LEUNAer. Das ist der Sommer. Waldbadparty

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1 STADT LEUNAer ANZEIGER Rathaus Leuna Generali Kids Cup Handball Lesen Sie auf Seite 28 Manege frei - Kinder spielen Zirkus Lesen Sie auf Seite 21 Das ist der Sommer Endlich ins Waldbad Waldbadparty Sonnabend, den 31. Juli 10:00 Uhr Öffnung des Bades 11:00 Uhr Rettungsübung mit der DLRG danach Spiel und Spaß für Jung und Alt mit der Diskothek Peter Bucks ab 20:00 Uhr Die Lederhosen Showband mit Partykrachern von gestern und heute 0:00 Uhr Höhenfeuerwerk Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Jahrgang 1 Nummer 7 Mittwoch, den 28. Juli 2010

2 Nr. 7/ Aus dem Inhalt Aus dem Rathaus Seite 2 Informationen aus den Ortschaften Seite 6 Aktuelles Seite 8 Feuerwehr Seite 17 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 20 Vereine und Verbände Seite 23 Kirchliche Nachrichten Seite 33 Wissenswertes Seite 35 Aus dem Rathaus Telefonliste Stadt LeunaRathausstraße 1, Leuna Außenstelle: Merseburger Landstraße 38, Leuna Sachgebiet Bearbeiter Telefon /84 0- Zentrale Leuna (intern) 0 Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau 100/01 51/ dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Stavrakidis 101 stavrakidis@leuna.de Leunaer Stadtanzeiger (LSA) Zentrale Außenstelle Günthersdorf Frau Spitzer /560 spitzer@leuna.de Straßenverkehrsangelegenheiten/Sondernutzungen Hauptverwaltung Amtsleiter Herr Lörzer 120/01 51/ Ioerzer@leuna.de DV/Personal Frau Schwich 112 schwich@leuna.de Zentrale Dienste/Versicherungen/ Frau Bange 132 Öffentliche Einrichtungen Entgelt Frau Herzog 116 herzog@leuna.de Ratsbüro Frau Schwope 140 schwope@leuna.de Frau Baresch 106 baresch@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 Finanzverwaltung Amtsleiterin Frau Thiele 210 thiele@leuna.de Finanzen Haushalt/Anlagenbuchhaltung Frau Fischer 201 fischer@leuna.de Steuern Frau Hähnel 204 haehnel@leuna.de Frau Jülich 209 juelich@leuna.de Stadtkasse Abt.-Ltr. Stadtkasse/Vollstreckung Frau Jöhnk 203 joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner 206 wagner@leuna.de Buchhaltung/Vollstreckung Frau Jäckisch 202 jaeckisch@leuna.de Frau Hempel 207 hempel@leuna.de Frau Mangold 208 mangold@leuna.de Ordnungs- und Sozialverwaltung Amtsleiter Herr Dr. Stein 141/01 51/ dr.stein@leuna.de Ordnungsverwaltung Abteilungsleiter Ordnungsamt Herr Dr. Schicht 110/01 51/ dr.schicht@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Herr Storbeck 01 51/ Außenstelle Günthersdorf Frau Köder / koeder@leuna.de 01 51/ Straßenverkehrsangelegenheiten/Sonder- Herr Schröter 137 schroeter@leuna.de nutzungen Personenstandsang. Frau Kitze 134 kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Schneider 135 schneider@leuna.de Außenstelle Günthersdorf Frau Lange, Grit / lange@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Frau Boy 133 boy@leuna.de Sozialverwaltung Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe 150 dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch 151 trabitzsch@leuna.de Jugendarbeit Herr Frauendorf 142 frauendorf@leuna.de Stadtbibliothek Frau Petrahn 145/144 stadtbibliothek@leuna.de Stadtbibliothek Frau Lange, Bettina 148/144 stadtbibliothek@leuna.de Bauverwaltung Amtsleiter Herr Lämmerhirt 271/01 51/ laemmerhirt@leuna.de Bauangelegenheiten Ortsteile Herr Jatz 275 jatz@leuna.de Stadtplanung/Städtebau Frau Noßke 264 nosske@leuna.de Planung/Beiträge Ortsteile Frau Paff 265 paff@leuna.de Allg. Bauverwaltung/Beiträge/Friedhof Frau Natschke 270 natschke@leuna.de Leuna Liegenschaften Frau Imhof 273 imhof@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose 281 klose@leuna.de Straßen/Straßenbau Herr Tauche 272 tauche@leuna.de Straßen/Straßenbau/Friedhof Ortsteile Frau Forst 274 forst@leuna.de Bauhöfe der Ortsteile Herr Jansen 01 51/ jansen@leuna.de / Sonderarbeitsgruppe Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Außenstelle Günthersdorf Frau Jäckel / jaeckel@leuna.de Frau Frank / Faxanschlüsse Leuna (Vorwahl) Büro Bürgermeisterin Faxanschlüsse Außenstelle Günthersdorf (Vorwahl) Ordnungsamt Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)

3 3 Nr. 7/2010 Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Montag 09:00-12:00 Uhr 13:00-15:00 Uhr Dienstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-18:00 Uhr Mittwoch 09:00-12:00 Uhr 13:00-15:00 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Freitag 09:00-12:00 Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag ganztägig, Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: 01 51/ zu erreichen. Bündnis für Leuna eine neue Fraktion im Stadtrat Sehr geehrte Bürger der Stadt Leuna, in der neuen Fraktion Bündnis für Leuna kurz BfL haben sich einige Parteien und Gruppierungen zusammengeschlossen, die im Wahlkampf noch einzeln um ihre Wählergunst gerungen haben. Eigentlich hatten jedoch alle ein gemeinsames Ziel, das bestmöglichste für die Bürger der Stadt zu erreichen. In unserer Fraktion sind, die Freie Aue Wählergemeinschaft, der CDU Stadtverband, die Freie Demokratische Partei, die Allgemeine Freie Wählergemeinschaft sowie die Freie Wählergemeinschaft Leuna vertreten. Die Fraktion Bündnis für Leuna stellt den Stadtratsvorsitzenden Wolfgang Meisel sowie den Vorsitzenden des Ausschusses Schule, Kultur, Sport und Soziales Jürgen Schulze. Als größte Fraktion im Stadtrat wollen wir gemeinsam mit allen anderen Fraktionen erreichen, dass im Stadtrat keine parteipolitischen Entscheidungen dominieren, sondern das immer nur in der Sache entschieden wird. Selbstverständlich gibt es in unserer Fraktion keinen Fraktionszwang. Jeder Stadtrat sollte nach seinem Gewissen entscheiden. Für viele ist die Arbeit im Stadtrat ein neues Aufgabengebiet und es werden neue Ideen in den Stadtrat eingebracht. Man sollte aber auch auf die gute Arbeit der Stadträte vergangener Wahlperioden aufbauen und Bewährtes beibehalten. Wir brauchen keine Wahlprogramme, weil es für uns selbstverständlich ist, dass wir uns für alles einsetzen, was für unsere Bürger gut ist. Dabei ist es egal ob es sich um ein Altersheim, einen Jugendclub, eine Kinderkrippe oder ein Bauprojekt handelt. Wichtig ist es, dass alle Stadträte, egal in welchem Wahlkreis sie auch gewählt worden sind, sich für eine Stadt Leuna (von Spergau bis Günthersdorf) bekennen. Nur wenn wir es schaffen, in diesem neuen Stadtrat gemeinsam mit der bestehenden Verwaltung und der Bürgermeisterin an einem Strang zu ziehen, werden wir die konjunkturellen Hindernisse überwinden. Peter Engel Fraktionsvorsitzender BfL 2,4 Mio Euro für Straßen- und Wegebau 2010 Anfang Mai war es endlich so weit. Der Landkreis Saalekreis hat grünes Licht für den Haushaltsplan der Stadt Leuna für das Jahr 2010 gegeben. Später als sonst üblich, aber immerhin. Der Plan ist anspruchsvoll und beinhaltet im Vermögenshaushalt (das ist der Teil, in dem die Investitionen verankert sind) Straßen- und Wegebaumaßnahmen im Umfang von über 2,4 Mio. Euro. So soll in Schladebach der Sängerplatz genauso saniert werden wie der Dorfkern in Rampitz (Schenkhof). Für beide Maßnahmen wurden beim Land Sachsen-Anhalt Fördermittel aus der Dorferneuerung beantragt. Bewilligungsbescheide liegen zwar noch nicht vor, ersten Anzeichen der Bewilligungsbehörde zur Folge sieht es aber gut aus und wir können uns Hoffnung auf eine baldige Zusage machen. Leider können wir erst Firmenangebote einholen und Aufträge auslösen, wenn zur Finanzierung alles geklärt ist. Noch sind wir guten Mutes und gehen davon aus, dass es keine Winterbaustellen werden. Die Hohle (Verbindungsstraße zwischen der B 181 und der Ortslage Zschöchergen) steht in Kötschlitz schon seit mehreren Jahren auf der Wunschliste. Jetzt hat man nach weiterem Drängen und Bohren der Stadt Leuna aus dem Landesverwaltungsamt in Halle signalisiert, die Straße mit finanziellen Mitteln zu unterstützen. Schließlich handelt es sich nicht um eine normale innerörtliche Straße innerhalb der Bebauung, sondern um eine s. g. Verbindungsstraße, die auch der überörtlichen Erschließung dient. In Kreypau wird der letzte Abschnitt der Gehwegerneuerung in der Blumentalstraße in Angriff genommen, genau wie der Gehwegbau entlang der Stadionmauer in Leuna an der Feldstraße. Darüber hinaus laufen die Planungen zur Gestaltung der Nebenanlagen (Gehwege, Grünstreifen mit Bäumen) in Leuna in der Preußenstraße in Richtung Uferstraße bis zur Gärtnerei. Im Stadtteil Leuna soll der Investitionsplan für den Straßenbau mit Maßnahmen in Ockendorf weitergehen. Der Lindenplatz mit Zufahrt zur Grundschule und dem Angerweg stehen seit längerem genauso auf dem Programm wie der nächste Abschnitt der Friedensstraße (von der Walter-Bauer-Straße in nördliche Richtung) einschließlich der beiden kleineren Straßen am Sonnenplatz. Hier sind die Planungen abgeschlossen, die Bauaufträge erteilt und mit den Maßnahmen wurde auch schon begonnen. In der Gaußstraße haben wir Anfang Juli ein neues Pilotverfahren zur Sanierung vorhandener Asphaltdecken durchgeführt. Es handelt sich um das Aufbringen einer neuen dünnen Asphaltdeckschicht in Heißbauweise auf einer Flächenversiegelung. Das Verfahren, insbesondere die dazu erforderliche Technik ist neu und wird derzeit in Deutschland an mehreren Orten getestet. Die Arbeiten können nur an Auftragnehmer vergeben werden, die über ausreichende Erfahrungen in der Ausführung von dünnen Asphaltdeckschichten in Heißbauweise auf Versiegelung (DSH-V) und natürlich über die noch nicht verbreitete Technik verfügen. Die neue Decke besteht aus einer polymermodifizierten Bitumenemulsion in einer vorher genau zu bestimmenden Anspritzmenge als Versiegelungsschicht und einem Asphaltmischgut für dünne Asphaltdeckschichten in Heißbauweise auf Versiegelung nach einer für jede Baumaßnahme separat zu bestimmenden Einbaumenge an Edelsplitt. Die Mengen sind abhängig vom Untergrundzustand, von der Bauklasse der Straße und den zu erwartenden Belastungen. Der Einbau muss mit einem eigens dafür entwickelten Sprühfertiger erfolgen, der sowohl die Versiegelungsschicht, als auch das darüber liegende Asphaltmischgut in einem Arbeitsgang herstellen kann. Der Einbau der Asphaltdeckschicht hat über die gesamte Fahrbahnbreite zu erfolgen. Ziel ist es, eine ausgemagerte Unterlage durch die polymermodifizierte Bitumenemulsion zu versiegeln und so nachhaltigen Schutz vor weiterer Alterung zu gewährleisten. Geringe Unebenheiten und Spurrinnen werden durch das Asphaltmischgut für die dünne Asphaltdeckschicht reprofiliert. Durch die besondere Textur der neuen Schicht erhält man günstige Griffigkeitseigenschaften und außerdem führt die Decke zur Verminderung der Fahrgeräusche. Die Einbaufirma gibt zwar nur Gewährleistung im gesetzlichen Rahmen, signalisiert aber, dass die Decke mindestens 10 Jahre ohne Schäden hält. Dafür, dass es sich nicht um einen Straßenausbau, sondern nur um eine Instandsetzungs-

4 Nr. 7/ maßnahme handelt, ist das eine ganze Menge. Eine Oberflächenverbesserung nicht ganz so wissenschaftlicher, aber ähnlicher Art, bereiten wir auch für die Ortsverbindungsstraße von Friedensdorf in Richtung Kreypau/Wüsteneutzsch vor. Dort ist die Asphaltdecke sehr ausgemagert, besitzt Schäden im Randbereich in Form von Rissen und hat Tragfähigkeitsmängel. Es ist geplant, die Oberfläche abzudichten, die Tragfähigkeitsdefizite an den Randbereichen durch einen neuen Oberbau zu beseitigen und eine parzielle Risssanierung durchzuführen. Beim Landkreis haben wir für die Sanierung des Saale-Radwanderweges von der Stadtgrenze zu Merseburg bis zur Auestraße Fördermittel aus dem Investitionsprogramm des Saalekreises (die MZ berichtete mehrfach) beantragt. Der Kreistag hat der Maßnahme wohl bereits zugestimmt und sobald der Fördermittelbescheid eingetroffen ist, können auch hierfür Angebote von Baufirmen eingeholt werden. Bei der Gelegenheit wird auch der Wegabschnitt vom Haus Am Hügel in Rössen bis unter die Saalebrücke mit Anschluss an den schon erneuerten Teil des Radweges verbessert. Radfahrer und Fußgänger, die zwischen Kreypau und Leuna über die eben genannte Eisenbahnbrücke über die Saale pendeln, müssen ebenfalls dieses Jahr mit Behinderungen rechnen. Der letzte Teil des Gehweges an der Brücke (direkt über der Saale) wird erneuert. Hierfür konnte vor kurzem der Auftrag ausgelöst werden, Ende des Jahres wird dann der gesamte Weg über die Saale in neuem Glanz erstrahlen und hoffentlich wieder mehrere Jahrzehnte halten. Auch im Plastikpark Leuna geht es mit den Bauarbeiten weiter, schließlich gibt es noch einiges zu tun und in zwei Jahren soll ja ein Jubiläum gefeiert werden. Das Konzept sieht deshalb den weiteren Wegeausbau und die Sanierung bzw. Anlage einzelner Pflanz- und Rasenflächen vor. Treppen und Mauern werden in Augenschein genommen, um den weiteren Reparaturbedarf für 2011 abzuschätzen. Investitionen für Spielplätze führt man immer gern aus, obwohl diese zu oft von Vandalismus betroffen sind. So haben wir bereits in Rodden begonnen über finanzielle Mittel aus dem Konjunkturpaket II einen Platz herzurichten. Restleistungen und Bepflanzungen stehen noch aus (sollen im Herbst ausgeführt werden) der Platz an sich ist aber jetzt schon bespielbar. Ähnliches ist in Horburg vorgesehen. Dort sind noch einige Fragen mit der Naturschutzbehörde des Landkreises zu klären, denn das gesamte Areal liegt im Landschaftsschutzgebiet. Auch Grundstücksfragen bereiten noch Schwierigkeiten, aber hier sind wir optimistisch, in den nächsten Wochen Klarheit zu bekommen. Straßenbeleuchtungsanlagen machen uns auch immer mal wieder Sorgen. Vielerorts sind die Lampen an alten, manchmal schon nicht mehr genutzten, Masten der enviam installiert. Baut der Energieversorger sein Netz um und legt Erdkabel, sind wir unverschuldet sofort in der Pflicht nach Alternativen zu suchen. Die Masten werden i. d. R. auch nicht auf ihre Standsicherheit hin überprüft. Solche Pflichten haben wir allerdings bei den Straßenlampen. So stellen wir derzeit Überlegungen an, in der Bahnhofstraße in Kötzschau, in der Siedlung in Friedensdorf und in Zöschen im Bereich des Bahnhofs/Schladebacher Weg/Koboldsberg etwas zu verändern und eine eigene Beleuchtung zu installieren. Der Haushaltsplan der Stadt Leuna enthält in dem Bereich Straßen/Wege/Plätze und Infrastruktur viele, weitere, kleine Maßnahmen, von denen hier nicht alle erläutert werden können. Ob es um die Reparatur von Brücken in Zweimen, die Vorbereitungen zur Bootsgarage in Kreypau, um Notwasserentnahmebrunnen in Leuna, um den Abriss von alten Garagen oder Schuppen in Leuna und Zschöchergen, die Planung des Ausbaus der Walter-Bauer- Straße in Leuna, die Mitwirkung an Maßnahmen der Deutschen Bahn AG zur Erneuerung von zwei Brücken über den Kötzschener Weg in Leuna, den Neubau eben dieses Weges durch den Landesbetrieb Bau im nächsten Jahr oder die Weiterführung der Mauersanierung am Friedhof in Kreypau geht. Es gibt viel zu tun, um das Leben in unserer neuen Stadt Leuna insgesamt lebenswerter und erlebenswerter zu machen. All die Dinge tragen dazu bei. Silvio Lämmerhirt Bauamtsleiter Bericht aus dem Stadtrat Leuna Ortschaftsvertretung für die Ortschaft Leuna Ein schnelles Zusammenwachsen aller Ortschaften der Stadt Leuna kann nur durch ein vertrauensvolles Miteinander aller politischen Mandatsträger, der Vereine und aller Bürger erreicht werden. Deshalb war es wichtig, dass der erst 2009 neu gewählte Stadtrat den Weg für Neuwahlen frei gemacht hat. Die Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt ermöglicht es, die 2009 ebenfalls gewählten Gemeinderäte der jeweiligen Orte in Ortschaftsräte umzuwandeln. Der Ortschaftsrat wahrt die Belange der Ortschaft und wirkt auf ihre gedeihliche Entwicklung hin, er hat die örtliche Verwaltung zu beraten. Er hat ein Vorschlagsrecht in allen Angelegenheiten, die die Ortschaft betreffen und ist zu wichtigen Angelegenheiten, die die Ortschaft betreffen, zu hören. Der Stadtrat kann durch Hauptsatzung dem Ortschaftsrat bestimmte Angelegenheiten zur Erledigung übertragen, wie z. B. die Festlegung der Reihenfolge zum Um- und Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen. Die umfangreichen Befugnisse können in der Gemeindeordnung ( 87) eingesehen werden. Aus der Mitte des Ortschaftsrates wird deren Vorsitzender, der Ortsbürgermeister ( 88 GO LSA) gewählt. In den Gebietsänderungsverträgen der Stadt Leuna mit den hinzukommenden Gemeinden wurde die Bildung von Ortschaftsräten (einschließlich Ortsbürgermeister) festgeschrieben. Bei Eingemeindungen sieht das Kommunalwahlgesetz keine zwingende Notwendigkeit der Bildung eines Ortschaftsrates für die eingemeindende Stadt vor. Dies ist für große Städte, wie Merseburg oder Bad Dürrenberg, auch problemlos, da die hinzukommenden Gemeinden wesentlich weniger Einwohner haben als die Kerngemeinde. In der neuen Stadt Leuna kommen von ca. 14,5 Tausend Einwohnern nur ca. 6,3 Tausend aus der Kernstadt. Von 28 gewählten Stadträten sind 11 aus Leuna. Wir forderten von Anfang an eine Interessenvertretung des Ortes Leuna, notfalls durch die Bildung eines Sonderausschusses. Unser Antrag wurde in der Stadtratssitzung im Febr mehrheitlich abgelehnt, mit dem Hinweis, die Bildung eines solchen Ausschusses lässt die Gemeindeordnung nicht zu. Nach unserer Rückfrage bei der Kommunalaufsicht des Landkreises Anfang Juni 2010 wurde uns die Möglichkeit der Berufung eines Beirates gemäß S 74 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen- Anhalts (erweitert durch das Rundschreiben 18/10 des Innenministeriums) aufgezeigt: der Gesetzgeber will mit dieser Verfahrensweise die kommunale Vertretung der Bürger verbessern. Die Möglichkeit der Ortsvertretung durch einen Beirat wurde auch von Dr. Klang (Abteilungsleiter im Innenministerium) in einer Weiterbildung für Ortschaftsräte bestätigt. Auch die Verwaltung der Stadt Leuna bereitet auf der Grundlage der Hinweise der Kommunalaufsicht einen überarbeiteten Entwurf der Hauptsatzung für die Diskussion vor. In diesen werden auch Überlegungen zur schon lange diskutierten Wahrnehmung der Interessen des Ortsteiles Leuna einfließen. Wir begrüßen diese Entwicklung und hoffen, dass der Stadtrat Leuna die Berufung eines Beirates beschließt. Leider haben wir Kenntnis, dass die Fraktionen Bündnis für Leuna (7 Stadträte aus der Aue, 5 SR aus Leuna) und die Linke (4 Mitglieder, davon ein SR aus der Aue) die Bildung eines Beirates ablehnen werden. Besonders unverständlich ist uns, warum die in den Stadtrat gewählten Ortsbürgermeister die Ablehnung mittragen. Gilt für die Auedörfer ein anderer Maßstab für Mitbestimmung als für den Ortsteil Leuna? Da ein Einlenken der beiden Fraktionen derzeit nicht zu erkennen ist, sehen wir uns gezwungen, in die Öffentlichkeit zu gehen. Wir bitten, die Bürger der Stadt Leuna uns ihren Standpunkt zur Bildung eines Ortsbeirates Leuna mitzuteilen. Schreiben Sie Ihre Meinung an den Stadtrat Leuna oder als Leserbrief an den Stadtanzeiger Leuna (die Adresse hierfür ist der Rathausbriefkasten). Sie können auch den beiden Verfassern dieser Information direkt schreiben unter: Horst Fischer, Amselweg 59 in Leuna. Bitte nutzen Sie Ihre Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung! Wir sind gespannt! Horst Fischer und Jörg Jördens

5 5 Nr. 7/2010 Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna / Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) 03 45/ Landkreis Saalekreis (Umweltamt) / Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) / Stadtverwaltung Leuna (Ordnungsamt) / Die Stadtwerke Leuna GmbH und EURAWASSER informieren Ihr Wasserversorgungsunternehmen führt in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr der Stadt Leuna notwendige Hydrantenkontrollen und Rohrleitungsspülungen durch. Im Zuge bzw. nach Beendigung der Spülmaßnahmen kann es in einzelnen Straßenabschnitten zeitweise zu Druckschwankungen und Beeinträchtigungen in der Trinkwasserqualität (Braunfärbung) kommen. Die Kontrolle der Hydranten und Spülung der Leitungen erfolgt in den Bereichen: Walter-Bauer-Straße Haupttorplatz Spergauer Straße Schillerstraße Goethestraße Heinrich-Heine-Straße Uhlandstraße Webergasse Heimweg Nordanlage Bunsenstraße Joliot-Curie-Straße Friedensstraße Sonnengasse Rabengasse Merseburger Straße (von Rössener Brücke bis Walter-Bauer- Straße) am und in der Zeit von 8 bis 16 Uhr. Wir bitten Sie daher, sich auf die Situation einzustellen und sich ggf. mit Trinkwasser zu bevorraten. Für Schäden an Wäsche und Haushaltsgeräten kann unsererseits keine Haftung übernommen werden. Wir danken für Ihr Verständnis. gez. Rieser Geschäftsführerin Stadtwerke Leuna GmbH Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaff EURAWASSER 01 72/ Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH 08 00/ ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Kühles Naß für trockene Kehlen Die Wetterkapriolen dieses Jahres sind kaum zu beschreiben. Erst will es nicht Frühling werden, dann geht der Winter für einige Tage unvermittelt in Sommer über um danach die Menschen wieder frösteln zu lassen und jetzt knallt die Sonne so unbarmherzig auf uns herab, dass man denken könnte in der Sahara zu leben. Dieses Wetter ist nicht nur für die Landwirtschaft problematisch, auch für den Kanalbau sind sie entscheidend. Der lang anhaltende Frost und die anschließende Feuchtigkeit verzögerten lange den Abschluss der für dieses Jahr noch offenen Baumaßnahmen. Dann kamen ein paar Tage zum Durchatmen und nun - die große erdrückende Hitze die jegliche Aktivitäten, außer Baden, im Freien fast unmöglich macht. Trotz dieser extremen Bedingungen müssen unsere Baustellen in Trebnitz, Wallendorf und Schladebach weitergehen! Hochachtung für die Leistung aller Bauarbeiter und meiner Mitarbeiter der Bereiche Trinkwasser und Abwasser, die auch ständig im Freien agieren müssen. Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin Zeiten des Wasserspiels am Haupttorplatz täglich von Mai bis November :00 Uhr 12:00 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr Landkreis Saalekreis Der Landrat Merseburg, Fischerprüfung Der Landkreis Saalekreis als Untere Fischereibehörde teilt mit, dass am 18. September 2010 die nächste Fischerprüfung in Merseburg stattfindet. Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung können ab sofort - spätestens bis zum 17. August gestellt werden. Antragsformulare sind bei der Unteren Fischereibehörde, Domplatz 2, Merseburg (Zimmer 104, Telefon: / ) erhältlich. Der Antrag kann direkt in der Behörde gestellt und die Gebühr dort bezahlt werden. Die Fischerprüfungsgebühr beträgt für Kinder ab acht Jahre und Jugendliche 28,00 Euro und für Erwachsene 56,00 Euro. Bei Anträgen über den Postweg ist der Einzahlungsnachweis für die Prüfungsgebühr beizufügen. Es wird darauf hingewiesen, dass vor der Prüfung ein 30-stündiger Pflichtlehrgang absolviert werden muss. Ausgenommen davon sind Teilnehmer an der Jugendfischerprüfung. Informationen über Lehrgangstermine und -inhalte erhalten sie über die Untere Fischereibehörde. Sprechzeiten: Dienstag 9:00 bis 12:00 Uhr/13:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag 9:00 bis 12:00 Uhr/13:00 bis 15:00 Uhr Gemäß der Änderung des Fischereigesetzes des Landes Sachsen-Anhalt ist seit 2006 die Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang Voraussetzung für die Zulassung zur Fischerprüfung.

