Aktuelle Ergebnisse aus den Statistiken der gesetzlichen Rentenversicherung Schwerpunkt: Berentungsgeschehen
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- Uwe Kohler
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1 Deutsche Rentenversicherung Bund Grundsatz- und Querschnittsbereich Aktuelle Ergebnisse aus den Statistiken der gesetzlichen Rentenversicherung Schwerpunkt: Berentungsgeschehen Uwe G. Rehfeld und Ralf K. Himmelreicher Geschäftsbereich 0600 Forschung, Entwicklung, Statistik Alternswissenschaftliche und alternspolitische Vortragsreihe des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) Berlin, 8. März
2 Gliederung 1. Zu den Statistiken der Rentenversicherung 2. Berentung im Zeitablauf 3. Wirkung der Abschläge 4. Erwerbsminderung wichtige sozialpolitische Komponente 5. Resümee 2
3 Mikrodaten der Rentenversicherung und deren Verfügbarkeit im FDZ-RV Prozessproduzierte Mikrodaten der gesetzlichen Rentenversicherung eines Jahrgangs in thematischer und methodischer Gliederung Gegenstand der Statistik Rentenzugangsstatistik Rentenbestandsstatistik Rentenzahlbestandsstatistik Versichertenstatistik Reha- Statistik Versorgungsausgleichsstatistik Querschnittsdatensätze Rentenzugang Rentenwegfall Rentenänderung Rentenzahlungen aus den Trägerkonten Statistik der aktiv Versicherten Mehrfachbezug von Rentenzahlungen RSD-Jahreserhebung abgeschlossener Reha- Leistungen Bestandsfälle aller Versicherten mit Versorgungsausgleich Längsschnittsdatensätze Vollendete Versichertenleben Versicherungskontenstichprobe RSD-Verlaufserhebung Können bestellt werden Werden in den nächsten zwei Jahren umgesetzt 3
4 Versichertenrentenzugang im Zeitablauf Bedeutende Einflussfaktoren bei der Wahl der individuellen Rentenzugangsentscheidung Familiäre und berufliche Situation Gesundheit Gesellschaftliche Trends Rentenzugangsentscheidung = Multifaktorielles Geschehen Arbeitslosigkeit Finanzielle Anreize Wunsch nach mehr Freizeit Bedingung: Erfüllung der persönlichen und rentenrechtlichen Voraussetzungen 4
5 Versichertenrentenzugang im Zeitablauf Versichertenrenten: Anteil der Rentenarten am Rentenzugang Männer- West - RV Anteil der Rentenart in Prozent Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteil-zeitarbeit Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Regelaltersrente Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt Jahr Reform 1972 Schwerbehinderte Haushaltsbegleitgesetz 5
6 Versichertenrentenzugang im Zeitablauf Versichertenrenten: Anteil der Rentenarten am Rentenzugang Frauen - West - RV 100 Altersrente für Frauen 90 Anteil der Rentenart in Prozent Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteil-zeitarbeit Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Regelaltersrente Jahr Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 6
7 Versichertenrentenzugang im Zeitablauf Zwischenfazit: 1.) Rechtliche Ausgestaltung hat erhebliche Einflüsse 2.) Zwischen Männern und Frauen bestehen deutliche Unterschiede in der Rentenzugangsstruktur 3.) Demografische und wirtschaftliche Situation beeinflusst die Rentenzugangsstruktur Zeigen die jüngsten Reformen eine ähnliche Wirksamkeit? 7
8 Versichertenrentenzugang im Zeitablauf Versichertenrentenzugänge der GRV Betroffenheit von der Anhebung und Flexibilisierung der Altersgrenzen, 100% Deutschland, Männer und Frauen Anteile, kumuliert in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Aufschieber und Nichtbetroffene Vertrauensschutz, abschlagsfrei mit Abschlägen 10% 0% Jahr des Rentenzugangs 8
9 Abschläge im Rentenzugang: Versichertenrenten: Abschläge im Rentenzugang 2005 Insgesamt Alte Bundesländer Neue Bundesländer Männer Frauen Männer Frauen Versichertenrenten insgesamt durchschn. Rentenzahlbetrag in Versichertenrenten mit Abschlägen Anteil in % 50,7 51,5 39,5 73,9 75,7 durchschn. Rentenzahlbetrag in durchschn. Abschlagsmonate 37,5 34,4 40,2 36,0 42,5 durchschn. Höhe der Rentenminderung wegen Abschläge in Versichertenrenten ohne Abschläge wegen Vertrauensschutz Nichtbetroffene oder Aufschieber Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang
10 Versichertenrentenzugang im Zeitablauf Entwicklung des durchschnittlichen Rentenzugangsalters Deutschland Männer und Frauen - RV Durchschnittliches Rentenzugangsalter ,7 60,8 62,3 63,2 51,9 49, Versichertenrenten Altersrenten EM-Renten Rentenart 10
11 Renten wegen Alters Anhebung der Altersgrenzen im Zeitraum von 1997 bis 2005 Jahr Rentenart Ab Geburtsjahrgang Anhebung von Alter 1) Auf 1) 1997 Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit 2000 Altersrente für Frauen Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für schwerbehinderte Menschen ) Referenzalter für einen abschlagsfreien Rentenbeginn 11
12 Renten wegen Alters: Grundlegendes zur Wirkung der Abschläge Die Rentenformel: EP X ZF X Raf X arw = Monatsrente (brutto) Entgelt- Zugangs- Rentenart- Aktueller Punkte Faktor Faktor Rentenwert Rentenartfaktor bei Renten wegen Alters: 1,0 Zugangsfaktor: grundsätzlich 1,0, durch Rentenabschläge wird er kleiner als 1,0; durch Rentenzuschläge größer als 1,0 12
13 Renten wegen Alters: Grundlegendes zur Wirkung der Abschläge Wirkung der Abschläge: erklärt am Modell des fiktiven Standardrentners 45 Substitutionseffekt 40 Abschlagseffekt (hier bei maximalen Abschlägen von 18%) Entgeltpunkte Reihe Lebensalter Abschlagseffekt Freizeit 13
14 Renten wegen Alters Anteil der Berenteten eines Geburtsjahrgangs (GBJA)* nach Alter; Männer und Frauen West Kumulierter Anteil 100% 90% 94,89% 80% 70% ,57% 67,50% 60% 50% 53,48% 56,17% 45,63% 40% 30% 20% 11,24% 10% 13,51% 15,58% 0% Alter am Jahresende * Berechnet als Quotient aus: Rentner eines GBJA am Stichtag / Versicherte eines GBJA am Stichtag; Mit: Versicherte eines GBJA = Aktiv Versicherte + Latent Versicherte + Rentner; jeweils am Stichtag 14
15 Renten wegen Alters Anteil der Berenteten eines Geburtsjahrgangs nach Alter; Männer und Frauen West Kumulierter Anteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % Alter am Jahresende 15 * Berechnet als Quotient aus: Rentner eines GBJA am Stichtag / Versicherte eines GBJA am Stichtag;
16 Renten wegen Alters Anteil der Berenteten eines Geburtsjahrgangs nach Alter; Männer und Frauen Ost Kumulierter Anteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Alter am Jahresende 16 * Berechnet als Quotient aus: Rentner eines GBJA am Stichtag / Versicherte eines GBJA am Stichtag;
17 Renten wegen Alters Zwischenfazit: 1.) Die Anhebung der Altersgrenzen zeigt Wirkung 2.) Der Renteneintritt erfolgt dennoch in vielen Fällen weit vor dem 65. Lebensjahr 17
18 Renten wegen Alters Anteil von Rentenzugängen nach dem Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall Männer West 100% Anteil des Versicherungsstatus, kumuliert 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% passiv versichert sonstige Zeiten, z.b. Anrechnungszeit freiwillig versichert/selbständig/ Krankengeld arbeitslos, SGB III- Leistung Altersteizeitarbeit (ATZ)/Vorruhestand versicherungspflichtig beschäftigt ohne ATZ 0% Rentenzugangsjahr 18
19 Renten wegen Alters Anteil von Rentenzugängen nach dem Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall Frauen West 100% Anteil des Versicherungsstatus, kumuliert 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% passiv versichert sonstige Zeiten, z.b. Anrechnungszeit freiwillig versichert/selbständig/ Krankengeld arbeitslos, SGB III- Leistung Altersteizeitarbeit (ATZ)/Vorruhestand versicherungspflichtig beschäftigt ohne ATZ 0% Rentenzugangsjahr 19
