Modulname Geschäftsprozesse und IT-Werkzeuge 1

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1 Modulname Geschäftsprozesse und IT-Werkzeuge 1 Modulcode GPIW1 GPROZ1 Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil Theorie V: 2 Lekt. 28 Stunden Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Ü: 2 Lekt. P: Lekt. 28 Stunden Stunden Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten Stunden Individuelles Selbststudium Prüfungs-Vorb. 64 Stunden Total 120 Stunden Regel-Semester Vollzeit: 4. Semester Teilzeit: 4. Sem. 6. Sem. Unterrichtssprache Modulniveau (Erklärung am Ende) Deutsch B I A S Modultyp C R M (Erklärung am Ende) Pflicht Stand. Wahl Modulverantwortliche(r) Peter Jaeschke Gruppen-Mitglieder: Rainer Endl Hauptdozent (Stao-HS) Peter Jaeschke Rainer Endl Lehr-/Lernmethoden primäres Konzept Dialogorientierter Unterricht mit Fallstudien und integrierten Übungen

2 Leitidee der Umsetzung Praxisbezug Sicherstellung Praxisbezug Umsetzung der WING-Anf Kommunikation Teamarbeit Systemdenken Industrielle Prozesse Mechatronik Die internen und unternehmensübergreifenden Abläufe - die Geschäftsprozesse - sind die Nervenbahnen jedes Unternehmens, deren Effektivität und Effizienz oftmals über die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Es gilt, einerseits mit Produkten und Dienstleistungen effizienter und schneller beim Kunden zu sein als der Wettbewerber und andererseits auf veränderte Marktanforderungen flexibel reagieren zu können. Der Begriff Business Process Engineering steht für die systematische, methodisch fundierte und aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Gestaltung der Geschäftsprozesse. Ziel ist dabei die Gestaltung der Unternehmungsorganisation derart, dass die Flexibilitäts- und Marktziele möglichst effizient erreicht werden können. Geschäftsprozessmanagememt steht für ein systematisches Management der Abläufe zu Erbringung von Leistungen und Erstellung von Erzeugnissen. Wirtschaftsingenieure und -ingeneurinnen sind in der betrieblichen Praxis sehr häufig mit (Re- )Organisationsprojekten konfrontiert. Die Teilnehmer müssen daher die wesentlichen Prinzipien, Verfahren, Methoden und Werkzeuge des Business Process Engineering und des Geschäftsprozessmanagements kennen, die Zweckmässigkeit des Einsatzes bestimmter Methoden beurteilen und selbst anwenden können. Show-Cases aus der Praxis, Uebungsaufgaben und Uebungsfallstudien mit Bezug zu Real Life Situationen und Unternehmen, ggfs. auch mit Bezug zum eigenen Arbeitgeber bei Teilzeistudierenden Uebungsfallstudien werden im Team bearbeitet, die Kommunikation im Team und die Darstellung der Ergebnisse sind wesentliche Erfolgsfaktoren. Die Identifikation, Abgrenzung und Beschreibung der Prozesse sowie ihre Unterstützung durch Iinformationtechnologie ermöglicht es ein Unternehmen und seine Umwelt als System ineinandergreifender Prozesse zu erkenne, zu steuern und Effektivität und Effizienz zu optimieren.

3 Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen) Fachkompetenzen: System und Aufgaben des integrierten Geschäftsprozessmanagements erläutern die am integrierten GPM beteiligten Rollen und deren Aufgaben nennen den Zweck von Reifegradmodellen bzgl. GPM erläutern und Geschäftsprozesse bzgl. Reifegrad initial einschätzen den Zusammenhang zwischen BPR und GPM erläutern die kritischen Erfolgsfaktoren für BPR- und GPM-Projekte erläutern Vorgehensmodelle zur Gestaltung von Geschäftsprozessen bzw. des Geschäftsprozessmanagements erklären die Grundzüge ordnungsgemässer Modellierung bei der konkreten Prozessmodellierung nennen und die Notwendigkeit von Modellierungskonventionen erläutern Methodenkompetenzen: Geschäftsprozesse identifizieren und klassifizieren die wesentlichen Ideen (Prozess, Triage, infomationelle Vernetzung) von BPR sowie ihren Nutzen erläutern und im konkreten Fall anwenden einen gegebenen Sachverhalt als fachliches Geschäftsprozessmodell korrekt modellieren Techniken zur Erhebung von Geschäftsprozessen nennen und deren Einsatzmöglichkeiten einschätzen Schwachstellen und Optimierungspotentiale in Geschäftsprozessen erkennen und Verbesserungsmassnahmen vorschlagen Selbstkompetenzen: relevante Aufgabenstellungen in der Praxis selbstständig und im Team bearbeiten Sozialkompetenzen: Prozessmanagement selbst als kommunikativen Prozess verstehen Die Notwendigkeit eines professionellen Change Managements während des durch Prozessmanagement ausgelösten Veränderungsprozess verstehen.

