. Nr. 4: Gebühren, Aufwandsentschädigungen bei Leitungsrechten auf Kreisstraßen. Zu lfd. Nr. 5: Schadensersatz bei Unfallschäden auf Kreisstraßen und Ablösebetrag von Kommunen. Zu lfd. Nr. 6: Zuweisung des Landesanteils am Gemeinschaftsaufwand erfolgt im Produkt 5430 Landesstraßen. Zu lfd. Nr. 13: Winterdienst, Fahrzeugbetriebskosten, Schutzkleidung, Aus- und Fortbildung, etc.. Zu lfd. Nr. 17: Ingenieurleistungen, Versicherungen, Dienstreisen, Bücher, etc..

161 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5430 Landesstraßen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Winterdienst Straßenreinigung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Auflösung Ertragszuschüsse (Abschreibungen der Bundeszuwendung für Fahrzeuge). Zu lfd. Nr. 4: Aufwandsentschädigungen bei Leitungsrechten auf Landesstraßen werden bei den Kreisstraßen veranschlagt. Zu lfd. Nr. 5: Schadensersatz, Vereinbarungen und Zuweisung vom Land für Umrüstung der Ampeln auf LED auf Landesstraßen. Zu lfd. Nr. 6: Zuweisung Landesanteil Gemeinschaftsaufwand und Direktaufwand. Zu lfd. Nr. 13: Sach- und Dienstleistungen sind z. B. Wartung und Strom für Lichtsignalanlagen, Ausbesserung von Straßenbelägen, Grünpflege, Straßenzubehör, Bauwerke, Fahrzeugbetriebskosten, Schutzkleidung, Aus- und Fortbildung, etc.. Durch die Änderung des kommunalen Produktplans ist die Produktgruppe 5450 Straßenreinigung/Winterdienst entfallen und künftig direkt bei Bundes- (544008), Landes- (543008) und Kreisstraßen (542008) enthalten. Zu lfd. Nr. 17: Dienstreisen, Bücher, Ingenieurleistungen, Versicherungen, etc..

162 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5430 Landesstraßen 5430 Landesstraßen P Landesstraßen Direktaufwand Nr. Schlüsselprodukt über Aufträge 2012 Ergebnis 2011 Ertrags- und Aufwandsarten 2 + laufende Zuwendungen (Zuweisungen und Zuschüsse) Gebühren und ähnliche Abgaben Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Erträge aus internen Leistungen = Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Auflösung Ertragszuschüsse (Abschreibungen der Bundeszuwendung für Fahrzeuge). Zu lfd. Nr. 4: Aufwandsentschädigungen bei Leitungsrechten auf Landesstraßen werden bei den Kreisstraßen veranschlagt. Zu lfd. Nr. 5: Schadensersatz, Vereinbarungen und Zuweisung vom Land für Umrüstung der Ampeln auf LED auf Landesstraßen. Zu lfd. Nr. 6: Zuweisung Landesanteil Direktaufwand. Der Anteil war 2012 zu gering ausgewiesen (zu Gunsten des Gemeinschaftsaufwandes). Zu lfd. Nr. 13: Wartung und Strom für Lichtsignalanlagen, Ausbesserung von Straßenbelägen, Grünpflege, Straßenzubehör, Bauwerke, Straßenreinigung. Zu lfd. Nr. 17: Dienstreisen, Bücher, Ingenieurleistungen, Versicherungen, etc..

163 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5430 Landesstraßen 5430 Landesstraßen P Landesstraßen Gemeinschaftsaufwand Nr. Schlüsselprodukt über Aufträge 2012 Ergebnis 2011 Ertrags- und Aufwandsarten 2 + laufende Zuwendungen (Zuweisungen und Zuschüsse) Gebühren und ähnliche Abgaben Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Erträge aus internen Leistungen = Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Auflösung Ertragszuschüsse (Abschreibungen der Bundeszuwendung für Fahrzeuge) Zu lfd. Nr. 4: Aufwandsentschädigungen bei Leitungsrechten auf Landesstraßen werden bei den Kreisstraßen veranschlagt. Zu lfd. Nr. 5: Schadensersatz, Vereinbarungen Zu lfd. Nr. 6: Zuweisung Landesanteil Gemeinschaftsaufwand (2012 zu hoch zu Lasten des Direktaufwandes). Zu lfd. Nr. 13: Winterdienst, Fahrzeugbetriebskosten, Schutzkleidung, Aus- und Fortbildung, etc. Zu lfd. Nr. 17: Dienstreisen, Bücher, Ingenieurleistungen, Versicherungen, etc.

164 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5440 Bundesstraßen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Winterdienst Straßenreinigung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Der Aufwand bei der Unterhaltung der Bundesstraßen wird im Bundeshaushalt direkt gebucht. Der Kreishaushalt wird in diesem Produkt deshalb nur durch den Personalkostenanteil und den restlichen Anteil des Bundes am Gemeinschaftsaufwand belastet. Diesen Kostenanteil erstattet der Bund dem Kreis wieder (Nr. 6). Öffentlich-rechtliche Entgelte (Aufwandsentschädigung Nr. 4) bei Leitungsrechten auf Bundesstraßen werden bei den Kreisstraßen veranschlagt. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Abmangel höher, weil die Kostenerstattungen geringer sind und Straßenreinigung und Winterdienst mit aufgenommen wurden.

165 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5440 Bundesstraßen 5440 Bundesstraßen P Bundesstraßen Direktaufwand Nr. Schlüsselprodukt über Aufträge 2012 Ergebnis 2011 Ertrags- und Aufwandsarten 2 + laufende Zuwendungen (Zuweisungen und Zuschüsse) Gebühren und ähnliche Abgaben Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Erträge aus internen Leistungen = Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Vgl. Erläuterungen 5440.

166 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5440 Bundesstraßen 5440 Bundesstraßen P Bundesstraßen Gemeinschaftsaufwand Nr. Schlüsselprodukt über Aufträge 2012 Ergebnis 2011 Ertrags- und Aufwandsarten 2 + laufende Zuwendungen (Zuweisungen und Zuschüsse) Gebühren und ähnliche Abgaben Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis = Erträge aus internen Leistungen = Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Vgl. Erläuterungen 5440

167 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5450 Straßenreinigung/ Winterdienst Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Winterdienst Ludwigsburg Winterdienst Vaihingen Winterdienst Besigheim Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Durch die Änderung des kommunalen Produktplans ist die Produktgruppe 5450 Straßenreinigung/Winterdienst entfallen und in die Produkte Bundes-, Landes- und Kreisstraßen integriert. Aus haushaltsrechtlichen Gründen bleibt die Seite nachrichtlich bestehen.

168 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5490 Verträge für Leitungen in der Straße Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Durch die Änderung des kommunalen Produktplans ist die Produktgruppe 5490 Verträge für Leitungen in der Straße entfallen und in das Produkt Kreisstraßen (5420) integriert. Aus haushaltsrechtlichen Gründen bleibt die Seite nachrichtlich bestehen.

169 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1603 Marbach bis Erdmannhausen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1603 Marbach bis Erdmannhausen: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau zwischen Marbach und Erdmannhausen ist im Kreisstraßenprogramm ff. enthalten und soll im Jahr umgesetzt werden.

170 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1607 Rielingshausen bis L 1115 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1607 Rielingshausen bis L 1115: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau zwischen Rielingshausen und der L 1115 ist im neuen Kreisstraßenprogramm ff. enthalten und soll 2014 umgesetzt werden. Der Baubeginn hängt auch von der finanziellen Förderung des Landes ab.

171 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1618 Ingersheim - Hessigheim Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1618 Ingersheim - Hessigheim: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau zwischen Ingersheim und Hessigheim ist in den Jahren 2014 und 2015 vorgesehen.

172 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1621 Ottmarsheim bis Kreisgrenze HN Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1621 Ottmarsheim bis Kreisgrenze HN: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Der Ausbau der K 1621 zwischen Ottmarsheim und der Kreisgrenze zum Landkreis Heilbronn erfolgte im Jahr Die Schlussabrechnung soll im Jahr abgeschlossen werden.

173 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1623 Gemmrigheim-Besigheim Fahrbahns. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1623 Gemmrigheim-Besigheim Fahrbahns.: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die Sanierung der K 1623 zwischen Gemmrigheim Besigheim ist im Jahr geplant.

174 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1623 Gemmrigheim Besigheim Radweg Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1623 Gemmrigheim Besigheim Radweg: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Bau des Radwegs entlang der K 1623 zwischen Gemmrigheim und Besigheim hängt davon ab, dass das Land die Fortsetzung in Besigheim über die Neckarbrücke baut. Dies ist voraussichtlich vor 2016 nicht möglich.

175 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1632 Kreisgrenze HN L 1106 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1632 Kreisgrenze HN L 1106: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau der K 1632 zwischen der L 1106 und der Kreisgrenze bei Tripsdrill ist im Jahr 2014 geplant. Der Baubeginn hängt von der finanziellen Förderung des Landes ab. Die Gesamtkosten betragen voraussichtlich 1,2 Mio. und wurden in den Jahren und 2014 neu veranschlagt.

176 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1633 Radweg zur L 1107 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1633 Radweg zur L 1107: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Radweg am Königssträßle soll bis zur Landesstraße 1107 verlängert werden und ist im neuen Kreisstraßenprogramm ff. enthalten. Die Umsetzung soll erfolgen.

177 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1638 Sersheim-Hohenhaslach, Radweg Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1638 Sersheim-Hohenhaslach, Radweg: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Radweg zwischen Sersheim und Hohenhaslach soll verlängert werden und ist im neuen Kreisstraßenprogramm ff. enthalten. Die Umsetzung soll 2014 erfolgen. Die aktivierten Eigenleistungen betreffen Leistungen der Fachbereiche Straßen und Vermessung.

178 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1639 Ausb. zw. L 1141 u. Oberriexingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1639 Ausb. zw. L 1141 u. Oberriexingen: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau der K 1639 Ausbau zwischen Oberriexingen und der L 1141 ist ab dem Jahr 2014 vorgesehen.

179 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1644 Gündelbach - Häfnerhaslach Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1644 Gündelbach - Häfnerhaslach: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die Sanierung der K 1644 zwischen Gündelbach und Häfnerhaslach ist im Jahr 2014 geplant.

