Aktuelle und mögliche zukünftige energetische Nutzungen der vorhandenen Biomasse in der Nordwestschweiz
|
|
- Heinz Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle und mögliche zukünftige energetische Nutzungen der vorhandenen Biomasse in der Nordwestschweiz Zwischenergebnisse des trinationalen Interreg IV Projektes «OUI Biomasse» i-net Cleantech Technology Event Christoph Hugi (FHNW) Muttenz Upper Rhine Environmental Research Institute (URERI)
2 Inhalt Einführung in das Projekt OUI Biomasse Aktuelle Situation der Biomassenutzung und der Bioenergieproduktion im trinationalen Vergleich Szenarien zur Biomasseproduktion im trinationalen Vergleich Schlussfolgerungen und nächste Schritte
3 Einführung in das Projekt «OUI Biomasse» Upper Rhine Environmental Research Institute (URERI)
4 Motivation für OUI Biomasse Erhebliche Unterschiede in Bezug auf wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen, Kulturen und die gesellschaftliche Situation innerhalb der Oberrheinregion (ORR). Nachhaltige Biomassenutzung erfordert einen umfassenden Ansatz, der die gesamten Wertschöpfungsketten sowie verschiedene Nutzungsalternativen in Betracht zieht. Es fehlen konsistente Studien und eine ganzheitliche, grenzübergreifende Strategie zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse für die gesamte ORR
5 Förderung der Biomassenutzung in der Oberrheinregion als Hauptziel Förderung der grenzübergreifenden Biomassenutzung in der gesamten Oberrheinregion und Erarbeitung von strategischen Leitlinien zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse als Energieträger und Rohstoff Untersuchung aller relevanten Aspekte der Biomassewertschöpfungskette: Produktion Transport Nutzung Entwicklung drei alternativer Szenarien: Business as usual Maximale Biomassenutzung Naturschutz und Erholung Analyse potentieller Auswirkungen unter Nachhaltigkeitskriterien: Ökonomische Auswirkungen Lebenszyklusanalyse Auswirkungen auf die Luft Einleitung eines lokalen Diskurses über die Vor- und Nachteile der Biomassenutzung mit Akteuren aus Politik Verwaltung Wirtschaft
6 Trinationales Konsortium
7 Aktuelle Situation und Szenarien der Biomassenutzung und Bioenergieproduktion in der ORR Partner Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung (DFIU) - K. Schumacher, C. Bidart Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) - M. Knapp, R. Meyer Upper Rhine Environmental Research Institute (URERI)
8 ORR in Zahlen Gesamtfläche von ca km 2 Etwa 6 Millionen Einwohner Gemeinden 3,2 Millionen Erwerbspersonen BIP von ca pro Person, höher als der EU 27 Durchschnitt von pro Person Anteil der Waldfläche an Gesamtfläche 43% Anteil der Landwirtschaftsfläche an Gesamtfläche 41% Quelle: TMO: Oberrhein Zahlen und Fakten
9 Holzbiomassenutzung ORR in m 3 (2010) 166' ' '911 Stammholz Waldenergieholz Übrige Schweizer ORR 1' '195 Industrieholz Hackschnitzel 245' '079 Stammholz Energieholz Franz. ORR 1'062'905 Industrieholz 543' '000 Deutsche ORR 1'402'108 Stamm- und Industrieholz Energieholz aus Industrieholzresten Energieholz Frankreich Deutschland Schweiz Waldfläche in % von total Verhältnis öffentlicher zu privater Wald 75 / / 27 (RP) 64 / 36 (BW) 80 / 20 Gesamternte in m 3 / Jahr 1`500`000 2`500`000 1`000`000 Diagramme: alle Zahlen für 2010, in m 3, Quellen: Frankreich: Agreste Alsace (2011) Deutschland: ForstBW (2010), SL RLP 2011 Schweiz: BAFU (2011): Jahrbuch Wald und Holz
10 Grünabfälle und Haushaltsabfall ORR in t/a 600' ' ' ' ' '000 - DE FR CH Haushaltsabfall und Sperrmüll in t/a Grünabfälle in t/a
