Nachhaltigkeits-Rating

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1 Nachhaltigkeits-Rating Margrit Kilchenmann Ökologiekommission des Inselspitals ongkg 20.November 2008

2 Inselspital, Universitätsspital tsspital Bern Das Inselspital bietet als Zentrumsspital umfassende medizinische Dienstleistungen an. Jährlich werden rund Menschen stationär und rund ambulant behandelt. Das Universitätsspital ist auch ein Ort der Forschung und Lehre sowie der Aus- und Weiterbildung. Im Inselspital arbeiten rund Menschen. Direktion Betrieb Die Direktion Betrieb unterstützt als Kompetenzzentrum für Facility Management das Inselspital. Sie ist verantwortlich für die Infrastruktur, die Logistik und die Hotellerie. In der Direktion arbeiten rund 1000 Personen aus 50 Nationen. Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 2

3 Nachhaltigkeits-Rating Instrument zur Sensibilisierung für die ökologischen Zusammenhänge Initialisierung von Verhaltensänderungen im Spitalbetrieb ökologischen Beurteilung von Leistungsprozessen Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 3

4 Ziel des Workshop Das Instrument Nachhaltigkeits-Rating vorstellen und dessen Einsatzmöglichkeiten und Wirkungen diskutieren Inhalte / Ablauf des Workshops - Ausgangslage und Motivation für die Entwicklung des Instrumentes - Grundlagen vorstellen - Nachhaltigkeits-Rating vorstellen / die drei Ebenen im Instrument - Gruppenarbeit: Nachhaltigkeits-Rating exemplarisch durchführen - Diskussion / Fragen Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 4

5 Ausgangslage für das Nachhaltigkeits-Rating Die Ökologie ist (noch) nicht handlungs- und entscheidungsleitender Teil der Inselkultur. Die Ökologie wird im Inselspital in erster Linie in den Supportprozessen Bau, Technik, Logistik, Hauswirtschaft und Gastronomie bearbeitet. In den Kernprozessen der Medizin und der Pflege spielt die Ökologie kaum eine Rolle. Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 5

6 Anforderungen an das Nachhaltigkeits-Rating Wir wollten ein Instrument entwickeln, das die folgenden Anforderungen erfüllt: Prozessorientiertes Instrument Richtet den Fokus auf die Prozesse der Kliniken Einfach verständlich Mitarbeitende können direkt einsteigen Mit geringem Zeitaufwand durchführbar Berücksichtigt den Kontext der aktuellen Herausforderungen Fördern der Integration ökologischer und sozialer Aspekte in die Entscheidungsprozesse des Spitals Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 6

7 Aktuelle Herausforderungen Spitäler werden zunehmend mit gesellschaftlichen Ansprüchen bezüglich der Ökonomie, der Ökologie und sozialer Aspekte konfrontiert. Dieser Trend wird sich durch die Einführung von DRG und in der Folge davon der Prozesskostenrechnung enorm erhöhen. Spitäler müssen Sensibilität und Anreizsysteme aufbauen, welche in die Richtung der nachhaltigen Entwicklung gehen. «Das Spital beschäftigt sich ja mit Gesundheit und ich erwarte, dass es umweltfreundlich wirtschaftet und sich so für gesunde Lebensbedingungen einsetzt.» Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 7

8 Neue Verantwortlichkeiten Umweltschutz, aber auch zunehmend soziale Präventionsaufgaben werden für Spitäler in Zukunft kritisch wichtig! Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 8

9 Nachhaltigkeit Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 9

10 Aufgaben der Nachhaltigkeit Ökologische Herausforderung Die Steigerung der Öko-Effektivität in unternehmerischen Handlungen Soziale Herausforderung Die Steigerung der Sozial-Effektivität stellt das Unternehmen vor die Aufgabe, die Summe seiner sozialen Wirkungen zu verbessern Ökonomische Herausforderung Diese Herausforderung verlangt die Erhöhung des Unternehmenswertes und einen Beitrag zur Rentabilität zu leisten oder zumindest möglichst kostengünstig zu agieren Integrationsherausforderung Die Integrationsherausforderung besteht darin, die drei vorgenannten Herausforderungen gleichzeitig und gleichwertig zu erfüllen Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 10

11 Integrationsfähigkeit als Schlüssel zur ganzheitlichen Effektivität und Effizienz Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 11