20 Renten wegen Alters Anteil von Rentenzugängen nach dem Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall Männer Ost 100% Anteil des Versicherungsstatus, kumuliert 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% passiv versichert sonstige Zeiten, z.b. Anrechnungszeit freiwillig versichert/selbständig/ Krankengeld arbeitslos, SGB III-Leistung Altersteizeitarbeit (ATZ)/Vorruhestand versicherungspflichtig beschäftigt ohne ATZ 0% Rentenzugangsjahr 20
21 Renten wegen Alters Anteil von Rentenzugängen nach dem Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall Frauen Ost 100% Anteil des Versicherungsstatus, kumuliert 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% passiv versichert sonstige Zeiten, z.b. Anrechnungszeit freiwillig versichert/selbständig/ Krankengeld arbeitslos, SGB III-Leistung Altersteizeitarbeit (ATZ)/Vorruhestand versicherungspflichtig beschäftigt ohne ATZ 0% Rentenzugangsjahr 21
22 Renten wegen Alters Zwischenfazit: 1.) Zugang aus versicherungspflichtiger Beschäftigung ist eher die Ausnahme als die Regel. 2.) Hinsichtlich der Rentenzugangsmuster sind deutliche Unterschiede zwischen Ost und West sowie zwischen Männern und Frauen festzustellen. 22
23 Renten wegen Alters Durchschnittliches Rentenzugangsalter Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach dem Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall ,7 62,5 61,0 60,7 RV - Männer West 65,0 63,5 61,9 61, versicherungspflichtig Beschäftigte(ohne ATZ) Altersteilzeitbeschäftigte Leistungsempfänger nach dem SGB III Passiv Versicherte Rentenzugangsjahr 23
24 Renten wegen Alters Durchschnittliches Rentenzugangsalter Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach dem Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall ,4 63,5 62,3 61,3 61,5 60,4 64,8 RV - Männer Ost 64,2 versicherungspflichtig Beschäftigte(ohne ATZ) Altersteilzeitbeschäftigte Leistungsempfänger nach dem SGB III Passiv Versicherte Rentenzugangsjahr 24
25 Renten wegen Alters: nach Versicherungsstatus im Jahr vor dem Leistungsfall Versicherungspflichtig Beschäftigte (ohne ATZ): Beitragszeit und Entgeltpunkte RV - Männer 47 1,5 46 1,4 Durchschnittl. Beitragszeit in Jahren ,3 1,2 1,1 1 Durchschnittl. Entgeltpunkte je Jahr an Beitragszeit Durchschnittliche Beitragszeit in Jahren Durchschnittliche Entgeltpunkte je Jahr an Beitragszeit 41 0, RV - Männer - West RV - Männer - Ost Rentenzugangsjahr und Gebiet 0,8 25
26 Renten wegen Alters: nach Versicherungsstatus im Jahr vor dem Leistungsfall Altersteilzeitbeschäftigte: Beitragszeit und Entgeltpunkte RV - Männer 47 1,5 46 1,4 Durchschnittl. Beitragszeit in Jahren ,3 1,2 1,1 1 0,9 Durchschnittl. Entgeltpunkte je Jahr an Beitragszeit Durchschnittliche Beitragszeit in Jahren Durchschnittliche Entgeltpunkte je Jahr an Beitragszeit RV - Männer - West RV - Männer - Ost Rentenzugangsjahr und Gebiet 0,8 26
27 Renten wegen Alters: nach Versicherungsstatus im Jahr vor dem Leistungsfall Leistungsempfänger nach dem SGB III: Beitragszeit und Entgeltpunkte RV - Männer 47 1,5 46 1,4 Durchschnittl. Beitragszeit in Jahren ,3 1,2 1,1 1 Durchschnittl. Entgeltpunkte je Jahr an Beitragszeit Durchschnittliche Beitragszeit in Jahren Durchschnittliche Entgeltpunkte je Jahr an Beitragszeit 41 0, ,8 RV - Männer - West Rentenzugangsjahr und Gebiet RV - Männer - Ost 27
28 Renten wegen Alters Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in Euro nach Versicherungsstatus im Jahr vor dem Leistungsfall , ,90 975, , ,60 838,18 VSPF ATZ SGB III VSPF ATZ SGB III RV Männer - West RV Männer - Ost 28
29 Renten wegen Alters Zwischenfazit: 1.) Es wird länger gearbeitet, wenn die Rahmenbedingungen es zulassen. 2.) Personen die vor dem Rentenzugang versicherungspflichtig Beschäftigt oder in Altersteilzeitbeschäftigung sind, weisen in der Regel eine überdurchschnittliche Entgeltposition auf. 3.) Abschläge führen zu einer Minderung des durchschnittlichen Rentenzahlbetrags. Warum sinkt das durchschnittliche Rentenzugangsalter bei EM-Renten? 29