11 Haushaltsabfall in Kehrichtsäcken (CH) «Der spezifische Kehrichtanfall pro Kopf der Bevölkerung ist im letzten Jahrzehnt um lediglich 5 auf 206 kg pro Person und Jahr (1992/93: 260; 2001/02: 212) gesunken.» Durchschnitt der Gemeindewerte, nicht einwohnergewichtet Quelle: BAFU (2014) Erhebung der Kehrichtzusammensetzung
12 Entsorgung von Haushaltsabfällen aus Deutschland in Schweizer KVA Quelle: Abfallbilanz 2014 Baden-Württemberg
13 Konversionspfade der Biomasse in der ORR Quelle: BFE Energieforschungsprogramm Biomasse für die Jahre
14 Biomasse-Anlagen unter KEV in der Nordwestschweiz Biomasseanlage Abfallverbrennungsanlage Gasanlage Quelle: McKenna (2014): Aktuelle Bioenergienutzung am Oberrhein
15 Biomasseanlagen unter KEV (CH) Jahr Anzahl der Biomasseanlagen nimmt in der Schweiz noch weiter zu (ca. 20 pro Jahr) Politische Rahmenbedingungen sind weiterhin gut, Bereitschaft für Investitionen scheint vorhanden Biomasseanlagen in Betrieb 4. Q Quelle: Swissgrid Konkurrenz um Biomasse wird sich noch verschärfen Momentan sind ca. gleich viele Anlagen auf der Warteliste wie bereits in Betrieb Die Anzahl Anlagen mit positiven Bescheid steigt Anlagen mit positivem bescheid Politischer Wille die Bioenergie zu Fördern ist weiterhin da Anlagen auf Warteliste 1. Q Q Q
16 OUI Biomasse Szenarien Szenario 1 Business as usual (BAU) Fortbestehen der heutigen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen Szenario 2 Maximum exploitation (MaxEx) Nutzung wesentlicher Teile der regionalen Biomassepotentiale infolge verbesserter politischer Unterstützung Szenario 3 Conservation + recreation (ConsRec) Erhöhte ökologische Anforderungen und Beschränkung der Biomassenutzung auf landwirtschaftliche Reststoffe, Wirtschaftsdünger und Waldrestholz
17 Landwirtschaftliche Produktion Ackerbau ORR (in t TS) und Szenarien '500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 DE FR CH DE FR CH DE FR CH DE FR CH Ist 2010 BAU 2030 MaxEx 2030 ConsRec 2030 Nahrungs- und Futtermittel konventionell Nahrungs- und Futtermittel ökologisch Energiepflanzen
18 Landwirtschaftliche Biomasse für Bioenergie von Reststoffen und Wirtschaftsdünger ORR (in t TS/a) und Szenarien '000'000 2'500'000 Landwirtschaftliche Reststoffe Wirtschaftsdünger 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 DE FR CH DE FR CH DE FR CH DE FR CH Potential 2010 BAU 2030 MaxEx 2030 ConsRec
19 Theoretische Potentiale CH ORR Substrat Potential Gasertrag Methange Energie Heizwert halt (kwh) kwh/e Holz 130'000 Fm 2720 kwh/fm 350'000' Mist 460'000 t (TS) 45 m 3 /t 60% 9.97 kwh/m 3 123'800' Biogene Abfälle 27'000 t 100 m 3 /t 60% 9.97 kwh/m 3 16'200' Grüngut 50'000 t 80 m 3 /t 60% 9.97 kwh/m 3 24'000' Klärschlamm Holz/Altholz 4'900'000 m 3 Klärgas Das theoretische Primärpotential entspricht noch ca. 10% der heutigen Nutzung. Altholz bietet noch Potential. Holzpotential ist «einfach» mobilisierbar, Akteursnetzwerk gut etabliert Eine nachhaltige Nutzung verarbeitet das Holz zuerst stofflich, nur Rest- und Altholz sollten energetisch genutzt werden -> vermehrt für industrielle Prozesswärme Landwirtschaftliche Reststoffe Potential schwierig zu nutzen, da starke Förderung für kleine, dezentrale Anlagen notwendig Biogene Abfälle und Grüngut 31 l/d*ew 63% 9.97 kwh/m 3 30'800' Minimales Potential besteht durch Umlenken von Flüssen aus der Verbrennung und Kompostierung in die Vergärung schwierige organisatorische, gesellschaftliche, logistische und technologisch Umstellungen bestehender Wertschöpfungsketten notwendig Nachhaltigkeitsdebatte über den vorzuziehenden Weg noch nicht abgeschlossen Klärschlamm Um das Potential zu nutzen müssen weitere ARAs mit einer anaeroben Vergärung ausgerüstet werden
