BU 122/2014 Az
|
|
- Jonas Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BU 122/2014 Az Jahresrechnung und Rechenschaftsbericht 2013
2
3 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Feststellung der Jahresrechnung 2013 Beschlussantrag: 1. Die Haushaltsrechnung für das Jahr 2013 wird wie folgt festgestellt: Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt EUR 1. Soll-Einnahmen , , ,94 2. Neue Haushaltseinnahmereste 0, , ,00 3. Zwischensumme , , ,94 4. Ab: Haushaltseinnahmereste vom Vorjahr 0,00 0,00 0,00 5. Bereinigte Soll-Einnahmen , , ,94 6. Soll-Ausgaben , , ,94 7. Neue Haushaltsausgabereste , , ,00 8. Zwischensumme , , ,94 9. Ab: Haushaltsausgabereste vom Vorjahr , , , Bereinigte Soll-Ausgaben , , , Differenz 10./5. (Fehlbetrag) 0,00 0,00 0,00 Die Zuführung an den Vermögenshaushalt beträgt ,50 Zum betragen die Sachanlagen ,00 die Finanzanlagen ,00 die Schulden ,35 die Allgemeine Rücklage ,64 2. Der Bildung der in Abschnitt III aufgeführten Haushaltsreste wird zugestimmt. 3. Den in Abschnitt IV aufgeführten überplanmäßigen und außerplanmäßigen Ausgaben wird zugestimmt. 4. Der Rechenschaftsbericht zur Jahresrechnung 2013 wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Nach 95 Absatz 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) ist die Jahresrechnung innerhalb von sechs Monaten nach Ende des Haushaltsjahres aufzustellen und vom Gemeinderat innerhalb eines Jahres nach Ende des Haushaltsjahres festzustellen. Nach 110 GemO hat das Rechnungsprüfungsamt die Jahresrechnung vor der Feststellung durch den Gemeinderat zu prüfen; nach der Kenntnisnahme des Prüfungsberichtes kann die Feststellung erfolgen. Die Bestandteile der Jahresrechnung ergeben sich aus den 39 ff. der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) /Dezernat I/Amt 20/Ralf Weingärtner Dez./Amt OB EBM SWW SEW Federführung X Kürzel we Mitzeichnung X Erfolgt am Kürzel Os - 3 -
4 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Beschlussantrag... 3 I. Kassenmäßiger Abschluss... 6 II. Haushaltsrechnung - Gesamtrechnung Verwaltungshaushalt Gesamtrechnung Vermögenshaushalt Kassenreste III. Haushaltsreste / Budgetreste - Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt IV. Überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben - Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt V. Gruppierungsübersicht - Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Ausgaben des Verwaltungshaushaltes Einnahmen des Vermögenshaushaltes Ausgaben des Vermögenshaushaltes VI. Vermögensrechnung VII. Anlagenachweis für die kostenrechnenden Einrichtungen - Anlagenzugänge und Abschreibungen Verzinsung des Anlagekapitals Beitragsauflösungen VIII. Rechenschaftsbericht - Überblick über die Haushaltswirtschaft im abgelaufenen Jahr Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Ausgaben des Verwaltungshaushaltes Zuführung an den Vermögenshaushalt Einnahmen des Vermögenshaushaltes Ausgaben des Vermögenshaushaltes IX. Anhang - Kreisdiagramm Verwaltungshaushalt Kreisdiagramm Vermögenshaushalt Diagramme zur Entwicklung der Rücklagen und der Schulden
5 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 I. Kassenmäßiger Abschluss - 5 -
6 - 6 - Einnahmen EUR Kassenmäßiger Abschluss 2013 Ausgaben EUR Reste Vorjahre Soll Ist Reste neu Sachbuch Reste Vorjahre Soll Ist Reste neu , , , ,19 Verwaltungshaushalt , , , , , , , ,52 Vermögenshaushalt , , , , , , , ,48 haushaltsfremde Vorgänge , , , , ,77 Gesamt IST ,17 0, ,60 0, ,60 IST-Mehreinnahme 0, , ,60 0, , , , , , , , , , , , ,56 Der Kassenbestand setzt sich zusammen aus: Ist - Mehreinnahme Verwaltungshaushalt 2.632,24 Ist - Mehrausgabe Vermögenshaushalt ,39 Ist - Mehreinnahme Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge , ,60 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013
7 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 II. Haushaltsrechnung - 7 -
8 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Gesamtrechnung Verwaltungshaushalt (in EUR) Einzelplan Reste Vorjahr Soll Ist Reste neu Plan Vergleich zulässige Mehrausgabe 0 Allgemeine Verwaltung Gesamteinnahmen , , , , ,03 Gesamtausgaben , , ,97 568, , ,00 H 0,00 H 8.246,70 K 568,52 K Ergebnis , , Öffentliche Sicherheit und Ordnung Gesamteinnahmen 4.909, , , , ,13 Gesamtausgaben , , ,99 0, ,09 0,00 H 0,00 H ,90 K 0,00 K Ergebnis , , Schulen Gesamteinnahmen , , , , ,02 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 9.702,08 K -283,38 K Ergebnis , , Kulturpflege Gesamteinnahmen 1.710, , , , ,77 Gesamtausgaben 441, , ,20 500, ,64 0,00 H 0,00 H 441,32 K 500,48 K Ergebnis , , Soziale Sicherung Gesamteinnahmen , , , , ,19 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 441,32 K 155,48 K Ergebnis , , Gesundheit, Sport, Erholung Gesamteinnahmen 1.861, , ,60 373, ,85 Gesamtausgaben , , , , ,38 0,00 H 0,00 H ,47 K 1.545,10 K Ergebnis , , H = Haushaltsreste, K = Kassenreste - 8 -
9 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Einzelplan Reste Vorjahr Soll Ist Reste neu Plan Vergleich zulässige Mehrausgabe 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Gesamteinnahmen ,98 K , , ,08 K ,21 Gesamtausgaben 0, , ,40 335, ,60 0,00 H 0,00 H 0,00 K 335,00 K Ergebnis , , Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Gesamteinnahmen ,63 K , , ,16 K ,67 Gesamtausgaben , , , ,93 K , ,00 H 0,00 H ,15 K ,93 K Ergebnis , , Wirtschaftsunternehmen, Allgemeines Grund- und Sondervermögen Gesamteinnahmen ,53 K , , ,92 K ,47 Gesamtausgaben 2.108, , , , ,64 0,00 H 0,00 H 2.108,34 K ,82 K Ergebnis , , Allgemeine Finanzwirtschaft Gesamteinnahmen ,21 K , , ,83 K ,61 Gesamtausgaben 0, , , , ,76 0,00 H 0,00 H 0,00 K 1.981,20 K Ergebnis , , Zusammenstellung Verwaltungshaushalt Gesamteinnahmen ,20 K , , ,19 K ,89 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H ,28 K ,51 K Ergebnis Verwaltungshaushalt 0, ,
10 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Gesamtrechnung Vermögenshaushalt (in EUR) Einzelplan Reste Vorjahr Soll Ist Reste neu Plan Vergleich zulässige Mehrausgabe 0 Allgemeine Verwaltung Gesamteinnahmen 0, , ,00 0, ,00 Gesamtausgaben 0, , , , ,48 0,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Öffentliche Sicherheit und Ordnung Gesamteinnahmen 0,00 0,00 0,00 0, ,00 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Schulen Gesamteinnahmen 0, , ,00 0, ,00 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Kulturpflege Gesamteinnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0 0,00 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Soziale Sicherung Gesamteinnahmen 0, , , , ,00 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Gesundheit, Sport, Erholung Gesamteinnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0 0,00 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , ,
