0. VORWORT Unterrichtsvorbereitung 13

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1 Inhaltsverzeichnis 0. VORWORT 9 1. GESTUFTE UNTERRICHTSPLANUNG Ausgewählte pädagogische Grundbegriffe Jahresplanung als Grundlage von Unterrichtsvorbereitungen Unterrichtsvorbereitung LEHR-LERNZIELE Beispiele für verschiedene Lehrziele unterschiedlicher Lernbereiche nach aufeinander aufbauenden Lernebenen Primär kognitive Lehrziele ( Wissensziele") Primär psychomotorische Lehrziele ( Trainingsziele") Primär affektive Lehrziele ( Erziehungsziele") Lernebenen der Lernbereiche (Lernzieltaxonomien) Aktionswörter Thematischer Umfang Definition Vom Lehrziel zum angestrebten Lernziel Gründe für die Notwendigkeit der Lernzielformulierung LEHRPLÄNE BZW. CURRICULA ALS AUSGANGS PUNKTE DER UNTERRICHTSVORBEREITUNG Zur Entstehung des Lehrplans Zur Charakteristik eines gegenwärtig gültigen Lehrplans Unterrichtsprinzipien Allgemeine Bildungsziele ' Allgemeine didaktische Grundsätze Anmerkungen Lehrzielbank Curricula als Alternative zu Rahmenlehrplänen Doppelte Reihung Sequenzelemente Permanente Korrekturbedürftigkeit Didaktische Aufbereitung eines Grobziels LERNTHEORIEN Definition des Lernens Konditionierungsarten Klassisches Konditionieren oder Lernen als bedingte Reaktion Instrumentelles Konditionieren oder Lernen durch Versuch und Irrtum Operantes Konditionieren oder Lernen durch Verstärkung 40 ^ Positive Verstärkung 41

2 Aufschieben, Reduzieren oder Unterdrücken unerwünschter Verhaltensweisen Premack-Prinzip Grundlegende Hinweise zur Bestrafung Aversive Konditionierungstechniken Disziplin (Exkurs) Disziplinbegriff Handlungsmöglichkeiten des Lehrers 53 4: Konfliktprophylaxe durch Metakommunikation und schriftliche Befragung Nonverbale und verbale Kommunikation bei unabsichtlichen Disziplinverstößen Erwartungswidrige Handlungsweisen Allgemeine und spezielle Anmerkungen zur Konditionierung Beobachtungslernen oder Lernen durch Nachahmung Informationsverarbeitungsmodell (Gedächtnismodell) Kognitives Lernen oder Lernen durch Einsicht Taxonomie der Lernarten Grundformen des Lernens Intellektuelle Fertigkeiten Verarbeitungslernen Voraussetzungen Definition Zehn fundamentale Kennzeichen Problemstellungssequenzen Verarbeitungsmethoden Phasensequenz und Bedingungen von Unterricht INFORMATIONSINPUT Vorstrukturierung (Gliederung) Informationsverständlichkeit Lehrvortrag (Präsentation) Rhetorische Grundregeln Spezielle Rezepte für pädagogisches Aufbereiten von Informationen Wichtige Hinweise Generelle Indikation und mögliche Verhaltensindikatoren Demonstrationsunterricht Generelle Indikation und mögliche Verhaltensindikatoren Spezialfall Unterweisung" (Einschulung) Medien Grundbegriffe Interaktion Kommunikation Sprache Allgemeines Medien als Lehrerersatz Medien als Lehrerergänzung 96

3 Medientaxonomien Generelle Indikation ausgewählter Medien Grüne Wandtafel Overhead-Folie Flipchart Dias Tonbildschau Tonfilm Videofilm Medialer Informationsinput am Beispiel Film Vorbereitung Interkommunikative Verarbeitung Informationsinput und Lehrerrolle Didaktische Lernorte als mediale" Voraussetzungen FORMEN DER VERARBEITUNGSMETHODEN Eigenständiges Verarbeitungslernen Einzelarbeit (Stillarbeit) Partnerarbeit (Kleinstgruppenarbeit) Gruppenarbeit (Kleingruppenarbeit) Offener Unterricht (Offene Vermittlungsformen) Projektunterricht und Projektorientierter Unterricht Interkommunikatives Verarbeitungslernen Elemente Lehreräußerungen Lehrerfragen und didaktische Lehrerfragen Auftragsfragen und didaktische Auftragsfragen Verbale und nonverbale Impulse Schüleräußerungen Zur Schülerfrage Zur Behandlung von Schülerbeiträgen durch Lehrer Verarbeitungsgespräch Diskussionstypen Rollenspiele Reproduzierend-kreatives Rollenspiel Ausbildungsorientiertes Rollenspiel (Simulation) Teamteaching Personale Funktionsträger Gestaltungsmöglichkeiten der Verarbeitungsphase und der Feedbackphase Regelmäßiges und fallweises Teamteaching Wichtige Hinweise Klasseninterner Verarbeitungsmix VERARBEITUNGSFEEDBACK INFORMIERENDER UNTERRICHTSEINSTIEG INDIVIDUELLE ÜBUNGSMÖGLICHKEITEN Hausaufgaben Wichtige didaktische Funktionen

