Stadt Anzeiger. Weihnachtszeit. Eine besinnliche & genüssliche. im Kreise Ihrer Familie wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern

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1 Jahrgang 3 Nummer 12 Mittwoch, den 19. Dezember 2012 Stadt Anzeiger Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Rathaus Leuna Weihnachtsmarkt Leuna Lesen Sie S. 21 TSV Handball Lesen Sie S. 29 Eine besinnliche & genüssliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Familie wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin und Wolfgang Meisel Stadtratsvorsitzender

2 Nr. 12/ Aus dem Rathaus Seite 2 Informationen aus den Ortschaften Seite 12 Aktuelles Seite 15 Veranstaltungen - Nachlese Seite 21 Feuerwehr Seite 22 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 24 Aus dem Inhalt Parteien, Vereine und Verbände Seite 28 Kirchliche Nachrichten Seite 40 Wissenswertes Seite 43 Wir gratulieren Seite 47 Leserbriefe Seite 49 Sitz der Verwaltung: Leuna, Rathausstraße 1 Vorwahl: Sachgebiet Zentrale Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau dr.hagenau@leuna.de 01 51/ Büro Bürgermeisterin Frau Stavrakidis stavrakidis@leuna.de Referent Presse- und Herr Sagefka sagefka@leuna.de Öffentlichkeitsarbeit und Kultur 01 51/ (LSA) FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Fachbereichsleiter Herr Lörzer loerzer@leuna.de 01 51/ Personal/Organisation Frau Schwich schwich@leuna.de Frau Stange stange@leuna.de DV/Zentrale Dienste Frau Linke linke@leuna.de Ratsbüro Frau Bange ratsbuero@leuna.de Versicherungen/ bange@leuna.de Öffentliche Einrichtungen Entgelt Frau Herzog herzog@leuna.de Personenstandsangelegenheiten Frau Kitze kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Hildebrandt hildebrandt@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Frau Boy boy@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Frau Schwope schwope@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 FB Finanzen Fachbereichsleiterin Frau Thiele thiele@leuna.de Finanzen Haushalt/Anlagenbuchhaltung Frau Fischer fischer@leuna.de Steuern Frau Hähnel haehnel@leuna.de NKHR Frau Frank frank@leuna.de Frau Arndt arndt@leuna.de Frau Jülich juelich@leuna.de Stadtkasse Stadtkasse/Vollstreckung Frau Jöhnk joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner wagner@leuna.de Buchhaltung Frau Jäckisch jaeckisch@leuna.de Vollstreckung-Außendienst Herr Klose, M m.klose@leuna.de 01 51/ vollstreckung_ad@leuna.de Vollstreckung-Innendienst Frau Mangold mangold@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Fachbereichsleiter Herr Dr. Stein dr.stein@leuna.de 01 51/ Feuer- und Zivilschutz, Hochwasser Herr Schröter schroeter@leuna.de 01 51/ Ordnungsangelegenheiten/ Herr Storbeck 01 51/ Straßenverkehrsangelegenheiten/ Herr Reinsch reinsch@leuna.de Sondernutzungen Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch trabitzsch@leuna.de Fördermittel Jugendarbeit FB Bau Fachbereichsleiter Herr Lämmerhirt laemmerhirt@leuna.de 01 51/ Bauangelegenheiten Ortsteile Herr Jatz jatz@leuna.de Stadtplanung/Städtebau Frau Noßke nosske@leuna.de Planung/Beiträge Ortsteile Herr Reichenbecher reichenbecher@leuna.de Liegenschaften Frau Imhof imhof@leuna.de Frau Rieser rieser@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose, N klose@leuna.de Straßen/Straßenbau Herr Tauche tauche@leuna.de Straßen/Straßenbau/Friedhöfe Frau Albrecht albrecht@leuna.de Hochbau Herr Pforte pforte@leuna.de Faxanschluss Leuna Büro Bürgermeisterin Verwaltungsaußenstelle: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 Vorwahl: Zentrale 56-0 FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Lange, G lange@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Bürgerservice Frau Baresch 56-0 baresch@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Frau Köder koeder@leuna.de 01 51/ Betreuer JFZE Aue Herr Weigel weigel@leuna.de 01 51/ Faxanschluss Verwaltungsaußenstelle Ordnungsamt Bauhofstützpunkte der Stadt Leuna Kötschlitz Herr Jansen 01 51/ bauhof-koetschlitz@leuna.de / Schladebach Herr Kretzschmar 01 51/ bauhof-schladebach@leuna.de / Leuna Herr Schieck 01 51/ Spergau Herr Schmidt 01 51/

3 3 Nr. 12/2012 Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag 9-12 Uhr und Uhr Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag ganztägig, Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag 9-12 Uhr und Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr Stadt Leuna Die Bürgermeisterin Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: 0151/ zu erreichen. Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH 08 00/ Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna / Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) 03 45/ Landkreis Saalekreis (Umweltamt) / Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) / Stadt Leuna (Ordnungsamt) / ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER 01 72/ Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2013 (Stand ) (i. d. R. jeden (i. d. R jeden (i. d. R jeden (i. d. R jeden (i. d. R jeden 3. Mo./Monat) 1. Do./ Monat) 1. Di./ Monat) 2. Di./ Monat) letzten Do./Monat) 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 2013 Haupt- Finanz- Bau-, Wirtschafts-, Schul-, Kultur-, Stadtratsausschuss ausschuss Stadtentwicklungs- u. Sport- u. Sozial- sitzung Umweltausschuss ausschuss Januar Februar März April Mai * Juni Juli August September Oktober * * * November Dezember * * * Abweichung vom Plan Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet: Neujahrstag Karfreitag Ostermontag Tag der Arbeit Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt: Hl. Drei Könige Reformationstag

4 Nr. 12/ Anlässlich des Volkstrauertages legten zum Gedenken an die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Leuna, Dr. Stein, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Stadtrates, Wolfgang Meisel, sowie Vertretern des Stadtrates einen Kranz am Denkmal auf dem Stadtfriedhof nieder. Anke Stenzel Stadtinformation Neue Redaktionstermine für den 2013 Liebe AutorInnen und LeserInnen des Leunaer Stadtanzeigers, auch 2012 gab es wieder eine Reihe schöner Artikel in den unterschiedlichsten Rubriken, die viele Leser interessiert haben. Daher sei an dieser Stelle allen Schreiberlingen und Fotografen gedankt, die den monatlich mit Inhalt füllen und somit die Bürgerinnen und Bürger über das Stadtgeschehen informieren. Mit den neuen Redaktionsdaten in unten stehender Tabelle wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Thomas Sagefka Redaktion Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom 29. November 2012 Öffentliche Beschlüsse B 17/83/09 B 2. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abwasserbeseitigung der Stadt Leuna (Abwassergebührensatzung - AwGebS) Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, den Entwurf der 2. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abwasserbeseitigung der Stadt Leuna (Abwassergebührensatzung - AwGebS) - durch die Stadtwerke Leuna GmbH, als Satzung. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/208/12 3. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt den Entwurf der 3. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna als Satzung gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/209/12 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einmaliger Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt den Entwurf der 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einmaliger Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna als Satzung. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/210/12 7. Satzung zur Änderung der Satzung über die Festlegung von Beitragssätzen zur Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna 1. Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, den Entwurf der 7. Satzung zur Änderung der Satzung über die Festlegung von Beitragssätzen zur Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna als Satzung. 2. Zur Intensivierung des Straßenbaus im Bereich der Kernund Gartenstadt werden bis 30. Juni 2013 Möglichkeiten und Maßnahmen des zeitlichen Vorziehens von Straßenbaumaßnahmen durch die Verwaltung und die Stadtwerke Leuna geprüft, vorgeschlagen und der Stadt zur Beschlussfassung vorgelegt. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/211/12 Bestätigung der Wahl des Ortsbürgermeisters der Ortschaft Kötzschau Der Stadtrat bestätigt die Wahl von Herrn Wolfgang Weise, geboren am , wohnhaft in Witzschersdorf 1, Leuna/OT Witzschersdorf als Bürgermeister der Ortschaft Kötzschau. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates

5 BV 27/2012/12 Trinkwasserentgelte der Stadtwerke Leuna für die Jahre 2013 bis 2015 Die Beschlussvorlage wurde von der Tagesordnung abgesetzt. B 27/213/12 Beauftragung des Wirtschaftsprüfers für den Jahresabschluss 2012 der Stadtwerke Leuna GmbH Die TAXON GmbH wird mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 der Stadtwerke Leuna GmbH beauftragt. Mit diesem Beschluss entfällt der Vorbehalt der städtischen Gesellschafterin der Stadtwerke Leuna GmbH zur Beauftragung des Abschlussprüfers. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/214/12 Straßenbauprogramm (Investitionsprogramm) für den Zeitraum 2013 bis 2017 der Stadt Leuna 1. Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, den Entwurf der 7. Satzung zur Änderung der Satzung über die Festlegung von Beitragssätzen zur Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge in der Stadt Leuna als Satzung. 2. Zur Intensivierung des Straßenbaus im Bereich der Kern- und Gartenstadt werden bis 30. Juni 2013 Möglichkeiten und Maßnahmen des zeitlichen Vorziehens von Straßenbaumaßnahmen durch die Verwaltung und die Stadtwerke Leuna geprüft, vorgeschlagen und der Stadt zur Beschlussfassung vorgelegt. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/216/12 Neujahrsempfang Ehrung verdienstvoller Bürger Zum Neujahrsempfang 2013 werden folgende Bürger geehrt: Ehrenmedaille: Dr. Bernd Schüttauf Ehrennadel: Klaus Paur Dr. Wolfgang Müller Christa Gimmler Jürgen Finn Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, die oben aufgeführten Personen mit der Ehrenmedaille sowie der Ehrennadel der Stadt Leuna zu ehren. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Wolfgang Meisel Vorsitzender des Stadtrates Nicht öffentliche Beschlüsse B 04/31/10 D Grundstücksangelegenheit in der Ortschaft Spergau Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, ein Grundstück zu veräußern. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates B 27/215/12 Grundstücksangelegenheit in der Ortschaft Zöschen Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, ein Grundstück zu erwerben. gez. i. V. Dr. Stein Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates 5 Nr. 12/2012 Stadtrat beschließt Förderrichtlinie Zukunft Leuna (gültig ab Januar 2013) In unserer letzten Ausgabe hatten wir über Grundgedanken, Förderziele, Fördervoraussetzungen und Art und Umfang der Förderrichtlinie der Stadt Leuna berichtet. Heute sollen konkrete Themenfelder, aus denen Maßnahmen unterstützt werden können, beschrieben werden. Teil 2 Die Förderrichtlinie deckt insgesamt drei Schwerpunkte ab. 1. Themenfeld: Klimaschutz - Gebäudeenergie einsparen Dieses Themenfeld umfasst folgende förderfähigen Maßnahmen: a) Durchführung einer Gebäudeenergieberatung durch einen anerkannten Gebäudeenergieberater (gemäß den Anforderungen der Richtlinie über die Förderung der Energieberatung in Wohngebäuden vor Ort durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in der Fassung vom 11. Juni 2012) b) Einsparung von Wärmeenergie in Wohngebäuden (gemäß den Anforderungen der Programme Energieeffizient Sanieren in den Varianten 430, 151 oder 152 der KfW in der jeweiligen Fassung vom April 2012) Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen und Geschossdecken Erneuerung der Fenster und Außentüren Erneuerung/ Einbau einer Lüftungsanlage Förderung von Heizungsanlagen in Kombination mit Energiemaßnahmen c) Erneuerung der Heizungsanlage unter Nutzung erneuerbarer Energien (gemäß den Anforderungen der Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt oder Förderung von KWK-Anlagen bis 20 kwel der BAFA in der Fassung vom 11. März 2011) Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung Pelletkessel, Scheitholzvergaser, effiziente Wärmepumpen und KWK-Anlagen bis 20 kwel Wärmepumpen auf Basis Luft oder Wasser WK-Anlagen bis 20 kwel d) Neuanschluss an ein Nahwärme- oder Fernwärmenetz durch den Wärmeabnehmer Antragsberechtigt sind private Personen und freiberuflich Tätige, die jeweils Eigentümer oder im Besitz der geförderten Wohneinheit sind. Ihren Wohnsitz müssen sie in der Stadt Leuna haben. Beachten Sie bitte: Mieter sind nicht antragsberechtigt! Art und Höhe der Förderung: a) Die Gebäudeenergieberatung kann pauschal mit 200 Euro bezuschusst werden. b) Maßnahmen zur Einsparung von Wärmeenergie können bis zu 10 % der förderfähigen Investitionskosten gefördert werden. Der Zuschuss beträgt jedoch maximal Euro. c) Der Fördergegenstand Erneuerung der Heizungsanlage kann zusätzlich mit bis zu 50 % der bewilligten Zuschusshöhe der BAFA (des vorher in Anspruch zu nehmenden staatlichen Förderprogramms) gefördert werden. d) Für den Neuanschluss an ein Nahwärme- oder Fernwärmenetz können pauschal 800 Euro je Wärmeübergabestation unter Nachweis des Wärmeliefervertrages ausgereicht werden. 2. Themenfeld: Innenraumentwicklung - Wohnraum im Ort schaffen Dieses Themenfeld umfasst nachfolgende förderfähigen Maßnahmen: a) Erwerb bestehender Wohnbausubstanz verbunden mir dem Umbau und/oder der Sanierung von Gebäuden, die älter als 15 Jahre sind (Baugenehmigung, Bauabnahmeprotokoll/Fer-

6 Nr. 12/ tigstellungsanzeige an das Bauordnungsamt sind mit dem Antrag einzureichen). b) Der Neubau von selbst genutzten Wohngebäuden auf innerörtlichen Baulücken (bei einer innerörtlichen Baulücke handelt es sich um Wohnbauflächen, an denen mindestens zwei mit Wohnobjekten bebaute Grundstücke unmittelbar angrenzen). c) Die Umnutzung bzw. der Umbau von nicht zu Wohnzwecken dienenden Gebäuden als Wohnraum (dazu zählen beispielsweise landwirtschaftlich genutzte Gebäude wie Scheunen, Stallungen, gewerblich genutzte Gebäude, ehemals öffentlich genutzte Gebäude wie Bahnhöfe und Verwaltungsgebäude etc.). Antragsberechtigt sind private Personen und freiberuflich Tätige, die jeweils Eigentümer oder im Besitz der geförderten Wohneinheit sind. Ihren Wohnsitz müssen sie in der Stadt Leuna haben. Beachten Sie bitte: Mieter sind nicht antragsberechtigt. Art und Höhe der Förderung: Die Maßnahmen a) bis c) können mit einem einmaligen Zinsund Tilgungszuschuss von bis zu 5% der aufgenommenen Darlehenssumme gefördert werden. Der Zins- und Tilgungszuschuss kann bei Vorhandensein von einem oder mehr Kindern/ Jugendlichen in der Familie auf 10% erhöht werden. Der Zuschuss kann maximal bis zu einer (vorher von einer Bank/ der Sparkasse in Anspruch genommenen) Darlehenssumme von Euro gewährt werden. Auch hier gilt also ein Förderhöchstbetrag von Euro. 3. Themenfeld: Demographischer Wandel - Wohnungsbestand anpassen Das letzte Themenfeld beinhaltet folgende förderfähigen Maßnahmen: a) Altersgerechtes Wohnen, insbesondere Schaffen von barrierefreiem und altersgerechtem Wohnraum (gemäß den Anforderungen des Programms Altersgerecht Umbauen mit der Programmnummer 159 der KfW in der Fassung vom April 2012) Erweiterung von Wohnraum zur Betreuung von Pflegebedürftigen (z. B. der Anbau von Wohnräumen, Ausbau von angrenzenden Nebengebäuden zu Wohnraum) Räumliche Anpassung von Wohnraum (Verkleinerung/Teilung von Wohneinheiten) b) Wohnbausubstanz anpassen - Wohnumfeld verbessern Darunter fallen Maßnahmen wie: Der Abriss von Wohngebäuden (kann gefördert werden, wenn eine entsprechende Abrissgenehmigung des Bauordnungsamtes vorliegt) Die Umnutzung/ der Umbau von bislang nicht gewerblich genutzten Gebäuden zur Gewerbenutzung durch Kleinstunternehmen (orientiert sich vorrangig auf ehemalige Wohngebäude, Gebäude in ehemals öffentlicher Nutzung - Post, Verwaltungsgebäude - aber auch Gebäude die landwirtschaftlich genutzt wurden) Eine Umbaumaßnahme zur Einrichtung von Gemeinschaftsräumen zur Tagesbetreuung oder Essensversorgung von Senioren einschließlich Ausstattung. Die Kosten für die Ausstattung dürfen 50 % der förderfähigen Investition nicht übersteigen (auf keine Gebäudekategorie begrenzt; auf eine barrierefreie bauliche Umsetzung orientiert). Antragsberechtigt sind private Personen und freiberuflich Tätige, die jeweils Eigentümer oder im Besitz der geförderten Wohneinheit sind. Ihren Wohnsitz müssen sie in der Stadt Leuna haben. Für den Fördergegenstand Wohnbausubstanz anpassen sind alle natürlichen und juristischen Personen antragsberechtigt, wenn diese Ihren Wohnsitz/ Unternehmenssitz in der Stadt Leuna haben. Beachten Sie bitte: Mieter sind nicht antragsberechtigt. Art und Höhe der Förderung: a) Die Maßnahmen zum altersgerechten Wohnen können mit einem einmaligen Zins- und Tilgungszuschuss von bis zu 20 % der aufgenommenen Darlehenssumme gefördert werden. Der Förderhöchstbetrag beläuft sich auf Euro. b) Die Förderung von Maßnahmen zur Anpassung der Wohnbausubstanz kann erfolgen als: einmaliger Zins- und Tilgungszuschuss von bis zu 20 % der aufgenommenen Darlehenssumme. Der Zuschuss beträgt maximal Euro. Ko-Finanzierung für das Förderprogramm RELE des Landes Sachsen-Anhalt, Teil E in Höhe von bis zu 20 % der Fördermittelsumme. Der Zuschuss beträgt maximal Euro (Die Förderung RELE kann in der Regel nur in den ländlichen Ortsteilen der Stadt Leuna genutzt werden. Bitte stellen Sie beim RELE-Fördermittelgeber vorher eine Anfrage über die besonderen Prüfkriterien.). Besonderheit/Ausnahme für das Themenfeld 3: Die Förderung der Maßnahme kann erfolgen als einmaliger Zuschuss von bis zu 20 % der Investitionskosten, wenn das Vorhaben aus Eigenmitteln finanziert wurde. Der Zuschuss beträgt jedoch maximal Euro. Ein Nachweis einer Komplementärförderung/eines Darlehens ist nicht notwendig. Der Zuschuss kann gewährt werden für Abrissarbeiten, Gebäudeumnutzung oder die Schaffung von Gemeinschaftsräumen für Senioren. Bemessungsgrundlage sind die förderfähigen Investitionskosten. Förderanträge können ab dem 1. Januar 2013 bei der Stadt Leuna, Rathausstraße 1 in Leuna eingereicht werden. Ein Antragsformular ist in diesem Artikels des Stadtanzeiger veröffentlicht sowie im Internet unter für Sie abrufbar. Dem Antrag ist als Fördervoraussetzung zwingend die Kopie eines Bewilligungsbescheides oder eines Darlehensvertrages von dem vorher von Bund oder Land in Anspruch genommenen Förderprogramm beizulegen. Die gesamte kommunale Förderrichtlinie Zukunft Leuna finden Sie im Internet unter Des Weiteren liegt die Förderrichtlinie in allen Büros der Ortsbügermeister, in unserer Außenstelle in Günthersdorf, in der Bürgerinformation Leuna (Gesundheitszentrum) und im Rathaus der Stadt Leuna zur Mitnahme bereit. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Albrecht (Tel / ) Isabell Albrecht Silvio Lämmerhirt Fachbereich Bau Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 30. Januar 2013 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Mittwoch, der 16. Januar 2013

7 7 Nr. 12/2012

8 Nr. 12/2012 8

9 9 Nr. 12/2012

10 Nr. 12/ Bericht über die öffentliche/nichtöffentliche Beratung des Ausschusses Bau, Wirtschaft, Stadtentwicklung und Umwelt am I. Öffentlicher Teil Herr Lämmerhirt, FB-Leiter Bau, stellte drei neue Mitarbeiter in seinem Fachbereich vor. Es sind Frau Albrecht, Herr Reichenbecher und Herr Pforte. Sie sind die Nachfolger für Frau Natschke, Frau Paff und Frau Forst. 1. Festlegungs- und Protokollkontrolle Das Protokoll der Beratung vom wurde ohne Änderungen bestätigt. 2. Information zu Maßnahmen und zur Mittelverwendung Stadtsanierung und Stadtumbau Leuna Seit der Aufnahme der Stadt Leuna (alt) in Förderprogramme sind 14,4 Mio. Fördermittel von Bund und Land eingesetzt worden. Für 2012 bis 2017 versiegen diese Mittel fast vollständig. Alle Investitionen in Straßen, Gebäude und andere öffentliche Einrichtungen sind aus eigener Kraft zu finanzieren. In der Januarberatung 2013 wird im Ausschuss eine Empfehlung für den Stadtrat zu erarbeiten sein, wie die verbleibenden Mittel verwendet werden sollen und welche Anträge für welche Förderprogramme gestellt werden sollen. 3. Sitzungsvorlagen - Gemeindliches Einvernehmen zu einer Ausnahme von der Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 48 der Stadt Leuna Gewerbegebiet an der Spergauer Straße Es handelt sich hierbei um die Errichtung einer Gesamtanlage zur Reinigung kontaminierter Grundwässer mit MTBE und Benzol aus dem Bereich Alte Raffinerie wurde im Rahmen des ökologischen Großprojekts Leuna eine Dichtwand zur Wassererfassung und Wasserreinigung als Abstromsicherung des Südteils der Alten Raffinerie errichtet. Dies ist eine Gefahrenabwehrmaßnahme zur Sicherung/ Sanierung des Grundwassers. Nach derzeitigem Stand ist einzuschätzen, dass die Gefahrenabwehrmaßnahmen noch weitere Jahre notwendig sind. Die bisherigen Maßnahmen werden als erfolgreich eingeschätzt. Die Finanzierung erfolgt durch Bund und Land. Die als Ersatz für die vorhandene Pilotanlage vorgesehene Filteranlage soll östlich der Spergauer Straße in offener Bauweise errichtet werden. Dem Hauptausschuss wird empfohlen, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen. - Abschluss eines 1. Nachtrages zum Pacht- und Konzessionsvertrag mit der Firma UDI Biogas 3 GmbH für die Fernwärmeversorgung von Teilen der Ortschaft Spergau. Die Firma UDI beabsichtigt, die Fernwärmeversorgung auszudehnen. Dazu muss der bestehende Vertrag mit der Stadt erweitert werden. Dem Stadtrat wird empfohlen, diesem 1. Vertragsnachtrag zuzustimmen. 4. Informationen der Verwaltung 4.1 Stand Straßenbaumaßnahmen Herr Lämmerhirt konnte berichten, dass die für 2012 vorgesehenen Maßnahmen bis realisiert werden. 4.2 Stand Revitalisierung Bahnhof Kötzschau Bisher wurden Dach, Fenster, Fassade und Teile des Innenausbaus realisiert. Bisher wurden 634 Tausend Euro verbaut. Über den Ausbau des Obergeschosses ist im Rahmen der Haushaltsdebatte 2013 zu entscheiden. Anfang 2013 wird das Eisenbahnmuseum von Schladebach in den Bahnhof Kötzschau umziehen. 4.3 Antrag auf Nutzungsänderung von Einzel- zu Großhandel ehemaliger Penny-Markt, Kötzschener Weg. Der Nutzungsänderung wird zugestimmt. 5. Anfragen der Ausschussmitglieder - Ausfall der Straßenbeleuchtung eines Teils der Haber- und der Windmühlenstraße - Kiesabbau in der Ortslage Kötzschau - Auftrag an Verwaltung, alte Verträge vom Beginn des Abbaus zu besorgen, um Aussagen über Umfang des Abbaus und Renaturierung zu erlangen. II. Nichtöffentlicher Teil Dem Stadtrat wird empfohlen, dem Kaufantrag für eine kommunale Fläche in Kreypau zuzustimmen. Dank an den Fachbereich Bau und die Ausschussmitglieder für die konstruktive Zusammenarbeit Bürkner Ausschussvorsitzender Aus der Fraktion Bündnis für Leuna Die Stadträte der Fraktion BfL wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Leuna ein gesundes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr Als Fraktionsvorsitzender möchte mich bei den Mitgliedern der Fraktion für Ihre Arbeit in der Fraktion und den Ausschüssen, sowie für die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Bürger bedanken. Vielen Dank! Peter Engel Fraktionsvorsitzender Aus der Fraktion die Linke Das Jahr 2012 neigt sich seinem Ende zu. Zeit für Rückblick und Ausblick. Bereits im Stadtanzeiger November hat die Bürgermeisterin auf die vielen Investitionsmaßnahmen in der Stadt hingewiesen. Aber beim Rückblick können nicht nur die Erfolge dargestellt werden. Es muss auch über einiges berichtet werden, was uns noch nicht so gut gelungen ist. Das ist u. a. die Qualspirale zum Bau eines dringend notwendigen Pflegeheimes in der Stadt. Seit über 5 Jahren wird um diese Problematik gerungen hatten wir als Stadträte das Gefühl, jetzt haben wir es gepackt. Investor und Betreiber sind gefunden. Das Grundstück zwischen Merseburger und Albert-Einstein-Straße ist bereit und der Beschluss zum Verkauf des Grundstücks ist im Stadtrat gefasst. Aber noch gibt es keinen Kaufvertrag und auch keinen Bauantrag, obwohl es zu den Baukörpern für das Pflegeheim und das betreute Wohnen Konsens gibt. Also 2013 erhöhte Anstrengungen um endlich zur öffentlichen Vorstellung des Objektes und zum Baubeginn zu kommen. Auch sind die vielschichtigen Probleme zum Bau und Betreiben von Pflegeeinrichtungen bzw. betreutem Wohnen in Spergau und Kötschlitz noch nicht gelöst. Über die Sanierung unserer Schwimmhalle ist viel diskutiert und gestritten worden. Aber jetzt ist alles so gerichtet, dass bald mit dem Innenausbau und dem Saunaanbau begonnen wird. Mit dem Vorgenannten sollen keineswegs die vielen 2012 abgeschlossenen und begonnenen Baumaßnahmen kleingeredet werden. Die Grundschulen, Kindertagesstätten, Feuerwehr, Straßen, Brücken, Teiche, Hochwasserschutz wurden für alle sichtbar den aktuellen Erfordernissen angepasst. Besonders sichtbar ist die sogenannte Revitalisierung des Bahnhofs in Kötzschau. Schon von Weitem leuchtet die neue Fassade. Der Innenausbau geht zügig voran. In den nächsten Wochen wird das Eisenbahnmuseum von Schladebach in dieses neue, schöne Objekt umziehen. Trotz der Fördermittel musste die Stadt erhebliche Mittel aufbringen, um die Maßnahme zu realisieren. Die für das Jahr 2013 angekündigten Steuereinbrüche werden auch unsere Stadt treffen. In der kommenden Haushaltsdebatte werden wir als Stadträte stärker wie bisher die Wünsche für In-