11 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Einzelplan Reste Vorjahr Soll Ist Reste neu Plan Vergleich zulässige Mehrausgabe 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Gesamteinnahmen ,13 K , , ,52 K ,32 Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Gesamteinnahmen 0,00 K , ,99 0,00 K ,99 Gesamtausgaben , , , ,00 K , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Wirtschaftsunternehmen, Allgemeines Grund- und Sondervermögen Gesamteinnahmen 0, , ,50 0,00 K ,50 Gesamtausgaben 0, , ,27 0, ,73 0,00 H 0,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Allgemeine Finanzwirtschaft Gesamteinnahmen 0, , , , ,12 0, ,00 H 0,00 0,00 K Gesamtausgaben 0, , ,55 0, ,55 0,00 H 0,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis , , Zusammenstellung Vermögenshaushalt Gesamteinnahmen , , , , ,95 0,00 H ,00 H ,13 K ,52 K Gesamtausgaben , , , , , ,00 H ,00 H 0,00 K 0,00 K Ergebnis Vermögenshaushalt 0, ,
12 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Kassenreste Die Kassenreste im Verwaltungshaushalt sind auf den Seiten 8 und 9 in den Spalten Reste Vorjahr und Reste neu ausgewiesen. Die Kasseneinnahmereste im Verwaltungshaushalt (= offene Forderungen am ) belaufen sich insgesamt auf rund 590 TEUR (siehe Seite 9 Zusammenstellung Verwaltungshaushalt ) und haben im Vergleich zum Vorjahr weiter abgenommen. Sie setzen sich wie folgt zusammen: Stand Vorjahr EUR - Gewerbesteuer , ,05 - Konzessionsabgaben Strom und Gas , ,00 - Bestattungsgebühren , ,43 - Sonstige Kasseneinnahmereste , , , ,20 Die Kassenausgabereste (= kurzfristige Verbindlichkeiten am ) im Verwaltungshaushalt sind mit rund 25 TEUR vergleichsweise niedrig ausgefallen. (Vorjahr 96 TEUR). Davon entfallen rund 19 TEUR auf den Aufgabenbereich Bestattungswesen. Die Kassenreste des Vermögenshaushaltes sind in den entsprechenden Spalten auf den Seiten 10 und 11 ausgewiesen. Die Kasseneinnahmereste im Vermögenshaushalt sind von rund 182 TEUR auf rund 419 TEUR angestiegen. Grund für die Zunahme sind Zuschüsse für den Bau der beiden neuen Kinderhäuser, die angefordert wurden, zum aber noch nicht eingegangen waren. Kassenausgabereste im Vermögenshaushalt bestanden keine
13 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 III. Haushaltsreste / Budgetreste
14 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Haushaltsausgabereste im Verwaltungshaushalt Unterabschnitt/Haushaltsstelle/Bezeichnung EUR Budgetreste der Schulen 2111 Grundschule Beutelsbach Silcherschule Endersbach Friedrich-Schiller-Schule Großheppach Grundschule Schnait Grundschule Strümpfelbach Erich Kästner-Werkrealschule Reinhold-Nägele-Realschule Remstalgymnasium Vollmar-Förderschule Schülerbetreuung an Grundschulen (Vorjahr ) Budgetreste der Kindertageseinrichtungen 4641 Kinderhaus Lessingstraße Badkindergarten Beutelsbach Kindergarten Schulstraße Endersbach Kindergarten Halde Endersbach Waldkindergarten Kindergarten Trappeler Kinderhaus Benzach Kindergarten Schlesierweg Kinderhaus Halde IV (Vorjahr ) Budgetreste der Fachämter Hauptamt 0 Personal-, Sport und Bäderamt 0 Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Stadtmarketing 0 Prüfungsamt 0 Finanzverwaltung 0 Liegenschaftsamt 0 Ordnungsamt 0 Amt für Familie, Bildung und Soziales 0 Stadtplanung 0 Hochbauamt 0 Tiefbauamt 0 (Vorjahr ) 0 (Vorjahr )
15 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Haushaltsausgabereste im Vermögenshaushalt Unterabschnitt/Haushaltsstelle/Bezeichnung EUR Budgetreste der Schulen für Anschaffungen Grundschule Beutelsbach Silcherschule Endersbach Friedrich-Schiller-Schule Großheppach Grundschule Schnait Grundschule Strümpfelbach Erich Kästner-Werkrealschule Reinhold-Nägele-Realschule Remstalgymnasium Vollmar-Förderschule 0 (Vorjahr ) Haushaltsreste der Fachämter Ersatzbeschaffung eines Dienstwagens Beschaffung verschoben im Hinblick auf Konzept zur Elektromobilität (BU 62/14) EDV-Beschaffungen Verschiedene Hard- und Softwarebeschaffungen haben sich verzögert Beschaffungen Freiwillige Feuerwehr Beschaffungen LF 10 und MTW Schnait noch nicht durchgeführt (BU 12/14 und 13/14) Amokprävention an Schulen; Maßnahmen noch nicht durchgeführt Silcherschule Endersbach; Sanierung und Ausbau zur Ganztagesgrundschule Mehrjahresvorhaben, Maßnahme noch nicht abgerechnet Friedrich-Schiller-Schule Großheppach; neue Wärmeversorgung und Anteil Außenanlagen "Kindercampus"; noch nicht abgerechnet Remstalgymnasium; Fensterauswechslungen noch nicht abgeschlossen Altes Rathaus Beutelsbach; Einrichtung von Daueraussstellungen "Bauernkriegsmuseum" und "Wiege Württembergs" (BU 169/13) Vereinsheim Endersbach; Erneuerungsmaßnahmen noch nicht abgeschlossen (BU 172/13) Kindergarten Hauptstraße 4/1; Umbau zur Schaffung von U 3-Plätzen hat sich verzögert Neues Kinderhaus Zügernberg; Erstausstattung, Übertrag der Restmittel Neues Kinderhaus Zügernberg; Hochbau, Übertrag der Restmittel Förderung anderer Träger von Kindertageseinrichtungen; Übertrag der Restmittel Neues Kinderhaus Benzach; Erstausstattung, Übertrag der Restmittel Neues Kinderhaus Benzach; Hochbau, Übertrag der Restmittel Erneuerung der Sportanlagen in Schnait (BU 68a/13); Übertrag der Restmittel Stadtentwicklungsprozess "Kursbuch 2030"; Übertrag der Restmittel Altes Rathaus Großheppach; Bauaufnahme und Schadenskartierung (BU 47/13) Ortskernsanierung Endersbach; Übertrag der Restmittel Innere Erschließung Benzach V; Mehrjahresvorhaben (BU 145/13) Weinsteige/Burghaldenstraße (BU 65/13); Maßnahme noch nicht abgerechnet Keltervorplatz Schnait; Übertrag der Restmittel für Pergola (BU 119/13) Radweg Häckermühle Großheppach; Maßnahme 2013 nicht begonnen (BU 137/12) Rückhaltebecken Gunzenbach; Maßnahme 2013 nicht begonnen (BU 23/14) Bestattungswesen; Übertrag der Restmittel zur Erstellung einer Friedhofskonzeption Jahnhalle; Neue Tonanlage, Beschaffung noch nicht durchgeführt (BU 21/14) Prinz-Eugen-Halle; neue Wärmeversorgung und Anteil Außenanlagen, siehe auch oben 2113 Friedrich-Schiller-Schule Baubetriebshof; Erweiterung Sanitär-/Umkleidebereich noch nicht abgeschlossen Baubetriebshof; Erneuerung Verkehrsflächen, Maßnahme noch nicht abgerechnet Wirtschaftsförderung; Investitionszuschuss für Breitbandkabel Strümpfelbach (Vorjahr ) (Vorjahr )