6 Nr. 7/ OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Gemeindeamt Friedensdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Frau Marianne Riemeyer Gemeindeamt Günthersdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Gemeindeamt Horburg-Maßlau Telefon: / Fax: / Sprechzeiten jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Gemeindeamt Kötschlitz Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Roger Gruhle Gemeindeamt Kötzschau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Gemeindeamt Kreypau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Gemeindeamt Rodden Telefon: / Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17: Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Gemeindeamt Spergau Telefon: / Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30-18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Herr Richard Schaaf Gemeindeamt Zöschen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Helmut Rode Gemeindeamt Zweimen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Herzlichen Glückwunsch Liebe Kameradinnen und Kameraden, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Findet immer wieder Gelegenheiten mit Freunden und Bekannten all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert macht. Verlebt einen schönen Tag im Kreise eurer Familie, Freunde und Bekannten. Die Feuerwehr Friedensdorf Herzlichen Glückwunsch Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie, Freunden und Bekannten. Der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz Zweimener Geschichte(n) [15] Die Feuerwehr Kreypau gratuliert allen Kameradinnen und Kameraden, die im August Geburtstag haben, recht herzlich. Erinnerung ist Dankbarkeit des Herzens - Zweite Fortsetzung Neben den Familienangehörigen bemühte sich vor allem unsere Kirche, mit unseren Soldaten des Ersten Weltkrieges Kontakt zu halten. Über die Form kann man streiten. Als ich meinen Armeedienst abhielt, bekam ich als Gruß aus der Heimat immer die Betriebszeitschrift meines Tagebaues. Ich fand das zwar nett, aber für die beschwerliche Zeit nicht gerade hilfreich. Aber ich war auch nicht im Krieg! Das Pfarramt blieb in ständigem Briefwechsel mit den Feldgrauen. Zunächst erhielt jeder das Gebetsbüchlein: Gott mit uns... und später wurden immer wieder Blät-

7 7 Nr. 7/2010 ter und Schriften erbaulichen Inhaltes hinaus gesandt. (aus der Chronik der Parochie zu Zweimen). Aber bereits 1916 vermerkt unser Chronist Pfarrer Paul Berger einen einschneidenden Wandel, den er wie folgt beschreibt: Die Soldaten draußen wurden weiter mit christlichen Schriften aller Art bedacht, wofür die meisten in herzlichen Worten dankten, einige allerdings verbaten sich die frommen Zusendungen, da sie durch den Krieg anderer Gesinnung geworden seien. (Ebenda) Der Krieg forderte seine Opfer - an wirklich allen Fronten! Ich zitiere einen Bericht der Obersten Heeresleitung vom 29. Juni 1916: Das Gesamtbild an der englischen und am Nordflügel der französischen Front ist im Wesentlichen das gleiche wie am vorhergehenden Tage; die Vorstöße feindlicher Patrouillen und stärkerer Infanterie-Abteilungen sowie auch die Gasangriffe sind zahlreicher geworden. Überall ist der Gegner abgewiesen, die Gaswolken blieben ohne Ergebnis. Die Artilleriekämpfe erreichten teilweise große Heftigkeit. Auch an unserer Front nördlich der Aisne und in der Champagne zwischen Auberive und den Argonnen entfalteten die Franzosen lebhaftere Feuertätigkeit, auch hier wurden schwächere Angriffe leicht zurückgeschlagen. ( 29.htm) In dem erwähnten Auberive kämpfte zu dieser Zeit der Dölkauer Albert Merboth, der dort auch fiel. Die Region um Auberive wurde ab 1916 zu einem Dauerfrontabschnitt. Am 17. April 1917 vermeldet sogar das Heereshauptquartier, dass an der Aisne eine der größten Schlachten der Weltgeschichte im Gange sei. Seit dem 6. April hielt ununterbrochen die Feuervorbereitung mit Artillerie und Minenwerfern an, durch die die Franzosen in noch nie erreichter Dauer, Masse und Heftigkeit unsere Stellungen sturmreif, unsere Batterien kampfunfähig, unsere Truppen mürbe zu machen suchten. Am 16. April frühmorgens setzte von Soupir an der Aisne bis Betheny nördlich von Reims der auf einer Front von 40 Kilometern mit ungeheurer Wucht von starken Infanteriekräften geführte und durch Nachschub von Reserven genährte, tiefgegliederte französische Durchbruchsangriff an... Heute Morgen ist der Kampf in der Champagne zwischen Prunay und Auberive entbrannt; das Schlachtfeld dehnt sich damit von der Oise bis in die Champagne aus! Die Truppe sieht den kommenden schweren Kämpfen voll Vertrauen entgegen. ( m) Auch Albert Merboth hatte vertraut, doch im Zuge der französischen Angriffe fiel er in den Schützengräben von Auberive. Über den Todestag von Albert Merboth gibt es keinen Zweifel: es war der Doch zum Jahr gibt es unterschiedliche Auffassungen. Auf den Tafeln der Zweimener Kirche ist das Jahr 1916 vermerkt. Für diesen Zeitpunkt sind für Auberive keine größeren Kampfhandlungen vermerkt. Paul Berger nennt in der Chronik der Parochie Zweimen den als Todestag von Albert Merboth, und so wäre sein Tod in unmittelbaren Zusammenhang mit den heftigen französischen Angriffen ab dem zu stellen. Auberive ist im Übrigen noch durch einen anderen Sachverhalt bekannt geworden. In den dortigen Schützengräben hatte auch der Kriegsfreiwillige Otto Dix sein Maschinengewehr in Stellung gebracht. Vielleicht haben sich ja der Dölkauer Albert Merboth und Dix kennen gelernt. Überlebt hat den Krieg nur einer von beiden, und dieser hat dann die Gräuel des Krieges in seinen Bildern ein Leben lang angeprangert. Während des Ersten Weltkrieges fuhren 320 deutsche U-Boote fast 3300 Einsätze. Bei der Kapitulation der deutschen Streitkräfte 1918 übergab Deutschland etwa 170 U-Boote den Siegermächten. Über 150 U-Boote Deutschlands waren demnach zerstört worden bzw. wurden vermisst. Andere Quellen sprechen von ca. 200 verlorenen Unterseebooten Männer ließen ihr Leben auf einem U-Boot. Einer von ihnen war Paul Reiche aus Dölkau. Als Todestag ist auf der Tafel der angegeben. Als Todesort das Schwarze Meer. Eine erste Spurensuche geschah deshalb wie folgt: Wenn man sich die Verlustliste der deutschen Marine Im Ersten Weltkrieg besorgt, dann findet man in der Nähe dieses Datums ein am im Schwarzen Meer gesunkenes U-Boot des Typs UB II. Kommandant des Unterseebootes war Kapitänleutnant Karl Palis. Wenn es denn das Schiff war, auf dem Paul Reiche sein Leben lassen musste, so war das U-Boot mit dem Namen U-45 mit etwa 20 Mann Besatzung nach dem Auslaufen bei Varna auf eine Mine gekommen. Die Liste der gefallenen Besatzungsmitglieder umfasst 15 Matrosen, 5 sollen überlebt haben. Ein Paul Reiche ist aber nicht aufgeführt. Also war vielleicht auch hier das Todesdatum Paul Reiches nicht ganz exakt? Eine zweite Spur führte dann zum Unterseeboot UB-7 unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Hans Lüttjohann. UB-7 lief am von Varna mit dem Ziel Sewastopol aus. Von dieser Fahrt ist das Boot nicht zurückgekehrt - verlässliche Aussagen über das Schicksal der Besatzung gibt es nicht. Nur eine Aussage eines im Juni 1917 gefangengenommenen russischen Fliegerleutnants, der zu Protokoll gab, dass Anfang Oktober 1916 ein deutsches U-Boot im Schwarzen Meer bei dem Leuchtturm Chersones durch ein russisches Wasserflugzeug versenkt worden war. Alle 15 Besatzungsmitglieder fanden den Tod. Und hier finden wir auf der Liste der Gefallenen Matrosen tatsächlich einen Heizer Reiche. Da kein genaues Datum der Versenkung des Bootes bekannt war, ist davon auszugehen, dass das Eintreffen der Verlustmeldung des Bootes und seiner Besatzung in Dölkau als Todestag von Paul Reiche festgesetzt worden war. Die Liste der Besatzungsmitglieder des UB 7 (aus der Dokumentation Der Krieg zur See ; freundlicherweise mit wichtigen Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt von Jens Laufer, Dölkau) Somit hätten wir vermutlich zwei Datumskorrekturen unserer Weltkriegsgefallenen vorzunehmen. Aber was sind schon Daten. Zwei Menschen unserer Gemeinde haben im Krieg ihr Leben gegeben im guten Glauben, das Richtige für das deutsche Volk, für die Daheimgebliebenen zu tun. Dem sollten wir fern jeder Spitzfindigkeiten Rechnung tragen, indem wir uns ihrer erinnern. DOCC

8 Nr. 7/ voller Moderation und einer gelungenen Auswahl von Rock und Pop, Deutschen Schlagern und Oldies. Im Gepäck hat er natürlich auch viele Überraschungen für die kleinen Badbesucher - von Karaoke bis Luftballonmodellieren und Kinderschminken ist alles dabei, was zu einer tollen Kinderparty gehört. Erste Hilfe Die DLRG-Ortsgruppe Leuna-Merseburg e. V. führt am Sonnabend, dem 07. August 2010 in der Geschäftsstelle in Leuna, Rössen 10 einen Lehrgang zum Thema Lebensrettende Sofortmaßnahme durch. Beginn: 9.00 Uhr, Anmeldungen und Anfragen bitte unter / oder dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, kann auch gleichzeitig zur Auffrischung des Wissens genutzt werden. Wem es dabei zu heiß wird, der kann sich im größten Freibad des Landkreises abkühlen. Riesenrutsche, Sprungturm und Wasserattraktionen warten auf Groß und Klein. Am Abend ist dann ab 20:00 Uhr Partytime mit den Den Lederhosen. DJ Peter Bucks - Neuer Rettungsschwimmerkurs - Bei der DLRG Ortsgruppe Leuna-Merseburg in der Schwimmhalle Merseburg am 9. August 2010 Trainingszeit montags, Uhr Voraussetzung: Beherrschen der Grundschwimmarten, Alter: mindestens 14 Jahre Anmeldung: Tel.: / DLRG-Leuna-Merseburg@gmx.tm Die Vollblutmusiker mit viel Erfahrung standen schon mit unzähligen Stars und Bands von großem Format auf der Bühne und werden das Publikum von Rockklassikern bis zu Hits aus der Zeit von Disco und NDW sowie aktuellen Charthits und volkstümlichen Schlagern begeistern. Vielfalt und Leidenschaft jedes einzelnen Musikers kombiniert mit einer tollen Bühnenshow werden die Party zu einem Erlebnis werden lassen. Pressseinformation der Stadt Leuna Waldbadparty am 31. Juli Spiel, Spaß, Stimmung und Live-Musik für Jung und Alt - das ist auch in diesem Jahr das Motto unserer Waldbadparty. Und wenn der Supersommer des Jahres 2010 sich auch an diesem Tag von seiner sonnigen Seite zeigt, steht einem gelungenen Tag bzw. Abend nichts im Wege. Der Vormittag gehört schon traditionell der Ortsgruppe Leuna/Merseburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft. Sie zeigt den Gästen gegen 11:00 Uhr eine Rettungsübung im Schwimmerbecken und anschließend eine Personensuche an Land mit ausgebildeten Suchhunden. Dazu bringt sie für die Kinder ihr beliebtes Spielmobil und viele andere Mitmachaktionen mit. Showband Die Lederhosen Schon traditionell beschließt dann gegen 00:00 Uhr ein großes Höhenfeuerwerk unser Fest. Sehr moderat gestalten sich die Eintrittspreise. Der Eintritt in das Bad kostet auch an diesem Tag bis 17:00 Uhr für Erwachsene lediglich 3,00 und für Kinder und Jugendliche 2,00. Ab 17:00 Uhr wird einheitlich ein Eintrittspreis von 5,00 erhoben. Saisonkarten haben an diesem Tag generell keine Gültigkeit. Im Auftrag Dr. Stein Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 25. August 2010 DLRG OG Leuna/Merseburg Charmant und im besten Sinne des Wortes professionell unterhalten werden unsere Gäste am Tag über von DJ Peter Bucks. Seinem Anspruch 24 Stunden am Tag gute Laune und das 7 Tage in der Woche verpflichtet, begeistert er mit anspruchs- Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Mittwoch, der 11. August 2010

9 9 Nr. 7/2010 Heimatfest Friedensdorf Donnerstag Uhr Festveranstaltung der FFW Friedensdorf anlässlich des 75-jährigen Jubiläums mit Ehrengästen und kleinem Unterhaltungsprogramm Freitag, Uhr Sommernachtstanz mit der Power- Disco Förster Uhr Fackelumzug mit anschließendem Lagerfeuer (Fackeln können vor Ort bei der FFW käuflich erworben werden) Uhr Musikalisches Höhenfeuerwerk Samstag, Uhr Tag der offenen Tür bei der FFW Friedensdorf Uhr Kinder-Radrennen Rund um Friedensdorf in verschiedenen Altersklassen Uhr Feuerwehr-Umzug mit vielen befreundeten Wehren zum 75-jährigen Jubiläum mit musikalischer Begleitung durch die Schalmeienkapelle aus Landgrafenroda Uhr Kaffee-Konzert (Kuchenbasar) mit Live- Musik mit dem Showteam Simonight und Kinderdisco mit Kinderprogramm Uhr Unterhaltungsprogramm mit dem Showteam Simonight 19-1 Uhr Sommernachtsdisco mit Showprogramm vom Showteam Simonight Sonntag, Uhr Frühschoppen mit musikalischer Umrahmung Uhr Fußballturnier der Freizeitmannschaften An allen Tagen: Versorg. Speisen und Getränke durch Mc. Maikel Schausteller und freier Eintritt Alle Veranstaltungen finden auf der Festwiese - Sportplatz statt. Eichenfest Wüsteneutzsch Neues Programm Eröffnung: 14:00 Uhr IMPRESSUM Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber, Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10 Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion Geschäftsführer: Marco Müller - Verantwortlich: Der Bürgermeister - Anzeigenannahme: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Fr. Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der SAB- Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich. Leißlinger Saalespatzen - Kaffee & Kuchen 16:00 Uhr Rhythmusgruppe Spielstraße für Kinder/Maskenball /Ratekiste Schießanlage 35 - gewinnt ; Preisrätsel 18:00 Uhr Wüstenkombi - Wettbewerb 20:00 Uhr Fackelumzug - Lagerfeuer 20:30 Uhr Disco mit Lasershow Zeitungstanz Mitternachtseieressen 300 Eier

10 Nr. 7/ angemessener Form in den Unterricht einbeziehen und auch auf dem nächsten Zeugnis anerkennen können. Freiwillige Feuerwehr Horburg-Maßlau Einladung zum Tag der offenen Feuerwehr und Kinder Feuerwehrtag in Horburg-Maßlau Feuerwehrgerätehaus in Horburg Sonntag, den 15. August 2010 ab 14:00 Uhr sind alle Einwohner und Kameraden, einschließlich der Altersund Ehrenabteilung, recht herzlich eingeladen. Programm: Begrüßung und Beförderungen Vorführung Ölbrand, Branddecke, Rauchmelder neue und alte Feuerwehrtechnik evtl. 30 m Hubsteiger; Nebelzelt Für Kinder: Feuerwehr fahren, Wasserspritzen; Fotos in Kinderuniform; Kinderfeuerwehrautos Für Essen und Getränke ist gesorgt! Tourenplan der Fahrbibliothek Leuna für August/September 2010 Montag: und Horburg-Maßlau Kötschlitz Friedensdorf Uhr Uhr Uhr Ratskeller Aue-Park-Allee Bushaltestelle Dienstag: und Spergau Wüste- Wölkau Kreypau neutzsch Uhr Uhr Uhr Uhr Bäckerplatz Feuerwehr Nähe Kirche Dorfpumpe Mittwoch: und Dölkau Zweimen Zöschen Uhr Uhr Uhr Kindertagesstätte Dorfplatz Dorfplatz Termine unter Vorbehalt! Aus der Stadtbibliothek Leuna Lesesommer XXL Der Deutsche Bibliotheksverband e. V. unterstützt finanziell die Aktionen in Bundesländern, in denen der Lesesommer 2010 erstmals durchgeführt wird. Die Mittel stammen aus den Erlösen des Benefizkonzertes des Bundespräsidenten im Mai Alle Schülerinnen und Schüler von zehn bis vierzehn Jahren können am Lesesommer teilnehmen. Unter dem Slogan Schock Deinen Lehrer und lies ein Buch startete auch in unserer Bibliothek der Lesesommer mit vielen Schülerinnen und Schülern unterschiedlichen Alters. Mit Lesepass und Bewertungskarte ausgestattet lesen sie während der Sommerferien mindestens zwei Bücher aus der Bibliothek. Die Lektüre der zurückgebrachten Bücher wird vom Bibliothekspersonal geprüft und bestätigt. Am Ende der Sommerferien erhalten die Schüler ein Zertifikat. Nach den Ferien können sie das Zertifikat ihren Deutschlehrern vorlegen, die diese Leseleistung in Eine optimale Verbindung von Leseförderung, Spaß und Aktion gewährleistet für alle Teilnehmenden eine gelungene Durchführung. Durch die Vergabe der Zertifikate ergibt sich eine sinnvolle Verknüpfung von gelesener Lektüre in den Sommerferien und Einbindung der Leseerfahrungen in den Unterricht. Die mögliche Eintragung der Beteiligung am Lesesommer in das Schulzeugnis motiviert die Schüler und Schülerinnen zusätzlich. Die Nachhaltigkeit des Projektes wird durch die jährliche Wiederholung für alle Beteiligten angestrebt. J. Petrahn Lesestammtisch in der Stadtbibliothek für Erwachsene, welche ein aufgewecktes Interesse für Bücher haben am 25. August 2010 um Uhr im Leseraum der Stadtbibliothek Leuna Rathausstr. 1, Leuna Tel.: / Aus der Stadtbibliothek Leuna Wichtige Information an unsere Leserinnen und Leser! Wir bitten um Verständnis! In der Zeit vom 6. September 2010 bis 1. Oktober 2010 schließt die Bibliothek aufgrund von Renovierungsarbeiten. Wir empfehlen, sich bereits im August genügend Lesefutter auszuleihen. J. Petrahn Stadtbibliothek Leuna Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Leuna Hallo, Blutspender! Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer nächsten Blutspende ein. Der Termin ist am Donnerstag, 5. August 2010 in der Zeit von bis Uhr in den Räumen unseres DRK Ortsvereins im Gesundheitszentrum Leuna im Sockelgeschoss Schenke Leben, spende Blut! Heiderose Haubenreißer Vorsitzende

11 11 Nr. 7/2010 Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Kirchgasse Leuna Tel / Fax / Termine im Monat August 10 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Klöppeln Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeit (14-täglich) Uhr Malen unter Anleitung Uhr Kreativzirkel unter Anleitung (14-täglich) Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Mittwoch, , Uhr Hoffest zum Sommerausklang bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Musik (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Vorschau Mittwoch , Uhr Kaffeetrinken Mittwoch, , Uhr Franz Lehar Konzert mit den Sängern der Oper Halle (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel / Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid-Straße 18 (im Gesundheitszentrum); Tel Internet: kontakt@leuna-stadtinformation.de Wann? Was? Wo? 19. September 2010, 20:00 Uhr Das große Wunschkonzert der Volksmusik 2010 cce Kulturhaus Leuna u. a. mit Lutz Ackermann, Claudia Déchand, G. G. Anderson, Captain Cook & seine singenden Saxofone, Tony Marshall, Atlantis 8. Oktober 2010, 20:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester: cce Kulturhaus Leuna Die Konzerte Oktober 2010, 20:00 Uhr Erich von Dänicken cce Kulturhaus Leuna 12. November 2010, 20:00 Uhr Jürgen v. der Lippe - Das Beste aus 30 Jahren cce Kulturhaus Leuna 13. November 2010, 20:00 Uhr Jürgen von der Lippe-Das Beste aus 30 Jahren cce Kulturhaus Leuna 6. November 2010, 20:00 Uhr Ü 30 Party cce Kulturhaus Leuna 8. Januar 2011, 19:30 Uhr Galanacht der Operette cce Kulturhaus Leuna 18. Februar 2011, 19:30 Uhr Königsklänge der Volksmusik cce Kulturhaus Leuna 8. April 2011, 20:00 Uhr Captain Cook und seine singenden cce Kulturhaus Leuna Saxofone Auf Wunsch bekommen Sie bei uns unter anderem für folgende Veranstaltungen die Karten: 6. August 2010, 20:00 Uhr Olaf Schubert: die Musketiere Leipzig, Parkbühne 18. August 2010, Uhr Element of Crime Leipzig, Parkbühne 27. August 2010, 20:00 Uhr Volker Pispers Halle, G.-F.-Händel-Halle 27. August 2010, 20:00 Uhr Robin Gibb & Band Leipzig. Parkbühne 1. September 2010, 20:00 Uhr Runrig Leipzig, Parkbühne 3. September 2010, 20:00 Uhr Ich & Ich Halle, Freilichtbühne Peißnitz 5. September 2010, 15:00 Uhr Reinhard Lakomy Leipzig, Parkbühne 6. September 2010, 20:00 Uhr Otto Leipzig, Arena September 2010, Mamma Mia Leipzig, Arena 14, 15:00 Uhr September 2010, Mamma Mia Leipzig, Arena 19-20:00 Uhr 14. September 2010, 20:00 Uhr Peter Gabriel Leipzig, Arena 18. September 2010, 17:00 Uhr Pyro Games Leipzig; Festwiese 19. September 2010, 18:00 Uhr Helene Fischer Leipzig, Arena 20. September 2010, 21:00 Uhr Cindy aus Marzahn & Die Jungen Wilden Halle, Steintor 21. September 2010, 20:00 Uhr Limp Bizkit Leipzig, Haus Auensee 24. September 2010,20:00 Uhr Dr. Mark Benecke: Mordspuren Halle, Steintor 29. September 2010, 20:00 Uhr Bots Leipzig, Werk II

12 Nr. 7/ September 2010, 20:00 Uhr Supertramp Leipzig, Arena 1. Oktober, 2010, 20:00 Uhr Elsterglanz Leipzig, Haus Auensee 1. Oktober 2010, 20:00 Uhr Markus Maria Profitlich Halle, Steintor 2. Oktober 2010, 20:00 Uhr ASP Leipzig, Werk II 8. Oktober 2010, 20:00 Uhr Paul Panzer Leipzig, Haus Auensee 9. Oktober 2010, 16:00 Uhr Die Egerländer Musikanten Halle, Steintor 9. Oktober 2010, 20:00 Uhr Tina Dico Halle, Kulturhaus Urania Oktober 2010, 16:00 Uhr Ernst Hutter & Die Engländer Musikanten Halle, Steintor 9. Oktober 2010, 20:00 Uhr Ost Rock Klassik Leipzig, Arena 9. Oktober 2010, 20:00 Uhr Sascha Grammel Leipzig, Theater-Fabrik-Sachsen 10. Oktober 2010, 20:00 Uhr Olaf Schubert: Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 14. Oktober 2010, 20:00 Uhr Götz Alsmann & Band Leipzig, Gewandhaus 15. Oktober 2010, 20:00 Uhr Rick Kavanain: Ipanema Leipzig, Haus Auensee 15. Oktober 2010, 18:30 Uhr Hell on Earth Tour Leipzig, Werk II 16. Oktober 2010 Mario Barth ausverkauft Leipzig Arena 17. Oktober 2010, 20:00 Uhr Mario Barth (Zusatzshow) ausverkauft Leipzig, Arena 20. Oktober 2010, 20:00 Uhr Westernhagen ausverkauft Leipzig, Arena 21. Oktober 2010, 20:00 Uhr Michael Mittermeier: Achtung Baby! Leipzig, Arena 21. Oktober 2010, 20:00 Uhr Leo Bassi Leipzig, Werk II 21. Oktober 2010, 20:00 Uhr Bodo Wartke: Ich denke, also sing ich Leipzig, Gewandhaus 22. Oktober 2010,20:00 Uhr a-ha Leipzig, Arena 22. Oktober 2010,20:00 Uhr MDR Deutsches Fernsehballett Leipzig, Gewandhaus 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr Piet Klocke Leipzig, Theater-Fabrik-Sachsen 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr Zeraphine Leipzig, Werk II 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr MDR Deutsches Fernsehballett Leipzig, Gewandhaus 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr Caveman Steintor, Halle 23. Oktober 2010, 20:30 Uhr Caveman Halle, Steintor 23. Oktober 2010, 20:00 Uhr Benjamin Nuss Leipzig, Gewandhaus 26. Oktober 2010, 20:00 Uhr David Garrett Leipzig, Arena 27. Oktober 2010, 20:00 Uhr MDR Deutsches Fernsehballett Halle, G.-F.-Händel -Halle 28. Oktober 2010, 20:00 Uhr Eric Fish & Friends Leipzig, Werk II 29. Oktober 2010, 20:00 Uhr Captain Cook & seine singenden Saxofone Halle, G.-F.-Händel Halle 29. Oktober 2010, 21:00 Uhr Faderhead Leipzig, Werk II 4. November 2010, 20:00 Uhr Vince Ebert Leipzig, Theater-Fabrik-Sachsen 5. November 2010, 20:00 Uhr Joe Jackson Leipzig, Haus Auensee 5. November 2010, 20:00 Uhr Aura Dione Leipzig, Anker 7. November 2010, 20:00 Uhr Elsterglanz ausverkauft Halle, Steintor 8. November 2010, 20:00 Uhr Peter Maffay ausverkauft Leipzig, Arena 9. November 2010, 20:00 Uhr Alice Cooper Leipzig, Arena 10. November 2010, 20:00 Uhr David Garrett Leipzig Arena 11. November 2010, 20:00 Uhr Richard Marx Leipzig, Haus Auensee 12. November 2010, Uhr Anne Clark Leipzig, der Anker 13. November 2010, 20:30 Uhr Eisregen Leipzig, Werk II 13. November 2010, 20:00 Uhr OMD Leipzig, Haus Auensee 13. November 2010, 20:00 Uhr Meine Stars - Hautnah Leipzig, Arena 16. November 2010, 20:00 Uhr The Chippendales Halle, G.-F.-Händel Halle 16. November 2010, 20:00 Uhr Simply Red Leipzig, Arena, 18. November 2010, 20:00 Uhr Sissi Perliger: Gönn Dir ne Auszeit Halle Steintor 20. November 2010, 20:00 Uhr Silly: Alles Rot Tour II 2010 Leipzig, Haus Auensee 24. November 2010, 21:00 Uhr Mehrzad Marashi Leipzig, Werk II 25. November 2010, Uhr Höner Leipzig, Haus Auensee 27. November 2010, 19:30 Uhr The World Famous Glen Miller Orchester Halle, Ulrichskirche 27. November 2010, 20:00 Uhr Dieter Nuhr Leipzig, Arena 27. November 2010, 21:00 Uhr Juli Leipzig, Werk II 16. November 2010, Uhr Chippendales Halle, G.-F.-Händel-Halle 30. November 2010, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen - Weihnacht 2010 Halle, G.-F.-Händel-Halle 02. Dezember :00 Uhr Jamaram Leipzig, Werk II 04. Dezember :00 Uhr Cindy aus Marzahn ausverkauft Leipzig, Haus Auensee 04. Dezember 2010, 20:00 Uhr Gossip Leipzig, Arena 05. Dezember 2010, 20:00 Uhr Hans Klok Leipzig, Arena 06. Dezember 2010, 20:00 Uhr 35 Jahre Karat Leipzig, Gewandhaus 07. Dezember 2010, 20:00 Uhr Lord of the Dance - Die Rückkehr von Michael Flatley Leipzig, Arena 09. Dezember 2010, 19:30 Uhr Zauber der Weihnacht mit der Hitfamily Halle, Steintor 09. Dezember 2010, 20:00 Uhr Poznaner Knabenchor Leipzig, Gewandhaus 12. Dezember 2010,16:00 Uhr Senta Berger Leipzig, Gewandhaus 21. Dezember 2010,19:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 17.Dezember 2010, 20:00 Uhr Selig Leipzig, Haus Auensee 22. Dezember 2010, 15:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 22. Dezember 2010, 19:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 23. Dezember 2010, 15:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena

13 13 Nr. 7/ Dezember 2010, 19:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 25. Dezember 2010, 15:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 25. Dezember 2010, 19:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 26. Dezember 2010, 17:30 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 26. Dezember 2010, 14:00 Uhr Holiday on Ice - Festival Leipzig, Arena 27. Dezember 2010, 20:00 Uhr Die Happy Leipzig, Werk II 30. November :30 Uhr Kastelruther Spatzen - Weihnachten Halle, G.-F.-Händel Halle 31. Dezember 2010, 14:00 Uhr Apassionata - Neue Show Leipzig, Arena 31. Dezember 2010, 18:00 Uhr Apassionata - Neue Show Leipzig, Arena 02. Januar 2011, 19:00 Uhr Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 02. Januar 2011, 16:00 Uhr The Orginal USA Gospel Singers & Band Leipzig, Gewandhaus 03. Januar 2011,20.00 Uhr Musical Starlights Leipzig, Gewandhaus 06. Januar 2011,20:00 Uhr War oft the Worlds Leipzig, Arena 09. Januar 2010, 19:30 Uhr Zauber der Weihnacht mit der Hitfamily Halle, Steintor 10. Januar 2011, 20:00 Uhr Der große Chinesische Nationalcircus Leipzig, Gewandhaus 13. Januar 2010, 20:00 Uhr Schiller Halle, Steintor 15. Januar 2011,20:00 Uhr Andrea Berg Leipzig, Arena 16. Januar 2011, 19:00 Uhr Carmina Burana & 9. Sinfonie Leipzig, Gewandhaus 18. Januar 2011,20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Leipzig, Gewandhaus 22. Januar 2011, 19:00 Uhr Die Flippers Leipzig, Arena 24. Januar 2011, 19:00 Uhr Feuerwerk der Turnkunst Leipzig, Arena 31. Januar 2011, 20:00 Uhr Mother Africa - Circus der Sinne Leipzig, Gewandhaus 09. Februar 2011,16:00-20:00 Uhr Wiener J.-Strauß-Konzert-Gala Leipzig, Gewandhaus 09. Februar 2011, 19:00 Uhr Musicals Wania Halle, G.-F.-Händel-Halle 11. Februar 2011, 20:00 Uhr ABBA Mania Halle, G.-F.-Händel-Halle 02. März 2011, 20:00 Uhr ABBA Mania Leipzig, Gewandhaus 08. März 2011, 20:00 Uhr Vicky Leandros Leipzig, Gewandhaus 11. März 2011, 20:00 Uhr Roger Hodgson Leipzig, Gewandhaus 12. März 2011, 19:30 Uhr Das Frühlingsfest der Volksmusik - Leipzig Leipzig, Arena 19. März 2011,20:00 Uhr Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? Leipzig, Opernhaus 20. März 2011,15:30 Uhr Militär- und Blasmusikparade Leipzig, Arena 22.März 2011,20:00 Uhr Wise Guys Halle, Steintor 23. März 2011, Uhr Kastelruther Spatzen Leipzig, Gewandhaus 23. März 2011, 19:30 Uhr James Last Leipzig, Arena 25. März 2011, 20:00 Uhr Beatsteaks Leipzig Arena 29. März 2011,20:00 Uhr Angelo Branduardi Leipzig, Gewandhaus 07. April 2011,20:00 Uhr Chris de Burgh Leipzig Arena 08. April 2011,20:00 Uhr Martin Rütter: Hund - Deutsch/Deutsch - Hund Leipzig, Haus Auensee 09. April 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann Leipzig, Gewandhaus 12. April 2011,20:00 Uhr Die schönsten Opernchöre Leipzig. Gewandhaus 12. April 2011, 20:00 Uhr Martin Rütter: Hund - Deutsch/Deutsch - Hund Halle Steintor 30. April 2011,20:00 Uhr Roger Whittaker Halle, G.-F.-Händel-Halle 01. Mai 2011, 8:30 Uhr Partner Pferd 2011 Tageskarte Springen Leipzig, Messehalle Mai 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Leipzig, Arena 08. Mai 2011, 14:30 Uhr Die große MDR 1 Radio Sachsen Schlager-Parade Leipzig, Arena 11. Mai 2011, 20:00 Uhr Olaf Schubert - Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 21. Mai 2011, 19:30 Uhr Helene Fischer - Live 2011 Leipzig, Arena 2. Juli 2011, 20:00 Uhr Mario Barth - Stadiontour Leipzig, Zentralstadion 08. Dezember 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen ausverkauft Halle, G.-F.-Händel-Halle Die THEATER, OPER UND ORCHESTER GMBH HALLE in der SPIELZEIT 2010/2011 von DIETER BEER Große Dinge tun sich in der Spielzeit 2010/2011 auf den Bühnen der Stadt Halle. Auf einer Pressekonferenz wurde ausführlich darüber berichtet. Man zeigte sich optimistisch, was die Arbeit der neu gegründeten Theater, Oper und Orchester GmbH betrifft. Die anwesende Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados bedankte sich noch einmal bei allen, die dies bewerkstelligt haben. Das war unser Ziel, dass wir gute Dinge auf den Weg bringen. Geschäftsführer Rolf Stiska führte aus, dass es 36 Premieren in der neuen Spielzeit geben wird. Kammersänger Axel Köhler gab die Vorhaben der Oper Halle, deren Direktor er ist, bekannt. Giuseppe Verdis Macbeth steht am Anfang der Spielzeit - sowohl als Open-Air-Aufführung im Hof der Moritzburg wie auch im Opernhaus. Es wird in Zukunft eine Zusammenarbeit mit dem halleschen Schauspielensemble angestrebt, so dass schon in der Verdi-Oper Darsteller des neuen theaters mitwirken werden. Das soll auch bei der zweiten Premiere, dem Musical Anatevka, so sein. Kammersänger Jürgen Trekel verkörpert darin den Milchmann Tevje. Zu den weiteren Offerten gehören Alban Bergs Lulu (mit Anke Berndt in der Titelpartie) und die Komische Oper Des Kaisers neue Kleider ebenso wie die Händel-Oper Ottone, Re di Germania, während Romelia Lichtenstein als Lucrezia Borgia in der gleichnamigen Oper von Gaetano Donizetti zu erleben sein wird. Auf dem Gebiet der Operette gelangt Emmerich Kálmáns Gräfin Mariza zur Aufführung. Karl-Heinz Steffens, Generalmusikdirektor und Künstlerischer Direktor von Oper und Staatskapelle Halle, war gleichfalls der Meinung, dass es in der Kultur GmbH vorangehe und dass man auch guter Dinge sei, was das Schmieden des Wagnerschen Rings des Nibelungen, in Koproduktion mit dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, anbelangt. Bereits im November findet