11 vestitionen auf ihre finanzielle Realisierbarkeit abwägen müssen. Große Maßnahmen sind vorgesehen, wie Feuerwehr Zöschen/ Zweimen, Bauhof Leuna, 2. Rettungswege an Kitas, Beginn Baumaßnahmen Gemeindeholz Zöschen, viele Straßen und Brücken. Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Leuna, nehmen Sie bitte aktiv an der Gemeindepolitik teil. Nutzen Sie die öffentlichen Beratungen der Ortschaftsräte, Ausschüsse des Stadtrates und des Stadtrates um Ihre Anregungen in die Entwicklung der Stadt einzubringen. Besuchen Sie unsere Fraktionssitzung, immer dienstags vor der Stadtratssitzung oder sprechen Sie uns einfach auf der Straße an, um auf Probleme hinzuweisen oder uns Ihre Vorschläge zu unterbreiten. Unsere Stadt, von der A 9 bis zur A 38 wird von Jahr zu Jahr lebenswerter. Das dies so bleibt bedanken wir uns als Fraktion Die Linke für das bürgerliche Engagement und wünschen allen für 2013 beste Gesundheit und Schaffenskraft für das Gemeinwohl unserer Stadt Leuna. Bürkner Fraktionsvorsitzende SPD und CDU/Berthold fordern Initiative für bessere Straßen in der Gartenstadt Eine merkwürdiges Bild bot der Stadtrat im November: Da fordern zwei Fraktionen, die Straßen in der Gartenstadt schneller zu verbessern und unverständlicherweise stimmt bloß die Hälfte der Stadträte dafür. Vier Gemeindevertreter sind sogar dagegen. Die schlechten Straßen in der Gartenstadt passen schon lange nicht mehr zu den gepflegten Grundstücken der privaten Eigentümer. Durch das herrliche Bauensemble aus dem ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts führen Straßen, die an das Mittelalter erinnern. Mehr noch: Es wird noch bis zum Jahr 2036 dauern, bis nach den jetzigen Plänen die letzte Straße in der Gartenstadt saniert ist., beklagt Stadtrat Uwe Berthold zum wiederholten Male und will sich damit nicht abfinden. Viele Grundstückseigentümer zahlen bereits über Jahre wiederkehrende Straßenausbaubeiträge, ohne dass der Bau in Sicht ist. Seit Monaten fordert er deshalb eine Straßenbauinitiative von Stadtrat und Bürgermeisterin in dem historisch wertvollen Stadtteil. Hinter sich weiß er seine eigene Fraktion und die der SPD. Jetzt unterstützen ihn auch die Linken. Nur bei der Fraktion der Bürgermeisterin findet das Thema kaum Resonanz. Natürlich wissen SPD und CDU/Berthold, dass es nicht einfach ist und am leidigen Geld liegt - nicht am städtischen, sondern am Geld der Stadtwerke. Die Stadt könnte schon - jedoch die Stadtwerke sind nicht so gut bei Kasse, um schneller bauen zu können als bisher geplant. Das Unternehmen müsste aber sinnvollerweise seine Ver- und Entsorgungsleitungen in die Erde bringen, bevor die Stadt Straßen und Gehwege mit neuer Oberfläche versieht. Das ist der springende Punkt: Während SPD und CDU/Berthold offensiv nach Auswegen suchen, meinen die Skeptiker, man könne beim bestem Willen nichts machen. Die Situation sei nun mal so und eine Diskussion darüber brächte nun wirklich nichts. SPD und CDU/Berthold wissen natürlich auch, dass es weder Wunder- noch Fördermittel für Wasserleitungen gibt. Sie denken stattdessen an ein Bündel von Maßnahmen und haben dafür auch schon Ideen. Diese zu prüfen, bedarf es des guten Willens aller und keiner abwehrenden Diskussion wie im November. Tilo Heuer Fraktionsvorsitzender SPD Futtersilo in der Gemarkung Leuna 11 Nr. 12/2012 Objektbeschreibung: Das Verkaufsobjekt setzt sich aus m 2 Ackerfläche, m 2 Holzungen und 850 m 2 Gebäudefläche zusammen. Die Gebäudefläche ist mit einem Futtersilo bebaut. Im Flächennutzungsplan (FNP) gemäß 5 Abs. 2 Nr. 9 Baugesetzbuch (BauGB) ist das Flurstück als Ackerland dargestellt. Die Ackerteilfläche hat eine durchschnittliche Bonität von ca. 67 Bodenpunkten. Dem Objekt wird eine Außenbereichslage zugeordnet. Weitere Informationen unter Mehr.... Lagebeschreibung: Die Stadt Leuna liegt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Die Fläche befindet sich am westlichen Ortsrand der Ortslage Kröllwitz und grenzt direkt an den Spergauer Weg an. Das Objekt befindet sich ca. 3 km südwestlich der Stadt Merseburg und ist ca. 4 km westlich von Bad Dürrenberg entfernt. Westlich der Fläche verläuft die B 91 in Richtung Merseburg. Östlich des Flurstückes verläuft die K2176 von der Ortslage Kirch-Fährendorf kommend. Ansprechpartner: Adresse für Gebote: BVVG Halle BVVG Halle Frau Katrin Abraham Neustädter Passage 6 Tel.: 03 45/ Halle Fax: 03 45/ Tel.: 03 45/ Fax: 03 45/ Sprechstunde der Schiedsstelle - Außenstelle Günthersdorf - am Donnerstag, 3. Januar 2013 wegen Urlaub entfällt. Sylvia Imhof Fachbereich Bau Landkreis Saalekreis Entsorgung der gelben Tonnen ab 2013 Die Erfassung von Leichtverpackungen ist für den Bereich des Saalekreises dieses Jahr durch die Betreiber der dualen Systeme öffentlich ausgeschrieben und im Wettbewerb für die nächsten drei Jahre vergeben worden ( ). Der Landkreis Saalekreis wird in die Ausschreibungen nicht eingebunden und hat auch keinen Einfluss auf die Vergabe der Leistungen. Für den Zeitraum wurde der Auftrag für die Erfassung der Leichtverpackungen an die Firma ALL Abfall-Logistik Leipzig, Rückmarsdorfer Straße 31, Leipzig vergeben. Im Bereich des südlichen Entsorgungsgebietes (ehemals MQ) wird die Firma selbst die Entleerung der gelben Tonnen durchführen. Im nördlichen Entsorgungsgebiet (ehemals SK) wird dies die Firma Tönsmeier Entsorgungsdienste als Subunternehmen vornehmen. Somit wird sich hinsichtlich des Entsorgungsrhythmus und der bekannten Ansprechpartner keine Änderung ergeben. Alle wichtigen Telefonnummern und Entsorgungstermine sind wie gewohnt im Umweltkalender sowie im Tourenplan des Landkreises Saalekreis zu finden. Stefanie Peter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

12 Nr. 12/ Stadtwerke Leuna GmbH Leuna senkt die Abwassergebühren Am hat der Stadtrat für das Kernstadtgebiet Leuna eine Senkung der Abwassergebühren beschlossen. Dem zufolge gelten ab neue Schmutzwassergebühren. Die Schmutzwassergebühr beträgt dann nur noch 3,29 EUR/m 3 Abwasser. Die Grundgebühr bleibt unverändert niedrig. Diese Gebühr soll für 2013 bis 2015 gelten. E. Rieser Stadtwerke Leuna GmbH Neuer Faltplan der Stadt Leuna Informativ, übersichtlich und dank seines kompakten Formats stets griffbereit ist der neue Plan, den die BVB-Verlagsgesellschaft mbh momentan für die Stadt Leuna erstellt. Der Plan bietet mit seiner detaillierten kartografischen Darstellung des Stadtgebietes inklusive eines alphabetischen Straßenverzeichnisses sowohl Besuchern als auch Einwohnern eine optimale Orientierungshilfe. Alle einheimischen Unternehmen, vom kleinen Familienbetrieb bis zum Großunternehmen, haben die Möglichkeit, ihre Verbundenheit mit der Stadt Leuna zu demonstrieren, indem sie durch eine Anzeigenschaltung im Plan die Erstellung finanziell unterstützen und so die kostenlose Verteilung an die Bürger möglich machen. Herausgegeben wird der Plan von der BVB-Verlagsgesellschaft, die seit mehr als zwanzig Jahren Städte und Kommunen erfolgreich bei der Öffentlichkeitsarbeit betreut. In den nächsten Wochen wird ein Mitarbeiter des BVB-Verlags interessierten Gewerbetreibenden in der Stadt Leuna die Möglichkeiten für eine Anzeigenschaltung im Plan vorstellen. Tomas Wiese BVB-Verlag Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. Tel.: / Fax: / Funk: 01 71/ ilona.friedrich@wittich-herzberg.de OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Tel.: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Frau Marianne Riemeyer Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Tel.: / Fax: / Sprechzeit: jeden Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Wolfgang Weise Tel.: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Tel.: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung IMPRESSUM Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / , Fax-Redaktion Geschäftsführer Andreas Barschtipan - Verantwortlich: Der Bürgermeister - Anzeigenannahme: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna, Fr. Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der SAB- Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich. Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Tel.: / Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Tel.: / Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Herr Richard Schaaf Tel.: Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:30 bis 18:30 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Helmut Rode Tel.: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung

13 13 Nr. 12/2012 Herzlichen Glückwunsch Liebe Kameradinnen und Kameraden, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Findet immer wieder Gelegenheiten, mit Freunden und Bekannten all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert macht. Verlebt einen schönen Tag im Kreis eurer Familie, Freunde und Bekannten. Die Feuerwehr Friedensdorf Das Gemeindeamt bleibt in der Zeit vom bis geschlossen. Die nächste Sprechstunde der Ortsbürgermeisterin findet am statt. M. Riemeyer Ortsbürgermeisterin Für die Bereitstellung der Weihnachtstanne bedankt sich der Ortschaftsrat recht herzlich bei Fam. Drescher aus Günthersdorf. Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr Wir bedanken uns bei allen ehrenamtlich tätigen Bürgern für die geleistete Arbeit, sei es in der Freiwilligen Feuerwehr & Förderverein, im Heimatverein, beim GCC, im Chor oder im Sportverein. Ortschaftsrat Günthersdorf sowie Ortsbürgermeisterin M. Riemeyer Liebe Einwohner der Ortschaft Kötzschau Vor wenigen Tagen wurde ich durch die Mitglieder des Ortschaftsrates zum Bürgermeister für unsere 5 Orte gewählt. Diese Verfahrensweise ist mit der Gemeindegebietsreform neu eingeführt worden. Das bedeutet, dass meine Amtszeit nur bis zum gehen wird, da zu diesem Zeitpunkt ein neuer Ortschaftsrat zu wählen ist. Dieser wählt dann wieder aus seinen Reihen den nächsten Ortsbürgermeister. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinem Vorgänger, Roger Gruhle, ganz herzlich für seine hervorragende Arbeit zum Wohle unserer Orte bedanken. Viele unserer Einwohner, denen ich in den letzten Tagen begegnet bin, haben mir gratuliert und zum Ausdruck gebracht, dass sie sich über die Wahl freuen und mir Vertrauen entgegen bringen. Ich werde mich bemühen, das in mich gesetzte Vertrauen zu erfüllen. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen des Ortschaftsrates, schöne Feiertage. Kommen Sie gut ins Jahr 2013, das Ihnen viel Erfolg und unseren Orten weitere Verbesserungen bringen soll. Wolfgang Weise Ortsbürgermeister

14 Nr. 12/ Herzlichen Glückwunsch Liebe Mitglieder, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie und euren Freunden und Bekannten. Der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz Sehr verehrte Bürger der Ortschaften Wölkau, Wüsteneutzsch und Kreypau Im Namen des Ortschaftsrates sowie natürlich auch in meinem Namen möchte ich Ihnen allen, ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2013 wünschen. Besonders möchte ich mich noch einmal bei den Bürgern bedanken, die immer zur Stelle sind, wenn es um ehrenamtliche Tätigkeiten geht. Vielen Dank! Peter Engel Ortsbürgermeister Liebe Kameradinnen und Kameraden, Wieder ist ein Jahr vergangen, grad erst hat es angefangen, tröstet euch und bleibet froh, andern geht es ebenso, lasst euch durch nichts verdrießen, frohe Stunden zu genießen, dann sagt ihr in einem Jahr, dieses Jahr war wunderbar. In diesem Sinn möchten wir euch in eurem neuen Lebensjahr alles Gute, vor allem aber Gesundheit und Glück wünschen. Feiert und genießt euren Ehrentag mit eurer Familie, Freunden und Bekannten. Die Kameradinnen und Kameraden der Ortswehr Kreypau Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, ein bewegtes Jahr neigt sich dem Ende und es ist mir wichtig, Ihnen allen ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2013 zu wünschen. Den Mitgliedern unseres Ortschaftsrates möchte ich danken für die konstruktive Mitarbeit in den Sitzungen, in denen wir seit der Eingemeindung zwar oft nur zu den örtlichen kommunalen Problemen und Aufgaben gehört werden, deren Diskussion aber auch nicht selten dazu geführt hat, dass man Anregungen einbrachte, einfach nur aus Ortskenntnis, die zur Entscheidung im Stadtrat nötig und wichtig waren. Ich danke an dieser Stelle allen, die sich ehrenamtlich engagieren: dem Kuchenessen-Festausschuss, der 3 tolle Tage organisiert, durchführt und damit Achtungszeichen in unserer Region setzt, dem Heimat- und Geschichtsverein für sein unermüdliches Wirken zur Aufarbeitung der Geschichte unseres Ortes. Er trägt mit der Gedenkveranstaltung zu Ehren der Opfer des AEL Zöschen dazu bei, dass unser Ort überregional wahrgenommen wird. Ich danke dem Sportverein für seine großartige Kinder- und Jugendarbeit. Wir blicken hier auf 100 Jahre Vereinstätigkeit und haben 2012 viele Erfolge und Ehrungen aufzuweisen. Der Sport ist eine feste Größe im gesellschaftlichen Leben unseres Ortes und verbindet uns mit unseren Nachbarkommunen. Herzlichen Dank den Rassegeflügelzüchtern. Auch sie haben bereits eine lange Vereinsgeschichte. Zum 90-jährigen Bestehen zeigten sie in ihrer Leistungsschau ihre Züchtererfolge und die können sich deutschlandweit sehen lassen. Ich danke auch den Männern von Edelweiß. Die Liebe zur Musik verbindet sie und ihr Wirken in unserem Ort verbreitet Freude, Frohsinn und Geselligkeit. Mein besonderer Dank geht an die Frauen, Männer, Jugendlichen und Kinder unserer Freiwilligen Feuerwehr. Ich bin sehr stolz, dass wir eine einsatzfähige Wehr haben und aktiv und erfolgreich den Nachwuchs heranziehen. Das neue Feuerwehrhaus ist zwischenzeitlich auch wieder näher gerückt. Am 4. Dezember waren die Seniorinnen und Senioren von Zöschen zur Weihnachtsfeier in die Alte Turnhalle geladen. Schön, dass so viele kamen. Unsere große Gruppe des Kindergartens und die Hortkinder erfreuten mit einem schönen Weihnachtsprogramm. DJ Thomas sorgte für die Musik und mein Stellvertreter Andreas Becker berichtete anhand einer Power- Point-Präsentation von dem Konzept zur Umgestaltung des Festplatzes und seiner anliegenden Gebäude. Alle hörten gespannt zu. Schön, dass sich die Mitglieder des Bauausschusses bereits wohlwollend damit beschäftigt haben. Wenn das Konzept in Jahresscheiben realisiert wird, kann sicher auch die Alte Turnhalle und das Dorfgemeinschaftshaus noch längere Zeit an privat vermietet werden. Dass der Nachmittag ein schöner für unsere reife Generation geworden ist, ist den vielen Helfern zu verdanken. Ihnen möchte ich an dieser Stelle auch öffentlich Danke sagen. Ich freue mich, dass es in unserem Ort so viele gibt, die frei nach Kennedy Frage nicht, was dir dein Land gibt, frage, was du deinem Land geben kannst handeln. Ihr Ortsbürgermeister Richard Schaaf

15 15 Nr. 12/2012 Aktuelles Ausstellung 100 Ausstellungen im Foyer des Rathauses Leuna Eröffnung: , um Uhr im Foyer des Rathauses Leuna Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do: Uhr Fr.: Uhr Sa., So.: geschlossen Stadtbibliothek Leuna Rathausstraße 1, Leuna Telefon - Ausleihe/ Verlängerungen: / Telefon - Ltr. - Frau Petrahn: / stadtbibliothek@leuna.de Die Bibliothek befindet sich im Kellergeschoss des Rathauses Leuna. Den Eingang erreicht man über die Hofseite. Öffnungszeiten: Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Die Stadtbibliothek bleibt in der Zeit vom bis geschlossen. Wir bitten um Verständnis! Aus der Stadtbibliothek Neuerwerbungen Johannson, Lena Roche, Charlotte Husmann, Ralf Lim, Rebecca Föhr, Andreas Pistorius, Martin Neumann, Simone Glubrecht, Sebastian Sabbag, Britta Belago, Linda Lind, Hera Die unsichtbare Handschrift Roman Schoßgebete Hörbuch Vorsicht vor Leuten Roman Besessen Roman Schafkopf Roman Als ich unsichtbar war; die Welt aus der Sicht eines Jungen, der 11 Jahre als hirntot galt Roman Das Geheimnis der Magd Roman Timmy das Schäfchen spielt verstecken DVD Der kleine Ritter Trenk DVD Zeit zum Lesen; Schöne Geschichten für Mußestunden Dreibettzimmer Pinguinwetter Roman Im Land der Orangenblüten Roman Der Mann, der wirklich liebte; nach einer wahren Geschichte Roman

16 Nr. 12/ Ein kleines Dankeschön! Es ist wieder so weit, dass Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu. Wir, die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Leuna, möchten uns recht herzlich bei unseren treuen Leserinnen und Lesern bedanken, welche auch in diesem Jahr die Stadtbibliothek stark frequentiert haben. Vor allem bedanken wir uns bei den Bürgern, die uns tatkräftig mit Bücherspenden bedacht haben. Wir wünschen allen unseren Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen lesefreudigen Start in das Jahr J. Petrahn Heft 1/2012 der Reihe MERSEBURGER BEITRÄGE des Vereins Sachzeugen der chemischen Industrie ist erschienen. Der Miterfinder des Leunaer Hochdruckpolyethylenverfahren Dr. Reinhard Nitzsche schrieb den Aufsatz Die Entwicklung der Hochdruckhomo- und Copolymerisation des Ethylens in Leuna. Der Autor berichtet über seine persönlichen Eindrücke und Erlebnisse aus der Zeit der Entwicklung und der Inbetriebnahme der Anlage am Standort Leuna und in der chemischen Industrie in der ehemaligen Sowjetunion. Im zweiten Hauptbeitrag berichten die beiden Autoren Steffen Kolokowsky und Dr. Dieter Schnurpfeil über die Restrukturierung der LDPE-Anlage in Leuna. Dieser Beitrag kostet 7,00 und ist über den SCI zu beziehen: Verein Sachzeugen der chemischen Industrie HS Merseburg Geusaer Straße Merseburg Veranstaltungsplan der Stadt Leuna 2013 Datum Uhrzeit Titel/Kurzbeschreibung Ort Veranstalter der Veranstaltung Leuna 27. April 9 Uhr Grüner Markt Haupttorplatz Leuna Stadt Leuna 30. April 19:30 Uhr Walpurgisfeuer Alte Rollschuhbahn Leuna Stadt Leuna Friedensdorf Uhr Fasching Friedensdorf Dorfgemeinschaftshaus Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Uhr Oldie-Cup der Freiwilligen Sportplatz am Freiwillige Feuerwehr Feuerwehr Dorfgemeinschaftshaus Friedensdorf Günthersdorf Uhr Dreikönigsfeuer Festplatz Günthersdorf Freiwillige Feuerwehr + Förderverein :11 Uhr Karneval in Günthersdorf Sportlerheim Günthersdorf Günthersdorfer Carnevalsclub : 11 Uhr Karneval in Günthersdorf Sportlerheim Günthersdorf Günthersdorfer Carnevalsclub :11 Uhr Karneval in Günthersdorf Sportlerheim Günthersdorf Günthersdorfer Carnevalsclub :11 Uhr Kinderfasching Sportlerheim Günthersdorf Günthersdorfer Carnevalsclub Uhr Teichfest Günthersdorf Festplatz Günthersdorf Heimatverein Günthersdorf Uhr Teichfest Günthersdorf Festplatz Günthersdorf Heimatverein Günthersdorf Kötzschau Uhr Kinderfasching Gaststätte Hartig Schladebach Männerchor Schladebach e. V :30 Uhr Frühjahrssingen Gaststätte Hartig Schladebach Männerchor Schladebach e. V Uhr Ostereiersuchen Grundschule Kötzschau Schulförderverein Uhr Ostereiersuchen Sportplatz Schladebach SV Germania Kötzschau e. V Uhr Osterfeuer Gaststätte zur Mühle Ortschaft Kötzschau Uhr Osterfeuer Vereinsobjekt Thalschütz Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V Uhr Frühjahrsfeuer mit Fackelumzug Dorfgemeinschaftshaus Kötzschau SV Germania Kötzschau e. V.

17 17 Nr. 12/ Uhr Tag des Museums Heimatmuseum Kötzschau Ortschaft Kötzschau ganztägig 52. Heimatfest Kötzschau Festplatz Ortschaft Kötzschau Rodden Heimatfest Rodden Kultur- und Dorfplatz Pissen Heimatverein Rodden e. V Zöschen 30. März 18:30 Uhr Osterfeuer Druschplatz Zöschen Feuerwehrförderverein und Heimat- und Geschichtsverein Zöschen e. V. 16. März 15 Uhr 20 Jahre Heimat- und Pfarrscheune Heimat- und Geschichtsverein Zöschen e. V. Geschichtsverein Zöschen e. V. 26. Mai 14 Uhr Gedenkveranstaltung für die St. Wenzels Kirche Heimat- und Opfer des Arbeitserziehungs- Geschichtsverein Zöschen e. V. lagers Zöschen 31. Mai - 2. Juni Zöschener Kuchenessen Festplatz im Gemeindeholz Festkomitee Zöschener Kuchenessen Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid-Straße 18 (im Gesundheitszentrum); Tel / Internet: kontakt@leuna-stadtinformation.de Wann? Was? Wo? 17. Februar 2013, 16:00 Uhr Stefan Mross: Immer wieder Sonntags cce Kulturhaus Leuna 24. Februar 2013, 16:00 Uhr Über sieben Brücken Ostrockmusical cce Kulturhaus Leuna 8. März 2013, 19:30 Uhr Die großen 4 des deutschen Schlagers cce Kulturhaus Leuna Die Paldauer, Mary Roos, Charly Brunner, und G.G. Anderson 8. April 2013, 20:00 Uhr Rock n Roll Highschool Musical - Komödie mit den Firebirds cce Kulturhaus Leuna 9. November 2013, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann Aprikosenmarmelade cce Kulturhaus Leuna Auf Wunsch bekommen Sie bei uns unter anderem für folgende Veranstaltungen die Karten: 21. Dezember 2012, 19:30 Uhr Ice Age live - ein mammutiges Abenteuer Leipzig, Arena 22. Dezember 2012, 19:00 Uhr Tosca Leipzig, Opernhaus 22. Dezember 2012, 15:00 & 19:00 Uhr Ice Age live - ein mammutiges Abenteuer Leipzig, Arena 23. Dezember 2012, 15:00 & 19:00 Uhr Ice Age live - ein mammutiges Abenteuer Leipzig, Arena 25. Dezember 2012, 15:00 & 19:00 Uhr Ice Age live - ein mammutiges Abenteuer Leipzig, Arena 25. Dezember 2012, 19:30 Uhr Zauber der Musik Leipzig, Gewandhaus 26. Dezember 2012, 14:00 & 18:00 Uhr Ice Age live - ein mammutiges Abenteuer Leipzig, Arena 26. Dezember 2012, 19:00 Uhr Dark End Festival Leipzig, Werk II 26. Dezember 2012, 20:00 Uhr Don Kosaken Chor Serge Jaroff Leipzig, Gewandhaus 27. Dezember 2012, 21:00 Uhr Jamaram - Live 2012 Leipzig, Werk II 28. Dezember 2012, 20:00 Uhr The Rock n Roll Wrestling Bash Halle, Steintor 29. Dezember 2012, 20:00 Uhr Die Puhdys Halle, Steintor 30. Dezember 2012, 20:00 Uhr Apassionata: Freunde für immer Leipzig, Arena 31. Dezember 2012, 14:00 & 18:00 Uhr Apassionata: Freunde für immer Leipzig, Arena 1. Januar 2013, 18:00 Uhr Der Barbier von Sevilla Leipzig, Opernhaus 2. Januar 2013, 20:00 Uhr Russisches Staatsballett: Schwanensee Halle, G.-F.-Händel-Halle 2. Januar 2013, 20:00 Uhr ABBA Mania Leipzig, Gewandhaus 3. Januar 2013, 20:00 Uhr Carl Orff: Carmina Burana Leipzig, Gewandhaus 4. Januar 2013,19:00 Uhr Chinesischer Nationalcircus -Feng Shui Leipzig, Gewandhaus 5. Januar 2013, 20:00 Uhr Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten Leipzig, Gewandhaus 5. Januar 2013, 19:00 Uhr Jim Morrison Leipzig, Opernhaus 6. Januar 2013, 18:00 Uhr Island N Leipzig, Gewandhaus 6. Januar 2013, 19:00 Uhr Das Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 6. Januar 2013,18:00 Uhr Nabucco Leipzig, Gewandhaus 8. Januar 2013, 16:00,20:00 Uhr Wiener Johann Strauß Konzert-Gala Leipzig, Gewandhaus 8. Januar 2013, 20:00 Uhr Der Große Chinesische Nationalcircus Halle, G.-F.-Händel-Halle

18 Nr. 12/ Januar 2013, 20:00 Uhr Magic oft he Dance Leipzig, Gewandhaus 10. Januar 2013, 19:00 Uhr Dinosaurier - Im Reich der Giganten Leipzig, Arena 10. Januar 2013, 20:00 Uhr Philipp Poisel 2013 Leipzig, Haus Auensee 11. Januar 2013, 19:00 Uhr Dinosaurier- Im Reich der Giganten Leipzig, Arena 11. Januar 2013, 20:00 Uhr Yesterday- A tribute to the Beatles Halle, Steintor 11. Januar 2013, 19,30 Uhr Nabucco Leipzig, Opernhaus 12. Januar 2013, 20:00 Uhr The Fantasstic Shadows- Die Welt der Schatten Halle, G.-F.-Händel-Halle 12. Januar 2013, 15:00 & 19:00 Uhr Dinosaurier - Im Reich der Giganten Leipzig, Arena 12. Januar 2013, 19:00 Uhr Jim Morrison Leipzig, Opernhaus 13. Januar 2013, 11:00 Uhr Dinosaurier - Im Reich der Giganten Leipzig, Arena 13. Januar 2013, 19:00 Uhr Bolschoi Staatsballett Belarus- Schwanensee Leipzig, Gewandhaus 13. Januar 2013, Uhr Die Nacht der Musicals Halle, G.-F.-Händel-Halle 14. Januar 2013, 19:00 Uhr TUI Feuerwerk der Turnkunst Leipzig, Arena 16. Januar 2013, 20:00 Uhr The Fantastic Shadows- Die Welt der Schatten Leipzig, Gewandhaus 16. Januar 2013, 20:00 Uhr Dr. Mark Benecke - Kriminalbiologie Halle, Steintor 16. Januar 2013, 20:00 Uhr Musica Nova Leipzig, Gewandhaus Januar 2013 Partner Pferd 2013 Leipzig, Messehalle Januar 2013, 19:30 Uhr TV Kapitän Maxi Arland - Große Dampfershow 2013 Halle, Steintor 17. Januar 2013, 20:00 Uhr 50 Jahre Deutsches Fernsehballett Leipzig, Arena 17. Januar 2013, 21:00 Uhr Maximilian Hecker- Mirage of Bliss Tour Leipzig, Werk II 18. Januar 2013, 19:30 Uhr Chaplin Leipzig, Opernhaus 18. Januar 2013, 20:00 Uhr 50 Jahre Deutsches Fernsehballett Halle, G.-F.-Händel-Halle 19. Januar 2013, 20:15 Uhr Dreadful Shadows Leipzig, Haus Auensee 19. Januar 2013, 20:00 Uhr KuK- Heinz Rudolf Kunze & Tobias Künzel Halle Steintor 20. Januar 2013, 20:00 Uhr Das Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 20. Januar 2013, 18:00 Uhr Chaplin Leipzig, Opernhaus 22. Januar 2013, Uhr Sissi Halle, G.-F.-Händel-Halle 24. Januar 2013, 20:00 Uhr Reinhold Messner - Leben am Limit Halle, G.-F.-Händel-Halle 25. Januar 2013, 20:00 Uhr King of Xtreme Leipzig, Messehalle Januar 2013, 21:30 Uhr The Busters Leipzig, Werk II 25. Januar 2013, 20:00 Uhr Johann Strauss Chor Orchester Leipzig Leipzig, Gewandhaus 26. Januar 2013, 20:00 Uhr King of Xtreme Leipzig, Messehalle Januar 2013, 20:00 Uhr Rea Carvey Leipzig, Haus Auensee 26. Januar 2013, 19:00 Uhr Cosi Fan Tutte Leipzig, Opernhaus 27. Januar 2013, 19:30 Uhr Zauber der Musik Leipzig, Gewandhaus 28. Januar 2013, 20:00 Uhr Arcadi Volodos Leipzig, Gewandhaus 1. Februar 2013, 20:00 Uhr Nicole: Kirchentournee 2013 Leipzig, Michaeliskirche 1. Februar 2013, 20:00 Uhr Christine Neubauer Leipzig, Haus Auensee 1. Februar 2013, 16:00 Uhr Das Russische Nationalballett - Nussknacker Halle, G.-F.-Händel-Halle 1. Februar 2013, 20:00 Uhr Das Russische Nationalballett- Nussknacker Halle, G.-F.- Händel-Halle 2. Februar 2013, 18:00 Uhr Die Große Gala-Nacht der Operette Halle, Steintor 3. Februar 2013, 18:00 Uhr Gala-Nacht der Operette Leipzig, Gewandhaus 3. Februar 2013, 20:00 Uhr Steffen Henssler 2013 Halle, Steintor 8. Februar 2013, 20:00 Uhr Bodo Wartke: König Ödipus Halle, Steintor 9. Februar 2013, 19:00 Uhr Musical Rocks! Leipzig, Gewandhaus 10. Februar 2013, 19:30 Uhr Mother Africa Tour 2013 Leipzig, Gewandhaus 10. Februar 2013, 20:00 Uhr The Fantastic Shadow: Die Schatten der Welt Halle, G.-F.-Händel