16 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Haushaltseinnahmereste im Vermögenshaushalt Unterabschnitt/Haushaltsstelle/Bezeichnung EUR Darlehensaufnahmen vom privaten Kreditmarkt Kreditaufnahme war zum noch nicht erfolgt, ist aber zur Finanzierung der Investitionen erforderlich Haushaltsreste Im Gemeindewirtschaftsrecht gilt der Grundsatz, dass nicht verbrauchte Mittel am Jahresende verfallen. Eine Ausnahme stellen die Haushaltsreste dar, hier werden nicht ausgeschöpfte Einnahmeund Ausgabeansätze in das Folgejahr übertragen. Im Verwaltungshaushalt sind Haushaltsausgabereste zulässig, wenn die einzelnen Haushaltsstellen im Haushaltsplan als übertragbar gekennzeichnet sind oder vom Gemeinderat für übertragbar erklärt worden sind und die nicht verbrauchten Mittel im folgenden Jahr noch für ihren Zweck benötigt werden oder wenn sie zu einem Budget gehören. Im Vermögenshaushalt bleiben nicht verbrauchte Ausgabeansätze bis zur Fälligkeit der letzten Zahlung für ihren Zweck verfügbar. Soweit also die Mittel für den veranschlagten Zweck noch gebraucht werden, ist die Bildung von Haushaltsausgaberesten zulässig. Haushaltseinnahmereste dürfen nur für Investitionszuschüsse und für Kreditaufnahmen gebildet werden, soweit der Eingang der Einnahme im folgenden Jahr gesichert ist. Die Bildung der Haushaltsreste ist Teil des Haushaltsvollzugs. Der Oberbürgermeister ist deshalb für die Bildung von Haushaltsresten zuständig, die sich aus den Geschäften der laufenden Verwaltung ergeben. Dies sind: a) übertragbare Planansätze, bei denen durch Vergaben oder Vergabebeschlüsse bereits Mittel gebunden, die entsprechenden Ausgaben aber noch nicht geleistet worden sind, b) übertragbare Planansätze, die noch verfügbar sind, im Rahmen der Zuständigkeit des Oberbürgermeisters für die Mittelbewirtschaftung, d.h. bis EUR im Einzelfall. In allen übrigen Fällen ist der Gemeinderat zuständig
17 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 IV. Über- und außerplanmäßige Ausgaben
18 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Über- und außerplanmäßige Ausgaben im Verwaltungshaushalt Unterabschnitt/Haushaltsstelle, Bezeichnung, Erläuterungen EUR Grundschule Beutelsbach Heizung, Brennstoffe Überschreitung durch Umverteilung von Heizölvorräten aus der Grundschule Großheppach (Einbau neue Heizungsanlage), entsprechende Einsparung in 2014 Silcherschule Endersbach Geräte, Ausstattung, Einrichtung Überschreitung laut Schulleitung durch den Ausbau zur Ganztagesgrundschule bedingt Grundschule Schnait Heizung, Brennstoffe Überschreitung durch Umverteilung von Heizölvorräten aus der Grundschule Großheppach (Einbau neue Heizungsanlage), entsprechende Einsparung in 2014 Remstalgymnasium Geräte, Ausstattung, Einrichtung Mehrausgaben in 2013 aus Budgetresten des Vorjahres gedeckt Kulturelle Veranstaltungen Sachausgaben eigener Veranstaltungen Mehrbedarf wegen höherer Künstlergagen, wegen verstärkter Veranstaltungswerbung zur Restabilisierung der Besucherzahlen und wegen nicht eingeplanter Ausgaben für Jubiläum 775 Jahre Schnait Kindertageseinrichtungen Zuschüsse an andere Träger von Kindertageseinrichtungen Die Fördergrundsätze für die Kindertagespflege wurden weiter verbessert, siehe hierzu auch BU 76/13 Hochbauamt Fremdleistungen Honorar für Energiemanagement, wurde bei Haushaltsplanung 2013 nicht berücksichtigt Straßenbeleuchtung Betriebsstrom TEUR Überschreitung wegen Nachzahlung für 2012, weitere 50 TEUR Überschreitung wegen eines zu geringen Planbetrages (Plan TEUR, Ergebnis TEUR, Ergebnis der Ausschreibung TEUR, siehe BU 101/13), TEUR Erstattung aus Abrechnungen für 2013 Stromversorgung Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Externe Beratung im Zusammenhang mit der Neuvergabe des Konzessionsvertrages Strom sowie externe Dienstleistung für die europaweite Ausschreibung des Strom- und Gasbezuges
19 Stadt Weinstadt Jahresrechnung Über- und außerplanmäßige Ausgaben im Vermögenshaushalt Unterabschnitt/Haushaltsstelle, Bezeichnung, Erläuterungen EUR Remstalgymnasium Geräte, Ausstattung, Einrichtung Verschiedene Neuanschaffungen (PC, Möbel, Neuausrüstung Physiksaal). Mehrausgaben sind gedeckt durch Budgetreste der Schule, Multimedia-Budget und Spende der Fa. Lütze Ehemaliges Rathaus Strümpfelbach Hochbaumaßnahmen Mehrkosten für Sanierung des Daches und tragender Teile 250 TEUR, Zustimmung GR (BU 69/13) und (BU 191/13) sowie für Bauaufnahme/Schadenskartierung 33 TEUR, Zustimmung GR (BU 47/13) Historisches Rathaus Beutelsbach Sanierungsmaßnahmen Verfügbare Mittel sind auf mehrere Haushaltsjahre verteilt, Mittelabfluss 2013 war etwas höher Sonstige Maßnahmen Gestaltung und Einrichtung der Dauerausstellungen "Bauernkriegsmuseum Beutelsbach" und "Wiege Württembergs"; Gesamtvolumen 220 TEUR, davon in TEUR außerplanmäßig, Zustimmung GR (BU 169/13); siehe auch Seite 15 Eigene Sportstätten Umbau Sportplatz Schnait Planbetrag 250 TEUR, Kostenschätzung infolge zusätzlicher Maßnahmen 340 TEUR; Zustimmung GR (BU 68/13 und 68a/13) Stadtentwicklung Sonstige Maßnahmen Altes Rathaus Großheppach; Bauaufnahme und Schadenskartierung, Zustimmung GR (BU 47/13); siehe auch Seite 15 Straßen, Wege, Brücken Erschließung Baugebiet Benzach V Erschließungsabschnitt vorgezogen von 2014 auf 2013, Zustimmung GR (BU 145/13) Radweg Schweizerbach Mehrkosten wegen Beseitigung von Hochwasserschäden an den Brückenböschungen Ausbau Lützestraße Schnait Mehrkosten aufgrund zusätzlicher Leistungen, Zustimmung TA (BU 119/13) Beutelsbacher Halle Hochbaumaßnahmen Außerplanmäßige Sanierung des Flachdaches im Bereich über Umkleiden und Foyer; Zustimmung GR (BU 100/13)
20 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Über- und außerplanmäßige Ausgaben Überplanmäßige Ausgaben liegen vor, wenn der im Haushaltsplan bereit gestellte Planbetrag überschritten wird. Um außerplanmäßige Ausgaben handelt es sich, wenn im Haushaltsplan für die jeweilige Maßnahme keine Mittel vorgesehen waren. Überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben sind nach 84 der Gemeindeordnung nur zulässig, wenn ein dringendes Bedürfnis besteht und die Deckung gewährleistet ist, oder wenn die Ausgabe unabweisbar ist und kein erheblicher Fehlbetrag entsteht. Sind die Ausgaben erheblich, bedürfen sie der Zustimmung des Gemeinderates. Der Gemeinderat hat die Zustimmung zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben in der Hauptsatzung bei Beträgen von bis zu EUR auf den Oberbürgermeister und bei Beträgen von mehr als EUR bis zu EUR auf die beschließenden Ausschüsse delegiert
21 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 V. Gruppierungsübersicht