14 Nr. 7/ die Rheingold -Premiere statt. Karl-Heinz Steffens informierte dann ausführlich über die geplanten Konzerte der Staatskapelle. Zwei neue Produktionen kündigte Ballettchef Ralf Rossa an: Die Schöne und das Biest sowie den Zweiteiler Bemarda Albas Haus nach Lorca und Vivaldis Die vier Jahreszeiten. Verheißungsvoll sind auch die Pläne des neuen theaters und des Puppentheaters, die Intendant Christoph Werner verkündete. Es geht um Betrüger in der Weltgeschichte - ein Stück, das zu diesem Motto passe, sei Tartuffe von Moliére, das aber erst Ende der nächsten Saison - in einer Inszenierung bereits des künftigen Intendanten des nt, Matthias Brenner, - Premiere feiern wird. Christoph Werner selbst beschäftigt sich zunächst mit William Shakespeares großem Werk Der Sturm - in Zusammenarbeit mit dem halleschen Puppentheater. Und im Sommer 2011 gibt es dann mit dem Sommernachtstraum ein weiteres Stück des großen Briten (in Koproduktion mit dem Puppentheater Dresden) -wiederum mit Puppen und Menschen. Das ist bei weitem noch nicht alles. Denn am neuen theater kommen unter anderem noch Der Theatermacher von Thomas Bernhard, Christopher Hamptons Gefährliche Liebschaften, ein Stück von Lars von Trier mit dem Titel Der Boss vom Ganzen sowie der unverwüstliche Schwank Pension Schöller (mit Reinhard Straube als Philipp Klapproth) zur Aufführung. Außer der Romanadaption Die häßliche Herzogin Margarete Maultasch von Lion Feuchtwanger soll am Puppentheater noch ein großes Projekt zusammen mit Paris realisiert werden, das mit gegenseitigen Gastspielen verbunden sein wird. Über die umfangreichen Vorhaben des Thalia Theaters, des halleschen Kinder- und Jugendtheaters, berichtete dessen Intendantin Annegret Hahn. Kleinere Kinder dürfen sich dort auf das Märchen Brüderchen und Schwesterchen der Gebrüder Grimm freuen. Ebenfalls für diese Altersgruppe soll eine Adaption von Heinrich von Kleists Ritterschauspiel Das Käthchen von Heilbronn erarbeitet werden. Eröffnet wird die neue Saison aber mit dem bereits vielerorts gespielten Schauspiel ohne Worte Das Ballhaus von Steffen Mensching, das nach dem französischen Film Le Bai - Der Tanzpalast entstand. Ein großer Ball beim Grafen Dracula gehört ebenfalls zu den vielversprechenden Plänen wie Gotthold Ephraim Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm (als Open-Air-Veranstaltung) und vieles andere mehr. Frau Dr. Hagenau und Herr Haupt (rechts im Bild) übergeben das Kunstwerk des Merseburger Künstlers seiner Bestimmung Im Rathaus unterzeichneten am darauf folgenden Tag (Sonntag, 4. Juli) der Wesselinger Bürgermeister, Herr Haupt und Frau Dr. Hagenau aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft eine Urkunde zum weiteren Ausbau der Freundschaft. Wir wollen insbesondere die Jugend für diese Freundschaft zwischen Leuna und Wesseling verstärkt begeistern, betonten dabei übereinstimmend beide Stadtoberhäupter. Zwei Partnerschaftbäume werden als Symbol der Städtefreundschaft gepflanzt 20 Jahre Städtepartnerschaft Leuna-Wesseling Auf Einladung der Stadt Wesseling besuchten Anfang Juli Vertreter aus Leuna unter Leitung der Bürgermeisterin, Frau Dr. Hagenau, die befreundete Partnerstadt im Rheinland. Im Rahmen des dortigen Stadtfestes wurde auf dem neu benannten Leunaplatz ein Kunstwerk des Merseburger Künstlers Klaus- Dieter Urban seiner Bestimmung übergeben. Das aus Metall gefertigte Kunstwerk soll die enge Verbundenheit beider Städte ausdrücken und an einem zentral gelegenen Platz auf die Partnerstadt im Osten Deutschlands hinweisen. Unmittelbar neben dem Kunstwerk pflanzten die Bürgermeister beider Städte zwei Partnerschaftsbäume. Dazu ließ der Wesselinger Brieftaubenverein als Zeichen der jahrelangen Freundschaft zwischen den beiden Städten weiße Brieftauben in den Himmel steigen. Gute Laune am Eröffnungsabend des Wesselinger Stadtfestes Schon bald gibt es Gelegenheit, die interessanten Gespräche fortzusetzen und die Ideen zur Vertiefung der Partnerschaft umzusetzen - am ersten Septemberwochenende besucht eine Delegation aus Wesseling Leuna. Dr. Stein

15 15 Nr. 7/2010 Ausstellungseröffnung Am wurde im Foyer des Rathauses Leuna die Fotoausstellung Der Stickstoffstrang der Leuna-Werke im Beisein von Stadträten und Mitgliedern des Vereins Sachzeugen der chemischen Industrie eröffnet. Neben Fotos werden auch Glasplatten, aus der Zeit gezeigt, zu der es noch keine Rollfilme und elektronische Fotografie gab. In der Ausstellung sind auch Prospekte für Leuna-Dünger aus dem letzten Jahrhundert zu sehen. LSA-Redaktion Angesagt war eine Lesenacht. Nachdem alle Kinder ihr Nachtlager aufgebaut hatten, erzählte uns Frau Petrahn aus der Stadtbibliothek die Geschichte Gruselnacht im Klassenzimmer. Anschließend stellte jeder Schüler bzw. Schülerin sein/ihr Lieblingsbuch vor und las auch die schönste Textpassage daraus. So verging die Zeit wie im Flug und draußen dämmerte es auch schon. Eigentlich war um Uhr schon Schlafenszeit angesagt, aber Frau Bergmann erzählte dann doch noch eine kleine Geschichte vom Ritter aus Ockendorf, welcher bis zum heutigen Tag seinen verlorenen Schatz sucht und die Hilfe der Kinder braucht. Gesagt - getan - alle zogen sich noch einmal an, wappneten sich mit Taschenlampen und suchten nun den Ritter rund um Ockendorf. Aber was war das, der Geist des Ritters kreuzte den Weg durch die Nacht und das nicht nur einmal. An jeder Ecke auf unserer Nachtwanderung begegnete uns ein anderer Geist. Ohne Furcht führte uns der Weg zurück zum Schulhaus und erschöpft schliefen dann doch alle Kinder irgendwann einmal ein. Einen Dank noch einmal an die mutigen Gespenster! J. Petrahn Der Maler Peter Gehre eröffnete seine neue Galerie v. l. n. r. OI Rehmann, Prof. Dr. Krug, BM Frau Dr. Hagenau, Herr Dr. Schade, DI Baume Aus der Stadtbibliothek Leuna Wer in unserer Umgebung kennt ihn nicht. Der Mann mit den grauen langen Haaren und der schillernden Kleidung - der Spergauer Peter Gehre. Lesenacht mit Gruselfaktor Am Abend des 22. Juni trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Bergmann und Frau Herrmann in der Turnhalle der Jahn-Grundschule, um das Schuljahr besonders spannend ausklingen zu lassen. Peter Gehre in seiner neuen Galerie. Im Hintergrund ein Ausschnitt seines Weltbildes. Im Jahr 1956 geboren, besuchte Peter in Spergau die Schule bevor er zur erweiterten Oberschule nach Merseburg ging und sein Abitur ablegte. Sein größter Wunsch Malerei und Architektur zu studieren konnte er leider in den 70er Jahren nicht verwirklichen, denn für solch ein Studium waren drei Jahre NVA Voraussetzung und nach drei Jahren Armee stand Peter nun überhaupt nicht der Sinn. Er leistete seinen achtzehnmonatigen Pflichtdienst. Nun hieß es, einen Job in Leuna zu beginnen. Aus der weisen Voraussicht, nur ein halbes Jahr in den Leuna Werken zu arbeiten, sind nun mittlerweile 35 Jahre geworden und das auch noch im gleichen Betrieb. In seiner Freizeit malte Peter Bilder, welche nicht unbedingt für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Seinen ganzen Frust und die Unzufriedenheit mit dem damaligen System brachte er in Gedichten zum Ausdruck, welche 2009 in einem Buch veröffentlicht worden sind. Das Buch Phantasie oder der Traum der Freiheit ist auch im Handel unter der ISBN , erhältlich. In den 80er Jahren malte Peter Bilder aus der Musikszene. Aus verschiedenen Motiven stellte er seine Bilder zusammen, sodass sie aber weiterhin einen Sinn ergaben. Aus Mangel an Leinwänden malte er seine Bilder auf zusammengenähten Bettlaken, die dann schnell mal eine Größe von 160 x 260 m hatten. Mangelware waren neben den Leinwänden auch ordentliche Ölfarben. In einem Leipziger Laden für Künstlerbedarf konnte man Ölfarben kaufen. Begehrt bei den Künstlern war zweifelsohne Deck-

16 Nr. 7/ weiß, was es natürlich dann nur auf Zuteilung gab. Also fuhr er gemeinsam mit seiner Mutter und einem Freund nach Leipzig und jeder holte sich seine Ration Deckweiß ab. Ein wahrer Befreiungsschlag kam für Peter mit dem 9. November 1989, dem Fall der Mauer. Er stellte sich die Frage: Was nun, weiter wie bisher oder Vollgas? Er entschied sich für Vollgas. Im Jahr 1991 begann Peter ein Fernstudium an der ABC Kunstschule Paris. Von der Schule bekam Peter die notwenigen Unterlagen und die dementsprechenden Themen zum Durcharbeiten, welche er bis zu einer bestimmten Zeit wieder einreichen musste. Die Künstler der Schule überarbeiteten und korrigierten die verschiedenen Arbeiten, gaben unter anderem Tipps wie man Ausstellungen organisiert und vermarktet. Ein paar Jährchen dauerte es aber dennoch, ehe Peter erstmals seine Bilder der Öffentlichkeit präsentierte. Deutschlandweit sind es nun mittlerweile 31 Ausstellungen. Neben Spergau ist die Loreley zu seiner zweiten Heimat geworden. Seit 1995 ist Peter regelmäßig vor Ort, malt, stellt aus und organisiert Lesungen. Vor neun Jahren startete Peter das Projekt World Union Vision. Inspiriert durch den Weltenbummler Harald Bergmann kam Peter die Idee alle Länder der Welt in Bildern zusammenzufassen. Herr Bergmann stellte Peter 2000 Fotos zur Verfügung, woraus er sich 140 landestypische Fotos heraussuchte. Fotos der restlichen 52 Länder bekam er von Bekannten, Freunden oder er selbst fotografierte in den fehlenden Ländern. Die Idee des Weltbildes wird zum Lebenswerk, mit Sicherheit bis zur Rente und darüber hinaus. Mich kann nur eine Krankheit von meinem Vorhaben stoppen, so die Worte des Künstlers. 64 Kunstwerke sind nun fertig. Diese hängen in der neuen Galerie in Spergau in der Merseburger Straße 2a. Das 100. Bild soll auf alle Fälle Deutschland präsentieren, natürlich mit einem Motiv der Loreley und einem Selbstbildnis des Malers. Einen großen Traum hat Peter, alle 192 Bilder in einem Rondell zu zeigen. Es wäre ein gigantisches Bauwerk mit einem Umfang von ca. 200 m und einem Durchmesser von 75 m. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben. Vielleicht besteht irgendwann mal die Möglichkeit, diesen Traum zwei Nummern kleiner zu verwirklichen - ein Rondell in dem Peter die Bilder in Dreierreihen darbieten kann... Im Jahr 2009 rief Peter das Projekt Ma-Ly-Mu ins Leben -Malerei- Lyrik-Musik. Live werden Gedichte vorgetragen und mit den entsprechenden Bildern von Peter hinterlegt. Dazu gibt es Live-Musik von Smoke on the daughters. Am 3. April 2009 gründete Peter mit 7 weiteren Leuten die Peter- Gehre-WUV-Stiftung. Die Stiftung ist verantwortlich, Peter s Lebenswerk auch für spätere Generationen aufrecht zu erhalten. Wir wünschen Peter Gehre für seine weiteren Träume und Vorhaben viel Glück und freuen uns schon auf die nächsten Bilder, die der Vollendung seines Lebenswerkes wieder ein Stück näher kommen. Anke Stenzel Stadtinformation 100 Jahre, das ist schon ein Zeitraum auf den es sich zurück blicken lässt. Genau vor 100 Jahren wurde in unserer Region ein Zweckverband behufs Errichtung einer Wasserleitung zwischen Keuschberg, Porbitz und Gutsbezirk Dürrenberg angeordnet. Wie uns die damalige Presse bestätigt, wurde dieser Zweckverband im Frühjahr 1910 gegründet und sein Statut in der Nr. 41 der Dürrenberger Zeitung vom 7. April 1910 als Statut des Wasserversorgungsverbandes Dürrenberg veröffentlicht. Ich glaube, da kann man getrost davon sprechen, dass der ZWA Bad Dürrenberg auf den guten Seiten dieser Tradition aufbaut und sie weiter entwickelt. Das Jubiläum wurde mit einer Reihe von Veranstaltungen, auf die in dieser Nachlese kurz eingegangen werden soll, begangen. Kunst und Kultur gehören zum (Arbeits)Leben dazu, so mein Credo. Deshalb war die erste Veranstaltung auch eine Ausstellungseröffnung. Seit 11. Juni und noch bis 27. August kann man im ZWA- Wasserturm Günther Eckhardts Ausstellung Bad Dürrenberg - mit meinen Augen! betrachten. Gunther Eckhardt, Chemiker, Aquarellmaler und Fotograf, zeigt digital bearbeitete Fotografien von Bad Dürrenberg. Am wurde mit dem symbolischen Spatenstich für die letzte aktuelle Kanalbaumaßnahme in Schladebach der Startschuss gegeben. Hier werden bis September Euro verbaut und weitere 32 Grundstücke an die zentrale Abwasserbehandlungsanlage angeschlossen. Der dazu gebaute Mischwasserkanal dient gleichzeitig der Entwässerung der Landesstraße. Der darauffolgende Mittwoch wartete gleich mit einem ganzen Strauß von Veranstaltungen auf. Begonnen wurde er mit einem Tag der offenen Tür im Wasserwerk Lützen. Nicht nur das Jubiläum wurde damit gewürdigt, sondern auch die Inbetriebnahme der neuen Fernwirktechnik im Wasserwerk. Damit hat in der über 80-jährigen, aber in den vergangenen 12 Jahren restlos modernisierten Produktionsstätte, modernste Prozessleittechnik Einzug gehalten. Der Mittwochnachmittag war der Podiumsdiskussion Wasserwirtschaft im Wandel in Lützen im kleinsten Schlosshof Deutschlands vorbehalten. Bevor die Diskussion begann erfreute der Chor der Grundschule Lützen die Gäste mit einem stimmungsvollen Reigen von Liedern und Versen rund um das Thema Wasser. Den roten Faden der Diskussionsrunde hatte Bürgermeister Maik Reichel in der Hand. Erwartungsgemäß waren die Themen Demografische Entwicklung und Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft die zentralen Themen, zu denen Peter Mauer, Vorsitzender des Landesverbandes Nord-Ost der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., ebenso Stellung bezogen wie Hartmut Handtschak und Rainer Helms als führende Vertreter von Saalekreis und Burgenlandkreis. In Sachen Klimaentwicklung brachte Hans-Peter Will, ehemaliger Geografielehrer und Wetterbeobachter aus Bad Dürrenberg mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Wetterbeobachtung, sein Wissen in die Diskussion ein. Jubiläumsnachlese Die Pause zwischen der Podiumsdiskussion und der folgenden Verbandsversammlung des ZWA Bad Dürrenberg überbrückte die Mannschaft um Museumsmitarbeiterin und Vereinschefin Sonja Quente mit köstlichem Kuchen und Kaffee. Danach konstituierte sich die Verbandsversammlung in ihrer ersten Sitzung nach der Kommunalgebietsreform neu. Der 18. Juni bescherte den Jungen und Mädchen der Kita in Wallendorf einen Trinkbrunnen. Daran, dass die Kinder nun jederzeit frisches Trinkwasser direkt aus der Leitung zapfen können, ist auch der ZWA Bad Dürrenberg nicht unbeteiligt. Traditionell waren wir aktiv beim Brunnenfest in Bad Dürrenberg dabei. Nicht nur mit dem Infostand im Kurpark, sondern auch beim sonntäglichem Festumzug. Ein weiterer Höhepunkt war die Projektpräsentation Pla-

17 17 Nr. 7/2010 nung und Realisierung einer energieautarken Kläranlage am 8. Juli auf dem Gelände der ZWA-Kläranlage in Bad Dürrenberg. Unsere zukunftsweisenden Bemühungen um eine energieautarke Fahrweise der Kläranlage in Bad Dürrenberg hat auch bei Politikern und Fachleuten der Region großes Interesse hervorgerufen. So war vom Fraunhofer Institut in Stuttgart der Spitzenmann auf diesem Gebiet, Herr Prof. Trösch, angereist. An Kommunalpolitikern waren Oberbürgermeister Risch aus Weißenfels und die Bürgermeister Nemes (Bad Dürrenberg), Pomian (Wallendorf), Jacob (Hohenmölsen OT Zembschen) erschienen. Ebenfalls extra für diese Veranstaltung war Herr Volkmar Stöhr, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Stockleben mit Mitarbeitern hierher gekommen. Fachkollegen, wie der Geschäftsführer der Stadtwerke Weißenfels, Herr Günther Bareis und Herr Werner Habelmann, Geschäftsführer des AZV Rippachtal, zeigten sich ebenso interessiert, wie die anwesende Vertreterin der Presse. Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin Ein Baum als Zeichen der Verbundenheit Am 1. Juli 2010 pflanzte die Leunaer Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau gemeinsam mit dem Ortsbürgermeister der Ortschaft Zöschen Herrn Schaaf einen Baum im Park mit Plastiken. Der Initiator dieser Aktion ist der Heimat- und Geschichtsverein Zöschen. Durch diese Aktion soll ein Zeichen für die Einheitsgemeinde gesetzt werden: Ein Baum soll wachsen und wachsen soll auch das Miteinander in der Einheitsgemeinde, so die Worte von Frau Schaaf vom Heimat- und Geschichtsverein Zöschen. Bei diesem Baum handelt es sich um ein acer zoeschence, eine Ahornart. Der deutsche Botaniker Dr. Georg Dieck ( ) entdeckte und klassifizierte ihn in Zöschen. Dieser Baum ist einer von 6000 Gehölzarten die durch Dr. Georg Dieck klassifiziert und kultiviert worden sind. Jugendfeuerwehrzeltlager der FF Kötzschau vom bis Wie jedes Jahr in den Sommerferien war es so weit, denn das Zeltlager der Jugendfeuerwehr stand an. Es sollte lustig und informativ werden. Also legten wir gleich am Donnerstagnachmittag mit einem kleinen Wissensquiz, über verschiedene Fragen die Feuerwehr betreffend, los. Bei diesem Quiz konnten unsere Jugendmitglieder ihr Wissen unter Beweis stellen. Ein gutes Ergebnis war garantiert, denn es hatten ja alle fleißig geübt. Den Abend ließen wir mit einer leckeren Pizza, gesponsert von Doreen Blumtritt, (herzlichen Dank) gemütlich ausklingen. Am Freitag ging es dann nach dem Frühstück ab in den Kletterwald nach Lützen. Hier war Teamgeist, Ausdauer und auch bei einigen viel Mut gefragt. Nach einer kurzen Unterbrechung durch einen Brand eines Traktors bei uns zuhause, ging es nach einer kleinen Stärkung noch ins Maya Mare nach Halle. Jetzt war nur noch Spaß angesagt. Geschafft vom Tage konnten sich alle am Abend bei Lagerfeuer und einer sehr guten Soljanka (zubereitet von Matthias Jordan) noch einmal stärken und erholen, denn am nächsten Tag standen Löschangriff Nass und sehr viel Spaß auf dem Plan. Bei einem kleinen Test mit unserer neuen Technik und durch die unglaubliche Wärme von oben ging nur eins, nass machen, nass machen, nass machen. Bei lustiger Unterhaltung durch unsere Sänger, die sich am Sing Star ausprobierten, hatten wir unglaublich viel Fun. Später ging dieser Tag mit Knüppelkuchen und sehr viel Cola am Feuer gemütlich zu Ende. Am Sonntag sollte unser Zeltlager leider schon zu Ende gehen. Aber vorher ging es noch mit dem Rad nach Bad Dürrenberg Eis essen und den Brunnenfestumzug besichtigen. Zum Schluss noch ein herzliches Danke an alle freiwilligen Helfer, die mich bei der Durchführung und Planung unterstützt haben. DANKE. Jugendfeuerwehrwart Marlies Stadermann Frau Dr. Hagenau pflanzt gemeinsam mit Herrn Schaaf den Baum Diana Loga und Achim Köhler-Börgel (Mitglieder im Heimat- und Geschichtsverein Zöschen) setzen die Namenstafel Jaritz, Thomas Am Hain Horburg/Maßlau Tel.-Fax: / Tel.: 01 51/ jaritz@web.de Vorbereitungslehrgang auf die Fischerprüfung Fischereischein Beginn: 21. Aug Wo: Gemeindehaus Kötzschlitz Wann: 9.00 Uhr Themen: - Gewässerkunde 6 Std. mit Test - Allgemeine und spezielle Fischkunde 7 Std. mit Test - Gerätekunde 6 Std. mit Test - Rechtskunde 6 Std. mit Test - Praktische Unterweisung 5 Std. Nach Absprache Schulung außerhalb der vorgegebenen Schulungszeiten!!! Vorbereitungslehrgang mit 30 Std. für die Fischerprüfung ist Pflicht, sonst keine Zulassung zur Fischereiprüfung!!! Fischereiprüfung Anmeldeschluss Untere Fischereibehörde Prüfung: 17. Aug Prüfung: 18. Sep. 2010

18 Nr. 7/ Kameradschaftsabend Freiwillige Feuerwehr Leuna OFW Kreypau Die amtierende Wehrleitung mit Kamerad Marcus Heller und Sven Störer hatte Samstag, den bei hochsommerlichen Temperaturen zum Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Leuna, Ortsfeuerwehr Kreypau eingeladen. Eröffnet nach herzlicher Begrüßung wurde die traditionelle Veranstaltung durch den Frauen-Feuerwehrchor der Ortsfeuerwehr Kreypau unter bewährter Leitung von Ortsbürgermeister und Stadtrat Peter Engel. Die amtierende Wehrleitung trug die aktuelle Situation der Wehr und deren Ausbildungsstand kurz und sachlich vor. Im Anschluss zeigte der Gemeindewehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Leuna, Kamerad Matthias Forst in übersichtlicher Weise die neue Stellung der Feuerwehr Kreypau innerhalb der Feuerwehr Leuna auf. Dabei wurde die gewachsene Verantwortung der Feuerwehren in der jetzt neu entstandenen Organisation besonders betont. Fragen der Geschäftsordnung wurden ebenfalls behandelt. Pressenotiz Schkopau, 60 Jahre Ortsteil Luppenau, 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr und Gerätehausneubau Am ersten Wochenende im Juli gab es in Luppenau kräftig etwas zu feiern. Gleich mehrere fröhliche Anlässe wurden würdig begangen. Der Zusammenschluss der ehemaligen Orte Tragarth, Löpitz und Lössen fand vor 60 Jahren statt, die Freiwillige Feuerwehr hatte 75-jähriges Jubiläum und das neue Gerätehaus steht demnächst vor der Fertigstellung. 75 Jahre FF Luppenau vor Schlauchanhänger Ernennung zu Feuerwehrfrauen Kameradinnen Stefanie Schulze und Cornelia Schwan Mit großer Freude konnte die Wehrleitung an diesem Abend die Kameradinnen Cornelia Schwan und Stefanie Schulze nach zweijähriger Anwärterzeit in den aktiven Dienst als Feuerwehrfrau verpflichten. Freitag wurde das Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr würdig mit einem Fest vor dem neuen Feuerwehrhaus begangen. Herr Jörg Heinze, Amtsleiter des Ordnungsamtes des Landkreises Saalekreis überbrachte die Grußworte des Landrates, Frau Edith Uhlmann als Ortschaftsratsvorsitzende und Kamerad Michael Jahn vom Kreisfeuerwehrverband Saalekreis schlossen sich den Glückwünschen an. Kamerad Gerd Brommund führte souverän durch die Veranstaltung. Überreicht wurde an den Wehrleiter Kamerad Heiko Zimmermann mit herzlichen Glückwünschen die Ehrenteller des Landkreises und des Feuerwehrverbandes. Ein besonderes Präsent hatten die Kameraden Stefan Geisler, Ortswehrleiter und sein Stellvertreter Karsten Nitsch von der Nachbarwehr Ermlitz bereit. Ehrung 40 Jahre treue Dienste Helga Rockendorf (Mitte mit Blumenstrauß) Durch Herrn Dr. Georg Schicht und Kamerad Mathias Huffziger wurde Kamerad Matthias Forst aufgrund seiner Leistungen in der Freiwilligen Feuerwehr, nach Erfüllung der geforderten Mindestdienstzeit und der erfolgreichen Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrgängen zum Brandmeister befördert. Die Ehrungen folgend genannter Kameradinnen und Kameraden nahm, im Auftrag des Vorstandes des Kreisfeuerwehrverbandes Saalekreis, Kamerad Martin Pochert vor. Für 10 Jahre treue Dienste im Brandschutz erhielten die Kameradinnen Susan Hartmann und die Kameraden Marcus Heller, Sven Störer, Stefan Forst, Jens Hartthaler, Romy Rudloff, für 20 Jahre treue Dienste Kameradin Hiltrud Lieder und für 40 Jahre Kameradin Helga Rockendorf die entsprechenden Jahresspangen überreicht. Herzlichen Dank noch einmal für ihr vorbildliches Engagement für unsere humanitären Anliegen. Mit einer Video-Show bei einem Abendessen mit anschließendem Tanz klang die gelungene Veranstaltung aus. Text und alle Fotos: Martin Pochert Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Jugendfeuerwehr Luppenau in der Kutsche von Herrn Neumann und Pferd Puppe Ein einsatzbereites Schlauchboot (Feuerpfeil) mit Trailer wurde den Kameraden der Feuerwehr Luppenau übergeben. Für langjährige treue Dienste wurden durch den Kreisfeuerwehrverband ausgezeichnet: 10 Jahre Mitgliedschaft, Kamerad André Vogt, 20 Jahre Mitgliedschaft Kamerad Raik Jäger, 30 Jahre Mitgliedschaft Kamerad Dietmar Zimmermann, 40 Jahre Mitgliedschaft Kamerad Günter Pfütze und Kameradin Monika Okon und