180 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1648 Vaihingen Ortsdurchfahrt - B 10 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1648 Vaihingen Ortsdurchfahrt - B 10: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die Umsetzung der Sanierung der Ortsdurchfahrt von Vaihingen an der Enz ist im Jahr 2014 geplant.

181 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1649 Enzbrücke Vaihingen - Roßwag Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1649 Enzbrücke Vaihingen - Roßwag: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Die Verkehrsfreigabe für die neue Brücke erfolgte im Juni Eine Ausgleichsmaßnahme muss noch umgesetzt werden. Die geplanten Gesamtausgaben betragen 2,2 Mio. und wurden größtenteils bis 2010 finanziert.

182 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1653 Hochdorf bis K 1654 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1653 Hochdorf bis K 1654: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Straßenausbau ist in den Jahren / 2014 geplant. Die Gesamtkosten betragen voraussichtlich 2,67 Mio. und wurden in den Jahren und 2014 neu veranschlagt.

183 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1653 Südumfahrung Heimerdingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1653 Südumfahrung Heimerdingen: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Der Baubeginn der Südumfahrung Heimerdingen ist abhängig von der Landesförderung. Die Finanzierung der Maßnahme soll zwischen Land, Landkreis und Stadt Ditzingen aufgeteilt werden. Es ist vorgesehen, dass die Stadt Ditzingen die Bauabwicklung übernimmt. Deshalb ist nur der Kostenanteil des Kreises im Haushalt dargestellt.

184 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1653 / K 1654 bis Heimerdingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1653 / K 1654 bis Heimerdingen: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Straßenausbau ist ab dem Jahr 2016 geplant.

185 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1654 Eberdingen bis K 1653 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1654 Eberdingen bis K 1653: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau soll ab dem Jahr 2015 erfolgen.

186 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1654 / K 1653 bis Hemmingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1654 / K 1653 bis Hemmingen: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Ausbau soll im Jahr 2015 begonnen werden.

187 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1657 Gerlingen A81 Brücke Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1657 Gerlingen A81 Brücke: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die K 1657 bei Gerlingen führt als Brücke über die Autobahn 81. Die Sanierung der Fahrbahn verschiebt sich voraussichtlich auf das Jahr, da mit dem Straßenbau gleichzeitig Sanierungen von Wasser- und Abwasserleitungen der Stadt erfolgen sollen.

188 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1682 Ausbau mit KV Horrheim Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1682 Ausbau mit KV Horrheim: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die Verkehrsfreigabe der K 1682 zwischen Kleinglattbach und Horrheim inklusive Kreisverkehr an der Kreuzung mit der L 1131 erfolgte im Mai In den Jahren 2011 und 2012 erfolgten noch Pflanz- und Ausgleichsmaßnahmen.

189 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1683 Ortsumgehung Sersheim Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1683 Ortsumgehung Sersheim: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Die Verkehrsfreigabe für die Ortsumfahrung Sersheim erfolgte im Juli Einige Ausgleichsmaßnahmen müssen noch umgesetzt werden.

190 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1684 Ausbau Unterriex.-Untermb. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1684 Ausbau Unterriex.-Untermb.: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Straßenausbau zwischen Untermberg und Unterriexingen und der Lückenschluss im Enztalradweg werden zeitlich getrennt ausgeführt. Deshalb sind beide Maßnahmen jetzt getrennt voneinander dargestellt. Der Straßenausbau erfolgt, wegen Grunderwerbsschwierigkeiten voraussichtlich erst ab dem Jahr 2014.

191 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1684 Radweg Unterriex.-Untermb. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1684 Radweg Unterriex.-Untermb.: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Der Straßenausbau zwischen Untermberg und Unterriexingen und der Lückenschluss im Enztalradweg werden zeitlich getrennt ausgeführt. Deshalb sind beide Maßnahmen jetzt getrennt voneinander dargestellt. Der Bau des Radwegs war im Jahr 2012 geplant, musste wegen Kostensteigerungen und einer aufgehobenen Ausschreibung auf das Jahr verschoben werden. Für die Radwegbrücken erhalten wir einen Landeszuschuss.

192 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1688 Vaih.-Riet bis Eberdingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1688 Vaih.-Riet bis Eberdingen: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Ausbau der K 1688 im Strudelbachtal zwischen Vaihingen-Riet und Eberdingen. Der Baubeginn hängt von der finanziellen Förderung des Landes ab.

193 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1688 Vaih.-Enzweihingen-Riet Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1688 Vaih.-Enzweihingen-Riet: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Ausbau der K 1688 im Strudelbachtal zwischen Vaihingen-Enzweihingen und Vaihingen-Riet. Der Baubeginn hängt von der finanziellen Förderung des Landes ab.

194 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1688 Eberdingen bis L 1177 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1688 Eberdingen bis L 1177: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Ausbau der K 1688 im Strudelbachtal zwischen Eberdingen und der L Der Baubeginn hängt von der finanziellen Förderung des Landes ab.

195 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1690 Hemmingen bis Münchingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1690 Hemmingen bis Münchingen: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die Sanierung der K 1690 inklusive der Glemsbrücke an der Sägmühle bei Hemmingen erfolgte im Jahr In diesem Zusammenhang wurden auch Verbesserungen beim Radweg umgesetzt.

196 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1696 Kleinglattb.-Vaihingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1696 Kleinglattb.-Vaihingen: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Die K 1696 wurde im Jahr 2012 umfassend saniert sowie der vorhandene Radweg ausgebaut und verbreitert. Die aktivierten Eigenleistungen betreffen Leistungen der Fachbereiche Straßen und Vermessung.

197 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1700 Pleid.-Mund. I.-II. BA Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1700 Pleid.-Mund. I.-II. BA: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Straßenausbau und Radweg zwischen Pleidelsheim und Mundelsheim. Die Verkehrsfreigabe erfolgte im Jahr Der Abschluss der Ausgleichsmaßnahmen erfolgte im Jahr Die Schlussabrechnung soll im Jahr abgeschlossen werden.

198 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen K K 1701 Kreisverk. Tampoprint Münchingen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men K 1701 Kreisverk. Tampoprint Münchingen: 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Die Stadt Korntal-Münchingen plant den Umbau der Kreuzung in Eigenregie. Ob ein Kreisverkehr gebaut oder die bestehende Signalanlage erweitert wird, steht noch nicht fest. Der Kreistag hat einer Kostenbeteiligung zugestimmt. Der Baubeginn hängt zudem von der finanziellen Förderung des Landes ab.

199 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 5420 Kreisstraßen 5420 Kreisstraßen KREISSTR. Verkehrsverbesserungen Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men Verkehrsverbesserungen: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen/ Grundstücken 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 1: Beinhaltet Kostenanteile Dritter ( ) sowie eine GVFG-Förderung für die Sanierung eines Bahnübergangs der Strohgäubahn ( ). Zu lfd. Nr. 8: Maßnahmen zur Verkehrsverbesserung. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Aufwendungen um geringer angesetzt, da Erneuerungen von Fahrbahndecken in der Doppik reine Unterhaltungsmaßnahmen sind und daher im Ergebnishaushalt gebucht werden. Dort wurde der Haushaltsansatz um angehoben. Lichtsignalanlagen, Fußgängersignalanlagen und Fußgängerüberwege Fahrbahnsanierungen Kreisverkehr in Steinheim Neubau Mühlkanalbrücke Höpfigheim i. Z. K Umgestaltung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Summe

200 Haushaltsplan Zu lfd. Nr. 11: Kanal- und Randsteinbeitrag ( ) sowie Zuschüsse für Radwege ( ). Durch Beschluss des Ausschusses für Umwelt und Technik vom übernahm der die Regelung nach der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums vom (GABL. Nr. 18. S. 502), wonach die Gemeinden für die Herstellung und Erneuerung von Kanalisationen im Zuge von Ortsdurchfahrten für die Entwässerung der Kreisstraßen eine Pauschalentschädigung erhalten. Die Pauschale beträgt 156,- pro laufenden Straßenmeter. Für die erstmalige Herstellung von Randsteinen im Zuge von Ortsdurchfahrten hat der Ausschuss für Umwelt und Technik am die Regelung des Erlasses des Innenministeriums vom übernommen. Dadurch erhalten die Gemeinden einen einmaligen Pauschalbetrag von 7,67 pro laufenden Meter Randstein. Nach dem Beschluss des Kreistags vom und vom gewährt der Zuschüsse zum Bau von Radwegen nach den dazu erlassenen Richtlinien. Danach werden unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 % der zuschussfähigen Kosten für trassenferne Radwege gewährt, die einen Radweg entlang einer Kreisstraße ersetzen. Übersicht über die Investitionseinzahlungen - Produktgruppe 5420, Kreisstraßen Bezeichnung (Ist) Gesamtsumme (ab 2012 ff) bereits geleistet Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken Rückzahlung überzahlter Bauausgaben Einzahlungen aus Investitionszuwendungen von Dritten (Gemeinden) vom Land Summe Übersicht über die Investitionsauszahlungen - Produktgruppe 5420, Kreisstraßen Bezeichnung (Ist) Gesamtsumme (ab 2012 ff) bereits geleistet Auszahlungen für - Grunderwerbe Baumaßnahmen* (Um-, Aus-, Neubau) Verkehrsverbesserungen* Investitionsförderungsmaßnahmen Entwässerungseinrichtungen* Radwegebau (Gemeinden)* Summe *Verpflichtungsermächtigungen über insgesamt wurden veranschlagt.

201 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB30 Straßen 7930 Investitions-Verr. PC FB Fahrzeugbeschaffungen FB30_VERW. Investitionen Fachbereich 30 Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men Investitionen Fachbereich 30: 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen/ Grundstücken 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen davon Fahrzeuge Maschinen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit 16 - aktivierungsfähiger Aufwand / aktivierungsfähige Eigenleistungen = Saldo gesamt Zu lfd. Nr.1: Zuweisungen des Bundes für Fahrzeuge- und Gerätebeschaffungen bei den Straßenmeistereien. Der Fuhrpark der Straßenmeistereien ist stark überaltert und muss schrittweise erneuert werden. Für unabweisbare Ersatzbeschaffungen von Sonderfahrzeugen und Geräten in den Straßenmeistereien wird ein Betrag in Höhe von Euro bereitgestellt. Diese Kosten werden im Rahmen des Verwaltungsstrukturreformgesetzes dem Landkreis mit ca Euro wieder ersetzt. Daneben werden dem Landkreis aus dem Bundeshaushalt Euro zur Verfügung gestellt. Erlöse aus dem Verkauf von Altfahrzeugen und Geräten sind mit Euro veranschlagt. Mittelfristig sind weitere Ersatzbeschaffungen geplant. Zu lfd. Nr. 3: Erlös aus Fahrzeuge- und Geräteverkauf bei den Straßenmeistereien.

