Kontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 20 Stunden
|
|
- Johannes Beck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulname Change Management Modulcode CHMAN CHANGE Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil Theorie V: 2 Lekt. 28 Stunden Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Ü: 0 Lekt. P: 0 Lekt. 0 Stunden Stunden Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 20 Stunden Individuelles Selbststudium Prüfungs-Vorb. 12 Stunden Total 60 Stunden Regel-Semester Vollzeit: 3. Semester Teilzeit: 7. Sem. 5. Sem. Unterrichtssprache Modulniveau (Erklärung am Ende) deutsch B I A S Modultyp C R M (Erklärung am Ende) Pflicht Stand. Wahl Modulverantwortliche(r) Lukas Scherer Gruppen-Mitglieder: Alexandra Mannsky Sibylle Olbert-Bock Hauptdozent (Stao-HS) Lukas Scherer Alexandra Mannsky Alexandra Mannsky Lehr-/Lernmethoden primäres Konzept Es werden Fallstudien herangezogen, in denen unterschiedliche Auslöser (technologisch, betriebswirtschaftlich) für Veränderungen deutlich werden und daraus Erfolgsfaktoren abgeleitet, wie Veränderungsprozesse produktiv gestaltet werden können. Inputreferate, Gruppenarbeiten, Fallstudienbearbeitung, Rollenübungen, individuelle Seminararbeit
2 Leitidee der Umsetzung Praxisbezug Sicherstellung Praxisbezug Umsetzung der WING-Anf Kommunikation Teamarbeit Systemdenken Industrielle Prozesse Mechatronik Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen) Handlungskompetenz: Analyse und Planung eines Veränderungsprozesses im Unternehmen. Gesprächskompetenz: Führungskräfte und MitarbeiterInnen für Veränderungsprozesse gewinnen und einbinden in dessen konstruktive Gestaltung. Es ist kein Geheimnis, dass nichts stetiger ist als der Wandel. Über den Unternehmenserfolg entscheiden schlussendlich die Kunden bzw. der Markt: Nur das Unternehmen, das die Bedürfnisse des Markts schneller erkennt und befriedigen kann, überlebt. Gefordert ist die Veränderungsund Entwicklungsfähigkeit. Dies gilt für jeden einzelnen Mitarbeitenden, Führungskräfte und für gesamte Unternehmen. Nur wenn das Management bzw. das Unternehmen über Kenntnisse und Handlungskompetenz bezüglich der verschiedenen Formen der Förderung und Entwicklung der eigenen Führungskräften sowie des Unternehmens insgesamt verfügt, ist aber die nachhaltige Unternehmensentwicklung möglich. Entwicklungs- und Lernkompetenzen (Kompetenzmodelle) der Führungskräfte sowie das Organisationale Lernen und damit das Wissensmanagement sind entscheidend Erfolgsfaktoren für das Überleben des Unternehmens. Dieses Modul setzt dabei auf individuelle sowie auf organisatorischer Ebene (Team/Gruppe sowie Gesamtunternehmen) im Veränderungsprozess an. Im Zentrum stehen somit die Führungskräfte des Unternehmens, die einerseits selbst dafür besorgt sein müssen, als Motoren und Change Agent zu agieren und agil zu bleiben. Andererseits müsse auch organisatorische Vorkehrungen getroffen werden, um das Unternehmen insgesamt lern- und entwicklungsfähig zu gestalten und zu erhalten. Dieses Modul bringt konkrete Fallbeispiele aus verschiedenen Phasen des Wandels. Dabei wird Bezug auf verschiedene Branchen genommen. Veränderungsmanagement wird als integraler und fortlaufender Bestandteil eines innovativen Unternehmens betrachtet. Veränderungen können sowohl aus technischen Anforderungen als auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen ausgelöst werden. Die Konsequenzen für das Erleben und Verhalten von Menschen in Veränderungsprozessen sind allerdings vergleichbar. Fachkompetenzen: Inhalt und Ablaufprozess der verschiedenen Formen der Unternehmensentwicklung auf Stufe Individuum, Team/Gruppe und Gesamtunternehmen erläutern. können grundlegende Strategien des unternehmerischen Wandels anhand konkreter Beispiele illustrieren. Basierend auf Wandelbedarf, bestehender Wandlungsbereitschaft und Wandlungsfertigkeiten für die zu erreichende strategische Erneuerung Change-Projekte initiieren, konzipieren, implementieren mobilisieren und verstetigen. Methodenkompetenzen: einen unternehmensbezogenen Veränderungsprozess mit den relevanten Methoden und Techniken unterstützen. den Veränderungsprozess kommunikativ unterstützen. Bestehendes Projekt know how in unternehmerischen Veränderungsprojekten anwenden.