19 19 Nr. 12/ Februar 2013, 20:00 Uhr Night of Queen Leipzig, Gewandhaus 12. Februar 2013, 20:00 Uhr A Spectacular Night of Queen Leipzig, Gewandhaus 13. Februar 2013, 20:00 Uhr Night oft he Dance Leipzig, Gewandhaus 14. Februar 2013, 20:00 Uhr God Save The Queen Leipzig, Gewandhaus 15. Februar 2013, 19:30 Uhr The 12 Tenors Halle, Ulrichskirche 16. Februar 2013, 20:00 Uhr Eure Mütter : Ohne Scheiß: Schoko -Eis Halle, G.-F.- Händel Hale 16. Februar 2013, 20:00 Uhr John Scott Leipzig, Gewandhaus 16. Februar 2013, 20:00 Uhr Flamenco Vivo Leipzig, Gewandhaus 16. Februar 2013, 20:00 Uhr Phantom der Oper- Halle Halle, G.-F.-Händel-Halle 16. Februar 2013, 19:00 Uhr Die Feen Leipzig, Opernhaus 16. Februar 2013, 20:00 Uhr Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis Halle, G,-F,- Händel-Halle 17. Februar 2013, 20:00 Uhr Gregorian: The Epic Chants Tour 2013 Halle, G.-F.-Händel-Halle 17. Februar 2013, 19:30 Uhr Zauber der Musik Leipzig, Gewandhaus 20. Februar 2013, 20:00 Uhr Ronan Keating Leipzig, Haus Auensee 21. Februar 2013, 20:00 Uhr Rock The Ballett Halle, G.-F.-Händel-Halle 21. Februar 2013, 20:00 Uhr Herman van Veen: Für ein Kuss von Dir Leipzig, Opernhaus 21. Februar 2013, 21:00 Uhr Becca Stevens Band Leipzig, Werk II 21. Februar 2013, 20:00 Uhr The Overtones Leipzig, Haus Auensee 22. Februar 2013, 20:00 Uhr Caveman Halle, Steintor 23. Februar 2013, 20:00 Uhr Caveman Halle, Steintor 23. Februar 2013, 20:00 Uhr Horst Lichter : Jetzt kocht er auch noch Haus Auensee 24. Februar 2013, 20:00 Uhr Musical StarNights- The Best of Musical Leipzig, Gewandhaus 1. März 2013, 20:00 Uhr Gregorian Leipzig, Arena 2. März 2013, 20:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Leipzig, Arena 2. März 2013, 20:00 Uhr Manfred Krug & Uschi Brünning Leipzig, Gewandhaus 2. März 2013, 18:00 Uhr Rienzi Leipzig, Opernhaus 3. März 2013, 20:00 Uhr Ludovico Einaudi Leipzig, Gewandhaus 4. März 2013, 20:00 Uhr Pur Leipzig, Arena 5. März 2013, 20:00 Uhr Shadowland-Pilobolus Dance Theatre Leipzig, Gewandhaus 5. März 2013, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen: Liebesbeweise Halle, Steintor 5. März 2013, 20:00 Uhr Adoro: Live mit Orchester und Band Leipzig, Arena 5. März 2013, 20:00 Uhr Welterfolge des Musicals Halle, G.-F.-Händel Halle 6. März 2013, 20:00 Uhr Shadowland-Pilobolus Dance Theatre Leipzig, Gewandhaus 7. März 2013, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen Leipzig, Gewandhaus 7. März 2013, 20:00 Uhr Frank Goosen Leipzig, Werk II 8. März 2013, 20:00 Uhr Night oft he Dance Halle, Steintor 8. März 2013, 19:30 Uhr Jim Morrison Leipzig, Opernhaus 9. März 2013, 14:30 Uhr Militär- und Blasmusikparade 2013 Leipzig, Arena 9. März 2013, 20:00 Uhr Welterfolge des Musicals Halle, G.-F.-Händel Halle 10. März 2013, 18:00 Uhr Paris- Magie einer Stadt Leipzig, Gewandhaus 10. März 2013, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Leipzig, Gewandhaus 10. März 2013, 15:00 Uhr Bibi Blocksberg - Das Musical! Halle, Steintor 11. März 2013, 20:00 Uhr Hans Klok Tour 2013 Leipzig, Arena 11. März 2013, 20:00 Uhr Sissi Leipzig, Gewandhaus 12. März 2013, 20:00 Uhr Lang Lang Leipzig, Gewandhaus 14. März 2013, 20:00 Uhr Yesterday - A tribute to the Beatles Leipzig, Gewandhaus 15. März 2013, 20:00 Uhr Glenn Miller Orchestera Leipzig, Gewandhaus 15. März 2013, 20:00 Uhr Voca People Leipzig, Haus Auensee 16. März 2013, 15:00 & 20:00 Uhr Voca People Leipzig, Haus Auensee 17. März 2013, 18:00 Uhr Voca People Leipzig, Haus Auensee

20 Nr. 12/ März 2013, 20:00 Uhr Florian Schröder: Offen Für Alles Halle, Steintor 15 März 2013, 20:00 Uhr Glenn Miller Orchestra Leipzig, Gewandhaus 16. März 2013, 20:00 Uhr all you need is love! - das Beatles Musical Halle, G.-F.-Händel-Halle 16. März 2013, 20:00 Uhr Bernhard Hoecker: Netthamseshier Halle, Steintor 17. März 2013, 20:00 Uhr Ingo Appelt: Frauen sind Göttinnen Halle, Steintor 20. März 2013, 20:00 Uhr Musical Live Leipzig, Gewandhaus 21. März 2013, 20:00 Uhr Schottische Musikparade Leipzig, Gewandhaus 21. März 2013, 20:00 Uhr Martin Rütter: Der tut nix Halle, G.-F.-Händel-Halle 21. März 2013, 20:00 Uhr Sascha Grammel: Keine Anhung! Die neue Show! Halle, Steintor 22. März 2013, 11:00 Uhr Pinocchio Leipzig, Opernhaus 23. März 2013, 20:00 Uhr Buddy In Concert: Die Rock`n Roll-Show Halle, Steintor 24. März 2013, 19:30 Uhr Zauber der Musik Leipzig, Gewandhaus 26. März 2013, 19:30 Uhr Die Schlager-Hits des Jahres Leipzig, Gewandhaus 31. März 2013, 20:00 Uhr Sascha Grammel Halle, Steintor 4. April 2013, 20:00 Uhr Scala & Kolacny Brothers Halle, G.-F.-Händel-Halle 6. April 2013, 17:00 Uhr Matthias Maierhofer Leipzig, Gewandhaus 7. April 2013, 20:00 Uhr Bülent Ceylan Halle, Messe, Arena 7. April 2013, 19:00 Uhr All you need is love! - Das Beatles-Musical Leipzig, Gewandhaus 13. April 2013, 20:00 Uhr Henri-Franck Beaupérin Leipzig, Gewandhaus 14. April 2013, 14:30 Uhr Die Große MDR 1 Radio Schlager-Starparade Leipzig, Arena 14. April 2013, 20:00 Uhr Die schönsten Opernchöre Leipzig, Gewandhaus 14. April 2013, 20:00 Uhr Power! Percussion Halle, Steintor 15. April 2013, 20:00 Uhr Murray Perahia Leipzig, Gewandhaus 16. April 2012, 20:00 Uhr Joe Cocker: Fire It Up Leipzig, Arena 17. April 2013, 20:00 Uhr Roland Kaiser Halle, G.-F.-Händel-Halle 18. April 2013, 20:00 Uhr Faun Leipzig, Werk II 19. April 2013, 20:00 Uhr The Australian Pink Floyd Show Leipzig, Arena 19. April 2013, 20:00 Uhr Nigel Kennedy Leipzig, Gewandhaus 20. April 2013, 19:00 Uhr Die Feen Leipzig, Opernhaus 20. April 2013, 20:00 Uhr Die Schöne und das Biest - Das Musical Leipzig, Gewandhaus 20. April 2013, 20:00 Uhr Elsterglanz: Outbreak of Hotte- Hüüh Syndrom-Tour Leipzig, Haus Auensee 21. April 2013, 19:30 Uhr Zauber der Musik Leipzig, Gewandhaus 24. April 2013, 20:00 Uhr Wadimir Kaminer: Worüber die Fische schweigen Leipzig, Gewandhaus 25. April 2013, 20:00 Uhr Roger Whittaker Halle, G.-F.-Händel-Halle 26. April 2013, 20:00 Uhr Roland Kaiser Leipzig, Arena 28. April 2013, 15:00 Uhr Pinocchio Leipzig, Opernhaus 29. April 2013, 20:00 Uhr Steve Hackett: Genesis Revisited World Tour 2013 Leipzig, Haus Auensee 30. April 2013, 20:00 Uhr Roger Whittaker Leipzig, Arena 3. Mai 2013, 17:00 Uhr Sesamstrasse feiert Geburtstag Halle, Steintor 4. Mai 2013, 20:00 Uhr Salut Salon: Dichtung und Wahrheit Halle, Steintor 5. Mai 2013, 19:00 Uhr Vicky Leandros: Ich liebe das Leben Tour 2013 Leipzig, Gewandhaus 12. Mai 2013, 20:00 Uhr P!nk -The Truth Abou Love Tour Leinpzig, Arena 13. Mai 2013, 19:30 Uhr Heißmann & Rassau Leipzig, Gewandhaus 17. Mai 2013, 19:30 Uhr Marlene Jaschke: Auf in den Ring Leipzig, Opernhaus 19. Mai 2013, 11:00 Uhr Rolf-Dieter Arens/Nike Wagner Leipzig, Gewandhaus 19. Mai 2013, 16:00 Uhr Amigos: Bis ans Ende der Zeit Leipzig, Haus Auensee 24. Mai 2013, 19:30 Uhr Frühlingsmelodien mit Hansi Hinterseer Leipzig, Arena 29. Mai 2013, 20:00 Uhr Volker Pispers- Bis Neulich Update 2013 Halle, G.-F.-Händel Halle 31. Mai 2013, 20:00 Uhr Paul Panzer: Noch ist die Welt zu retten! Leipzig, Arena

21 21 Nr. 12/ Juni 2013, 20:00 Uhr Eric Clapton Leipzig, Arena 6. Juni 2013, 19:00 Uhr Peter Maffay & Band Leipzig, Völkerschlachtdenkmal 7. Juni 2013, 19:30 Uhr David Garrett: Open Air 2013 Leipzig, Völkerschlachtdenkmal 7. Juni 2013, 20:00Uhr Markus Maria Profitlich - Stehaufmännchen Leipzig, Theater-Fabrik- Sachsen 11. Juni 2013, 20:00 Uhr Depeche Mode Leipzig, Red Bull Arena 28. Juni 2013, 20:00 Uhr Bülent Ceylan: Wilde Kreatürken Leipzig, Arena 30. Juni 2013, 20:00 Uhr Gewandhauschor/Solisten Leipzig, Gewandhaus 7. September 2013, 19:30 Uhr Benefizkonzert des Bundespräsidenten Halle, G.-F.-Händel Halle 9. September 2013, 20:07 Uhr OTTO: Geboren um zu blödeln Leipzig, Arena 13. September 2013, 20:00 Uhr Mario Barth: Männer sind schuld, sagen die Frauen 14. September 2013, 20:00 Uhr Mario Barth: Männer sind schuld, sagen die Frauen Leipzig, Arena Leipzig, Arena 2. Oktober 2013, 20:07 Uhr OTTO: Geboren um zu blödeln Halle, G.-F. Händel Halle 9. Oktober 2013, 20:00 Uhr OTTO Leipzig, Arena 10. Oktober 2013, 20:00 Uhr Andreas Gabalier & Band Leipzig, Arena 18. Oktober 2013, 20:00 Uhr Vince Ebert Neues Programm 2013 Halle, Steintor 18. Oktober 2013, 20:00 Uhr Ute Freudenberg Halle, G.-F.-Händel Halle 1. November 2013, 20:00 Uhr Joja Wendt: Mit 88 um die Welt Leipzig, Gewandhaus 16. November 2013, 20:00 Uhr Johann König: Feuer im Haus ist teuer, geh raus Halle, Steintor 12. November 2013, 20:00 Uhr Chippendales: Unleashed Tour 2013 Leipzig, Haus Auensee 27. November 2013, 20:00 Uhr Michael Mittermeier: Blackout Leipzig, Arena 16. Januar 2014, 20:00 Uhr André Rieu 2014 Leipzig, Arena Veranstaltungen - Nachlese Weihnachtsmarkt in Leuna Santa Claus is coming to town Der Weihnachtsmann (l.) und Dr. Stein (r.) bei der Eröffnung mit Sauerkraut und Lametta Pünktlich mit den ersten Winterwetterboten, genannt auch Schneeflocken, begann auf dem Platz vor dem Rathaus der traditionelle Weihnachtsmarkt in Leuna. Klein, aber fein lockte er für drei Tage Besucher aus Nah und Fern, die sich an den Buden, aber auch vor der Bühne vergnüglich berieseln lassen und durch Lichterglanz weihnachtliche Stimmung mit nachhause nehmen konnten. Eröffnet wurde der Markt am Freitag, dem 30. November, von Dr. Volker Stein, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Leuna. Mit einem Gedicht über Sauerkraut und Lametta überraschte er die anwesenden Besucher, darunter auch einige Stadträte, und bewies, dass Humor im Rathaus nicht unbedingt zur Mangelware gehören muss. Begleitet von den Brachstedter Musikanten und dem Weihnachtsmann konnte es mit dem Programm damit losgehen. Und so folgte ein gelungener Auftritt der Schüler der Grundschule Friedrich-Ludwig-Jahn in Leuna, das Kinderprogramm Der Pfefferkuchenkobold sowie das Leo Cober Duo am Abend. Am Samstag eröffnete das Tanzstudio Leuna- Merseburg das Programm mit einer überzeugenden Show, die wie immer gut durchchoreografiert war und mit bunten Kostümen auch optische Reize bot. Weitere Höhepunkte waren der Auftritt des Akkordeonorchesters Fröhliche Musikanten Viva la musica oder die Darbietung von der aus Funk und Fernsehen bekannten Sängerin Bianca Graf am Sonntagabend. Dazwischen verteilte der Weihnachtsmann immer wieder kleine Geschenke an die Kinder, die mit großen Augen von ihren Wünsche fürs Weihnachtsfest erzählten. Doch was wäre der Weihnachtsmarkt in Leuna ohne die Buden oder die Ausstellung im Ratssaal? Und so gab es auch 2012 wieder Glühwein, Honig, Marmeladen, Spielzeug und allerlei Schmackhaftes zu kaufen. Mit dem Stand der Stadtinformation

22 Nr. 12/ Leuna am Freitag und Sonntag konnten sich Besucher zudem über die Stadt informieren und ausgewählte Produkte, zum Beispiel den Bildband oder das Daumenkino, käuflich erwerben. Am Samstag machte zudem der Jugendclub Leuna mit seinen Basteleien Werbung in eigener Sache, so dass auf dem Platz vor dem Rathaus kein Wunsch mehr offen blieb. Und wenn doch konnte man in den Ratssaal gehen, wo Stadtarchivar Dr. Ralf Schade wieder Plüschtiere und Eisenbahn zum Staunen aufgebaut hatte und mit einer Puppenmacherin im Foyer über die Produktionsweise des beliebten Spielzeugs aufklärte. Weihnachten in Horburg-Maßlau Thomas Sagefka Referent für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Kultur Pünktlich zum 1. Advent schmückten die Kameradinnen und Kameraden gemeinsam mit dem Heimatverein diesen wunderbaren Weihnachtsbaum vor dem Feuerwehrhaus in Horburg- Maßlau. Martin Pochert Horburg-Maßlau Die Kinder des Tanzstudios Leuna-Merseburg bei ihrer Darbietung des Nußknackers Sieger ermittelt Parallel zur Ausstellung Beim Wetterfrosch auf dem Brocken hat Stadtarchivar Dr. Ralf Schade (r.) auch ein kleines Quiz veranstaltet. So wurden 10 Fragen über den Harz gestellt, die alle richtig beantwortet werden mussten. Am , genau zum Nikolaus, zogen Dr. Stein (l.), stellvertretender Bürgermeister, und Ralf Schade nun den Gewinner. So darf sich Hannes Brendler aus Leuna über ein original Plüschtier aus Bad Kösen freuen. Wir gratulieren ganz herzlich. Thomas Sagefka Referent für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Kultur FF Leuna gemeinsame Übung im Ortsteil Friedensdorf Am Freitag, dem 9. November, um 18:37 Uhr wurden über die örtlichen Sirenen die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Friedensdorf, Kreypau Zweimen und Zöschen (alle Stadt Leuna) zu einem Übungseinsatz auf dem Betriebsgelände der Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg, in der Ortschaft Friedensdorf, alarmiert. Innerhalb der gesetzlich geforderten Frist waren nach 11 Minuten 16 Einsatzkräfte vor Ort, nach weiteren 4 Minuten betrug die Einsatzstärke 40 Einsatzkräfte. Folgendes Szenario wurde für diese Übung vorgesehen: Am , um 18:30 Uhr kommt es aufgrund eines technischen Defektes zum Brand mehrerer Stroh - Rundballen in unmittelbarer Nähe zu einer Teilstallung auf dem Gelände. Durch den angenommenen Wind, an diesem Tag aus Süd kommend, besteht die Gefahr des Brandüberschlages auf einen der Ställe. Ein, in der Nähe, beschäftigter Mitarbeiter des Betreibers wird von dem ausgebrochenen Feuer überrascht und verliert die Kontrolle über ein zu wechselndes Rad an einem Anhänger. Er wird unter dem Rad/Anhänger eingeklemmt und kann sich nicht mehr selbst befreien. Das durch einen Anwohner entdeckte Feuer wird über 112 an die Leitstelle des Saalekreises mitgeteilt. Als Wasserentnahmestelle dienten zunächst der nahe gelegene Teich sowie ein Brunnen, der zur Löschwasserentnahme genutzt werden kann. Im Rahmen des vorhandenen Feuerwehreinsatzplanes für das Objekt soll in einer gemeinsamen Übung mit den Ortsfeuerwehren der 1. Alarmierung und das Zusammenspiel zwischen den Feuerwehren und dem Betreiber des Objektes trainiert werden. Diese Lage erforderte die Einrichtung von 2 Einsatzabschnitten wobei ein Abschnitt sich mit der Menschenrettung und der zweite Abschnitt sich mit der Brandbekämpfung und Wasserversorgung befasste. Die eingeteilten Einsatzkräfte gingen ruhig und versiert vor, damit unter den Tieren keine Unruhe ausbrach. Die Wasserversorgung wurde zügig aufgebaut und lieferte die benötigte Wassermenge problemlos an die 5 C Rohre der Angriffstrupps.

23 Die Menschenrettung erfolgte mittels Hebekissen mit der erforderlichen Sorgfalt und verlief ebenfalls erfolgreich. Die Einsatzstelle wurde durch die verschiedenen Beleuchtungssätze der Ortsfeuerwehren ausreichend beleuchtet. Der für das Objekt zuständige Abteilungsleiter der Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg, Herr Christoph Hoppe, war mit dem Übungsablauf sehr zufrieden, seine anfänglichen Bedenken wurden durch den guten Ablauf ausgeräumt. Herr Hoppe dankte den Einsatzkräften sehr herzlich. Der Stadtwehrleiter Kam. Matthias Forst fungierte als Einsatzleiter und zog zum Übungsverlauf folgendes Fazit: Das Zusammenwirken der eingesetzten Kräfte und Mittel verlief sehr gut und routiniert. Die Einsatzabschnitte stimmten sich gut untereinander ab, die Ordnung des Raumes war vorhanden. Es herrschte eine sehr gute Einsatzdisziplin, die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften wurden beachtet. Der Einsatz wurde effizient abgearbeitet. Durch die Verwendung von 2 Funkkanälen im 2 m Funkbereich waren zu wenig analoge Funkgeräte vor Ort. Diese Herausforderung löst sich im Januar 2013 dadurch, dass die Führungskräfte dann im Digitalfunk Direktmodus arbeiten, und die entsprechenden Analogfunkgeräte dann zur Verfügung stehen. Text und Fotos: Martin Pochert FF Leuna Stadtwehrleitung 23 Nr. 12/2012 Einige der kleinen Feuerwehrleute hatten bereits an Alarmübungen ihrer Schule teilgenommen und wussten, dass - genau wie im Privatbereich - auch das Schulhaus im Brandfall verlassen werden muss. Wegen der Größe des Gebäudes und der vielen Schüler gelten dabei jedoch zusätzliche Verhaltensregeln. Die Betreuer erläuterten die verschiedenen grün-weißen Rettungszeichen und die rot-weißen Schilder für den Gefahrenfall, was sie bedeuten und wo diese in allen öffentlichen Gebäuden zu finden sind. Anhand des Flucht- und Rettungsplanes des Feuerwehrgebäudes wurde den Kindern gezeigt, wie man auf diesem die Flucht- und Rettungswege, die Erste Hilfe Einrichtungen, die Lage der Feuerlöscher, die Lage der Brandmelder und die Sammelstelle findet. Da so viel Theorie für Kinder schnell langweilig wird und an dieser Stelle die Aufmerksamkeit zu sinken begann, schickten die Betreuer ihre Kiddies auf Erkundungstour durch das zweistöckige Feuerwehrgebäude, um die Fluchtwegkennzeichnungen, die Standorte der Feuerlöscher und Alarmierungseinrichtungen vor Ort ausfindig zu machen. Sie erforschten jeden Gang des Gebäudes und verinnerlichten sich mit jeder Menge Spaß das zuvor theoretisch vermittelte Wissen. Ein gutes Training für den hoffentlich nie eintretenden Gefahrenfall! Sabine Thiel Kühe als Zuschauer der Übung Schnelle Einsatzkräfte Wie verhalte ich mich im Gefahrenfall in öffentlichen Gebäuden richtig? Zum Dienst der Kinderfeuerwehr Leuna am Nachmittag des 21. November drehte sich alles um das Thema Brandschutzerziehung. Zusammen mit dem Betreuerteam erarbeiteten sich die Kinder die wichtigsten Verhaltensregeln, falls es zuhause zu einem Wohnungsbrand kommen sollte.

24 Brandschutzerziehung: Was brennt? Was brennt nicht? Nr. 12/ Am Nachmittag des 7. November wurde im Feuerwehrgerätehaus Leuna im Sinne der Wissenschaft schwer gezündelt. Den Jüngsten Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr sollte zu diesem Dienst anhand von Brennproben vermittelt werden, welche Materialien, sobald sie mit Feuer in Berührung kommen, brennen, schmelzen bzw. nicht brennen. Gewählt wurden Stoffe aus dem unmittelbaren Umfeld der Kinder. Zu Beginn stellten alle Vermutungen an, welche der Materialien brennen werden und welche nicht. Daraufhin führten die Betreuer in sicherem Abstand zu den Kindern die Brennproben durch und überprüfen so die zuvor angestellten Annahmen zur Brennbarkeit der einzelnen Stoffe. Viele der Vermutungen bestätigten sich, andere wiederum waren nicht zutreffend. Die Kinder erkannten, welche Gefahren Feuer birgt, wenn man ohne Regeln mit ihm experimentiert. Eindringlich wiesen die Betreuer an dieser Stelle darauf hin, niemals mit Feuer spielen bzw. verantwortungsbewusst mit ihm umzugehen und diese Experimente keinesfalls nachzumachen. Abschließend wurde auf die erhöhte Brandgefahr zur Weihnachtszeit hingewiesen, denn brennende Adventskränze, Gestecke und Weihnachtsbäume verursachen jedes Jahr aufs Neue viele Wohnungsbrände. Da sich diese mit einfachen Vorsichtsmaßnahmen vermeiden lassen, wurden die Kinder sensibilisiert, Kerzen stets auf eine nicht brennbare Unterlage fern von brennbaren Gegenständen zu stellen, diese nie unbeaufsichtigt zu lassen, sie am Weihnachtsbaum so anzubringen, dass zu darüber liegenden Zweigen genügend Abstand bleibt Einer sicheren Advents- und Weihnachtszeit sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Sabine Thiel Grundschule Friedrich-Ludwig-Jahn Alle Jahre wieder beginnen die Schüler der Theater-AG der Friedrich-Ludwig- Jahn Grundschule unter Leitung von Frau Kaueroff und Frau Hoffmann im September mit der Einstudierung eines Rollenspieles, das zur Eröffnung des Leunaer Weihnachtsmarktes aufgeführt wird. So auch in diesem Jahr. Zuerst werden die passenden Schauspieler ausgesucht und die Rollen verteilt. Natürlich bekommt jeder einen Sprechtext. Das fleißige Üben kann beginnen. Jeden Freitag in der letzten Unterrichtsstunde treffen sie sich auf der Bühne der schuleigenen Aula. Von Woche zu Woche klappt es mit dem Sprechen immer besser, bis dann im November die Texte sitzen müssen. Auch bei den jüngsten Schülern, die gerade erst eingeschult wurden. Den Schülern bereitet es viel Freude, ihr künstlerisches Talent unter Beweis zu stellen. Endlich ist es so weit! Der 1. Advent steht vor der Tür und somit der Auftritt der Theaterkinder. Frau Kaueroff und fleißige Eltern haben Kostüme angefertigt. Ihnen möchten wir ein herzliches Dankeschön sagen. Mit viel Engagement zeigen die Schüler, was sie in den letzten Wochen einstudiert haben. Die Linedancer der Schule unter Leitung von Frau Krause sorgen mit dafür, dass es ein abwechslungsreiches Programm wird. Die Aufregung der Schüler ist deutlich spürbar, denn sie haben Lampenfieber wie echte Schauspieler. Im diesjährigen Weihnachtsstück muss einem kleinen Bärchen geholfen werden, das keine Familie mehr hat. Aber viele Tiere werden ihm helfen. Nun kann das Fest auch für Bärchen kommen. Für die Theaterkinder geht das Proben weiter. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien zeigen sie ihren Mitschülern und Lehrern das Programm in der Aula. Dann kann es in die wohl verdienten Ferien gehen. I. Hoffmann, H. Kaueroff Leiterinnen der Theatergruppe