202 Haushaltsplan THH_III FB31 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Recht und Ordnung Produktgruppe Rechtsberatung Allgemeine Rechtsberatung, rechtliche Gestaltung und (außer-) gerichtliche Vertretung in Rechtssachen Mündliche und schriftliche rechtliche Beratung Rechtliche Gestaltung (z.b. Vertragsentwürfe, Entwürfe von Rechtsvorschriften) (Außer)gerichtliche Vertretung Bearbeitung von Dienstaufsichtsbeschwerden Produktgruppe Zentrale Dienstleistungen Zentrale Bearbeitung von Bußgeldern Verfolgung und Ahndung von Zuwiderhandlungen Produktgruppe / -313 Ordnungswesen Bearbeitung von Angelegenheiten der allgemeinen Gefahrenabwehr, einschl. Heimaufsicht Ergreifen präventiver und repressiver Maßnahmen (z.b. Versammlungen, Demonstrationen, Aufzüge, Ausnahmegenehmigungen nach dem Sonn- und Feiertagsgesetz, Sammlungswesen, Ausnahmegenehmigungen von Jugendtanzveranstaltungen) Bearbeitung von Widersprüchen gegen Maßnahmen der Ortspolizeibehörden Begehung und Prüfung der Einrichtungen für ältere und pflegebedürftige Menschen sowie Menschen mit Behinderungen Beratung der Bewohner/innen, der Verantwortlichen sowie der Betreiber der Einrichtungen Unterbringung psychisch Kranker Meldeangelegenheiten Bearbeitung von Ausweis- und sonstigen Dokumenten Bearbeitung von Waffen- und Sprengstoffangelegenheiten, Jagd- und Fischereiwesen Entscheidung über waffen- und sprengstoffrechtliche Erlaubnisse - Waffenbesitzverbote - Schießstättenerlaubnisse - Munitionserwerbsschein Durchführung von Vor-Ort-Kontrollen bei Waffenbesitzern Genehmigung von Jagdpachtverträgen Genehmigung der Abschusspläne und Erstellung von Jagdstatistiken Geschäftsführung für das Kreisjagdamt Erteilung und Einziehung von Jagdscheinen Erstellung jagdrechtlicher Anordnungen Überwachungstätigkeiten Beratung und Information, insbesondere zur Aufbewahrung von Waffen und Munition Bearbeiten von Gaststättenerlaubnissen, von Gestattungen, Sperrzeitverkürzungen und sonstigen gaststättenrechtlichen und gewerberechtlichen Erlaubnissen Entscheidung über Gaststättenerlaubnisse Überwachung und Widerruf von Gaststättenerlaubnissen Bearbeitung von Anträgen auf Sperrzeitverkürzung Beratung und Auskunft zu Erlaubnissen und Gestattungen Genehmigung von Märkten Spielhallenerlaubnisse Maklererlaubnisse und Widerrufe Reisegewerbekarten und Widerrufe Interne Stellungnahmen zu Baugesuchen für Gaststätten und Spielhallen Überwachung von Gewerbebetrieben und Veranstaltungen Verfolgung und Ahndung von Zuwiderhandlungen gegen Rechtsvorschriften aufgrund von Anzeigen Durchführung von Kontrollen in Verkehrsbetrieben

203 Haushaltsplan Überwachung von Gewerbebetrieben und Veranstaltungen Untersagung erlaubnispflichtiger und erlaubnisfreier Gewerbebetriebe Verfolgung und Bekämpfung von Schwarzarbeit Handwerksuntersagungen Jährliche Überprüfung der Immobilienmakler Überwachung der Preisangaben und Energieverbrauchskennzeichnung Umsatzsteuerbefreiung für Musikerzieher und Laientheater Produktgruppe Verkehrswesen Überwachung fließender Verkehr Tätigkeiten zur Kontrolle der Einhaltung von Ge- und Verboten im fließenden Verkehr einschließlich Ahndung und Beseitigung der Verstöße Produktgruppe Einwohnerwesen Einbürgerungen, Feststellung der Staatsangehörigkeit, Bearbeitung von Staatsangehörigkeitsausweisen, Meldeangelegenheiten, Bearbeitung von Ausweis- und sonstigen Dokumenten Entgegennahme, Prüfung und Entscheidung über Anträge auf Einbürgerung Einholung der Entscheidung der künftigen Staatsangehörigkeit bei Optionspflichtigen Organisation und Durchführung von Einbürgerungsfeiern Beratung in allen Einbürgerungsfragen Bearbeiten von Aufenthaltsregelungen, aufenthaltsbeendende Maßnahmen Entscheidung über Anträge auf Aufenthaltstitel vor und nach der Einreise, einschließlich Visumverfahren Erteilung von Freizügigkeitsbescheinigungen Duldungen Aufenthaltsgestattungen Feststellung des Verlustes des Rechtes auf Einreise und Aufenthalt Durchsetzung und Überwachung der Ausreiseverpflichtung Bearbeitung von Ausweis- und sonstigen Dokumenten Prüfung und Ausstellung von Verpflichtungserklärungen Information und Beratung Produktgruppe Personenstandswesen Behördliche Namensänderungen, Standesamtaufsicht Entscheidung über Namensänderungen Standesamtsaufsicht Fortführung der Personenstandszweitbücher Verfahren zur Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit Beratung der Standesämter bei personenstandsrechtlichen Fragen Begründung von eingetragenen Lebenspartnerschaften Prüfung der rechtlichen Voraussetzungen und Eintragung der Lebenspartnerschaft einschließlich aller Vorund Nacharbeiten Berichtigungen der Register bei Aufhebung der Lebenspartnerschaften Beratung und Information Produktgruppe Arbeitsschutz Sozialer und organisatorischer Arbeitsschutz Bewilligung von Ausnahmen nach dem Arbeitszeitgesetz Bewilligung von Ausnahmen nach 6 Jugendarbeitsschutzgesetz Beratung und Information für Betriebe

204 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB31 Recht und Ordnung Rechtsberatung Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Die Rechtsberatung wird von Landesbeamten / -bediensteten wahrgenommen, so dass hier nur anteilige Personalkosten höherer Leitungsebenen und Sachaufwendungen dargestellt werden.

205 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB31 Recht und Ordnung Ordnungswesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2 und 4: Verwaltungsgebühren

206 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB31 Recht und Ordnung 1222 Einwohnerwesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren, höhere Gebühreneinnahmen im Bereich des Ausländerrechts. Zu lfd. Nr. 17, : Anstieg durch den elektronischen Aufenthaltstitel, der ausgegeben werden muss (bis 2012 bei ).

207 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB31 Recht und Ordnung 1223 Personenstandswesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Mitgliedsbeitr.Fachverb.d.Standesbeamten Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4)

208 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB31 Recht und Ordnung 5620 Arbeitsschutz Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren

209 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr GT313 Zentrale Bußgeldangelegenheiten Zentrale Dienstleistungen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren, Buß- und Zwangsgelder. Zu lfd. Nr. 9: Bußgelder aus dem Sozialbereich ( neu).

210 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr GT313 Zentrale Bußgeldangelegenheiten Ordnungswesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Buß- und Zwangsgelder Zu lfd. Nr. 23: Ab scharfe Zuordnung der Verrechnungen (vgl auf der Folgeseite).

211 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr GT313 Zentrale Bußgeldangelegenheiten Verkehrswesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des sonst. unbewegl. Vermögens Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Dienst- und Schutzkleidung Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen für bez. Leist. und Waren Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Versicherungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Gebühren, Buß- und Zwangsgelder. Zu lfd. Nr. 9: Bußgelder aus der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung. Zu lfd. Nr. 13: : Insbesondere Unterhaltung, Reparatur der Meßgeräte : Insgesamt Euro, da Euro über innere Verrechnungen verteilt werden.

212 Haushaltsplan THH_III GT313 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Zentrale Bußgeldangelegenheiten Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 7: Ausgaben für stationäre Meßanlagen : Beschaffung bew. Anlageverm. Bußgeldst. 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Fahrzeuge mit eingebauten Meßgeräten ab : Einnahmen a. Veräuss. bew. Verm. GT Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen/ Grundstücken 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt

213 Haushaltsplan THH_III FB32 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Verkehr Produktgruppe Verkehrswesen Verkehrslenkung und -regelung, einschl. ung und Verkehrssicherung Sämtliche Maßnahmen mit Ausnahme der Überwachung, die vorbereitend, planend, anordnend oder ausführend zur Aufstellung oder Änderung von Verkehrszeichen und -einrichtungen führen und den Verkehr sichern sollen,umweltzonen, Lärmaktionsplanung Verkehrsrechtliche und straßenrechtliche Genehmigungen und Erlaubnisse - StVO Sämtliche behördliche Erlaubnisse, Genehmigungen, Befreiungen u.ä., die abgrenzbare Personenkreise von allgemeinen Verboten/Geboten etc. ausnehmen, vor allem Verbote mit Erlaubnisvorbehalt, dazu gehören auch alle behördlichen Tätigkeiten der Kontrollen und Überwachung von erteilten Genehmigungen nach der StVO (Straßensperren, Sondernutzungen) Verkehrsrechtliche und straßenrechtliche Genehmigungen und Erlaubnisse - GuS Sämtliche behördliche Erlaubnisse, Genehmigungen, Befreiungen u.ä., die abgrenzbare Personenkreise von allgemeinen Verboten/Geboten etc. ausnehmen, vor allem Verbote mit Erlaubnisvorbehalt, dazu gehören auch alle behördlichen Tätigkeiten der Kontrollen und Überwachung von erteilten Genehmigungen (nur für den Großraum- und Schwerlastverkehr) Zulassung / Abmeldung von Fahrzeugen (incl. Genehmigungen) Ludwigsburg Zulassung von Fahrzeugen für den öffentlichen Straßenverkehr Außerbetriebsetzungen von Fahrzeugen Beratung und Auskünfte Verfügungen, Maßnahmen und Genehmigungen Zulassung / Abmeldung von Fahrzeugen (incl. Genehmigungen) Vaihingen siehe Erläuterungen zu Zulassung / Abmeldung von Fahrzeugen (incl. Genehmigungen) Gerlingen siehe Erläuterungen zu Überwachungsmaßnahmen, Kfz-Betriebsuntersagungen Sicherstellung der Verkehrssicherheit und des Versicherungsschutzes gegen Fahrzeughalter Verfügungen Vollstreckungsersuchen Überwachungsmaßnahmen (Fahrtenbücher) Durchsetzung der Pflichten für die Haltung von Fahrzeugen, Verkehrssicherheit (Fahrtenbuch) Zulassung von Personen zum Straßenverkehr / Zulassung von Fahrschulen und Fahrlehrern Zulassung von Personen zur Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr mit Kraftfahrzeugen einschließlich Prüfung der Kraftfahreignung Erteilung von Fahrschulerlaubnissen Erteilung von Fahrlehrerlaubnissen Genehmigung von Stellen für Erste Hilfe, Sehtest und Berufskraftfahrerqualifikation Sämtliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit, die gegen Fahrerlaubnisinhaber gerichtet sind Prüfung der Kraftfahreignung von Inhabern einer Fahrerlaubnis in Bezug auf körperliche, geistige und charakterliche Eignung Maßnahmen nach dem Punktesystem für Verkehrsanfänger oder Mehrfachtäter Personenbeförderung Erteilung, Versagung, Entziehung und Überwachung von Genehmigungen zur Personenbeförderung (ÖPNV, Taxen/Mietwagen, Gelegenheitsverkehr) Güterbeförderung Sämtliche Erlaubnisse, die zur Beförderung von Gütern notwendig sind

