Inhalt. I. Arbeitsauftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe 11. Gang der Beratungen 111. Gegenstand des Berichts
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- Annegret Kaufman
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1 Inhalt Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Einleitung I. Arbeitsauftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe 11. Gang der Beratungen 111. Gegenstand des Berichts Kapitel 1: Stärkung der Vorsorgevollmacht I. Informationsbroschüre und Mustervollmacht 1. Informationsbroschüre nach geltendem Recht 2. Informationsbroschüre nach beabsichtigtem Recht 3. Vollmachtsmuster 11. Zentrale Registrierung 1. Inhaltliche Ausgestaltung a) Keine Beschränkung b) Datenumfang 2. Öffentlich-rechtliche Anbindung des Registrierungssystems 3. Gesetzliche Rahmenbedingungen für eine Registrierung durch die Bundesnotarkammer a) Ergänzung von 9 78 BNotO b) Inhaltliche und technische Vorgaben 111. Form der Vorsorgevollmacht 1. Notarielle Beurkundung der Vorsorgevollmacht 2. Eigenhändig geschriebene und unterschriebene Vorsorgevollmacht 3. Notarielle und behördliche Beglaubigung der Vorsorgevo1lmacht
2 Vorwort 4. Gesetzesvorschlag 1V. Erweiterung der Beratungskompetenz von Betreuungsvereinen und Betreuungsbehörden V. Rechtsberatungsgesetz VI. Prozessfahigkeit: $4 5 1, 52 ZPO VII. Pass-, Personalausweiß- und Melderecht Kapitel 2 : Gesetzliche Vertretungsmacht I. Ergebnisse der weiteren Beratung 11. Gesetzesvorschlag 111. Stärkung der Rahmenbedingungen Kapitel 3: Erforderlichkeit I. Modifizierung des BGB 1. Problem 2. Lösungsansätze a) Problem b) Kriterien C) Verfahrensrecht d) Der natürliche Wille 11. Örtliche Arbeitsgemeinschaften auf Landesebene 1. Problem 2. Verfahrensgarantien a) Sachverständigengutachten b) Beteiligung der Betreuungsbehörde C) Inhalt des Betreuungsbeschlusses d) Überprüf~n~sfrist 3. Lösungsansatz a) Bestehende Modelle b) Reformvorschlag
3 Kapitel 4: Verfahrensrecht I. Fachpsychiatrische Gutachten bei Demenz 11. Verfahrenspflegschaft 1. Problem 2. Lösungsansatz Kapitel 5: Pauschalisierung der Vergütung und des 103 Aufwendungsersatzes 1. Problem 11. Kein Lösungsansatz im jetzigen System 111. Entwicklung eines tragfähigen Pauschalisierungssystems 107 IV. 1. Tatsachengmndlage 2. Fallgruppen 3. Pauschaler Stundenansatz und Auskömmlichkeit Notwendigkeit fester Pauschalen und Mischkalkulation 5. Fälligkeit der Vergütung 6. Stundensätze Zusammenfassende Würdigung V. Spezielle Fälle der Betreuung 1. Betreuerwechsel Erweiterung des Aufgabenkreises 3. Zeitliche Lückenu in der Betreuung 4. Mehrere Betreuer gern Abs. 1 BGB 5. Verhindemngsbetreuer gem Abs Alt BGB 6. Delegationsbetreuer gem Abs Alt. BGB Besonderer Betreuer für die Sterilisation gemäß Abs. 2 BGB 8. Kontrollbetreuer gemäß Abs. 3 BGB 116 VI. Aufwendungsersatz 116 VII. Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Betreuer Problem 118
4 Vorwort 2. Lösungsansätze 119 VIII. Gesetzentwurf 120 I. Gesetzentwurf im jetzigen System Gesetzentwurf auf der Grundlage einer eigenständigen 122 Regelung im Betreuungsrecht Kapitel 6: Überwachung imjelzigen System I. Problem 11. Lösungsansätze 1. Zentrale Abrechnungsstelle 2. Zentrale Erfassungsstelle Kapitel 7: Stärkung der Aufsicht im Betreuungsrecht I. Einleitung 11. Umfang der Aufsicht 111. Das Pflichtenprogramm 1. Das Vermögen und sonstige Rechtsgeschäfte betreffende besondere Pflichten a) Schenkungsverbot, $9 1908i Abs. 2, 1804 BGB b) Verrnögensvenvaltung bei Erbschaft oder Schenkung, tj 1803 BGB C) Verwendung für den Vormund, BGB d) Anlagepflicht, $9 1806, 1807, 1810, I BGB e) Hinterlegung, $3 1814, 1818 BGB f) Spenvermerk, $9 1809, 1815,1816 BGB g) Ergebnis 2. Das Vermögen und sonstige Rechtsgeschäfte betreffende Genehmigungsvorbehalte a) ff~~~ b) BGB C) $ BGB 3. Alkemeine Pflichten des Betreuers