30 Erwerbsminderungsrenten EM- Reformgesetz: wichtige Änderungen Einführung einer zweistufigen Erwerbsminderungsrente, die die bisherigen Renten wegen Berufs-/ Erwerbsunfähigkeit ablöst Bei einem Leistungsvermögen von unter 3 Stunden Erhält ein Versicherter volle Erwerbsminderungsrente Rentenartfaktor 1,0 3 bis unter 6 Stunden 6 und mehr Stunden teilweise Erwerbsminderungsrente keine Erwerbsminderungsrente 0,5 - Wer mind. 3 Stunden aber weniger als 6 Stunden täglich arbeiten kann, aber keinen Teilzeitarbeitsplatz findet, bekommt auch die volle Erwerbsminderungsrente Einführung von Abschlägen bei Inanspruchnahme einer Erwerbsminderungsrente vor Vollendung des 63. Lebensjahres und gleichzeitige Verlängerung der Zurechnungszeit vom Alter 55 Jahre auf das Alter 60 Jahre 30
31 Erwerbsminderungsrenten Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Ursprüngliches Bundesgebiet - Männer und Frauen - RV Renten wegen Berufsunfähigkeit Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Fallzahl Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Jahr des Rentenzugangs 31
32 Erwerbsminderungsrenten Rentenzugang 2005: Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Ost und West durchschnittliches Rentenzugangsalter durchschnittliches Rentenzahlbetrag Anteil mit Berücksichtigung der Arbeitsmarktlage * WEST Männer 50, ,09 % Frauen 49,3 578 OST 19,13 % Männer Frauen 49,9 48, ,23 % 19,84 % * Zur Anteilsberechnung wurden Zähler und Nenner um die Umwandlungsfälle erweitert 32
33 Erwerbsminderungsrenten: Zugangsquote Rentenzugänge an Erwerbsminderungsrenten pro 1000 Aktiv Versicherte RV, Deutschland Männer Frauen 1996 In Promille Männer 2004 Frauen Zugangsalter 33
34 Erwerbsminderungsrenten: Diagnosehauptgruppen Erwerbsminderungsrentenzugänge nach ausgewählten Diagnosehauptgruppen Deutschland - Männer - RV Anteil allen Erwerbsminderungsrentenzugängen (Männer) 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Skelett / Muskeln / Bindegewebe Herz / Kreislauferkrankungen Stoffwechsel/ Verdauung Neubildungen Psychische Erkrankungen Sonstige Diagnosen Rentenzugangsjahr 34
35 Erwerbsminderungsrenten: Diagnosehauptgruppen Erwerbsminderungsrentenzugänge nach ausgewählten Diagnosehauptgruppen Anteil an allen Erwerbsminderungsrentenzugängen (Frauen) 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Deutschland - Frauen - RV Rentenzugangsjahr Skelett/ Muskeln/ Bindegewebe Herz/ Kreislauferkrankungen Stowechsel/ Verdaung Neubildungen Psychische Erkrankungen Sonstige Diagnosen 35
36 Erwerbsminderungsrenten: Morbiditätsveränderungen Spektrum der Diagnosen bei EM- Rentenzugängen verschiebt sich Medizinischer Fortschritt Verhalten Arbeitswelt - Krankheiten der Bewegungsorgane - Herz-/ Kreislauferkrankungen + Psychische Erkrankungen Demographie + Neubildungen Lebenserwartung Medizinische Heilungschancen 36
37 Erwerbsminderungsrenten Zwischenfazit: 1.) EM- Reformgesetz zeigt Wirkung 2.) Spektrum der Diagnosen verschiebt sich 37
38 Fazit 1.) Reform der Erwerbsminderungsrenten und Anhebung und Flexibilisierung der Altersgrenzen wirkt! 2.) Der Renteneintritt erfolgt zumeist dennoch weit vor dem 65. Lebensjahr Abschläge führen zu einer Minderung des durchschnittlichen Rentenzahlbetrags. 3.) Es wird länger gearbeitet, wenn die Rahmenbedingungen es zulassen. Allerdings ist Arbeitslosigkeit ein gängiger Weg in den Ruhestand. 4.) Flexibles Modell der Altersteilzeitarbeit erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Anhebung der Altersgrenze auf 67 Jahre sollte durch geeignete Maßnahmen flankiert werden! 38
39 Danke! Forschungsprojekte des Geschäftsbereichs Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) Forschungsdatenzentrum (FDZ-RV) Drittmittelprojekte (Smart Region) Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Forschung, Entwicklung, Statistik Hallesche Straße 1, Berlin Tel.: Fax:
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