214 Haushaltsplan Produktgruppe Schülerbezogene Leistungen Schülerbeförderung Ausschreibung und Vergabe von Beförderungsleistungen zu den kreiseigenen Schulen Abschluss und Abrechnung der Verträge mit den Beförderungsunternehmen Erstattung der notwendigen Schülerbeförderungskosten an öffentliche und private Schulträger Abwicklung Kostenanteils- / Zuschussverfahren Produktgruppe ung u. Förderung ÖPNV/Verbundang Verkehrsbetriebe ÖPNV Förderung des ÖPNV-Angebots ÖPNV-Zuschüsse und Verbundangelegenheiten ÖPNV-Zahlungen an die Stadt Stuttgart Zahlung Verkehrsumlage an den Verband Region Stuttgart Verbundangelegenheiten (Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart, VVS) Zweckverband Strohgäubahn Gewährleistung des Betriebs auf der Strohgäubahn

215 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB32 Verkehr Verkehrswesen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Haltung von Fahrzeugen Kfz - Versicherung, Kfz - Steuer Dienst- und Schutzkleidung Kosten für Haftsiegel / Prüfplaketten Vordrucke Fahrerlaubnisbehörde Vordrucke Zulassungsbehörde Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwand für Leerung Kassenautomat Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Betriebliche Steueraufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Verwaltungsgebühren KFZ-Zulassung, Führerscheine. Zu lfd. Nr. 17, : Umsatzsteuer für Feinstaubplaketten.

216 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB32 Verkehr 2140 Schülerbezogene Leistungen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Schülerbeförd.sonst.öff. private Schulen Kosten ÖPNV private u. komm. Schulträger Kosten Sonderverk. pr. u. komm. Schultr Erstatt. FAG/BAföG an and. Stadt-/Landk Schülerbeförderung kreiseigene Schulen Kosten ÖPNV Schulträger Landkreis Kosten Sonderverk. Schulträger Landkreis Büromaterial dezentral über Katalogbest Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: Zuweisungen Land zur (teilweisen) Deckung der Schülerbeförderungskosten. Der landesweit zur Verfügung stehende Betrag wurde 2012 von 170 Mio. auf 190 Mio. erhöht. Zu lfd. Nr. 17: (2012) auf , , Um die Kostenentwicklung bei der Schülerbeförderung vor dem Hintergrund der Veränderungen der Schullandschaft sowie der demografischen Entwicklung besser nachvollziehen zu können, erfolgt neben der Unterteilung nach dem Schulträger eine Aufsplittung der Kosten auf die Bereiche ÖPNV und Sonderverkehre. Zu lfd. Nr. 23: Davon Kostenvorteil der Schülerbeförderung durch den Vollverbund. Verrechnung zugunsten des allgemeinen ÖPNV.

217 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB32 Verkehr 5470 ung und Förderung ÖPNV/Verbundang. Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Mitgliedsbeitr. Murrtal-Verkehrsverband Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: ÖPNV-Zuweisung Land ( ) Zu lfd. Nr. 6: Höhere Erstattungen von Städten und Gemeinden wegen der Ausweitung der Busverkehre (vgl. Nr. 16 Weiterentwicklung ÖPNV Bus). Zu lfd. Nr. 16: Verbundlastenausgleich Stadt Stuttgart Verkehrslastenausgleich Stadt Stuttgart Werbekosten ÖPNV Aufwand VVS GmbH Verkehrsumlage VRS Zinsumlage VRS Weiterentwicklung ÖPNV Schiene Weiterentwicklung ÖPNV Bus Summe Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4)

218 Haushaltsplan Verkehrslinienplan Kreis Ludwigsburg

219 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB32 Verkehr Zweckverband Strohgäubahn Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Transferaufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Am 24. Juli 2009 (KT 28/2009) hat der Kreistag der beabsichtigten Gründung eines Zweckverbands Strohgäubahn zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Der Verband wurde mit dem Tage nach der letzten amtlichen Bekanntmachung der Satzung am 6. März 2010 gegründet. Die Finanzierungsströme für die Strohgäubahn werden daher ab dem Jahr 2010 im Zweckverbandshaushalt abgebildet. Im Haushaltsplan des Landkreises erscheint künftig nur noch der Landkreisanteil an den Betriebs- und Investitionskosten. Die Beteiligung des Landkreises beträgt gemäß der 14 Abs. 2 und 15 Abs. 2 der Zweckverbandssatzung 50 v.h. der Betriebs- bzw. Investitionskosten. Zu lfd. Nr. 16: Betriebsumlage Zinsumlage Summe

220 Haushaltsplan THH_III FB32 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Verkehr Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung bew. Anlageverm. Verkehrsw. 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: u.a. Zählgeräte zum Erfassen von Verkehrsströmen : Umlage VRS (Tilgung) 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt : Umlage VRS (Vermögen) 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt

221 Haushaltsplan Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Kostenanteil S-Bahn 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 11: Behindertengerechter Ausbau von S-Bahnhöfen. Zweigleisiger Ausbau der Strecke Freiberg Benningen : Zuw. und Zuschüsse für Investitionen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen davon = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 11: Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: S 40 Marbach Backnang Wagenmaterial Bietigheim Pforzheim Dynamische Anschluss-Infoanzeige : Umlage Zweckverband Strohgäubahn 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 11: Tilgungsumlage

222 Haushaltsplan Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Zuweisung von Gemeinden ÖPNV 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 1: Kostenanteil der Stadt Sachsenheim zur Schienenstrecke Bietigheim-Pforzheim (vgl ).

223 Haushaltsplan THH_III FB33 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Asylbewerber und Aussiedler Produktgruppe Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler Sozialleistungen (AsylbLG) Gewährung von Grundleistungen und Beihilfen, Ausgabe sowie Abrechnung von Krankenscheinen und Kundenkontoblättern, Taschengeldauszahlungen, soziale Beratung und Betreuung, Integrationsmaßnahmen, Rückkehrförderungen, Geltendmachung von Erstattungsansprüchen, Kostenabrechnungen mit dem Land und den Kommunen, Widerspruchs- und Klageverfahren, Statistiken Produktgruppe Soziale Einrichtungen Verwaltung und Betrieb von Unterkünften und Einrichtungen (inkl. Betreuung) (Betriebsabläufe) Technische Dienste, Reparaturarbeiten, Materialverwaltung und Materialausgabe, Ordnungsfunktionen, Zimmerkontrollen, Einhaltung der Haus- und Nutzungsordnung, Durchführung bzw. Transport in die Anschlussunterbringungen, Außendarstellung der Unterkünfte, Organisation und verwaltungsmäßige Abwicklung der vorläufigen Unterbringungen sowie Anschlussunterbringungen, Kostenabrechnungen mit dem Land und den Kommunen, Wareneinkauf und Betriebskostenabrechnungen, Kalkulation von Gebühren und Festsetzen von Nutzungsgebührenbescheiden, Verwaltungsmaßnahmen nach dem FlüAG, Widerspruchsund Klageverfahren, Statistiken, Haushaltsabwicklungen

224 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB33 Asylbewerber und Aussiedler 3130 Hilfen für Flüchtlinge und Aussiedler Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Besondere Geschäftsaufwendungen Erstattungen an übrige Bereiche Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außerhalb von Einrichtungen Hilfe für Flüchtlinge 2 AsylbLG Bürgerkriegsflüchtlinge Euro Hilfe zum Lebensunterhalt ( 2 AsylbLG Sonstige Personen) Euro Leistungen nach dem Kapitel des SGB XII ( 2 AsylbLG) Euro Sachleistungen / Wertgutscheine ( 3 AsylbLG) Euro Geldbetrag zur Deckung persönlicher Bedürfnisse ( 6 AsylbLG) 500 Euro Grundleistungen nach 3 Abs. 2 AsylbLG Euro Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft, Geburt ( 4 AsylbLG) Euro Sachleistungen ( 6 AsylbLG) Euro Geldleistungen ( 6 AsylbLG) Euro Zwischensumme Euro

225 Haushaltsplan Sozialleistungen für Asylbewerber innerhalb von Einrichtungen Arbeitsgelegenheiten ( 5 AsylbLG) Euro Geldbetrag zur Deckung persönlicher Bedürfnisse ( 3 Abs. 1 AsylbLG) Euro Geldleistungen ( 6 AsylbLG) Euro Leistungen nach 2 AsylbLG 900 Euro Hilfe zum Lebensunterhalt ( 2 AsylbLG) Euro Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft, Geburt ( 4 AsylbLG) Euro Leistungen nach dem Kapitel des SGB XII ( 2 AsylbLG) Euro Sachleistungen ( 3 Abs.1 AsylbLG) Euro Wertgutscheine ( 3 Abs.1 AsylbLG) 800 Euro Sachleistungen ( 6 AsylbLG) Euro Zwischensumme Euro Gesamtsumme Euro