25 25 Nr. 12/2012 Anmeldung zum Schulbesuch für das Schuljahr 2014/2015 Aufforderung an die Erziehungsberechtigen zur Anmeldung Ihres Kindes zum Schulbesuch Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen werden Sie hiermit aufgefordert, Ihr schulpflichtig werdendes Kind an der zuständigen Grundschule anzumelden. Schulpflichtig für das Schuljahr 2014/2015 werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2014 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die bis zum 30. Juni 2014 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig angemeldet und gegebenenfalls eingeschult werden, wenn sie aus amtsärztlicher Sicht einen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Entwicklungsstand und unter pädagogischen Gesichtspunkten einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben, der eine vorzeitige Einschulung rechtfertigt. Die Anmeldung des betreffenden Kindes erfolgt durch die Erziehungsberechtigten persönlich am 19. Februar 2013 in der Zeit von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Grundschule Thomas Müntzer Kötzschau. Bitte bringen Sie bei der Anmeldung die Geburtsurkunde des Kindes, den Nachweis über das Sorgerecht und den Personalausweis mit. Außerdem muss das Kind von den Erziehungsberechtigten persönlich vorgestellt werden. Mit freundlichen Grüßen S. Koch Schulleiterin Anmeldung zum Schulbesuch für das Schuljahr 2014/2015 Aufforderung an die Erziehungsberechtigten zur Anmeldung Ihrer Kinder zum Schulbesuch Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen werden Sie hiermit aufgefordert, Ihr schulpflichtig werdendes Kind an der zuständigen Grundschule anzumelden. Schulpflichtig für das Schuljahr 2014/2015 werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2014 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die bis zum 30. Juni 2014 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig angemeldet und gegebenenfalls eingeschult werden, wenn sie aus schulärztlicher Sicht einen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Entwicklungsstand und unter pädagogischen Gesichtspunkten einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben, der eine vorzeitige Einschulung rechtfertigt. Die Anmeldung der betreffenden Kinder erfolgt durch die Erziehungsberechtigten persönlich am in der Zeit von 8.00 bis Uhr für Kinder der Kita Am Sonnenplatz Leuna in der Zeit von 8.00 bis Uhr für alle anderen Kinder unserer Schule in der Friedrich-Ludwig-Jahn Grundschule Leuna. Sind die vorgeschlagenen Termine aus beruflichen Gründen für Sie nicht möglich, können wir auch gerne telefonisch einen Termin vereinbaren. Bitte bringen Sie bei der Anmeldung die Geburtsurkunde des Kindes, den Nachweis über das Sorgerecht und den Personalausweis mit. Außerdem muss das Kind von den Erziehungsberechtigten persönlich vorgestellt werden. Mit freundlichen Grüßen S. Sadlo Rektorin

26 Kita Sonnenkäfer - Zöschen Erfolgreiche Sanierung im 1. Bauabschnitt Nr. 12/ Seit den Sommermonaten gingen in unserer Einrichtung Bauarbeiter aller Gewerke ein und aus. In den Sommerferien begannen umfassende Sanierungsarbeiten in unserer Kindertagesstätte. Im 1. Bauabschnitt wurden die Räume des Krippenbereiches umfassend erneuert. Die ersten schmutz- und lärmintensiven Arbeiten wurden während der Betriebsferien ausgeführt. Hier wurden eine moderne Heizungsanlage eingebaut, neue Fußböden geschaffen, Elektroleitungen verlegt, Lampen angebracht, Malerarbeiten ausgeführt und erste Voraussetzungen für ein neues Bad geschaffen. Eine Not -Kindergruppe wurde im angrenzenden Container untergebracht. Während dieser 2 Wochen wurden bereits die Gruppenräume der Krippenkinder fertiggestellt, so dass wir zum Ende der Betriebsferien diese frisch sanierten Räume wieder beziehen konnten. Neu saniertes Bad Während des weiterlaufenden Kindergartenbetriebes wurden eine Garderobe, ein Schlafraum, ein Entspannungsraum für die Kinder und ein neues Bad mit Fußbodenheizung geschaffen. Ein großes Dankeschön geht an unsere Eltern, die immer sehr geduldig mit der Bausituation umgegangen sind und es durch ihre engagierte Urlaubsplanung ermöglicht haben, dass während der lärmintensiven Bauarbeiten nur eine kleine Gruppe von Kindern vor Ort war. Ganz besonders möchten wir uns bei der Stadt Leuna bedanken, die durch eine zusätzliche Finanzspritze die Möglichkeiten für weitere Arbeiten gaben. So konnten der Hausflur und der Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter umfassend saniert werden. Unter einer abgehängten Decke sind nun endgültig die hässlichen Heizungsrohre verschwunden und ein modernes Ambiente begrüßt Kinder und Eltern. Vielen Dank dafür. Im nächsten Jahr sollen im 2. Bauabschnitt die Räume der Kindergartenkinder umfassend saniert werden. Bleibt zu hoffen, dass es dann wieder so eine gute Zusammenarbeit mit den Baubetrieben und der Stadt Leuna geben wird. Hausflur Um unseren sanierten Räumen noch ein Sahnehäubchen aufzusetzen, bot sich Frau Wolfram (Mutti von Erik) an, unsere Flure und Zimmer weihnachtlich zu dekorieren. Jeden Tag überraschte sie uns mit neuen Dekorationsdetails. Besonders erfreut waren wir über die Gestaltung unseres Aufenthaltsraumes. So schön geschmückt war es hier noch nie und man freut sich erst recht auf die Mittagspause. Vielen, vielen Dank Frau Wolfram für ihre Hilfe. Im Namen aller Erzieher und Erzieherinnen der Kita Sonnenkäfer wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, schöne Stunden im Kreis Ihrer Familien und einen guten Rutsch ins neue Jahr Heike Heldt, Erzieherin Kita Am Sonnenplatz 1. Advent in der Kita Am Sonnenplatz Was machen, wenn es weihnachtet? Das dachten sich auch die Erzieherinnen der Kindergartengruppe der Kita Am Sonnenplatz und luden die Eltern ihrer Schützlinge zu einem Bastelnachmittag ein. Der erste Advent stand bereits vor der Tür, also war ein Thema schnell gefunden. Mit Kaffee und Kakao für die Knirpse und vielen Tellern mit weihnachtlichem Gebäck, trafen sich einige engagierte Eltern um mit ihren Kindern unter sachkundiger Anleitung kleine Weihnachtsengel zu gestalten. Beim Basteln konnten die Kinder mal zeigen, dass sie auch schon einiges handwerkliches Geschick besitzen und so entstanden in geduldiger Zusammenarbeit von Muttis, Vatis und den Kindern die lustigen kleinen Figuren. Jede ein Unikat, aus Jogurtbechern und allerlei Kleinzeug, welches Frau Drygala und Frau Vosswinkel aus ihrem Fundus bereitstellten. Einige Eltern nutzten natürlich auch die Gelegenheit um sich über ihre Kinder zu informieren. Um dies in guter Art und Weise zu ermöglichen, wird in der Kita bereits seit einiger Zeit für jedes Kind eine Mappe geführt, welche sehr detailliert und auch ansprechend Auskunft über jedes einzelne Kind gibt. So wurde neben der Bastelei auch viel gelacht und kleine Anekdoten aus dem Kindergartenalltag zum Besten gegeben. Mit fortschreitender Zeit waren es doch die Eltern, die die Engelsfiguren fertig stellten, während sich die Kinder in der Spielecke des Kindergartens beschäftigten. Es war alles in allem eine sehr schöne Veranstaltung, für die sich die Eltern bei den beiden Erzieherinnen herzlich bedanken und hoffen, dass auch andere Eltern Zeit und Gelegenheit finden, um sich einmal an solch einer Veranstaltung zu beteiligen. Im Namen der Eltern Fam. Barth

27 Ein besonderer Tag Am durften die Vorschulkinder der Kita Sonnenplatz in die Stadtbibliothek. Hier wurden sie liebevoll vom Biboteam begrüßt und in die gemütliche Leseecke gebracht. Frau Petrahn fragte die Kinder, ob sie wüssten warum sie heute hier sind. 27 Nr. 12/2012 Kindertagesstätte Zwergenhügel Herbstzeit - Erntezeit In den letzten Wochen interessierten sich die Kinder der Schlumpfengruppe (kleine Gruppe, 3-4 Jahre) für die Besonderheiten des Herbstes. Sie sangen viele Herbstlieder und lernten lustige Fingerspiele und Gedichte. Sie erfuhren, welche Früchte im Herbst reifen und bastelten mit Naturmaterialien. Besonders waren die Kinder von der Geschichte Das Rübchen beeindruckt, sodass wir das Thema aufgriffen und ein kleines Theaterstück dazu einstudierten. Ein besonderer Höhepunkt war die Aufführung des Stückes, der gelernten Lieder und Gedichte beim 1. öffentlichen Auftritt der Gruppe zur Geburtstagsfeier bei den Rentnern der LEUWO. Da diese Aufführung den Kindern so viel Spaß bereitet hat wollen wir das Theaterstück auch den Eltern zum Gruppennachmittag vorführen. Anke Hilzendegen Nein war die Antwort, natürlich hatten wir nichts verraten. Heute ist Lese- bzw. Vorlesetag und deshalb wollen wir euch eine Geschichte vorlesen und euch Fragen stellen. Alle Kinder waren sehr gespannt und konnten die Fragen sehr gut beantworten. Das Thema Geh nicht mit Fremden mit ist schließlich immer und überall aktuell. Nach einer gemütlichen Bücherschau, viel Austausch unter den Kindern über die ausgesuchten Bücher, ging es mit dem Versprechen Wir kommen wieder zurück zur Kita. Vielen Dank an das Bibliothekteam. E. Tutzek und die Vorschulkinder der Kita Am Sonnenplatz Leuna

28 Wir wünschen allen Freunden und Förderern unseres Vereins ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Die Mitglieder des Sportvereins Chemie Leuna e. V. Jahresabschluss der Leunaer Turner Von Jörg Schreyer, Chemie Leuna e. V. am Nr. 12/ Wie schon in den letzten Jahren, bildeten die Landesmeisterschaften der Senioren des Landesturnverbandes Sachsen-Anhalts, sowie das Possendorfer Weihnachtsturnen am den Abschluss des Wettkampfjahres. Für Wolfram Schreyer vom Sportverein Chemie Leuna e. V. ging es bei den Landesmeisterschaften in Halle um die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften der Senioren im nächsten Jahr in Mannheim. Leider sind die Starterzahlen im Seniorenbereich seit langer Zeit stetig rückläufig, sodass Wolfram als Einzelstarter an die Geräte ging. Damit stand er vorzeitig als Sieger des Landesmeistertitels fest und vertritt im nächsten Jahr das Land Sachsen-Anhalt bei den nationalen Titelkämpfen. Ein ganz anderes Bild dagegen, bot sich in der Turnhalle der SG Empor Possendorf. Zum 43. Possendorfer Weihnachtsturnen meldeten sich in diesem Jahr erstmals über 80 Turnerinnen und Turner an, sodass man den Wettkampf aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse, nur in 2 Durchgängen durchführen konnte. In der Leistungsklasse KM 4 männlich turnten 25 Sportler um die Pokale. Jörg Schreyer startete am Sprung sicher in den Wettkampf. Auch am Barren gab es nur geringe Abzüge. Am Reck jedoch sorgten die Kampfrichter bei einigen Turnern für zweifelhafte Wertungen, sodass mit 9,45 Punkten alle Chancen auf eine bessere Platzierung dahin waren. An den Geräten Boden, Pauschenpferd und den Ringen, wurde dann das Wettkampfjahr beschlossen. Dabei gab es am Pauschenpferd für Jörg noch die zweithöchste Wertung aller Turner der Leistungsklasse KM 4, sodass in einem engen Teilnehmerfeld schlussendlich der 10. Platz zu Buche stand. Jörg Schreyer Spergauer Turnerinnen weiterhin auf der Siegerstraße Nachdem die Turnerinnen der SG Spergau vor kurzem beim Wettkampf um den Regionalpokal in Halle mit dem Gewinn der Bronzemedaille ihre Leistungsstärke abrufen konnten und damit ein Achtungszeichen setzten, galt es am vergangenen Wochenende beim Pokalturnen des Polizeisportvereins in Dessau erneut zu überzeugen. Turnerinnen aus allen Leistungsstützpunkten aus ganz Sachsen- Anhalt kämpften im Mehrkampf um die begehrten Pokale. Allein in der Leistungsklasse KM4 stellten sich 44 Aktive den Kampfrichtern und überzeugten mit teilweise sehr guten Leistungen. Theresa Laqua zählte zu den Besten in dieser Klasse und erkämpfte sich einen hervorragenden zweiten Platz. Eine ebenso starke Leistung zeigte auch Alina Weiß, die auf Platz fünf einkam, und auch Anna Fassian auf dem zwölften Platz zeigte einen deutlichen Leistungsanstieg. Noch größer war der Erfolg der Spergauerinnen in der Leistungsklasse KM3A. Hier gelang es Jasmin Pförtzsch, mit stabilen Übungen an allen Geräten, den Pokal zu gewinnen. Dieter Becherer Jahreshauptversammlung einberufen Der Turn- und Sportverein Leuna e. V. wird nach einer Festlegung seines Vorstandes die Jahreshauptversammlung satzungsgemäß am 20. Februar 2013 als Delegiertenkonferenz im Sportlerheim des Stadions durchführen. Die Teilnehmer dieser Konferenz werden nach einem Delegiertenschlüssel, der auf der Grundlage der stimmberechtigten Mitglieder vom Vorstand festgelegt wurde, in den Abteilungsversammlungen gewählt. Für die Jahreshauptversammlung wird die vorläufige Tagesordnung wie folgt bekannt gegeben: 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Tagungspräsidiums 3. Bestätigung der Tagesordnung 4. Bericht des Vorstandes 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Auszeichnungen 7. Information über vorliegende Anträge 8. Aussprache zu den Berichten und Anträge 9. Entlastung und Beschlussfassung 10. Schlusswort Turn- und Sportverein Leuna e. V. Der Vorstand Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen wir unseren Sponsoren, Anhängern und Mitgliedern. Präsidium und Vorstand des Turn- und Sportvereins Leuna e. V. TSV Leuna 1919 e. V./Abteilung Fußball Wintervorbereitung 1. und 2. Mannschaft 2013 Do., Uhr 13. Ford-Mitternachts-Pokal Spergau Fr., Uhr 16. IMO-Cup - Rischmühlenhalle Merseburg Mi., Uhr TSV Leuna 1 - SV Eintr. Lützen 1 Kunstrasen Sa., Uhr BW Farnstädt 2 - TSV Leuna 2 Kunstrasen Uhr BW Farnstädt 1 - TSV Leuna 1 Kunstrasen Mi., Uhr TSV Leuna 1 - SV Braunsbedra 1 Kunstrasen

29 Sa., HKM-Zwischenrunde 1. Männer Querfurt Uhr SV Meuschau 1 - TSV Leuna 2 Rasenplatz Mi., Uhr TSV Leuna 1 - SG Fort. Leißling 1 Kunstrasen Sa., HKM-Endrunde 1. Männer - Rischmühlenhalle Merseburg Sa., Uhr TSV Leuna 1 - VfB Nessa 1 Kunstrasen Uhr TSV Leuna 2 - VfB Nessa 2 Kunstrasen Sa., Punktspielstart Änderungen sind möglich und laufen nur über SK Gisbert Schmidt! Gisbert Schmidt Mannschaftsleiter 1. Mannschaft TSV Handballer nach holprigem Saisonstart gut im Rennen Der Saisonstart stand für die Leunaer Handballer unter keinem guten Stern, viel zu spät konnte der Trainingsbetrieb aufgenommen werden. Fast alle vier Mannschaften hatten vor dem ersten Punktspiel nur einmal die Möglichkeit zu trainieren da die Leunaer Sporthalle noch geschlossen hatte. Den besten Start erwischte unsere B-Jugend (m) mit 5 Siegen in Folge. Die anschließende Niederlage bei der SG Saaletal-Prittitz war rechtzeitig ein Schuss vorn Buck, denn am folgenden Spieltag, dem stand der ungeschlagene Spitzenreiter aus Weißenfels in Leuna auf dem Parkett. In einem der besten Spiele der Hinrunde konnte ein wichtiger Heimsieg eingefahren werden. Die B-Jugend liegt nun punktgleich mit den Weißenfelsern an der Tabellenspitze. Bei den Männern sah das Punktspielgeschehen nicht ganz so erfolgreich aus. Sieg und Niederlage wechselten sich ab. Nach der Hälfte der Hinrunde standen unsere Männer auf den 3. Tabellenplatz. Es folgte das Auswärtsspiel beim bis dato sieglosen HC96 Halle 2. Eine unnötige und unerwartete Niederlage brachte unsere Männermannschaft ganz schön durcheinander. Es folgte eine weitere Niederlage gegen die SG Saaletal-Prittitz. Im letzten Spiel der Hinrunde konnte wieder gepunktet werden. Auswärts, bei der Zweiten des MSV Buna Schkopau wurden wichtige Punkte eingefahren. Zum Abschluss der Hinrunde rangiert die Männermannschaft nun auf dem vierten Tabellenplatz. 29 Nr. 12/2012 Die C-Jugend (m) des TSV Leuna mit viel Licht und Schatten im Verlauf der Hinrunde. Nach zwei Niederlagen gegen Weißenfels und Naumburg folgten drei Siege gegen Querfurt 1, Querfurt 2 und den VfB Bad Lauchstädt. Einer weitere sehr deutlich Niederlage gegen Fichte Erdeborn folgte ein klarer Sieg gegen den BSV Klostermansfeld. Tabellenplatz 5 mit 8 : 6 Punkten stehen bei der C-Jugend zu Buche. Unsere jüngsten Handballer, die D-Jugend bildet mit der SG Spergau in dieser Saison eine Spielgemeinschaft. Durch diese Maßnahme blieben viele junge Talente dem Handballsport treu. Nach eine kurzen Phase der Anpassung und den ersten Niederlagen sind nun auch die jüngsten Handball des TSV Leuna auf der richtigen Spur. Die Siege gegen Erdeborn, USV Halle, HC Einheit 2 und den Friesen aus Frankleben brachten zur Halbzeit der Saison mit 8 : 8 Punkten den 5. Tabellenplatz. Zum Abschluss der Hinrunde geht es mit den Jung-Handballern zum Bundesligaspiel des SC Magdeburg. Hier können die Kids mal schauen was die Großen handballerisch so drauf haben. Wer mehr über uns wissen möchte, kann sich gern unter informieren. Verstärkung in allen Altersklassen sind herzlich willkommen. Die Handballer wünschen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013 Uwe Beier Handball - Tabellen Hinrunde Saison 2012/2013 Bezirksklasse Männer Mannschaft S U N Tore D Pkt. 1. SG Saaletal Reichardtsw.-Prittitz : : 2 2. Langenbogener SV : : 4 3. Weißenfelser HV : : 6 4. TSV Leuna : : 8 5. Landsberger HV : : 8 6. MSV Buna Schkopau : : 8 7. USV Halle : : 9 8. HSV Naumburg-Stößen : : Hallescher SC : : 14 Bezirksliga B-Jugend (m) Mannschaft S U N Tore D Pkt. 1. Weißenfelser HV : : 2 2. TSV Leuna : : 2 3. TuS Dieskau-Zwintschöna : : 4 4. SG Saaletal Reichardtsw.-Prittitz : : 4 5. SV Friesen Frankleben : : HSV Naumburg-Stößen : : Landsberger HV : : 14 Bezirksliga C-Jugend (m) Mannschaft S U N Tore D Pkt. 1. Weißenfelser HV : : 2 2. BSV Fichte Erdeborn : : 2 3. HSV Naumburg-Stößen : : 4 4. SV Friesen Frankleben : : 4 5. TSV Leuna : : 6 6. BSV Klostermansfeld : : 6 7. TSG Gymnasium Querfurt : : 9 8. VfB Bad Lauchstädt : : TSG Gymnasium Querfurt : : 11 Bezirksliga D-Jugend (m) Mannschaft S U N Tore D Pkt. 1. BSV Klostermansfeld : : 2 2. SG Saaletal Reichardtsw.-Prittitz : : 4 3. HC Einheit Halle : : 4 4. SV Friesen Frankleben : : 4 5. TSV Leuna : : 8 6. BSV Fichte Erdeborn : : Landsberger HV : : HC Einheit Halle : : Weißenfelser HV : : USV Halle : : 14

30 Nr. 12/ Handball-Restprogramm Rückrunde Saison 2012/2013 Datum Zeit Heim Gast :45 Bezirksliga MJD Weißenfelser HV 91 TSV Leuna :00 Bezirksliga MJB TSV Leuna TuS Dieskau-Zwintschöna :30 Bez.-Kl. Männer TSV Leuna HSV Naumburg-Stößen :30 Bezirksliga MJB SV Friesen Frankleben TSV Leuna :30 Bezirksliga MJD HC Einheit Halle 05 TSV Leuna :30 Bezirksliga MJC Weißenfelser HV 91 TSV Leuna :00 Bez.-Kl. Männer Weißenfelser HV 91 II TSV Leuna :00 Bezirksliga MJD TSV Leuna HC Einheit Halle :00 Bezirksliga MJC TSV Leuna HSV Naumburg-Stößen :15 Bez.-Kl. Männer TSV Leuna Hallescher SC :15 Bezirksliga MJB HSV Naumburg-Stößen TSV Leuna :00 Bezirksliga MJC TSG Gymnasium Querfurt 2 TSV Leuna :30 Bezirksliga MJD USV Halle TSV Leuna :00 Bez. Kl. Männer SG Saaletal Reichardtsw.-Prittitz 2 TSV Leuna :00 Bezirksliga MJC TSV Leuna TSG Gymnasium Querfurt :00 Bezirksliga MJB TSV Leuna SG Saaletal Reichardtsw.-Prittitz :40 Bezirksliga MJD BSV Fichte Erdeborn TSV Leuna :30 Bezirksliga MJB Weißenfelser HV 91 TSV Leuna :00 Bez.-Kl. Männer TSV Leuna Landsberger HV :00 Bezirksliga MJD BSV Klostermansfeld TSV Leuna :00 Bezirksliga MJC TSV Leuna VfB Bad Lauchstädt :30 Bez.-Kl. Männer TSV Leuna MSV Buna Schkopau :00 Bezirksliga MJD TSV Leuna SV Friesen Frankleben :30 Bezirksliga MJD Landsberger HV TSV Leuna :10 Bezirksliga MJC BSV Fichte Erdeborn TSV Leuna :30 Bezirksliga MJC BSV Klostermansfeld TSV Leuna :00 Bezirksliga MJC TSV Leuna SV Friesen Frankleben TSV Leuna e. V. gegründet 1919/Abt. Wandern Herbstwanderung 2012 im Erzgebirge Vom bis fuhren 25 Wanderfreunde des TSV Leuna e. V. nach Neuhausen im Erzgebirge nahe der tschechischen Grenze. Von seinen Einwohnern wird der Erholungsort Neuhausen (ca. 600 m über NN) im Flöhatal als Der schönste Fleck im Erzgebirge bezeichnet, dessen reizvolle Umgebung wir in vier Tagen erwandern wollten. Aber auch den Ort selbst mit seiner holzverarbeitenden Industrie und seinen Museen, die viel Interessantes über Historie und Brauchtum vermitteln, wollten wir kennenlernen und freuten uns darauf. Besonders meine Zwillingsschwester und ich hatten großes Interesse an Neuhausen - unsere Urgroßeltern waren dort ansässig gewesen. Wir wollten ihr Haus suchen, von dem wir wussten, dass es noch steht. In diesen Wandertagen war uns das Ferienhotel Goldhübel oberhalb des Ortes in ruhiger idyllischer Waldrandlage eine angenehme und freundliche Herberge. Montag, Am Vormittag traf die Wandergruppe in Neuhausen ein und begann nach einem kleinen Imbiss sofort mit der ersten Wanderung, die uns zum Schwartenberg (789 m) führen sollte. Der Schwartenberg ist eine der höchsten Erhebungen in der Umgebung und der Hausberg des Ortes. Von der Höhe des Goldhübels stieg die Wandergruppe leicht bergan in südlicher Richtung bei kühlem, leicht bewölktem Herbstwetter. Über den S-Weg kamen wir zum Frauenweg mit dem Frauenbachblick. Und über dem Tal thronte der Schwartenberg mit seiner Baude im mittäglichen Sonnenschein. Durch Mischwaldgebiet gelangten die Wanderer über den Kuhdreckflussweg und den Herrenweg zu einem Hochplateau mit Feldern, Wiesen und einzelnen bäuerlichen Anwesen. Nach leichtem Anstieg erreichten wir den Gipfel des Schwartenberges mit seiner 1927 eröffneten Schwartenbergbaude, wo die Wanderer zur Mittagszeit einkehrten. Von 1932 bis 1943 war hier eine Hochburg für Segelflieger. Auch heute kann man bei guten Windverhältnissen im Schwartenberggelände Gleitschirm- und Hängegleiterflieger beobachten. Nach der Rast genossen wir im Sonnenschein vom Berg aus den herrlichen Rundblick in die Täler und Weiten des Erzgebirges. Über den Kammweg nahm die Gruppe den Abstieg nach Neuhausen durch Weiden, Felder und schließlich einen steilen Wiesenpfad hinunter ins Tal. Auf dem gesamten Weg bot sich uns ein herrlicher Blick auf die Laubfärbung im Mischwald in der Ferne und auf den Ort im Tal mit dem Schloss Purschenstein in der Herbstsonne. Am Nachmittag besuchten wir noch das erste Nussknackermuseum Europas in Neuhausen mit unzähligen Exponaten aus aller Welt und das Museum Alte Stuhlfabrik. Steil mussten die Wanderer danach ansteigen, um zum Goldhübel und zum Hotel zu gelangen, wo uns das Abendessen erwartete. Dienstag, Das Spielzeugdorf Seiffen, der südwestlich gelegene Nachbarort Neuhausens, war an diesem Tag unser Ziel. Bei kühlen 7 ºC, teils bewölktem Himmel aber Windstille, erfolgte nach Umsetzen der Autos der Aufbruch am Morgen zum Wald auf die Höhe. Über den Klötzerweg erreichten die Wanderer die Kneippanlage im Wald, wo von einigen Wenigen ein Fußbad genommen werden musste - wegen der Fotos! Weiter ging es durch herbstlichen Laubmischwald über den schwarzen Flussweg am rauschenden Bach entlang erst ab- und dann wieder ansteigend zum Ende des Weges und zur Grenze nach Tschechien. Hier hielten wir Rast im Sonnenschein auf alten Baumstämmen, bevor wir auf dem Grenzweg über den Kamm zur Böhmischen Pforte, einer Schutzhütte, und zum Kluge-Hübel (834 m) gelangten. Über den Schweinitztal-Wanderweg, der weiter bergab in den Göhrenweg übergeht, liefen die Wanderer durch hohen Fichtenwald in den Ort Deutscheinsiedel und durchquerten ihn. Auf der Landstraße ging es weiter ins benachbarte Seiffen, wo wir am Ortsrand am Nachmittag einkehrten. Danach besuchten wir das interessante Erzgebirgische Freilichtmuseum Seiffen mit seinen historischen Bergmannswohnhäusern, Köhlerhütten und verschiedenen historischen Werkstätten, wie Stellmacherei und Reifendreherei, die uns vorgeführt wurde. Nach der Besichtigung stiegen die Wanderer aus dem Tal zur Anhöhe hinter dem Museum auf und erreichten auf naturnahen Wegen über die Höhe das Zentrum des Dorfes mit seiner berühmten Barockkirche, auch Wahrzeichen des Ortes.