3 Selbstkompetenzen: sich als Change Agent in Wandlungsprozessen einzubringen. die Widerstände und Hemmnisse im unternehmerischen Wandel ansprechen. für Betroffene und Beteiligte im Wandel konkrete Lösungsansätze erarbeiten. Sozialkompetenzen: sich als Change Agent auf operativer Unternehmensebene einbringen. die unterschiedlichen Rollen im Wandel beurteilen und Stellung beziehen. sich in die Denkhalten und Verhaltensweisen der durch Veränderungsprozesse Betroffenen eindenken. Eigenverantwortung für die zukünftige Entwicklung des eigenen Kompetenzenkataloges bewusst übernehmen (ihr eigenes Handeln im Wandel reflektieren). bewusst den stetigen unternehmerischen Wandel und dessen Konsequenzen im unternehmerischen Kontext verankern. Modul-/Lerninhalte Themen-/Lernblock: Veränderung als integraler Bestandteil unternehmerischen Handelns Formen von Veränderungsprozessen im Unternehmen unterscheiden Phasen von Veränderungsprozessen Psychologische Dynamik von Veränderungsprozessen im Unternehmen Widerstände im Veränderungsprozess erkennen und managen Führung und Partizipation in Veränderungsprozessen Kommunikation in Veränderungsprozessen Planung und Implementation von Veränderungsprozessen Vorkenntnisse (Eingangskompetenzen) Individuelle Kommunikation Projektmanagement
4 Lehrmittel/-materialien Methoden Vorlagen Konzepte Pflichtliteratur: (Skript, Bücher, etc) Wilfried Krüger, Excellence in Change, Gabler Verlag, 2009 Weiterführende Literatur: (Empfehlung an Doz. oder Stud.) John P. Kotter, Leading Change, Harvard Business Press, 2013 John P. Kotter, Dan S. Cohen, The Heart of Change: Real-life Stories of how People Change Their Organizations, Harvard Business Press, 2002 Klaus Doppler, Christoph Lauterburg, Change-Management: den Unternehmenswandel gestalten, Campus Verlag, 2002 Leistungsnachweise: Prüfungsart und -dauer Leistungsnachweise: Weitere Angaben (z.b. Gewichtung der Prüfungsteile bei mehreren Leistungsnachweisen, erlaubte Hilfsmittel, Anforderungen schriftliche Prüfung; Dauer: 60 Minuten Präsentationen, Dauer: Korreferate Projekte Lernberichte schriftliche Arbeiten andere, nämlich: 75% Schriftliche Prüfung (open books) 25% schriftliche Arbeit zu einem ausgewählten Thema (5-8 Seiten) Zulassungsbedingungen zu den Prüfungen NICHT enthaltene Inhalte werden explizit in einem anderen Modul erwartet oder vorausgesetzt! Inhalte Industrieprojekt Projektmanagement Konzepte und Instrumente Organisationslehre Aufbau- und Ablauforganisation und Prozessmanagement, Management von Geschäftsprozessen Grundlagen der Mitarbeiterführung Führungsmodelle, -verhalten, -stile 1 - Potenzialfindung
5 werden explizit im Industrieprojekt behandelt! 2 - Produktkonzeption 3 - Technischer Entwurf 4 - Prototyp 5 - Serienfertigung Geplante Bildungsausflüge Exkursionen, Firmenbesuche Notwendige Systeme Software, Hardware Ausrüstung Zimmer Praktika etc. (Investitions-Planung) Besonderes Gastvorträge/ Gastreferenteninputs (Firmenvertreter, Change Agents) Hilfsmittel: Beamer, Video-Gerät, Camcorder, Pinwände, Flip-Board Wenn möglich 2-wöchentlich alternierend mit einem anderen Modul Legende Modulniveau: B Basic level course: Modul bzw. Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets I Intermediate level course: Modul bzw. Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse A Advanced level course: Modul bzw. Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz S Specialised level course: Modul bzw. Kurs zum Aufbau von Kenntnisse und Erfahrungen in einem Spezialgebiet Legende Modultyp: C Core course: Modul bzw. Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms (Pflichtmodul bzw. Pflichtkurs) R Related course: Unterstützungsmodul bzw. -kurs zum Kerngebiet (z.b. Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) (Wahlpflichtmodul bzw. -kurs) M Minor course: Wahlmodul bzw. -kurs
Modulname BWL-Grundlagen (Stand: September 2015)
Modulname BWL-Grundlagen (Stand: September 2015) Modulcode BWL BWL Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrKontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 64 Stunden
Modulname Internationale Wirtschaftssysteme Modulcode INTWS INTWIR Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrInterkulturelle Kommunikation
Modulname Interkulturelle Kommunikation Modulcode INTKO INTKULT Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrModulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015)
Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015) Modulcode INVRE INVEST Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester
MehrFremdsprache Englisch 1
Modulname Fremdsprache Englisch 1 (Stand: August 2016) Modulcode Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrKontaktstudium. Anteil Theorie und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten Stunden