22 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Einnahmen des Verwaltungshaushaltes 0 Steuern, Allgemeine Zuweisungen Ergebnis EUR je Einw. % Plan Abweichung 00 Realsteuern Grundsteuer A ,79 3,90 0, , Grundsteuer B ,77 187,39 8, , Gewerbesteuer ,12 441,06 19, ,12 01 Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuern Gemeindeanteil an der Einkommensteuer ,03 577,04 25, , Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer ,57 38,74 1, , Andere Steuern und steuerähnliche Einnahmen ,79 28,06 1, ,79 04 Schlüsselzuweisungen vom Land ,00 309,74 13, ,00 06 Sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land ,90 8,75 0, ,90 09 Ausgleichsleistungen Familienleistungsausgleich ,00 48,12 2, ,00 1 Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Gebühren und ähnliche Entgelte, zweckgebundene Abgaben Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten, sonstige Verwaltungs- und Betriebseinnahmen , ,84 73, , ,78 96,67 4, , ,89 90,16 4, , Erstattungen für Ausgaben des Verwaltungshaushalts - vom Bund ,86 0,53 0, , vom Land ,04 1,00 0, , von Gemeinden und Gemeindeverbänden ,63 6,00 0, , von Zweckverbänden und dergleichen 300,00 0,01 0, , von kommunalen Sonderrechnungen ,58 12,24 0, , von sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 0,00 0,00 0, , von übrigen Bereichen ,74 3,56 0, , Innere Verrechnungen aus Verwaltungshaushalt ,00 87,14 3, ,00 17 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land ,32 164,94 7, , von sonstigen öffentlichen Bereichen 0,00 0,00 0,00 0 0, von privaten Unternehmen 7.095,00 0,27 0, , von übrigen Bereichen ,08 1,49 0, ,08 2 Sonstige Einnahmen ,92 464,06 20, ,92 20 Zinseinnahmen von kommunalen Sonderrechnungen ,62 4,31 0, , von sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 5.603,17 0,21 0, , vom privaten Unternehmen 4.858,34 0,18 0, , Gewinnanteile von wirtschaftlichen Unternehmen und aus Beteiligungen, Konzessionsabgaben ,55 34,01 1, ,45 26 Weitere Finanzeinnahmen ,32 13,88 0, ,32 27 Kalkulatorische Einnahmen ,00 61,45 2, ,00 28 Zuführung vom Vermögenshaushalt 280 Allgemeine Zuführung vom Vermögenshauhalt 0,00 0,00 0,00 0 0, ,00 114,07 5, ,00 Einnahmen des Verwaltungshaushalts , ,97 100, ,89 Ausführliche Erläuterungen siehe Seite 42 ff
23 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Ausgaben des Verwaltungshaushaltes 4 Personalausgaben Ergebnis EUR je Einw. % Plan Abweichung 40 Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit ,25 3,54 0, ,25 41 Besoldung, Vergütung, Löhne ,32 448,96 20, , Versorgung ,70 73,56 3, ,30 44 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ,25 73,26 3, ,25 45 Beihilfen und Unterstützungen ,53 14,03 0, ,53 46 Personalnebenausgaben ,57 1,53 0, ,43 5/6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen und des sonstigen unbeweglichen Vermögens ,62 614,91 27, , ,76 81,99 3, ,24 52 Geräte, Ausstattung, Einrichtung ,39 13,13 0, ,39 53 Mieten und Pachten ,17 59,14 2, ,83 54 Bewirtschaftung der Grundstücke u. baulichen Anlagen ,95 72,59 3, ,95 55 Haltung von Fahrzeugen ,67 5,15 0, ,33 56 Besondere Aufwendungen für Beschäftigte ,71 5,12 0, , Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben ,68 81,72 3, , Steuern, Geschäftsausgaben u.a ,10 33,49 1, , Erstattungen von Verwaltungs- und Betriebsaufwand - an Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 6.744,08 0,25 0, , an das Land 1.469,66 0,05 0, , an Gemeinden und Gemeindeverbände ,42 5,43 0, , an Zweckverbände und dergleichen ,51 7,09 0, , an kommunale Sonderrechnungen ,06 21,20 0, , an private Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0 0, an übrige Bereiche 2.776,65 0,10 0, , Innere Verrechnungen aus Verwaltungshaushalt ,00 87,14 3, ,00 68 Kalkulatorische Kosten ,00 61,45 2, ,00 7 Zuweisungen und Zuschüsse 70 Zuschüsse für laufende Zwecke an soziale oder ähnliche Einrichtungen ,81 535,12 24, , ,47 50,06 2, , Zuweisungen und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke - an das Land 0,00 0,00 0,00 0 0, an Gemeinden und Gemeindeverbände 0,00 0,00 0,00 0 0, an Zweckverbände und dergleichen ,24 4,41 0, , an sonstige öffentliche Sonderrechnungen ,04 0,77 0, , an übrige Bereiche ,95 17,81 0, ,95 72 Schuldendiensthilfen 0,00 0,00 0,00 0 0, ,70 73,07 3, ,30 Ausführliche Erläuterungen siehe Seite 54 ff
24 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Ausgaben des Verwaltungshaushaltes 8 Sonstige Finanzausgaben Ergebnis EUR je Einw. % Plan Abweichung 80 Zinsausgaben an Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 0,00 0,00 0,00 0 0, an das Land 0,00 0,00 0,00 0 0, an sonstigen öffentlichen Bereich 9.789,80 0,37 0, , an kommunale Sonderrechnungen 996,62 0,03 0, , an sonstige öffentliche Sonderrechnungen ,42 3,84 0, , an privaten Kreditmarkt ,35 3,14 0, ,65 81 Steuerbeteiligungen Gewerbesteuerumlage ,07 77,84 3, ,93 83 Allgemeine Umlagen Finanzausgleichsumlage ,20 239,03 10, , Kreisumlage ,00 405,41 18, , Verwaltungsumlage Verband Region Stuttgart ,60 4,38 0, ,60 84 Weitere Finanzausgaben ,20 0,65 0, ,80 85 Deckungsreserve 0,00 0,00 0,00 0 0,00 86 Zuführungen zum Vermögenshaushalt ,50 263,14 11, , zu Sonderrücklagen 0,00 0,00 0,00 0 0,00 88 Globale Minderausgabe 0,00 0,00 0,00 0 0, ,76 997,86 44, ,76 Ausgaben des Verwaltungshaushalts , ,97 100, ,89 Ausführliche Erläuterungen siehe Seite 62 ff
25 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Einnahmen des Vermögenshaushalts Ergebnis EUR je Einw. % Plan Abweichung 30 Zuführungen vom Verwaltungshaushalt Allgemeine Zuführung ,50 263,14 54, ,50 31 Entnahmen aus Rücklagen Entnahme aus allgemeiner Rücklage ,38 11,80 2, ,62 32 Rückflüsse von Darlehen von unternehmerischen und übrigen Bereichen 511,29 0,01 0, ,71 33 Veräußerung von Beteiligungen, Kapitalrückflüsse 5.500,00 0,21 0, ,00 34 Veräußerung von Anlagevermögen Grundstückserlöse ,50 0,00 0, , sonstige Erlöse aus Anlagevermögen 5.184,53 0,19 0, ,53 35 Beiträge und ähnliche Entgelte ,50 0,70 0, ,50 36 Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen ,00 12,92 2, , vom Land ,00 41,01 8, , von Gemeinden und Gemeindeverbänden ,89 3,79 0, , von unternehmerischen und übrigen Bereichen ,46 17,77 3, ,46 37 Kredite, innere Darlehen und Umschuldungen vom sonstigen öffentlichen Bereich 0,00 0,00 0,00 0 0, vom privaten Kapitalmarkt ,00 81,19 16, ,00 Einnahmen des Vermögenshaushalts ,05 484,69 100, ,95 Verwaltungs- und Vermögenshaushalt gesamt , ,66 100, ,06 Ausführliche Erläuterungen siehe Seite 67 ff