226 Haushaltsplan THH_III Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr FB33 Asylbewerber und Aussiedler 3140 Soziale Einrichtungen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Öffentlich-rechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. Grundst. und bauliche Anlagen Unterh. des bewegl. Vermögens Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten unbewegl. Verm Aufwendungen Energie Aufwand für Abfallbeseitigungen Aufwand für Gebäudereinigung Aufw. f. Hygienemittel Aus- u. Fortbildung, Umschulung Kosten für Umzüge/Transporte Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Erstattungen an übrige Bereiche Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

227 Haushaltsplan THH_III FB33 Dezernat III Recht, Ordnung, Verkehr Asylbewerber und Aussiedler Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Neubau Asylbewerberunterkünfte 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt

228 -222-

229 Haushaltsplan Teilhaushalt IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales

230 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB40 Jugendhilfe - Soziale Dienste Hilfe für junge Menschen und ihre Familie FB41 Jugendhilfe - ung, Verwaltung, Prävention 3620 Allgemeine Förderung junger Menschen Hilfe für junge Menschen und ihre Familie Schlüsselprodukt Individuelle Erziehungshilfen und Krisenintervention 3650 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen 3680 Kooperation / Vernetzung - Kreisjugendpflege 3690 Unterhaltsvorschussleistungen FB42 Besondere Soziale Hilfen Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII Schlüsselprodukt Eingliederungshilfe 3170 Betreuungsleistungen (einschl. Investitionszuschüsse Pflegeheime) Sonstige soziale Hilfen und Leistungen FB43 Sozialhilfe und Versorgungsangelegenheiten Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII 3150 Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz 3160 Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Schwerbehindertenrecht 3720 Soziales Entschädigungsrecht FB44 Jobcenter 3120 Grundsicherung für Arbeitsuchende 3190 Bildungs- und Teilhabepaket

231 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Steuern und ähnliche Abgaben Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss

232 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales Nr. Teilfinanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Summe der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit (ohne außerordentliche zahlungswirksame Erträge aus Vermögensveräußerung) VE 2012 Ergebnis Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf aus lfd. Verwaltungstätigkeit = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/- fehlbetrag = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Finanzierungsmittelbestand

233 Haushaltsplan THH_IV FB40 Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales Jugendhilfe - Soziale Dienste Produktgruppe Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Sozial- und Lebensberatung vor Inanspruchnahme von HzE Beratung Dritter (Institutionen wie Kindergärten, Schulen, Kommunen, Polizei etc.) Allgemeine Familienberatung Beratung von Kindern und Jugendlichen in einer Not- und Konfliktlage Trennungs- und Scheidungsberatung Beratung Alleinerziehender Betreuter Umgang Vermittlung und Koordination von Hilfen außerhalb HzE wie Berufs-, Sucht-, Schuldnerberatung etc. Information und Beratung vor Inanspruchnahme von HzE Ressourcenklärung in der Familie, in anderen (Hilfe-)Institutionen, im Gemeinwesen Psychosoziale Diagnose Abklärung der Inanspruchnahmemöglichkeiten verschiedenen Hilfeangebote Wunsch- und Wahlrecht der Eltern beachten und realisieren Sozialraumanalyse: Infrastrukturkritik, ungshinweise Teilnahme an Sozialraumorientierten oder Zielgruppenbezogenen Netzwerken Prüfung, ob Träger über Betriebserlaubnisse und Entgeltvereinbarungen verfügen Prüfung, ob Hilfe selbst beschafft ist. Zuschuss Kinderschutz 8a SGB VIII Zuschuss Frauen für Frauen e.v./kiz (80%, 20% auf ) Zuschuss Sozialberatung e.v./kiz plus (80%, 20% auf ) Zuschuss Psychologische Beratungsstelle der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz (20%, 75 % auf , 5% auf ) Zuschuss Silberdistel Förderung der Erziehung in der Familie Gemeinsame Wohnformen für Mütter / Väter und Kinder: ung, Bedarfsfeststellung, Vermittlung, Hilfeplanung von Leistungen nach 19 SGB III Bewilligung der Hilfe einschließlich der verwaltungs- und kostenrechtlichen Bearbeitung Transferleistungen an die Freien Träger im (Leistungs-)Einzelfall Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen: Bedarfsfeststellung, Vermittlung, Organisation der Leistung in Kooperation mit dem Leistungserbringer Übernahme der entstehenden Kosten im Einzelfall Bewilligung der Hilfe einschließlich der verwaltungs- und kostenrechtlichen Bearbeitung Individuelle Hilfen für junge Menschen und ihre Familien einschließlich Krisenintervention Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für Junge Volljährige Beratung und psychosoziale Diagnostik durch den ASD und andere Fachkräfte, Motivation zur und Bereitstellung einer notwendigen und geeigneten Hilfe unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts der Sorgeberechtigten Abstimmungsprozess mit den Freien Trägern der Jugendhilfe Verwaltungsinterner Entscheidungsprozess (ASD und WJH sowie Leitung) Bewilligung und Finanzierung, Heranziehung zu den Kosten und Geltendmachung von Leistungen Ziel- und ressourcenorientierte Hilfeplanung unter Beteiligung der Betroffenen, der Eltern und der Leistungserbringer, Zielkontrolle Konzeptionelle Weiterentwicklung der Leistungen in den einzelnen Hilfearten (bezogen auf: Sozialraum, Lebenswelt, verschiedene Zielgruppen), sowie Verhandlungen zu Leistungsbeschreibungen und Entgelten jeweils in Kooperation mit den Freien Trägern Abschätzungen von Kindeswohlgefährdungen, Kriseninterventionen, Inobhutnahmen Kooperation mit Frühen Hilfen, Gesundheitshilfen und Familiengerichten Eingliederungshilfe für Behinderte, zusätzlich Anspruchsvoraussetzungen interinstitutionell prüfen (ASD, Gutachter, Kiga, Schule), Hilfen frei verhandeln Hilfe für Junge Volljährige: zusätzlich zum Obengenannten prüfen ob die Voraussetzungen in Bezug auf die geforderte Selbstständigkeitsentwicklung gegeben sind Zuschuss Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (50%, 50% auf ) Zuschuss Psychologische Beratungsstelle der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz (75%, 20 % auf , 5% auf ) Die Kosten und Erträge werden bei Produktgruppe ausgewiesen.

234 Haushaltsplan Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren ASD-Berichterstattung an das Familiengericht zum Sorge- Umgangsrecht im Rahmen von Trennung und Scheidung, Teilnahme an der mündlichen Anhörung im Beschleunigten Verfahren (FamFG) Mitwirkung bei der Abschätzung von Kindeswohlgefährdungen vor dem Familiengericht (Mitteilungen nach 8a SGB VIII incl. Vorbereitung) Unterstützung bei der Ausführung gerichtlich vereinbarter Umgangsregelungen (betreuter Umgang über Kinderschutzbund oder andere) Jugendgerichtshilfe: Mitwirkung des Jugendamtes im gesamten Verfahren nach dem JGG (Beratung und Begleitung von jungen Menschen und ihren Angehörigen, Teilnahme an Verhandlungen, Täter- Opferausgleich, bei Bedarf Vermittlung erzieherischer Hilfen, Überwachung von Auflagen und Weisungen, Stammdatenpflege) Adoptionsvermittlung: Stellungnahmen und Sozialberichte für das Familiengericht bei Auslands- Inlands- und Stiefelternadoptionen sowie die Vorarbeiten dazu Zuschuss Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (50%, 50% auf ) Zuschuss Frauen für Frauen e.v./kiz (20%, 80% auf ) Zuschuss Sozialberatung e.v./kiz plus (20%, 80% auf ) Zuschuss Psychologische Beratungsstelle der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz (5%, 20 % auf , 75% auf ) Zuschuss Sozialpädagogische Maßnahmen

235 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB40 Jugendhilfe - Soziale Dienste Hilfe f. junge Menschen und ihre Familie Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Entgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Dt.Institut f.jugendhil.u.familienrecht Mittel für besondere Unterstützungszweck Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: Reduzierung im Vorjahresvergleich, da die Förderung der Erziehung in der Familie (2012: ) künftig bei Produktgruppe enthalten ist. Zuschüsse nach Anlage 4: Hilfe nach häuslicher Gewalt: Projekt KIZ / KIZplus i.h.v. je Euro für Frauen für Frauen e.v. (KIZ) und für die Sozialberatung e.v. (KIZplus); Gesamtzuschuss für die Hilfe nach häuslicher Gewalt: Projekt KIZ / KIZplus beträgt Euro (vgl. JHA , VA und KT ). Zuschuss an die Jugendberatungsstelle der Karlshöhe Ludwigsburg i.h.v Euro. Dynamisierung des Personalkostenanteils ab (KT ; KT ). Die fachl. Steuerung des Zuschusses erfolgt durch Fachbereich 41.