19 19 Nr. 7/2010 für 50 Jahre Mitgliedschaft Kamerad Rolf Hänsch. Ein bunter Nachmittag und eine feierliche Abendveranstaltung mit zahlreichen Gästen beendeten diesen Ehrentag. Samstag fand der farbenfrohe Festumzug durch die 3 Ortsteile bei bestem Wetter statt. Selbstverständlich waren die Kameradinnen und Kameraden geradezu taufrisch wieder zur Stelle. Zur Unterstützung rückten die Kameradinnen und Kameraden der befreundeten Nachbarwehren mit ihren Fahrzeugen an. Die Jugendfeuerwehr Luppenau wurde mit einer wunderschönen Kutsche von Armin Neumann aus Zweimen mit Pferdedame Puppe, mit Stil durch die grüne Aue gefahren. Viele Bürger hatten sich sehr fantasievoll für diesen Umzug verkleidet. Alle Gäste trafen sich nach dem Festumzug im so genannten Waldstadion. Bei dieser Gelegenheit überreichte Kamerad Sven Eichmann der Freiwilligen Feuerwehr Rassnitz noch einen generalüberholten Schlauchanhänger, der gerne angenommen wurde. Bei leckerem Essen und gepflegten Getränken fand dieser Tag seinen würdigen Abschluss. Text und alle Fotos: Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Und dann war es endlich so weit, es war Montag, das hieß Lumpenumzugtime. Natürlich fanden sich auch in diesem Jahr ein paar verrückte Mitglieder mit Unterstützung ein paar Mitglieder der Jugendfeuerwehr, um noch einmal Samba zu tanzen oder das Ölloch im Golf von Mexiko zu flicken. Voller Vorfreude, mit großer Aufregung und letzten Handgriffen an den Kostümen sehnten wir den großen Auftritt entgegen. Mit viel Organisation und jede Menge Spaß haben wir auch dieses Heimatfest, für uns, erfolgreich gemeistert. Was so alles in den letzten Wochen beim Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. passierte Anfang des Jahres erhielten wir eine Einladung zum 5-jährigen Bestehen des Traditionsverein der Feuerwehr Lützen e. V. und im Mai folgten wir dieser Einladung. Der Traditionsverein Lützen veranstaltete eine Ausstellung alter Feuerwehrtechnik und alter Feuerwehrfahrzeuge. Wir luden unsere alte Spritze ein und siehe da wir waren die älteste auf dem Platz. Es war sehr interessant, denn man konnte sehen, dass eigentlich noch eine große Anzahl an alter Technik und an alten Fahrzeugen existiert. Außerdem konnten wir Kontakte zu anderen Vereinen unserer Art knüpfen. Auf diesem Wege möchten wir uns recht herzlich bedanken, bei den Mitgliedern, welche teilgenommen haben, bei Klaus Supprian und bei Dieter Schärschmidt. Vielen Dank an alle Umzugsteilnehmer, an alle Helfer, die die Festwagen gestaltet haben, an alle Helfer in der Vor- und Nachbereitung, an alle Kuchenbäckerinnen. Ein besonderer Dank an Oma Liesbeth und an alle die wir vergessen haben sollten. Weitere geplante Höhepunkte werden unser traditionelles Äppelkammerfest am in Rampitz und ein Tag der offenen Tür, zum Anlass unseres 5-jährigen Bestehens, am auf unseren Vereinsgelände in Thalschütz sein. Hierzu sind alle Einwohner, in und um Kötzschau, recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen bis dahin allen einen schönen Sommer. Es grüßt der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Nachruf Wir trauern um unser Vereinsmitglied Peter Heinze Der im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit verstarb. Wir werden ihn und seine helfenden Hände immer in Erinnerung behalten. Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Bereits eine Woche später engagierte sich unser Verein im Rahmen des 49. Kötzschauer Heimatfestes auch in diesem Jahr wieder. Begonnen haben wir mit der Vorbereitung der Umzugswagen für den Fest- und Lumpenumzug sowie mit der Gestaltung unserer Kostüme, Am Samstag heiß es dann für uns, wie jedes Jahr, Kassenbesetzung an der Mühle. Am Sonntag ging es zum Festumzug. Unser Motto für den diesjährigen Festumzug lautete: Samba in Rio und mit Zuckerhut und einer waschechten Sambatänzerin erhielt unser Festwagen den letzten Pfiff. Im Anschluss an den Festumzug veranstalteten wir einen Kuchenbasar, wobei 30 leckere, selbst gebackene Kuchen und jede Menge Kaffee verkauft wurden. Der Erlös, aus diesem Verkauf, kommt der Kindertagesstätte Witzschersdorf als Sachspende zu Gute. regional informiert Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region.

20 Nr. 7/ Schulen und Kindereinrichtungen Kinderkrippe Am Plastikpark Leuna AOK Sachsen-Anhalt unterstützt Kindergarten Am Sonnenplatz Als weiteres Ergebnis der Spendenaktion der TVS Personalservice GmbH, die anlässlich ihres 10-jährigen Firmenjubiläums bei ortsansässigen Firmen um Unterstützung für den Kindergarten Am Sonnenplatz warb, konnte die AOK Sachsen-Anhalt für eine Unterstützung des Kindergartens interessiert werden. Am war es so weit! Wir, Kinder der Igel- und Blümchengruppe aus der Kinderkrippe Leuna, veranstalteten gemeinsam ein Sportfest. Beim Balancieren, Büchsenwerfen, Trampolinspringen, Autorennen usw., konnten wir unsere Fähigkeiten austesten. Im Beisein der Regionalleiterin Frau Weber (Bildmitte) und der Kundenberaterin Frau Dathe (links im Bild) konnte sich die Leiterin der Einrichtung Frau Hoffmann (rechts) gemeinsam mit Kindern ihrer Einrichtung über Sponsorgelder der AOK für ihre Einrichtung freuen. Dr. Stein Zum Abschluss gab es noch ein kleines Fußballspiel. Völlig abgekämpft ging es dann zur Siegerehrung. Bei uns gab es kein Verlierer, alle waren Sieger und jeder bekam eine Medaille. Es war ein toller Tag und mittags fielen wir völlig geschafft in die Betten. Erzieherteam Neue Fahrzeuge für die Kinder der Kindereinrichtung Am Sonnenplatz Dank der großzügigen Spende der TVS Personalservice Leuna GmbH (siehe Bericht Stadtanzeiger Ausgabe 05/2010), anlässlich des 10-jährigen Firmenjubiläums, können die Knirpse des Kindergartens Am Sonnenplatz nun 5 neue Fahrzeuge ihr Eigen nennen. Die Geschäftsführer Wieland Thate und Anke Kanyar waren bei der Übergabe der Spielgeräte vor Ort und konnten erleben, wie sich die Kinder über die Neuanschaffungen riesig freuten. Zwei stabile Laufräder und 3 Taxis gehören von nun an zum Fuhrpark der Einrichtung. Herzlichen Dank. Bald bin ich ein Schulkind Mama, wie lange noch schlafen bis zum Zuckertütenfest? Schon seit Wochen immer wieder die gleiche Frage. So lernen die künftigen Schulanfänger aus dem Kindergarten Sonnenplatz Leuna rückwärts zählen. Drei bis vier Jahre Kindergartenzeit gehen zu Ende. Und dieses Ende wurde ein Fest - genauer eine Festwoche. In engen Absprachen zwischen Eltern und Erzieherinnen gab es vom 14. Juni bis zum 18. Juni täglich einen Höhepunkt. Übergabe der Fahrzeuge an die Kinder (im Bild unter anderem: letzte Reihe von rechts: Herr Thate (TVS), Herr Dr. Stein (Stadt Leuna), Frau Kanyar (TVS), Frau Hoffmann (Leiterin der Einrichtung) Begonnen wurde mit dem Kinotag in Merseburg, wo die Kinder den Vorführraum erkunden konnten und den Film von der Zahnfee sahen (genügend Zahnlücken gab es schon). Am Dienstag wurde zur großen Schatzsuche geblasen. Es musste der Proviant erkämpft werden. Diverse Spuren wurden gedeutet und etliche Fragen gemeinsam beantwortet. Zum Glück gab es jede Menge kluge Schatzsucher, sodass am Ende eine Truhe geöffnet werden konnte mit nützlicher Schulanfängerausstattung und einer Schatztalerkette für jedes Kind zur Erinnerung an diese schöne Zeit. Am Mittwoch wurde die Burg Querfurt erobert vom finstersten Verlies bis zum höchsten Turm mit einem zünftigen Mahl im Kellergewölbe.

21 21 Nr. 7/2010 Manege frei... In der Kita Drachenburg in Kötschlitz gibt es jedes Jahr zahlreiche Feste und Feiern. Eine Zirkusvorstellung sollte ein besonderer Höhepunkt im Kindergartenalltag werden. Alle 3- bis 6-jährigen Kinder, die Lust und Freude hatten beim Programm mitzuwirken, waren bei der Vorbereitung willkommen. Dann war es endlich soweit. Am 2. Juni 2010 hieß es... MANEGE FREI - KINDER SPIELEN ZIRKUS Eingeladen zur Vorführung waren alle Eltern, Geschwister, Großeltern und Gäste. Die Zirkusarena wurde liebevoll von den Mitarbeitern der Kita in der angrenzenden Mehrzweckhalle errichtet. Hier erwarteten die Zuschauer die kleinen Künstler, die voller Vorfreude und mit winkenden Armen die Manege betraten. Stolz zeigten die Kinder in ihren schmucken Kostümen, was sie in den vergangenen Wochen, unter der Leitung der Erzieherin Frau Hering, eingeübt hatten. Zum Glück ging niemand verloren und alle konnten am Donnerstag in Bad Dürrenberg die Saline kennen lernen und auf dem Spielplatz im Kurpark die Geschicklichkeit üben. Denn schließlich stand am Freitag endlich das Zuckertütenfest an unter dem Motto Burgfest am Sonnenplatz. Schon morgens schmückten die Hausmeister die Burg. Eltern und Erzieherinnen halfen mit den zum Teil von den Kindern gebastelten Dekorationen. So konnten sich am Nachmittag die Burgtore öffnen und die Ritter und Burgfräuleins aufmarschieren. Festlich oder kämpferisch, aber immer fantasievoll geschmückt, wurde den Gästen das Lied von den Rittersleuten zu Leuna gesungen. Darauf gab es für jede Maid und jeden Ritter den Ritterschlag und eine Urkunde. Und endlich begann das große Schmausen. Im Anschluss konnten die Kräfte und die Geschicklichkeit bei verschiedenen Spielen aus der Ritterzeit getestet werden. Doch eins fehlte. Mama, wann dürfen wir an den Zuckertütenbaum?. Wie mit Zauberhand waren innerhalb einer Nacht aus den Zaubersamen die Zuckertüten gewachsen und wollten nun geerntet werden. Nichts leichter als das, dachte mancher. Doch auch hier brauchten die Kinder wieder Geschick und Kraft und Geduld und Klugheit. Das alles werden sie nun auch in den kommenden Jahren in der Schule brauchen. So ging diese ereignisreiche und aufregende Woche zu Ende mit der Frage: Mama, wie lange noch schlafen bis zur Einschulung? Es war eine rundum gelungene Zuckertütenfestwoche für unsere Kinder. Ein besonderes Dankeschön an Familie Cieslik/Nihoussa, für die komplette Organisation der Schatzsuche. Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Hetzer vom REWE- Markt Leuna, Firma Seifert, Herrn Vosswinkel und allen Mitarbeitern des Kindergartens. im Namen aller Eltern S. Brendler Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Eltern für die Unterstützung bei der Ausgestaltung des Zuckertütenfestes recht herzlich bedanken. Das Erzieherteam Wir wünschen allen Kindern einen guten Start in der Schule und möchten uns bei allen Eltern für die gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Das Erzieherteam der Kindertagesstätte Am Sonnenplatz Leuna Große und kleine Zirkusbesucher verfolgten gespannt, aber auch in ungetrübter Heiterkeit, den Vorführungen. Abwechslungsreich und vielfältig waren die einzelnen Darbietungen vom Dompteur mit seinen Tieren, Zauberer, Clown, Tänzerinnen, Akrobaten, Indianern und vieles mehr, die vom Zirkusdirektor angekündigt wurden. Das Publikum war begeistert und zollte den kleinen Künstlern immer wieder viel Applaus. Ein besonderer Dank gilt auch dem gesamten Kita-Team für die viele Mühe bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Zirkuserlebnisses. B. Brunsch Kita Drachenburg Kötschlitz Drachenburgfest in der Kita Kötschlitz Zu unserem großen Drachenburgfest waren alle Ritter, Feen, Prinzessinnen, Geister und Drachen mit ihren Eltern und Großeltern eingeladen. Am Samstag, d war es dann soweit. Für einen Drachengulden war man dabei. Das Wetter meinte es auch gut mit uns, trotz Bewölkung fiel kein Regen. Gegen zehn Uhr strömten die kleinen und großen Gäste auf das Gelände der Kita. Die Kinder belustigten sich beim Ballwerfen, Schatzsuche, Schatzsieben, Bastelstraße, Kinderschminken mit Katja und auf der Hüpfburg, Rutschburg und einem Laufparcour (gesponsert von dem Unternehmen Energieversorgung Halle). Die Kinder konnten mit der Kutsche von Fam. Lust fahren oder auf den Pferden von Fam. Haugk reiten. Einen kleinen Streichelzoo brachten uns noch Fam. Haugk und Christiane Mahler mit. An den Flohmarktständen konnten verschiedene Dinge erworben werden. Die Eltern brachten Speisen und Getränke mit. Für jeden

22 Nr. 7/ Geschmack war etwas dabei, ob Bratwurst, Wiener, belegte Brötchen, Obsttorte, Pfannkuchen usw. Für musikalische Unterhaltung sorgte Robin Erxleben. (Robin hat unsere Einrichtung vor ca. 10 Jahren besucht und kommt immer noch gern zu uns.) Tatkräftig hat er uns an allen Stationen unterstützt. Es war ein sehr schöner Tag, der ohne die vielen Helfer nicht so gelungen wäre. Bedanken möchten wir uns bei allen fleißigen Helfern, den Eltern für die mitgebrachten Speisen und Getränke und allen, die unser Fest bereichert haben, wie Fam. Haugk, W., Fam. Lust, Christiane Mahler, Robin Erxleben, Katja Lück, den Gemeindearbeitern von Kötschlitz, Energieversorgung Halle -Frau Löser. Die Kinder und Erzieherinnen Kita Sonnenkäfer Zöschen Bald bin ich ein Schulkind... So hieß es bei unseren Vorschulkindern am 11. Juni Schon lange fieberten die Kinder diesen Tag entgegen. Viele Wochen vorher probten wir für unsere Frau Könnecke, aber auch für die anderen Erzieherinnen, welche die Kinder in den Jahren begleiteten und natürlich für die Eltern ein Programm. Die Zwerge beim Kita-Sportfest Am Freitag, dem 18. Juni, fand im Stadtstadion Merseburg das erste Kita-Sportfest des Kreissportbundes Saalekreis statt. Lange vorher schon hatte Frau Meinhardt bereits mit den Vorbereitungen begonnen, damit unsere Kinder vom Kindergarten Zwergenhügel auch gute Startbedingungen haben. So stellte sie sich allen Interessierten an drei Nachmittagen im Leunaer Stadion zur Verfügung und übte mit den Kindern den Weitsprung, den Weitwurf und den Sprint. Da die meisten der Zwerge nämlich noch nie eine Weitsprunggrube getestet hatten, waren diese Übungsstunden wirklich sehr hilfreich. Am Tag des Sportfestes wurde es dann ernst. Im eigenen Bus und mit einheitlichen Trikots fuhr die Mannschaft des Zwergenhügels nun nach Merseburg. Die Fankolonne, zu der viele Eltern und Großeltern zählten, folgte zuversichtlich. Schon der Einmarsch der Kita-Mannschaften bot dem Zuschauer ein fröhliches und farbenfrohes Bild. Jedes Kind trug dabei einen Luftballon, den dann alle während der Eröffnung in den Himmel steigen lassen durften. Nach den offiziellen Ansprachen, die man in Anbetracht der sommerlichen Temperaturen und der ungeduldigen Hauptakteure schön kurz hielt, durfte unser Hannes die Fackel ins Stadion tragen. Nach einer quirligen Erwärmung ging es dann endlich los und alle strengten sich mächtig an. Zwischen den gewerteten Disziplinen Lauf, Sprung und Wurf, konnten sich die Kinder auf einer riesigen Hüpfburg, auf Hindernisparcours, beim Rollbrettfahren u. a. die Wartezeit verkürzen. Bei den abschließenden spannenden Pendelstaffeln der Kitas erreichten unsere Zwerge das Finale und zeigten auch hier, wie schon während des gesamten Sportfestes, noch einmal eine super Leistung! Zur Belohnung bekam jeder Teilnehmer eine Medaille und eine Urkunde. Ein ganz großes Dankeschön geht an Frau Meinhardt, die unsere Zwerge so super trainiert und gemanagt hat! Den Kindern muss man wirklich ein riesengroßes Lob aussprechen. Mit viel Ausdauer und Hingabe lernten sie viele Lieder, Gedichte und ein kleines Theaterstück auswendig und hatten jedesmal viel Spaß daran. Und niemand verriet es Frau Könnecke. Es war ja die Überraschung für sie. Der Tag begann für unsere Großen mit einem Ausflug nach Halle in den Zoo. Schon die Fahrt dorthin mit Bus, Zug und Straßenbahn war sehr aufregend. Gleich nach der Ankunft dort ging es auf Spurensuche durch den Zoo. Anschließend konnten die Kinder bei der Fütterung der Lamafamilie dabei sein und ihre vielen Fragen über die Tiere stellen. Die Eltern und Erzieher vom Zwergenhügel Verliebt, verlobt, verheiratet. Teilen Sie Ihren Freunden, Nachbarn und Mitmenschen Freud und Leid mit. Geburt, Taufe, Hochzeit, Geburtstage eine Familienanzeige im lokalen Amtsblatt ist genau das Richtige. Sehr spannend war die Geburt einer kleinen Ziege, welche die Kinder miterleben konnten. Nach einem leckeren Mittagessen, natürlich Pommes und Eis, stieg die Spannung bei unseren Schulanfängern immer mehr. Es ging wieder heimwärts zum langersehnten Zuckertütenfest. Zu allem Unglück hatte auch noch der Zug Verspätung. In dieser Zeit aber bereiteten die Eltern liebevoll für die Kinder alles vor. Sie ließen den Zuckertütenbaum wachsen, dekorierten das Partyzelt mit den Dingen die die Kinder vorher gebastelt haben und ließen auch die Hüpfburg wachsen, welche wir von Torsten Krämer zur Verfügung gestellt bekommen haben. Diese und den Zuckertütenbaum sahen die Kinder schon von weitem. Mit großem Hallo wurde diese dann auch gleich erobert. Das war wirklich eine tolle Überraschung. Vielen Dank Torsten! Danach wollten wir aber auch unsere Überraschung Frau Könnecke und allen anderen zeigen.

23 23 Nr. 7/2010 Alle waren sehr aufgeregt und gaben ihr Bestes. Die Mühe hatte sich gelohnt. Es gab für die Kinder riesengroßen Applaus und Freudentränen bei Frau Könnecke. Was wollen wir mehr! Dann war es endlich so weit. Jedes Kind bekam vom Zuckertütenbaum eine Zuckertüte, welche die Eltern gemeinsam mit Frau Könnecke gebastelt und gefüllt hatten. Nicht nur in der Schule gibt es dann später einmal eine Abschlusszeitung, nein, wir hatten auch eine, in der alle Erlebnisse und Geflogenheiten der Kinder festgehalten wurden sind. Dabei gab es auch viel zu lachen, wenn man so hörte, was die Kinder im Kindergarten so alles erzählen. Es wurde an diesem Abend viel gelacht, gemeinsame Spiele gespielt und getanzt. Er wird für alle ganz bestimmt in guter Erinnerung bleiben. Nicht nur die Kinder sind in den Jahren zu einem Superteam zusammengewachsen, sondern auch wir Eltern. Für alle war es immer selbstverständlich Frau Könnecke und die Kinder zu unterstützen. Wir wünschen Frau Könnecke für ihre neue Gruppe alles Gute und auch so viele schöne Momente wie wir sie hatten! Manuela Schröder, im Namen der Vorschulkinder Mittwoch, der 16. Juni 2010, war für die Schüler der Klasse 2a und 2c der Friedrich-Ludwig-Jahn GS ein besonderer Tag. Sie durften einen Vormittag im Rathaus verbringen. Dort lernten sie zuerst die Stadtbücherei kennen. Anschließend wurden die Schüler von der Bürgermeisterin, Frau Dr. Hagenau, empfangen. Ob Hochzeitszimmer, Foyer oder Ratssaal, die Schüler waren von ihrem Rathaus begeistert. In einer kleinen Fragestunden stand die Bürgermeisterin Rede und Antwort. Dieser Besuch war eine gelungene Bereicherung des Sachunterrichtes. Vielen Dank dafür! Carmen Krause Ingrid Hoffmann Bullterriertreffen beim Hundesportverein Leuna e. V. Als zeitgemäßer Verein arbeitet der HSV Leuna mit anderen Vereinen regional sowie überregional zusammen. So nun auch mit der Landesgruppe Thüringen-Halle-Dessau des Deutschen Club für Bullterrier (DCBT), welche am auf unserem Vereinsgelände ihr Sommerfest veranstaltete. Neben den Mitgliedern der Landesgruppe und des HSV Leuna reisten Besucher mit ihren Hunden aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an. Besonders erfreulich war der Besuch zahlreicher Freunde und Liebhaber der Bullrassen aus unserer Region, welche von dem Treffen via Internet erfahren haben. Aber auch Gäste, die sich aufgrund der Negativschlagzeilen ein eigenes Urteil bilden wollten, fanden den Weg zu uns auf dem Hundeplatz. Unsere Klassenfahrt nach Thalheim war super! Vom 7. bis 11. Juni fuhren wir, zwei vierte Klassen der Jahn-Grundschule Leuna, nach Thalheim, um mit dieser sehnsüchtig erwarteten Abschlussfahrt unsere schöne Grundschulzeit zu beenden. Bei hochsommerlichen Temperaturen starteten wir fröhlich und guter Dinge. Da störte es uns anfangs wenig, dass der Bus keine Klimaanlage hatte. Doch das änderte sich schnell, als wir in einen kilometerlangen Stau kamen. Zum Glück blieb diese heiße Anfahrt im Saunabus das einzige Problem auf unserer Reise. Das Team um Herrn Franze in der Tabakstanne betreute uns während der ganzen Woche sehr nett, das Wetter war super und das Essen lecker. Wir wohnten in geräumigen Bungalows, die alle einen lustigen Namen hatten, wie z. B. Adlerhorst oder Biberbau. Das große Gelände im Lager lud zum Spielen und Toben richtig ein. Es gab eine Minigolfanlage, Schaukeln, Kletterburg, Fußballplatz u. v. m. Doch wir wanderten auch viel, fuhren mit dem Rad und besuchten das Bergbaumuseum in Oelsnitz. Dort erlebten wir eine spannende Führung unter Tage mit Helm und Lärm und Schmutz. Absolut echt - dachten wir jedenfalls bis zum Schluss, denn da klärte man uns auf, dass alles nur nachgebaut war - über der Erde. Doch den Schwindel nahm keiner krumm, denn es war wirklich sehr beeindruckend gewesen. Am besten gefiel uns aber der Tag im Schwimmbad. Da stimmte einfach alles: Sonnenschein, Wasser, Rutsche, Pommes, Spielplatz. Kinderherz was willst du mehr? Auf dem Rückweg zur Tabakstanne sammelten wir dann noch Holz für unser Lagerfeuer, mit dem wir den letzten schönen Abend in Thalheim beschlossen. Es war eine super schöne Klassenfahrt, an welche wir uns noch lange und gerne erinnern werden! Vielen herzlichen Dank nochmals an Frau Loose und Herrn Strahl, die uns auf unserer Klassenfahrt begleiteten und ganz toll unterstützten! Sie haben tapfer alle unsere Wünsche erfüllt, abends im Bungalow beim Aufräumen geholfen und für viel Spaß gesorgt! Klasse 4b mit Frau Brudek & Klasse 4c mit Frau Thorenz Sommerfest 2010 Deutscher Bullterrierclub Nach einem ersten Kennenlernen und Erfahrungsaustausch bei Leckerem vom Grill begann der Tag mit einem Hunderennen. Bei schönstem Wetter starteten insgesamt 36 Hunde aller Rassen in zwei Durchgängen. Typisch für die Bullterrier gab es bei dem einen oder anderen Rassevertreter ein paar Startschwierigkeiten, die mit einem kleinen Anschubser behoben wurden. Bis zur Siegerehrung stärkten sich die Gäste bei Kaffee und Kuchen oder verschafften sich bei einem Spaziergang im Kreypauer Wäldchen mit anschließendem Hundebad in der Saale eine Abkühlung. Zu dem führte der 2. Vorsitzende des HSV Leuna Helmut Kutscher mit den Hunden eine Gruppenarbeit sowie ein kleines Gerätetraining durch. Trotz Fußballfieber sind Freunde der Bullrassen und Hundefreunde zahlreich erschien. Dieses Treffen ermöglichte nicht nur einen regen Erfahrungsaustausch, sondern es konnten auch Vorurteile gegenüber so genannten Kampfhunden abgebaut sowie neue Mitglieder im HSV Leuna gewonnen werden. Der Hundesportverein Leuna e. V. bietet mit seiner über 80-jährigen Erfahrung in Ausbildung und Erziehung ein breit gefächertes Angebot von Welpenspielstunde, über zeitgemäße Hundeerziehung bis hin zu diversen hundesportlichen Prüfungen. Aufgrund der derzeitigen Gesetzeslage hat der Verein sein Angebot erweitert und bietet seit 2009 einen Vorbereitungskurs zum Bestehen des Wesenstests an. S. Schwokowski Vereinsvorsitzende HSV Leuna e. V.