4 Modul-/Lerninhalte Themen-/Lernblock: Grundlagen des Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozess - Begriff und Klassifikationen Strategisches und operatives Gechäftsprozessmanagement Aktueller Stand des Geschäftsprozessmanagements Bewertung des Geschäftsprozessmanagements/Reifegradmodelle Rollen im Geschäftsprozessmanagement Themen-/Lernblock: Business Processs Engineering Probleme und Schwachstellen der tayloristischen Arbeitsteilung Ideen des Business Process Engineering: Prozess-Idee, Triage-Idee, Informationelle Vernetzung Themen-/Lernblock: Erheben und Modellieren von Geschäftsprozessen Zweck der Prozessmodellierung und Grundsätze ordnungsgemässer Modellierung Vorbereiten und Durchführen eines Prozessmodellierungsvorhabens Erhebungstechniken Modellieren von Prozessen und Prozessarchitekturen Vorkenntnisse (Eingangskompetenzen) Lehrmittel/-materialien Methoden Vorlagen Konzepte Themen-/Lernblock: Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen Analyse- und Optimierungsansätze Geschäftsprozessen analysieren und optimieren Pflichtliteratur: (Skript, Bücher, etc) Vorlesungsunterlagen auf der Lernplattform Allweyer, Thomas (2009): BPMN Business Process Model and Notation: Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung. 2. Auflage, Books on Demand

5 Weiterführende Literatur: (Empfehlung an Doz. oder Stud.) Osterloh, Margit; Frost, Jetta (2006): Prozessmanagement als Kernkompetenz. Wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen kön-nen. 5., überarb. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2013): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen. 8., überarb. und erw. Aufl. München: Hanser. Fishermanns, Guido (2011): Praxishandbuch Prozessmanagement. 4. Auflage, Giessen: Schmidt. Freund, Jakob; Rücker, Bernd (2012): Praxishandbuch BPMN , aktualisierte Auflage, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG Leistungsnachweise: Prüfungsart und -dauer Leistungsnachweise: Weitere Angaben (z.b. Gewichtung der Prüfungsteile bei mehreren Leistungsnachweisen, erlaubte Hilfsmittel, Anforderungen schriftliche Prüfung; Dauer: 90 Minuten Präsentationen, Dauer: Korreferate Projekte Lernberichte schriftliche Arbeiten andere, nämlich: Open Book, keine elektronischen Hilfsmittel; Schriftliche Arbeit 1/3, Klausur 2/3 Zulassungsbedingungen zu den Prüfungen NICHT enthaltene Inhalte werden explizit in einem anderen Modul erwartet oder vorausgesetzt! Inhalte Industrieprojekt werden explizit im Industrieprojekt behandelt! 1 - Potenzialfindung n.a. 2 - Produktkonzeption n.a. 3 - Technischer Entwurf n.a 4 - Prototyp n.a. 5 - Serienfertigung n.a. Geplante Bildungsausflüge Exkursionen, Firmenbesuche n.a.

6 Notwendige Systeme Software, Hardware Ausrüstung Zimmer Praktika etc. (Investitions-Planung) Bizagi Process Modeller (später evtl. ADONIS) Besonderes Legende Modulniveau: B Basic level course: Modul bzw. Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets I Intermediate level course: Modul bzw. Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse A Advanced level course: Modul bzw. Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz S Specialised level course: Modul bzw. Kurs zum Aufbau von Kenntnisse und Erfahrungen in einem Spezialgebiet Legende Modultyp: C Core course: Modul bzw. Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms (Pflichtmodul bzw. Pflichtkurs) R Related course: Unterstützungsmodul bzw. -kurs zum Kerngebiet (z.b. Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) (Wahlpflichtmodul bzw. -kurs) M Minor course: Wahlmodul bzw. -kurs

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