26 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Ausgaben des Vermögenshaushalts Ergebnis EUR je Einw. % Plan Abweichung 90 Zuführung zum Verwaltungshaushalt Allgemeine Zuführung zum Verwaltungshaushalt 0,00 0,00 0,00 0 0,00 91 Zuführung an Rücklagen Zuführung an die Allgemeine Rücklage 0,00 0,00 0,00 0 0,00 92 Gewährung von Darlehen an übrige Bereiche 0,00 0,00 0,00 0 0,00 93 Vermögenserwerb Erwerb von Beteiligungen ,00 23,08 4, , Erwerb von Grundstücken ,50 23,45 4, , Erwerb von beweglichem Anlagevermögen ,41 50,38 10, , Baumaßnahmen 94 - Hochbaumaßnahmen ,19 213,79 44, , Tiefbaumaßnahmen ,06 116,12 23, , Sonstige Baumaßnahmen ,98 31,32 6, ,02 97 Tilgung von Krediten und von inneren Darlehen an den Bund 0,00 0,00 0,00 0 0, an das Land 0,00 0,00 0,00 0 0, an sonstigen öffentlichen Bereich ,97 2,00 0, , an sonstige öffentliche Sonderrechnungen ,51 9,67 2, , an den privaten Kreditmarkt ,07 11,50 2, ,93 98 Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen an Gemeinden und Gemeindeverbände 0,00 0,00 0,00 0 0, an Zweckverbände und dergleichen ,18 0,62 0, , an private Unternehmen ,00 2,86 0, , an übrige Bereiche ,82-0,15-0, ,82 99 Sonstige Ausgaben des Vermögenshaushalts Deckung von Fehlbeträgen 0,00 0,00 0,00 0 0,00 Ausgaben des Vermögenshaushalts ,05 484,69 100, ,95 Verwaltungs- und Vermögenshaushalt gesamt , ,66 100, ,06 Ausführliche Erläuterungen siehe Seite 70 ff
27 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 VI. Vermögensrechnung
28 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Aktiva EUR Stand Zugang Abgang Stand Anlagevermögen 01 Kostenrechnende Einrichtungen 011 Sachanlagen 0111 Grundstücke, unbewegliche Sachen , , , , bewegliche Sachen , , , , , , , , Finanzanlagen 0122 Kapitaleinlagen, Beteiligungen - Zweckverband Müllabfuhr 1.207,44 0,00 0, ,44 - Seniorenbetreuung (Belegungsrechte) ,56 0, , , ,00 0, , ,26 02 Verwaltungsvermögen 021 Sachanlagen 0211 Grundstücke, unbewegliche Sachen , , , , Darlehen aus Haushaltsmitteln an - Vereine 7.158,11 0,00 511, ,82 - Stadtentwässerung ,00 0,00 0, , ,11 0,00 511, , Beteiligungen, Kapitaleinlagen - Bürgerstiftung Weinstadt ,00 0,00 0, ,00 - Kommunale Datenverarb. Region S ,96 0,00 0, ,96 - Sozial- und Diakoniestation ,00 0,00 0, ,00 - Weingärtnergenossenschaft 1.687,26 0,00 0, ,26 - Kommunaler Pool Wirtschaftsförderung 2.372,39 0,00 0, ,39 - Stammkapital Stadtwerke , ,00 0, ,00 - Banken und Baugesellschaften 5.105,23 0,00 0, , , ,00 0, ,84 05 Ausgleichsposten für nicht erfasste Sachanlagen , , , ,24 1 Abgrenzungsposten zum Anlagevermögen 11 Haushaltsausgabereste , ,00 0, ,00 Zwischensumme , , , ,16 2 Geldanlagen 21 Einlagen bei Kreditinstituten , , ,00 0,00 4 Forderungen aus laufender Rechnung 41 Kasseneinnahmereste 411 Verwaltungshaushalt ,20 0, , , Vermögenshaushalt , ,39 0, , Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge ,91 0, , , , , , ,19 42 Haushaltseinnahmereste 0, ,00 0, ,00 43 Fehlbeträge (Vorjahre und lfd. Jahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 44 Kassenbestand (Mehreinnahme) , , , , , , , ,
29 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 EUR Passiva Stand Zugang Abgang Stand Deckungskapital 51 Objektbezogenes Deckungskapital für kostenrechnende Einrichtungen 511 Beiträge und Entgelte , , , ,00 53 Kredite , , , ,84 55 Kreditähnliche Rechtsgeschäfte , , , ,60 - Darlehen Bayern-Grund ,28 0, , ,60 - Birkel-Areal , ,00 0, ,00 56 Sonstiges Deckungskapital , , , ,72 7 Abgrenzung zum Deckungskapital 71 Haushaltseinnahmereste 0, ,00 0, ,00 72 Fehlbeträge (Vorjahre und lfd. Jahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 Zwischensumme , , , ,16 8 Rücklagen 81 Allgemeine Rücklage , , , ,74 82 Sonderrücklagen (Stellplatzrücklage) , , , , ,02 0, , ,64 9 Verpflichtungen aus laufender Rechnung 91 Kassenausgabereste 911 Verwaltungshaushalt ,28 0, , , Vermögenshaushalt 0,00 0,00 0,00 0, Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge , ,06 0, , , , , ,15 92 Haushaltsausgabereste 921 Verwaltungshaushalt , ,00 0, , Vermögenshaushalt , ,00 0, , , ,00 0, ,00 93 Kassenkredite 0,00 0,00 0,00 0,00 94 Kassenvorgriff 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,95 Erläuterungen: 011 Zugänge = Investitionen, Abgänge = Abschreibungen und Abgänge auf Sachanlagen 0122 Abgänge = Abschreibungen auf Belegungsrechte am Seniorenwohnheim der Großhepp. Schwesternschaft 0221 Tilgungsleistungen auf die gewährten Darlehen sind als Abgänge ausgewiesen 0511 Die jährliche Auflösung auf gewährte Zuschüsse / Beiträge ist als Abgang ausgewiesen 53 Zugänge = Neuaufnahmen, Abgänge = Tilgungen 921 Budgetreste Ämter, Schulen und Kindergärten
30 Stadt Weinstadt Jahresrechnung
31 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 VII. Anlagenachweis für die kostenrechnenden Einrichtungen
32 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Anschaffungswerte in EUR Anfangsstand Zugang Abgang Endstand 2700 Vollmar-Förderschule Gebäude Einrichtungen Seniorenbetreuung Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Notrufanlage Kindergärten Grundstücke Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Anlagen im Bau Kinderhaus Lessingstraße Grundstücke Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Kinderhaus Benzach Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Anlage im Bau Kinderhaus Zügernberg Grundstücke Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Kinderhaus Halde IV Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Freibad Beutelsbach Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Minigolf Freibad Strümpfelbach Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Stiftsbad Beutelsbach Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen
33 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Abschreibungen/Wertberichtigungen in EUR durchschnittlicher Stand am Abschreibungen (Afa) Stand am Restbuchwert Afa-Satz Restbuch Zugang Abgang % wert % ,01 51, ,09 78, ,25 60, ,00 100, ,00 66, ,00 0, ,00 0, ,17 45, ,70 61, ,00 100, ,46 42, ,35 50, ,85 25, ,00 0, ,52 44, ,00 100, ,07 41, ,12 74, ,97 59, ,58 49, ,00 100, ,17 99, ,21 99, ,18 98, ,00 0, ,20 99, ,00 100, ,17 99, ,21 99, ,55 99, ,18 99, ,00 86, ,54 81, ,56 63, ,28 84, ,00 100, ,66 21, ,00 0, ,96 6, ,00 0, ,83 26, ,00 100, ,58 17, ,00 0, ,14 9, ,73 24, ,00 100, ,79 22, ,00 0, ,00 0, ,03 17,
34 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Anschaffungswerte in EUR Anfangsstand Zugang Abgang Endstand 5722 Mineralbad Cabrio Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtung Planung Neubau Bestattungswesen Grundstück Gebäude Außenanlagen Grabfelder / Urnenwände Einrichtungen Beutelsbacher Halle Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Jahnhalle Endersbach Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Prinz-Eugen-Halle Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Schnaiter Halle Grundstück Gebäude Außenanlagen Einrichtungen Strümpfelbacher Halle Grundstück Gebäude Einrichtungen Baubetriebshof Grundstück Gebäude Außenanlagen Fahrzeuge Einrichtungen und Geräte Allgemeines Grundvermögen Birkel-Areal Bädle Stümpfelbach