24 Nr. 7/ Fußball Standortliga - Meisterschaft 2010 Wie in jedem Jahr finden am Chemiestandort Leuna die Standortligaspiele im Kleinfeldfußball sowie ein Pokalspieltag als Saisonabschluss statt. Verantwortlich sind hierbei die Abteilungen Fußball und Unternehmenssport des TSV Leuna 1919 e. V. Im mittlerweile zehnten Jahr dieser firmenübergreifenden Freizeitaktivität hat sich die Liga als fester Bestandteil des Standortes erfolgreich etabliert. Die gute Zusammenarbeit mit dem TSV Leuna kommt auch hier zum Tragen. Es nehmen folgende sechs Mannschaften an der Saison 2010 teil: DOMO Caproleuna GmbH, InfraLeuna GmbH; Linde AG, LEUNA - Harze GmbH, Minakem Leuna GmbH und WEPA Leuna. In Abstimmung mit den teilnehmenden Firmenmannschaften wurden die Ansetzungen der Spiele auf 2 Spieltage begrenzt. Die Hinrunde wurde am auf dem Gelände des TSV Leuna 1919 e. V., Stadion der Jugend ausgetragen. Alle 15 Spiele konnten innerhalb des Spieltages erfolgreich stattfinden. Es fanden sehr sehenswerte Spiele statt. Die Fairness und der Spaß am Sport standen immer im Vordergrund. Die Spannung über die Platzierungen der Mannschaften blieb bis zum letzten Spiel erhalten. Tabellenübersicht der Hinrunde am Das InfraLeuna Team errang nach Abschluss der Hinrunde (4 Siege, 1 Unentschieden keine Niederlage) den Titel inoffizieller Halbzeit - Standortmeister Die Rückrunde findet am ebenfalls auf dem Gelände des TSV Leuna, Stadion der Jugend (Nähe Schwimmhalle) in Leuna statt! Der Pokalspieltag findet am im Stadion des Friedens in Leuna statt. Anstoß ist Uhr. Alle Sportinteressierte sind dazu herzlich eingeladen. Anbei einige Schnappschüsse der Spiele! Klaus Hunold TSV Leuna 1919 e. V. Gesamtturnierleitung Linde gegen Minakem Infra gegen WEPA TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball Leunas Fußballer vor dem Start in die neue Serie 2010/2011 Die letzte Serie ist Geschichte, für beide Leunaer Teams lief es nicht optimal, was sogar mit dem Abstieg der Zweiten in die Kreisliga endete. Mannschaften und Trainerstab haben die Serie ausgewertet und man richtet den Blick schon wieder nach vorn. Für beide Teams wird es auch in der Saison 2010/2011 nicht leichter, denn man hat fasst den gleichen Spielerkader, mit kleinen Veränderungen zur Verfügung, und das zeigt deutlich, die Aufgaben werden nicht leichter, im Gegenteil man muss vom 1. Spiel an auf der Hut sein und nicht ins offene Messer rennen. Bei den Staffelneuzugängen mit Naumburger BC, 1. FC Weißenfels, Teuchern und Querfurt ist die Gefahr durch gereicht zu werden noch größer. Mit ca. 20 Spielern ist der Kader nicht ausreichend und durch Verletzungen, sind noch einige Spieler angeschlagen. Egal was noch passiert, die Erste wird alles geben, um eventuell außerhalb der Abstiegszone zu bleiben. Das Trainergespann Schikore/Brose ist weiter gefordert, die optimale Leistung der jungen Mannschaft herauszuholen und durch hartes Training die Voraussetzungen zu schaffen, die Truppe Top - Fit auflaufen zu lassen. Auch für die Zweite wird es in der Kreisliga nicht einfach, mit ebenfalls nur 20 Spielern wird es Woche für Woche schwer, eine starke Truppe auf den Rasen schicken zu können. Trainer Kopsch und ML Huhnt wissen, dass es in der Kreisliga nicht leichter wird und von jedem Einzelnen alles abverlangt wird. Beide Teams müssen noch enger zusammenrücken, denn nur so können Probleme oder Engpässe gelöst werden. Um für die neue Spielserie gerüstet zu sein, versuchen die Trainer ihre Teams durch

25 25 Nr. 7/2010 optimales Training und in Testspielen in Form zu bringen. Ob alles optimal lief wird sich zum Punktspielstart zeigen. Sa., Uhr Germ. Kötzschau - TSV Leuna 2 So., Uhr BW Zorbau - TSV Leuna 1 Natürlich hoffen und bauen die Leunaer Fußballer wieder auf die großartige Unterstützung ihrer treuen Fans und den vielen Sponsoren, Fördermitgliedern, der Stadt Leuna und dem Vorstand unseres Vereines. Mit sportlichem Gruß Gisbert Schmidt ML 1. Männer TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball Frauenmannschaft Leunaer Fußballer bekommen Konkurrenz durch Damenteam Auch in Leuna ist die Zeit nicht stehen geblieben, denn seit ungefähr 3 Monaten gibt es eine Damenmannschaft, die dem runden Leder hinterherjagt und ihren männlichen Kollegen Paroli bieten möchten. Aus einem Biertischgespräch wurde der Gedanke geboren, vielleicht ein Frauenteam zu gründen. Trainer der 1. Mannschaft H.-Peter Schikore und die Chefin des Vereinsheimes, Yvonne Reinboth, spannten sich vor die Karre und machten Reklame, um Mädchen und Frauen für ihr Team zu gewinnen. Überraschend zeigte diese Aktion schnell Wirkung, denn es meldeten sich doch eine Anzahl an Spielerinnen. Nach einem persönlichen Treffen, wurden Nägel mit Köpfen gemacht und auftretende organisatorischen Fragen und Probleme versucht zu lösen. Mit Nino Hammerschmidt und Nicky Lorber, beide Spieler der 1. Mannschaft konnten 2 Trainer gewonnen werden, die vom Fußball was verstehen. Es wurde die 1. Trainingsstunde angesetzt und etwas ängstlich und neugierig kamen die Mädels in Erwartung, was heute auf sie zukommt. Sicher sah anfangs noch vieles lustig aus und die Angst stand im Vordergrund. Es wurden schon Fortschritte erzielt und das Team hat sich nach kurzer Zeit für einen 2. Trainingstag endschieden. Man staunt mit welcher Begeisterung sie zur Sache gehen und man merkt, hier wächst etwas zusammen und wie Anfänger stellen sie sich auch nicht mehr an. Um für die Zukunft eine spielfähige Mannschaft auf den Rasen schicken zu können, hoffen die Fußballerinnen auf weitere Neuzugänge, ab 16 Jahre. Ansprechpartner: Nino Hammerschmidt 01 74/ Nicky Lorber 01 52/ Yvonne Reinboth 01 76/ Trainingszeiten: Mo./Do Uhr Sportstätte der Jugend (BBS) Spielerinnen: Susann Giesemann, Bea Razek, Jessica Kohl, Milena Mucha, Yvonne Reinboth, Anja Michaelis, Ulrike Bohne, Julia Knauth, Karin Steiner, Kathleen Degner, Maria Stöhr, Anne Hubert, Maria Stöhr, Jennifer Reipsch Gisbert Schmidt Sportkoordinator Fußball TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball 1. Mannschaft Landesklasse Staffel 6 - Spielserie 2010/ FC Weißenfels 2. Naumburger BC 3. SV Teuchern 4. VfL Querfurt 5. BSV Ammendorf 2 6. Naumburger SV 2 7. RW Weißenfels 8. SV BW Zorbau FC Zeitz 10. VfB Nessa 11. SV Großgrimma 12. VfL Halle 96/2 13. ESG Halle 14. GW Langeneichstädt 15. TSV Leuna 16. SV Eintracht Profen TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball 2. Mannschaft Kreisliga - 2. Mannschaft - Spielserie 2010/ TSV Leuna 2 2 SG Eisdorf 3 BW Farnstädt 2 4 SG Spergau 5 FC Nempitz 6 SV Meuschau 7 SV Günthersdorf 8 LSG Klobikau/Milzau 9 SC Obhausen 10 Germania Schafstädt 11 ESV Merseburg 12 SV Großgräfendorf 13 SV Wallendorf 14 MSV Buna - Schkopau TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball 1. Mannschaft Spielplan 1. Männer Landesklasse 6 Spielserie 2010/ Halbserie So., Uhr SV BW Zorbau - TSV Leuna 1 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - RW Weißenfels : Sa., Uhr SV Teuchern - TSV Leuna 1 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - Naumburger BC : Sa., Uhr VfL Querfurt - TSV Leuna 1 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - ESG Halle : Sa., Uhr 1. FC Weißenfels - TSV Leuna 1 : So., Uhr TSV Leuna 1 - GW Langeneichstädt : Sa., Uhr BSV Ammend. 2 - TSV Leuna 1 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - Naumburger SV/2 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - SV Eintr. Profen : Sa., Uhr SV Großgrimma - TSV Leuna 1 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - VfB Nessa : Sa., Uhr 1. FC Zeitz - TSV Leuna 1 : Sa., Uhr TSV Leuna 1 - VfL Halle 96/2 :

26 Nr. 7/ TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball 2. Mannschaft Spielplan 2. Männer Kreisliga Spielserie 2010/ Halbserie Sa Uhr Germ. Kötzschau - TSV Leuna 2 : Sa Uhr TSV Leuna 2 - SC Obhausen : Sa Uhr LSG Klob./Milzau TSV Leuna 2 : Sa Uhr TSV Leuna 2 - FC Nempitz : Sa Uhr SG Spergau - TSV Leuna 2 : Sa Uhr TSV Leuna 2 - SG Eisdorf : Sa Uhr SV Großgräfendorf - TSV Leuna 2 : Sa Uhr TSV Leuna 2 BW Günthersdorf : Sa Uhr TSV Leuna 2 BW Farnstädt 2 : Sa Uhr MSV Buna-Schkop. - TSV Leuna 2 : Sa Uhr TSV Leuna 2 - SV Wallendorf : Sa Uhr SV Meuschau - TSV Leuna 2 : Sa Uhr TSV Leuna 2 ESV Merseburg : SV Zöschen 1912 e. V. Fußball Tischtennis Darts Gymnastik TEAM Die DFB-Schul- und Vereinskampagne Der Wettbewerb begann am und endet am in Hinblick auf die FIFA Frauen- Fußballweltmeisterschaft 2011 Vorbemerkungen Jede Schule und jeder Fußballverein bzw. Verein in Deutschland mit einer Fußballabteilung kann sich anmelden. Der SV Zöschen 1912 e. V. nimmt mit seinen Kooperationspartnern - Grundschule Wallendorf und Sekundärschule Zöschen - am Wettbewerb teil. Der Wettbewerb setzt sich aus 4 Bausteinen zusammen, von denen jeder teilnehmende Fußballverein drei eigenständig bearbeiten kann. Eine Aufgabe (Baustein 4) muss mit dem jeweiligen Kooperationspartner gemeinsam gelöst werden. Für jeden erfolgreich absolvierten Baustein werden 3 Punkte gutgeschrieben. Mit 6 Punkten erreicht man den Silbertopf. Wenn alle vier Aufgaben erfolgreich gelöst, also 12 Punkte erreicht werden, gelangt man in den Goldtopf. Dort ist der Garantiepreis sicher. Der SV Zöschen 1912 e. V. hat alle Aufgaben abgearbeitet. In den Schulen werden die weiteren Aufgaben in den Arbeitsgemeinschaften durchgeführt. Stand im Wettbewerb: (06/10) des SV Zöschen 1912 e. V. Baustein 1: Aufgabe: Wir spielen Fußball im Verein Ablegung des DFB & McDonalds Fußball- Abzeichen - Für Kinder ab 5 Jahren ein spezielles Schnupperabzeichen - Für Kinder ab 9 Jahren das Fußballabzeichen Es nahmen 51 Kinder zur Ablegung des Fußball-Abzeichens teil. 46 Kinder erreichten (Gold, Silber, Bronze) Beim sog. Schnupperabzeichen (Ak 5 bis 8) erreichte der Sportkamerad Paul Gustavus die Höchstpunktzahl von 30 Punkten und somit Gold. Beim Fußballabzeichen (ab Ak 9) war der der Sportkamerad Jonas Urbanek der Beste in seiner Altersklasse und erhielt somit das Abzeichen in Silber. Wertung: SV Zöschen erhält 3 Punkte Baustein 2: Mädchen spielen Fußball im Verein Diese Aufgabe wurde erfüllt. 2 seperate Trainingsgruppen und in Wettspielmannschaften integrierte Mädchen. Gesamtanzahl der Mädchen: 26 - Neugründung einer Mädchen-Mannschaft - Teilnahme am Bambini- Weihnachtsturnier mit einer G-Junioren Mädchen-Mannschaft (3. Platz in der Gruppe) (Nachweis Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung) - Sportfest des SV Zöschen am : Bambini-Turnier SV Zöschen (Mädchen), SV Zöschen (J), SG Döllnitz (J), SG Spergau (J). Es wurde Platz 3 erreicht. - Mädchentag des Landes Sachsen- Anhalt am in Merseburg: Turnier der F-Juniorinnen mit folgenden Ergebnissen: (2 Vorrundengruppen, Halbfinale und Endspiel) SV Zöschen erreichte das Endspiel, im Halbfinale wurde Hallescher FC besiegt. Plazierungen: 1. Magdeburger FFC 2. SV Zöschen 3. Sporting Mücheln 4. Hallescher FC 5. MSV Wernigerode 6. MSG Altmark West 7. SV Grün-Weiß Potzehne 8. MSG Anhalt Folgende Spielerinnen nahmen am Turnier teil: Sophie Eley; Natalie Kühn; Yasmin Rühlemann; Vanessa Schmidt; Juliette Kuckelt; Justine Kuckelt; Vanessa Warnke Übungsleiter: Ines Gerstenberg; Stefan Klaue; Wolfgang Voigt Wertung: SV Zöschen erhält 3 Punkte Baustein 3: Wir qualifizieren uns im Verein Aufgabe: Erlangen der Übungsleiter-Lizenz, Teilnahme an Fortbildungen Die Sportkameraden Jens Kittner; Andreas Schöbel und Sven Wagner haben die Prüfung zur C-Lizenz erfolgreich abgeschlossen. Wertung: Der SV Zöschen erhält 3 Punkte Baustein 4: Schule und Verein kooperieren - Kooperationsevent - Aufgabe: Schule und Verein richten eine Veranstaltung aus. Die vom DFB gelieferten Fahnenrohlinge (2 Stück) sind zu gestalten und durch eine Fotodokumentation zu belegen. Der Mädchenfußballtag wurde am durchgeführt und die gestalteten Fahnenrohlinge des SV Zöschen und der Grundschule Wallendorf (gestaltet unter Leitung des Schulhortes in der Kita Zöschen) sind im nachstehenden Bild sichtbar.

27 27 Nr. 7/2010 Abteilung Handball des TSV Leuna Handballturnier am in Schraplau Das Turnier in Schraplau ist jedes Jahr fest in der Saisonabschlussplanung der Jugend-Mannschaften integriert. Erstmalig reisten wir mit einer E- und D-Jugend nach Schraplau. Nach der Eröffnungsveranstaltung mit Tanz und lauten Böllerschüssen konnte das 43. Schraplauer Handballturnier pünktlich mit den Spielen der E-Jugend auf Platz 5 und mit der D-Jugend auf Platz 6 begonnen werden. Wertung: Gesamtwertung: Der SV Zöschen und die Grundschule Wallendorf erhalten beide je 3 Punkte Der SV Zöschen 1912 e. V. hat die mögliche Gesamtzahl von 12 Punkten erreicht. Was haben die Kinder und der Verein von der Teilnahme am Wettbewerb? 1. Mit dem Erreichen von 12 Punkten ist uns der Garantiepreis sicher: Unser Verein erhält 10 Stück adidas-bälle 2. Die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen waren ein Erlebnis für die Kinder und erhöhte das Ansehen unseres Vereins. In den einzelnen Veranstaltungspaketen für die Bausteine 1, 2 und 4 waren für die Kinder sehr viele Präsente, welche große Freude bereiteten Punkte bedeuten, wir sind im sog. Goldtopf! Vielleicht haben wir das Glück? Es besteht weiterhin die Hoffnung noch Folgendes zu gewinnen: z. B. - Mit dem Bus der deutschen Nationalmannschaft in die Hauptstadt Berlin zu reisen, die Eröffnungsfeier live miterleben und im Olympiastadion das Eröffnungsspiel der FIFA Frauen-WM 2011 mit der deutschen Mannschaft zu verfolgen. - Es liegen Karten für die weiteren 31 Spiele der Frauen WM 2011 bereit. - Persönliches Kennenlernen z. B. des Bundestrainers Joachim Low oder Persönlichkeiten wie Steffi Jones, Franz Beckenbauer Welche Erkenntnisse ziehen wir im Zuge des Wettbewerbsverlaufes TEAM 2011? - vor allem die Kinder profitieren von einer guten Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein - der Abschluss der Kooperationsverträge mit den Schulen und der Kindertagesstätte in Zöschen, sowie die langfristig geplante Zusammenarbeit, bilden die Grundlage für die Teilnahme einer Vielzahl von Kindern am regelmäßigen Sporttreiben. Abschließend sei noch einmal besonders darauf hingewiesen. Es erfüllt uns mit Stolz und zugleich verdient es Anerkennung, dass der Nachwuchs mit seinen Übungsleitern den Trainings- und Wettspielbetrieb auf einem gepflegten Sportgelände durchführen kann. Weiterhin sind alle Umkleide- und Sanitärräume immer in einen sauberen Zustand. Sportausrüstung und Sportgeräte sind in einem ordnungsgemäßen Zustand und werden termingerecht bereitgestellt. Wir sagen deshalb den Sportkameraden Jens Kittner und Hans Günther Jung ein herzliches Dankeschön. Nachwuchsbereich SV Zöschen 1912 e. V. Die E-Jugend wurde von Monika Richter betreut, Uwe Beier betreute die D-Jugend. Die mitgereisten Fans unterstützten die beiden Mannschaften nicht nur lautstark am Spielfeldrand, sondern kümmerten sich um kleine Blessuren und trösteten. Im E-Jugendturnier standen sich die Mannschaften aus Querfurt, Prittitz und Leuna gegenüber. Das Spiel gegen die Querfurter verloren unsere Jungs mit 5 : 1. Mit einer besseren und konzentrierteren Chancenverwertung wäre ein Unentschieden möglich gewesen. Im zweiten Spiel gegen Prittitz zeigten unsere Jungs mit einem Mädchen im Team endlich ein schönes Handballspiel, welches sicher gewonnen wurde. Mit 2 : 2 Punkten gewann die E-Jugend vom TSV Leuna die Silbermedaille. Die D-Jugend vom TSV tat sich im ersten Spiel gegen die Jungs aus Querfurt sehr schwer. Mit der Umstellung vom Hallenparkett auf Rasen kamen die Leunaer überhaupt nicht zurecht. Das Spiel ging knapp mit 6 : 5 verloren. Im zweiten Spiel gegen die Schraplauer Jungs lief dann alles schon etwas besser. Mit einem Sieg von 10 : 6 brachten unsere TSV Jungs die Organisatoren etwas durcheinander. Fälschlicherweise sind die Jungs aus Leuna und nicht die Querfurter auf den zweiten Platz gesetzt wurden. Schnell haben die Beteiligten die Situation geklärt und die Jungs beider Mannschaften waren sich einig die Bronze und Silber medaille zu tauschen. Leider hat sich der Trainer von Saaletal Prittitz in die Situation eingemischt und die sonst hervorragende Siegerehrung fast zum Kippen gebracht. Mit einem zweiten und einem dritten Platz fuhren die jüngsten Handballer des TSV Leuna zufrieden nachhause. U. Beier

28 Leunaer Handballturnier am Nr. 7/ Das siebende Handballturnier des TSV Leuna bekam in diesem Jahr einen neuen Namen. 1. Generali Handball Cup Durch die Generali Versicherung und das persönliche Engagement von Heiko Portius hat unser Turnier nicht nur einen neuen Namen, sondern auch einen neuen Glanz erhalten. Die in gold glänzenden Wanderpokale sind mit der Aufschrift 1. Generali Handball Cup 2010 graviert wurden. (Platz für die Fortführung der Gravur in den nächsten Jahren ist eingeplant.) Was sich nicht geändert hat, ist der bei allen Mannschaften beliebte Spielmodus. In diesem Jahr wurden den gesetzten Herrenmannschaften die Frauenmannschaften zugelost. Folgende Mannschaften kamen in den Lostopf und wurden durch die kleine Losfee als Teams ausgelost. Männer, Preußen Schönhausen, SG Spergau, Schraplauer SV und TSV Leuna, bei den Frauen waren es der TSV Halle Süd, SG Chemie Zeitz und zwei Mannschaften des TSV Leuna. Zur Tradition des Turniers gehört auch das die amtierende Damenmannschaft des TSV Leuna gegen die Oldie Damen vom TSV Leuna ein kleines Handballspiel absolvieren. Die Oldie-Damen wurden von ihrem ehemaligen Trainer Wolfgang Milchen betreut. Alle Mannschaften kämpften fair um die ersehnten Pokale und Sachpreise der Generali Versicherung. Als Sieger konnte Heiko Portius die Damenmannschaft vom TSV Halle Süd und die Herrenmannschaft von Preußen Schönhausen die begehrten Wanderpokale überreichen. Den zweiten Platz belegte das Team TSV Leuna 1./SG Spergau und den dritten Platz das Team SG Chemie Zeitz/TSV Leuna. Vielen Dank an alle Sponsoren und Helfer, ohne die ein Handballturnier in Leuna nicht möglich wäre. Einen besonderen Dank noch mal an die Generali Vertretung um Heiko Portius. U. Beer Generali Kids-Cup am in Leuna Premiere für die Abteilung Handball des TSV Leuna. Zum ersten Mal wurde ein E-/und D-Jugend Turnier in Leuna durchgeführt. Alle hoffen nun das dieses Turnier der Kleinen ebenso wie bei den Großen zur Tradition in Leuna wird. 1. Generali Handball Kids-Cup Heiko Portius von der Generali Vertretung aus Merseburg brachte mit seiner Eröffnungsrede alle kleinen Handballer und die ca. 100 handballbegeisterten Zuschauer in die richtige Handballstimmung. Mit viel Applaus von den Zuschauerrängen wurde das Turnier um Uhr eröffnet. Im E-Jugend-Turnier standen sich die Mannschaften von Querfurt, Fortuna Kayna, TSV Leuna und die Mädels aus der Grundschule Merseburg Süd, die Süd Fighter III gegenüber. Im D-Jugend-Turnier kämpften die Jungs von der SG Chemie Zeitz. TSG Querfurt und der TSV Leuna um die begehrten Trophäen. Außerhalb der Sporthalle hatten die Organisatoren des TSV Leuna noch einige Überraschungen für die Kids. Mit einem Geschwindigkeitsmessgerät konnten die Jungs ihre Wurfkraft messen. Die Wurftechnik und Zielsicherheit konnte man an einer Torwand prüfen und die Geschicklichkeit bei einer Slalomstrecke testen. Natürlich wurde auch bei diesen drei Übungen die besten ermittelt und mit einer Urkunde sowie einem Präsent von der Generali Versicherung belohnt. Unsere Jungs der E- und der D-Jugend zeigten eine gute Leistung über das gesamte Turnier. Auch die Mädchen aus dem Süd Fighter Team konnten manchen Jungen den Ball abjagen. Am Ende des Turniers konnte Uwe Beier und Heiko Portius den Siegern die Pokale und Urkunden überreichen. Sieger im E-Jugend-Turnier wurde das Team aus Leuna, den zweiten Platz belegten die Querfurter Jungs. Dritter Sieger wurde die Mannschaft von Fortuna Kayna. Mit einer guten kämpferischen Leistung sind unsere Mädchen die Süd Fighter Vierter geworden. Im D-Jugend-Turnier konnte man schon sehr gute Spielzüge und hervorragende Wurftechniken sehen. Den 1. Platz belegten die Jungs von der SG Chemie Zeitz, den zweiten Platz erkämpfte sich der TSV Leuna und einen guten dritten Platz erreichten die Jungs von der TSG Querfurt. Durch die Unterstützung der Generali Versicherung konnte jedem Handballer des Turniers eine Medaille überreicht werden. Mit Stolz und hoffentlich vielen guten Eindrücken gingen die Handball-Kids nachhause. Die Veranstalter konnten am Ende des Tages in viele strahlende Kinderaugen sehen. Auch gab es Lob und Anerkennung, kam von den Trainern der Gastmannschaften. Ein großes Dankeschön an alle Sponsoren, allen Helfern und vor allen den Eltern unserer Kids. Ihr seit einfach klasse. U. Beier

29 29 Nr. 7/2010 Kinder und Jugendspiele 2010 Handballer mit 1 x Gold und 2 x Silber Der TSV Leuna war mit zwei männlichen Jugend- Mannschaften und einer weiblichen Mini-Mannschaft aus der Grundschule Merseburg Süd bei den Kreis- Kinder- und Jugendspielen am Start. Am war es endlich so weit. Die männliche E-Jugend des TSV Leuna gewann bei spannenden Spielen die Silber Medaille. Gegner waren der MSV Buna Schkopau, die Friesen aus Frankleben die Bad Lauchstädter und Müchelner Jungs. es bereits um den Landesmeistertitel Sachsen-Anhalts. Auch hier überzeugten unsere Mädchen mit einer konzentrierten Leistung und sicherten sich mit einem klaren 11 : 4 und 11 : 7- Sieg den Titel. Mit diesen beiden Siegen kamen sie dann ins Halbfinale der Sachsen-Meisterschaft und mussten gegen den Langebrücker BSV antreten. In einer spannenden Partie unterlag die Spielgemeinschaft knapp mit 1 : 2-Sätzen (6 : 11/11 : 7/5 : 11). Im Spiel um Platz 3 war erneut die SV Walddorf der Gegner. Der erste Satz wurde wieder klar mit 11 : 4 gewonnen. Im zweiten Satz mussten unsere Mädchen aufgrund einiger Eigenfehler um den Sieg bangen. Sie gewannen aber noch knapp mit 12 : 10 und belegten damit einen guten 3. Platz in der Sachsenmeisterschaft. Bei der U 12 weiblich musste unsere Mannschaft die Überlegenheit der Teams aus Sachsen anerkennen. Trotz einer Leistungssteigerung und einer großartigen kämpferischen Leistung verloren sie ihre Spiele gegen SG Waldkirchen (8 : 11/4 : 11), SV Kubschütz (6 : 11/10 : 12) und FV Glauchau (6 : 11/7 : 11). Im Spiel gegen SV Groitzsch konnten sie sich in drei Sätzen (11 : 7/ 8 : 11/11 : 7) durchsetzen und wurden Landesmeister Sachsen- Anhalts. Auch die U 12 männlich knüpfte in einem starken Starterfeld an ihre bisherigen Leistungen der vergangenen Punktspiele an und belegte nach Niederlagen gegen Langebrücker BSV (4 : 11/7 : 11) SV Kubschütz (6 : 11/8 : 11) und SV Groitzsch (5 : 11/6 : 11) in ihrer Vorrundengruppe den 4. Platz. Im entscheidenden Spiel gegen Chemie Zeitz behielt sie klar die Oberhand und wurde mit einem 11 : 6/l 1 : 4-Sieg ebenfalls Landesmeister. Die U 10 musste sich gegen Chemie Zeitz mit 7 : 11/8 : 11 geschlagen geben und wurde Vizelandesmeister. Die U 8-Mannschaft wurde kampflos Landesmeister. Es spielten: U 8: Luca Vogelpohl, Max Schwipper, Conny Giesecke U 10: Pauline Kügler, Laura Arnold, Anne Valdeig U 12 w: Lena Giesecke, Wiebke Reckmann, Luisa Gohla, Johanna Weber, Melissa Fetic U 12 m: Philipp Standke, Max Wullschläger, Peter Hering, Jan Stötzner U 14 w: Sarah Vogelpohl, Simone Thierbach, Sarah Köcher, Anne-Sophie Pelka, Linda Fritsche, Victoria Lauenroth Horst Jung Bei der D-Jugend standen sich die Mannschaften des MSV Buna Schkopau, Friesen Frankleben und unsere TSV Jungs gegenüber. Mit großem Kampfgeist konnte der TSV Leuna in der letzten Spielsekunde zum Ausgleichstreffer gegen die Friesen aus Frankleben einnetzen und somit die zweite silberne Medaille für unseren Verein holen. Mit der weiblichen Minimannschaft aus der Grundschule Merseburg/Süd unter der Schirmherrschaft des TSV Leuna konnte die erste Gold Medaille bei den Kreis- Kinder- und Jugendspielen gewonnen werden. U. Beier Klara Kuhlert erturnt Landesmeistertitel für die SG Spergau Die Landesbestenermittlung der Mädchen in der Leistungsklasse KM 4 fand am in Bitterfeld statt. Nach den harten Qualifikationswettkämpfen in den Regionalbereichen, traten nun 48 Mädchen im Alter von 7 bis 10 Jahren an die Geräte, um die Landesmeister im Mehrkampf und den Einzelgeräten zu ermitteln. Für die SG Spergau hatten sich Lena Trotte und Klara Kuhlert qualifiziert. Faustball Nachwuchs mit 4 Landesmeistertiteln Am 19. und 20. Juni 2010 fanden in Hirschfelde die Landesmeisterschaften der Nachwuchsfaustballer Sachsens statt, an denen auch die Nachwuchsmannschaften Sachsen-Anhalts teilnahmen und in einer getrennten Wertung ihre Landesmeister ermittelten. Die Spielgemeinschaft MSV Buna-Schkopau/TSV Leuna war mit fünf Mannschaften vertreten. Dabei zeigte unsere U 14 weiblich eine besonders starke Mannschaftsleistung. Mit sicheren Ballannahmen und platzierten Überschlägen konnte sie ihr erstes Vorrundenspiel gegen SV Walddorf knapp mit 11 : 8 bzw. 11 : 9 gewinnen. Im folgenden Spiel gegen Blau-Weiß Barby ging Klara Kuhlert bei der Siegerehrung des Finalgeräts Balken.