Modulname Investitionsrechnung Modulcode INVRE INVEST Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon
MehrModulname Potenzialfindung - Industrieprojekt Teil 1
Modulname Potenzialfindung - Industrieprojekt Teil 1 Modulcode IPOFI POTFIND Anzahl ECTS-Punkte 6 Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion
MehrModulname Mathematik 2
Modulname Mathematik 2 Modulcode MATH2 MATH2 Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total:
MehrSystemisches Management
Modulname Modulcode Systemisches Management (Stand: August 2016) SYSMAN_WING Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester
Mehr2 ETCS. Kontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten Stunden
Modulname Systemdenken und Systemdynamik 1 (Stand: September 2015) Modulcode SYDD1 SYSDYN1 Anzahl ECTS-Punkte 2 ETCS 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche)
MehrModulname Geschäftsprozesse und IT-Werkzeuge 1
Modulname Geschäftsprozesse und IT-Werkzeuge 1 Modulcode GPIW1 GPROZ1 Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester
MehrFinanz- und Rechnungswesen
Modulname Finanz- und Rechnungswesen Modulcode FIRW_WING FRW_WING Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrOrganisation. Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III
Modul Organisation Version Dezember 07 Studiengang Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III Hochschule für Wirtschaft School of Business Modulniveau x B I A S Modultyp x C R M Verantwortliche Ansprechperson
MehrModulname FHS HSR HTW. Optimierung. Modulcode OPTM OPTM. Anzahl ECTS-Punkte 4
Modulname Optimierung Modulcode OPTM OPTM Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Gesamtarbeitsaufwand / Workload
MehrKontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 0 Stunden
Modulname Physik 2 Modulcode PHYS2 PHYS2 Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil
MehrIndividuelle Kommunikation
Modulname Individuelle Kommunikation Modulcode KOMI KOMMI Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
Mehr(Stand: Februar 2017) Kontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen)
Modulname Geschäftsmodellinnovation und Finanzierung (Stand: Februar 2017) Modulcode GMIFI GMOD GMOD Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche)
MehrKontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 0 Stunden
Modulname Physik 1 Modulcode PHYS1 PHYS1 Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil
MehrLean Production. Kontaktstudium Anteil Theorie und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium. Individuelles Selbststudium
Modulname Lean Production Stand März 2017 Modulcode LEPRO Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrLogistik und Supply Chain Management
Modulname Logistik und Supply Chain Management Modulcode LOSCM LOGIST Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester
MehrKontaktstudium Anteil Theorie und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 64 Stunden
Modulname Serienfertigung - Industrieprojekt Teil 5 Prototyp testen & Serienfertigung vorbereiten (Stand: April 2016) Modulcode ISEFE SERFERT Anzahl ECTS-Punkte 4 Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden
MehrKontaktstudium. Begleitetes Selbststudium. Unbegleitetes Selbststudium. Semester Vollzeit: 3. Semester Berufsbegl.:. Semester B I A S C R M
Modulname Modulcode Praxisprojekt 1 Kurs A: Unternehmensanalyse Kurs B: Einführung in die Marktforschung PPR1 Anzahl ECTS-Punkte 6 Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden Kontaktstudium Begleitetes
MehrModultyp (Erklärung am Ende) C R M. 4 ECTS-Credits. Telefon/E-Mail 044/875 00 27 oder 076/ 383 09 04
KURS Modul Mathematik 1 (Finanzmathematik) Mathematik/Statistik & Wirtschaftinformatik I Stand Januar 2008 Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrUmfrage zum praktischen Einsatz von Change Management
Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment
MehrAusbildung zum BusCo Change Manager
Ausbildung zum BusCo Change Manager BusCo Change Manager Der Experte für eine nachhaltige Veränderungskultur im Unternehmen unter Anwendung dynamischer Vorgehensweisen. Übersicht: In Zeiten des stetigen
MehrChange Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety. Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel
Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel Begriffsverständnis Change Management ist das Managen der schrittweisen und radikalen Veränderung
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrBusiness Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium. Grundlagen (basic)
Modulbeschrieb Reporting und Finanzanalyse 06.10.2012 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Modulkurse Eingangskompetenzen Anschlussmodule W.GSFRW02.12
