Stefan Becker, Klemens Budde, Frank-Peter Tillmann, Karoline Koisar, Laura Wamprecht, Markus Müschenich, Sven Meister, Roland Roller
|
|
- Nadine Bader
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönliche PDF-Datei für Stefan Becker, Klemens Budde, Frank-Peter Tillmann, Karoline Koisar, Laura Wamprecht, Markus Müschenich, Sven Meister, Roland Roller Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag Digitale Nephrologie Dtsch Med Wochenschr 2019; 144: Nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Keine kommerzielle Nutzung, keine Einstellung in Repositorien. Verlag und Copyright: 2019 by Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart ISSN Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags
2 Klinischer Fortschritt Nephrologie Digitale Nephrologie Autoren b Stefan Becker 1 *, Klemens Budde 2 *, Frank-Peter Tillmann 3, 4 *, Karoline Koisar 1, Laura Wamprecht 5, Markus Müschenich 5, Sven Meister 6, Roland Roller 7 Institute 1 Klinik für Nephrologie, Universitätsmedizin Essen, Essen 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik m. S. Nephrologie und Intensivmedizin, Berlin 3 Klinik für Nephrologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf 4 Zentrum für Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen, Emsdetten 5 Flying Health Incubator GmbH, Berlin 6 Fraunhofer-Institut ISST, Dortmund 7 Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH), Berlin Bibliografie DOI Dtsch Med Wochenschr 2019; 144: Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart New York ISSN Stand der Dinge Die chronische Nierenkrankheit (CKD), mit einer aktuell geschätzten Prävalenz von ca % der Bevölkerung, als auch das akute Nierenversagen werden weltweit zunehmend als Versorgungsproblem betrachtet [1]. Dabei werden die international berichteten Anstiege in der Prävalenz einer chronischen Nierenerkrankung im Wesentlichen durch eine Verbesserung der durchschnittlichen Lebenserwartung mit konsekutiven fortschreitenden Alterungsprozessen des Herzkreislaufsystems der Bevölkerungen, als auch durch eine Zunahme der Raten an Patienten mit einem manifesten Diabetes bzw. einer arteriellen Hypertonie erklärt. Die daraus resultierenden Kostenanstiege für das jeweilige Gesundheitssystem sind erheblich. * Kommission Digitale Nephrologie der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. WAS IST NEU? Stand der Dinge Die Nephrologie steht vor erheblichen strukturellen Herausforderungen. Die Digitalisierung kann ein entscheidender Katalysator sein, um mit neuen Systemlösungen den Bedürfnissen von Patienten und ihren versorgenden Ärzten besser gerecht zu werden. Digitalisierung als Game Changer in der Medizin Der Durchbruch der digitalen Medizin steht noch bevor; digitale Lösungen haben das Potenzial, das Gesundheitswesen und die klinische Arbeit am Patienten grundlegend zu verändern. Bedürfnis nach Kommunikation und gesundheitsbezogenen Mobilapplikationen (mhealth) Eine verbesserte Kommunikation ist der entscheidende Treiber. Über gesundheitsbezogene Mobilapplikationen können Behandlungsprozesse neu gedacht und gestaltet werden. Big Data und maschinelles Lernen Durch maschinelle Unterstützungssysteme könnte die Diagnosestellung insgesamt sicherer und schneller gestaltet werden, sodass in der Folge dem Arzt mehr Zeit für eine bedarfsadaptierte individuelle Patientenberatung zur Verfügung stehen würde. Natürliche Sprachverarbeitung Mithilfe künstlicher Intelligenz können Patientendaten besser analysiert und beispielsweise zur Früherkennung seltener Erkrankungen auf Grundlage von Symptomen schneller erkannt werden. Auf der anderen Seite scheint es in Deutschland aber auch weltweit zunehmend zum Problem zu werden, Nephrologen für die Versorgung dieser tendenziell wachsenden Patientenpopulation am Arbeitsmarkt zu gewinnen.vonlandzulandsindverschiedenefaktorenfür diese Entwicklung verantwortlich: fortschreitendes Alter der praktizierenden Nephrologen und sinkendes Interesse an der Fachrichtung unter angehenden Medizinern, lange fachspezifische Arbeitszeiten und möglicherweise noch zu unflexible Dienstpläne, drohender zunehmender Verlust einer Patienten-zentrierten Versorgung bei steigendem bürokratischem Aufwand zur Erfüllung der Dokumentationsanforderungen. Damit erscheint eine umfassende Versorgung von CKD- Patienten nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Teilen der Welt gefährdet. Um der Diskrepanz zwischen der Nachfrage nach einer angemessenen nephrologischen Versorgung und dem Angebot an praktizierendenfachärztenineiner sich schnell wandelnden Welt besser gerecht zu werden, sind unterschiedliche Ansätze erforderlich. Dies bedeutet, dass Strukturen im Gesundheitssystem so weiterentwickelt werden müssen, dass auch künftig eine effektive und effiziente Versorgung möglich ist [2]. Dabei kann die Digitalisierung ein entscheidender Katalysator sein, um mit neuen System- 452 Becker S et al. Digitale Nephrologie Dtsch Med Wochenschr 2019; 144:
3 lösungen den Bedürfnissen von Patienten und ihren versorgenden Ärzten besser gerecht zu werden. b Die Digitalisierung kann dabei helfen, mit neuen Systemlösungen den Bedürfnissen von Patienten und ihren Ärzten besser gerecht zu werden. Digitalisierung als Game Changer in der Medizin Der Durchbruch der digitalen Medizin und damit in der Nephrologie stehterstnochbevor.eswirdallgemein anerkannt, dass digitale Lösungen das Potenzial haben, das Gesundheitswesen und die klinische Arbeit am Patienten grundlegend zu verändern. Um zu sehen, in welche Richtung die Reise geht, hilft ein Blick auf die technologische Entwicklung in anderen Bereichen. Was verhilft einer technologischen Erfindung zum Durchbruch? Hier spricht man auch von Killerapplikationen. Diese finden zahlreiche Käufer und entscheiden allein schon dadurch, was sich in der Gesellschaft durchsetzt. Das Beispiel Gameboy aus der Unterhaltungselektronik zeigt: Erst durch das Spiel Tetris trat der Gameboy seinen Siegeszug an. Die Killerapplikation war also in diesem Fall eine Software. Diskutiert werden derzeit Onlinespiele, die eine große Bandbreite benötigen, als Killerapplikation für den Ausbau des Breitbandinternet. Was ist die treibende Kraft bei der Nutzung? Welche Bedürfnisse des Menschen werden angesprochen? Digitale Lösungen werden in naher Zukunft die klinische Arbeit am Patienten grundlegend verändern. Bedürfnis nach Kommunikation Betrachtet man die Erfolgsgeschichte von WhatsApp gegenüber der SMS [3, 4], wird deutlich, dass meist elementare Bedürfnisse des Menschen ausschlaggebend sind. In diesem Fall war es der Wunsch nach Kommunikation. Hier konnte die Smartphone-Applikation (App) WhatsApp das bisherige System der SMS sowohl im Bereich der Kosten als auch in Hinblick auf Praktikabilität und Anwenderfreundlichkeit deutlich übertreffen und dadurch ihren breiten Siegeszug antreten. Auch im digitalen Gesundheitswesen ist das Bedürfnis nach Kommunikation der entscheidende Treiber [5]. Hier erscheinen die Faktoren Kosten, Praktikabilität sowie Anwenderfreundlichkeit eine zentrale Rolle auf dem Weg einer größeren Verbreitung digitaler Applikationen im Gesundheitssystem einzunehmen. Zusätzlich müssen die besonderen Anforderungen digitaler Gesundheitsangebote unter den Gesichtspunkten erhöhter Datenschutzanforderungen sowie der Patientensicherheit bei Angeboten mit medizinischem Entscheidungspotenzial berücksichtigt werden. Letztendlich ist auch die Zielvorstellung der Anwender, z. B. Patienten wie auch medizinisches Personal, von zentraler Bedeutung. Insbesondere auf der Patienten- und Angehörigenseite wird zunehmend der Wunsch nach einer vereinfachten, aber dennoch individualisierten professionellen Kommunikation mit Behandlern artikuliert und nach entsprechenden digitalen Lösungen verlangt. Momentan herrscht in der Arzt-Patienten-Kommunikation jedoch ein Ungleichgewicht. Während manche Menschen im Zweifel einen aufwändigen Arztbesuch vermeiden möchten, wünschen sich andere mehr Zeit beim Arztgespräch. Viele Besuche in der Arztpraxis sind tatsächlich medizinisch nicht zwingend notwendig und führen in der Folge zu einer Verknappung der Zeit für eine intensive Beratung bei anderen Fällen. Auf ärztlicher Seite besteht häufig das Bedürfnis, die alltäglich notwendige Kommunikation und Dokumentation stark zu vereinfachen. Besonders gefragt erscheinen auch digitale Lösungen, welche eine raschere Weiterleitung von Befunden oder fotografischen Dokumentationen an entsprechende Behandlungspartner in einer Akutsituation ermöglichen könnten (z. B. im Online-Konsil oder bei der Heimdialyse). Hier spielen elektronische Patientenakten und implementierte Standards der intersektoralen Kommunikation eine wesentliche Rolle, insbesondere für die interdisziplinäre Versorgung nephrologischer Patienten. Deutschland ist bei der Umsetzung der elektronischen Patientenakte (epa) im europäischen Vergleich auf Platz 13 von20untersuchtenländernundindenletzten2jahren um 2 Plätze gefallen [6]. Für die Zukunft bleibt enormer Handlungsbedarf: Beispiele wie Dänemark zeigen anschaulich, dass durchgängige, intersektorale Versorgungsketten sowie konsequente Digitalisierung Mehrwerte für Ärzte sowie Patienten gleichermaßen schaffen können [7]. Möglicherweise noch deutlich unterschätzt erscheinen digitale Anwendungen, welche die Arbeitslast im Bereich der Pflege und/oder der nicht-ärztlichen Dokumentation reduzieren könnten. Zielgerichtete Evaluationen mit folgenden Lösungsvorschlägen auch und gerade in diesem Bereich erscheinen mit steigendem Personalbedarf und -mangel umso dringlicher. Potenzielle Thematiken wären ggfs. auf dem Gebiet der unterstützenden Anamnesebzw. Risikofaktorerhebung zu evaluieren. Becker S et al. Digitale Nephrologie Dtsch Med Wochenschr 2019; 144:
4 Klinischer Fortschritt Nephrologie b Gesundheitsbezogene Mobilapplikationen können die Arzt-Patienten-Kommunikation erheblich verbessern. Gesundheitsbezogene Mobilapplikationen (mhealth) Mit dem Siegeszug von Smartphones und Tablets hat die Digitalisierung auch im privaten Bereich eine neue Ebene erreicht. Digital Health, Mobile Health und Co. eröffnen durch Digitalisierung sowie intelligente Datenverarbeitung eine neue Qualität der medizinischen Leistungserbringung [8]. Damit adressiert mhealth das Bedürfnis nach Kommunikation, ermöglicht aber auch chronisch kranken Patienten einen ihren Bedürfnissen gerechter werdenden Zugriff auf für sie relevante Informationen ( Small Data-Prinzip ). So konnte gezeigt werden, dass mittels Mobilapplikationen gesteuerte interaktive Therapiepläne durch Erinnerungen und Bestätigungsaufforderungen die Therapieadhärenz tatsächlich fördern [9] und ein vielversprechender Ansatz sind, um bei nierenkranken Patienten die Arzneitherapiesicherheit zu verbessern [10]. Lebensstil-ändernde Maßnahmen wie Gewichtsreduktion oder Steigerung der körperlichen Aktivität können ebenfalls über Smartphone- Apps und SMS-Interventionen wirkungsvoll unterstützt werden [11, 12]. Aufwändige und fehlerhafte manuelle Erfassungen von Blutdruck- und Blutglukose-Werten, Körpergewicht oder Herzfrequenz lassen sich auch über digital-kompatible Messgeräte registrieren und medizinischem Personal via Telematikinfrastruktur zugänglich machen. Ein aktuelles Beispiel ist die App MyTherapy, die Patienten dabei unterstützt, ihre tägliche Medikamenteneinnahme besser verwalten zu können. Hierbei werden u. a. Funktionalitäten wie Erinnerungsfunktion oder Vernetzung mit Verwandten bereitgestellt. In erweiterter Form wird diese App zur Betreuung chronisch kranker Nierenpatienten verwendet, als Teilaspekt des Forschungsprojektes MACSS [13]. Hierbei hat der Patient die Möglichkeit gezielt auswählbare Informationen, wie z. B. Medikamenteneinnahmen oder verschiedene Vitalparameter, mit seinen behandelnden Medizinern zu teilen, damit diese bei möglichen Warnsignalen frühzeitig intervenieren können. Digital Health, Mobile Health und Co. eröffnen durch Digitalisierung sowie intelligente Datenverarbeitung eine neue Qualität der medizinischen Leistungserbringung. So können neue Apps wie MyTherapy die Betreuung chronisch kranker Nierenpatienten verbessern. Big Data und maschinelles Lernen Mit der Fülle an digitalen Informationen einerseits und der Steigerung von Rechenkapazitäten und der Verbesserung maschineller Lernverfahren andererseits, ergeben sich neue Möglichkeiten im Bereich der Medizin und Nephrologie. Insbesondere die anhaltende Euphorie und der Erfolg von Deep Learning Systemen wecken hohe Erwartungen. DEEP LEARNING Deep Learning ist eine spezielle Form des maschinellen Lernens, in der künstliche tiefe neuronale Netze verwendet werden, die vom menschlichen Gehirn inspiriert wurden. Trainiert auf riesigen Datenmengen, lassen sich somit verborgene Muster zu speziellen Fragestellungen erkennen und evidenzbasierte Rückschlüsse ziehen. Zurzeit wird Deep Learning in der Medizin vorrangig bei der Bildanalyse in Radiologie und Pathologie angewandt. Mithilfe von CT-Aufnahmen und der dazugehörigen Diagnosen werden Modelle trainiert, die in der Lage sind, für die entsprechenden Diagnosen Muster zu erkennen, um dieses Wissen dann bei der Analyse neuer Aufnahmen erfolgreich anwenden zu können. Durch die Fülle an digitalen Informationen, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten in der biomedizinischen Forschung, aber auch an Krankenhäusern erstellt wurden, ergeben sich eine Vielzahl von neuen Anwendungsmöglichkeiten auch für die Nephrologie. So zeigten Sharma et al. [14], dass sich über einen solchen Ansatz das Nierenvolumen von ADPKD-Patienten mit hoher Sicherheit berechnen lässt. Aber auch abseits von der Verarbeitung von Bilddaten gibt es vielversprechende Ansätze im Zusammenhang mit Big Data und maschinellen Lernverfahren. Durch die Analyse von historischen Patientendaten und der dadurch gewonnenen bzw. maschinell erlernten Erkenntnisse bieten sich Möglichkeiten zur Entscheidungsunterstützung oder der Identifizierung von Risikopatienten. Im Zusammenhang mit Nierenerkrankungen präsentierten beispielsweise Esteban et al. einen Ansatz zur präventiven Erkennung von akutem Nierenversagen [15]. Die medizinische Versorgung kann sich durch diese Art von Software in zweierlei Hinsicht verbessern. Eine automatisierte Zweitmeinung sorgt u. a. für eine verbesserte Qualitätskontrolle. Ein derart gewonnener Zeitgewinn stünde dem Arzt wieder für eine intensivere persönliche Patientenbetreuung, z. B. im Rahmen von Patientengesprächen, zur Verfügung. 454 Becker S et al. Digitale Nephrologie Dtsch Med Wochenschr 2019; 144:
5 b Durch maschinelle Unterstützungssysteme gewinnt der Arzt mehr Zeit für eine individuelle Patientenberatung. Natürliche Sprachverarbeitung Texte können viele Informationen und relevante Erkenntnisse beschreiben sei es in Form biomedizinischer Publikationen, in Form von Arztbriefen im Krankenhaus oder in medizinischen Foren. Um effizient und automatisiert auf diese Daten zugreifen zu können, werden häufig Ansätze aus der natürlichen Sprachverarbeitung angewendet. Diese umfassen oft Methoden zur Erkennung relevanter medizinischer Konzepte, der Erkennung von beschriebenen Zusammenhängen (z. B. wo/wann tritt ein Symptom auf), der Abbildung auf einer Ontologie oder dem automatisierten Zusammenfassen von Texten. Mithilfe dieser Verfahren können neue Erkenntnisse aus medizinischen Artikeln extrahiert, mögliche Nebenwirkungen in sozialen Medien identifiziert oder auch Warnsignale in Patiententagebüchern gefunden werden. Insbesondere im klinischen Alltag können Methoden aus der Sprachverarbeitung eingesetzt werden, um leichter auf historische Textdaten zuzugreifen, Kohorten zu generieren, Patientenverläufe zusammenzufassen oder relevante Informationen zu erfassen. Derartig gewonnene Erkenntnisse könnten danach u. a. mit strukturierten Informationen (z. B. Laborwerte, Vitalparameter) in Vorhersagemodelle einfließen. Ein interessanter Ansatz, der Big-Data-Analyse und natürliche Sprachverarbeitung kombiniert, kommt von der Firma Ada Health aus Berlin und wurde in der Nephrologie bereits getestet. Über eine App werden dem Nutzer personalisierte und adaptive Fragen entsprechend der angegebenen Beschwerden gestellt. Aus diesen Informationen erstellt Ada eine Symptomanalyse mit den wahrscheinlichsten Ursachen für die Beschwerden. Dabei wird neben den Symptomen eine Vielzahl von Gesundheitsinformationen des Patienten, einschließlich Alter, Geschlecht, Risikofaktoren wie Vorerkrankungen oder Schwangerschaft berücksichtigt. Die künstliche Intelligenz untersucht die bereitgestellten Daten auf ihre Wahrscheinlichkeit. Durch maschinelles Lernen und mehrere geschlossene Feedbackschleifen wird Ada mit jedem Patientenkontakt intelligenter. Erste retrospektive Untersuchungen lassen das hohe Potenzial des Systems erkennen, frühzeitig seltene Erkrankungen entdecken zu können. Das System war in vielen Fällen in der Lage, auf Basis der Symptome die später bestätigte Diagnose bereits frühzeitig im Krankheitsverlauf zu entdecken und dem Diagnostiker vorzuschlagen [16]. Künstlicher Intelligenz hilft bei der Analyse von Patientendaten und kann somit die Früherkennung seltener Erkrankungen unterstützen. Interessenkonflikt Die Klinik für Nephrologie, das Universitätsklinikum Essen, die MedVision AG, Unna, das Rechenzentrum Volmarstein, Wetter und das Fraunhofer Institut für Software und Systemtechnik ISST, Dortmund gehören zum NephroTeTe-Konsortium. Das Projekt NephroTeTe wird gefördert durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen. Autorinnen/Autoren Dr. Stefan Becker, MBA ist Arzt für Innere Medizin, Nephrologie und Diabetologie und arbeitet als Oberarzt am Universitätsklinikum Essen. Er leitet die NephroTeTe-Gruppe und die Kommission Digitale Nephrologie der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Prof. Dr. med. Klemens Budde ist leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik m. S. Nephrologie und Intensivmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Er leitet die Arbeitsgruppe Medizin und Pflege der Plattform Lernende Systeme Die Plattform für Künstliche Intelligenz des BMBF und der Acatech. Dr. Frank-Peter Tillmann ist leitender Arzt des nephrologischen Zentrums in Emsdetten. Er ist Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie und hat die Zusatzbezeichnungen Hypertensiologe DHL und Diabetologe DDG erworben. Karoline Koisar Karoline Koisar arbeitet als Projektassistentin für das Projekt NephroTeTe am Universitätsklinikum Essen. Laura Wamprecht Laura Wamprecht arbeitet als Director Pioneer Program bei Flying Health Incubator, Berlin. Dr. Markus Müschenich Dr. med. Markus Müschenich ist Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter des Flying Health Incubators, Berlin. Dr. Sven Meister ist Abteilungsleiter Digitization in HealthCare am Fraunhofer ISST und ist Mitglied im Bitkom, dem DGBMT Fachausschuss Informationsmanagement in der Medizin sowie vertretendes Mitglied für das ISST bei der MedEcon Ruhr. Dr. Roland Roller arbeitet als Projektleiter und Forscher in der Sprachtechnologie am DFKI. Seine Expertise liegt im Bereich der natürlichen Sprachverarbeitung und des maschinellen Lernens mit einem besonderen Interesse an biomedizinischen Themen. Becker S et al. Digitale Nephrologie Dtsch Med Wochenschr 2019; 144:
6 Klinischer Fortschritt Nephrologie bkorrespondenzadresse Literatur Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen [1] Levin A, Tonelli M, Bonventre J et al. Global kidney health 2017 and beyond: a roadmap for closing gaps in care, research, and policy. Lancet 2017; 390: [2] Sharif M, Elsayed M, Stack A. The global nephrology workforce: emerging threats and potential solutions! Clin Kidney J 2016; 9: [3] Dialog Consult/VATM. 17. TK-Marktanalyse Deutschland; 2015: 30 [4] Süddeutsche Zeitung: Whatsapp hat mehr als eine Milliarde Nutzer (Februar 2016). Im Internet: de/digital/messenger-whatsapphat-mehr-als-eine-milliardenutzer ; Stand: [5] Potts H. Is e-health progressing faster than e-health researchers? J Med Internet Res 2006; 8: e24 [6] Oliveira G, Ana S, Bertram N. European Scorecard zum Stand der Implementierung der elektronischen Patientenakte auf nationaler Ebene. Eine Studie im Auftrag der Stiftung Münch [7] Thiel R, Deimel L, Schmidtmann D et al. #SmartHealthSystems. Digitalisierungsstrategien im internationalen Vergleich. Bertelsmann Stiftung (2018). Im Internet: mann-stiftung.de/fileadmin/files/projekte/der_digitale_ Patient/VV_SHS-Gesamtstudie_dt.pdf; Stand: [8] Meister S, Becker S, Leppert F. Digital Health, Mobile Health und Co. Wertschöpfung durch Digitalisierung und Datenverarbeitung. in: Pfannstiel M, Da-Cruz P, Mehlich H Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Wiesbaden: Springer Gabler; 2017 [9] Mertens A, Brandl C, Miron-Shatz T et al. A mobile application improves therapy-adherence rates in elderly patients undergoing rehabilitation a crossover design study comparing documentation via ipadtm with paper-based control. Medicine (Baltimore) 2016; 95: e4446 [10] Diamantidis C, Ginsberg J, Yoffe M et al. Remote Usability Testing and Satisfaction with a Mobile Health Medication Inquiry System in CKD. Clin J Am Soc Nephrol 2015; 10: doi:cjn [11] Dey V, Jones A, Spalding E. Telehealth: Acceptability, clinical interventions and quality of life in peritoneal dialysis. SAGE Open Med 2016; 4: [12] Stephens J, Allen J. Mobile phone interventions to increase physical activity and reduce weight: a systematic review. J Cardiovasc Nurs 2013; 28: [13] Schmidt D, Graf V, Roller R et al. Integrierte Versorgung chronisch kranker Patienten am Beispiel von MACSS. IT für soziale Inklusion (pp ). Berlin, Boston: De Gruyter; 2018 [14] Sharma K, Rupprecht C, Caroli A et al. Automatic Segmentation of Kidneys using Deep Learning for Total Kidney Volume Quantification in Autosomal Dominant Polycystic Kidney Disease. Sci Rep 2017; 7: 2049 [15] Esteban C, Staeck O, Baier S et al. Predicting Clinical Events by Combining Static and Dynamic Information Using Recurrent Neural Networks. ICHI 2016: [16] Ronicke S, Hirsch MC, Türk E et al. The Impact of a Diagnostic Support System on Rare Disease Cases [abstract]. J Am Soc Nephrol 2018; 29: Becker S et al. Digitale Nephrologie Dtsch Med Wochenschr 2019; 144:
inephro - Erfahrungen aus der Realisierung und Implementierung eines interdisziplinären ehealth- Projekts
inephro - Erfahrungen aus der Realisierung und Implementierung eines interdisziplinären ehealth- Projekts Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Diabetologe Institut
mhealth im Management chronischer Erkrankungen: Eine neue Allzweckwaffe? Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. 1 Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH.
mhealth im Management chronischer Erkrankungen: Eine neue Allzweckwaffe? Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. 1 Dr. med. Urs-Vito Albrecht, MPH. 2 1 Institut für Arzneitherapiesicherheit und Klinik für Nephrologie
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
Nutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz - Erfahrungen aus dem inephro Projekt
Nutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz - Erfahrungen aus dem inephro Projekt S. Becker 1+2, A. Kribben 2, S. Meister 3, T. Königsmann 3 C. J. Diamantidis 4, A.
Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
Clinical Decision Support als integraler Bestandteil der Digitalen Transformation im Krankenhaus. Patrick Scheidt/ Geschäftsführer Elsevier GmbH
Clinical Decision Support als integraler Bestandteil der Digitalen Transformation im Krankenhaus Patrick Scheidt/ Geschäftsführer Elsevier GmbH Die Ausgangssituation 2013 war das dem Gesundheitswesen zuzuordnende
KRANKENHAUS 4.0 CHANCEN UND PRAXISBEISPIELE
KRANKENHAUS 4.0 CHANCEN UND PRAXISBEISPIELE Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit Bochum, Fraunhofer ISST, Dortmund 19. ecommerce-konferenz, 21.02.2017, Düsseldorf Quellen: Bild Miles Studio
REP MEHR LEBENSQUALITÄT.
REPLY JEDERZEIT. ÜBERALL. MEHR LEBENSQUALITÄT. Ticuro Reply misst und analysiert persönliche Gesundheitsinformationen sowie die täglichen Aktivitäten. Ticuro Reply unterstützt dabei die persönliche Lebensqualität
Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern.
