Unternehmensplanung Wir denken schon mal vor!

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1 Unternehmensplanung Wir denken schon mal vor!

2 Disclaimer Stand: November 2010 Autor: KANZLEI NICKERT, Offenburg Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Verwertung außerhalb der Grenzen des UrhG ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bildnachweise: ausschließlich Flickr 2

3 Unternehmensplanung (Budgetierung) Wir können die Zukunft nicht vorhersehen, aber wir können auf sie vorbereitet sein (Perikles) 3

4 Unternehmensplanung ist nicht der Blick in die Glaskugel Nur wer sein Ziel kennt, kann sein Ziel auch erreichen! 4

5 Bildnachweis:Spofo.de/ Kenny.B 5

6 Kennen Sie die Antworten? Habe ich meine Ziele erreicht? Wo sind Abweichungen aufgetreten? Welche Entwicklung meines Unternehmens ist für das kommende Jahr und die Folgejahre realistisch wenn sich der bisherige Trend fortsetzt? oder wenn sich wesentliche Rahmenbedingungen ändern? oder wenn ich wichtige unternehmerische Entscheidungen treffe? 6

7 Krisen entwickeln sich exponentiell hoch Insolvenz Handlungsspielraum Aufwand Liquiditätsmangel Verschuldung Leistungsrückgang Ergebnisrückgang Zeitablauf 7

8 Durch Planung können Sie Krisensituationen frühzeitiger erkennen und Gegenmaßnahmen treffen Wie beeinflusst das Zahlungsverhalten und das der Kunden die Gesamtliquidität des Unternehmens? Wie wirken sich Investition und Finanzierung auf die Liquidität und Steuerbelastung des Unternehmens aus? Kann es aufgrund des Saisonverlaufs zu Liquiditätsengpässen kommen? Was passiert beim Ausfall wichtiger Kunden? Wie kann ich eine Erhöhung der Kreditlinie bei der Bank begründen? 8

9 Kennen Sie die Antworten? Wann zahlen meine Kunden? Wann zahle ich meine Rechnungen? Welchen Vorlauf habe ich beim Materialaufwand? Welche Steuertermine muss ich berücksichtigen? Wie hoch sind die Zins- und Tilgungszahlungen meiner Darlehen? Wann fallen Zahlungen für Investitionen an? Wie kann ich den Gewinn beeinflussen? 9

10 Durch Planung erhalten Sie ein realistisches Bild der möglichen Unternehmensentwicklung Aufdecken von Liquiditätsengpässen Entwicklung der Erfolgs-, Finanz- und Vermögenslage bis zu 5 Jahre Erkennen mittelfristiger Entwicklungen Sicherheit bei der Beurteilung betrieblicher Entscheidungen Transparenz durch Berücksichtigung der Zusammenhänge im Betrieb 10

11 Anlässe der Unternehmensplanung Unternehmenssteuerung / Controlling Unternehmensbewertung Unternehmenssanierung / Fortbestehungsprognose Rechtsformwahl Investitionsrechnung / Investitionsentscheidung Kreditantrag Risikofrüherkennung Kapitalgewinnung 11

12 Ziele und Funktionen des Budgets Leistungs- und Motivationsfunktion Ordnungsfunktion Sicherungsfunktion Optimierungsfunktion Flexibilisierungsfunktion Kreativitätsfunktion 12

13 Arten der Unternehmensplanung Ertragsplanung (GuV-Planung, BWA-Planung) Problem: keine direkte Ableitung der Liquidität möglich. Bsp: Tilgung Kredit oder Zunahme Pensionsrückstellung Liquiditätsplanung (Finanzplanung) Problem: ohne Bilanzplanung nicht möglich, Bsp: Veränderung Nettoumlaufvermögen (working capital) Bilanzplanung (Vermögensplanung) Problem: ohne Ertragsplanung nicht möglich. Bsp: große Baustelle daher das Maß der Dinge: integrierte Planung 13

14 Teilplanungen bilden einzelne Aspekte des Unternehmens ab Umsatzplan Produktionsplan Beschaffungsplan Material Personal Bilanzplan Erfolgsplan Leistungsplan Kostenplan Investitionsplan Einzahlungen Liquiditätsplan Auszahlungen Kreditplan kurzfristig langfristig Langfristiger Finanzplan 14

15 Durch die Buchführung verfügen wir über eine hervorragende Ausgangsbasis für Planung und Controlling Rechnungswesen Anlagenbuchhaltung Jahresabschluss Lohnbuchhaltung Datenbasis Soll-Ist-Vergleich Unternehmensprognose (Detail-) Planung Plan-Bilanz Plan-GuV Plan-BWA Plan-Liquidität Dynamische Einbindung von Excel-Sheets Verfeinerung der Planung nach individuellem Bedarf 15

16 Planung gesetzlich notwendig? 90 Abs. 1 Nr. 1 AktG: Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat zu berichten über die beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grds. Fragen der Unternehmensplanung. 91 Abs. 2 AktG Verpflichtung zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems 289 HGB: Für Unternehmen, die Lagebericht zu erstellen haben, muss die Unternehmensplanung in ihrer Ausprägung und in ihrer Planungssicherheit so qualifiziert sein, dass sie als Grundlage für den Prognose- und Risikobericht dienen kann 16

17 Planung gesetzlich notwendig? 252 Abs. 1 Nr.2 HGB: Prüfung Going Concern 19 Abs. 1 InsO: Prüfung der Fortbestehensprognose 43 Abs. 1 GmbHG: Allgemeine Sorgfaltspflicht (str.) 17

