Finanz- und Rechnungswesen
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- Paula Tiedeman
- vor 8 Jahren
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1 Modulname Finanz- und Rechnungswesen Modulcode FIRW_WING FRW_WING Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil Theorie V: 4 Lekt. 56 Stunden Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Ü: 0 Lekt. P: Lekt. 0 Stunden Stunden Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 0 Stunden Individuelles Selbststudium Prüfungs-Vorb. 64 Stunden Total 120 Stunden Regel-Semester Vollzeit: 2. Semester Teilzeit: 2 2 Unterrichtssprache Modulniveau (Erklärung am Ende) Deutsch B I A S Modultyp C R M (Erklärung am Ende) Pflicht Stand. Wahl Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Marcus A. Hauser Gruppen-Mitglieder: Dozententeam (Stao-HS) Dr. Marco Gehrig Prof. Dr. Marcus Hauser (aus FHS) Zwingend 4 Lektionen hintereinander, da ich nur 1x pro Woche nach Rappi reise Lehr-/Lernmethoden primäres Konzept Lehrgespräch, Referat, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit
2 Leitidee der Umsetzung Praxisbezug Sicherstellung Praxisbezug Umsetzung der WING-Anf Kommunikation Teamarbeit Systemdenken Industrielle Prozesse Mechatronik Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen) Ein WING-Studierender ist in der Lage, das Rechnungswesen als Informations- und Führungsinstrument anzuwenden und die Finanzperspektive im Businessplan mit der Technik/Produktperspektive zu vernetzen. Dies erfordert einerseits die Fähigkeit, den Jahresabschluss (Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung) eines Industrieunternehmens nach den Rechnungslegungsvorschriften des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) nicht nur zu verstehen, sondern auch selber an einfachen Beispielen zu erstellen und mittels der wichtigsten finanziellen Kennzahlen die Performance und die Werttreiber zur Steigerung des Unternehmenswertes zu analysieren und zu interpretieren. Andererseits sind Kenntnisse des betrieblichen Rechnungswesens nötig, um Verkaufspreiskalkulationen und Deckungsbeitrags- bzw. Break-Even-Analysen als Grundlage für wichtige, unternehmerische Entscheide vorzunehmen. Konkrete Praxisbeispiele von Industriepartnern (z.b. Jahresabschluss, Kalkulationen, DB-Rechnungen, BE-Analysen) Gruppenarbeit zum Bearbeiten von Übungsaufgaben Präsentation von Gruppenlösungen im Plenum (vereinzelt) Fachkompetenzen: Die OR-Anforderungen an die Buchführung und Rechnungslegung in Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Bedeutung (Grösse) der Unternehmen erklären und anwenden. Die Zusammenhänge des Jahresabschlusses (Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung) eines Unternehmens auf der Basis der neuen OR-Bewertungsrichtlinien verstehen und die finanzielle Performance eines Konzerns mittels der wichtigsten Kennzahlen analysieren. Die Elemente eines Finanzplans als Bestandteil des Businessplans verstehen und interpretieren. Die Steuer- und Messgrössen zur Steigerung des Unternehmenswertes nach der finanziellen Erfolgslogik erkennen und interpretieren. Das Rechnungswesen als Informations- und Führungsinstrument für wichtige Unternehmensentscheide einsetzen (z.b. Kalkulationen, Break-Even-Analysen, Deckungsbeitragsrechnung).
3 Methodenkompetenzen: Auf der Basis eines internen Abschlusses (Bilanz und Erfolgsrechnung) durch die Veränderung von stillen Reserven den externen Abschluss erstellen. Einfache Konsolidierungsvorgänge zur Erstellung eines Konzernabschlusses durchführen und wesentliche Grössen wie Goodwill und Minderheitsanteile berechnen und interpretieren. Eine Geldflussrechnung mit den unterschiedlichen Cashflow- Begriffen herleiten und die wichtigsten Cashflow-Grössen ermitteln. Einen Finanzplan als Bestandteil eines Businessplans auf der Grundlage der Geldflussrechnung erstellen. Finanzielle Kennzahlen aus verschiedenen Kategorien (Liquidität, Kapitalstruktur, Rentabilität, Aktivität, Effizienz, Aktienkennzahlen) berechnen und beurteilen. Finanzielle Konzepte und Wertsteigerungsnetzwerke erstellen, analysieren und interpretieren (ROI-Dupont-Schema, Wertsteigerung nach Economic Value Added, Shareholder Value nach Rappaport bzw. DCF-Werttreiber). Im Rahmen des betrieblichen Rechnungswesens einen einfachen Betriebsabrechnungsbogen mit Kostenarten, -stellen- und trägern erstellen und den Einfluss von Lagerveränderungen berücksichtigen. Verkaufspreis-Kalkulationen, Deckungsbeitrags- und Break-Even- Analysen im Rahmen des Controllings durchführen. Selbstkompetenzen: Keine spezifischen Sozialkompetenzen: Keine spezifischen