30 Nr. 7/ Am ersten Gerät, dem Bock, konnten beide Turnerinnen verbesserte Sprünge zeigen. Auch am Stufenreck turnten beide Mädchen ihre Übungen sauber und sicher. Klara erreichte mit der zweitbesten Wertung aller Turnerinnen an diesem Gerät das Finale. Anschließend wurde am Zittergerät, dem Balken, geturnt. Auch hier zeigten Klara und Lena, dass sie sich auf diesen Wettkampf sehr gut vorbereitet haben. Klara konnte hier die zweite Qualifikation für die Gerätefinals erringen. Lena verpasste dies leider mit einem Zehntel Rückstand zu Platz 6. Auch am Boden rechnete man sich aus Spergauer Sicht einiges aus. Doch durch die sehr harte Bewertung der Kampfrichter, konnten keine Plätze mehr gut gemacht werden. Endlich löste sich die spannende Frage, wie man sich im Feld der Turnerinnen aus den anderen starken Vereinen, wie Mansfeld, Halle oder Wittenberg geschlagen hatte. Klara Kuhlert verpasste um nur 2 Zehntel die Top 6 und ereichte einen sehr guten 7. Platz. Auch Lena konnte sich im Vergleich zum letzten Jahr (Platz 36) um 4 Punkte steigern und belegte Platz 17. Nun standen noch die Finals an den einzelnen Geräten aus. Zuerst turnte Klara am Stufenbarren. Hier konnte sie ihre Übung auch das 2-mal sehr sauber durchturnen und belegte den Bronzeplatz. Nur der zu flach geturnte Unterschwung verhinderte eine noch bessere Platzierung. Am Balken zeigte Klara eine tadellose Übung und sicherte sich so den Landesmeistertitel an diesem Gerät. Beide Turnerinnen zeigten damit, dass auch in Zukunft mit den Spergauer Turnern zu rechnen ist. Jörg Schreyer Übungsleiter der SG Spergau SG Spergau dominiert 4. Kreis-, Kinder- und Jugendspiele in Ouerfurt Parallel zu den Landesmeisterschaften in Bitterfeld wurde auch in Querfurt bei den 4. Kreis-, Kinder- und Jugendspielen um Medaillen geturnt. Leider nehmen an diesem Wettkampf schon seit vielen Jahren, wenn auch recht zahlreich, nur Turnerinnen und Turner der SG Spergau und der TSG Gymnasium Querfurt teil. Etwa 80 Zuschauer erlebten einen spannenden Wettkampftag mit vielen guten Übungen. In der Vorschule gingen 9 Mädchen an die Geräte, davon sieben für die SG Spergau. Sie dominierten klar die Konkurrenz und belegten die Plätze 1-5, sowie 7. und 8. Siegerin im Mehrkampf wurde Alina Weiß vor Larissa Basner und Leonie Terne. Die weiteren Plätze gingen an Josy Irmler und Maria Mann. In den Finals sicherte sich Alina Weiß die Titel am Reck, am Balken und am Boden. Am Sprung belegte Larissa Basner den Spitzenplatz. Unter den 12 gestarteten Turnerinnen in der 1. und 2. Klasse waren 5 Spergauer Aktive. Auch hier ließen die SG-Turnerinnen den Querfurtern keine Chance. Den Sieg holte sich Anna Fassian vor Jasmin Haase, Josi Kiepsch, Annika Hartung und Pauline Krause. In den Einzelfinals erturnten sich Anna Fassian und Josi Kiepsch je 2 weitere 1. Plätze. Die größte Teilnehmerzahl war mit 17 Turnerinnen in der Klasse zu verzeichnen. Den Spitzenplatz sicherte sich Chayenne Witzel, die den internen Zweikampf gegen Pauline Vogt (Platz 2) diesmal für sich entscheiden konnte. Die weiteren Plätze belegten Jenny Mähnert, Tina Jajszycek, Josi Goldschmidt und Inken Brandt. Auch im Finaldurchgang gelang es Chayenne Witzel ihre Übungen am Boden und am Stufenreck zu vergolden. Am Sprung setzte sich Pauline Vogt durch. Die sauberste Übung am Balken turnte Josi Goldschmidt. Die besseren der 8 Turnerinnen in der Klassenstufe 6-8 im Mehrkampf kamen aus Querfurt. Hier belegte Laura Mörtl den 3. und Katja Lange den 6. Platz. In den Gerätefinals hingegen, konnte Laura, anders als im Mehrkampf, zeigen, dass sie sauber turnen kann. Sie empfing am Sprung, am Stufenreck und am Boden jeweils die Siegesglückwünsche. In der Jugendklasse turnten Samantha Rödiger und Jessie Fülle für die SG Spergau. Samantha verpasste mit einem Zehntel Rückstand den Sieg und wurde 2., Jessie errang den 3. Platz. Im Finale am Sprung setzte sich Jessie gegen die Konkurrenz durch und belegte Platz 1. Die einzigen Turner der SG Spergau, bei diesem Wettkampf, turnten in der Vorschule. Hier gewann Nico Glaubitz vor Robin Kirchhoff. Auch am Boden, Barren und Reck holte sich Nico den Sieg. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Eltern, die die Betreuung der Kinder während des Wettkampfes übernommen haben. Die Turnerinnen und Turner der SG Spergau gehen, nach diesem erfolgreichen Wettkampf, nun in die wohlverdiente Sommerpause, um im Herbst auch bei Wettkämpfen mit leistungsmäßig stärkeren Vereinen vergleichbare Ergebnisse zu erreichen. Jörg Schreyer Übungsleiter der SG Spergau Neues vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Ende des Monats Juni war unser Verein mit seinem Festwagen wieder in der Region unterwegs. Am 20. Juni waren wir mit beim Festumzug zum 135. Markranstädter Kinderfest. Da dort das Thema Hakuna Matata Afrika lautete, wurde passend dazu der Wagen zum WM-Express zur laufenden Fußballweltmeisterschaft in Südafrika umgestaltet. Dabei kamen wir beim zahlreich erschienenen Publikum sehr gut an. Am Wochenende 26. und 27. Juni waren wir beim 247. Brunnenfest in Bad Dürrenberg vertreten. An beiden Tagen präsentierten wir uns mit dem Wagen als Infostand im Kurpark, nur am Sonntagvormittag kurz unterbrochen von der Teilnahme am Festumzug. Am Palmen- und Vogelhaus hatten wir unseren Stand mit Wagen aufgebaut. Um unser bekanntes Zug -Gespann fuhr eine Garteneisenbahn, sodass es auch für Kinder etwas zu sehen gab. Ab dem Samstagmittag brach ein wahrer Sturm von Interessierten auf uns ein. Unser Info- Flyer zum Museum in Schladebach war restlos vergriffen. Wir möchten uns auf diesem Wege natürlich nochmals bei der Stadtverwaltung, namentlich bei Herrn Höhne, für die ermöglichte Teilnahme bedanken! Am 23. Juni hatte unser Verein einen Pressetermin im Dorfgemeinschaftshaus Kötzschau. Gemeinsam mit Ortsbürgermeister Roger Gruhle und Stellvertreter bzw. Ortschaftsrat Dieter Schärschmidt berichteten wir von unserem Projekt mit dem Bahnhofsgebäude in Kötzschau. Nur kurz zur Erläuterung: Das historische Bahnhofsgebäude in Kötzschau, seit seiner Schließung 1993, zunehmend dem Verfall und Vandalismus preisgegeben, wurde bereits im Jahr 2002 von der Deutschen Bahn AG an ein privates Immobilienunternehmen, das spezialisiert auf Bahnimmobilien war, verkauft. Im Jahr 2006 ging das Gebäude in Kötzschau, durch Insolvenz, in den Besitz eines deutsch-luxemburgisch-britischen Unternehmens mit gleichem

31 Interessenspektrum im Bahnimmobilienbereich über. Durch unseren Verein wurde der Verfall und Leerstand des Bahnhofsgebäudes natürlich kritisch gesehen, auch der Aspekt, das sich über viele Jahre partout keine zukünftige Nutzung für das Haus finden sollte. Das maßgeblich Ortsbild prägende Bahnhofsgebäude wurde immerhin 1855/56 gebaut und ist schon durch seine Größe und historische Bedeutung unbedingt erhaltenswert. Erbaut wurde es von der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft, die unsere Bahnstrecke errichtete und von betrieb. Es ist an der Strecke Leipzig - Großkorbetha, neben den Bahnhofsgebäuden in Bad Dürrenberg und Markranstädt, eines der wenigen erhaltenen Bauten aus der Anfangszeit der Strecke. Durch den Vereinsvorstand wurde bereits früh ein Kontakt zu dem Besitzer-Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main gesucht. Erst im Laufe des Jahres 2009 ergab sich, in Absprache mit der Gemeinde Kötzschau, eine Möglichkeit, ernsthafte Gespräche über die Zukunft des Bahnhofsgebäudes aufzunehmen. Ende 2009 sollte sich anlässlich eines Vor- Ort-Termins nach einer Besichtigung des Hauses überraschend ergeben, dass die Besitzer das Gebäude auch verkaufen würden. In einer vorherigen Absprache auch mit der Stadt Leuna stimmte dem der Gemeinderat zu. Zwischenzeitlich war das Jahr 2010 angebrochen, Kötzschau bildete jetzt einen Ortsteil der Stadt Leuna, musste der Hauptausschuss und der Stadtrat von Leuna nochmals über die Sache entscheiden. Beide Gremien stimmten dabei einstimmig für einen schnellstmöglichen Kauf des Bahnhofsgebäudes. Ein besseres richtungsweisendes Zeichen gibt es eigentlich nicht... Durch Ortschaftsratmitglied Dieter Schärschmidt und unseren Vereinsvorsitzenden David Falk konnte bei Verhandlungen vor Ort in Magdeburg erreicht werden, dass der Kauf bereits von der Nahverkehrsgesellschaft Sachsen-Anhalt GmbH (NASA GmbH) mit Fördergeldern unterstützt wurde. Genau so soll nun auch in Etappen, gemeinsam mit der Stadt Leuna, die notwendige Sanierung in Angriff genommen werden. Wann diese abgeschlossen werden kann, lässt sich freilich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Klar ist bis jetzt aber wie die spätere Nutzung des Hauses einmal aussehen soll. Es wird ein Wartebereich mit öffentlicher Toilette für die Reisenden eingerichtet. Im übrigen Gebäude wird das derzeit in Schladebach untergebrachte Museum zur Geschichte der Eisenbahnstrecke Leipzig - Großkorbetha unseres Vereines einziehen. Hoffen wir nun, dass die Baumaßnahmen bald in Angriff genommen werden können und das Haus endlich aus seinem viel zu langem Dornröschenschlaf geweckt wird. Von der Stadt Bad Dürrenberg konnten wir Anfang Juli zwei historische Waagen aus dem dortigen Bahnhofsgebäude übernehmen. Danke dafür auch an Frau Orschulok-Weinert vom Bauamt der Stadt. Da der westliche um 1910 an das Bad Dürrenberger Bahnhofsgebäude angefügte Erweiterungsbau mit Güterschuppen abgerissen und neu gestaltet wird, mussten die beiden Waagen ihre gewohnte Umgebung verlassen. Die eine, überwiegend hölzerne, stammt aus dem Güterboden und die andere aus der Gepäckannahme des Bahnhofes. Letztere wurde 1942 von der Waagenfabrik Ludwig Vogt in Leipzig hergestellt. Die andere Waage ist wesentlich älter. Unter ziemlichen logistischen Aufwand wurden die beiden historischen Stücke nach Kötzschau transportiert, wiegen die Geräte schon durch ihre enorme Größe und massive Ausführung einiges. Mehrere große Transportfahrzeuge und selbst ein Gabelstapler mussten zum Einsatz kommen. Die Waage aus der Gepäckannahme musste sogar, damit sie durch die Türen passte, in handliche Baugruppen vor Ort zerlegt werden. Sie kann jetzt im Museum in Schladebach bewundert werden. Vielen Dank an Vereinsmitglied Dieter Schärschmidt, übernahm er doch die Koordinierung des Transportes unter weitgehendem Einsatz seines Fuhrparkes. Danke auch für die tatkräftige Hilfe an Bernd Kretzschmar; Jens Engelmann; Ronald Bayer; Herrn Kuhnt sowie an die Vereinsmitglieder Dieter Pöhlandt; Enrico Flohr; Peter Hirschfeld; David Falk. Abschließend noch der Hinweis auf den nächsten Öffnungstag unseres Museums in Schladebach. Zum Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 29. August 2010, sind zwischen 14:00 und 18:00 Uhr unsere Türen geöffnet. Auch über Ihren Besuch würden wir uns freuen! Es grüßen die Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. 31 Nr. 7/ Freundschaftstreffen der Naturfreunde aus Leuna und Wesseling Nach dem Freundschaftstreffen im Jahre 2008 in der Lüneburger Heide, das von den Freunden aus Wesseling organisiert wurde, bereiteten in diesem Jahr die Naturfreunde aus Leuna das Treffen vor. Diesmal sollte es eine Fahrt in den Spreewald sein. Nach der Vorbereitung und Planung vor Ort im Mai 2009 wurde die Reise für den bis gebucht. Im Handumdrehen hatten sich 48 Naturfreunde angemeldet. Am Montag, dem 7. Juni 2010 war es dann endlich so weit. Die Naturfreunde aus Leuna und Wesseling starteten ihre Busreise nach Lübben, dem Tor zum Ober- und Unterspreewald. Wo der Spreewald am ursprünglichsten ist, mitten in seinem Herzen liegt die beschauliche Stadt Lübben mit ihrer malerischen Schlossinsel und dem wundervollen Schlosspark und unserem Hotel Lindengarten. Im Hotel angekommen, waren die Koffer schnell verstaut und die Örtlichkeiten besichtigt. Zufrieden mit der Unterkunft und dem Service freuten wir uns auf die kommenden Tage. Unsere Erwartungen sollten dann auch nicht enttäuscht werden. Die Kahnfahrt ins Biosphärenreservat Unterspreewald sowie die Wanderung mit dem Chef-Rancher der Naturwacht durch den Unterspreewald, ein Muss für Naturfreunde, begeisterte alle. Aber auch die Ausflüge ins Lagunendorf Lehde mit dem Bauernmuseum, zur Slawenburg Radusch, zur Holländermühle und dem Bismarkturm sowie die Besichtigung der Schinkelkirche in Straupilz und die Stadtrundfahrt in Cottbus mit Besuch des Banitzer Schlossparkes waren Höhepunkte unserer Reise. Auf unseren Verdauungswanderungen nach dem Abendessen hatten wir ausreichend Gesprächsstoff das Erlebte auszuwerten und zu diskutieren. Viel zu schnell vergingen die Tage und unser letzter Abend, ganz im Zeichen des Spreewaldes gestaltet, mit Spreewaldbuffet, Spreewaldchristl und Musik. Mit der Gewissheit, dass es 2012 ein Wiedersehen geben wird, verabschiedeten wir uns am Morgen des 14. Juni mit einem lachenden und einem weinenden Auge von den Wesselingern und traten ebenfalls die Heimreise an. Berg frei! Naturfreunde Leuna

32 Nr. 7/ Wanderplan der NATURFREUNDE DEUTSCHLANDS Ortsverein Leuna e. V Halbjahr 2010 Datum Wanderleiter/ Wanderziel Treffpunkt Uhrzeit Mittag- Verantwortl. essen Maria Eckartsberga - Auerstedt - Bad Sulza Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr RV Helga Schreier Großk. - Dehlitz - Kriechau - Großk. Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr RV Maria Aschersleben - Landesgartenschau Bhf. Msbg. 9:22 Uhr x Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Lilo Laucha - Hirschroda - Balgstädt Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr RV Hans Bad Sulza - Bad Kösen Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr RV Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna Uhr Maria Erfurt - Dahlienschau Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr x Heidrun Merseburg - Kollenbey - Msbg. Domplatz Msbg. 9:15 Uhr RV Lilo Nebra - Memleben Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Hannelore Markleeberg - Cospuder See Msbg. Busbhf. Am Kino 7:50 Uhr RV Heidrun Gedenktafel u. Baumpflanzung für Fritz Plastikpark Leuna Helga Beuna Hoppenhauptkirche Msbg. Café Baumann 9:40 Uhr x Hans Naumburg - Freyburg (Federw.) Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr x Hannelore Naumburg - Bad Kösen Bhf. Bad Dürrenbg. und Msbg. 9:19 und 9:36 Uhr RV Heidrun Mitgliederversammlung 18. Jahrestag AWO Leuna 14:00 Uhr Hans Leuna - Bad Dürrenbg. - Leuna Am Kurpark 9:30 Uhr RV Maria Msbg. - Schkopau - Msbg. Msbg. Hölle 9:30 Uhr x Maria Wallendorfer See - Burgliebenau Meuschau - Edeka 9:50 Uhr x Heidrun Aufstellen des Wanderplanes AWO Leuna 14:00 Uhr Heidrun Mitgliederversammlung AWO Leuna 14:00 Uhr Hannelore Fährendorf - Spergau Haltestelle Fährendorf Msbg. 9:09 Uhr x Heidrun Weihnachtsmarkt in Halle Straßenb. Bad Dübg./Msbg. 13:28 und 13:56 x Lilo Leuna - Msbg. Leuna - Café 10:25 Uhr x Heidrun Weihnachtsfeier AWO Leuna 14:00 Uhr Zur Teilnahme an Wanderungen muss beim Wanderleiter eine An- und Abmeldung erfolgen. Die Teilnehmer treffen sich 15 Min. vor Beginn der Wanderung. Es ist auf wetterfeste Wanderkleidung, festes Schuhwerk und Material zur ersten Hilfe zu achten. Telefon: Maria / , Lilo / , Helga / , Heidrun / , Hannelore / , Hans / Volkssolidarität Querfurt-Merseburg e. V. Ortsgruppe Leuna Veranstaltungsplan 2. Halbjahr 2010 Juli Sommerpause August Sommerpause Uhr Wein - Lebenselixier für Schönheit und Seele Uhr 65 Jahre Volkssolidarität - Feierstunde Uhr Avon - bringt Schönheit direkt ins Haus Uhr Kling Glöckchen Klingelingeling - Weihnachtsfeier Die Veranstaltungen finden jeweils im Bürocenter Leuna, Haupttor, Gaststätte Arkade oder der Selbstbedienungsgaststätte statt. Änderungen vorbehalten Sie, ob Jung oder Reifer, sind herzlich eingeladen, sich über unsere Angebote zu informieren und bei uns mitzumachen. Kalo Ortsgruppenvorsitzende

33 33 Nr. 7/2010 Ihr urteilt wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen Johannes 8, 15 In unseren Urteilen sind wir manchmal radikal und schnell. Da hat man den anderen noch nicht einmal richtig kennen gelernt, eher über drei Ecken etwas gehört, aber das Urteil steht fest. Ihr urteilt wie Menschen urteilen. sagt Jesus im Johannesevangelium. Ja sicher tun wir das, weil wir Menschen sind. In dieser Menschlichkeit muss aber zugleich die Einsicht liegen, dass ein Urteil fehlerhaft sein kann. Jedes Urteil, das nach menschlichen Maßstäben gefällt ist, muss auch immer wieder überprüfbar sein. Wir können uns eben täuschen. Vielmehr: Die Dinge im Leben sind selten so einfach, dass nur eine Wahrheit richtig ist. Vor allem wenn es sich dabei um die eigene handelt. Dass wir Urteile fällen, bleibt nicht aus. Das ist allzu menschlich. Es ist nur entscheidend, dass die Menschlichkeit nicht vergöttlicht wird. Wenn ich für andere Sichtweichen und Wahrheiten offen bleibe und meine eigenen Einschätzungen überprüfe, hält das Leben viel überraschend Positives bereit. Bleiben Sie behütet! Ihr Pfarrer Philipp Katzmann Ev.-Kirchspiel Leuna Ansprechpartner: Pfarrer Philipp Katzmann Tel.: / Kirchplatz 1 Fax: / Leuna philipp.katzmann@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeiten: dienstags von bis Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates: Ekkehard Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna kirchengemeinde-leuna@web.de Gemeindepädagogin: Christine Aechtner-Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna c.aechtner-loerzer@freenet.de Gemeindepädagogin: Annett Chemnitz Tel.: / Pfarrgasse 8 Fax: / Schkeitbar annett.chemnitz@kirchenkreismerseburg.de Kirchenmusikerin: Katharina Mücksch Tel.: / Lauchstädter Str. 2 stefan.muecksch@gmx.de Merseburg Postanschrift: Evangelisches Kirchspiel Leuna - Gemeindebüro/Pfarramt Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / Kirchengemeinde-Leuna@web.de Achtung: Das Gemeindebüro bleibt in den Sommermonaten Juli und August geschlossen! Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag Uhr Mittagsgebet in der Friedenskirche. Herzliche Einladung zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag. Gottesdienste im Kirchspiel Leuna - August Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Gnadenkirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann 10. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Friedenskirche Familiengottesdienst/ Schulanfänger Gemeindepädagogin Aechtner- Lörzer 11. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Kirchenruine der Nikolai- Bläsergottesdienst kirche in Rössen Pfarrer Katzmann 12. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Kreiskirchentag zum Abschlussgottesdienst Sachsen-Anhalt Tag in des Kreiskirchentages Weißenfels 13. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Gnadenkirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann Informationen und Veranstaltungen Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartnerin: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel / ) Kreativkreis Frau Bernstein Die Interessierten treffen sich jeden Mittwoch, um Uhr, in der Bergstraße bei Schlingemann. Ansprechpartnerin: Frau Inge Bernstein, Leunatorstraße 10, Leuna (Tel / ) Chor - ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Frau Mücksch (siehe oben) Posaunenchor Leuna/Bad Dürrenberg Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (siehe oben) Im September startet der neue Konfirmandenjahrgang in unseren evangelischen Kirchengemeinden. Schülerinnen und Schüler, die künftig die siebte Klasse besuchen, sind herzlich eingeladen, sich über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren auf die Kon-

34 Nr. 7/ firmation vorzubereiten. Willkommen sind alle, die sich auf die Spur Jesu begeben und Gott entdecken wollen. Auch wer noch nicht getauft ist, kann selbstverständlich zu den regelmäßigen Treffen kommen. Wie schon in den Vorjahren kommen Jugendliche aus Merseburg, Schkopau, Leuna und dem Unteren Geiseltal zusammen. Wir werden uns voraussichtlich 14-täglich freitagnachmittags von 15:00 bis 16:30 Uhr in Merseburg im Gemeindehaus in der Hälterstraße 19 treffen. Der erste Termin ist der 3. Sep Über die konkreten Termine sowie Inhalt und Konzept unserer Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden möchten wir alle Eltern gerne bei einem Elternabend informieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein am Di., 10. August, um 19 Uhr, ins Gemeindehaus Halterstraße 19 in Merseburg. Philipp Katzmann und Dr. Martin Eberle Bläsergottesdienst in der Nikolaikirche in Rössen Sonntag, 15. August, Uhr Wie jedes Jahr im Sommer wird wieder Posaunengottesdienst sein in der Nikolaikirche in Rössen. Freuen wir uns auf einen schönen Tag mit hoffentlich viel Sonnenschein. Seien Sie alle aus der ganzen Stadt Leuna herzlich einladen. Dabei wollen wir froh und dankbar sein, dass wir dort schon zum siebenten Mal nach der Sicherung vom Kirchturm und der Außenmauern wieder Gottesdienst feiern und anschließend noch zu fröhlichen Gesprächen bei einem Glas Wein zusammen sein können. Wieder bringen die Bläser Lieder und flotte Rhythmen, singt die Gemeinde, hören wir Gottes Wort und erleben frohe Gemeinschaft. Kommen Sie alle von nah und fern und bringen Sie auch Gäste und Freunde mit. Bei schlechtem Wetter in der Friedenskirche. Damit das älteste Gotteshaus Leunas weiterhin die Gemeinde und ihre Gäste erfreut, haben sich die Rössener vorgenommen, die Kirche Stück für Stück ein wenig schöner zu gestalten. Der neue Handlauf am Nordaufgang zu Friedhof und Kirche ist dazu ein Anfang, auch dass es unten vor der Kirche jetzt eine große Schautafel zu Geschichte und Geschick der Kirche gibt. Um noch mehr voranzubringen, freuen sich alle über Unterstützung, aktive Mithilfe und auch über Ihre Spende. Als Kirche am Radwanderweg ist die Kirche seit diesem Jahr offen für Vorbeikommende zur stillen Einkehr. mü Kirchliche Nachrichten Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Zöschen, Friedensdorf, Kirchspiel Kötzschau-Pissen und Schladebach Für alle Gemeinden: Kreiskirchentag zum Sachsen-Anhalt- Tag in Weißenfels vom 20. bis 22. August Uhr Eröffnungsgottesdienst mit Bischöfin Junkermann weitere Programmpunkte bis Uhr Uhr Beginn mit Posaunenchor und Programm bis Uhr; u. a. um Uhr Gerhard Schöne-Familienprogramm Uhr Festumzug Uhr Abschlussgottesdienst mit Superintendentin Kellner Horburg: Uhr Sommerkirche in Kötschlitz, anschließend Kaffeetrinken Uhr Tagesfahrt Uhr Gottesdienst für Schulanfänger in Zöschen Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Kötschlitz: Uhr Sommerkirche, anschließend Kaffeetrinken Uhr Tagesfahrt Zweimen: Uhr Sommerkirche in Kötschlitz, anschließend Kaffeetrinken Uhr Tagesfahrt Kötzschau: Uhr Diamantene Hochzeit Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pissen: Uhr Sommerkirche in Kötschlitz mit Kaffeetrinken Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Schladebach: Uhr Gottesdienst für Schulanfänger Uhr Gottesdienst Wallendorf: Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst für Schulanfänger in Zöschen Uhr Sommerkirche in Kreypau Friedensdorf: Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Uhr Diamantene Hochzeit Uhr Sommerkirche in Kreypau Kreypau: Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Uhr Sommerkirche Zöschen: Uhr Gottesdienst für Schulanfänger Uhr Frauenhilfe Uhr Goldene Hochzeit Amtshandlungen: Beerdigungen: Gertrud Golembus (92) Horburg Anni Ohme (84) Zöschen Taufen: Leonard Gerhard Rödiger (Zweimen) Markus Eckert (Schladebach) Gottesdienst zur Eheschließung: Aniko Nagy und Mario Jauck (Kötzschau) Goldene Hochzeit : Margit und Achim Beyer (Horburg) Diamantene Hochzeit : Ilse und Erich Thondorf (Zöschen)

35 35 Nr. 7/2010 Streifen von oben nach unten verlaufend) mit dem aufgelegten Wappen der Gemeinde. Die Farben von Kreypau sind Grün/Gelb. Die Wappen der Ortschaften, die seit dem zur Stadt Leuna gehören Teil 7: Das Wappen von Kreypau zusammengestellt von Ralf Schade Der Runderlass des MI vom MBL.LSA 8/1993 forderte von den Gemeinden ein Wappen zu führen. Seit dem führte die Kreypauer Verwaltung ein Dienstsiegel in der Form eines Bildsiegels mit einem Laubbaum. Am stimmte das Regierungspräsidium Halle der weiteren Nutzung dieses Siegels zu. Im Herbst 1999 rangen sich die Gemeindevertreter dazu durch, sich ein Wappen, eine Flagge und ein neues Dienstsiegel genehmigen zu lassen. Sie beauftragten den Heraldiker Mantzsch mit den Entwürfen. Mantzsch griff auf das alte Dienstsiegel von 1990 zurück. Er schickte am seine Entwürfe nach Kreypau. Am beschlossen die Volksvertreter die drei Entwürfe von Mantzsch zu bestätigen. Anschließend gingen die Entwürfe mit dem Beschluss an das Landeshauptarchiv Magdeburg. Hier bestätigte Archivdirektor Ministerialrat Dr. Bogumil am die Entwürfe. Die Gemeinde Kreypau leitete die notwendigen Unterlagen an das Regierungspräsidium Halle zur Genehmigung weiter. Am genehmigte Regierungspräsident Böhm Wappen, Flagge und Siegel. Dienstsiegel der Gemeinde Kreypau Korrektes großes und kleines Dienstsiegel Erläuterung des Wappens: Kreypau umfasst vier ehemalige Dörfer - Kreypau, Wüsteneutzsch, Wölkau und Trebnitz. Herausragende geschichtliche Ereignisse, die einmalig sind und Grundlage eines gemeinsamen Wappenbildes bilden könnten, gibt es nicht. Alle o. g. Orte waren kleine Bauerndörfer, deren Bevölkerung sich in den zurückliegenden Jahrhunderten vorwiegend von der Landwirtschaft ernährten. Im Jahre 1871 wurde in Kreypau (wie in vielen anderen deutschen Städten und Gemeinden) eine so genannte Friedenseiche gepflanzt. Am 3. Oktober 1990, dem Tag der Wiedervereinigung Deutschlands, wurden in den o. g. vier Gemeinden ebenfalls jeweils eine Eiche gepflanzt. Es ist Beschluss der Gemeinde Kreypau, die schon Anfang des Jahrhunderts im Bildsiegel von zwei der o. g. Gemeinden geführte Eiche symbolisch in das neu zu schaffende Wappen aufzunehmen. Anknüpfend an die Ortsteile Kreypau, Wüsteneutzsch, Wölkau und Trebnitz wurden vier Eichenblätter gewählt, unter die eine Eichel gesetzt wurde. Blasionierung: In Gold vier grüne Eichenblätter im Vierpass, darunter eine grüne Eichel mit schwarz konturierter Kapsel. Beschreibung der Flagge: Grün-gelbe Streifenflagge (Hissflagge: LSA 7/2010 Das Fiskalwesen des Zweckverbandes Leuna Teil 3 (Ende): Die Stabilisierung der finanziellen Verhältnisse durch Finanzausgleich von Ralf Schade Quellen für diesen Beitrag ist die Dehnel-Denkschrift. Die Stabilisierung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse gehen auf die wissenschaftlichen Arbeiten von Matthias Erzberger (Reichsfinanzminister ) zurück. Der Finanzausgleich im Zweckverband hatte nur eine horizontale Komponente, aber keine Vertikale. Die Verteilung der Mitte richtete sich nach dem Bedarf. Dieser wurde wie sonst üblich nicht nach der Einwohnerzahl bemessen sondern nach der anstehenden Aufgabe. Bei jeder Projektrealisierung war der Finanzierungsumfang unterschiedlich. Die fehlenden Finanzen wurden von den Leuna-Werken aufgebracht. Auch die Anzahl der Geberund Nehmergemeinden richtete sich nach dem Umfang jedes Projektes. Die Geberkommunen wurden auch nur in dem Umfang