18 Plausibilisierung einer erstellten Planung ARAG Garmenbeck Entscheidung BGH 1997: zu berücksichtigen, dass dem Vorstand bei der Leitung der Geschäft des Gesellschaftsunternehmen ein weiter Handlungsspielraum zugebilligt werden muss,. Eine Sorgfaltspflichtverletzung liegt danach u.a. erst dann vor, wenn die Grenzen, in denen sich ein vom Verantwortungs-Bewusstsein getragenes, ausschließlich am Unternehmenswohl orientiertes, auf sorgfältige Ermittlung der Entscheidungsgrundlagen beruhendes Unternehmerisches Handeln deutlich überschritten wird. 18

19 Software zum selbst planen Excel: Profi Software: Alternative: fehleranfällig, unübersichtlich teuer Software von BMWI, kostenlos, Schnittstelle zu DATEV so können die Daten problemlos beim Berater eingelesen werden. 19

20 Hilfestellung zum selbst planen Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung (GoP 2.1) Grundsätze einer ordnungsgemäßen Unternehmensplanungsrechnung, 20

21 Vermögen Ertrag Finanz 21

22 Beispiel BMWI 22

23 Beispiel BMWI 23

24 Unsere Leistungen Individuelle Planung nach Bedarf 24

25 Weshalb Pakete Leistungen und Prozesse werden dokumentiert und standardisiert - Lerngewinne Dadurch werden Leistungen günstiger Dadurch wird die Vertretung in der Kanzlei erleichtert Dadurch wird die Transparenz erhöht 25

26 U- Plan Basis Einjährige Rentabilitätsvorschau auf Basis der Vorjahreswerten pro Quartal ein Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung verwirklicht wird. Kleiner Planungsbericht Nach 6 9 Monaten eine Nachbesprechung 26

27 U- Plan Basis Voraussetzung für die Nutzung von U- Plan Basis Buchhaltung wird von der KANZLEI NICKERT erstellt oder Datenerfassung/ Datenimport gegen Aufpreis 27

28 U- Plan Classic Detaillierte Analyse der bisherigen Unternehmensentwicklung. Erstellung einer zweijährigen integrierten Planung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 1. Planjahr monatliche Planung 2. Planjahr jährliche Planung bestehend aus Rentabilitäts- und Liquiditätsrechung, sowie Investitions- und Finanzplanung. 28

29 U- Plan Classic Erstellung eines Planungsberichts mit Prämissenerläuterung. Ausführliche Erläuterung der Planungsdaten durch unsere Planungsspezialisten. Monatlicher Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung verwirklicht wird Im 2. Quartal erhalten Sie einen schriftlichen Abweichungsbericht, um gegensteuernde Maßnahmen ergreifen zu können Nach 6 9 Monaten eine Nachbesprechung 29

30 U- Plan Premium Enthält Leistungen aus U-Plan Classic. Zusätzlich wird die Planung auf die nächsten 3 5 Jahre erstellt. Er erfolgt eine Detaillierte Planung z.b. nach Unternehmensbereichen oder Produktgruppen Erstellen einer Gewinn- Schwellenanalyse Erstellen von Szenarioplanung, Worst- oder Bestcase- Planung 30

31 U- Plan Premium Umfassender Planungsbericht mit Prämissenerläuterung und Dokumentation der geplanten Maßnahmen zur Umsetzung. Präsentation der Planungsdaten inkl. ausführlicher Erläuterung durch einen Berufsträger Monatlicher Soll- Ist- Vergleich, um zu sehen, wie die Planung verwirklicht wird 31

32 U- Plan Premium Im 2. Quartal erhalten Sie einen schriftlicher Abweichungsbericht, um gegensteuernde Maßnahmen ergreifen zu können Nach 6 9 Monaten eine Nachbesprechung Auf Wunsch erstellen wir eine rollierende Planung Die Plandaten werden bei Abweichung in einem bestimmten Zyklus an die Veränderungen angepasst 32

33 Nach der Planung. ist vor der Planung (-süberarbeitung) Nur eine Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse zeigt, ob das Schiff auf Kurs ist, ob eine Planungsanpassung erforderlich ist oder ob eine vollständige Neuplanung erforderlich ist. Die Planung des Vorjahres zusammen mit dem Soll-Ist- Vergleich ist die Grundlage für die Planung der nächsten Planperiode. 33

34 34

35 35

36 36

37 Nach der Planung Die Planung - das Drehbuch für Ihr Unternehmen. Dort ist z. B. aufgeführt, wir Ihr Unternehmen künftig aussehen soll und wofür das Unternehmen steht. Die Planung dokumentiert auch, wie Innovationen vorangetrieben werden und wie Prozesse erarbeitet und überprüft werden. Ferner erhalten sie einen Überblick, was zu tun ist, wenn die Wirklichkeit anders aussieht. Eine gute Planung enthält einen Maßnahmenplan, der festlegt, wer was bis wann zu erledigen hat. 37

38 Zusatzleistungen Für Verbesserungsmaßnahmen U-Strategie U-Krise U-Risk U-Finanz U-Wert 38

39 Wir bedanken uns für Ihren Besuch und freuen uns jetzt auf anregende Gespräche. Auf unserer Homepage finden Sie immer aktuelle Beiträge zum Thema Unternehmensplanung 39

40 Literaturhinweise Ehrmann, Harald, Unternehmensplanung Dobler, Thomas, Ertrags- und Liquiditätsplanung Augustin, Günter, Praxiserprobte Konzepte zur Unternehmensplanung speziell für die Planung in der Krise: Nickert/Lamberti, Überschuldung- und Zahlungsunfähigkeitsprüfung 40

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