5 Inhalt IV. 4. Betreuungsrechtliche Genehmigungsvorbehalte a) Genehmigung bei ärztlichen Eingriffen, 1904 BGB b) Genehmigung bei Sterilisation, BGB C) Genehmigung bei Unterbringung und unterbringungsähnlichen Maßnahmen, BGB d) Genehmigung bei Aufgabe der Mietwohnung, BGB 5. Auskunfts- und Berichtspflichten a) Auskunftspflicht, BGB b) Berichtspflicht, $ 1840 Abs. I BGB C) Rechnungslegung über die Vermögensvenvaltung, $ Abs. 2-4, 1841 BGB, und Vermögensherausgabe. $ 1890 BGB d) Vermögensverzeichnis Abs. 1 Satz 1, Abs. 2.3 BGB Die Aufsichtsmittel 1. Gebote und Verbote, Abs. 2 Satz 1 BGB 2. Zwangsgeld, Abs. 3 BGB 3. Entlassung des Betreuers, b Abs. 1 Satz 1 BGB V. Aufsichtsorgane 1. Vormundschaftsgericht a) Aufsicht im engeren Sinn. #$ 1908i Abs. 1 Satz I, 1837 BGB VI. VII. b) Entlassung des Betreuers, $ 1908b BGB C) Genehmigungsvorbehalte 2. Betreuungsbehörde, k BGB. BtBG 3. Betreuungsverein, 1908f BGB Die Aufsichtsfunktion des Gegenbetreuers im Betreuungsrecht, $6 1908i Abs. 1 Satz 1, 1792, 1799 BGB Zusammenfassung
6 Vorwort Kapitel 8: Übertragung richterlicher Aufgaben auf den 152 Rechtspfleger I. Anlass und Gegenstand einer Aufgabenverlagerung Verfassungsrechtliche Vorgaben Voraussetzungen der Übertragung von richterlichen 156 Aufgaben auf die Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger IV. Gesetzestechnische Umsetzung 157 Kapitel 9: Berufsbild 1. Problemstellung 11. Mögliche Reformansätze 111. Empirische Erkenntnisse IV. Bewertung Kapitel 10: Reform der Betreuungsstruktur I Problem 11. Diskussionsverlauf und Lösungsansätze 1. Einbindung der Kommunen Mittelzuweisung und kommunale Selbstverwaltung Modell Betreuungsbehörde als Eingangsinstanz 1. Anlass und Gegenstand der Strukturreform Geltendes Recht 180 a) Einleitung des Betreuungsverfahrens b) Beteiligung im Betreuungsverfahren C) Betreuungsfühning d) Aufgabenwahrnehmung außerhalb des 182 Betreuungsverfahrens 3. Systematische Erwägungen 182 a) (i 7 Abs. 1 BtBG 182 b) $4 16 Abs. 1 Ziffer 4 VwVfG, 15 Abs. I Ziffer SGB X und 81 Abs. 1 Ziffer 4 AO
7 4. Einwände a) Überflüssigkeit des Sozialberichts b) Eilfalle C) Belastung der Betreuungsbehörden d) Betreuungsbehörde als Herrin des Verfahrens" e) Antragsgegnerschafi f) Kosten 5. Zusammenfassung 6. Einzelbegründung IV. Modell 2 Aufgabenverlagerung auf Betreuungsbehörden 1. Gesetzentwurf 1. Anlass und Gegenstand der Strukturreform 2. Derzeitige Aufgabenverteilung zwischen Betreuungsbehörde und Vormundschaftsgericht a) Betreuungsbehörde (1) Unterstützungspflichten (2) Betreuungsfuhrung (3) Aufgabenwahmehmung außerhalb des gerichtlichen Betreuungsverfahrens b) Vormundschaftsgericht ( I ) Anordnungsbefugnis (2) Genehmigungskompetenzen (3) Aufsichtspflichten (4) Beratungspflichten 3. Verfassungsrechtliche Vorgaben a) Art. 92 GG b) Art. 19 Abs. 4 GG 4. Effektivität der Aufgabenwahrnehmung 5. Fachkompetenz 6. Fürsorge 7. Schwellenängste 8. Einzelbegründung
8 Vorwort Anlage 1,,HäufigkeitstabellenW Aufwendungsersatz und Betreuungsaufwand (monatliche Kosten nach Betreuungsdauer und Wohnsituation) Aufwendungsersatz Betreuungsaufwand Betreuungsaufwand (nach Krankheitsbild) Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Mischbild Psychisch Krank Demenz Sucht Anlage 2 Tabelle zur St~kturreformdiskussion Kommunale Gebietskörperschaften, Anzahl der Betreuungen und Ausstattung der Betreuungsbehörden Reform des Betreuungsrechts Beschluss der 74. Konferenz der Justizministerinnen und -rninister 362 Der Vormundschaftsgerichtstag e.v. 363
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