20 Nachhaltigkeitsbewertung UBP/kWh Gesamtumweltbelastung der verschiedenen Technologien der Stromproduktion nach der Methode der ökologischen Knappheit Quelle: Frischknecht (2015) Umweltbilanz Strommix Schweiz 2011
21 Schlussfolgerungen und nächste Schritte Upper Rhine Environmental Research Institute (URERI)
22 Vorläufige Schlussfolgerungen zur Situation in der ORR Biomasse wird in allen drei Ländern bereits umfangreich energetisch genutzt, beschränktes Ausbaupotential aber weitere Investitionsbereitschaft in der CH vorhanden Bioenergie trägt im einstelligen Prozentbereich zur Elektrizitätserzeugung und wesentlicher zur Wärmeerzeugung in allen drei Regionen bei Etablierte Technologien: Insgesamt ca. 260 biomasse-basierte Energieanlagen unter kostendeckender Einspeisevergütung in der ORR, mit den meisten Anlagen (ca. 200) in Deutschland Politische Rahmenbedingungen in allen drei Ländern begünstigen weiterhin die energetische Nutzung von Biomasse, jedoch differenziertere Betrachtung Wesentliche gesetzliche Rahmenbedingungen sind entsprechend im Umbruch (EEG, TVA, Holzzertifizierung) Holz: geringes zusätzliches Waldholzpotential, Altholznutzung sollte im Fokus sein Vergärung: Neu- und Ersatzinvestitionen zur Effizienzsteigerung nutzen und fördern Abfallverbrennung: Mitverbrennung geeigneter biogener Abfälle kann durch Vergärung mit Biogaserzeugung und anschl. Kompostierung ersetzt werden
23 Nächste Schritte Strategie: Einsatz und Nutzung der speicherfähigen Biomasseenergie optimaler in Gesamtenergiestrategie einpassen (bedarfsgerechte Produktion) Wertschöpfungsketten: Input-Output-Charakteristika der möglichen Biomasse-Wertschöpfungsketten inklusive der stofflichen weiter detaillieren Vernetzen: Für die relevanten biomasse-basierten Wertschöpfungsketten Synergien, Vernetzungs- und Optimierungspotentiale aufzeigen und die Möglichkeiten einer Kaskadennutzung mit vorrangiger stofflichen Nutzung vermehrt in Betracht ziehen
24 Wenn da nur nicht
25 Industrielle stoffliche Nutzung von Biomasse in Europa 2015 Quelle:
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Upper Rhine Environmental Research Institute (URERI)
Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion
Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrBiogene Abfälle im Spannungsfeld zwischen Umwelt- und Energiepolitik. Biomasse in der Schweiz
Fede ral Depa rtme nt of the Envir onme nt, Trans port, Energy and Communic ations DETEC Federal Offi ce for the Environme nt FOEN Abteilung Abfall u nd Rohs toffe Biogene Abfälle im Spannungsfeld zwischen
MehrBiomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk
Biomassenutzung Dipl.-Ing. Matthias Funk Agenda Was ist Biomasse? Biomassenutzung Biomassepotenzial im LK Gießen Biomassenutzung am Beispiel Queckborn Vergleich verschiedener Heizsysteme Fazit Was ist
MehrAuswirkungen auf KVA-Fernwärme
Auswirkungen auf KVA-Fernwärme Pierre Ammann Präsident VBSA Genf Wie liberal ist der Abfallmarkt Schweiz heute? Treiber der Liberalisierung Was wird von einer Abfallliberalisierung erwartet? Auswirkung
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrStand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg
Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrChancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie
Chancen und Herausforderungen der Hydrothermalen Karbonisierung (HTC) - am Beispiel der CarboREN -Technologie Dominik Siemon Director of Marketing and Administration Leipziger KUBUS des UFZ, 10. Dezember
MehrEEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft. Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz
EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz Rahmenbedingungen Ausschreibungsmodelle - Ausschreibungen für EE im Rahmen des EEG ab 2016 - Fördersystematik
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrBIOÖKONOMIE HERAUSFORDERUNG UND CHANCE FÜR DIE DEUTSCHE (LAND-)WIRTSCHAFT
14.10.2015 BIOÖKONOMIE HERAUSFORDERUNG UND CHANCE FÜR DIE DEUTSCHE (LAND-)WIRTSCHAFT fnr.de Praxis der Biomassenutzung Schwentinental, 14.10.2015 Dr. Gabriele Peterek Übersicht Fachagentur Nachwachsende
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrBUND Position Biomasse
BUND Position Biomasse 1. Politischer Handlungsdruck 2. Probleme & Konflikte der Biomassenutzung 3. Chancen der Biomassenutzung 4. Umgang des BUND mit Nutzungskonflikten 5. Fazit & Handlungsbedarf BUND
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBesondere Ausgleichsregelung
Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrInstallationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0
Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine
MehrBiomasse zur energetischen Nutzung Kosten und Verfügbarkeit
EUROPEAN INSTITUTE FOR ENERGY RESEARCH EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR ENERGIEFORSCHUNG INSTITUT EUROPEEN DE RECHERCHE SUR L ENERGIE EUROPEAN INSTITUTE FOR ENERGY RESEARCH Biomasse zur energetischen Nutzung
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrNachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen
Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung
Mehr9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012
9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012 Berlin-Dahlem Änderungen bei der Biomasse Strom in Kraft-Wärme-Kopplung Einsatzstoffbezogene Vergütung Christian Leuchtweis C.A.R.M.E.N. e.v. STROM IN
MehrBiogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007
Biogasanlagen in Rheinland-Pfalz 2007 Ergebnisse einer Umfrage Inhalt - Biogas in Deutschland - Biogaserhebung 2007 in Rheinland-Pfalz - Aussichten Stand der Biogaserzeugung in Deutschland Verteilung der
MehrIBAarau AG Energieberatung
Stand der Projekte Andreas Rothen Projektleiter Novatlantis Argovia IBAarau AG Energieberatung 1 1 Die Pilotprojekte 2 Feedback der Gemeinden 14 12 Anzahl Werteflüsse Biomasse 10 8 6 4 Anzahl Potentialanalyse
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrKommunales Nachhaltigkeitsmanagement. Beratung von Kommunen zur nachhaltigen Entwicklung im Zeitalter der Energiewende und des globalen Klimawandels
Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement Beratung von Kommunen zur nachhaltigen Entwicklung im Zeitalter der Energiewende und des globalen Klimawandels Ursprung und Sinn der Nachhaltigkeit Haußwirthliche Nachricht
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrÖkostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie
Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrEnergiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik
Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrBiobased Industry in Österreich Eine strategische Perspektive. DI Theodor Zillner, Abt. Energie- und Umwelttechnologien
Eine strategische Perspektive DI Theodor Zillner, Abt. Energie- und Umwelttechnologien Fokus der FTI-Strategie Eingebundene Institutionen Verwaltung - BMLFUW - BMWFW - Agrar Plus - Kooperationsplattform
MehrIhr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH.
Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Der Schwerpunkt unserer Unternehmensgruppe ist die dezentrale, effiziente Energiewirtschaft
MehrEnergiegewinnung aus Holz - effizient und umweltschonend
Netzwerk Biomasse Energiegewinnung aus Holz - effizient und umweltschonend Titel Gliederung Das Themenfeld Biomasse der EnergieAgentur.NRW Holzfeuerungen Vorteile Nachteile Folie 2 Klimaschutz Folie 2
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrE U R E G I A regionale Auswirkungen der Bioenergiebereitstellung auf die Umwelt Steuerungsmöglichkeiten der Umweltplanung
regionale Auswirkungen der Bioenergiebereitstellung auf die Umwelt der Umweltplanung Mittel Szenario I: Bioenergie für Verdichtungsräume technische Potenziale landschaftliche Potenziale infrastrukturelle
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrINTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien
Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches
MehrErzeugung von BioErdgas und ökonomische
Erzeugung von BioErdgas und ökonomische Rahmenbedingungen für den Einsatz im BHKW BioErdgas in kommunalen Liegenschaften Eine Veranstaltung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrZukunft der Bioenergienutzung in Regionen Chancen und Grenzen
Zukunft der Bioenergienutzung in Regionen Chancen und Grenzen Wie geht es weiter mit der Bioenergie? 15. Workshop Bioenergie-Regionen Breklum, 11. Juni 2014 Die Agentur für Erneuerbare Energien leistet
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
Mehr1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These
1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrRelevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt
Relevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt AfW, Runder Waldtisch 24.04.2014 Disposition 1. Gesellschaftliche / volkswirtschaftliche Bedeutung 2. Hypothese Verhalten der Akteure 1. Forstbetrieb
MehrInformatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit
Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrMaterial zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub
Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten
MehrBioenergie in Deutschland
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Bioenergie in Deutschland - Herausforderungen und Möglichkeiten - Martin Kaltschmitt Institut für Umwelttechnik und
MehrAuswertung der Stellungnahmen zur BMWi-Marktanalyse Bioenergie
Workshop Ausschreibung EEG Bioenergie Berlin, 8. Mai 2015 Auswertung der Stellungnahmen zur BMWi-Marktanalyse Bioenergie Dr. Bernhard Dreher Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Erwartbarer Ausbau
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrAusschreibung für die Marktbearbeitung in Indien für das Projekt
INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung für die Marktbearbeitung in Indien für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert
MehrBreitband-Aktivitäten der Region Stuttgart
Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart geplantes Modellprojekt zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in der Region Stuttgart Attila Gálity, Verband Region Stuttgart Montag, 13. April 2015 Breitbandversorgung
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrDer Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur. Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich
Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich Der Wald gibt Wärme Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur Heizen im Kreislauf der (Altholz), das
MehrFachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011
MehrKommunale Energiestrategien
Seite 1 Kommunale Energiestrategien Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal Franz Stark & Roland Zink Regensburg, 21. Mai 2012 Inhalt Seite 2 1.
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrRegionale Modellierung von Energieversorgungsstrukturen in Südwestthüringen
HGF-Allianz ENERGY-TRANS Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung - Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit Regionale Modellierung von Energieversorgungsstrukturen in Südwestthüringen
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln
Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
Mehr16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014. Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH Inhalt des Vortrages: Motivation für die Gründung einer Klärschlammkooperation Verwertungskonzeption
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach
MehrNachhaltigkeitsmanagement für Unternehmen im Luftverkehr
Nachhaltigkeitsmanagement für Unternehmen im Luftverkehr Beratung von Unternehmen im Luftverkehr zu nachhaltigen Strategien im Zeitalter der Energiewende und des globalen Klimawandels Ursprung und Sinn
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
Mehr