31 Dass Seiffen ein bekannter Ort der Holz- und Spielwarenindustrie ist, erkennt man an den vielen Werkstätten in den Häusern, die den Ort zum weltbekannten Zentrum der erzgebirgischen Holzkunst machen. Der Weg führte uns dann zum sehenswerten Erzgebirgischen Spielzeugmuseum, welches wir aus Zeitmangel nur kurz streifen konnten. Aber in den Geschäften des Ortes mit wunderschönem Holzspielzeug konnten wir uns nicht satt sehen. Mit den Autos fuhren wir am Abend zurück in unser Hotel in Neuhausen. Mittwoch, An diesem Tag wollten wir über den nordöstlich von Neuhausen gelegenen Stausee Rauschenbach zum nahen Cesky Jiretin wandern. Es war ein etwas trüber, kühler Herbstmorgen, als die Gruppe in der Frühe den Weg aufwärts am Wald entlang nach dem Ortsteil Rauschenbach nahm. Von der Höhe eröffnete sich uns ein Ausblick auf die riesige Rauschenbachtalsperre mit ihrer Staumauer. Hinter dem Ort wanderte die Gruppe nach einem Anstieg am Hang des Dürren Berges durch ein Waldgebiet auf Neuwernsdorf zu, immer die Talsperre zur Linken. Aus dem Wald tretend lag jetzt im Sonnenschein die lang gestreckte Talsperre, Neuwernsdorf und das Grenzgebiet im Tal vor uns. Wir durchquerten das Dorf und gelangten auf geschwungener Brücke über den Stausee und ein Stück Landstraße nach Deutschgeorgenthal. Der Bach am Ortsrand bildet die Grenze zu Tschechien und den unmittelbaren Nachbarort Cesky Jiretin. Hier kehrten die Wanderer zur Mittagszeit ein und ließen es sich gut gehen bei böhmischem Essen und Getränken. Nach ausgiebiger Rast erfolgte der Aufstieg am Grenzbach entlang zur Höhe durch Mischwald, dessen Laubbäume herrlich gefärbt waren, im Gegensatz zum noch hellen Grün der Lärchen und zum dunklen Grün der Fichten. Bei mildem, angenehmem Wanderwetter gelangten wir zum Kamm mit 820 m Höhe. Der mit EU-Mitteln wieder aufgeforstete Wald mit Buchen, Lärchen und Fichten in diesem Naturschutzgebiet ließ nichts mehr erkennen von den enormen Naturschäden der Vergangenheit, und das freute uns sehr. Über den Kamm gelangten die Wanderer zur Schutzhütte am Göhrener Tor, weiter über den Mittelweg leicht bergab und dann hinunter auf steilem Waldpfad in Richtung Neuhausen. Als wir am Spätnachmittag den Waldrand erreichten, bot sich uns von der Höhe aus ein sehr schöner Anblick auf den Ort im Tal und auf den gegenüber liegenden Schwartenberg im Abendlicht. Mit einsetzender Dämmerung erreichte die Gruppe den Goldhübel mit unserem Hotel, reichlich müde nach 20 km Wegstrecke. Donnerstag, Die Bergstadt Sayda (683 m), nordwestlich von Neuhausen, war heute das Ziel unseres Tages. Von Neuhausen aus liefen wir bei mildem, sonnigem Herbstwetter ansteigend den Kammweg entlang, vorbei an Schloss und Park Purschenstein sowie Glashüttenmuseum. Weiter ging es steil ansteigend auf der Salzstraße, die seit uralten Zeiten von Halle nach Prag führte und auch Böhmischer Steig genannt wurde. Durch hohen Nadelmischwald gelangten die Wanderer bergab zum Flächennaturdenkmal Schwemmteiche und Schwemmteichwiesen, einem idyllischen Gebiet mitten im Wald. Danach erreichten wir nach kurzer Wegstrecke eine große Lichtung, das ehemalige Kleine Vorwerk von Sayda. In den alten Gebäuden ist ein Altsächsischer Gasthof eingezogen und auf den Wiesen befinden sich Teiche, Tiergehege und Spielplätze, ein sehr angenehmer Ort zur kurzen Rast in der Vormittagssonne. Von hier aus war es dann nicht mehr weit bis nach Sayda an der Silberstraße, dessen gewaltige gotische Kirche schon von weitem zu sehen war. Sie kündet vom ehemaligen Reichtum der alten Handelsstadt. Die Wanderer durchstreiften die kleine Stadt, hielten Mittagsrast, um dann den Rückweg anzutreten. Bergab auf einem Wiesenpfad durch Felder und Weiden, später über den Bergmännleinpfad im hohen Fichtenwald erreichten wir den Mörtelgrund mit der Mörtelmühle, die aber schon sehr lange nicht mehr in Betrieb ist. Durch Wald und weite Felder ansteigend kam die Gruppe zu einem ausgedehnten Hochplateau und genoss von hier aus einen herrlichen Rundblick von der Höhe im Sonnenschein, bevor es hinunter nach dem Ort Dittersbach ging. Wir überquerten die Straße und gelangten auf dem Seiffener Kirchweg am bewaldeten Berghang entlang nach Neuhausen. Hier trennten sich meine Schwester und ich von der Gruppe, um 31 Nr. 12/2012 das Haus unserer Urgroßeltern zu suchen. Ich hatte es im Sommer 1944, knapp vierjährig gesehen und als helles, mittelgroßes Haus oberhalb der Straße an einem Bach und am Waldrand stehend in Erinnerung. Meine Großmutter war hier aufgewachsen und meine Mutter in den Ferien von Dresden aus oft zu Besuch bei ihren Großeltern, wie sie uns gern erzählte. Meine Schwester und ich hatten die Adresse vom Wiesenweg und den Ortsplan zur Orientierung. Es war schon Spätnachmittag, und wir beeilten uns, das Haus zu finden. Nach langem Weg im Frauenbachtal standen wir dann ganz am Ende des Ortes davor und erkannten es wieder - das weiße Haus unterhalb des Schwartenberges mit dem kleinen Bach an der linken Seite. Wir freuten uns sehr, es gefunden zu haben und erfuhren von einem Nachbarn, dass es seit ein paar Jahren unbewohnt war, da die letzten Nachfahren verstorben waren. Es sei aber an einen Niederländer verkauft worden, der dabei sei, es innen herzurichten. Eilig machten wir uns dann auf den Rückweg aufwärts am jenseitigen Hang des Frauenbachtales. In der Dämmerung erreichten wir unser Hotel, wo die Wanderer nach dem Abendessen die Tage im Erzgebirge ausklingen ließen. Dank möchten wir unserem Wanderfreund Dieter Frotzscher sagen, der in diesen Tagen ein kundiger Führer durch seine erzgebirgische Heimat war. Freitag, Am Vormittag verabschiedeten wir uns vom Hotel und den Wirtsleuten. Einige holten noch den Museumsbesuch in Seiffen nach oder durchstreiften die wunderschöne Silberstadt Freiberg mit ihren Sehenswürdigkeiten, ehe endgültig die Heimreise mit den Autos angetreten wurde. (Ansprechpartner: Inge Beger, Tel / und Michael Müller, Tel / , ) Ulla Nitzsche

32 Nr. 12/ Jahre GCC mit Tänzchentee - Das hat Günthersdorf noch nicht gesehen! Sylvia, Andreas und Uwe sind GCC-Gold-Kinder Sylvia Schäfer, Andreas Richter und Uwe Langheinrich wurden mit dem Verdienstorden des Karneval-Landesverbandes in Gold ausgezeichnet. Präsident Maik Gutknecht, ganz links, hält die Urkunde für die 25-jährige erfolgreiche Brauchtumsförderung des GCC in seinen Händen. Was für eine Party! Am feierte der Günthersdorfer Carnevalsclub seinen 25. Geburtstag. Viele, sehr viele Gäste kamen und folgten dem Vereinsmotto Feiern mit Freunden. Wie es so üblich ist, darf sich das Geburtstagskind etwas wünschen. Die Günthersdorfer Karnevalisten hatten einen schon lange gehegten, besonderen Wunsch für ihren Ehrentag. Und dieser Wunsch ist endlich in Erfüllung gegangen: die als Stimmungsgarant bekannte Band Tänzchentee kam und machte ihrem Ruf alle Ehre. Bereits nach kürzester Aufwärmphase steppte der Bär im großen Festzelt am Günthersdorfer Teich. Was die Fünf aus Bernburg da auf die Bühne zauberten, hatte wahrlich beste Konzertqualität. Eine stimmungsgeladene Mischung aus Rock, Pop und Tanzmusik, von Blues Brothers bis Rammstein, von den Ärzten bis zu den Toten Hosen, erfreute das entzückte Publikum. Fortan gab es für die knapp 500 Feierfreudigen kein Halten mehr. Jeden packte das Tanz-, Mitsing- oder einfach das Gute-Laune-Fieber. So vergingen die Stunden wie im Fluge, und ehe wir uns versahen, verhallten die letzten Töne der zweiten Zugabe viel zu schnell in den frühen Morgenstunden. Eines konnte ein jeder mitnehmen: die schöne Erinnerung an eine in Günthersdorf noch nie dagewesene Party, so das einstimmige Resümee der Besucher. Herzlichen Dank allen, die gekommen waren und gemeinsam mit uns so herrlich gefeiert haben. Ein dickes Dankeschön allen GCC-Karnevalisten, die trotz eigener Geburtstagsfeier teilweise drei Tage im Einsatz waren sowie unseren Helfern, den Mitarbeitern des Bauhofes Leuna und unseren zuverlässigen Partnern. Nur durch eure Hilfe war eine Veranstaltung solcher Größe zu bewältigen! Vielen Dank nicht zuletzt dem Ordnungsamt der Stadt Leuna und dem Ortschaftsrat Günthersdorf für die geleistete moralische Unterstützung. So macht Vereinsarbeit Spaß! Alle Fotos zum Anschauen und Nachbestellen im Internet unter Euer GCC Maik Gutknecht Präsident Der Offizielle Empfang des Günthersdorfer Carnevalsclubs am anlässlich seines 25-jährigen Jubiläum bot den geeigneten feierlichen Rahmen, Freunde aus Kommune, Karneval und Vereinsleben würdig zu begrüßen. Wir haben all diejenigen herzlich eingeladen, die uns in den zurückliegenden Jahren freundschaftlich begleitet haben, manche erst über kurz - manche länger, aber alle hoffentlich künftig noch sehr lange. Unserer Einladung ins Günthersdorfer Bürgerhaus folgten zahlreiche Gäste: Vertreter der Stadt Leuna sowie der Ortschaften Günthersdorf und Kötschlitz, Vorsitzende und Mitglieder unserer befreundeten Karnevals- und Tanzvereine aus Obhausen, Markranstädt, Bad Dürrenberg, Lützen, vom Tanzzauber Merseburg, der Tanzgruppe Zöschen, dem KNV Merseburg mit dem Stadtprinzenpaar Andreas und Jaqueline I., sowie der hiesigen Chorgemeinschaft Harmonie, dem Förderverein und der Freiwilligen Feuerwehr Günthersdorf-Kötschlitz und dem Heimatverein Günthersdorf. Auch ehemalige Karnevalisten erwiesen dem GCC die Ehre, wie der frühere GCC-Präsident Dirk Pausch oder das einzige Günthersdorfer Prinzenpaar von 1956, Erhard Gerold und Renate Hofmann. Sehr zur Freude der Günthersdorfer Karnevalisten war der Besuch der GCC-Ehrenmitglieder, Ehrenpräsident Joseph Pecher, Ehrenpräsident Siegfried Franke, Ehrenmitglied Marion Galander und Ehrenmitglied Hans-Erdmann Gringer. Abgerundet wurde die Riege der Gäste von den Präsidiumsmitgliedern des Karneval-Landesverbandes Sachsen-Anhalt (KLV), Dr. Rainer Wilde und Jörg Schönke. Beide Verbandsvertreter hatten die ehrenvolle Aufgabe, drei GCC-Mitglieder, die sich besonders leidenschaftlich für den GCC und den Karneval einsetzen, mit dem Verdienstorden des KLV in Gold auszuzeichnen. Die ersten GCC-Gold-Kinder sind Sylvia Schäfer, Andreas Richter und Uwe Langheinrich. Unsere gute Seele Sylvia war und ist stets in verantwortungsvoller Funktion tätig, zumeist im Vorstand als Vizepräsidentin, Schriftführerin oder Spendenbeauftragte. Daneben war sie selbst auf der Bühne in der Funkengarde aktiv. Heute ist sie u. a. Kümmerer für unsere Mitglieder. Unser Mann für alle Fälle Andreas ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Er war in Gründungszeiten verantwortlich für Bekleidung. Heute nennt er vielfältige Aufgaben sein Eigen, wie Dekoration, Requisite, Bühnenbild, jegliche Arten von Großwie Kleininventar und noch immer Kostüme. Seit 1988 steht er zudem mit dem Männerballett ununterbrochen auf der Bühne und war mit ihm an allen errungenen Landesmeistertiteln beteiligt. An Uwe ist ein wahrer Entertainer verloren gegangen. Seit Urzeiten ist er verantwortlich für den guten Ton im Verein, sprich die passende Musik und das rechte Licht. Als Zeremonienmeister führt er seit 10 Jahren wortgewandt und professionell durchs Programm.

33 Alle drei gehören obendrein seit der Geburtsstunde des GCC im Jahr 1987 dem Verein an. An dieser Stelle sei ausdrücklich gesagt, dass viele unserer Vereinsmitglieder über das normale Maß hinaus engagiert sind, was wir gar nicht hoch genug anerkennen können. Wir können jedoch nicht alle auf einmal ehren und wollen uns für künftige Anlässe auch etwas aufheben. Daher sei bitte niemand böse, wenn er noch nicht dabei war. Aus dem GCC von 1987 ist heute ein Karnevalsverein geworden, der über 90 Mitglieder zählt, davon ein Drittel Kinder. Jährlich besuchen mehr als eintausend Gäste unsere Veranstaltungen. Der Karneval hinter der Bühne indes, wie Planung und Organisation von Veranstaltungen, Vorbereitungen, Auf- und Abbau, einfach das ganze Drumherum, bindet enorme Kräfte. Dafür brauchen wir noch mehr Unterstützung, um den Aufwand besser zu verteilen. Auch auf der Bühne, im nichttänzerischen Bereich, haben wir Lücken zu füllen. Es ist schwierig, heute jemanden zu gewinnen, der eine gut recherchierte und pointierte Bütt schreibt und vorträgt. Auch für die verantwortlichen Positionen, z. B. im Vorstand, fehlt der Nachwuchs. So lastet vieles auf immer denselben Schultern. Es gibt in den nächsten Jahren also weiterhin genug zu tun, an den besagten Punkten zu arbeiten. Liebe Gäste, wir sagen euch von Herzen Danke für euer Kommen, für die gelungenen Geschenke zu unserem 25. und für die gute Wünsche für die Zukunft. Wir sind überzeugt, dass Vereinsarbeit nur so funktionieren kann. Durch Engagement von vielen, durch Freiwilligkeit, uneigennützigen Einsatz und durch breite Unterstützung. Nicht zuletzt wäre ohne das gute Miteinander die kulturelle, sportliche, heimatliche oder schützend-rettende Vielfalt um einiges eintöniger. Euer GCC Maik Gutknecht Präsident Achtung! Klassentreffen Genau. Du. Dein Klassentreffen. So wie du es schon immer feiern wolltest! Aber vielleicht noch nie gefeiert hast? Feiern mit Freunden! Neugierig? Dann komm zum Klassentreffen des GCC. Es ist das Kinder, wie die Zeit vergeht! Wann? Im Februar Premiere am 2./Sonntagskarneval am 3./Abendvorstellung am 9./ Kinderfasching am 10. Eintrittskarten? Bekommst du! Ab 7. Januar 2013 in Der Laden Angelika Preiß in Günthersdorf und in der Stadtinformation Leuna, Rudolph-Breitscheid-Straße (im Gesundheitszentrum). Kommst du? Alle Termine und Informationen im Internet unter Euer GCC Maik Gutknecht Präsident Die größte Geburtstagsparty des Jahres 25 Jahre Günthersdorfer Carnevalsclub (GCC) 33 Nr. 12/2012 Der Vorsitzende des Stadtrates Wolfgang Meisel überreicht auch im Namen der Stadt Leuna ein Geburtstagspräsent an den Vorsitzenden des GCC Maik Gutknecht Es gibt immer einen guten Grund zum Feiern. Dieser hieß am 17. November Jahre GCC. Im Vorfeld trafen sich geladene Gäste im Bürgerhaus der Ortschaft. Mit einem Günthersdorf helau eröffnete der 1. Vorsitzende Maik Gutknecht die Festveranstaltung. In seiner Rede dankte er allen Vereinsmitgliedern für die gute Mitarbeit und Unterstützung. Besonders hervorzuheben ist hierbei, auch die sehr gute Zusammenarbeit aller Vereine vor Ort. In der Festansprache ließ der Vorsitzende natürlich auch die Anfänge vom Carnevalsclub Revue passieren. Fast nach dem Motto Am Kneipentisch werden die besten Verträge gemacht, kamen Güthersdorfer Dieter Noll und Helmut Richter auf dem Weg von Gerdas Sportlerheim auf die Idee, einen Karnevalsclub zu gründen. Es waren nicht nur leere Worte. Der 9. April 1987 konnte als Geburtsstunde des Vereins verzeichnet werden. Mit der Gründung war es aber nicht getan. Die Tätigkeit in einem Carnevalsclub besteht nicht nur aus Feiern, es steht sehr viel harte Arbeit dahinter. Angefangen unter anderem von der Klärung der finanziellen Fragen, über Dekorationen, Schreiben der Bütt bis hin zur Tanzgruppe, es musste eine Menge organisiert werden. Unter dem Motto: Endlich wieder Karneval startete am im Schwarzen Bär die erste Karnevalsveranstaltung. So folgten Jahr für Jahr tolle Karnevalsveranstaltungen und dies nun sage und schreibe bereits seit 25 Jahre. Am 17. November 2012 hieß es daraufhin: Auf zur größten Geburtstagsparty des Jahres ins Festzelt am Günthersdorfer Teich. Die Kultgruppe Tänzchentee sorgte den ganzen Abend für ausgelassene Stimmung. Vom ersten bis zum letzten Song wurde das Tanzbein geschwungen. In diesem Sinne: GÜNTEHRSDORF HELAU Anke Stenzel Stadtinformation Leuna Die Band Tänzchentee sorgt für super Stimmung

34 Nr. 12/ Ein erfolgreiches Laufjahr 2012 der DLRG - OG Leuna - Merseburg Die kleine Läufergruppe der DLRG OG Leuna-Merseburg mischte dieses Jahr in der großen Läuferschar des SG Spergau, der LG IMO Merseburg, des SV Beuna usw. fleißig und erfolgreich mit. In der Volksportrangliste des Saalekreises 2012 belegte: Arne Reißig in der AK MSB U14 den 3. Platz Erik Reißig in der AK MJB U18 den 1. Platz Sven Reißig in der AK M40 den 1. Platz Hansi Knaust in der AK M40 den 3. Platz Rauni Schaarschmidt in der AK W45 den 3. Platz und Ulrike Reißig in der AK W40 den 6. Platz Die Läufer haben bei vielen Events (Marathons, Halbmarathons, Strongman Run und Laufevents der Region) die Ortsgruppe würdig vertreten. Damit haben sie bewiesen, dass Rettungsschwimmer auch an Land schnell und ausdauernd sein können. Eine neue Erfahrung war der Wettkampf in Taucha Swim and Run wo man mit beiden Elementen (Wasser und Land) zu tun hatte. Da hieß es die Kraft und Ausdauer gut einzuteilen. Eine große Herausforderung war wieder der Läuferzehnkampf, wo man an vier Tagen zehn Läufe absolviert: von Sprint, über Mittelstrecke und Langstrecke. Durch das Sprint-, Flossen- und Kleiderschwimmen in der Schwimmhalle Leuna waren wir gut gerüstet und tricksten unseren Schweinehund nach den ersten Tagen und längeren Strecken immer besser aus. Denn eigentlich rief das Sofa immer nach der Arbeit und Schule: Füße hoch und nichts mehr tun. Ein Dank noch mal an Siggi, Guru Walther und Tilo, sowie die fleißigen Helfer an der Strecke - ohne diese Leute würde nichts gehen bzw. laufen. Wir von der DLRG OG Leuna-Merseburg wünschen allen ein verletzungsfreies und erfolgreiches Laufjahr 2013! Das Laufteam Weihnachtsgrüße Im Namen des Vorstandes des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr e. V. wünsche ich allen Vereinsmitgliedern sowie allen Feuerwehrkameraden und -kameradinnen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien sowie einen guten Rutsch ins Jahr Andrea Engelmann Vorsitzende des Fördervereins der FF Zöschen e. V. Einladung zum Christbaumverbrennen Wann? Am 12. Januar 2013, um 17 Uhr Wo? Am Feuerwehrdepot in Zöschen Was ist los? Wir möchten mit Ihnen die Weihnachtszeit mit herzhaft Gegrilltem, Fischbrötchen, Glühwein mit oder ohne Schuss, Bier und Kinderpunsch gemütlich ausklingen lassen. Gern können Sie Ihren Christbaum mitbringen! Es lädt ein: die Ortsfeuerwehr Zöschen sowie der Förderverein der FF Zöschen e. V.

35 Jubiläumsfahrt nach Quedlinburg Nach einer gelungenen Festveranstaltung zum 20. Jahrestag der Naturfreunde Leuna 1992 e. V. in der AWO fuhren alle Mitglieder am 24. Oktober gemeinsam für 2 Tage mit dem Bus nach Quedlinburg. In dieser mittelalterlichen Stadt erlebten wir 2 Tage Kultur pur. Kurz nach der Ankunft erwartete uns vor dem Hotel eine Stadtführerin. Mit vielen kleinen Anekdoten über Persönlichkeiten und historische Ereignissen der Stadt verstand sie es wunderbar, den Rundgang durch das mittelalterliche Quedlinburg zu einem kulturellen Erlebnis werden zu lassen. Anschließend blieb jedem noch Zeit zu einem individuellen Spaziergang durch die engen Gassen der Stadt. Am Abend pilgerten wir zusammen in die Gasthausbrauerei Lüdde. Die 1876 von Carl-Friedrich Lüdde errichteten Gebäude der Brauerei existieren noch heute. Nach der Wende 1989 übernahm eine Nachfahrin Lüddes mit ihrer Familie die inzwischen baufällig gewordenen Gebäude. Es erfolgte ein Umbau zur Gasthausbrauerei. Neben dem bekannten obergärige Braunbier im Volksmund Puparschknall genannt, werden auch Pilsner Bier, Schwarzbier sowie Bock- und Weizenbier gebraut. 35 Nr. 12/2012 Bei einem vergnüglichen Abendessen in der Gasthausbrauerei konnten wir diese Spezialitäten ausprobieren. Das etwas süßlich schmeckende Puparschknall-Bier probierten wir natürlich auch. Auf dem Weg zurück ins Hotel erblickten wir die geschichtsträchtigen Bauwerke auf dem Schlossberg, die im Licht der Scheinwerfer erstrahlten. Am anderen Morgen mussten wir nicht lange überlegen, wohin uns unsere Wanderung führen sollte. Ausgeschlafen und nach einem guten Frühstück erstiegen wir den Schlossberg. Unser Ziel war die Besichtigung des Renaissanceschlosses und der Stiftskirche St. Servatii. Wir wurden nicht enttäuscht! In der Schatzkammer der Stiftskirche St. Servatii bestaunten wir den mehr als 1000 Jahre alten Domschatz. In der Krypta, die leider nicht besichtigt werden durfte, befindet sich die Grabstätte des ersten deutschen Königspaares Heinrich I. und seiner Ehefrau Mathilde. Obwohl Heinrich I. durch seine erste Heirat mit Hatheburg eng mit Merseburg verbunden war, war es sein ausdrücklicher Wunsch, in Quedlinburg bestattet zu werden. Seine Gebeine befinden sich heute nicht mehr hier, sondern lediglich die seiner Gemahlin. Viel zu schnell nahte der Zeitpunkt unserer Abreise. Beim abschließenden Rundgang über den Schlossberg mit seinen eindrucksvollen historischen Gebäuden bewunderten wir noch einmal die herrliche Aussicht über die Stadt und ihre Umgebung. Zwei Tage unterwegs mit Freunden und Gleichgesinnten - für uns ein Erlebnis der besonderen Art. Berg frei!! H.Schulze

36 Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen Nr. 12/ Herzlichen Dank an Stiftung Zukunft Spergau In den vergangenen Monaten hat eine Projektgruppe bestehend aus Mitgliedern unseres Vereines, Freunden aus der Geschichtswerkstatt Merseburg-Saalekreis e. V., der Stiftung 16. April Beverwijk (NL) und einfach nur am Thema Interessierter Wissenswertes über das Arbeitslager Spergau-Schkopau-Zöschen und deren Entstehungsgeschichte zusammengetragen. Entstanden ist ein Jahrbuch 2012 mit dem Titel Gedächtnisachse - Arbeitserziehungslager Spergau-Schkopau-Zöschen. Darin wird aber auch über unsere Arbeit zum Aufbau einer Erinnerungskultur berichtet, deren großes Ziel ist, in Zöschen einen Gedenkort, ein Dokumentations- und Seminarzentrum einzurichten. Viele Ehrenamtliche arbeiten dafür in Archiven, führen Projekte durch, schaffen Informationsmaterial, zu dem auch unser Büchlein gehört. Für den Druck konnten wir auf Mittel aus der Stiftung Zukunft Spergau zurück greifen. Das ist uns eine besondere Freude, da der Inhalt unserer Arbeit in nicht geringem Maße mit Spergau verbunden ist. Wir danken der Stiftung für die großzügige Unterstützung und würden uns sehr freuen, wenn wir weiterhin bei unserem Bemühen, das dunkle Kapitel unserer deutschen Geschichte für die Nachwelt transparent zu machen, damit rechnen könnten. Das Buch ist bei Erscheinen des Stadtanzeigers bereits im Besitz unseres Vereines und kann bestellt werden unter: Übrigens: Die Arbeit am Jahrbuch 2013 hat schon begonnen. Edda Schaaf Vorsitzende Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. Frohe Weihnachten Der Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern von Wüsteneutzsch, alle Heimatvereinsmitgliedern sowie allen Menschen die den Verein tatkräftig unterstützen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr Wir danken allen für ihr Engagement, ohne Sie wäre das Eichenfest, der Erntenkronenwettbewerb, der Eichenkranz fürs Heimatfest, das Pfingstmaienstecken, Hecke pflanzen und vieles mehr nicht möglich gewesen. Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. Gwen Forst Schriftführer Heinz Erhardt Ein Weihnachtslied Es ist Weihnachten geworden, Kalter Wind bläst aus dem Norden Und hat Eis und Schnee gebracht. Doch am Weihnachtsbaum die Kerzen, die erwärmen unsre Herzen, und des Kindes Auge lacht. Und man sieht auf den verschneiten Straßen weiße Engel schreiten Durch die stille, heil ge Nacht. Kultur- u. Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen Weihnachten - und was schenken wir? Natürlich etwas aus unserer Region - den Zöschener Kuchenkalender. Sie erfahren darin etwas über das Zöschener Kuchenessen, erhalten Rezepte für leckere Kuchen. Er enthält aber nicht nur geschichtliche Infos und Backrezepte, Sie können ihn nutzen, um Geburtstage zu notieren oder andere wiederkehrende Ereignisse, Sie können selbst Rezepte einschreiben, sich an stimmungsvollen Landschaftsbildern unserer schönen Aue erfreuen und Gedichte der besonderen Art lesen. Der Kuchenkalender erlebte zum Kuchenessen 2012 seine Premiere und Sie können ihn erwerben für 9,90 EUR im Shop von Elke Thondorf in der Leipziger Straße oder direkt bei unserem Verein. Sie können ihn aber auch bei der Stadtinformation in Leuna, Gesundheitszentrum, erhalten. Sie sollten sich sputen! Wir wünschen allen unseren Lesern und Unterstützern in unserem Bemühen, örtliches Brauchtum zu wahren ein gesegnetes Weihnachtsfest. E. Schaaf Vorsitzende ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN: CDU Stadtverband Leuna Liebe Leunaer Mitbürger, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Die Mitglieder und Stadträte des CDU Stadtverbandes wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und friedvolles neues Jahr Es ging auch in diesem Jahr sichtbar vorwärts in unserer größeren Stadt, sei es der Kindergartenausbau in Günthersdorf, Brückenbau in der Aue, weiterer Staßenausbau in der Kernstadt. Vieles wurde fertiggestellt dank auch der günstigen Witterungslage. Hoffen wir, dass auch im nächsten Jahr ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, um weitere geplante Vorhaben in Angriff zu nehmen zu unser allem Wohle. Wolfgang Meisel Vorsitzender des CDU Stadtverbandes