12 Unternehmerischen Nutzen definieren Denkhaltung Denkhaltung für die Nachhaltigkeit in Spitäler Wenn wir nachhaltig handeln wollen, dann können wir das auch! Es gibt sehr viele Ansatzpunkte im operativen Betrieb, welche optimiert werden könnten! Es genügt aber nicht, sich nur auf Nachhaltigkeitsrisiken zu fokussieren es müssen auch Nachhaltigkeitschancen erkannt werden. Nur so entstehen motivierende Anreizsysteme um den Nachhaltigkeitsprozess am Leben zu erhalten! Nachhaltigkeit und deren Herausforderungen müssen im strategischen Spitalkontext gesehen und interpretiert werden. Ohne die strategische Unterstützung der Spitalleitung kann die Nachhaltigkeit nicht Einzug halten! Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 12

13 Transformationsprozess der Ökologie Nachhaltigkeits-Rating Die Idee für das Nachhaltigkeits-Rating lehnt sich an die Publikation von Prof. Th. Dyllick vom Institut für Umweltwissenschaften der Universität St. Gallen an. Die ursprüngliche ABC-Analyse wurde als operatives Synthese-Instrument weiterentwickelt und im Spitalalltag am Inselspital eingesetzt. Das Instrument ist noch in Entwicklung. Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 13

14 Grundmechanismen erwünschte und unerwünschte Resultate aus dem Spitalalltag Je mehr Spitäler nur auf die erwünschten medizinischen Resultate fokussiert sind desto mehr entwickeln sich unerwünschte Resultate! Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 14

15 Transformationsprozess der Ökologie ÖKOLOGIE SOZIALES ÖKONOMIE Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 15

16 Transformationsprozess der Nachhaltigkeit Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 16

17 Ökologische Belastungen und soziale Ansprüche Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 17

18 Ökologische Belastungen und soziale Ansprüche Anderes Bild eines Spitals: 1. Spitäler sind ökologische Subsysteme 2. Erweiterte Systemgrenzen: Der Patientenprozess beginnt und endet nicht an der Spitaltüre 3. Kernprozess mit zwei unterschiedlichen Betrachtungsebenen konfrontieren: ökologische Belastungen und soziale Ansprüche 4. Drei relevante Handlungsfelder: Spitalbetrieb, Patientenangebot und Führung 5. Modifiziertes Rationalitätskriterium: Nachhaltigkeits-Effizienz beinhaltet nicht nur messbare Kennzahlen sondern auch fühlbare Belastungen 6. Nachhaltigkeitsanalysen und Erkenntnisse müssen eine Entscheidungsrelevanz für Kernprozesse erhalten Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 18

19 Einstiegsseite Nachhaltigkeits-Rating Das Rating findet in den Kliniken mit den Betroffenen statt. Die Einstiegsseite fordert auf, die wichtigsten Rahmenbedingungen zu protokollieren. Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 19

20 Belastungs- und Potentialanalyse Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 20

21 Kernprozess Inselspital mit vor- und nachgelagerten Prozessschritten: 1. Zuweisungen / Triage / Vorbereitung Eintritt / Kundenanfrage 2. Eintritt des Patienten / Falleröffnung / Aufnahme / Auftrag / Start 3. Anamnese / Status / Machbarkeit 4. Diagnostik & Abklärungen / Vorbereitung / Vorprojekt 5. Behandlung, Pflege, Beratung / Hauptaufgabe / Projektdurchführung 6. Vorbereitung Austritt, Nachbehandlung, Nachbetreuung / Austritt / Hotellerie / Abschluss 7. Nachbearbeitung / Folgewirkung / Inbetriebnahme Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 21

22 Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 22

23 Anspruchsanalyse Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 23

24 Interpretation: Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 24

25 Interpretation: Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 25

26 Push or Pull Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 26

27 Interpretation des Nachhaltigkeits-Rating Wettbewerbsfelder und Strategien: Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 27

28 Nutzen des Nachhaltigkeits-Rating Eine ganzheitliche Analyse der Belastungen und Verbesserungspotentiale wird erstellt (Übersicht) Aufdecken der am meisten belasteten Prozessschritte und Umweltbereiche; es können gezielt Lösungen gesucht und entsprechende Massnahmen ausgelöst werden Alltagstauglichkeit durch schnelle und verständliche Methodik Auslösen einer breiten Diskussion zur Nachhaltigkeit Die Gegenüberstellung von Belastungen (Betrieb) und Anforderungen (Stakeholder) liefert Entscheidungsgrundlagen für Strategie und Kommunikation Margrit Kilchenmann oengk 20. November 2008 Inselspital Bern 28

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