4 Modul-/Lerninhalte Themen-/Lernblock I: Jahresabschluss, Rechnungslegungs- und Bewertungsvorschriften nach neuem OR, Einführung in die Konzernrechnung Gliederung und Aufgaben des Rechnungswesens Gliederung Bilanz und Erfolgsrechnung nach neuem OR Buchungsregeln und doppelter Erfolgsausweis Abschlussbuchungen (z.b. Wertberichtigungen, Lagerveränderungen, Rechnungsabgrenzungen) Rechnungslegungs- und Bewertungsvorschriften nach neuem OR Stille Reserven (interner und externer Abschluss) Weitere Rechnungslegungsnormen (Swiss GAAP FER, IFRS) Einführung in die Konzernrechnung (z.b. Goodwill, Minderheitsanteile) Themen-/Lernblock II: Geldflussrechnung, Cashflow-Kennzahlen und Finanzplan im Rahmen eines Businessplans Zweck, gesetzliche Grundlagen, Gliederung und Fondswahl Cash-Flow-Begriffe und Berechnungen Finanzierungsformen Cashflow-Kennzahlen Geldflussrechnung als Finanzplan (Bestandteil des Businessplans) Themen-/Lernblock III: Jahresabschluss-Analyse zur finanziellen Performance-Messung Kennzahlen der Liquidität und Sicherheit (Bilanz-Kennzahlen) Analyse der Erfolgsrechnung Rentabilitäts-Kennzahlen Aktivitäts-Kennzahlen Aktien- bzw. Marktkennzahlen Themen-/Lernblock IV: Finanzielle Konzepte zur Wertsteigerung ROI-Dupont-Modell Kapitalkosten und Einfluss der Kapitalstruktur Economic-Value-Added-Ansatz (EVA-Methode) Shareholder Value nach Rappaport (DCF-Methode) Themen-/Lernblock V: Betriebliches Rechnungswesen und Controlling Instrumente und Aufgaben des Controllings Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung inkl. Lagerveränderungen Kalkulationsschema (Zuschlagskalkulation) Absatz- und Produktionserfolgsrechnung Deckungsbeitragsrechnung und Break-Even-Analysen
5 Vorkenntnisse (Eingangskompetenzen) Lehrmittel/-materialien Methoden Vorlagen Konzepte Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz und Erfolgsrechnung, doppelte Buchhaltung, Warenkonten, Abschlussbuchungen wie Abschreibungen, Delkredere, Rückstellungen, Rechnungsabgrenzungen, Lagerveränderungen, Funktionsweise von stillen Reserven) Der FiBu-Vorbereitungskurs wird für Absolventen ohne kaufmännische Berufsmatur dringend empfohlen (findet jeweils im August in St.Gallen und in Rapperswil statt und dauert 6x4 Lektionen). Pflichtliteratur: Leimgruber, J. / Prochinig, U.: Das Rechnungswesen als Führungsinstrument (inkl. Lösungsband). Zürich: Verlag SKV; Teil 1 bis 3 Waibel, R. / Käppeli, M.: Betriebswirtschaft für Führungskräfte. Zürich: Versus Verlag. Kapitel 3 (Lehrbuch wird ebenfalls in anderen Modulen des Wertschöpfungsmanagement als Pflichtliteratur eingesetzt z.b. BWL-Grundlagen) Präsentationsfolien als Skript (verfügbar auf Lernportal) Weiterführende Literatur: Carlen, F./Gianini, F / Riniker, A.: Finanbuchhaltung Band 1 (blau). Zürich: SKV (inkl. Lösungsband). Teil 1 und 3 Gianini, F. / Riniker, A.: Finanzbuchhaltung Band 4 (grün). Zürich: SKV (inkl. Lösungsband). Kapitel Hauser, M. / Turnes, E.: Unternehmensbewertung und Aktienanalyse. Zürich: SKV (inkl. Lösungsbuch). Kapitel 2 Trepp/Hauri/Längin: Betriebliches Rechnungswesen mit Controlling (ungekürzte Ausgabe). Bern: Verlag Hirschi/Trepp/Zulliger (inkl. Lösungsbuch); Teil 1,2,3,5 Leistungsnachweise: Prüfungsart und -dauer Leistungsnachweise: Weitere Angaben (z.b. Gewichtung der Prüfungsteile bei mehreren Leistungsnachweisen, erlaubte Hilfsmittel, Anforderungen X schriftliche Prüfung; Dauer: 90 Minuten Präsentationen, Dauer: Korreferate Projekte Lernberichte schriftliche Arbeiten andere, nämlich: Closed-book Prüfung mit einem A4-Cheat-Sheet (doppelseitig, beliebig beschrieben)
6 Zulassungsbedingungen zu den Prüfungen keine NICHT enthaltene Inhalte werden explizit in einem anderen Modul erwartet oder vorausgesetzt! Werkstatt-Inhalte werden explizit in einem Werkstattmodul behandelt! 1 - Potenzialfindung 2 - Produktkonzeption 3 - Technischer Entwurf 4 - Prototyp 5 - Serienfertigung Geplante Bildungsausflüge Exkursionen, Firmenbesuche Notwendige Systeme Software, Hardware Ausrüstung Zimmer Praktika etc. (Investitions-Planung) Besonderes keine Pendisplay in Rapperswil? (wie an der FHS) Die Übungen sind sowohl in St.Gallen als auch in Rapperswil jeweils in der Vorlesung integriert. Legende Modulniveau: B Basic level course: Modul bzw. Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets I Intermediate level course: Modul bzw. Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse A Advanced level course: Modul bzw. Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz S Specialised level course: Modul bzw. Kurs zum Aufbau von Kenntnisse und Erfahrungen in einem Spezialgebiet Legende Modultyp: C Core course: Modul bzw. Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms (Pflichtmodul bzw. Pflichtkurs) R Related course: Unterstützungsmodul bzw. -kurs zum Kerngebiet (z.b. Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) (Wahlpflichtmodul bzw. -kurs) M Minor course: Wahlmodul bzw. -kurs
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