35 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Abschreibungen/Wertberichtigungen in EUR durchschnittlicher Stand am Abschreibungen (Afa) Stand am Restbuchwert Afa-Satz Restbuch Zugang Abgang % wert % ,00 100, ,72 33, ,70 6, ,50 21, ,00 100, ,11 38, ,00 100, ,02 40, ,96 45, ,07 97, ,07 12, ,69 50, ,00 100, ,79 45, ,00 0, ,51 4, ,16 35, ,06 50, ,05 0, ,14 1, ,48 33, ,00 100, ,46 65, ,28 18, ,79 24, ,45 60, ,00 100, ,56 28, ,00 0, ,37 9, ,24 25, ,00 100, ,07 24, ,19 5, ,49 23, ,00 100, ,87 45, ,07 8, ,45 41, ,68 29, ,36 49, ,09 99, ,93 24, ,30 94, ,86 52,
36 Stadt Weinstadt Jahresrechnung 2013 Berechnung der Kapitalverzinsung Verzinsbares Zins- Kalkula- Unterabschnitt/Anlagengruppen Anlagekapital satz torischer EUR % Zins EUR 4310 Seniorenbetreuung Kindergärten Kinderhaus Lessingstraße Kinderhaus Benzach Kinderhaus Zügernberg Kinderhaus Halde IV Freibad Beutelsbach Freibad Strümpfelbach Stiftsbad Beutelsbach Mineralbad Cabrio Bestattungswesen Beutelsbacher Halle Jahnhalle Prinz-Eugen-Halle Schnaiter Halle Strümpfelbacher Halle Baubetriebshof
37 Berechnung der Beitragsauflösungen Kapitalanteile in EUR Auflösung/Passivierung in EUR Restkapital Unterabschnitt/Anlagengruppen Anfangsstand Zugang Abgang Endstand Anfangsstand Zugang Abgang Endstand EUR Stadt Weinstadt 4310 Seniorenbetreuung Kindergärten Kinderhaus Benzach Kinderhaus Zügernberg Kinderhaus Halde IV Freibad Beutelsbach Freibad Strümpfelbach Stiftsbad Beutelsbach Mineralbad Cabrio Bestattungswesen Beutelsbacher Halle Jahnhalle Prinz-Eugen-Halle Schnaiter Halle Strümpfelbacher Halle Jahresrechnung 2013
Gruppierungsübersicht
4NA Benutzer Gemeinde Mönchweiler Haushalt 001 4NA3001 Datum / Zeit:02.02.2015 10 : 43 Uhr Mandant 4NA Gruppierungsübersicht Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer
MehrUni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1
Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan 2009 - Modell 2 Haushaltsplan der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten (Tausend) 2008 2009 2010
MehrUni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan
Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 2 Finanzplan 2008 - Modell 1 aus den rechtskräftigen Vorjahreswerten kopiert Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben
MehrFirnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 -
Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützig- keitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung 215 der Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg 4 42 Firnhaber-Trendel-Stiftung
MehrKommunale Finanzplanung
Seite 313 Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Barsbüttel Seite 314 Gruppierungs- 0-2 Einnahmen des Verwaltungshaushalts 0 Steuern, steuerähnliche Einnahmen,
MehrÄnderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)
Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:
MehrVerw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81
Gemäß 95 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 05.07.2010 die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Baindt mit nachstehenden Ergebnissen festgestellt: a)
MehrLandratsamt Enzkreis ANLAGE Nr. 1 zum HH-Plan 2006 F I N A N Z P L A N 2 0 0 5-2 0 0 9
Landratsamt Enzkreis ANLAGE Nr. 1 zum HH-Plan 2006 F I N A N Z P L A N 2 0 0 5-2 0 0 9 Gruppierungs- E i n n a h m e a r t 2005 2006 2007 2008 2009 EINNAHMEN DES VERWALTUNGSHAUSHALTS Steuern, Allgemeine
MehrStaats- und Kommunalfinanzen
Kennziffer: L I/II j/06 Bestellnr.: L1033 200600 Oktober 2008 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2006 411/08 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN 1430-5151 Für
MehrKommunale Finanzplanung
Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2016 Gemeinde: Gemeinde Baindt Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 000,001 Grundsteuern
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
MehrHaushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht
49.914 per 31.12.2009 Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 57.323.543,73 1.148,45 52.733.800,00 4.589.743,73 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 127.367,37 2,55 135.200,00-7.832,63 001 Grundsteuer
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + Umsatzsteuer 0 0 0 0
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 0 0 0 0 0 5 02,03 Sonstige
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung des Schulverbandes Bargteheide-Land für das Haushaltsjahr 2015
1. Nachtragshaushaltssatzung des Schulverbandes Bargteheide-Land für das Haushaltsjahr 215 Inhalt: Seite 1 Nachtragshaushaltssatzung 215 2 Vorbericht 3 Übersicht über den Stand der Schulden 4 Übersicht
MehrBürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554
Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554 Dem Finanzausschuss für die Haushaltsberatungen am 17.,18. und 20. November 2014 dem Stadtrat am 18. Dezember
MehrZusammenfassung vom Jahresabschluss 2013
Zusammenfassung vom Jahresabschluss 2013 1 Verwaltungshaushalt: Mehreinnahmen Einnahmeart Planansatz Rechnungsergebnis Abweichung gegenüber Planansatz 2013 Gewerbesteuer 850.000,00 1.357.592,00 507.592,00
MehrKämmerertagung 2014 17.11.2014
Kämmerertagung 2014 17.11.2014 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Einnahmen: Einnahmen: 20.000.000 10.000.000 Ausgaben: Ausgaben: 20.000.000 10.000.000 Darin enthalten: Darin enthalten: Zuführung zum
MehrD E R H A U S H A L T 2 0 1 0 A U F E I N E N B L I C K
Haushaltsplan 21 der Gemeinde Sulzbach an der Murr D E R H A U S H A L T 2 1 A U F E I N E N B L I C K I. V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 1. EINNAHMEN Grundsteuer 642.25 646.236 675.823 678.8 78.2
MehrHER = Haushaltseinnahmereste LWV Landeswohlfahrtsverband. Zutreffendes bitte ankreuzen
Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushaltsjahr 215 aufgestellt auf Grund des Haushaltsplans 215 am 3.1.215 Abkürzungen: HJ = Haushaltsjahr VJ Vorjahr WJ = Vorvorjahr VwH = Verwaltungs-HH
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrTAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24
Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,
MehrLandkreis Schwandorf
Landkreis Schwandorf 2 Vorbemerkung Die Jahresrechnung ist innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Haushaltsjahres aufzustellen und sodann dem Kreisausschuss vorzulegen (Art. 88 Abs. 2 LKrO). Vorlage
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen
MehrDer Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.
Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,
MehrGesamtplan 2006. 3. Gruppierungsübersicht. 98.742 am: Einwohner 31.12.2004
Gesamtplan 26 Haushaltsansatz 26 je Einw. Haushaltsansatz 25 R.-ergebnis 24 1 2 3 1 3 1 12 2 21 22 23 26 27 29 3 31 32-3 4 4 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine
MehrEinnahmen des Verwaltungshaushaltes 2007