36 Nr. 7/ beteiligt, in dem es im Rahmen ihres Haushaltes möglich war. Die kommunalpolitischen Verhältnisse in den fünf Zweckverbandsdörfern gestalteten sich sehr unterschiedlich. Dies widerspiegelte sich im Lebensniveau der einzelnen Mitgliedskommunen. Die Werkssiedlung besaß gefolgt von Leuna-Ockendorf, Rössen, Göhlitzsch, Daspig und Kröllwitz den höchsten Standard. Auf der Grundlage der Weimarer Verfassung sollte der Gleichheitsgrundsatz auch in den einzelnen Wohngebieten in der Verwaltungsgemeinschaft realisiert werden. Dieses Thema ist sehr komplex und wirft die Frage nach dem Verhältnis der öffentlichen und meritorischen Güter auf. Meritorische Güter: Ursprünglich auf Mastgrave zurückgehender Begriff für Güter, deren Bereitstellung durch den Staat damit gerechtfertigt wird, das aufgrund verzerrter Präferenzen der Bürger/Konsumenten deren am Markt geäußerte Nachfragewünsche zu einer gemessen am gesellschaftlich wünschenswerten Versorgungsgrad suboptimalen Allokationen dieser Güter führen; Ausbildung. So legitimierte Eingriffe des Staates in die individuellen Präferenzen sind umstritten. Die Fragestellung ging auf die Sonderstellung der Gemeinde Kröllwitz im Zweckverband zurück. Das Dorf lag über 800 m von den übrigen Kommunen entfernt. Ein baulicher Anschluss an die anderen vier Dörfer war nicht möglich. Da sich Kröllwitz in einem hochund druckwassergefährdeten Gebiet befand. Alle anderen Ortschaften waren baulich miteinander verbunden. Einer Möglichkeit der Vergrößerung von Kröllwitz waren damit enge Grenzen gesetzt. Außerdem hatte die Infrastruktur in diesem Dorf das niedrigste Niveau. Für den Zweckverband stellte Kröllwitz ein Fass ohne Boden dar, denn alle anderen Ortschaften mussten beim Finanzausgleich stützen. Im ganzen Zweckverband besaß Kröllwitz das niedrigste Steueraufkommen. Grundbetrag Aufkommen Die Kreisabgaben und Lohnsteueranteile betragen 36 %, sodass nach deren Abzug vom Aufkommen für die Gemeinde verbleiben Gemeinde Rössen M M M Gemeinde Leuna M M M Gemeinde Göhlitzsch M M M Gemeinde Daspig M M M Gemeinde Kröllwitz M M M Aus: StA Leuna; Rep. VII; Akte Nr. 60; BI. 19 Bei der näheren Betrachtung der finanziellen Verhältnisse der Gemeinde Kröllwitz ergibt sich folgendes Bild: Die Einnahmen der Gemeinde Kröllwitz betrugen 1925/ ,24 Mark, das Gewerbesteuersoll 3.709,20 Mark. Nimmt man dazu die Zuschläge, die im Jahre 1925/26 erhoben wurden nämlich 100 % vom Grundvermögen und 200 % vom Gewerbe, so brachte die Gemeinde Kröllwitz dem Zweckverbande Leuna im vorigen Jahre an Realsteuern eine Einnahme von , 64 M Dazu sind noch Reichssteueranteile zu rechnen3.327,10 M Dies ergibt zusammen: ,74 M Davon sind wieder abzuziehen die Anteile der Arbeiterwohnsitzgemeinden an Lohnsummensteuer mit 998,00 M und die Kreisabgaben mit M 6.332,90 M Es verbleibt sohin dem Zweckverband aus dem Steueraufkommen der Gemeinde Kröllwitz die Summe von ,64 M Davon hat Kröllwitz in bar für seinen eigenen Haushalt zurückbekommen M sodass für Arbeiten, die der Zweckverband im Interesse der Gemeinde Kröllwitz vornahm, ganz abgesehen von dem allgemeinen Verwaltungskostenanteil, übrigblieben 6.425,84 M Betrachtet man aber demgegenüber die Leistungen, die der Zweckverband Leuna im Jahre 1925/26 aufgebracht hat, so ergibt sich folgendes: Seitens des Zweckverbandes Leuna wurde auf ausdrücklichen Wunsch der Gemeinde Kröllwitz ein Landjägerhaus gebaut mit einem Kostenaufwande von insgesamt ,00 M Als Teilbauplatz für die Schule wurde das Pritzschke sehe Grundstück erworben und mit einem Kostenaufwande von 1.000,00 M Für Schulreparaturen wurden ausgegeben 550,00 M Für Straßenbauarbeiten im Kröllwitzer Bezirke wurden ausgegeben M zusammen: ,00 M Zieht man davon ab, was von Kröllwitz in das Vermögen des Zweckverbandes flössen nämlich 6.425,84 M so hat Kröllwitz dem Zweckverbande im Jahre 1925/26 mehrgekostet als es aufbrachte, den Betrag von ,16 M Im Jahre 1926/27 bringt Kröllwitz dem Zweckverband ,22 M Davon sind wieder abzuziehen die Lohnsummensteuer mit 998,00 M und die Kreisausgaben für dieses Jahr mit 4.351,49 M 5.351,49 M sodass also eine Leistung aus dem Gemeindeaufkommen von Kröllwitz an den Zweckverband mit ,73 M vertreibt. Kröllwitz bekommt in diesem Jahre vom Zweckverband wiederum für seinen Haushalt 5.000,00 M sodass dem Zweckverbande zur Verwendung im Interesse der Gemeinde Kröllwitz zur Verfügung bleiben 7.340,73 M Im Jahre 1926/27 wurde nun schon die Strasse Kröllwitz-Daspig umgepflastert und gehoben, wofür auf der Gemarkung Kröllwitz in bar Ausgaben für den Zweckverband Leuna entstanden ,00 M Weiter wurde die Neuherrichtung des Siefertweges in Angriff genommen, mit einer Anschlagsumme von 2.300,00 M und schließlich sind noch für Straßenunterhaltung und Pflasterungen an den Kurven weiter zur Verausgabung vorgesehen 3.000,00 M zusammen: ,00 M Zieht man davon ab, was dem Zweckverbande aus dem Aufkommen der Gemeinde Kröllwitz zur Verfügung steht mit 7.340,73 M so hat der Zweckverband auch in diesem Jahre für Kröllwitz wieder drauflegen 7.959,27 M Besonders einschneidend sind jedoch die Ausgaben, die für Kröllwitz im Jahre 1927 vorgesehen waren. Durch ein Abkommen vom 31. Oktober 1925 mit Herrn Schulrat Ross in Merseburg ist für 1927 der Beginn des Baues einer zweiklassigen Schule mit zwei Lehrerwohnungen in Kröllwitz vorgesehen. Schon die Vorbereitung des Bauplatzes dürfte eine erhebliche Summe kosten. Es hat sich herausgestellt, dass der Pritzschke sche Bauplatz voraussichtlich als Schulplatz nicht verwendet werden kann, weil auf ihm ein Straßendurchbruch zu erwarten ist. Um einen Schulplatz in Kröllwitz zu schaffen, müssen cbm aufgeschüttet werden. Der Kies allein kostete ,00 M Die dazu erforderlichen Erdarbeiten kosteten 2.000,00 M Eine zweiklassige Schule mit zwei Lehrerwohnungen wird geschätzt auf ,00 M zusammen: ,00 M

37 37 Nr. 7/2010 Nimmt man an, dass im Jahre 1927 dem Zweckverbande Leuna von dem Aufkommen aus der Gemeinde Kröllwitz auch nicht mehr bleibt wie rund 7.500,00 Mark, so schiesst der Zweckverband Leuna der Gemeinde Kröllwitz ,00 Mark zu. Aus dieser Analyse ergab sich, dass viele fiskalisch aufgestaute Probleme erst nach der Inflation gelöst werden konnten. Aufgrund dieser Entwicklung stellten bis Ende 1923 Maßnahmen des Finanzausgleichs ein großes Risiko dar, da die Geldentwertung nur zu einem verminderten Nutzen für die Empfängergemeinde geführt hätte. Außerdem benötigten unter diesen Bedingungen die Gebergemeinden selbst das Geld. Bis zum Einsetzen des Finanzausgleichs gestaltete sich die Finanzpolitik in Kröllwitz in folgender Weise: Das sind im Jahre 1918 nach Abzug der Kreissteuern 3.539,98 M im Jahre 1923 (5 Monate) nach Abzug der Kreissteuern 1.850,37 M im Jahre 1924 nach Abzug der Kreissteuern, der Lohnsummensteueranteile und des Zuschusses zum Gemeindehaushalt 7.522,78 M im Jahre 1925 nach Abzug der Kreissteuern, der Lohnsummensteueranteile und des Zuschusses zum Gemeindehaushalt 6.425,84 M im Jahre 1926 nach Abzug wie im Vorjahre 7.340,73 M zusammen: ,70 M Der Zweckverband hat für Kröllwitz geleistet: 1.) die Strasse nach Daspig ,00 M 2.) die Strassenbauarbeilen im Jahre ,00 M 3.) die Ausgaben für die Schule 550,00 M 4.) den Siefertweg 2.500,00 M 5.) die Straßenunterhaltung und Pflasterung ,00 M 6.) den Erwerb des Bauplatzes Pritzschke 1.000,00 M 7.) das Landjägerhaus ,00 M Dazu 10% Verwaltungskosten ,00 M zusammen: ,00 M Davon sind abzuziehen die Leistungen von Kröllwitz mit ,70 M sodass eine Forderung des Zweckverbandes an die Gemeinde Kröllwitz verbleibt in Höhe von ,00 M Übernimmt Kröllwitz die hypothekarischen Schulden auf dem Landjägerhause mit 4.000,00 M Hauszinssteuern und mit 3.000,00 M Anmietung, zusammen also 7.000,00 M so vermindert sich die Barschuld der Gemeinde Kröllwitz an den Zweckverband Leuna auf 4.325,30 M Die Analyse zeigt, dass für einen Finanzausgleich Notwendigkeit bestand. Aber nicht bei im Ausschuss und auch nicht bei allen Zweckverbandseinwohnern war die Bereitschaft vorhanden. Als Grund ist anzuführen, dass Kröllwitz die größte Empfängergemeinde war und in ihr die wenigsten Werksangehörigen lebten. In Rössen und Leuna-Ockendorf dominierten die zugewanderten Arbeitnehmer, die die Hauptlast des Finanzausgleichs tragen mussten, was nicht auf ihr Verständnis traf. Sie hatten nur an ihren Wohnsitzgemeinden Interesse. Auch die Schaffung eines einheitlichen Steuergebietes traf bei ihnen auf Unverständnis. Von vielen Wehesangehörigen wurde der Gedanke geäußert, mit der Bildung einer Großgemeinde bzw. mit der Gründung eines einheitlichen regionalen Wirtschaftsgebietes zu warten, bis es den letzten Bauern nicht mehr gab. Die zugewanderten Arbeitnehmer konnten in der Mehrheit nicht von ihrem Standpunkt abgebracht werden: Für die übrigen Gemeinden sind aber objektiv die Voraussetzungen für eine Vereinigung zu einer Gemeinde was Bevölkerung, örtlich verbundene Lage und wirtschaftliche Einheit betrifft, gegeben. Man wird nicht den Einwand erheben können, dass man mit diesem Zusammenschluß warten muss, bis der letzte Landwirt aus dem Gebiet dieser vier Gemeinden verschwunden ist und bis die letzte Siedlungslücke zwischen diesen Gemeinden geschlossen ist. Viel grössere Gemeinden haben zwischen ihren einzelnen Wohngebieten viel grössere Siedlungstücken aufzuweisen. Es wird noch lange dauern, bis in den vier Gemeinden der letzte Landwirt weggezogen ist. Gross ist die Landwirtschaft nicht mehr, weder der Zahl noch der Größe der Wirtschaft nach. Aber das Auenland, das sich zur Siedlung nicht eignet, erfordert immer noch den Landwirt und die einmal vorhandenen Restgüter müssen rentierlich bewirtschaftet werden. So haben beispielsweise die Landwirte von Rössen das Land, das ihnen im Kriege ohne Umsiedlung verloren ging, sich in fremden Fluren pachtweise suchen müssen und auf diese Weise die Restgüter rentierlich zu machen. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Landwirte gibt es auch noch in Großstädten. Umso weniger kann ihr Vorhandensein in einer Landgemeinde kein Hindernis sein, noch dazu wenn ihre Zahl mit Weib und Kindern nur 218 gegenüber einer Gesamtbevölkerung von ausmacht. Trotz aller Steuer-, Gebühren- und Beitragseinnahmen bestand für den Zweckverband keine Möglichkeit seinen Finanzbedarf zu decken. Damit das Landratsamt eingriff, hatte jeder Haushaltsplan und jeder Jahresabschluss der Interessengemeinschaft ausgeglichen zu sein. Die Leuna-Werke waren auf freiwilliger Basis der Gewährsträger für den Zweckverband. Mit dieser Verpflichtung übernahm das Unternehmen sämtliche finanziellen Verbindlichkeiten des Verbandes. Die Werksleitung besaß nach den Märzkämpfen an der Stabilisierung der kommunalpolitischen Verhältnisse ein großes Interesse. Dazu reichte jedoch die Steuerzahlung nicht aus: Das Werk musste ,96 RM Steuern entsprechend aufgeteilt nach der Produktion auf den einzelnen Gemarkungen zahlen: Leuna-Ockendorf ,70 RM Rössen RM Göhlitzsch ,55 RM Daspig RM Kröllwitz RM Aus: StA Leuna; Rep. VII; Akte Nr. 35; BI. 158R Mit der Stabilisierung der Verhältnisse im Zweckverband sollten politisch radikalen Elementen Angriffsmöglichkeiten entzogen werden, was auch nach dem Märzkämpfen im Jahre 1921 gelang. Ralf Schade AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜR EN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. 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38 Nr. 7/ Herzlichen Glückwunsch Die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau gratulierte den Eheleuten Erika und Helmut Böttcher zum Fest der Goldenen Hochzeit aufs Herzlichste Zum Fest der Goldenen Hochzeit überbrachte die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau dem Ehepaar Irene und Herbert Fiedler herzliche Glückwünsche Ehejubiläum August am , zum 50. Hochzeitstag Herrn Fritz Budeke und Frau Brigitta Budeke Leuna am , zum 60. Hochzeitstag Herrn Willi Grimm und Frau Ursula Grimm OT Friedensdorf am , zum 50. Hochzeitstag Herrn Manfred Kolbe und Frau Inge Kolbe OT Kötzschau am , zum 60. Hochzeitstag Herrn Werner Lasota und Frau Sigrid Lasota OT Zöschen Leuna am Herrn Meinhard Feißel zum 70. Geburtstag am Herrn Reinhard Kietz zum 73. Geburtstag am Frau Inge Schlittigen zum 70. Geburtstag am Herrn Bernhard Wellner zum 65. Geburtstag am Frau Monika Kluge zum 70. Geburtstag am Herrn Manfred Löffler zum 76. Geburtstag am Frau Rosemarie Hanzig zum 72. Geburtstag am Frau Maria Hohenhaus zum 73. Geburtstag am Frau Christa Rondthaler zum 84. Geburtstag am Frau Gisela Peters zum 83. Geburtstag am Herrn Erich Reinhardt zum 82. Geburtstag am Herrn Werner Sult zum 74. Geburtstag am Herrn Paul Wiesemann zum 83. Geburtstag am Frau Ursula Jahn zum 80. Geburtstag am Herrn Gerhard Beier zum 79. Geburtstag am Frau Renate Orth zum 74. Geburtstag am Herrn Willi Peter zum 78. Geburtstag am Frau Helga Schröter zum 76. Geburtstag am Herrn Hans-Dieter Stöcker zum 77. Geburtstag am Frau Marianne Bergold zum 73. Geburtstag am Herrn Eckhard Herz zum 70. Geburtstag am Frau Inge Schuster zum 65. Geburtstag am Herrn Walter Hitschke zum 82. Geburtstag am Frau Jutta Kropka zum 71. Geburtstag am Herrn Gerd Gollnick zum 79. Geburtstag am Frau Marianne Koschei zum 74. Geburtstag am Herrn Wolfgang Schön zum 74. Geburtstag am Frau Erika Wirth zum 71. Geburtstag am Frau Irma Kossek zum 74. Geburtstag am Herrn Gerhard Birkner zum 71. Geburtstag am Frau Hilda Gebauer zum 88. Geburtstag am Frau Irmgard Creutzmann zum 84. Geburtstag am Frau Brigitte Herold zum 73. Geburtstag am Frau Gertraud Reinhardt zum 84. Geburtstag am Frau Anneliese Wolf zum 78. Geburtstag am Herrn Rolf Fischer zum 76. Geburtstag am Herrn Horst Georgi zum 83. Geburtstag am Frau Annelies Hossinger zum 73. Geburtstag am Frau Hildegard Oriwall zum 75. Geburtstag am Frau Olga Rademacher zum 79. Geburtstag am Herrn Rolf Müller zum 80. Geburtstag am Frau Renate Vollrath zum 76. Geburtstag am Frau Anni Gohla zum 82. Geburtstag am Frau Anni Jacob zum 90. Geburtstag am Frau Gunda Richter zum 72. Geburtstag am Herrn Dr. Rudolf Sowada zum 78. Geburtstag am Frau Margit Bäßler zum 77. Geburtstag am Frau Ingrid Bauer zum 71. Geburtstag am Herrn Klaus-Dieter Bruchmann zum 74. Geburtstag am Herrn Helmut Germann zum 73. Geburtstag am Frau Edith Westphal zum 80. Geburtstag am Frau Johanna Patzer zum 77. Geburtstag am Frau Maria Richter zum 75. Geburtstag am Frau Hannelore Schmidt zum 75. Geburtstag am Frau Elna Kretzschmar zum 70. Geburtstag am Herrn Gerhard Andrä zum 71. Geburtstag am Frau Uta Kober zum 74. Geburtstag am Frau Doris Naumann zum 70. Geburtstag am Herrn Kurt Möbius zum 73. Geburtstag am Herrn Manfred Nentwig zum 70. Geburtstag am Frau Dora Thierbach zum 78. Geburtstag am Frau Ursula Koschmieder zum 80. Geburtstag am Frau Renate Sedlatschek zum 71. Geburtstag am Frau Lisa Ziegenhorn zum 71. Geburtstag am Herrn Reiner Quauck zum 76. Geburtstag

39 39 Nr. 7/2010 am Herrn Hans-Joachim Herold zum 76. Geburtstag am Frau Margarete Hübner zum 80. Geburtstag am Frau Magdalene Andreas zum 82. Geburtstag am Herrn Heinz Arnold zum 78. Geburtstag am Frau Christel Kramer zum 70. Geburtstag am Herrn Helmut Matthes zum 82. Geburtstag am Frau Erika Finkgräfe zum 83. Geburtstag am Frau Anni Jabornitzky zum 70. Geburtstag am Frau Helene Arndt zum 90. Geburtstag am Frau Hiltraud Busch zum 72. Geburtstag am Frau Ruth Bott zum 73. Geburtstag am Herrn Gerhard Lasch zum 88. Geburtstag am Frau Ruth Fischer zum 74. Geburtstag am Herrn Siegfried Hohler zum 77. Geburtstag am Frau Helene Peschke zum 94. Geburtstag am Frau Evelyn Schimpf zum 71. Geburtstag am Frau Ruth Wagner zum 79. Geburtstag am Frau Erika Geis zum 76. Geburtstag am Frau Anneliese Reichardt zum 87. Geburtstag am Frau Margot Sobol zum 80. Geburtstag OT Dölkau am Frau Rosmarie Bergmann zum 71. Geburtstag am Herrn Manfred Lathan zum 77. Geburtstag am Herrn Franz Tietz zum 82. Geburtstag OT Friedensdorf am Frau Ruth Schmidt zum 79. Geburtstag am Frau Dafni Grützner zum 79. Geburtstag OT Göhren am Frau Waltraud Krause zum 81. Geburtstag OT Günthersdorf am Herrn Dieter Noll zum 70. Geburtstag am Frau Hilda Heller zum 75. Geburtstag am Frau Irmgard Görlitz zum 74. Geburtstag am Herrn Gerhard Martin zum 81. Geburtstag am Frau Gerda Solbrig zum 76. Geburtstag am Frau Brigitte Westphal zum 78. Geburtstag am Herrn Wolfgang Göring zum 72. Geburtstag am Frau Erika Knothe zum 80. Geburtstag am Frau Gudrun Lorenz zum 77. Geburtstag am Herrn Lothar Hoffmann zum 82. Geburtstag am Frau Ingeborg Sadlo zum 72. Geburtstag OT Horburg-Maßlau am Frau Ursula Hüniger zum 77. Geburtstag am Frau Ilse Hesselbarth zum 84. Geburtstag am Herrn Eberhard Jakob zum 78. Geburtstag am Herrn Otto Hommel zum 84. Geburtstag am Frau Margit Beyer zum 73. Geburtstag am Herrn Karlheinz Walther zum 70. Geburtstag OT Kötschlitz am Herrn Günter Mathys zum 70. Geburtstag am Herrn Erhard Gerold zum 83. Geburtstag OT Kötzschau am Herrn Werner Schulze zum 74. Geburtstag am Frau Erika Jäger zum 79. Geburtstag am Frau Senta Gebel zum 77. Geburtstag am Frau Hildegard Hanesch zum 77. Geburtstag am Frau Elfriede Schmidt zum 77. Geburtstag am Herrn Horst Sohn zum 71. Geburtstag am Herrn Peter Remmler zum 70. Geburtstag am Frau Helga Schulze zum 72. Geburtstag am Frau Edith Dube zum 71. Geburtstag am Frau Edith Hottenrott zum 77. Geburtstag am Herrn Siegfried Drescher zum 71. Geburtstag am Herrn Klaus Ahnert zum 71. Geburtstag am Frau Edith Stelzer zum 73. Geburtstag OT Kreypau am Herrn Helmut Eckardt zum 72. Geburtstag am Herrn Günter Träger zum 74. Geburtstag OT Möritzsch am Frau Anni Schmidt zum 86. Geburtstag OT Pissen am Herrn Gerhard Schatz zum 77. Geburtstag am Frau Brigitte Mall zum 73. Geburtstag am Frau Rita Piller zum 73. Geburtstag OT Rampitz am Frau Rosmarie Becker zum 73. Geburtstag OT Rodden am Frau Brunhilde Müller zum 79. Geburtstag am Herrn Arno Pfeiffer zum 75. Geburtstag am Herrn Kurt Naumann zum 83. Geburtstag am Herrn Tilo Augustin zum 78. Geburtstag OT Schladebach am Frau Vera Olejniczak zum 73. Geburtstag OT Spergau am Herrn Günter Knauth zum 74. Geburtstag am Frau Inge Knauth zum 74. Geburtstag am Frau Adelheid Wünscher zum 70. Geburtstag am Herrn Herbert Schröder zum 73. Geburtstag am Herrn Joachim Wünsch zum 81. Geburtstag am Frau Gertrud Hartung zum 81. Geburtstag am Herrn Hermann Schmidt zum 75. Geburtstag am Herrn Rudolf Schwarzer zum 81. Geburtstag am Frau Gisela Becherer zum 71. Geburtstag am Herrn Joachim Rückwaldt zum 70. Geburtstag am Herrn Gerhard Heinze zum 84. Geburtstag am Herrn Hans-Jörg Trabitz zum 70. Geburtstag am Herrn Erich Bensch zum 82. Geburtstag am Frau Rosemarie Friedenstein zum 72. Geburtstag am Frau Edelgard Terne zum 65. Geburtstag am Herrn Horst Knopf zum 82. Geburtstag am Frau Brigitte Zaprasis zum 72. Geburtstag am Frau Hannelore Gehrmann zum 73. Geburtstag am Frau Ellen Reinhardt zum 70. Geburtstag am Frau Inge Mahler zum 77. Geburtstag am Frau Brigitte Latzel zum 73. Geburtstag am Frau Doris Rödiger zum 76. Geburtstag am Herrn Helmut Schladebach zum 74. Geburtstag OT Thalschütz am Frau Walpurga Engelmann zum 76. Geburtstag OT Witzschersdorf am Herrn Johann Schöner zum 71. Geburtstag am Frau Rosemarie Böttcher zum 78. Geburtstag am Frau Harrit Bau zum 73. Geburtstag am Frau Renate Müller zum 76. Geburtstag am Frau Elli Holzhauer zum 77. Geburtstag OT Wölkau am Frau Anita Fister zum 71. Geburtstag am Herrn Werner Schmidt zum 70. Geburtstag am Herrn Gerhard Borowicz zum 71. Geburtstag OT Wüsteneutzsch am Frau Margarete Schirmer zum 80. Geburtstag am Frau Erika Heine zum 83. Geburtstag OT Zöschen am Herrn Werner Schöbel zum 89. Geburtstag am Frau Helga Lehmann zum 65. Geburtstag am Frau Rosemarie Liemke zum 71. Geburtstag am Frau Gerda Plauschinn zum 70. Geburtstag am Frau Edith Berger zum 80. Geburtstag am Frau Gertrud Großmann zum 84. Geburtstag am Frau Elvira Tauche zum 72. Geburtstag am Herrn Heinz Krüger zum 75. Geburtstag am Frau Irma Stiehler zum 96. Geburtstag am Herrn Wolfgang Bretschneider zum 74. Geburtstag am Frau Ingeburg Könze zum 80. Geburtstag am Herrn Josef Novak zum 81. Geburtstag am Herrn Herbert Heyn zum 72. Geburtstag OT Zschöchergen am Frau Rosmarie Burba zum 75. Geburtstag OT Zweimen am Herrn Heinrich Liedemann zum 65. Geburtstag am Frau Hilda Schrader zum 90. Geburtstag am Frau Margarete Schurig zum 85. Geburtstag

40 Nr. 7/ Pressemitteilung Landkreis Saalekreis Der Landrat Merseburg, Der letzte Stadtanzeiger gehört zu den interessanteren Ausgaben seiner noch jungen Geschichte Es soll ja Bürger geben, die hierin bereits öffentlich kritisierten, dass ihre Beiträge nicht veröffentlicht werden. Mit der letzten Ausgabe hat der Stadtanzeiger alles wieder gut gemacht: Diesmal fand sich ein Artikel, der zwar meinen Namen als Unterschrift trägt, von mir jedoch nicht verfasst wurde. Von daher die Bitte: Jeder Autor möge doch seine Beiträge unter seinem Namen veröffentlichen und nicht andere vors Loch schieben. Und der Inhalt kann auch nicht der Grund für die Verheimlichung des eigenen Schaffens gewesen sein (so zumindest meine Einschätzung). Wappenverwandschaften? - von Kötzschau, von Zweymen und dann auch noch Kötschlitz Meine zweite Bemerkung und der eigentliche Grund meines Leserbriefes betrifft die Vorstellung des Kötzschauer Wappens. Alteingessenen Mitbewohnern der Aue dürfte beim genauen Hinsehen die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Wappen auffallen, das sich an der hinteren Toreinfahrt des Kötschlitzer Rittergutes befindet. Jedoch stammt dieses nicht, wie man nun vermuten könnte von einem der Kötzschauer Alt-Adligen. Es geht vielmehr auf Otto von Zweymen zurück, dessen Initialen - O. v. Z. - der Torbogen auch trägt. Dieser hat 1516 als letzter katholischer Patron auch die im Jahr 1340 von Bischof Gebhardt von Schraplau erbaute Kapelle St. Anna erneuert. An ihrer Ostseite ist neben der o. g. Jahreszahl ebenfalls dieses Wappen zu erkennen. Man beachte hierbei jedoch den Blattstand der Lindenblätter. Während das heutige Kötzschauer Wappen, entgegen dem ursprünglichen Schildwappen, nach unten laufende Blätter zeigt, zeigen die Lindenblätter im silbernen Schrägbalken des Zweymener Wappen aufwärts. Um Verwechslungen auszuschließen, entschloss sich der Gemeinderat in Zweimen, nunmehr die bisher grünen Lindenblätter als silberne Blätter in die roten Felder zu übernehmen. Zwar war es die Absicht, das vom verstorbenen Adelsgeschlecht, deren einstiger Stammsitz Zweimen einmal war, geführte Wappen weiterzuführen, aber letztlich ist ein Wappen alter Altesgeschlechter stets auch ein auf die jeweilige Person gemünzter Ausweis. Jeder Nachkomme hat hier auch seine eigenen Vorstellungen eingebracht, sodass Wappen auch stets einem gewissen Änderungsprozess unterlagen. Von daher folgt auch das Zweimener Wappen von heute einer guten Tradition. Alle heute zugänglichen Quellen können keinen hinreichenden Grund nennen, wieso die Wappen beider Adelsgeschlechter sich dermaßen ähneln. Immer wieder wird von Wappenverwandschaften gesprochen. Und vielleicht hat sich ja zum Jahresende 2009 wieder etwas zusammengefunden, was sich in grauer Vorzeit vielleicht durch Erbstreitigkeiten, Hochzeiten oder was sonst noch so passiert sein könnte, entzweit hat. Nur spielt das heute im amtlichen Wappen der Stadt Leuna keine Rolle mehr. Da zeigen sich Fisch, Pflugschar und Industrie und durch Sterne gekennzeichnet die früheren Orte, die sich bis damals zu Leuna zusammenschlossen bzw. zusammenschließen mussten. Dass die Stadt im Jahr 2010 deutlich an Fläche und mehr als das Doppelte an Einwohnern hinzugewonnen hat, das lässt das heutige Wappen nicht erkennen. Aber vielleicht werden sich die Stadtväter und - mütter eines Tages aufmachen, um auch diesen Umstand im Wappen der heutigen Stadt Leuna sichtbar zu machen. Denn die Stadt Leuna hat nicht nur ein paar Gemeinden eingemeindet, sondern hier eine einzigartige regionale Kultur- und Geschichtslandschaft hinzubekommen, die es nun zu erkunden gilt. Juli 2010 Ronald Schönbrodt, Zweimen Sportwelten - richtig fit im Saalekreis Ein Sportwegweiser für die ganze Familie Im Rahmen des Lokalen Bündnisses für Familie im Landkreis Saalekreis wird über die Arbeitsgruppe (AG) Gesundheit noch im Herbst 2010 ein Sportwegweiser erscheinen, der Familien in unserem Landkreis dabei unterstützen soll, für ihre sportlichen Aktivitäten eine Sportgruppe in ihrer Nähe zu finden. Angebote des Breitensports - für jede Altersgruppe - sollen darin aufgenommen werden, nach Wohnorten geordnet, mit der Auskunft über Mitglieds- und Teilnehmerbeiträge und allem Wissenswerten. Die über den Kreissportbund (KSB) Saalekreis e. V. organisierten Sportvereine im Landkreis wurden bereits aufgenommen. Mit dem Aufruf möchte die AG alle weiteren Sportgemeinschaften erreichen, um ein Nachschlagwerk mit umfangreichen Empfehlungen zu erstellen. Die Meldungen werden im Gesundheitsamt des Saalekreises von Claudia Goska, Tel / oder über claudia.goska@saalekreis.de, angenommen. Leserbrief Wandern im Bayerischen Wald Der Lamer Winkel war dieses mal das Ziel unserer Wochenfahrt. Im Bayerischen Wald waren wir bisher nicht, also nichts wie hin. Die Anreise erfolgte per Pkw und unser Gastgeber war der Rösslwirt in Lam. Die Unterbringung war gut, die Zimmer mit Balkon. Eine wirklich preiswerte Halbpension für die 7 Übernachtungen in Doppelbett- und Einzelzimmern. Hier führt der Europäische Wanderweg E 6, von der Nordsee bis zur Adria vorbei. In dieser Gegend ist er identisch mit dem Goldsteig, der von Marktredwitz bis nach Passau führt. Es ist nicht weit bis an die Böhmische Grenze und eines der lohnenden Ziele, der Große Osser wird direkt von der Grenze gequert. Das erstaunliche, die deutsche Hütte des Großen Ossers hat einen Teil seines Biergartens auf tschechischem Territorium. Es gibt auch einen Weg entlang der Grenze in südöstliche Richtung, den Künischen Grenzweg, der sowohl auf der Böhmischen, als auch auf der Bayerischen Seite entlang führt und gern bewandert wird. Lam ist Luftkurort, mit einer zwiebelturmgeschmückten Kirche und liegt am Flüsschen Weißer Regen und am Lambach. Das Osser-Bad, ein kombiniertes Hallen-/Freibad und der naturnahe Kurpark mit einer Holzplastik des Osser-Riesen sind für Urlauber, Einheimische und Böhmische Gäste eine Attraktion. Letzterer spielt hier im bayrisch-böhmischen Grenzgebiet wohl die analoge Rolle, wie Rübezahl im Riesengebirge. Unsere erste Wanderung unternahmen wir vom Brennes in Richtung Großer Arber, stiegen aber zum kleinen Arbersee mit seinen drei schwimmenden Inseln ab und von dort wieder zurück zum Brennes. Das war die Angewöhntour. Am nächsten Tag war als Ziel der Große Osser. Von Lam (554 m ü NN) verließen wir über die Lambacher Straße bergauf, vorbei an der Jugendherberge und dem Weg E 6 folgend zur Berg- Kirche Mariahilf. Am Ossersattel (933 m ü NN) ist ein Parkplatz für viele Bergwanderer. Danach begann ein sehr steiler Wegabschnitt. Hier gibt es auf den besonders steilen Stücken sogar Geländer und richtige Treppen. Vorbei an der Bergwachtstation, dann die letzten 30 Höhenmeter noch steiler bergauf zum Großen Osser (mit Gipfelkreuz, 1293 m ü NN). Dabei stiegen wir ca. 740 Höhenmeter auf. In der Gaststätte dann die Mittagspause mit Erbsensuppe. Zurück zum Rösslwirt mussten wir natürlich wieder ganz schön absteigen.