MehrErfolgreiches Changemanagement. TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen
Erfolgreiches Changemanagement TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Agenda Grundlagen Changemanagement Modell zum Changemanagement Phasenmodelle des Changemanagements Changemanagement erfolgreich
MehrSBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie
MehrAufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis
MehrKontaktstudium. Begleitetes Selbststudium. Unbegleitetes Selbststudium. Semester Vollzeit:. Semester Berufsbegl.: 4./5. Semester B I A S C R M
Modulname Modulcode Praxisprojekt berufsbegleitend Kurs A: Unternehmensanalyse Kurs B: Einführung in die Marktforschung PPBB Anzahl ECTS-Punkte 11 Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden Kontaktstudium
MehrKurs 1: Überblick Privatversicherungsrecht. Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung
Modulbeschrieb Risikotypen und Versicherung 23.03.2010 Page 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau Dotation Modulkurse W.SRMLR51.08 Die Absolventinnen und Absolventen
MehrC (Kernmodul) in der Studienrichtung Finance & Banking. Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised)
Modulbeschrieb Finanzdienstleistungsmanagement 07.06.2010 Seite 1/6 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation W.SRFBC52.05 Banken, Vermögensverwalter und andere
MehrLean Production. Stand: Juli Kontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen)
Modulname Lean Production Stand: Juli 2016 Modulcode LEPRO LEAN Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium
MehrSAPS. Professor Dr. Brecht Institutsdirektor. Professor Dr. Schumacher Institutsdirektor
SAPS Mod: Master-Studiengang Innovations- und Wissenschaftsmanagement der School of Advanced Professional Studies an der Universität Ulm und OneVP (Voith Paper) Product Management Inhouse School Professor
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrUBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015
Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien
MehrFühren mit Persönlichkeit
Führen mit Persönlichkeit 2016 Führen mit Persönlichkeit besteht aus zwei Seminaren: Führen mit Persönlichkeit I Selbst- und Mitarbeiterführung Führen mit Persönlichkeit II Konflikte professionell managen
MehrEinschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität
Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrWHITEPAPER Projekt-Portfolio Management
WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management Als essentieller Teil eines integriertes Managements von Vorhaben, Projekten, Programmen und Portfolios zur Steigerung des Unternehmenserfolgs Landshut, Mai 2013,
Mehr[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.
[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...
MehrThemenbroschüre Change Management IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Change Management IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation IIII IIIII IIIII II IIIIIIIIIIII II IIIIIIII II III III Jedes Veränderungs-Projekt steht und fällt mit dem
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrZertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF)
Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Modulbeschreibungen Module Modul 1 Modul 2 Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, gestalten Den
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrInformationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung
Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrUmstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal
Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich
MehrFührungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen. - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006
Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006 Ausgangsbasis Der Change- Management- Prozess der UDE entwickelt sich im Rahmen einer nachhaltigen
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen 10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung Besondere Anforderungen an Führungskräfte
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrOrganisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht
Organisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht Modul-Nr./ Code 4.2 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrLehrgänge für Führungskräfte
Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrSmart Innovation by Festo Industrie Consulting
Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrManagement und Controlling
Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrLEAN praxisnah erleben
LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
Mehr