236 Haushaltsplan Zuschuss an die Psychologische Beratungsstelle (PSB) der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz i.h.v Euro Gesamtzuschuss: Euro (vgl. Produktgruppe Zuschuss für die PSB der Caritas i.h.v Euro). Laufender Zuschuss an den Caritasverband zur Deckung des Aufwands für die Einrichtung und Unterhaltung einer PSB in LB (VA vom , ). Der Landkreis LB übernimmt entsprechend der Vereinbarung mit dem Caritasverband 73 % des durch die notwendigen Personal- und Sachkosten entstandenen Abmangels (JHA ). Basierend auf dem VA-Beschluss vom , eine weitere Fachstelle zu 100 % zu finanzieren, wurde die Vereinbarung am mit der Caritas und der Silberdistel fortgeschrieben. Zuschuss für Sozialpädagogische Maßnahmen i.h.v Euro Ambulante sozialpädagogische Maßnahmen im Rahmen des JGG ( Soziale Trainingskurse ). Kürzung im Rahmen der Konsolidierungsmaßnahme (vgl. VA , SoA ). Erhöhung ab 2008 (vgl. VA , KT ). Zuschuss an den Verein Silberdistel e.v. i.h.v Euro zum Betrieb einer separaten Beratungsstelle. Dynamisierung des Personalkostenanteils ab (JHA , VA , JHA , VA , KT ). Zuschuss Kinderschutz 8a SGB VIII i.h.v Euro zur Wahrnehmung des Schutzauftrages der Jugendhilfe gem. 8a Abs. 2 SGB VIII u. 72a SGB VIII zur Förderung der Insoweit erfahrenen Fachkraft (vgl. JHA u. KT ) Zuschuss Frühe Hilfen i.h.v Euro, davon für die Fachstelle Frühe Hilfen Euro, für den Einsatz der Familienhebammen Euro. Dynamisierung des Personalkostenanteils der Fachstelle Frühe Hilfen ab (KT ). Zuschuss für den Einsatz von Familienhebammen und die Einrichtung einer Koordinierungsstelle Frühe Hilfen (vgl. JHA , VA und KT ) Die fachliche Steuerung des Zuschusses erfolgt bei Fachbereich 41. Weiterleitung des Landeszuschusses zur Förderung der Tätigkeit der Familienhebammen i.h.v Euro. Zuschuss Angebot für jugendliche Täter i.h.v Euro Zuschuss an den Initiativkreis Sexualisierte Gewalt durch Minderjährige, jetzt Fachstelle Stellwerk zum Aufbau eines Betreuungsangebots für jugendliche Täter (vgl. JHA , VA , KT und JHA ). Die fachliche Steuerung des Zuschusses erfolgt bei Fachbereich 41. Mittel für die Jugendarbeit i.h.v Euro Gesamtbetrag: Euro (vgl. Produktgruppe 3620 mit Euro) Aufwendungen für die Kreisjugendpflege, insbesondere Seminare, Freizeiten, Jugendwoche, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz sowie für besondere Unterstützungszwecke in der Jugendarbeit. Die Haushaltsstelle beinhaltet ferner Mittel für die Mobile Jugendarbeit (Streetworker), Hilfe für Alleinerziehende und Suchtprävention. Kürzung in 1998 von ,65 Euro auf ,73 Euro (vgl. JHA ). Die fachliche Steuerung des Zuschusses erfolgt bei Fachbereich 41. Zuschuss Kinderschutzbund i.h.v Euro. Förderung der Angebote anna&marie, Elterntelefon und Kinder- und Jugendtelefon (KT ). Die fachliche Steuerung des Zuschusses erfolgt bei Fachbereich 41. Zu lfd. Nr. 17: : Mitgliedsbeitrag Euro (insgesamt Euro; vgl. Anlage 4 und Produktgruppe : Euro).

237 Haushaltsplan THH_IV FB41 Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention Produktgruppe Allgemeine Förderung junger Menschen Kinder und Jugendarbeit Förderung und Beratung der Kinder- und Jugendarbeit der Kommunen außerschulische Kinder- und Jugendbildung Angebote der Kinder- und Jugendarbeit Medienarbeit interkulturelle Arbeit geschlechtsspezifische Angebote für Mädchen und Jungen Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Prävention Förderung der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit Hilfen beim Übergang Schule Beruf Kinder- und Jugendkulturarbeit Jugendhilfeplanung erlebnisorientierte Projekte und Sport; Unterstützung von Ferienmaßnahmen freier Träger und der Kommunen Einrichtung und Pflege von landkreisweiten Netzwerken (kollegiale Beratung konzeptionelle Weiterentwicklung, Fortbildungsangebote) Mittel für die Jugendarbeit (40%, 15% auf , 5% auf , 40% auf ) Zuschuss Mittel für Jugendarbeit Jugendsozialarbeit Förderung von jungen Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind nach 13 SGB VIII. Im Rahmen der Jugendhilfe werden ihnen lebensweltbezogene und lebenslageorientierte sozialpädagogische Hilfen angeboten, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern. Mobile Jugendarbeit ist ein niederschwelliges Kontakt- und Hilfsangebot. Sie sucht junge Menschen auf, deren Sozialisation überwiegend im Lebensraum Straße stattfindet. Diese jungen Menschen sind z.b. von sozialer Benachteiligung, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Kriminalisierung oder Suchtproblematik betroffen und werden nicht oder nur unzureichend von anderen Angeboten erreicht. Arbeitsbereiche der Mobilen Jugendarbeit sind: Streetwork, individuelle Beratung und Unterstützung, Angebote für Cliquen und Gruppen, gemeinwesenorientierte Arbeit. Schulsozialarbeit unterstützt die individuelle schulische und soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler im Sozialraum Schule. Sie fördert die Kooperation zwischen Jugendhilfe, Schule und Eltern sowie anderen Institutionen und Initiativen. Arbeitsbereiche der Schulsozialarbeit sind: Einzelfallhilfen, soziale Gruppenarbeit, schulbezogene Angebote, offene Angebote, gemeinwesenorientierte Angebote. Mittel für die Jugendarbeit (5%, 40% auf , 15% auf , 40% auf ) Beteiligung und Interessenvertretung von Kindern und Jugendlichen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen, Förderung der Partizipation und Schaffung verbindlicher Strukturen in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Kommunalverwaltung und der Kommunalpolitik durch Durchführung von Kinder- und Jugendhearings Beratung in Fragen zum Jugendgemeinderat Beratung, Unterstützung und Fortbildungsangebote für selbstverwaltete Jugendzentren Geschäftsführung für den Dachverband der selbstverwalteten Jugendzentren, Vertretung der Interessen von Jugendlichen durch Mitwirkung auf allen Ebenen der kommunalen Verwaltung, in kommunalen Gremien und an Runden Tischen Anlaufstellen, Vermittlungsinstanz und Info- Börse für alle Bereiche, die Kinder- und Jugendinteressen betreffen. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist darüber hinaus in allen Produkten und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe immanent. Mittel für die Jugendarbeit (40%, 15% auf , 5% auf , 40% auf ) Produktgruppe Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Sozial- und Lebensberatung vor Inanspruchnahme von HzE Mittel für die Jugendarbeit 15%, 40% auf , 5% auf , 40% auf ) Zuschuss Fachstelle Frühe Hilfen Zuschuss Familienhebammen Weiterleitung der Zuwendung des Landes nach dem Förderprogramm Familienhebammen und Familienkrankenschwestern Zuschuss Angebot für jugendliche Täter Zuschuss Jugendberatung Zuschuss Kinderschutzbund Zuschuss Job Connections: Über die Weiterführung u. Ausgestaltung des Projekts muss noch beraten werden. Die Kosten und Erträge werden bei Produktgruppe ausgewiesen.

238 Haushaltsplan Individuelle Hilfen für junge Menschen und ihre Familien einschließlich Krisenintervention Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige Beratung und psychosoziale Diagnostik durch den ASD und andere Fachkräfte, Motivation zur und Bereitstellung einer notwendigen und geeigneten Hilfe unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts der Sorgeberechtigten Abstimmungsprozess mit den Freien Trägern der Jugendhilfe Verwaltungsinterner Entscheidungsprozess (ASD und WJH sowie Leitung) Bewilligung und Finanzierung, Heranziehung zu den Kosten und Geltendmachung von Leistungen Ziel- und ressourcenorientierte Hilfeplanung unter Beteiligung der Betroffenen, der Eltern und der Leistungserbringer, Zielkontrolle Konzeptionelle Weiterentwicklung der Leistungen in den einzelnen Hilfearten (bezogen auf: Sozialraum, Lebenswelt, verschiedene Zielgruppen), sowie Verhandlungen zu Leistungsbeschreibungen und Entgelten jeweils in Kooperation mit den Freien Trägern Abschätzungen von Kindeswohlgefährdungen, Kriseninterventionen, Inobhutnahmen Kooperation mit Frühen Hilfen, Gesundheitshilfen und Familiengerichten Eingliederungshilfe für Behinderte, zusätzlich Anspruchsvoraussetzungen interinstitutionell prüfen (ASD, Gutachter, Kiga, Schule), Hilfen frei verhandeln Hilfe für junge Volljährige: zusätzlich zum o.g. prüfen ob die Voraussetzungen in Bezug auf die geforderte Selbstständigkeitsentwicklung gegeben sind Zuschuss Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (50%, 50% auf ) Zuschuss Psychologische Beratungsstelle der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz (75%, 20 % auf , 5% auf ) Beistandschaft/Amtsvormundschaft Beistandschaften über Minderjährige gem. 1712ff BGB Beratung, Unterstützung und gesetzliche Vertretung neben dem alleinsorgeberechtigten Elternteil bei der Feststellung der Vaterschaft, Geltendmachung und Durchsetzung der Unterhaltsansprüche, Verfügung über diese Ansprüche in Kooperation mit anderen Stellen (z.b. UVK, ARGE, Wirtschaftliche Jugendhilfe) Beratung und Unterstützung nach 18, 52a SGB VIII außerhalb/ohne eine Beistandschaft Information, Beratung und Unterstützung der Anspruchsberechtigten nach 18 Abs. 1, 2, 4 SGB VIII bei der Ausübung der Personensorge und/oder der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen, z.b. nicht miteinander verheirateter Eltern(teile) über die Frage der gemeinsamen elterlichen Sorge, betreuende Elternteile über einen Betreuungsunterhaltsanspruch nach 1615 l BGB, junge Volljährige bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres über einen evtl. nach Vollendung des 18. Lebensjahres bestehenden Unterhaltsanspruch Schriftliches Angebot einer umfassenden Beratung und Unterstützung an die nicht mit dem Vater des Kindes verheiratete Mutter unverzüglich nach der Geburt des Kindes ( 52a SGB VIII) Öffentliche Beurkundung/Beglaubigung Erstellung von Urkunden personenstandsrechtlichen, sorgerechtlichen und unterhaltsrechtlichen Inhalts einschließlich Beratung und Belehrung. Ausfertigung von Urkunden über: Vaterschaftsanerkennungen (Komplementärfunktion zum Urkundsbeamten des Standesamtes) Mutterschaftsanerkennungen (Komplementärfunktion zum Urkundsbeamten des Standesamtes) Zustimmungserklärung zur Vaterschaftsanerkennung (Komplementärfunktion zum Urkundsbeamten des Standesamtes) Unterhaltsverpflichtungen mit Erteilung von vollstreckbaren Ausfertigungen Sorgeerklärungen Titelumschreibungen Erteilung von Negativbescheinigungen Führung des Beurkundungs- und Sorgeregisters Führung von Amtsvormundschaften über Minderjährige Beratung, Unterstützung, Begleitung, Betreuung und gesetzliche Vertretung in Ergänzung oder anstelle eines oder beider Elternteile als parteiliche Interessenvertretung des Kindes Ausübung der gesamten Personen- und Vermögenssorge in vom Familiengericht angeordneten oder von Gesetzes wegen eingetretenen Amtsvormundschaften Führung von vom Familiengericht angeordneten Amtspflegschaften über Minderjährige durch Ausübung der Personen- und Vermögenssorge im vom Gericht festgelegten Umfang