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern. Welche Rolle spielt die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft aus Sicht der Leistungsanbieter? Hr. Schneider
Consilium Digitales Management von Tumor-Patienten
Apps für Patienten Consilium Digitales Management von Tumor-Patienten Andreas Trojan, Swiss Tumor Institute, Klinik im Park, Zürich Mathis Brauchbar, advocacy AG Marco Egbring, Klinik für Klinische Pharmakologie
Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Digitale Revolution im Gesundheitswesen. Patientendaten: Gold oder Dynamit? 10. Februar 2017,
Die AOK im digitalen Wandel
AOK NORDOST Die AOK im digitalen Wandel Smart Health Roundtable 09.11.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. (Yoda) Entwicklungen werden als
Einbindung einer Patienten-App in die Behandlung einer chron. Erkrankung. Klemens Budde
Einbindung einer Patienten-App in die Behandlung einer chron. Erkrankung Klemens Budde Bedarf für eine vernetzte Versorgung chronisch Kranker mit modernen Kommunikationsmitteln Bei dem Stress mit Romy
Entscheider-Zyklus 2019 THEMA: Marktplatz für KI-Anwendungen. Standardbasierte Verknüpfung eines klinischen Netzwerks mit Service-Angeboten
Entscheider-Zyklus 2019 THEMA: Marktplatz für KI-Anwendungen Standardbasierte Verknüpfung eines klinischen Netzwerks mit Service-Angeboten 2019 13.- 14.02.2019 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
Digitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf?
AOK NORDOST Digitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf? 05.04.2017 Christian Klose Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. Smart Data Smart Health Das
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
"Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost
AOK NORDOST "Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost Health-IT-Talk Berlin-Brandenburg 09.10.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich
>> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation
Strukturierte medizinische Ersteinschätzung in Deutschland >> schafft Handlungssicherheit durch strukturierte Abfrage und Dokumentation >> bietet hohe Patientensicherheit, indem abwendbar gefährliche Verläufe
Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
What s up? Nebenwirkungen bei Krebspatienten per App erfassen und besser kommunizieren
What s up? Nebenwirkungen bei Krebspatienten per App erfassen und besser kommunizieren Prof. Dr. med. Andreas Trojan 16.6.2018, Bern Heidi`s Tagebuch wie Patienten mit ihrem Arzt kommunizieren Fokus: Symptomerfassung
Presse Gemeinsame Presseinformation
Presse Gemeinsame Presseinformation von Siemens Healthineers und Erlangen/Bremen, 24. Mai 2017 Deutscher Röntgenkongress in Leipzig: Halle 2, Stand B 21 Datenintegration und künstliche Intelligenz für
Digitalisierung - Innovationspotentiale für Gesundheit. Erich R. Reinhardt 2017 ConhIT April 2017
Digitalisierung - Innovationspotentiale für Gesundheit Erich R. Reinhardt 2017 ConhIT - 25.-27. April 2017 Game Changer Digitalisierung Digitalisierung wird das Gesundheitssystem transformieren indem Strukturen
Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin
Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin 1 Die Herausforderung In der Welt des Patienten haben Apps und Smartphone längst ihren festen Platz. 2 Der
Zukunftstag. Patientenzentrierte Diabetologie 2025
Zukunftstag Patientenzentrierte Diabetologie 2025 1 Lösungswege für die Zukunft der patientenzentrierten Diabetologie Digitalisierung! 2 Digitalisierung Ausgangslage: Big Data und E- Health werden die
Digital Health. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 08. Mai 2019
Digital Health Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 08. Mai 2019 Vier von zehn informieren sich vor Arztbesuch online Wie häufig holen Sie sich in Vorbereitung auf einen Arztbesuch online Informationen
Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem. Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW
Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster als landesweite Netzwerkstruktur und
Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007
Sind Ihre Nieren OK? Weltnierentag der WHO, 8. März 2007 Der 8. März 2007 ist für Dialysepatienten und die Nephrologie (Diagnose und Therapie von Nierenerkrankungen) ein besonderer Tag. nämlich der zweite
Klinikweite Personal-Umfrage zu einer onkologischen App für Smartphones und Tablets
ACHTUNG: Dies ist eine Umfrage Vorschau, eingereichte Antworten werden nicht gespeichert. Klicken Sie hier (https://www.survio.com/survey/d/g6l3v7d9e9s6g7o3p), die Umfrage zu ausfüllen. Klinikweite Personal-Umfrage
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben
Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
Vom Klemmbrett zum Tablet. Der Wandel der Patientenversorgung.
Vom Klemmbrett zum Tablet. Der Wandel der Patientenversorgung. Prof. Dr. med. Achim Jockwig Vizepräsident der Hochschule Dekan Fachbereich Gesundheit & Soziales Referent Prof. Dr. med. Achim Jockwig seit
Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN SCOPING-WORKSHOP Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen QS-Datenerhebung in der Dialysepraxis Therapeutische Konsequenzen
Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen!
Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen! Die chronische Erkrankung Diabetes mellitus kann eine Reihe von Folge- und Begleiterkrankungen mit sich bringen. Eine aktuelle Ärzte-Umfrage
- Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst, Präsident der DGfN
Kongress für Nephrologie 2012 Neue Wege der Patienteninformation in der Nephrologie - Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst, Präsident der DGfN Hamburg (8. Oktober 2012) - Die Aufklärung über komplizierte
5.Gesundheitssymposium der Region Mainfranken
5.Gesundheitssymposium der Region Mainfranken Digitalisierung im Gesundheitswesen: Chancen und Herausforderungen Prof.Dr.Christoph Reiners, Universitätsklinikum Würzburg Themen: 1. Kurzvorstellung des
Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen
Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
ICD Klartext Bemerkung
Der Einschluss gilt für Patienten mit den folgenden Indikationen. I. Liste der Einschreibediagnosen ICD Klartext Bemerkung Nephrotisches Syndrom N04.0 Nephrotisches Syndrom, minimale glomeruläre Läsion
Nutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz Erfahrungen aus dem inephro Projekt
Nutzerprofile einer Smartphoneapplikation zur Unterstützung der Therapieadhärenz Erfahrungen aus dem inephro Projekt Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen Marienhospital
MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD
MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD Das medizinische Kompetenzzentrum für ADPKD an der Klinik Hirslanden sorgt unter dem Grundsatz «Handle With Care» umfassend und rund um die Uhr für Patienten mit
Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
Entscheider-Event Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit
Entscheider-Event 2017 Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit 1 Klinik Mühldorf am Inn Heiner Kelbel Geschäftsführer Kreiskliniken des Landkreises Mühldorf a.
Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
TIRA. Telemedizin-Projekt. Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie. Telemedizinzentrum
Telemedizinzentrum Innovation trifft Kompetenz Palliative Doc Mobile Telemedizin-Projekt TIRA Telemedizinische intersektorale Rehabilitationsplanung in der Alterstraumatologie Telemedizinzentrum Wofür
Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen
Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen Liebe Versicherte, lieber Versicherter, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen, in Krankenhäusern, von
Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag
Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Thomas Zander Gastrointestinal Cancer Group Cologne Department I for Internal Medicine Center for Integrated Oncology Cologne Thomas.Zander@uk-koeln.de
ehealth-kongress 2018
ehealth-kongress 2018 Zielvorstellungen an die (TK) Patientenakte aus Sicht eines Krankenhauskonzernes Erste Erfahrungen Jörg Marx, Vorstand AGAPLESION gemeinnützige AG Digitalisierung heißt, dass alle
Die digitale Patientenakte. Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?
Die digitale Patientenakte Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?, ZPM/ZIM Conflict of Interest Gutachtertätigkeit Subject Matter Expert für 5 gastroenterologische Elsevier Order
BIG DATA MEETS DATA VISUALIZATION: WIE SCHMERZMEDIZIN VON VISUALISIERUNGSMETHODEN PROFITIEREN KANN
BIG DATA MEETS DATA VISUALIZATION: WIE SCHMERZMEDIZIN VON VISUALISIERUNGSMETHODEN PROFITIEREN KANN Ergosign Medical & Pharma Design auf der conhit 2016 Ergosign & Quiri Big Data Datenvisualisierungen Quiri
Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE
Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE Was ist Radiologie? Das Fachgebiet Radiologie umfasst die Erkennung von Erkrankungen mittels ionisierender Strahlen wie die analoge
Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
6 Wie kann die Adhärenz gestützt und verbessert werden?
6 Wie kann die Adhärenz gestützt und verbessert werden? Der Adhärenzprozess beginnt schon bei der Auswahl der Medikamente für jeden Patienten. Wie die Definition der Adhärenz besagt, muss der Patient in
Zusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
Patientensicherheit durch ehealth?
Patientensicherheit durch ehealth? Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth UMIT, Hall in Tirol elske.ammenwerth@umit.at http://iig.umit.at Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth Institute of Biomedical Informatics,
BESSER GEMEINSAM Patienten erhalten von ihrem Arzt den direkten elektronischen Zugang auf ihre Patientenakte
BESSER GEMEINSAM Patienten erhalten von ihrem Arzt den direkten elektronischen Zugang auf ihre Patientenakte Oliver Groene PhD MSc MA Head of Research & Development, 29. April 2016 Welcher Topf? Antrag
3. EUGEN MÜNCH-PREIS
Ausschreibung 2017 3. EUGEN MÜNCH-PREIS für innovative Gesundheitsversorgung in den Kategorien Versorgungsforschung und Praktische Anwendungen EUGEN MÜNCH-PREIS FÜR INNOVATIVE GESUNDHEITSVERSORGUNG in
DIGITALISIERUNG UND NETZWERK FÜR DAS KRANKENHAUS 4.0
DIGITALISIERUNG UND NETZWERK FÜR DAS KRANKENHAUS 4.0 5. Klinikkongress Ruhr, 7. September 2016 Dr. Wolfgang Deiters, Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, Dortmund Quellen: Bild Miles
Gesundheitsdossier Evita zum Monitoring von chronisch Kranken am Beispiel von COPD-Patienten. August 2016
Gesundheitsdossier Evita zum Monitoring von chronisch Kranken am Beispiel von COPD-Patienten August 2016 Hintergrund Die Früherkennung von akuten Exazerbationen von COPD Patienten mit telemedizinischen
Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen
Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Eine interdisziplinäre Betrachtung Andreas Gräfe Institut für Technikfolgenabschätzung
Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien
Kongress der European Neurological Society (ENS) 2009: Alzheimer, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose Innovative Neuro-Bildgebung unterstützt frühe Diagnose und maßgeschneiderte Therapiestrategien Mailand,
Die Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Universitätsklinika
conhit 2018 Die Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Universitätsklinika Ralf Heyder, Generalsekretär Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) e.v. Berlin 19. April 2018 IT im Gesundheitswesen:
Neue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide
Neue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide Mariah Scott Director WW Sales & Marketing Intel Corporation, Digital Health Group Copyright 1 2009, Intel
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
Das Arzt-Patienten-Verhältnis 4.0
Das Arzt-Patienten-Verhältnis 4.0 Prof. Dr. med. Friedrich Köhler Charité Universitätsmedizin Berlin Symposium des Wissenschaftlichen Beirates der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung
Forum Praxisinformatik. Dr. Reinhold Sojer Leiter Abteilung Digitalisierung / ehealth
Forum Praxisinformatik Dr. Reinhold Sojer Leiter Abteilung Digitalisierung / ehealth 2 Vorträge am Vormittag Begrüssung, Zukunft der Praxisinformatik Dr. Reinhold Sojer, Leiter der Abteilung Digitalisierung/eHealth
Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF
Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF, ZPM, Stabsstelle des Vorstands Universitätsklinikum Frankfurt 32 Kliniken und Institute 50.000 vollstationäre Fälle und 360.000
Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus
40. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 15.11.17 Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus Joachim Prölß Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ca. 1730 Betten auf dem
BKK DACHVERBAND. Anforderungen an gute Versorgung aus betrieblicher Sicht
BKK DACHVERBAND Anforderungen an gute Versorgung aus betrieblicher Sicht Herausforderung für Betriebe Zunahme von chronischen und Langzeit-Erkrankungen Zunahme psychischer Erkrankungen bzw. von psychischen
Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit
Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter
Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups?