Einnahmen des Verwaltungshaushaltes 2007 Gewerbesteuer 13.200.000 Gemeindeanteil Einkommensteuer (einschl. Familienleistungsausgleich) 8.210.000 Gebühren und Entgelte (einschl. Abwassergebühren) 4.374.300
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrHaushaltssatzung und Haushaltsplan. des. Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung Thüringen. für das. Haushaltsjahr
Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung Thüringen für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis 1. Haushaltssatzung 1 2. Vorbericht 2-1 3. Gesamtplan 11 3.1 Zusammenfassung
MehrHerzlich willkommen!
Gemeinde Schwangau: Bürgerversammlung 2015 Schlossbrauhaus Schwangau, 24.11.2015, 20:00 Uhr Herzlich willkommen! Rechenschaftsbericht des ersten Bürgermeisters Stefan Rinke für das Haushaltsjahr 2014 Tagesordnung:
Mehram 23.10.2013 TOP Ö 143
Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.
MehrEinzelpläne für das Haushaltsjahr 2015
Seite Einzelpläne für das Haushaltsjahr 21 Vermögenshaushalt - in EUR - Oberstreu U- Allgemeine Verwaltung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Seite 21 Einnahmen.3
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrVerwaltungshaushalt. 654 Dienstreisekosten 0 0 972,90 SN06 6600 Verfügungsmittel 500 500 0,00 011
Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Abschnitt 00 Gemeindeorgane Unterabschnitt 0010 Stadtrat/Gemeindeorgane Verwaltungshaushalt 1100 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 8.300 7.600 7.050,00 011 1500
MehrDrucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss
MehrErhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen
Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021
MehrÖffentliche Bekanntmachung
Öffentliche Bekanntmachung Der Rechtssichtsbehörde der Stadt Radeberg, dem Landratsamt Bautzen, wurde am 28.02.2013 gemäß 76 Abs. 2 SächsGemO der vom Stadtrat am 27.02.2013 gefasste Beschluss zur Feststellung
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrSonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015
Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan
MehrKapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen
98 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen E i n n a h
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrFinanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten
000,001 Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen Grundsteuer A und B 459.900 460.600 460.000 460.000 460.000 003 Gewerbesteuer 222.700 200.000 200.000 200.000 200.000
MehrE 135. S t a d t e n t w ä s s e r u n g 07. Ergebnis in Euro 2003. Einnahmen 6.322.200 6.028.800 5.857.907 1.621.000 498.000 695.
E 135 t a d t e n t w ä s s e r u n g 7 V e r w a l t u n g s h a u s h a l t V e r m ö g e n s h a u s h a l t 3 A 3 B 25 24 Ergebnis in Euro 23 25 24 Ergebnis in Euro 23 Einnahmen 6.322.2 6.28.8 5.857.97
MehrKommunale Finanzplanung 1. Nachtragsplan
Seite 1 Kommunale Finanzplanung 1. Nachtragsplan 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Rodeberg Seite 2 Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen
MehrFinanzplan 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten
Seite: 1 Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgem. Zuweisungen und Umlagen 1 000,001 Grundsteuer A und B 2 003 Gewerbesteuer 3 01 Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuern insgesamt - davon Gemeindeanteil
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrHaushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Rethwisch für das Haushaltsjahr 2013
Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Rethwisch für das Haushaltsjahr 213 Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung Vorbericht Deckungskreise Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich
MehrBericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011. Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010
Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011 Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium zum Ende eines jeden Quartals über die
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrKommunale Finanzplanung
Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 1 000,001 Grundsteuern A und B 429 429 429 429 429 429 2 003,004 Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital (einschl. Lohnsummensteuer)
MehrVermögenshaushalt 2015
Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Unterabschnitt 0200 Hauptverwaltung 0200 2.0200 001 Hauptverwaltung 361000 Zuweisungen und Zuschüsse für 0 0 95 351.934 351.934 000 Investionen vom Land (Ausgleichstock)
MehrBeschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim
Stadt Schriesheim Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.051 1 Aufstellung Kinderkrippe Tausendfüßler UG hier: 1. Festsetzung Zuschuss 2013 2. Vorauszahlungen auf den Zuschuss 2014
MehrOberbürgermeister Michael Jann
Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte
MehrVorbericht. der Gemeinde Jürgenshagen zum Nachtragshaushaltsplan 2015
Vorbericht der Gemeinde Jürgenshagen zum Nachtragshaushaltsplan 2015 Vorbericht Nachtrag Jürgenshagen 2015 Stand 11.02.2015.doc17.02.2015 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen....Seite 3 Erhebliche
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 064/2014 Erfurt, 26. März 2014 Ausgaben und der Thüringer Kommunen im Jahr Im Jahr sind bei den Thüringer Kommunen sowohl die Ausgaben als auch die gegenüber
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrKommunale Finanzplanung
Seite 1 Kommunale Finanzplanung 1. 214-218 - 1 EUR- Markt Kirchseeon CIP-KOMMUNAL' FINGRHPL Rd. 4.2.4 (Update 1) (17.12 214) 1 Markt Kirchseeon Seite 2 Haushaltsjahr 214 215 216 217 218-1 EUR- Einnahmen
MehrVerordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV)
Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV) VKFV Ausfertigungsdatum: 02.08.2011 Vollzitat: "Verwaltungskostenfeststellungsverordnung
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
MehrPressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
MehrKirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1
Haushaltsgesetz HhG 600 A Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Vom 22. Mai 1984 KABl.1984, S. 53, zuletzt geändert durch
MehrAusführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)
Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrVorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach
Gemeinde Aurach - Im Mooshof 4-91589 Aurach 6 Vorbericht zum Vermögenshaushalt 2016 der Gemeinde Aurach Der Vermögenshaushalt des Haushaltsjahres 2016 ist mit 2.789.000 in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen.
MehrNachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"
Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh
MehrNeuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII
Anlage 1 Neuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII Sachverhalt Der Sozialausweis der Landeshauptstadt Erfurt
Mehr220.100 58.652 58.652 220.100
Produktkontenübersicht nach Produkten - 25 Produktbereich 5.3 Ver- und Entsorgung Produktgruppe 5.3. Elektrizitätsversorgung Produkt 5.3.. Elektrizitätsversorgung 23 24 25 26 27 28 Erträge 35 Konzessionsabgaben
MehrHaushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und
17.12.2013 1 Haushaltsrede Oberbürgermeister Dieter Gummer Große Kreisstadt Hockenheim Haushaltsplan 2014 und Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung 2014-2017 Es gilt das gesprochene Wort! - freigegeben
MehrBürgerversammlung 03.06.2015
Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Tagesordnung 1. Bericht des Bürgermeisters 2. Finanzlage der Stadt und der Stadtwerke Zwiesel 3. Finanzierung von Kindertagesstätten (2004 heute)
MehrEinzelpläne in EUR Vermögenshaushalt
0 Allgemeine Verwaltung 02 Hauptverwaltung 0200 Hauptverwaltung 9350 Geräte und Ausstattungsgegenstände 4.600 5.500 22.809,44 AOD: 10 Erl: 188 1.400 Aktenschränke Steuern 600 Geschirrspüler 2.560 5 Bürostühle
MehrÜberleitung von der Kameralistik zur Doppik
Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Arbeitskreise 2010: Oktober 2010 Sonderarbeitskreis Landkreise: Juni 2010 Arbeitskreise 2009: November 2009 Stand: 28.10.2010 Inhalt Rechtliche Regelungen 14
MehrVorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan
Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrJahresrechnung 2008 Rechenschaftsbericht
Jahresrechnung 2008 Rechenschaftsbericht 1. Grundsätzliche Ausführungen Das Haushaltsjahr 2008 verlief insgesamt gesehen überaus positiv. Die im Finanzzwischenbericht in Aussicht gestellten Verbesserungen
MehrAmtsblatt für den Landkreis Havelland
Amtsblatt für den Landkreis Havelland Jahrgang 16 Rathenow, 2009-01-27 Nr. 03 Inhaltsverzeichnis Beschluss des Kreistages des Landkreises Havelland vom 19. Januar 2009 BV 0024/08 Haushaltssatzung des Landkreises
MehrHaushaltsplan / Haushaltssatzung 2009 Gemeinde Wandlitz
Haushaltsplan / Haushaltssatzung 29 Gemeinde Wandlitz Haushaltssatzung der Gemeinde Wandlitz für das Haushaltsjahr 29 Aufgrund des 76 der Gemeindeordnung des Landes Brandenburg in der Fassung vom 1.1.21*
MehrAmtsblatt Nr. 27/2015 ausgegeben am: 04. September 2015
Amtsblatt Nr. 27/2015 ausgegeben am: 04. September 2015 Nr. Gegenstand 1 Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung vom 03.09.2015 Seite 173 Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt Lünen
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
Mehr19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und
MehrÜbersicht der Gemeinde Engstingen über den kommunalen Haushalt 2015
Übersicht der Gemeinde Engstingen über den kommunalen Haushalt 2015 Engstingen hat derzeit 5.204 Einwohner. Diese verteilen sich auf die drei Ortschaften Großengstingen, Kleinengstingen und Kohlstetten
MehrÄnderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU. Ansatz / Verpflichtungsermächtigung
Hauptausschuss 1900 CY Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU Lfd. Ansätze weniger () Titel 54025 1 15 Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche 68.000
MehrWohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft
Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrVolkshochschule Frankfurt am Main
Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet
MehrTeil A. Haushaltsrechnung
Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,
MehrJAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013
JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-
Mehr123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge
MehrBekanntmachung der 1. Nachtragshaushaltssatzung
Bekanntmachung der 1. Nachtragshaushaltssatzung der Ortsgemeinde Lünebach für das Jahr 2012 vom 31.05.2012 Der Gemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar
MehrFortschreibung des Finanzplanes nach Umsetzung des beschlossenen Haushaltssicherungskonzeptes
Fortschreibung des Finanzplanes 2007-2011 nach Umsetzung des beschlossenen Haushaltssicherungskonzeptes Grupp.-Nr. Einnahme- bzw. Ausgabeart Finnazplanungsjahr 2007 2008 2009 2010 2011 Einnahmen des Verwaltungshaushaltes
MehrVerwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100
Verwaltungshaushalt 2016 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH- 2016 2015 2014 Stelle Nr.
MehrAmtliche Bekanntmachung der Stadt Neu-Anspach
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Neu-Anspach I. Haushaltssatzung der Stadt Neu-Anspach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung vom 07.03.2005 (GVBl. S.
MehrHAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT
HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?
MehrÜbersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000
über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 Stadt Arnstadt Haushaltsjahr 2014 Stand zu Stand zu Voraus- Stand nach Beginn Beginn des sichtlicher Ablauf des Art des Haushalts- Zugang Abgang Haushalts-
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrBitte legen Sie sämtliche Rechnungen über die Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten (z.b. Montage und Inbetriebnahme) bei.
Absender: Name Straße PLZ, Ort zurück: per Post (incl. Belege) oder per Fax (incl. Belege) Vogel & Vogel Steuerberater Wettinerstr. 28 04600 Altenburg Telefax +49 3447 502683 Fragebogen zur Gewinnermittlung
MehrB e s c h l u s s p r o t o k o l l
B e s c h l u s s p r o t o k o l l der 33. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 31.08.2010 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Ortenberg (Saal) T a g e s o r d n u n g Punkt 1: Anfragen
Mehr