239 Haushaltsplan Produktgruppe Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege Förderung und Vermittlung von Kindern bis 14 Jahren in Tagespflege Auf Antrag des Landratsamtes Gewährung von zweckgebundenen Zuwendungen für die Förderung der Strukturen in der Kindertagespflege zur Vorbereitung, Qualifizierung und Fortbildung der Tagespflegepersonen im Landeszuschuss. Maßgabe für den Landeszuschuss ist eine Kofinanzierung des Landkreises mit einem mindestens gleich hohen Betrag an der Förderung der Vorbereitung, Qualifizierung und Fortbildung von Tagespflegepersonen. Die Bemessung des Zuschusses orientiert sich an der Zahl der Kleinkinder zum des Vorjahres sowie der Zahl zum des Vorjahres erfassten Tagespflegepersonen mit und 121 und mehr Qualifizierungsstunden. Förderung des Kindes durch Betreuung, Bildung und Erziehung Vermittlung des Kindes zu einer geeigneten Tagespflegeperson, soweit diese nicht von der erziehungsberechtigten Person nachgewiesen wird fachliche Beratung, Begleitung und weitere Qualifizierung der Tagespflegeperson Prüfung der Anspruchsgrundlage nach 24 SGB VIII Gewährung einer laufenden Geldleistung an die Tagespflegeperson (Inhalt: angemessene Kosten für den Sachaufwand, Beitrag zur Anerkennung der Förderleistung, Beitrag zur Unfall-, Kranken- und Pflegeversicherung sowie zur Alterssicherung) Erteilung eines rechtsmittelfähigen Bescheides zusätzlich: Weiterleitung des Zuschusses der Gemeinden an die Tagespflegeperson, wenn die Gemeinde am Fördermodell des teilnimmt. Zuweisung des Landes ( 29 c FAG) Zuwendung des Landes VwV-Kindertagespflege Finanzielle Förderung, Übernahme von Teilnahmebeiträgen Prüfung der Voraussetzungen, Berechnung des Kostenbeitrags/zumutbaren Teilnahmebeitrags nach 90 SGB VIII, Erteilung eines rechtsmittelfähigen Bescheides Tageseinrichtung: Teilnahmebeitrag/Elternbeitrag wird im ersten Schritt von der Gemeinde festgesetzt, sofern die Eltern diesen Teilnahmebeitrag nicht bezahlen können, wird der Teilnahmebeitrag auf Antrag ganz oder teilweise vom Jugendamt übernommen (Berechnung nach 90 Abs. 3 und 4 SGB VIII) Tagespflege: der pauschalierte Kostenbeitrag wird in einer ersten Stufe vom Jugendamt festgesetzt ( 90 Abs. 1 Nr. 3 SGB VIII/Kostenbeitragstabelle), sofern die Eltern diesen Kostenbeitrag nicht bezahlen können, wird der Kostenbeitrag auf Antrag ganz oder teilweise vom Jugendamt erlassen (Berechnung nach 90 Abs. 3 und 4 SGB VIII) zusätzlich: Verrechnung des Zuschusses der Gemeinden zum Kostenbeitrag der Eltern (Tagespflege), wenn die Gemeinde am Fördermodell des teilnimmt. Produktgruppe Kooperation und Vernetzung Kooperation und Vernetzung Pflege von landkreisweiten Netzwerken mit Mitarbeitern der außerschulischen und der schulischen Jugendbildung und verschiedenen Beratungsstellen zur kollegialen Beratung, Herstellung von Synergieeffekten, Weiterentwicklung der Präventionsangebote im Landkreis Produktgruppe Unterhaltsvorschussleistungen Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Bearbeitung von Anträgen gemäß UVG sowie Heranziehung der Unterhaltspflichtigen Beratung alleinerziehender Elternteile über Unterhaltsvorschussleistungen Entgegennahme von Anträgen auf Unterhaltsvorschussleistungen Prüfung der Voraussetzungen und Bescheiderteilung Abwicklung der Auszahlung Einnahmeüberwachung Heranziehung der Unterhaltspflichtigen

240 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB41 Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention 3620 Allgemeine Förderung junger Menschen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen LandesAG Mobile Jugendarbeit BW Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16 Erhöhung durch die Weiterleitung der Mittel für die Schulsozialarbeit an die Kommunen im Landkreis (2012 bei PG 3120). Zuschüsse nach Anlage 4: Kreisjugendring i.h.v Euro. Förderung der freien Jugendhilfe nach dem Kreisjugendplan nach den Richtlinien des Kreisjugendrings für die Gewährung von Zuschüssen zu Schwerpunktmaßnahmen von Jugendverbänden (JHA ). Kürzung des Zuschusses an den Kreisjugendring um 10 % von 1998 (vgl. VA ) bis Mittel für die Jugendarbeit i.h.v Euro. Gesamtbetrag: Euro (vgl. Produktgruppe mit Euro). Aufwendungen für die Kreisjugendpflege, insbesondere Seminare, Freizeiten, Jugendwoche, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz sowie für besondere Unterstützungszwecke in der Jugendarbeit. Die Haushaltsstelle beinhaltet ferner Mittel für die Mobile Jugendarbeit (Streetworker), Hilfen für Alleinerziehende und Suchtprävention. Kürzung in 1998 von ,65 Euro auf ,73 Euro (vgl. JHA ). Zu lfd. Nr Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4)

241 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB41 Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention Hilfe f. junge Menschen und ihre Familie Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Dt.Institut f.jugendhil.u.familienrecht Deutscher Verein für öff. und priv. Fürs Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Besondere Geschäftsaufwendungen Erstattungen an Gemeinden Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: davon Hilfen zur Erziehung außerhalb Einrichtungen (ambulante Hilfen) in Höhe von und innerhalb Einrichtungen (stationäre Hilfen) in Höhe von sowie Leistungen mit voller Kostenerstattung in Höhe von Zuschüsse nach Anlage 4: Zuschuss an die Psychologische Beratungsstelle der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz i.h.v Euro. Gesamtzuschuss: Euro (vgl. Produktgruppe ; Zuschuss für die Psychologische Beratungsstelle der Caritas i.h.v Euro). Laufender Zuschuss an den Caritasverband zur Deckung des Aufwands für die Einrichtung und Unterhaltung einer Psychologischen Beratungsstelle in Ludwigsburg (Beschlüsse des VA vom und vom ). Der übernimmt entsprechend der Vereinbarung mit dem Caritasverband 73 % des durch die notwendigen Personal- und Sachkosten entstandenen Abmangels (JHA ). Basierend auf dem VA-Beschluss vom , eine weitere Fachstelle zu 100 % zu finanzieren, wurde die Vereinbarung am mit der Caritas und der Silberdistel fortgeschrieben. Die fachliche Steuerung des Zuschusses erfolgt bei Fachbereich 40.

242 Haushaltsplan Zuschuss Kinderschutz 8a SGB VIII ab ( ) bei enthalten (Produkt wurde umgesetzt). Zu lfd. Nr. 17: Mitgliedsbeitrag Euro (vgl. Produktgruppe ; insgesamt: Euro) und Mitgliedsbeitrag Euro (vgl. Anlage 4). Zu lfd. Nr. 23: Reduzierung, da das Produkt ab bei FB 40 summarisch enthalten ist.

243 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB41 Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention Hilfe f. junge Menschen und ihre Familie Individuelle Erziehungshilfen Nr. Schlüsselprodukt Individuelle Hilfen für junge Menschen und ihre Familien einschließlich Krisenintervention Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Dt.Institut f.jugendhil.u.familienrecht Büromaterial dezentral über Katalogbest Erstattungen an Gemeinden Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. Jugendhilfe soll insbesondere - junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen, Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen, - Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen, - Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl schützen, - dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen. Eltern haben bei der Erziehung eines Kindes oder eines Jugendlichen Anspruch auf Hilfe zur Erziehung, wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und die Hilfe für seine Entwicklung geeignet und notwendig ist. Das Ziel ist hier eine bedarfsgerechte Herstellung und optimale Steuerung dieser gesetzlichen Pflichtaufgabe unter Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts der Hilfeempfänger.

244 Haushaltsplan -238-

245 Haushaltsplan -239-

246 Haushaltsplan -240-

247 Haushaltsplan -241-

248 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB41 Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention 3650 Förderung v.kindern i.tageseinrichtungen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2 + Zuweisungen und Zuwendungen, Umlagen und aufgelöste Investitionszuwendungen und -beiträge 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erw. geringwertiger Vermögensgegenstände Mieten und Pachten unbewegl. Verm Aus- u. Fortbildung, Umschulung Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufw Sonstige Aufwendungen Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial direkt zuordenbar Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Versicherungen Erstattungen an Gemeinden Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 2: U.a. Zuwendung nach VwV-Kindertagespflege i.h.v und die Zuweisung nach 29 c FAG i.h.v Die Förderung der Kindertagespflege Personal- u. Sachaufwendungen ist ab bei Produktgruppe 3650 geplant (bisher Tagesmütterverein e.v. in lfd. Nr. 16 Transferaufwendungen).

249 Haushaltsplan Zu lfd. Nr. 16: Anstieg zum Vorjahr aufgrund der Kindertagespflege (Rechtsanspruch ab , Erhöhung Stundensatz Tageseltern).

250 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB41 Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention 3680 Kooperation/Vernetzung-Kreisjugendpflege Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Besondere Geschäftsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: Ab bei Produktgruppe 3620 dargestellt (Mittel für die Jugendarbeit).

251 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB41 Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention 3690 Unterhaltsvorschussleistungen Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Aufwand für Dienstreisen Erst.an andere Träger UVG Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16: Aufwendungen für Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz. Hiervon muss der Landkreis nach Abzug von realisierten Unterhaltszahlungen 1/3 tragen. Die restlichen 2/3 der Aufwendungen werden von Bund und Land übernommen.