AOK - Die Gesundheitskasse Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups? conhit 2018 Connecting Healthcare IT 18.04.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Wenn Sie relevant
Weiterverwendung von Patientendaten
FORSCHUNGSKOMMISSION KSW KANTONSSPITAL WINTERTHUR Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur Tel. 052 266 21 21 info@ksw.ch www.ksw.ch Weiterverwendung von Patientendaten Kontakt Zentrale Studienkoordination
Forum 4 Sektorenübergreifende Vernetzung. München, 28. März 2017
Forum 4 Sektorenübergreifende Vernetzung München, 28. März 2017 Enger vernetzen heißt mehr Auffangen Chancen digitaler Vernetzung bei der Betreuung multimorbider Patienten am Beispiel der CCA (Chronic
was kommt da auf uns zu?
Big Data was kommt da auf uns zu? Florian Kreker Projektmanager Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL 1 Gliederung 1. Digitalisierung und Big Data 2. Big Data im Gesundheitswesen 3. Big
Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19.
Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. April 2016 Gesundheitswirtschaft 4.0 Differenzierung der Anwendungsmöglichkeiten
Gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient
Gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient Kassenärztliche Vereinigung Bayern Fachtagung Patientenorientierung München, 21.7.2009 David BMJ 1999;319:761-764 Internet- Donwloads "Tut mir leid
Digitalisierung. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017
Digitalisierung Dematerialisierung Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus.. Berlin - 23/05/2017 Welche Ausmaße wird die Digitalisierung annehmen? Alles, Alles, Alles, was digitalisiert
Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?
Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen
DAS DIGITALE KRANKENHAUS REALITÄT ODER NOCH ZUKUNFT?
DAS DIGITALE KRANKENHAUS REALITÄT ODER NOCH ZUKUNFT? Wolfgang Deiters, Fraunhofer ISST / Hochschule für Gesundheit med+logistica, Leipzig, 2017, 18.05.2017 Quellen: Bild Miles Studio fotolia.com Fraunhofer
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung
vdek-zukunftspreis Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung Wilfried H. Jäckel Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Publikationen pro Jahr PUBMED:
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER BERLIN, Quadriga Forum. Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von:
DIGITAL HEALTH 30. NOVEMBER 2016 BERLIN, Quadriga Forum Platinum Sponsor: Gold Sponsor: Partner: Organisiert von: INNOVATORS SUMMIT DIGITAL HEALTH Digital Health ist die nächste große Revolution in der
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform. Medica 2017 Düsseldorf
Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform Medica 2017 Düsseldorf 16.11.2017 Verantwortung Patientenzentriertheit Ortsunabhängigkeit
Auswahlrunde Name: Medizinstudium seit: In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen.
In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Auswahlrunde 2014 In der Auswahlrunde 2014 wurden 5 Bewerber in das Programm aufgenommen. Jennifer Furkel WS 2011/2012 1 Christoph
Die Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung
Die Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, Hannover Göttingen (28. September 2009) - Als eine häufige Folgeerkrankung der Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
Digitalisierung im Gesundheitswesen
Digitalisierung im Gesundheitswesen Datenbasis: 507 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 10. bis 23. August 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte
KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne
KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
Online Video-Sprechstunde (OVS) Videochat im Browser ohne zusätzliche Hard- oder Software
Online Video-Sprechstunde (OVS) Videochat im Browser ohne zusätzliche Hard- oder Software Foren Dr. Google? Health Apps Apple Health Wearables Ich will ONLINE mit MEINEM Arzt sprechen! Foren Dr. Google?
MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD
MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD DAS MEDIZINISCHE KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD AN DER KLINIK HIRSLANDEN SORGT UNTER DEM GRUNDSATZ «HANDLE WITH CARE» UMFASSEND UND RUND UM DIE UHR FÜR PATIENTEN MIT
W.I.R.E. Ausgangslage: Wir können den medizinischen Fortschritt nicht prognostizieren.
H A C K I N G H E A L T H C A R E WARUM DIE DATENBASIERTE MEDIZIN MEHR MENSCHENVERSTAND BRAUCHT H+ KONGRESS 2017 W.I.R.E. WEB FOR INTERDISCIPLINARY RESEARCH & EXPERTISE - THINK TANK FOR BUSINESS, SOCIETY
Innovative Datenanalyse für die Medizin
Innovative Datenanalyse für die Medizin IDEALearning Intelligent Data Evaluation and Analysis by Machine Learning Dr. Susanne Winter winter:science Technologiezentrum Ruhr Universitätsstr. 142 44799 Bochum
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009