37 Das bewegt uns Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende entgegen. Die Politik hat sich in die Weihnachtsruhe verabschiedet, die kommunalen Verwaltungen lassen das Jahr ausklingen und die Bürgermeister bereiten ihre Reden für den Neujahrsempfang vor. Dort werden sie das letzte Jahr Revue passieren lassen und ihre Visionen für die Zukunft entwickeln. Die CDU-Aueland und die Fraktion CDU/ Berthold will dies an dieser Stelle ebenso tun und unsere Sicht der Dinge darstellen. Das Jahr 2012 stand ganz im Zeichen des Zusammenwachsens der laut Wikipedia 29 Ortsteile und Ihrer Einwohner zur Stadt Leuna. Leuna ist nicht mehr nur und wird es auch nicht mehr nur sein: ein bedeutender Industriestandort. Auch wenn einige aktive Kommunalpolitiker Leuna auf diesen Industriestandort beschränken wollen. Leuna ist reicher geworden. Land- und Forstwirtschaft prägen heute ebenso das Gesicht der Stadt Leuna wie ausgeprägte Natur- und Erholungsbereiche. Die Stadt Leuna ist heute auch Zentrum moderner Dienstleistungseinrichtungen. Dies alles in eine gedeihliche, zukunftsorientierte und verlässliche Entwicklung einzubringen, haben sich CDU, ihre Stadträte in der Fraktion CDU/Berthold und die von uns vorgeschlagenen und berufenen sachkundigen Einwohner verschrieben. Vieles wurde auch im letzten Jahr durch uns angeregt, manches auch bereits begonnen. Das Bild in den Ortsteilen verändert sich zusehends. Manche Investition, die in der Vergangenheit nicht möglich war, wurde nun umgesetzt. Wer mit offenen Augen durch unsere Stadt geht, wird die vielen Veränderungen bemerkt haben. Straßen wurden saniert, Brücken instand gesetzt oder neu gebaut, Teiche geräumt und neu gestaltet. Für einzelne Ortsteile wurden mit der von den Fraktionen CDU/Berthold und SPD initiierten Herabsetzung der Grundsteuermessbeträge auch der finanzielle Spielraum für die Grundstückseigentümer ein klein wenig verbessert. Was ist offen geblieben? Zwei Beispiele: Durch die Stadt wird derzeit ein Leitbild erarbeitet. Leider waren die Möglichkeiten zur Mitarbeit beschränkt. Es ist uns bislang leider nicht gelungen in der breiten Bevölkerung unserer Stadt Leidenschaft für dieses Projekt zu wecken. Hier gilt es für die Zukunft nachzujustieren. Vereine, Verbände, unsere Handwerker und Industrieunternehmen sollen darin nicht nur aufgeführt werden, sondern auch sie sind Teil unserer Stadt und sollten sich aktiv in die Erarbeitung einbringen. Dies gilt auch für die Menschen in unserer Kommune. Wir werden als CDU wie auch als Fraktion hierfür werben. Denn die Entwicklung unserer Stadt geht uns alle an. Die Gestaltung einer zukunftsfähigen Bildungs- und Betreuungslandschaft ist aus unserer Sicht nicht weit vorangekommen. Unser Ziel ist es, nicht nur eine Kinderbetreuungseinrichtung ortsnah sicherzustellen. Vielmehr wollen wir die Vielzahl der Einrichtungen auch nutzen, den Kindern und Eltern verschiedenartige Betreuungsangebote zu unterbreiten, um den individuellen Interessen und Neigungen der Kinder gerecht werden zu können. Dies allein dem Betreuungspersonal zu überlassen reicht uns nicht aus. Daher haben die Fraktionen CDU/Berthold und SPD eben die Erarbeitung einer entsprechenden Konzeption durch die Stadtverwaltung initiiert und einen entsprechenden Antrag im Stadtrat eingebracht. Wir werden auch im kommenden Jahr dafür werben, um dieses Projekt voranzubringen. Was wollen wir 2013 erreichen? Ein paar Beispiele: Zu Recht sind sicher viele Investitionen in den Ortschaften erfolgt. Zu Recht fragen sich die Einwohner der Kernstadt: Und wo bleiben wir? Von daher orientieren wir, ebenso wie unser politischer Mitstreiter, auf ganzheitliche Lösungen. So wurde durch den Stadtrat in seiner letzten Sitzung das Straßenbauprogramm für die nächsten 5 Jahre beschlossen aber gleichzeitig nach entsprechender Antragstellung durch uns und die SPD Fraktion mit Unterstützung der Fraktion,,Die Linke mehrheitlich entschieden, dass bis spätestens 30. Juni 2013 Möglichkeiten der Intensivierung der Straßensanierung im Bereich der Gartenstadt aufgezeigt werden. Wir werden nun verantwortungsbewusst dafür Sorge tragen, dass dieses Schritt für Schritt umgesetzt wird. Dies heißt nun nicht, dass wir jedes 37 Nr. 12/2012 Jahr schauen, was geht, sondern als Entscheidungsträger die Voraussetzungen dafür schaffen, dass unsere Verwaltung die Maßnahmen auch fristgerecht umsetzen kann. Durch eine frühzeitige Haushaltsplanung muss es uns gelingen, dass wir nicht erst im späten Frühjahr in die Ausschreibungen kommen. Dadurch sichern wir, dass u. a. die Baumaßnahmen erst im Spätherbst beginnen. Dennoch wollen wir in Leuna die Sanierung der Merseburger Straße einschließlich notwendiger Arbeiten im Abwasser- und Trinkwasserbereich umsetzen. Der Stadtrat hat die neue Förderrichtlinie Zukunft Leuna für die Stadt Leuna beschlossen. Diese soll 2013 erstmalig umgesetzt werden. Wir wollen dabei erreichen, dass nicht nur die Mitbürgerinnen und Mitbürger eine Chance zur Aufnahme in das Programm erhalten, die ihre Maßnahmen noch über andere Fördermittel finanzieren können, sondern dieses Förderprogramm für alle offen steht. Die Zeichen hierfür sehen wir durchaus positiv. Die Sanierung der Schwimmhalle geht voran, aber nicht so schnell, wie wir uns das alle gewünscht haben. Unser Ziel ist, die Sanierung voranzutreiben, um den absehbaren Bauverzug einzuschränken und steigende Baukosten zu minimieren. Von daher werden wir im Schwimmhallenausschuss auf strikte Kosten- und Bauablaufkontrolle achten. Die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes unserer Stadt wird von uns konstruktiv begleitet. Brandschutz, und auch Hochwasserschutz betrifft letztlich jeden Einzelnen. Die neuen Strukturen haben ihre Einsatzfähigkeit bereits mehrmals unter Beweis stellen können. Um die erforderliche Basis bereitzustellen, hat die Freiwillige Feuerwehr unter großen, aber erforderlichen finanziellen Aufwand in Günthersdorf/Kötschlitz und Leuna neue Gebäude erhalten. Für das Jahr 2013 steht nun der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Zweimen/Zöschen im Grünen Gewerbezentrum Göhren an. Die Bereitstellung einer modernen Infrastruktur und Technik sollten auch Anreiz sein, sich selbst aktiv einzubringen. Wir wollen daher auch die Ortsfeuerwehren bei ihrem ständigen Werben nach neuen Mitgliedern unterstützen. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Da ist es guter Brauch Wünsche zu übermitteln. Wir wollen das auch tun. Fraktion CDU/Berthold wünschen Ihnen für die Weihnachtszeit nur das Beste, genießen Sie die Behaglichkeit und Ruhe im Kreise Ihrer Familien. Rutschen Sie gut ins neue Jahr, möge es für Sie erfolgreich weitergehen. Mathias Straßner, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Bad Dürrenberg-Aueland Wilfried Jacobi, Vorsitzender der Fraktion CDU/Berthold DIE LINKE - Fraktion im Stadtrat Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie ein, zur nächsten Bürgersprechstunde am Montag, dem , um Uhr in der Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung der Basisorganisation der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner, Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Jürgen Butzkies, Vorsitzender der Basisorganisation DIE LINKE Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Liebe Einwohnerrinnen und Einwohner von Leuna, im Namen der Mitglieder der Fraktion der LINKEN im Stadtrat Leuna und der Mitglieder der Basisorganisation Leuna der Partei DIE LINKE, wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr Gerta Bürkner, Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Jürgen Butzkies, Vorsitzender der Basisorganisation DIE LINKE

38 Aus der SPD-Fraktion Nr. 12/ Weihnachts- und Neujahrsgrüße Liebe Leunaerinnen und Leunaer, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und ein neues steht bevor. Aus diesem Anlass danken wir allen herzlich, die sich selbstlos für eine stabile und solidarische Gesellschaft in Leuna engagieren und jenen, die mit uns gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten. Im kommenden Jahr wird die Sozialdemokratische Partei Deutschlands 150 Jahre alt. Seit ihre Geschichte 1863 in Leipzig begann, verfolgt sie die Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit. Diese haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, auch nicht in einer Stadt wie Leuna. In diesem Sinne will unsere Fraktion die Diskussionen im Stadtrat wie bisher voranbringen. Im Namen der Fraktion wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr Ihr Tilo Heuer Brücke zwischen Kötzschau und Großlehna: Land nun auf hartem Kurs Wie das SPD-Landtagsmitglied Patrick Wanzeck berichtet, bereitet sich das Land Sachsen-Anhalt auf eine harte Gangart gegenüber dem Grundstückseigentümer vor, der den Bau einer neuen Brücke zwischen Kötzschau und Großlehna seit vielen Monaten blockiert. SPD-Stadträte hatten den Abgeordneten um Unterstützung gebeten. Vor zwei Jahren war die marode Straßenbrücke über die Eisenbahnstrecke Großkorbetha - Leipzig vom Land abgerissen worden und sollte durch ein modernes Bauwerk ersetzt werden. Allerdings hatten die Planer die Rechnung ohne den Eigentümer einer Ackerfläche gemacht, die für den Neubau benötigt wird. Viele Versuche zu einer Kontaktaufnahme mit ihm schlugen fehl, verschiedene Vorschläge zu Vermittlungslösungen und Angebote von gleichwertigem Acker blieben unbeantwortet. Seit dieser Zeit endet die Landesstraße L 186 im Nichts und der Überlandverkehr wird notdürftig über einen ausgebauten Feldweg geführt. Hier hilft vermutlich leider nur noch eine Enteignung im Interesse der Öffentlichkeit - aber die muss gründlich und rechtssicher vorbereitet werden, stellt Wanzeck nach einem Gespräch mit der Leiterin der Landesstraßenbaubehörde Süd, Frau Witte fest. Begleitet wurde er von Mitgliedern der SPD-Fraktion im Stadtrat Leuna. Unser Grundgesetz schützt zwar das Eigentum in hohem Maße, aber zum Wohle der Allgemeinheit ist eine Enteignung gegen Entschädigung zulässig. Im Falle der Kötzschauer Brücke führt das Land Sachsen-Anhalt nun dafür ein sogenanntes Planfeststellungsverfahren durch, weil das bisher vorgesehene (einfachere) Plangenehmigungsverfahren nach Ansicht von Experten keine ausreichende Sicherheit für die Entziehung der Fläche bietet. Ortsbürgermeister Wolfgang Weise (SPD) hofft weiterhin trotz allem auf eine Einsicht des Eigentümers, damit nicht noch mehr Zeit vergeht. Denn wegen der notwendigen Abstimmung mit dem jährlichen Fahrplan der Bahn, ist schon jetzt mit einem Baubeginn leider erst im Jahr 2014 zu rechnen. Tilo Heuer AWO Altenhilfe Halle ggmbh Tagespflege Leuna Kirchgasse Leuna Großes Dankeschön an die Kita Sonnenplatz Eine Überraschung gab es am 4. Dezember für die Gäste der AWO Tagespflege Leuna in der Kirchgasse 7. Die Kinder von der Kita Sonnenplatz waren mit Musikinstrumenten und Kostümen gekommen, um ein Weihnachtsprogramm mit Liedern und Gedichten vorzutragen.bei unseren pflegebedürftigen Gästen kam das natürlich sehr gut an und bei so Einigen kamen da auch Erinnerungen an die eigene Kindheit wieder. Unsere Gäste hatten viel Freude an dem Programm und so wurden die einzelnen Lieder und Vorträge auch mit viel Beifall bedacht. Natürlich gab es für die kleinen Künstler dann auch eine Belohnung. Es war ein selbst gebastelter Weihnachtsmann dessen Körper mit Süßigkeiten prall gefüllt war. Da leuchteten dann auch die Augen der Kinder. Hiermit möchten sich die Gäste und das Team der Tagespflege noch einmal recht herzlich bei den Kindern und Erzieherinnen der Kita Sonnenplatz bedanken, vor allem weil diese Kita uns seit vielen Jahren schon immer wieder mit einem Weihnachtsprogramm erfreut. Danke! K. Schulz Einrichtungsleiterin Stadtverband Leuna e. V. Termine im Monat Januar 13 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Uhr Kreativzirkel (14-täglich) Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Malen unter Anleitung Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Mittwoch, , Uhr Kaffeetrinken Vorschau Mittwoch, , Uhr Kaffeetrinken und anschließend Musik und Spaß mit ATTA (Teilnahme nur mit Voranmeldung!) Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr bis Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel /

39 Die Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr. Im Namen des AWO-Vorstandes Silke Mäuer Leiterin der AWO-Einrichtungen Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Leuna Hallo, liebe Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes, liebe Blutspender! Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und alles Gute zum neuen Jahr! Wir bedanken uns bei all denen, die uns finanziell unterstützt haben. Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes und unser Ortsverein sagen herzlichen Dank für Ihre Blutspenden im Jahr Wir freuen uns, wenn wir Sie auch im nächsten Jahr als Blutspender begrüßen dürfen. Gleichzeitig laden wir alle Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes zu unserer Jahresberichtsversammlung für das Jahr 2012 ein, welche am Dienstag, 29. Januar 2013, um 16:00 Uhr in den Räumen des DRK-Ortsvereins im Gesundheitszentrum Leuna im Sockelgeschoss stattfindet. Themen sind: - Bericht über die geleistete Arbeit im Jahr Verwendung der finanziellen Mittel im Jahr Wahl eines neuen Vorstandes und der Delegierten - Weitere Arbeit des Ortsvereins Heiderose Haubenreißer Vorsitzende 39 Nr. 12/2012 Volkssolidarität Querfurt-Merseburg e. V. Ortsgruppe Leuna Veranstaltungsplan 1. Halbjahr Uhr Berichterstattung 2012, gemütliches Beisammensein Uhr Faschingsparty mit Rainer oder Keiner -... wir machen durch Uhr Modenschau und Verkauf mit Boutique Mobil aus Berlin, Mode für Damen und Herren Uhr Alles für die Schönheit von Avon Uhr Frühlingsfest mit Rainer oder Keiner Termin wird noch bekannt gegeben Uhr Fröhliches Beisammensein Uhr Wenn s Sommer wird... - Sommerfete Die Veranstaltungen finden jeweils im Bürocenter Leuna, Haupttor, Gaststätte Arkade oder in der Selbstbedienungsgaststätte statt. Änderungen vorbehalten! Sie, ob Jung oder Reifer, sind herzlich eingeladen, sich über unsere Angebote zu informieren und bei uns mitzumachen. Kalo Ortsgruppenvorsitzende Die Volkssolidarität Querfurt-Merseburg e. V. - Ortsgruppe Leuna - wünscht allen ihren Mitgliedern, Freunden und den Einwohnern der Stadt Leuna ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes, frohes neues Jahr. Für das Jahr 2013 wünschen wir Ihnen vor allem beste Gesundheit, weiterhin Wohlergehen und viel Glück sowie Zufriedenheit im Kreise Ihrer Familie, Freunde und Bekannten und wünschen, dass alle Ihre Träume in Erfüllung gehen. Im Namen des Vorstandes der Ortsgruppe Leuna Erdmute Kalo Vorsitzende Bildungsplan der IG BCE Ortsgruppe Bad Dürrenberg/Leuna für das Jahr 2013 lfd. Monat, Tag Maßnahme der Ortsgruppe Meldung Veranstaltungsort verantwortlich Nr. Uhrzeit von - bis Tel.-Nr. Dienstag Geburtstagsfeier (65.; 70.; 75.; 80.;...) Bad Dürrenberg Karin Hirschel Hj Gaststätte Erholung / Uhr Schladebacher Str. Samstag Zentrale Frauentagsfeier Bad Dürrenberg Beatrix Schaffernicht der Ortsgruppe Gaststätte Erholung / Uhr Schladebacher Str. Donnerstag Treff mit Bürgermeister Haus der Begegnung Chr. Speerschneider Stadt Bad Dürrenberg Bad Dürrenberg / Uhr Lützener Straße 3b Mittwoch Teilnahme an zentraler Chr. Speerschneider Maiveranstaltung / Örtlichkeit wird noch bekannt gegeben Samstag Busfahrt ins Blaue Klaus Hunold (Details bei Anmeldung) /

40 Nr. 12/ lfd. Monat, Tag Maßnahme der Ortsgruppe Meldung Veranstaltungsort verantwortlich Nr. Uhrzeit von - bis Tel.-Nr. Dienstag Geburtstagsfeier (65.; 70.; 75.; 80.;..) Bad Dürrenberg Karin Hirschel Hj Gaststätte Erholung / Uhr Schladebacher Str. Samstag 8. Bowling in Markranstädt Bowlingtreff in Klaus Hunold mit Imbiss und kleinen Preisen Markranstädt / Uhr (individuelle Anreise) Leipziger Straße 67 Mittwoch Treff mit Bürgermeisterin Leuna, Rathaus Klaus Hunold Stadt Leuna Rathausstraße 1, / Uhr Ratssaal Freitag Jubilarfeier (25., 40., 50.,.) Ort und Zeit wird in Beatrix Schaffernicht Oktober 2013 Einladung mitgeteilt / Uhr Samstag Jahreshauptversammlung der Gasthaus Zur Linde Chr. Speerschneider Ortsgruppe Spergau / Uhr Dienstag Geburtstagsfeier (65.; 70.; 75.; 80.;..) Bad Dürrenberg Karin Hirschel Hj Gaststätte Erholung / Uhr Schladebacher Str. Der Besuch von fachspezifischen Seminaren in den zentralen Bildungszentren der IG BCE ist möglich, aber langfristig beim Bildungsobmann der Ortsgruppe Tel / anzumelden. Entsprechende Termine können aus vorliegendem Katalog ausgewählt werden. Die endgültige Bestätigung erfolgt über den Bezirksvorstand Halle vom Hauptvorstand der IG BCE Hannover, Abteilung Bildung. Sprechtage für ratsuchende Mitglieder unserer Ortsgruppe finden zeitgleich zu den Vorstandssitzungen der Ortsgruppe jeweils am letzten Montag im Monat, um Uhr im Haus für Betreutes Wohnen, Lützener Straße 3b in Bad Dürrenberg statt. Im Juli 2013 findet keine Beratung statt! Dringende Fälle melden sich bitte bei Christa Speerschneider unter Telefon / Änderungen der Termine vorbehalten! Bitte auf aktuelle Meldungen und Einladungen zu den einzelnen Veranstaltungen in der Heimatzeitung Bad Dürrenberg, Stadtanzeiger Leuna und Weißenfelser Amtsblatt achten! gez. Christa Speerschneider gez. Klaus Hunold Vorsitzende der Ortsgruppe Bildungsobmann der Ortsgruppe Tel / Tel / Kirchliche Nachrichten Liebe Leserinnen und Leser! Spielende Kinder entwickeln viel Fantasie. Sie bauen aus bunten Steinen Türme und Häuser. Je älter Jungen und Mädchen werden, umso kreativer und vielfältiger werden ihre Werke. Ganze Landschaften können entstehen. Doch irgendwann geht das Material aus. Unbegrenzt steht nichts zur Verfügung. Dann müssen sie sich entscheiden. Ein Bauwerk zurückbauen, um etwas Neues erschaffen zu können. So geht es im Spiel der Kinder zu. Aber nicht nur da. Auch Erwachsene wissen darum. Wir spüren die Begrenztheit unserer Ressourcen. Müssen uns entscheiden. Das eine lassen, um das andere zu tun. Müssen uns von manchem verabschieden, um Neues zu beginnen. So geht es seit Menschengedenken zu. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. erzählt der Hebräerbrief im Neuen Testament. Dieser Gedanke weitet den Blick. Mich lässt er gelassener blicken auf das, was vergeht oder nicht mehr zu schaffen ist. Bleiben Sie behütet im Jahr 2013! Ihr Pfarrer Philipp Katzmann Evangelisches Kirchspiel Leuna Gottesdienste Vorabend zum 4. Advent Sonnabend, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Familiengottesdienst mit Adventsspiel und Posaunenchor Gemeindepädagogin Aechtner-Lörzer Heiligabend Montag, Uhr Kirche Kröllwitz Christvesper Herr Lörzer Uhr Friedenskirche (geheizt) Christvesper mit Krippenspiel Gemeindepädagogin Aechtner-Lörzer Uhr Gnadenkirche Christvesper mit Krippenspiel Frau Bernstein

41 18.00 Uhr Friedenskirche (geheizt) Christvesper Pfarrer Katzmann 1. Weihnachtsfeiertag Dienstag, Uhr Kirche Daspig Gottesdienst Pfarrer Katzmann Altjahresabend Montag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Superintendentin Kellner Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst mit Posaunenchor Herr Lörzer 1. Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrerin Rudnik Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Sakristei Friedenskirche Krabbelgottesdienst Frau Katzmann Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche mit Abendmahl Pfarrer Katzmann Septuagesimae Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Familiengottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche Pfarrer Katzmann Sexagesimae Sonntag, Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann Achtung - Korrektur: In den Gemeindebrief 2012 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Christvesper in Kröllwitz ( ) beginnt nicht erst um Uhr, sondern bereits um Uhr (siehe Seite 40). Besondere Veranstaltungen Gemeindevollversammlung Mittwoch , Uhr, Gemeindehaus an der Friedenskirche Alle Mitglieder der Gemeinde sind herzlich eingeladen und freundlich gebeten zu kommen. Aktuelles aus unserer Gemeinde erfahren. Sich austauschen. Gehör finden. Ihre Chance - nutzen Sie sie! Ökumenische Bibelwoche jeweils Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna Texte aus dem Markusevangelium Montag, Pfr. Katzmann Mittwoch, Pfr. i. R. Rudolph (Bad Lauchstädt) Donnerstag, Vikar Rudloff (Merseburg) Seniorenkreis - Dienstag, , um Uhr mit Pfarrer Katzmann Konfirmanden - 7. Klasse & , Uhr Hälterstraße 19, Merseburg Konfirmanden - 8. Klasse , Uhr Hälterstraße 19, Merseburg 41 Nr. 12/2012 Regelmäßige Veranstaltungen Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag, um Uhr, ist Mittagsgebet in der Friedenskirche. Zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag wird herzlich eingeladen. Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartnerin: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel / ) Kreativkreis Frau Bernstein Ansprechpartnerin: Frau Inge Bernstein, Leunatorstraße 10, Leuna (Tel / ) Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Frau Mücksch (Kontaktdaten siehe unten) Posaunenchor Leuna/Bad Dürrenberg Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (Kontaktdaten siehe unten) Ansprechpartner Pfarrer Philipp Katzmann Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / philipp.katzmann@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeiten: dienstags von bis Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Ekkehard Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: / Fax: / kirchengemeinde-leuna@web.de Diplom-Gemeindepädagogin Christine Aechtner-Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: / Fax: / c.aechtner-loerzer@freenet.de Kirchenmusikerin Katharina Mücksch Lauchstädter Str. 2, Merseburg Tel.: / stefan.muecksch@gmx.de Postanschrift: Evangelisches Kirchspiel Leuna - Gemeindebüro/Pfarramt Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / kirchengemeinde-leuna@web.de Öffnungszeiten Gemeindebüro an der Friedenskirche Dienstags von bis Uhr Die Einzahlung von Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Friedhofs- und Wassergeld Folgende Friedhofs- und Wassergeldgebühren sind zu entrichten: Urnengrab 5,- Euro pro Jahr Einzelgrab 7,50 Euro pro Jahr Doppelgrab 12,50 Euro pro Jahr Kontoverbindung Friedhofs- und Wassergeld: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg

42 Nr. 12/ Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Friedhofs- oder Wassergeld, Name Friedhof, Name Nutzungsberechtigter Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Kirchengemeinden Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Friedensdorf, Kreypau, Schladebach, und Zöschen Horburg: , Uhr Krippenspiel , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst Kötschlitz: , Uhr Weihnachtsgottesdienst Zweimen: , Uhr Krippenspiel , Uhr Christmette Kötzschau: , Uhr Krippenspiel , Uhr Weihnachtsgottesdienst , Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahresschluss , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst Pissen: , Uhr Krippenspiel , Uhr Weihnachtsgottesdienst , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst Thalschütz: , Uhr Krippenspiel Schladebach: , Uhr Krippenspiel , Uhr Weihnachtsgottesdienst , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst Friedensdorf: , Uhr Krippenspiel , Uhr Weihnachtsgottesdienst Kreypau: , Uhr Krippenspiel , Uhr Gottesdienst Wallendorf: , Uhr Krippenspiel , Uhr Weihnachtsgottesdienst , Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahresschluss , Uhr Gottesdienst , Uhr Frauenhilfe , Uhr Gottesdienst Zöschen: , Uhr Krippenspiel , Uhr Weihnachtsgottesdienst , Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Jahresschluss , Uhr Frauenhilfe , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst Amtshandlungen: Beerdigungen: Margot Schmiedel (83) Schladebach Hubert Ratz (85) Zweimen Ansprechpartner: Pfarrer H. Richter Mühlstr Schkopau/OT Wallendorf Tel.: / , Fax: / pfarramtwallendorf@gmx.de Gemeindepädagoge A. Trelenberg Bauernstr. Schladebach Leuna/OT Kötzschau Tel.: / Fax: / andreas.trelenberg@web.de Kirchengemeinde Spergau Gottesdienste Uhr Spergau mit Krippenspiel Uhr Großkorbetha Gedanken zur Heiligen Nacht Uhr Spergau Uhr Spergau Uhr Kriechau (A) Kirchspielgottesdienst Uhr Spergau Uhr Spergau Uhr Spergau Veranstaltungen: Fr., d Uhr Großkorbetha Alte Scheune Silvestergrillen Di., d Uhr Großkorbetha Bibelgespräch Sa., d Uhr Großkorbetha Vorschulkreis Do., d Uhr Spergau Frauenhilfe Di., d Uhr Großkorbetha Bibelgespräch Spruch zum Nachdenken: Das Herz ist ein Gut, das man nicht verkaufen oder kaufen, sondern nur verschenken kann. (Gustave Flaubert) Ansprechpartner: Evangelisches Pfarramt Pfarrer Uwe Hoff Weißenfelser Straße Großkorbetha Tel./Fax: / Ev.kirche.grosskorbetha@t-online.de Privatanschrift: Friedensstraße Großkorbetha Tel./Fax: /