252 Haushaltsplan THH_IV FB41 Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales Jugendhilfe - ung, Verw., Prävention Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis VE ung 2014 ung 2015 ung 2016 davon bereits geleistet Gepl. Gesamt kosten/- einnah men : Beschaffung bew. Anlageverm. FB 41 6 = Summe der Einzahlungen aus Investitionsvermögen 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen Fahrzeuge = Summe Auszahlungen = Saldo aus Investitionstätigkeit = Saldo gesamt Zu lfd. Nr. 9: Kleinbus für die Mobile Jugendarbeit

253 Haushaltsplan THH_IV FB42 Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales Besondere Soziale Hilfen Produktgruppe Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII Hilfe zur Pflege Sämtliche individuellen Leistungen nach dem SGB XII, welche die notwendige Pflege für den Hilfesuchenden sicherstellen, die Beschwerden des Hilfesuchenden erleichtern sowie die Pflegebereitschaft der Pflegeperson erhalten. Beratung und Unterstützung von Leistungsberechtigten. Dabei wird unterschieden in: Ambulante Leistungen der häuslichen Pflege in Form der Auszahlung von Pflegegeldern nach den Pflegestufen I-III andere Leistungen, wie die Übernahme der angemessenen Aufwendungen einer Pflegeperson oder die Heranziehung einer besonderen Pflegekraft, angemessene Beihilfen, Aufwendungen für die Beiträge der Pflegeperson oder besonderen Pflegefachkraft zur angemessenen Alterssicherung, Hilfsmittel Kurzzeitpflege, Teilstationäre Pflege und Vollstationäre Pflege Leistungen als persönliches Budget, aus welchem der Leistungsberechtigte seine eigenverantwortlich organisierten Pflegesachleistungen finanziert Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Gewährung der notwendigen Leistungen und Hilfen, Sicherstellen des Vorranges der offenen Hilfen, Förderung und Unterstützung ambulanter Dienste und sonstiger ambulanter Angebote, sowie Beratung und Unterstützung von Leistungsberechtigten. Dabei handelt es sich hauptsächlich um nachfolgende Aufgaben: Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung für einen angemessenen Beruf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen Hilfe in vergleichbaren sonstigen Beschäftigungsstätten nach 56 SGB XII Nachgehende Hilfe zur Sicherung der Wirksamkeit der ärztlichen und ärztlich verordneten Leistungen und zur Sicherung der Teilhabe des behinderten Menschen am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft wie Hilfsmittel, Heilpädagogische Leistungen für Kinder, Hilfen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten, Hilfen zur Förderung der Verständigung mit der Umwelt, Hilfen bei der Beschaffung, Ausstattung und Erhalt einer Wohnung, Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten und in einer eigenen Wohnung, einer Wohngemeinschaft, einer Wohneinrichtung (einschl. Außenwohngruppe), Hilfen zur Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben Sonstige Leistungen und Hilfen der Eingliederungshilfe Zuschuss Beistand für psychisch kranke Menschen Zuschuss Psychosoziales Netzwerk ggmbh -Tagesstätte Zuschuss Lebenshilfe für geistig behinderte in Stadt u. Kreis Ludwigsburg e.v. Begegnungsstätte Brenzstraße Zuschuss Familienentlastende Dienste Zuschuss Sozialberatung e.v. Beratungsstelle Zuschuss Maßnahmen für Behinderte (Spezialfahrzeug f. Rollstuhlfahrer u. Schwerstbehinderte) Zuschuss Gemeinsam e.v. für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung im Kreis Ludwigsburg Zuschuss ambulante AIDS-Hilfe (DRK) Hilfen für blinde Menschen Gewährung von Blindenhilfe nach 72 SGB XII Beratung und Unterstützung von Leistungsberechtigten Landesblindenhilfe Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten Hilfe bei besonderen sozialen Schwierigkeiten nach 67 SGB XII (z.b. Nichtsesshafte) Beratung und Unterstützung von Leistungsberechtigten Beratung und Angebote für ältere Menschen Allgemeine Sozial- und Lebensberatung sowie Unterstützung alter Menschen bei der Teilnahme am Leben in der Gesellschaft Pflegestützpunkt (ab bei u. 08). Produktgruppe Betreuungsleistungen Wahrnehmung der Aufgaben nach dem Betreuungsgesetz Gewinnung, Beratung und Unterstützung von ehrenamtlichen Betreuern,Berufsbetreuern sowie gemeinnützigen und freien Organisationen Unterstützung der Vormundschaftsgerichte in Betreuungs- u. Unterbringungsverfahren einschl. ungsaufgaben. Führen von vormundschaftsgerichtlich angeordneten Betreuungen in Vermögensangelegenheiten, der Gesundheitsfürsorge, der Aufenthaltsbestimmung und Mitwirkung bei und Durchführung von angeordneten Unterbringungen. Unterschriftsbeglaubigung bei Vollmachten und Beratung von Bevollmächtigten Zuschuss Betreuungsverein

254 Haushaltsplan Produktgruppe Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Pflegestützpunkte Pflegestützpunkte sind ein Angebot nach 92c SGB XI, zur Beratung und Begleitung sowie in komplexen Fällen für das Fallmanagement Pflegebedürftiger Menschen und deren Angehörigen. Im werden zwei Pflegestützpunkte angeboten, die als Netzwerk zusammenarbeiten. Sie erhalten einen Zuschuss der Kranken- und Pflegekassen. (bisher bei ) Beratung und Angebote für ältere Menschen Allgemeine Sozial- und Lebensberatung sowie Unterstützung alter Menschen bei der Teilnahme am Leben in der Gesellschaft (bisher bei )

255 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB42 Besondere Soziale Hilfen Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Freundeskreis der Karlshöhe LB e.v Mitgliedsbeiträge Krebsverband B.W Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Erst.an andere Träger SH Beistand für psychisch kranke Menschen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss Zu lfd. Nr. 16 Die geringfügige Steigerung bei den Transferaufwendungen im Vorjahresvergleich resultiert aus einer Neuzuordnung der Hilfe zum Lebensunterhalt für behinderte Menschen in Einrichtungen. Diese Leistungen sind künftig produktscharf bei Fachbereich 43 dargestellt (Produktgruppe ). In den Transferaufwendungen sind folgende Hilfeleistungen enthalten: Eingliederungshilfe (ambulant und stationär), Hilfe zur Pflege, Blindenhilfe, Hilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten.

256 Haushaltsplan Zuschüsse nach Anlage 4: Zuschuss Familienentlastende Dienste i.h.v Euro. Der fördert familienentlastende Dienste im Rahmen der im Haushaltsplan eingestellten Mittel und entsprechend der vom Landkreis aufgestellten Förderrichtlinien (vgl. SoA ). Die Förderung orientiert sich an der Landesförderung für familienentlastende Dienste gemäß der VwV FED vom Diese sieht ab dem Jahr 2009 die Begrenzung der Landesförderung auf die Höhe der kommunalen Mitfinanzierung vor. Die Förderung im ergänzt die Landesförderung. Zuschuss an die Sozialberatung e.v. i.h.v Euro Durch die Auflösung des LWV ist seit der Zuschuss an die Sozialberatung e.v. (Fachberatungsstelle) vom Landkreis zu leisten. Dieser wurde im Jahr 2005 für die Zeit ab neu verhandelt (vgl. SoA 12/2005). Dynamisierung des Personalkostenanteils des Zuschusses ab (KT ). Zuschuss Maßnahmen für Behinderte i.h.v Euro Sozialzuschuss an den Trägerverbund bestehend aus Johanniter-Unfall-Hilfe e.v., Deutsches Rotes Kreuz e.v., Malteser Hilfsdienst e.v. für die Durchführung von Behindertentransporten im Rahmen des sogenannten Nulltarifangebots ab (TA / KT ). Der bisher an das DRK geleistet Zuschuss i.h.v Euro (SoA ) wird jetzt an den Trägerverbund gezahlt. Das DRK hat den Fahrdienst zum eingestellt. Zuschuss an den Verein Gemeinsam e.v. für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung im Kreis Ludwigsburg i.h.v Euro (vgl. Sozialausschuss v ). Zuschuss an die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung in Stadt und Kreis Ludwigsburg e.v. zum Betrieb der Begegnungsstätte Brenzstraße i.h.v Euro. Zuschuss an die Wohnungslosenhilfe e.v. i.h.v Euro. Dynamisierung des Personalkostenanteils des Zuschusses ab (KT ). Zuschuss an die Psychosoziale Netzwerk ggmbh i.h.v Euro, Mietzuschussverrechung i.h.v Euro Im Rahmen der Umsetzung des Handlungskonzepts 1997 wurden die Globalzuschüsse an die Ligaverbände auf unbestimmte Dauer ausgesetzt (vgl. SoA ). Beide Zuschüsse waren bis beim LWV (vgl. Vorlage SoA 12/2005 und 13/2005) und wurden in 2005 für die Zeit ab neu verhandelt. Dynamisierung des Personalkostenanteils des Zuschusses ab (KT ). Zuschuss für ambulante Dienste für Menschen mit HIV-Infektionen und AIDS-Erkrankungen in Höhe von Euro (vgl. SoA vom , und ). zu lfd. Nr : Mitgliedsbeitrag (vgl. Anlage 4) : Aufwandsentschädigung für die beiden ehrenamtlichen Beistände für psychisch kranke Menschen (SoA ; vgl. Anlage 4).

257 Haushaltsplan THH_IV Dezernat IV Arbeit, Jugend und Soziales FB42 Besondere Soziale Hilfen Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII Eingliederungshilfe Nr. Teilergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Schlüsselprodukt Eingliederungshilfe 2012 Ergebnis Sonstige Transfererträge Kostenerstattungen und Kostenumlagen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unterh. des bewegl. Vermögens Aus- u. Fortbildung, Umschulung Aufwendungen Sach- u. Dienstleistungen mäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Vermischte Aufwendungen Büromaterial dezentral über Katalogbest Bücher, Zeitschriften, Fachliteratur Aufwand für Dienstreisen Sachverständ.-,Gerichtskst,Kontogebühren Erst.an andere Träger SH Beistand für psychisch kranke Menschen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis = Anteiliges veranschlagtes ordentliches Ergebnis Erträge aus internen Leistungen Aufwendungen für interne Leistungen Kalkulatorische Kosten = Veranschlagtes kalkulatorisches Ergebnis = Veranschlagter Nettoressourcenbedarf oder -überschuss keine ansätze, da erst ab als Schlüsselprodukt dargestellt. Bei diesem Produkt sind die ambulanten und stationären Leistungen der Eingliederungshilfe abgebildet (6. Kapitel SGB XII).

258 Haushaltsplan -252-

259 Haushaltsplan -253-

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