4 Wichtige erzieherische Funktionen Zur Vergabe von Hausaufgaben Übungsphase Interindividuelle Übungsphase Kollektive Übungsphase Wichtige Hinweise SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSVORBEREITUNG Allgemeine Funktionen Berufsvollzugsorientierte Merkmale Praktische Bedeutung Die vier Bestandteile Beispiel Der Bestandteil Informierender Unterrichtseinstieg" Der Bestandteil Regieplan" ; PRÜFUNGSASPEKTE Prüfungselemente Lernkontrolle Gründe ihrer Notwendigkeit Selbstprüfung und/oder zensurengebundene Fremdprüfung Diagnostische Aufgaben und Ziele Funktionen von Noten Leistungsevozierung Indikationsunabhängige Notwendigkeiten bei jeder Prüfungsvorbereitung Indikation für den Einsatz einer schriftlichen Prüfung Indikation für den Einsatz einer mündlichen Prüfung Handlungsmöglichkeiten des Prüfers während mündlicher Prüfungen Interindividuelle und intraindividuelle Vergleichbarkeit Individuelle Prüfaufgaben durch Variation von Leistungsbedingungen Bewertungs-und Zuordnungsvorschriften Beurteilungsautomatik im Sport Punktorientierte Vorgangsweise Im Ausbildungsbereich Im Bereich der Allgemeinbildung Dimensionsorientierte Vorgangsweise Dimensionsorientierte Notengebung Bemühungen zur Vermeidung von Gesamtnoten Gegenstandsimmanente Leistungsdimensionen Definition Beurteilung Ausgewählte Unterrichtsgegenstände auf der Sekundarstufe Standardsets latenter Leistungsdimensionen Fachbezogene, interaktive und latente Leistungsdimensionen Auswirkungen 175

5 11.8. Schülermitarbeit als Beurteilungsproblem ZurNotierung von Beobachtungen durch Lehrer Zur Problematik von Beobachtungsnotizen Pädagogische Beurteilung Rundung des Kalküls Kommentierte Zensurengebung Zur Definition des pädagogischen Leistungsbegriffs Meßtheoretische Anforderungen KONSTRUKTION VON PRÜFUNGSAUFGABEN Qualität von Prüfungsfragen und Patterns Prüfungsfragen und verschiedene Verstehenstiefen Auftragsfragen Gründe ihrer Bevorzugung Ergebnis pädagogischer Vorentscheidungen Anforderungen beim Formulieren Die 14 Punkte der Konstruktionsstrategie INFORMELLE TESTS Halboffene Prüfungsaufgabentypen Geschlossene Prüfungsaufgabentypen Wichtige Hinweise LITERATURVERZEICHNIS ANHANG A1: Übersicht über taxonomiespezifische Aktionswörter. 204 A2: Stundentafeln in der AHS-Unterstufe nach dem Lehrplan (15) 205 A3: Beispieleines AHS-Lehrplans (15) im engeren Sinn für den Unterrichtsgegenstand Geschichte und Sozialkunde" 206 (a) Bildungs- und Lehraufgabe 206 (b) Lehrstoff 206 (c) Didaktische Grundsätze 209 A4: Beispiel einer Lehrzielbank (16) für Leibesübungen 211 (a) Codierte Feinzielliste 211 (b) Netzplan 214 A5: Ausschnitte aus verschiedenen curricularen Konzepten 215 (a) Lernziele für die Ausbildung zum Industriemeister Metall in der BRD 215 (b) Curriculum für die Ausbildung zum Kraftverkehrsmeister in der BRD 217 (c) Fahrtheoretisches Curriculum 16 zurfahrtheoretischen Ausbildung von Führerscheinwerbern in Österreich 218 A6: Feedbackerhebungsformular bezüglich Anerkennung und Wertschätzung" 219

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