43 Förderkreis St. Barbara Kirche Zweimen 43 Nr. 12/2012 Die Weihnachtstage stehen vor uns. Wieder werden viele Besucher in die Kirchen strömen. Der Kirchenbesuch und das Krippenspiel sind wie in jedem Jahr ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Auch in Zweimen ist das zu Heiligabend nicht anders. Und so können wir um Uhr den Weihnachtsgottesdienst gemeinsam mit Frau Pfarrerin Neumann-Becker feiern. Die Kinder aus unseren Orten haben gemeinsam mit Frau Zeidler wieder ein Krippenspiel einstudiert, welches am Heiligabend gezeigt wird. Um 23 Uhr erwartet die Besucher unserer Kirche die Musikalische Mitternachtsmesse. Die Kirche wird wieder ins Kerzenlicht eintauchen. So können Sie dann ganz ungestört der weihnachtlichen Musik lauschen oder selbst mitsingen und in dies eingebettet die Weihnachtsgeschichte hören. Den Segen zur Heiligen Nacht spricht Andreas Trelenberg, welcher uns seit vielen Jahren durch die Mitternachtsmesse begleitet. Weihnachten ist der Beginn des neuen Kirchenjahres. Kalendarisch läutet es das Jahresende ein. Daher ist es auch immer der Zeitpunkt, um zurückzublicken auf das vergangene Jahr. Der Förderkreis hat sich auch in diesem Jahr bemüht, mit einem attraktiven Programm die St. Barbara Kirche als Ort des Glaubens, der Begegnung und der Kultur offen zu halten. Bis auf den letzten Platz war unsere Kirche am 1. April gefüllt und wir erlebten einen besonderen musikalischen Leckerbissen: Didgeridoo, Ocean Drums, Panflöte - Instrumente, die Dobrin Stanislawow perfekt beherrschte. Robby Woitke spielte auf unserer Orgel. Zum Erntedankfest konnten wir die aktuelle Erntekrone der Maßlauer Aueperlen zeigen. Unser Adventsgarten war gut besucht und Never Silent ließen am 3. Advent Weihnachtsstimmung aufkommen. Viele Spenden konnten wir in diesem Jahr für unser aktuelles Projekt einnehmen, um die Gedenktafeln für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner unserer Orte sanieren zu können. Inzwischen wurden beide Gedenkplatten in die Werkstatt gebracht, da eine solche Restaurierung echte Winterarbeit ist. Ohne Ihre Unterstützung wäre dies nicht möglich. Herzlichen Dank dafür. Bitte helfen Sie uns auch im kommenden Jahr, damit wir dieses Projekt 2014 abschließen können. Für dieses Jahr hatten wir auch geplant, mithilfe der Stiftung Zukunft Spergau das äußere Bild unserer Kirche, vor allem die Südseite zu sanieren. Die Fenster sollten erneuert und das Eingangsportal aufgearbeitet werden. Diese Arbeiten haben wir zurückgestellt. Dank des Einsatzes von Pfarrer Richter könnten wir in zwei Bauabschnitten Dach und Tonnengewölbe unserer Kirche erneuern. Die Kirchengemeinde muss hierfür einen gewissen Eigenanteil an finanziellen Mitteln bereitstellen. Kirchenkreis und Landeskirche haben bereits erkennen lassen, dass eine solche Maßnahme unterstützt wird. Nun sind wir dabei, die Mittel der Stiftung Spergau umzuwidmen und zu erhöhen, um auf diese Weise die Voraussetzungen seitens der Kirchengemeinde zu schaffen. Dass wir eine solche Maßnahme in Angriff nehmen können, war schon immer eine Vision des Förderkreises, dass es nun aber so schnell machbar sein könnte, daran hätten wir nicht geglaubt. Wir sehen diese Chance auch als Anerkennung unserer Arbeit. Es könnte daher in naher Zukunft etwas unruhiger werden um unsere Kirche. Das sind aber Einschränkungen, die wir gerne bereit sind hinzunehmen. Gestatten Sie mir abschließend eine Bemerkung zu unserem Friedhof. Es gehört zwar nicht unmittelbar an diese Stelle. Aber ich werde auch immer wieder darauf angesprochen, so auch von Besuchern am Ewigkeitssonntag. Unser Friedhof macht stets einen sehr gepflegten Eindruck. Sowohl was den Grabschmuck als auch das Umfeld angeht. Wer unseren Friedhof gegenwärtig besucht, wird dies wohl bestätigen können. Das dies so ist, verdanken wir in erster Linie den Besitzern der einzelnen Grabstellen. Aber auch unsere Umweltgruppe hat einen gehörigen Anteil daran, dass unser Friedhof stets ein Schmuckstück und wenn man so will auch Aushängeschild ist. Ihr ehrenamtliches Engagement möchte ich an dieser Stelle besonders herausheben. Dies ist nicht alltäglich. Hierfür muss man einfach mal laut und vor allem öffentlich Danke sagen. Vielleicht ist es Ihnen auch möglich, die Arbeit der Umweltgruppe zu unterstützen, indem Sie selbst mit Hand anlegen. Kommen Sie einfach auf den Friedhof, wenn die Umweltgruppe wieder zur Rasenmahd einlädt. Jede helfende Hand ist herzlich willkommen. Aber dies hat Zeit bis nächstes Jahr. Jetzt stehen die Feiertage vor Tür. Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit, der Ruhe und des Friedens. Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit fand Theodor Storm schon im letzten Jahrhundert treffende und besinnliche Worte Das Weihnachtsfest Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich nieder, anbetend, staunend muß ich stehn, es sinkt auf meine Augenlider, ich fühl s, ein Wunder ist geschehn. Die Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Förderkreis St. Barbara Kirche in Zweimen wünschen Ihnen ein friedlichen und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ronald Schönbrodt Termine: Montag, 24. Dezember Uhr (Heiligabend) Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel (Frau Neumann- Becker, Frau Zeidler, Herr Woitke) Montag, 24. Dezember - 23 Uhr (Heilige Nacht) Musikalische Mitternachtsmesse (Frau Zeidler, Herr Trelenberg, Herr Woitke) Offene Kirche: Über die Wintermonate findet keine offene Kirche statt. Der nächste Termin ist am Sonnabend, d. 6. April von 14 bis 16 Uhr Förderkreis Der Förderkreis trifft sich erstmalig im neuen Jahr am Mittwoch, d. 6. März, um Uhr im Alten Pfarrhaus. Im Dezember und im Januar 2013 an der Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben wieder auf dem Spielplan: Das Singspiel IM WEISSEN RÖSSL von Ralph Benatzky Von DIETER BEER Einen kurzweilig-amüsanten Theaterabend beschert das Ensemble der Landesbühne Eisleben seinem Publikum wieder im Dezember und im Januar Zur Aufführung gelangt das Singspiel Im weißen Rössl (in der Fassung Bar der Vernunft ). Eine Schnulze ist`s, gewiss. Aber das unverwüstliche Werk von Hans Müller und Erik Charell ist auch ein Theater-Welterfolg, seit es vor mehr als 80 Jahren das Licht der Bühne erblickte. Nicht nur die schwelgerischen Ohrwürmer Ralph Benatzkys, sondern ebenso die von anderen vereinnahmten Melodien und deren evergreene Beliebtheit sichern dem Rössl meist schon von vornherein einen durchschlagenden Erfolg. Man nimmt an und muss berücksichtigen, dass an der Landesbühne Sachsen-Anhalt keine ausgebildeten Sänger am Wirken

44 Nr. 12/ sind. Und trotzdem singen manche, zum Beispiel Leif Scheele und andere, als hätten sie bisher nichts anderes getan. Redlich Mühe im Gesang gibt sich jeder. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Und die kleine, die Darsteller musikalisch begleitende Kapelle, die von Sebastian Undisz am Klavier geleitet wird, kann beileibe kein volltönendes großes Orchester ersetzen und will das auch gar nicht. Was größtenteils herüberspringt zum Publikum ist das lustvolle Sich-Ausprobieren der spielfreudigen Mimen und selbstredend auch der Musiker in einem für sie nicht alltäglichen Metier. Alle haben großen Spaß und vermögen diesen auch glänzend dem Publikum zu übermitteln. Die Regisseurin Sonja Wassermann setzt im Verein mit Ausstatter Sven Hansen, der die kleine Foyer-Bühne samt Zuschauerraum in ein postkartenbuntes funktionales Ambiente verwandelt hat, in ihrer Inszenierung auf Tempo und Schwung, was besonders in den Ensembleszenen zum Ausdruck kommt, und sie legt Wert auf sensible Figurenzeichnung. Leif Scheeles Zahlkellner Leopold tritt gleich zu Beginn auf und gibt den ungeduldigen Feriengästen im Weißen Rössl den guten Rat, hübsch gemütlich zu sein, denn mit der Ruhe kommt man noch einmal so weit! Er ist total verschossen in Frau Josepha Vogelhuber, die Rössl-Wirtin. Er schmachtet geradezu nach seiner Chefin und verrät ihr singend sogar seine geheimsten Träume: Es muss was Wunderbares ein, von Dir geliebt zu werden! Das nimmt die resolute Wirtin der Clara Schoeller nicht so richtig ernst, sie wartet vielmehr sehnsüchtig auf ihren Ferienstammgast Rechtsanwalt Dr. Siedler. Der trifft auch bald in St. Wolfgang ein und weiß siegessicher zu behaupten: Im Weißen Rössl am Wolfgangsee, dort steht das Glück vor der Tür. Doch es dauert nicht lange, da schwenkt der Schlawiner (Andreas Brockmeyer) auf einmal um, hat es ihm doch das attraktive Töchterlein (Yvonne Döring) des sich aufplusternden, sonst aber ganz umgänglichen Hemd-Hose-Fabrikanten Giesecke aus Berlin (Timothy Nicolai) so sehr angetan, dass er plötzlich die Welt himmelblau findet, wenn er in Ottilies Augen schaut. Wie das Leben eben manchmal so spielt. Und die arme Frau Josepha scheint vergessen. Das hat sie nicht verdient. Man merkt ihr die große Enttäuschung an. Bekommt nun der unsterblich in sie verliebte Leopold doch noch eine Chance bei ihr? Vorerst jedoch hat auch der verständnisvolle Kaiser Franz Josef, der grandios von Oliver Beck gespielt wird, in dieser Herzensangelegenheit noch ein Wörtchen mitzureden respektive eine nützliche Anregung zu geben. Und insofern erhält diese Figur eine plausible dramaturgische Funktion. Auch das Anbandeln des schönen Sigismund mit dem lieblich lispelnden Klärchen geht recht zügig vonstatten. Annette Baldin und Christian Steinborn machen hier ebenfalls gute Figur und stürzen sich launig in ihre dankbaren Parts. Papa Hinzelmann in der liebenswürdig-bescheidenen Darstellung durch Lutz Potthoff freut sich über beider Verlobung. Christopher Wartig mimt den Piccolo, der das Weanerische gekonnt beherrscht, und in mehreren kleinen Rollen ist Mandy Zuschke engagiert mit von der Partie. Die nächsten Vorstellungen: am 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag) und am 29. Dezember, jeweils um Uhr, sowie am 22. Januar 2013, um Uhr Kartentelefon: / Jahren Beschwerden im Leib hat, mit Reißen und Stechen, dass sie weder essen, trinken, noch arbeiten könne... Gut, acht Jahre ohne Arbeit kann man sich sicher noch vorstellen, aber acht Jahre mit absoluter Null-Diät ist eine Leistung, die leicht angezweifelt werden darf. Unsere Dorothea aus Dölkau ist in Stellung in Delitzsch. Und ungefähr vor 4 Jahren... wäre ihr gesagt worden, es wären drei Ärzte zu Leipzigk, sie sollte hingehen und sich helfen lassen, hätte sie sich aufgemacht und zu diesem Herrn Andreas Kühn kommen, derselbe hätte ihr etwas von Arznei geben. Ratzfatz war Dorothea Bergmann für immer und ewig geheilt. Ein kleines Wunder war geschehen! Wäre die Geschichte hier zu Ende, könnte man dem Arzt Kühn aus Leipzig nur danken. Aber wie es die mittelalterliche Werbestrategie so will, trifft unsere kleine Frau Bergmann ihren Herrn Kühn in Merseburg wieder: Allhier aber hätte sie ihn wieder angetroffen und noch gekennet, wäre sie an seinem Stand ufn Markt getreten, ihm die Hand geboten und gedankt für die Kur, könnte ihm Zeugnis geben, dass er ihr nächst Gott zur Gesundheit wieder geholfen. (alles zitiertnach: Karl Gutbier: Wunderdoktoren in Merseburg. Aus: Alte Nachrichten aus Stadt und Land Merseburg. Merseburg S. 23) Der Arzt Andreas Kühn, der sich selbst als privilegierter Wundarzt, Oculist, Stein- und Bruchschneider bezeichnet, war also auf Zeugnisse angewiesen, denn die Ausstellung eines Testimoniums, also so etwas wie einen Meisterbrief, hängt von Zeugen ab, die die heilende Wirkung der Tätigkeit von Kühn bezeugen. Und wenn wir so etwas lesen, dann sind wir ganz schnell aus dem Mittelalter in unsere heutige Zeit zurückgesprungen: manche Geschäfte laufen nur auf Empfehlung und wenn man keine hat, muss man sich diese eben kaufen. Und so wird unser kleines Dienstmädchen dazu benutzt, eine Berufserlaubnis zu beschaffen. Dorothea Bergmann konnte sich mit Sicherheit keinen Arzt kaufen; aber unser umherziehender Wunderdoktor Kühn konnte sich die Aussage eines Dienstmädchens erkaufen. So lief das Geschäft damals: der Arzt saß nicht an einem bestimmten Ort und wartete auf seine Patienten. Der Arzt musste sich seine Patienten suchen. Und da waren Jahrmärkte wie jene zu Merseburg eine passende Gelegenheit, denn dort traf sich auch die bisweilen leichtgläubige Dorfbevölkerung, um Waren zu verkaufen und einmal Abwechslung zu haben. Aber trotzdem waren, wie man heute sagen würde, Referenzen nötig, um als Arzt überhaupt ins Geschäft kommen zu können. Zweimener Geschichte(n) [42] Von Wunderheilern und Knochenbrechern Es ist wieder Weihnachtszeit. Zeit für Geschichten, über die man schmunzeln kann, die unterhalten, Zeit für Märchen und Zeit für Begebenheiten, die nicht unbedingt den Lauf der Geschichte in unseren drei Gemeindeorten entscheidend beeinflussten. Heute erzähle ich mal wieder so eine.michel Bergmann aus Dölkau ist Winzer bei Paul Perner (wahrscheinlich in Merseburg, Röglitz oder Weißenfels). Und seine Tochter Dorothea ist krank. Dorothea lebt im 17. Jahrhundert. Von ihr wird berichtet, dass sie seit So könnte es auf dem Merseburger Jahrmarkt zugegangen sein Die Inanspruchnahme eines Arztes war im Mittelalter in unseren Dörfern nahezu ausgeschlossen. Bei körperlichen Beschwerden wurden Pfarrer oder Lehrer befragt, doch meist verließ man sich auf die altüberlieferten Hausmittel (Schellkraut half gegen Warzen, Breitwegerich gegen angeschwollene Füße, bei Bauchschmerzen wurden zerdrückte, gekochte Kartoffeln aufgelegt usw. usf.). Für die Behandlung von Tierkrankheiten war unser Hufschmied verantwortlich.

45 Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann für jede Gemeinde Standardärzte und medizinische Helfer verpflichtet. So gab es zum Beispiel die Bezirkshebammen. Für Zweimen-Göhren war das damals Frau Piller aus Zöschen und für Dölkau Frau Mußtopf aus Horburg. Impfarzt für unsere drei Ortsteile war ein Dr. Hein aus Kötschlitz. Daneben gab es die Gemeindeschwestern für alle drei Ortsteile: Schwester Charlotte, die in Dölkau (wahrscheinlich im Emilstift) ihren Wohnsitz hatte,schwester Irma und andere. Und wenn alle Ärzte und Schwestern nicht mehr helfen konnten, dann gab es nur noch die Leichenwäscherin. Wir haben nach meiner Kenntnis zwei Ärzte und eine Apothekerin in unseren drei Ortschaften. Sie müssen sich alle, so glaube ich, um Reputation nicht mehr kümmern, denn sie sind gut im Geschäft. Alle drei werden auch nach Feierabend und an dienstfreien Wochenenden in unserer Gemeinde oft nachgefragt - und sie sind gern für unsere Gemeindemitglieder da - entfernen Zecken aus Pobacken, versuchen Angelhaken aus Wangen zu fädeln, liefern ein Medikament frei Haus oder behandeln einen Sturz in einen Kaktus mit unendlicher Ausdauer.Aber unsere Ärzte in der Gemeinde sind keine Wunderdoktoren mehr. Obwohl sie gerne Wunder vollbringen würden. So glitt vor einigen Jahren Frau W. auf geborgten Schlittschuhen über das Eis des Dölkauer Schlossteiches und versuchte, als ob sie sich für die nächsten Eiskunstlaufweltmeisterschaften qualifizieren müsste, einen dreifachen, rückwärts eingesprungen Axel mit nach vorne übergebeugtem Salchow und anschließender Multipirouette. Das ging schief. Jeder erwartete nun, dass sich Frau W. durch Aktivierung von Selbstheilungskräften mit erhobenem Kopf auf den Heimweg machte. Das klappte nicht - und so bewegte sich nach einer Operation wochenlang eine hilflose Frau zunächst im Rollstuhl und dann auf Krücken durch Dölkau. Das kam nicht so gut an, denn die landläufige Meinung ist ja: Ärzte werden niemals krank! Und so vermute ich: um wieder die ursprüngliche Reputation zu bekommen, werden beim nächsten Dorffest drei Mediziner mit einem Stand vertreten sein und Mittel gegen Reißen und Stechen feilbieten. Ich wünsche allen Lesern der Zweimener Geschichte(n) ein Frohes Weihnachtsfest und die nötige Ruhe, um einmal allen Stress hinter sich lassen zu können. Und ich wünsche Ihnen, das war das Ziel dieser kleinen Geschichte, für das neue Jahr vor allem Gesundheit! Es bedankt sich für Ihre Treue: DOCC Warum wurde ab 1562 die Horburg schrittweise aufgegeben? Teil 1: Formale Gründe (Abschnitt A) von Ralf Schade Quellen für diesen Beitrag sind: Chronik der Gemeinde Horburg- Maßlau. Grebe, Anja; Von der Gralsburg bis Horwarts. In DA- MALS 7/2010. Meyer, Werner; Burgen-Mythos, Herrschaftssitz und Wirtschaftszentrum. In DAMALS 7/2010 (= Meyer). Hannewinkel, Christian; Die politische Bedeutung der Elbslawen im Hinblick auf die Herrschaftsveränderungen im Ostfränkischen Reich und in Sachsen von 887 bis Politische Skizzen zu den örtlichen Nachbarn im 9. und 10. Jahrhundert ; Diss; Uni Münster; Münster 2004 (= Hannewinkel). Internet; Wikipedia; Fliehburg. Internet; merseburg.de. Internet; Wikipedia; Sächsische Mark. Internet; Wikipedia; Slawenaufstand von 983. Internet; deutschland-im-mittelalter, krankheiten. Internet; Wikipedia; Pest. Wagner, Olaf; Die Burg im Kampf. In DAMALS 7/2010. Ortenburg, Georg; Waffen der Landsknechte ; Bechtermünz-Verlag; Augsburg 1984; (= Ortenburg). 45 Nr. 12/2012 Nichts erinnert heute mehr an die Horburg. Der Burghügel wurde 1905 entdeckt. Das Landesmuseum für Ur- und Frühgeschichte Halle nahm von 1982 bis 1988 eine Teiluntersuchung des Hügels vor. Folgende bauliche Gegebenheiten wiesen die Archäologen nach: die Burg besaß zwei Tore jeweils im Westen und im Süden. Im Burginneren konnte eine 4,5 m lange Hausgrube mit Herd festgestellt werden (9 Jh.). Die noch vorhandenen Rundprofile sprachen für das Fortbestehen einer Siedlung im Südwesten neben der Burg. In der Vorburg wiesen die Wissenschaftler einen 36 x 16 m großen Gebäudegrundriss nach. In der Gebäudemitte befand sich als Trennwand eine Lehmstampfwand auf einem Steinfundament. Nach Meinung der Archäologen diente dieses Gebäude als Speicher. Zum Areal der Horburg gehörte auch ein Kirchhügel mit Backsteinresten, Sandsteinbruch. Reste einer Kirche wurden jedoch nicht gefunden. Die Wissenschaftler entdeckten auch 20 Gräber in einer Reihe. Die Toten begrub man mit dem Kopf Richtung Westen mit Blick nach Osten beerdigt. Die Unterarme waren über dem Becken gekreuzt. Es handelte sich um christliche Bestattungen. An sonstigen Gegenständen fand man slawische und blaugraue Scherben (9. Jh). Es wurden auch Scherben von Gefäßen mit bauchigem Körper, S-förmiger Schulter-Hals-Partie und überdrehtem Bandabschluss gefunden (7./8. Jh.). Die helltonigen Scherben ordneten die Archäologen dem 13. Jh. zu. Man fand auch Lehmwannen, die der Getreideaufbewahrung dienten. Burgen müssen nach der Auffassung der heute lebenden Menschen den Darstellungen aus den Medien und den Märchenbüchern genügen. Eine Burg muss düster, mächtig, trutzig und heldenhaft sein. Die Burg ist auch mit Mythen und Klischees verbunden. Aber ohne Mythen kann eine Burg nicht verstanden werden. Zu den Klischees gehören Meinungen wie: Eine Burg muss immer eine Folterkammer haben. Burgen wurden ständig belagert. Burgen besitzen immer lange und dunkle Geheimgänge. All dies trifft nicht auf die Horburg zu. Nach den obigen Grabungsbefunden dürfte die Gegend von Horburg-Maßlau mindestens seit dem 7. Jh. besiedelt gewesen sein. Der Bau der Horburg als Flieh- oder Volksburg begann erst später. Die Saale war damals Grenzfluss zwischen dem entstehenden deutschen Feudalstaat und den Westslawen. An der Saale kam es immer wieder zu Grenzzwischenfällen. Westslawen vertrieben zunehmend die germanische Bevölkerung aus der Merseburger Gegend. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken stellte König Heinrich I. die Merseburger Legion, ein Strafbataillon aus adligen Verbechern, auf. Diese Legion wurde mit der Slawenbekämpfung auf beiden Saaleufern in der Merseburger Gegend eingesetzt. Bei überdurchschnittlichen Kampferfolgen kam es zur Rehabilitierung. Die Merseburger Legion war für ihre Brutalität bei der Christianisierung der Westslawen östlich der Saale berüchtigt. Nun mussten sich die Westslawen vor der Merseburger Legion in Sicherheit bringen. Die Westslawen bauten unter diesen Bedingungen in der Nähe von Siedlungen Fliehburgen (auch Fluchtburg, Volksburg, Bauernburg oder Vryburg genannt). Die Horburg war zuerst eine burgähnliche runde Wallanlage für Verteidigungszwecke. Eine Fliehburg bewohnte man nicht ständig, sondern sie diente der einheimischen Bevölkerung im Kriegsfall als zeitweiser Rückzugsort. Solche Burgen wurden bis weit ins Mittelalter hinein genutzt. Die Bewohner der betreffenden Siedlungen errichteten die Fliehburgen selbst. Ein Erdwall war immer der Grundbestandteil einer Fliehburg. Aber auch Holz und Feldsteine kamen zum Einsatz. Fliehburgen besaßen in der Regel auch keinen Turm oder sonstige Bauten. Mensch, Vieh und Vorräte befanden sich unter freiem Himmel. Fluß-, Sumpf- und Moorlandschaften boten zusätzlicher Schutz für eine Fliehburg. Ungeachtet der Kampferfolge der Legion Merseburg erhielt Merseburg 924 seine erste Stadtbefestigung. Trotz des Friedensvertrages zwischen König Heinrich I. und Westslawen im November 926 auf dem Reichstag zu Worms erließ Heinrich I. noch im Jahr 926 eine Burgenbauordnung, die es ihm erlaubte Burgen in den deutschen Grenzgebieten zu errichten. Nach dieser Verordnung konnte der König auch einen Mindestbaustandard vorschreiben. Von nun an wurde die Merseburger Legion zur Bekämpfung einfallender Ungarn eingesetzt und 933 bei Dürrenberg vernichtet. 928 begann dann die systematische Unterwerfung der Westslawen, die mit einer Christianisierung einherging. Nach der Niederlage der Ungarn auf dem Keuschberg im Jahre 933 entstand auf der Weisung König Otto I. 937 die Sächsische Mark aus der fränkischen Sorbenmark. Ihr erster und einziger Markgraf war Gero.

46 Nr. 12/ Deshalb wurde sie auch Geromark genannt. Gero erweiterte dieses Gebiet bis an die Grenze zum Herzogtum Polen. Nach seinem Tod erfolgte die Teilung der Geromark in die Mark Lausitz, die Mark Merseburg, die Mark Zeitz, die Mark Meißen und die Nordmark. In dieser Phase änderte sich auch die Rolle der Horburg. Die militärische Bedeutung trat in den Hintergrund. Die Burg wurde erweitert und zum Punkt der Machtdurchsetzung. Die Horburg entwickelte sich zum regionalen Ort des Landausbaus, der Rodungen und Trockenlegungen. So entstand auf dem Ostufer der Saale neues Siedlungs- und Kulturland. Die Horburg war aber auch ein Zentrum der Eintreibung für die Feudalabgaben, so dass sie auch zum Ort für Übergriffe wurde. Die militärische Bedeutung wuchs erst wieder kurzzeitig mit dem Slawenaufstand von 983. Die Slawen östlich von Saale und Elbe erhoben sich. Im Reich wurde im Sommer 983 um die Nachfolge Otto II. gestritten. Diesen Zustand nutzten die Westslawen und vertrieben die kirchlichen und weltlichen Würdenträger des Reiches aus ihren Gebieten. Einige Würdenträger konnten sich in Fluchtburgen verschanzen. Lausitzer und Sorben beteiligten sich nicht am Aufstand. Ein schnell aufgestelltes sächsisches Aufgebot drängten die aufständischen Slawen über die Elbe zurück. Von nun an wurde die Burg nahezu bis zum Ende ihrer Existenz bewohnt. Auf die einzelnen Burgherren bis ins 16. Jh. soll hier nicht eingegangen werden. Dies macht schon die Chronik von Horburg-Maßlau. Ein wichtiger Grund für die Aufgabe der Horburg war der Standort im Sumpf. Sümpfe waren die Quellen für viele Infektionskrankheiten. Die Übertragung erfolgte über Ratten, Insekten und Mikroorganismen. Lepra (Aussatz), Syphilis (Franzosenkrankheit), Antoniusfeuer, Typhus, Milzbrand, Malaria (Sumpffieber oder Wechselfieber), Pocken und Pest. Lepra (Aussatz): Bei dieser Krankheit starben die Nerven ab. Die Erkrankten wurden schmerzunempfindlich. Die Verbreitung erfolgte über Tröpfcheninfektion. Die Patienten merkten selbst nichts von der Infektion. Da sie kaum noch Schmerzen verspürten, ließen sie sich auch die Wunden nicht behandeln. Sie erkrankten noch zusätzlich an Tetanus. Außerdem kam es noch zu einer Blutverdickung, die zur Verstopfung der Blutgefäße führte. Ohne Behandlung starben viele Patienten. Syphilis (Franzosenfieber): Bei dieser Krankheit bildeten sich Geschwüre an Schleimhäuten und Lymphknoten. Im weiteren Verlauf der Krankheit wurden Organe, das Zentralnervensystem und die Haut befallen. Auf der Haut sah man rote, offene und geschwollene Veränderungen. Antonsfeuer: Die Krankheit wurde durch das Mutterkorn ausgelöst. Beim Mutterkorn handelte es sich um einen dunklen Pilz am Getreide. Die Menschen nahmen den Pilz durch die Nahrung auf. Der Pilz führte im menschlichen Organismus zu Durchblutungsstörungen in Herz, Niere und Gliedmaßen. Die Gliedmaßen wurden schwach und blass. Der Puls konnte kaum noch gespürt werden. Im weiteren Krankheitsverlauf kam es zu Durchblutungsstörungen, Finger und Zehen starben ab. Der Patient litt an Kopfschmerzen, Durchfall und Wahnvorstellungen. Die Krankheit endete mit dem Tod. Typhus: Zur Übertragung der Krankheit kam es durch verunreinigtes Trinkwasser und verunreinigte Lebensmittel. Die Krankheit brach mit Fieber aus, welches sich zwei Wochen lang gleichbleibend auf 41 C hielt. Der Kranke hatte Kopf- und Gliederschmerzen. Er litt an Abgeschlagenheit und Schüttelfrost. Die Pulsfrequenz ging zurück und es konnte auch zur Bewusstlosigkeit kommen. Äußerlich war die Krankheit an roten Flecken auf dem Bauch zu erkennen. Im weiteren Verlauf der Krankheit wechselten sich Durchfall und Verstopfung ab. In der Folge kam es zu Darmdurchbruch. Die Krankheit endete tödlich. Die wenigen Überlebenden waren den Rest ihres Lebens gegen Typhus immun. Milzbrand: Die Milzbranderreger wurden durch die Atmung aufgenommen. Der Milzbrand trat als Hautmilzbrand, Lungenmilzbrand und Darmmilzbrand auf. Im Mittelalter überlebten 15 % der Patienten die Krankheit nicht. Die Überlebenschance war beim Darmmilzbrand am geringsten. Malaria (Sumpffieber oder Wechselfieber): Die Krankheit wurde durch Stechmücken übertragen. Durch umfangreiche Meliorationsarbeiten wurde die Malaria in Deutschland verdrängt. Hohes Fieber, Krämpfe, Schüttelfrost und Beschwerden des Magen- Darm-Tracktes waren die Symptome. Für Kinder verlief die Krankheit sehr oft tödlich. Bei Erwachsenen war die Überlebensrate sehr hoch. Pocken: Die Pocken waren die zweitschlimmste Krankheit des Mittelalters. Die Krankheit begann im Nasen-Rachenbereich. Sie brach mit Fieber und Schüttelfrost aus. Über die Blutbahn verteilten sich die Krankheitserreger über den ganzen Körper. Es folgten Schüttelfrost und Fieber. Auf der Haut bildeten sich Bläschen. Viele Patienten verstarben. Pest: Die Pest war die gefährlichste Krankheit des Mittelalters. Die Pest wurde durch Flöhe übertragen. Am bekanntesten war die Beulenpest. Die Inkubationszeit beträgt wenige Stunden bis sieben Tage. Die ersten Symptome waren Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, starkes Krankheitsgefühl sowie Benommenheit. Später traten Bewusstseinsstörungen auf. An Hals, in den Achselhöhlen und in der Leistengegend bildeten sich schwarze Beulen. Die Beulen hatten eine Größe von rund 10 cm. Es kam im Körper zu Blutungen. Die äußeren Wunden eiterten sehr häufig. Die Geschwüre zerfielen. Der endemische Verlauf der Pest folgt einem für diese Seuche typischen Muster, das so bei keiner anderen Seuche festzustellen ist: Der Tod setzt bei Ratten nach Befall einer Kolonie mit der Zeit immer schneller ein. Während anfangs mit ca. 7 Flöhen pro Ratte diese einen normalen Krankheitsverlauf zeigen, wird der Befall mit der Dezimierung der Kolonie bei den verbleibenden Ratten immer stärker, so dass 50 bis 100 Flöhe pro Ratte vorkommen, was zu einer wesentlich höheren Verseuchung führt. Nach Tagen ist die Rattenkolonie so stark reduziert, dass die Flöhe kaum noch Wirte finden. Diese Dauer von 10 bis 14 Tagen ist die erste wichtige Phase der Verbreitung. Danach nehmen die Flöhe ungefähr 3 Tage lang kein Blut auf, bis ihr Drang so groß ist, dass sie, da sie keine Ratten finden, nunmehr den Menschen anfallen. Es folgt die Inkubationsperiode von 3 bis 5 Tagen. Dieser folgt die Krankheitsperiode von 3 bis 5 Tagen, die bei der Mehrzahl der Befallenen zum Tode führt. Von der Ansteckung bis zum Tode vergehen durchschnittlich 8 Tage. Von der Erstinfizierung einer Rattenkolonie bis zum Todesfall vergehen also 20 bis 28 Tage, gewöhnlich sind es 24 Tage. Der Kontakt zwischen verseuchten und frischen Rattenkolonien führt zu einer langsamen Ausbreitung. Wichtiger ist der Ausbreitungsprozess über die Besuchspersonen. Sie nehmen die verseuchten Flöhe nach Hause mit und stecken so die eigene Rattenkolonie an. Das bedeutet, dass diese Form der Ausbreitung sich erst auswirkt, wenn die Pest bei einem Menschen sichtbar ausgebrochen ist, so dass im Spätmittelalter die Krankenbesuche mit Krankenwache, Totenwache, Begräbnisfeier und Erbteilung einsetzen. Dieser Zeitpunkt ist etwa 3 bis 4 Wochen nach dem Einschleppen der Pest an einen Ort erreicht. 1 Woche später hat sich die Pest auf die Heimathöfe der Besucher verteilt, und die epidemische Phase beginnt. Bis dahin sind also ungefähr 40 Tage oder Wochen vergangen. Ein weiteres typisches Kennzeichen der Pestepidemie ist der Zusammenbruch im Winter. Es ist keine Epidemie der Beulenpest in einem Winter bekannt. Das hängt damit zusammen, dass bei Kälte die septische Bakteriendichte in den Ratten geringer ist, so dass die Flöhe weniger Bakterien aufnehmen, und damit, dass sich die Flöhe bei Kälte nicht vermehren. Das Ende von Pestepidemien, die durch Flöhe verbreitet werden, fällt regelmäßig auf die Wintermonate. Wurde die Pest erst im Spätherbst eingeschleppt, brach sie erst im nächsten Frühjahr aus. Ralf Schade