41 41 Nr. 7/2010 Am dritten Tag fuhren wir mit den Autos, vorbei an der Hindenburg-Kanzel (1062 m ü NN), einem erhöhten Aussichtspunkt genau neben der Straße. Eine wundervolle Aussicht ins Land. Links gerade noch zu sehen, der Große Arber mit seinen beiden Radar-Kuppeln, die angeblich die Luftraumüberwachung bis Moskau realisieren. Am Parkplatz der Gondelbahn am Großen Arber wurden die Autos abgestellt und für 7,50 die Bergfahrt von ca m ü NN auf 1350 m realisiert. Oben pfiff ein starker kalter Wind. Das Gipfelgebiet zeigt 5 das Terrain überragende Felsmassive, die untereinander mit guten Wegen verbunden sind. Es sind die fünf Zacken einer Krone, so die Legende. Das Begehen dieser Felsformationen war wegen des starken Windes regelrecht schwierig. Nach Absolvierung der Wege auf dem Gipfelplateau und dem Besuch des Gipfelkreuzes (1456 m ü NN), nur 12 C, aber gefühlte minus 5 C, traten wir den Rückweg an. In der Gaststätte dann ein Aufwärmen mit einer heißen Schokolade für jeden. Dann stiegen wir von der Bergstation ab zum Parkplatz. Ein sehr schöner Weg führte z. T. durch den Wald, der uns vor dem kalten Wind schützte, aber auch durch Wiesen. Nach dem Erreichen der Autos dann die Fahrt nach Zwiesel, einem Zentrum der Glasproduktion. Schott hatte hier im Westen nach der Enteignung in Jena eine neue Produktionsstätte aufgebaut. Seit 2002 ist aber dieser Name Geschichte. Bemerkenswert ist die vor 3 Jahren aufgebaute Glaspyramide. Auf einem sehr massiven Betonfundament hat man die dreiseitige Pyramide aus sage und schreibe Weingläsern, eines wie das andere, aufgestapelt. Das Gewicht der Gläser beträgt etwa 11 t. Jede der unteren drei Seitenscheiben der Umhüllung (aus mehrlagigem Sicherheitsglas) wiegt allein 600 kg. Durch farbige Illumination dieser Pyramide gewinnt sie gewaltig an Ausstrahlung. Am Donnerstag per Auto zum Parkplatz nach Eschlsaign (778 ü NN). Hier begannen wir unsere Wanderung auf dem Weg A 9, dem Rauchröhrensteig. Ein bequemer, breiter Forstweg, natürlich immer bergauf. Der Kamm (1.042 m) mit den Rauchröhren, 2 große, senkrecht stehende Steinplatten, einem Kamin gleichend (deshalb der Name Rauchröhren), wurde erreicht. Hier läuft der Goldsteig (die Etappe von Kötzting bis Eck). Ab Eck dann die Etappe mit den 8 Tausendern bis zum Großen Arber. Eine schwere Tour, wie wir nach der Absolvierung einhellig feststellten. Vorbei am Großen Riedelstein (1132 m) mit dem Waldschmidt- Denkmal. Maximilian Waldschmidt, ein regional sehr bedeutender Heimatdichter, erhielt bereits zu Lebzeiten 1909 (er starb 1919) dieses Denkmal, an dem das Bronzerelief des Poeten befestigt ist. Weiter auf dem, hier auch mit A 6/A 10 und der grünen Pfeilspitze (die den ganzen E 6 Wanderweg markiert) gekennzeichneten Goldsteig bis nach Eck und von dort zurück nach Eschlsaign. Am vorletzten Tag dann die wider Erwarten recht schwere Wanderung von Eck (843 m) auf dem Goldsteig über 7 jeweils über m hohen Berge Richtung Großer Arber. Unsere Wirtsleute transferierten uns per Pkw nach Eck. Als erstes wurde der Mühlriegel (1.088 m) passiert, immerhin 225 Höhenmeter bergauf. Danach der Ödriegel (1.165 m), und das Waldwiesmartel (1.139 m). Hier eine kurze Rast. Dann folgte das Schwarzeck (1.238 m). Die Wanderwegsbetreuer und Bürger von Schwarz haben 2007 ein Gipfelkreuz aus Edelstahl errichtet, das auf dem Kamm, den Kyrill, wie viele andere Hänge von Bäumen befreit hat, von weither, auch von Lam aus, gesehen werden kann. Über den Reischfleck (1.140 m) wurde gewandert und zum Teil geklettert. Spätestens hier war uns klar, dass wir mit diesen Schwierigkeiten des Weges nicht gerechnet hatten. Die Heugstatt (1.285 m, Stempelstelle auf dem Goldsteig) und ein Stück weiter der Enzian mit m. Dann endlich der Kleine Arber mit seinen m. Der Aufstieg war mühsam, weil sehr steil. Ziel war anschließend die Seehütte am Kleinen Arbersee. Von unserer Herbergsmannschaft, der Chefin und ihrer Tochter, mit je einem Auto, wurden wir von unserer Wanderung zurück ins Quartier gebracht. Die Wegstrecke an diesem Tag betrug mindestens 22 km bei ca. 750 m Auf- und ca. 750 m Abstieg. Die reine Gehzeit, ohne Pausen, betrug gute 6 Stunden. Am letzten Wandertag dann ein ruhiges Programm um Lam und am Abend an der Dimpfl-Mühle das Sonnenwendfeuer. In der Touristinformation holten wir uns dann jeder noch die Wandernadel des Lamer Winkels, Am Sonntag nach dem Frühstück dann die Heimfahrt nach Leuna. Eine sehr interessante Wanderwoche nahm so ihr Ende. Edgar Besekau Foto: A. Rehder , Großer Arber, 1456 m ü NN, am Gipfelkreuz Berufswahlsiegel verteidigt!! Die Sekundärschule J. G. Borlach in Bad Dürrenberg legt großen Wert auf frühzeitige Berufswahlorientierung. Bereits ab Klasse 7 führen wir praxisorientierte Projekttage durch, um unseren Schülern die Angebote in der näheren und weiteren Umgebung nahezubringen. Außerdem finden Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern statt und unser Berufsberater ist regelmäßig vor Ort und unterstützt uns bei Projekten. Weiterhin bieten wir verschiedene Veranstaltungen zum Thema Bewerbung. Dabei absolvierten unsere neunten Klassen einen 75-Fragen-Test. Das Ergebnis war nicht schlecht, zeigte den Schülern aber auch, wo sie unbedingt Nachholebedarf haben. Für all unsere Aktivitäten wurden wir mit dem Berufswahlsiegel Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Dies bedeutet, wir sind eine Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung! Bereits 2007 konnten wir dieses Siegel erlangen und nahmen jetzt an der Rezertifizierung erfolgreich teil. Am 14. Juni fuhren neben dem Schulleiter und der Schulsozialarbeiterin auch drei Schüler zu der Verleihung des Siegels nach Magdeburg. Unsere neue Bildungsministerin, Frau Prof. Dr. Wolff, überreichte uns die Ernennungsurkunde. Viele Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft, die an der Auswahl der Schulen beteiligt waren, nahmen an der feierlichen Veranstaltung teil. Der Erhalt des Siegels ist der Lohn für kontinuierliche und erfolgreiche Arbeit, auf den wir sehr stolz sind! Er bedeutet nicht, dass wir uns jetzt ausruhen können! Wir werden zielstrebig weitermachen und in fünf Jahren erneut beweisen, dass wir das Berufswahlsiegel - Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung zu Recht tragen! Uta Nitsch Schulsozialarbeiterin

42 Nr. 7/ Einladung zum Jahrgangstreffen, Schulbeginn in der August-Bebel-Schule Leuna Ende: 1964/66 Nun sind wir alle über sechzig und ein wenig älter. Nach 54 Jahren Einschulung wollen wir wieder ein Jahrgangstreffen durchführen. Es findet am ab 15 Uhr im ehemaligen Klubhaus Leuna statt, heute cce-kulturhaus Leuna. Zu dem damaligen Zeitpunkt wurden wir 4-zügig eingeschult und die jeweilige Klassenstärke betrug fast 40 Schüler. Da wir über die gesamte Schulzeit ständig gemischt wurden sowie ständig Schüler dazukamen oder weggingen und somit keiner so recht sagen kann, wer mit wem über die ganze Schulzeit in einer Klasse war, wollen wir es in dieser Form durchführen. Außerdem kamen die Schüler der umliegenden Ortschaften hinzu. Bis jetzt haben wir 108 Ehemalige gefunden, doch es fehlen noch einige. Besonders schwer ist es bei den Damen. Sie haben fast alle andere Namen. Alle diejenigen, welche nicht angeschrieben wurden und zu dem Jahrgang gehören, melden sich bitte bei einer der unten aufgeführten Adressen. Margitta Kuhnert geb. Meißner Manfred Armes Tel.: / Tel.: / m.kuhnert@buero-kuhnert.de manfred.armes@web.de 5. Nordic-Walking-Tag in Bad Dürrenberg unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Am Bootshaus des KC Bad Dürrenberg 28. August 2010 Unsere Leistungen: Elektronische Zeitmessung mit pcard für jeden Teilnehmer Sofortausdruck mit Leistungsprotokoll und Teilnehmerurkunde Strecken- und Zielverpflegung mit Obst und Getränken, Kuchenbasar Speisen- und Getränkeverkauf, Umkleide- und Duschmöglichkeit Organisatorisches: Teilnehmergebühr: 5,- Euro Anmeldung über c.lewald@online.de oder mit Anmeldeformular, erhältlich bei Christel Lewald, Goetheweg 10, Bad Dürrenberg / und/ Zeitplan: ab Uhr Ausgabe der Startunterlagen, bis Uhr Nachmeldung möglich Uhr Eröffnung Uhr Gymnastik/Erwärmung für Starter der 12 km- Strecke Uhr Übersetzen mit Partyboot zum Start 12 km- Strecke Uhr Erwärmung für Sportfreunde des ASB Uhr Start für Läufer der 12 km-strecke am Meller Tor Uhr Schnupperlauf der Sportfreunde des ASB (ca. 0,8 km) am Bootshaus Uhr Gymnastik/Erwärmung für Starter der 6 km- Strecke Uhr Start für Läufer der 6 km-strecke am Bootshaus ca Uhr Zieleinlauf am Bootshaus mit anschließender Siegerehrung Leserbrief Wallendorfer Fußballfest - Super! Der SV Wallendorf 1889 e. V. hatte ein schon zur Tradition gewordenes Fußballfest organisiert. Vom drehte sich in der Auegemeinde fast alles ums runde Leder, König Fußball regierte nicht nur wegen der WM in Südafrika. Mit einem Turnier der II. Mannschaften begann das Fußballwochenende. Nach spannenden Spielen hatte sich die Reserve des Gastgebers den Pokal, gefolgt von der SG Spergau II, gesichert. SV 1970 Röglitz erkämpfte sich nach Elfmeterschießen gegen den 1. FC Lindner den 3. Platz. Einen spannenden Verlauf nahm auch das Turnier der 1. Männermannschaften, bei tropischen Temperaturen wurde hart um den Sieg gekämpft. Es wurde gute Fußballkost geboten. Die Kicker zeigten nach dem spannenden und kräftezehrenden Meisterschaftskampf nochmals recht ordentliche Leistungen. Hut ab! Letztendlich hatte sich der SV Wallendorf mit Kapitän Rene Körner den Pokal geholt. Der 2. Platz ging an den Ortsrivalen SV Zöschen 1912, Dritter wurden die Sportfreunde des SV Döllnitz gefolgt von Borussia Blösien und der LSG Klobikau-Milzau. Beide Turniere waren geprägt durch gute spielerische Aktionen, schöne Spielzüge, feine Tore und außerordentlich wohltuende Fairness. Zum Gelingen dieses Events trugen die Schiedsrichter Jürgen Bahr, Gerold Schmidt und Franz Peter Dell ihr Scherflein mit bei. Der SV Wallendorf sagt diesen 3 Referees nochmals Danke! Der Sonntag war dann Tag des Nachwuchses, auch hier war schon die Vorfreude auf das WM-Spiel Deutschland gegen England zu erkennen. Die Knirpse brannten auf ihren Einsatz. Der Startschuss, die Bambinis der SpG Zöschen-Wallendorf, spielten gegen den TSV Leuna groß auf. Vor einer stattlichen begeisterten Zuschauerkulisse, kämpften die Jungs und Mädels und schlugen den tapfer kämpfenden TSV mit 8 : 1 Toren. Bester Torschütze war Paul Gustavus mit 5 und Elias Sukow 2 Tore. Übrigens Torjäger Paul ist schon in 4. Generation für den SV Wallendorf unterwegs. Uropa, Opa und Papa schnürten bereits die Töppen für den Wallendorfer Fußball. Die D-Jugend-Mannschaften folgten mit einem Turnier, dies beherrschte souverän Germania Schafstädt, Einigkeit Tollwitz wurde vor Gastgeber Wallendorf Zweiter. Stolz nahmen die Nachwuchskicker die Pokale entgegen. Hier wurden auch die besten Akteure geehrt und erhielten einen Pokal. Max Lindner aus Schafstädt wurde bester Torschütze, Tom Müller bester Torwart und Martin Kokod bester Spieler. Mit stolzer Brust verkündeten sie: Wir wollen Profis werden! Ein Spiel der E- Jugend beendete am Nachmittag den Tag des Nachwuchses. SpG Zöschen-Wallendorf unterlag den klar dominierenden Fußballtalenten der SG Spergau mit 8 : 1. Ein gut organisiertes Fußballwochenende in der Auegemeinde, die Rahmenbedingungen stimmten und für Abwechslung war ebenfalls gesorgt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr übten mit den Kindern Wasserzielschießen, Torwandschießen, Streichholzweitwurf, Trampolinspringen, Kutschfahrten und Frühschoppen mit der Blaskapelle Edelweiß aus Zöschen. Vereinschef Detlef Mann möchte sich bei allen, die zum Gelingen dieses Highlights zum Saisonabschluss beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Die Sponsoren Malerbetrieb Urbanek und Gemeinschaftspraxis Wunsch belohnten die Arbeit und Bemühungen des SVW mit ordentlichen Sponsorschecks. Die Agrargenossenschaft Untere Aue Kötzschlitz, Herr Assmuss sponserte ein Spanferkel. Danke! Auch der Gemeinde Wallendorf mit Bürgermeister Pomian, sagen wir für die Unterstützung recht herzlichen Dank. Für den SV Wallendorf ein Sommermärchen, welches noch getoppt wurde, durch den grandiosen 4 : 1-Erfolg von Jogis Jungs gegen England. Die Wallendorfer Kicker feierten mit Kind und Kegel gemeinsam Schwarz-Rot-Gold beim Public Viewing auf dem Sportplatz das historische 4 : 1 und das Gelingen ihres Fußballfestes! SV Wallendorf 1889 e. V. Detlef Mann Wallendorfer Weg Leuna/OT Friedensdorf

43 43 Nr. 7/2010 Der SV Wallendorf grüßt alle Fans und treuen Anhänger aus den Aue-Gemeinden. Auch sie sollten informiert sein über den sportlichen Werdegang unserer Aue-Kicker. Leider gehen wir jetzt kommunalpolitisch andere Wege, aber der Ball ist rund, kennt keine politischen Grenzen. Wir freuen uns über alle Fans aus der Aue, die Wallendorfs Kicker unterstützen. Wir hoffen, dass euch unsere Nachricht über den Leunaer Stadtanzeiger erreicht. August 2010 Selbsthilfegruppe Alzheimer/Demenz Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Alzheimer/Demenz findet am Mittwoch, dem um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, statt. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle Sixtistr. 16a oder unter Telefon: / o / Selbsthilfegruppe ALG II Die SHG ALG II trifft sich am und am von Uhr Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle Merseburg, Sixtistr. 16a statt. Telefon: / o / Interessenten sind herzlich eingeladen. Selbsthilfegruppe Parkinson Das nächste Treffen der SHG Parkinson findet am , Uhr in den Räumen der Selbsthilfekontaktstelle statt. Interessenten und Betroffene sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Informationen erhalten sie in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, Sixtistr. 16a oder unter Telefon: / o / Selbsthilfegruppe EU-Rentner Die Selbsthilfegruppe EU-Rentner trifft sich am und am von Uhr Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, Sixtistr. 16a. In dieser Gruppe treffen sich Menschen, die dauerhaft oder zeitlich begrenzt aus gesundheitlichen Gründen erwerbsunfähig sind. Jeder, der sich dieser Selbsthilfegruppe anschließen möchte, ist herzlich willkommen. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle Sixtistr. 16a, Merseburg, unter Telefon: / bzw / o. bei Herrm Vogel, Tel.: 01 76/ Selbsthilfegruppe Psychisch Kranke Erwachsene Die SHG psychisch kranke Erwachsene trifft sich jeden Donnerstag um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merse- burg, Sixtistr. 16a. In der Gruppe treffen sich Psychisch Kranke Erwachsene, die sich ihre Selbstständigkeit bewahrt haben und noch am öffentlichen Leben teilnehmen können. Auskünfte zu dieser Selbsthilfegruppe erteilt: Frau Gutsche, Telefon: / oder die Selbsthilfekontaktstelle Merseburg, Telefon: / oder / Selbsthilfegruppe Sucht Die Selbsthilfegruppe Sucht trifft sich jeden Donnerstag um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, Sixtistr. 16a, Telefon: / o / jederzeit herzlich willkommen. Selbsthilfegruppe Morbus Bechterew Die SHG Morbus Bechterew trifft sich jeden Dienstag um Uhr zur Trockengymnastik im Gesundheitszentrum Leuna und jeden Donnerstag Uhr zur Wassergymnastik im Carl-von-Basedow- Klinikum Merseburg. Nähere Informationen erhalten Interessierte in der Selbsthilfekontaktstelle Merseburg, Sixtistr. 16a, Telefon: / bzw / oder bei Herrn Wagner Telefon / Interessenten sind herzlich eingeladen. Selbsthilfeinitiative Stimme für Psychatrie - Erfahrene Die Sprechzeit im August ist am in der Zeit von Uhr ohne Termin in der Selbsthilfekontaktstelle Saalekreis Sixtistr. 16a, in Merseburg. Für Fragen können Sie sich unter Telefon: / o / mit der Kontaktstelle in Verbindung setzen. Frauke Pietrzak Erste-Hilfe-Kurse Die Firma med-iq führt ab sofort wieder jeden Sonnabend Kurse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen (incl. amtlicher Führerscheinsehtest) durch. Die Kurse beginnen 8.00 Uhr, Treffpunkt ist an der Goethe-Sekundarschule in Merseburg, Bahnhofsstraße (gegenüber Finanzamt). Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Darüber hinaus bietet die Firma med-iq Aus- und Fortbildungen für Ersthelfer an. Diese Kurse umfassen 16 Unterrichtsstunden und richten sich an Lkw-Führerscheinbewerber, Übungsleiter, Rettungsschwimmer, betriebliche Ersthelfer u. a. Interessierte. Grundlage für diese Kurse sind u. a. die Richtlinien der Berufsgenossenschaften. Anmeldungen für diese Kurse sind unter Tel / oder schriftlich unter med-iq c/o H.-J. Krüger, Amselweg 29, Leuna möglich. Auf Wunsch können alle Kurse auch als Inhouse-Schulung durchgeführt werden. LEUWO Nachbarschaftshilfe e. V. Nach Redaktionsschluss eingegangen In Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft Leuna GmbH Haus für betreutes Wohnen und Hilfe im Alter Betreuung durch den LEUWO Nachbarschaftshilfe e. V. Veranstaltungsangebot August 2010 Leuna, Rosenstraße 33 (Tel / ) Montag, Uhr Spielenachmittag Wir spielen Gesellschaftsspiele Dienstag, Uhr Kaffeenachmittag Mittwoch, Uhr Reden über dies und das Donnerstag, ab Uhr Treff Küche Bratfisch, Kartoffelbrei, Gurkensalat Unkostenbeitrag: 2,50 Euro für Vereinsmitglieder Montag, Uhr Spielenachmittag Wir spielen Dame, Halma, Mensch ärgere dich nicht Dienstag, Uhr Kaffeenachmittag Mittwoch, Uhr Malen mit Windows-Color Donnerstag, ab Uhr Treff Küche Graupensuppe, Dessert Unkostenbeitrag: 2,50 Euro für Vereinsmitglieder

44 Nr. 7/ Montag, Uhr Spielenachmittag Wir spielen Gesellschaftsspiele Dienstag, Uhr Kaffeenachmittag Mittwoch, Uhr Wir spielen Bingo Donnerstag, ab Uhr Treff Küche Königsberger Klops, Kartoffeln, Dessert Unkostenbeitrag: 2,50 Euro für Vereinsmitglieder Montag, Uhr Spielenachmittag Wir spielen Brettspiele, Kartenspiele... Dienstag, Uhr Kaffeenachmittag Mittwoch, Uhr Eisnachmittag Donnerstag, ab Uhr Treff Küche Überraschungsküche Unkostenbeitrag: 2,50 Euro für Vereinsmitglieder Montag, ca Uhr Abfahrt zu unserer Bootsfahrt auf der Unstrut Nur für Angemeldete! Dienstag, Uhr Geburtstagsparty Alle Geburtstagskinder des Monats August sind herzlich eingeladen. Wir bitten um Voranmeldung! Montag - Donnerstag Einkaufshilfe für ältere Bürger. Interessenten melden sich bitte bis donnerstags bei obiger Adresse. Unser Haus steht den Mietern der LEUWO, den Mietern der WwL und anderen Interessenten vom Kindes- bis ins Rentenalter offen. Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag von 8.00 bis Uhr Über Voranmeldungen zu den Veranstaltungen sind wir sehr dankbar. Interessenten melden sich bitte unter Tel.: / Ihr LEUWO Nachbarschaftshilfe e. V. Breitbandversorgung soll verbessert werden! Schnelles Internet wird immer wichtiger! Mehr und mehr private Haushalte und Gewerbebetriebe, aber auch freiberuflich Beschäftigte hegen den Wunsch, über Stadt-, Landes- und Erdteilgrenzen hinaus schnell und präzise erreichbar zu sein und andere zu erreichen. Die Stadt Leuna geht mit der Zeit und versteht diese Entwicklung als Auftrag, sich im Rahmen der Daseinsvorsorge mit der Schaffung von Grundlagen zu engagieren. In den letzten Ausgaben des Stadtanzeigers und schon vorher im Saale-Aue- Bote hatten wir daher eine Umfrage an die Bevölkerung und an Betriebe gestartet, um Meinungen und Wünsche sowie den heutigen Stand der Verbindungen zu erfahren. Im Ergebnis haben wir eininigen Ortsteilen erheblichen Nachholebedarf. Wir haben uns daher entschlossen, über die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt die Bedarfssituation öffentlich bekannt zu machen. Ziel soll es sein, für den Breitbandausbau in unserer Stadt Unternehmen, die sich gewerbsmäßig damit beschäftigen, zu interessieren. Diese sind aufgefordert, technische Konzepte zu entwickeln, Netzpläne zu erstellen und hier in unserer Region zu investieren. Ihre Ausbauabsichten haben die Unternehmen an die Staatskanzlei unter oder an uns bis zum zu richten. Silvio Lämmerhirt Bauamtsleiter Anzeige Gesundes Dream-Team für den Sommer Quark und Erdbeeren ergänzen sich perfekt (djd). Erdbeeren gehören zu den schönsten Genüssen des Sommers. Die süßen Früchte schmecken nicht nur pur, sondern lassen sich auch äußerst gut mit Quark kombinieren. Das leckere Milchprodukt ist dabei ein richtiger Fitmacher: Es enthält wichtige Nährstoffe wie Proteine und Kalzium sowie die Vitamine B2, A und B1 - und macht rasch satt ohne zu belasten. Dass Quark so reichhaltig ist, liegt daran, dass für die Herstellung von 500 Gramm Quark 1,5 Liter frische, entrahmte Milch verwendet werden - während für die gleiche Menge Joghurt nur ein halber Liter nötig ist. Unbeschwerten Genuss mit nur 0,2 Prozent Fett bietet zum Beispiel Exquisa, der beliebteste Quark im 500-Gramm-Becher, mit einer großen Auswahl an fruchtigen Quarkspezialitäten und cremiggerührtem Naturquark. Und der schmeckt auch nach der Erdbeer-Saison mit anderen Früchten erfrischend und köstlich! Quarkspaghetti mit Erdbeercreme 6 Portionen Zutaten: 300 Gramm Erdbeeren 50 Gramm Rohrzucker 500 Gramm Exquisa QuarkCreme Natur 0,2 Prozent 1 Päckchen Vanillesoßenpulver Zubereitung: Erdbeeren waschen, putzen, pürieren und mit Rohrzucker süßen. Exquisa QuarkCreme Natur 0,2 Prozent mit Vanillesoßenpulver verrühren. Die Quarkmasse in einen Gefrierbeutel geben, eine kleine Ecke abschneiden und wie Spaghetti auf vier Teller spritzen. Etwas von der Erdbeermasse darüber verteilen und restliche Soße dazureichen. Weitere Rezepte unter Fruchtig-leichter Fitmacher: Quarkspaghetti mit Erdbeercreme Foto: djd/exquisa

45

46 Tagesfahrt zur Landesgartenschau nach Aschersleben Kommen Sie mit uns zur Landesgartenschau nach Aschersleben. Mit dem Bus fahren Sie mit uns ganz bequem nach Aschersleben und nach einen erlebnisreichen Tag auch wieder zurück. Rollstühle, Cityscooter und Elektromobile können kostenlos ausgeliehen werden. (Den Bedarf bitte in der Stadtinformation Leuna anmelden.) Termin: Mittwoch 25. August 2010 Abfahrt: 8:00 Uhr Abfahrtsort: Rathaus Leuna Die Tickets zum Preis von 22,00 Euro (Busfahrt inklusive Eintritt) bekommen Sie ab sofort in der Stadtinformation Leuna, Rudolf-Breitscheid- Straße 18. (Inhaber der EDEKA Deutschland-Card, der MZ-Card und der Energy- M-Card erhalten auf ihr Ticket 1 Euro Rabatt.) Anmeldung nehmen wir auch telefonisch unter der Nummer: / entgegen.

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