47 47 Nr. 12/2012 Zum Fest der Diamantenen Hochzeit gratulierte der Fachbereichsleiter Allgemeine Verwaltung & Bürgerservice, Ekkehard Lörzer (l.), den Eheleuten Wetzel aufs Herzlichste. Mit einem Strauß Blumen kam er in Vertretung der Bürgermeisterin Dr. Hagenau. Die slawischen Stämme in der auseinandersetzung mit dem deutschen Feudalstaat Aus: Autorenkollektiv; Deutsche Geschichte ; Bd.1; Von den Anfängen bis zur Ausbildung des Feudalismus ; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften; Berlin 1985; S Standesamt Ehejubilare im Januar 2013 Wir gratulieren recht herzlich zum Fest der Goldenen Hochzeit am dem Ehepaar Barbara und Dieter Stadermann im OT Schladebach und zum Fest der Diamantenen Hochzeit am dem Ehepaar Helgard und Lothar Schumann im OT Kötschlitz. Alle guten Wünsche zum Ehejubiläum, vor allem viel Gesundheit und Freude im Kreis der Familien. Auf viele Jahre Eheglück schaut nun dankbar Ihr zurück. Ein Glück, das man auf dieser Welt nicht kaufen kann für alles Geld. Man kann es nicht bestell n auf Raten und pflücken nicht im schönsten Garten. Drum nützt diese schöne Zeit, freut Euch über jeden Tag zu zweit. Gesundheit und Zufriedenheit wünschen wir Euch alle Zeit. Verf. Unbekannt Die slawischen Stämme in der Auseinandersetzung mit dem deutschen Feudalstaat Ende des 10. Jh. Aus: Autorenkollektiv; Deutsche Geschichte ; Bd.1; Von den Anfängen bis zur Ausbildung des Feudalismus ; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften; Berlin 1985; S Zukünftige Ehejubiläen Werte Einwohner der Stadt Leuna, die Landesregierung, der Landrat und die jeweiligen Bürgermeister und Ortsbürgermeister möchten den Ehejubilaren aus Anlass des 50., 60., 65., 70. und 75. Hochzeitstages gratulieren und den Jubilaren eine Ehrenurkunde sowie eine kleine Ehrengabe überreichen. Da die Eheschließungsdaten bei der Meldebehörde zum Teil nicht vollständig gespeichert sind, bitten wir die Eheleute oder deren Angehörige, die Heiratsurkunde im Meldeamt Leuna oder in der Außenstelle OT Günthersdorf rechtzeitig vor dem Termin vorzulegen. Bitte melden Sie sich! Das Meldeamt trifft keine Schuld, wenn ein Jubiläum nicht im Stadtanzeiger steht: Auch der Bürgermeister kann dann nicht gratulieren.

48 Herzlichen Glückwunsch Nr. 12/ Stadt Leuna am Frau Lotte Benold zum 83. Geburtstag am Frau Luise Bust zum 85. Geburtstag am Frau Alice Stark zum 81. Geburtstag am Herrn Hartmut Wege zum 65. Geburtstag am Herrn Gerhard Kretzschmar zum 73. Geburtstag am Herrn Werner Eimann zum 75. Geburtstag am Frau Marie Motz zum 87. Geburtstag am Herrn Helmut Patzer zum 73. Geburtstag am Frau Barbara Krauledat zum 70. Geburtstag am Frau Brigitte Kühne zum 74. Geburtstag am Frau Iris Feißel zum 70. Geburtstag am Frau Christa Hesse zum 73. Geburtstag am Frau Margot Lange zum 87. Geburtstag am Herrn Hans-Joachim Lüddecke zum 78. Geburtstag am Frau Christa Mangold zum 74. Geburtstag am Frau Gertraude Boll zum 73. Geburtstag am Herrn Wolfgang Meisel zum 71. Geburtstag am Herrn Otto Ranneberg zum 82. Geburtstag am Frau Anita Rösler zum 75. Geburtstag am Frau Annemarie Berger zum 79. Geburtstag am Frau Renate Herrmann zum 75. Geburtstag am Herrn Helmut Pförtsch zum 76. Geburtstag am Herrn Gerhard Schreiber zum 88. Geburtstag am Frau Anneliese Voigt zum 83. Geburtstag am Frau Margarete Blumentritt zum 96. Geburtstag am Frau Ingeborg Brose zum 83. Geburtstag am Herrn Günter Larisch zum 71. Geburtstag am Herrn Horst Herfurth zum 74. Geburtstag am Herrn Bruno Hübner zum 70. Geburtstag am Herrn Hans-Otto Quente zum 74. Geburtstag am Herrn Siegfried Riedel zum 76. Geburtstag am Frau Ruth Schmidt zum 77. Geburtstag am Frau Ilse Wochatz zum 79. Geburtstag am Herrn Karl Heiss zum 71. Geburtstag am Frau Hildegard Seliger zum 84. Geburtstag am Herrn Lothar Feyerabend zum 71. Geburtstag am Frau Margot Krühner zum 79. Geburtstag am Herrn Manfred Schmidt zum 70. Geburtstag am Herrn Heinz Schubert zum 71. Geburtstag am Frau Mechthild Baumann zum 73. Geburtstag am Herrn Heinz Ruttkies zum 77. Geburtstag am Frau Helga Bartel zum 78. Geburtstag am Herrn Helmut Jacob zum 76. Geburtstag am Frau Anni Arlt zum 79. Geburtstag am Frau Jutta Schäfer zum 78. Geburtstag am Frau Ilse Arndt zum 81. Geburtstag am Frau Ulla Nitzsche zum 72. Geburtstag am Frau Brigitte Börner zum 74. Geburtstag am Herrn Erwin Kaesler zum 83. Geburtstag am Frau Herta Müller zum 90. Geburtstag am Herrn Eberhard Keck zum 71. Geburtstag am Frau Liesbeth Löwe zum 92. Geburtstag am Herrn Rolf Utgenannt zum 91. Geburtstag am Frau Ilse Pfennigsdorf zum 82. Geburtstag am Herrn Lothar Reiher zum 84. Geburtstag am Frau Ursula Stein zum 74. Geburtstag am Frau Regina Horschig zum 81. Geburtstag am Frau Ursula Schmidt zum 70. Geburtstag am Frau Brigitte Wartmann zum 76. Geburtstag am Frau Ingeborg Behrmann zum 86. Geburtstag am Herrn Rudolf Hahn zum 73. Geburtstag am Frau Ingrid Möbius zum 77. Geburtstag am Herrn Manfred Möbius zum 77. Geburtstag am Frau Brigitte Fulge zum 82. Geburtstag am Frau Christiane Günther zum 65. Geburtstag am Frau Maritta Hampl zum 74. Geburtstag am Herrn Jürgen Harnisch am Herrn Helmut Walther am Frau Johanna Ruttkies am Herrn Otto Richter am Herrn Dr. Hermann Hauthal am Herrn Dr. Jürgen Herrmann am Frau Gertraud Wünch am Frau Brigitte Zechel am Herrn Klaus Braune am Herrn Dr. Dr. Herbert Schinke am Frau Jutta-Waltraud Wegner am Herrn Fritz Budeke am Frau Hildegard König am Frau Ingrid Quitzrau am Frau Christa Winkler am Herrn Hans-Dieter Schmitt OT Dölkau am Frau Christina Krühmigen am Frau Rosa Maria Siermann am Herrn Rolf Steffen OT Friedensdorf am Frau Gerda Baldeweg am Herrn Klaus Dressel OT Göhren am Frau Elly Trabitzsch am Frau Jutta Kunze am Frau Christina Rosche OT Günthersdorf am Herrn Hartmut Müller am Herrn Günter Volkmann am Frau Birgit Franke am Frau Liselotte Teschke am Frau Ilse Gnaß am Herrn Kurt Pretzsch am Herrn Helfried Krug am Frau Frieda Hauß am Frau Ute Heller am Frau Ilse Altner am Herrn Klaus Kuckelt am Herrn Lothar Schöne am Frau Christa Zeuner am Herrn Günter Schöber am Frau Hildegard Göring OT Horburg-Maßlau am Frau Natalja Rohland am Herrn Volker Trojan am Frau Irmtraud Zuber am Herrn Rolf Wagner am Herrn Ernst Prochnow am Herrn Werner Hesselbarth OT Kötschlitz am Frau Ilse Schönbrodt am Herrn Bernd Schreckenbach am Frau Helga Reckzeh am Frau Sigrid Baumann OT Kötzschau am Herrn Herbert Knoth am Herrn Heinz Stelzer am Frau Ruth Jauck am Frau Doris Tarnowsky am Frau Liane Becker am Frau Christa Blochberger am Frau Renate Engel am Herrn Franz Uhlirsch am Frau Margit Kühnert am Herrn Dr. Hans-Joachim Bisinger am Herrn Erich Seidel am Frau Dr. Bärbel Bisinger OT Kreypau am Frau Wally Deubel OT Möritzsch am Herrn Willy Pfeiffer zum 71. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 87. Geburtstag

49 49 Nr. 12/2012 OT Pissen am Frau Lisa Karf OT Rampitz am Herrn Horst Schneider am Herrn Günter Eberhardt am Frau Karin Schneider am Frau Lydia Stumpe am Herrn Heinz Benkenstein OT Rodden am Herrn Lothar Lippa am Herrn Wolfgang Siecke OT Schladebach am Herrn Horst Koffler am Frau Monika Hübsch am Frau Margarete Stiller am Frau Elvira Dietzold am Frau Gisela Röser am Frau Brigitte Schinke am Herrn Horst Müller am Frau Ursula Thiele am Frau Regine Rosenheim am Frau Hannelore Naumann OT Spergau am Herrn Klaus Petke am Frau Hanna Schladebach am Herrn Werner Kalina am Herrn Günter Brauer am Frau Jutta Preuß am Frau Elsa Pfeifer am Frau Christa Hauck am Herrn Edgar Judenberg am Herrn Gerhard Herfurth am Herrn Jörg Schönrock am Frau Elisabeth Kalfa am Frau Gudrun Lange am Herrn Walter Rothweiler am Herrn Heinz Dunzel am Frau Doris Lieball am Frau Helga Reinhardt am Herrn Egon Nicol OT Witzschersdorf am Frau Anneliese Stark am Herrn Werner Martinsohn am Frau Anneliese Bohle am Herrn Kurt Kunth OT Wüsteneutzsch am Herrn Günther Heine OT Zöschen am Frau Waltraud Holstein am Herrn Walter Kirchner am Herrn Walter Rauschenbach am Herrn Friedrich Bastanier am Frau Ruth Fiech am Herrn Helmut Winkler am Frau Lotte Sabsch am Frau Lieschen Abrahamczyk am Frau Irmgard Romanus am Frau Brunhild Engelmann am Herrn Claus-Uwe Sengotta am Frau Erika Rietz am Frau Inge Melchert am Herrn Hartmut Paeslack OT Zschöchergen am Herrn Hans Felgner am Frau Helga Schumann am Frau Hella Wierzba am Herrn Erich Bock OT Zweimen am Frau Erna Nitschke zum 82. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 65. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 90. Geburtstag Reisebericht Große Herbstreise - Indian Summer mit der MS Artania vom bis Von Bremerhaven nach Ostkanada, Ostküste USA und zurück. Teil 2 MS Artania von Phönix, Kabine 5225 Ostküste Nordamerika - New York 2012 Nun zurück zu unserem Schiff, den St. Lorenzstrom von Quebec abwärts in Richtung Halifax. Dann in die USA. Im breiten Delta des Sankt Lorenzstromes gab es an Bord nochmals einen deftigen kanadischen Frühschoppen mit landesüblichem Bier, Elchsteaks und viel Lachs. Einen Abstecher mit Landgang auf den zu den Magdalenen Inseln gehörenden Capaux-Meules. Diese Inseln sind vom Fischfang, Ruhe und der heimischen Glaskunst geprägt. Den Sonntag, 7. Oktober, verbrachten wir in Halifax, was zur atlantischen Provinz Kanadas gehört. Eine mittlere Hafenstadt mit zunehmender Industrie und dem Basisstützpunkt der kanadischen Atlantikflotte. Ein sehr schöner Landausflug mit dem Bus ging von hier aus nach Peggys Cove (Peggys Bucht). Ein winziges Fischerdorf mit seinen vielen buntgestrichenen Holzhäusern, die sich im Wasser spiegeln. Die ausgelegten Hummerkörbe, einer der bekanntesten Leuchttürme der Welt auf bizarren von der See rundgewaschenen Felsen sind eins der bekanntesten Fotomotive Kanadas. Am nächsten Morgen gab es an Bord bei frischem Wind und heißer Musik eine Austern-Party. Naja, wir haben es mal mitgemacht. Aber ein schön weichgekochtes Frühstücksei mundet mir besser. Am gleichen Tag legten wir noch in Saint John, in der französischen Provinz New Brunswick, zu deutsch, Neu Braunschweig an. Nach seiner Entdeckung 1604 durch die Franzosen entstand hier die älteste Stadt Kanadas und die größte Stadt in New Brunswick. Der hier durch das Stadtzentrum durchfließende Fluss, der St. John River, ist einer der wenigen Flüsse der Welt, die bei Ebbe und Flut ihre Fließrichtung ändern. Über Nacht erreichten wir auf See die Vereinigten Staaten von Amerika. Unsere erste Hafenstadt in den USA war Bar Harbor, im Bundesstaat Maine. Vor dem Landgang musste jeder, der die USA betritt persönlich mit seinen Reiseunterlagen bei den Behörden vorstellig werden und manche mussten dabei einige für uns ganz ungewöhnliche Fragen beantworten. Bar Harbor ist ein kleiner Hafen für Jachten und Fischerboote. Einst war hier ein Feriendomizil reicher amerikanischer Familien. Wir lagen hier auf Reede, ließen uns mit einem Tenderboot an Land bringen und verbrachten einen geruhsamen Nachmittag in einer idyllischen amerikanischen Kleinstadt. Boston empfing uns im Regen. Die Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts ist noch keine typisch US-amerikanische Stadt. Einerseits erkennt man die indianischen Wurzeln, andererseits ist die Stadt geprägt von der europäischen Herkunft der ersten Siedler. Boston ist eine außergewöhnliche Stadt, in der sich Altes und Neues vereint. Während sich historische Stätten an die Geburtsstunden der amerikanischen Unabhängigkeit erinnern, rote Backsteinhäuser, Kopfsteinpflaster und Gaslaternen aus dem vorigen Jahrhundert zu gegen sind erheben sich daneben 50- bis 60-Stockwerke hohe Wolkenkratzer. Das italienische Viertel grenzt an Chinatown, viele kleine Läden liegen zwischen hochmodernen Einkaufstempeln. Wir haben uns im Stadtteil Cambridge, auf der gegenüberliegenden Seite des Charles River, für einen Besuch der Harvard Universität, entschieden. Es ist schon beeindruckend, wenn man durch das rote Backsteintor das Gelände der Harvard betritt, vorbei geht an Denkmälern großer Wissenschaftler und Denker, zwischen historischen Gemäuern, Hörsälen und Bibliotheken. Dazwischen junge Studenten mit ihren Laptop in einem fast undurchschaubaren Sprachgewirr. Es riecht einfach nach Wissenschaft, Geist und

50 Nr. 12/ Größe. Man könnte neidisch werden, nicht dabei zu sein. Newport, die Stadt des New Yorker Geldadels, zwischen Boston und New York im kleinsten Bundesstaat der USA, Rhode Island, war unsere nächste Anlegestelle. Eine wohlhabende Kleinstadt mit einer schönen Einkaufstraße und einem interessanten Hafenviertel. Die Villen, für uns sind sie Schlösser, liegen etwas außerhalb der Stadt auf Felsen vor dem Meer. Ansehenswert, aber wie von einer anderen Welt. New York, die Stadt, die niemals schläft. Was erwartet uns? Träume, Vorstellungen, Wirklichkeit. Schon die Einfahrt nach New York durch den Hudson River war ein Erlebnis für sich. Im Morgengrauen, die aufgehende Sonne, in der Ferne und die immer näher kommende einmalige Skyline von New York, die Durchfahrt unter der gewaltigen Hudson Brücke, vorbei an der Freiheitsstatue. Vor uns Manhattan mit seinen bis über 500 m hohen Wolkenkratzen. Alle Außenbords des Schiffes waren belagert. Die Fotoapparate und Kameras mussten Schwerstarbeit leisten. Dann legten wir in Manhattan an, am Kai Nr. 98, vom Times Square Luftlinie ca. einen Kilometer entfernt. Uns gegenüber lag ein U-Boot und ein ausrangierter Flugzeugträger der US Marins, welcher heute als Museum dient. Kaum angelegt ging es gleich an Land und ein Bus führte uns kreuz und quer durch Manhattan. Wir spazierten durch den Centerpark, waren im holländischen Viertel, nahmen das Rockefeller-Center in Augenschein, fuhren am UNO Komplex vorbei und besuchten das Welthandelszentrum. Am Nachmittag bummelten wir zum Times Square, spazierten über den Broadway und ließen uns von dieser Stadt so richtig in ihren Sog ziehen. Ich kann das nicht beschreiben, man muss es gesehen und erlebt haben. Abends ging es dann nochmals los. Ein tolle Reiseleiter führte uns von taghellen, mit Leuchtreklame überschütteten Straßen durch enge dunkle Gassen zum Empire State Building. Beim Blick aus ca. 450 m Höhe auf das Lichtermeer New York stieß unsere Beeindruckung auf Grenzen. Unfassbar. Gegen 24 Uhr nach einen guten Kognak und New York, New York in den Ohren fielen wir wie benommen in unser Betten. Am nächsten Tag wurde das Maß an gewonnenen Eindrücken nochmals gesteigert. Der Besuch im World Trade Center. Noch alle haben wir die furchtbaren Geschehnisse des 11. September 2002 vor den Augen. Heute ist dort, wo einst die Türme des Word Trade Center standen die Memorial Gedenkstätte. Auf eindrucksvolle Weise wurde hier eine Stätte der Erinnerung und gleichzeitig der Warnung vor jeden Terrorismus errichtet, die nirgendwo mit irgendetwas gleich zu setzen ist. Die Namen der knapp 4000 Opfer sind am Rande großer Wasserbecken, welche die einstigen Grundrisse der Türme nachbilden, sichtbar in Metall eingebracht. Täglich wird diese Memorial von tausenden Menschen aus aller Welt, unter strengen Sicherheitsauflagen besucht. Ringsum des alte Word Trade Center pulsiert wieder das Leben. Die Aufräum- und Sanierungsarbeiten an den umliegenden Wolkenkratzern sind längst abgeschlossen. Es entstehen neue Wolkenkratzer mit über hundert Stockwerken und das neue Word Trade Center steht mit einer Gesamthöhe von ca. 640 Metern kurz vor seiner Fertigstellung. Ja das ist eben auch New York. Eine Stadt, die alle Superlative sprengt. Sind es die Bauwerke über der Erde, ist es die U-Bahn. Die Straßen Brücken und Theaters. Es sind an erster Stelle die Menschen. Allein in New York leben mehr Juden als in Israel, mehr Iren als in Dublin und mehr Deutsche als in Augsburg. Nun hieß es Abschied nehmen von New York. Mit untergehender Sonne, bei einer Abschiedspartie legte unser Schiff ab und nahm Kurs auf Europa. Es wurde auch höchste Zeit, denn ein furchtbarer Orkan, aus der Karibik kommend, hatte sich angekündigt. Für uns unvorstellbar, sahen wir 14 Tage später die Bilder von den Schäden die dieses Unwetter an der gesamten Ostküste von Nordamerika hinterlassen hat. Wir haben eben nur Glück, Glück und nochmals Glück gehabt. Die Überfahrt über den Atlantik verlief reibungslos und ruhig. Noch zwei Tage auf den Azoren, einen Tag auf Madeira, an Gibraltar vorbei und schon legten wir in Mallaga an. Dann nochmal ein schöner Spaziergang durch Palma de Mallorca. In Genua angekommen ging es gleich von Bord in den Bus. Nach einer Übernachtung brachte uns der Bus durch die verschneiten Alpen und durch das verschneite Bayernland nach Hause. Geschafft und abgespannt wurde die Haustür aufgeschlossen und jetzt begann erst mal eine Ruhephase. Möge uns das weitere Leben Gesundheit bescheren, sodass der nächsten Reise nichts im Wege steht. JoBe Das neue World Trade Center Abschied von New York

51 Wein ist ein gutes Getränk um Freunde zu finden Am war für uns der Tag der Weinverkostung, ja, so etwas gibt es auch in unserer Region. Freyburg ist ja nicht weit und genau zwischen Freyburg und Naumburg liegt der Ort Roßbach und dort reiht sich fast ein Weingut an das andere. Schon mal was gehört vom Weinfest? Viele Hunderte Menschen sind dann unterwegs von einer Straußenwirtschaft zur anderen. Genauso bekannt sind die Weinverkostungen im Herbst. Also habe ich mich bemüht weinbegeisterte Leunaer zu einer solchen Reise zu bewegen. Die Reisefirma Exner bietet Halbtagsfahrten in die Weingegend an. Es wurde ein sehr schöner Bus gestellt aber mit viel Mühe bekam ich gerade 25 Personen zusammen, sehr sehr schade, der halbe Bus war leer. Wir fuhren in Richtung Freyburg, Naumburg und genau zwischen beiden Städten liegt Roßbach. Am Weingut Frölich-Hake wurden wir erwartet. Eine anheimelnde Gaststube mit Feuer im Kamin, liebevoll gedeckte Tische, eine üppige Schlachteplatte und ein Glas Wein, das war das Entree für den gemütlichen Nachmittag. So gestärkt kam das erste Probeglas von 5 Sorten Wein aus dieser Gegend Müller Thurgau Gutswein trocken, 2011 Müller Thurgau Gutswein halbtrocken, 2011 Weißburgunder Gutswein halbtrocken, 2011 Scheurebe, Gutswein lieblich, 2011 Dornfelder Muschelkalk trocken. Alle fünf Weine von hervorragender Qualität und für jeden Geschmacksnerv etwas. Zum neutralisieren gab es Käsehäppchen und Weißbrot. Zu jeder Weinsorte wurde uns von Frau Gabriele Serflick die entsprechende Vorstellung des Weines dargeboten und von uns gestellte Fragen zum Wein wurden von ihr beantwortet. Am Ende der Veranstaltung konnte auch Wein gekauft werden. Die Weine dieser Gegend sind sehr gefragt und dadurch nur in begrenzter Menge vorhanden. Im Anschluss an die Veranstaltung konnten wir Fahrer und Reiseveranstalter überreden einen Abstecher nach Markkrölitz in das bekannte Eiscafé zu machen, das war ein schöner Abschluss dieses Tages. Chr. Gimmler 51 Nr. 12/2012 Seniorenfrühstück am 23. November 2012 Das Seniorenfrühstück gehört bei vielen unserer Senioren in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil in der Seniorenbetreuung. Jedes Jahr bietet der ASB in diesem Rahmen interessierenden Senioren ein buntes Programm an Ratgebertipps, Hinweisen und Tipps für die Lösung von Alltagsituationen und Informationen zu allgemeinen sozialen Betreuungsleistungen an. Auch das Kulturelle findet dabei seinen Platz. So auch am 23. November, das letzte Seniorenfrühstück im Jahr Dafür hatte sich der ASB etwas Besonderes ausgedacht. Gemeinsam mit Frau Batereau, unserer guten Märchenfee, wurde die Idee in die Tat umgesetzt. Pünktlich wie immer fanden sich die Senioren in der Begegnungsstätte des ASB an der Weißen Mauer 20 ein und lauschten der gekonnt dargebrachten Erzählungsweise unserer Märchenfee. Die Weihnachtsgans Auguste, vielen aus dem gleichnamigen DEFA-Film aus Kindertagen ein Begriff, fand großen Anhang. Bei Kaffee und Gebäck verfolgten die Senioren die Geschichte mit einem lachenden Auge und fühlten sich in ihre eigenen Kindertage hineinversetzt. Im Anschluss wurde sogar noch darüber diskutiert und über eigene Kindheitserlebnisse in der Weihnachtszeit gesprochen. Die Zeit schritt voran und eine Überraschung gab es ja noch. Ein Weihnachtsessen, nicht die Weihnachtsgans Auguste, sondern Entenkeule mit Rotkraut und Kartoffeln. Auf diese Weise fand das Seniorenfrühstück einen würdevollen Abschluss. Die Senioren freuen sich schon auf ein Neues, für das Jahr 2013 mit vielen neuen Themen gespicktes Seniorenfrühstück. Also packen wir es an. Birgit Ebert Anzeigen

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