Veränderungsprozesse im Alter
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- Walther Winter
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Veränderungsprozesse im Alter Patientenselbsthilfegruppe für Hypophysen- und Nebennierenerkrankungen Dr. Caroline Jung-Sievers Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie Max-Planck-Institut für Psychiatrie München
2 Ein paar persönliche Fragen zum Alter Wie alt möchten Sie werden? Warum? Welche Erfahrungen möchten Sie in ihrem Leben gemacht haben? Warum und wann? Ist ein längeres Leben ein besseres? Warum? Ab welchem Zeitpunkt wäre das Leben nicht mehr lebenswert für Sie? Haben Sie Angst vor dem Tod? Und was tun Sie ggf. dagegen?
3 Was ist Altern für Sie? Ist Altern ein Rückbildungsprozeß? Oder ein ständiger Reifeprozeß? Oder hat das Leben einen Höhenpunkt und wird dann wieder schlechter??
4 Wann haben Sie sich zum ersten Mal alt gefühlt? mittleres es Alter: 49. Lebensjahr Erfahrung, keine neue Anstellung zu finden oder das Abgebaut-werden im Beruf zufällige Begegnungen/Bemerkungen: Werden Sie bald pensioniert? Ein Platz in öffentlichen Verkehrsmitteln wird angeboten Begräbnisse von Alterskameraden Diagnose von Krankheiten Beeinträchtigungen von Bewegungsapparat Beeinträchtigungen von Bewegungsapparat, Nerven, Sinnesorganen, der Haut
5 Warum ist die Altersfrage so relevant geworden? Lebenserwartung: Jhdt: 26 Jahre 18. Jhdt: 35 Jahre 19. Jhdt: 40 Jahre Jhdt: Jahre 100 Jahre Jahre Statistisches Bundesamt 2003
6 Warum ist die Altersfrage so relevant geworden? 1950 Lebenserwartung: Durch Hygiene, Zivilisation und und reduzierte 17. Kindersterblichkeit Jhdt: 26 Jahre ist Durchschnittsalter erhöht: 18. Jhdt: 35 Jahre Gesellschaftliches Jhdt: 40 Jahre Problem (Generationenkonflikt) Ökonomisches Jhdt: Jahre Problem 100 Jahre Jahre Statistisches Bundesamt 2003
7 Was ist Altern? Al Al (Indogermanischer Wortstamm: t wachsen/reifen) Altern auf medizinisch Zunehmender Funktionsverlust, der mit fortschreitendem Alter von abnehmender Fruchtbarkeit und zunehmender Sterblichkeit begleitet wird Primäres Altern Alterungsprozess, der unabhängig von Krankheiten und externen Einflüssen fortschreitet Sekundäres Altern Durch Krankheiten und externe Einflüsse bedingte Alterungsprozesse
8 Was ist Altern? Al Al (Indogermanischer Wortstamm: t wachsen/reifen) Altern auf medizinisch Zunehmender Funktionsverlust, der mit fortschreitendem Alter von abnehmender Fruchtbarkeit und zunehmender Sterblichkeit begleitet wird Primäres Altern Alterungsprozess, der unabhängig von Krankheiten und externen Einflüssen fortschreitet Sekundäres Altern Durch Krankheiten und externe Einflüsse bedingte Alterungsprozesse Keine eindeutige Definitionen, viele Theorien
9 Einige Theorien des Alterns 1. Altern als genetischer Prozeß 2. Telomer-Verlusttheorie 3. Freie Radikaltheorie 4. Evolutionäre Theorie 5. Umwelt und Zufall 6. Kombination aus allem
10 1. Altern als genetischer Prozeß Potentielle Alterungsgene in Hefepilzen, Fruchtfliegen und Würmern gefunden; bedingt auf Menschen anwendbar Geschwister von über Hundertjährigen haben 4-fach erhöhte Wahrscheinlichkeit über 91 Jahre alt zu werden Insel der glücklichen Hundertjährigen: Okinawa (Japan)
11 2. Telomer-Verlusttheorie Telomere = Enden der DNA-Stränge Ausgangshypothese: Anzahl möglicher Zellteilungen im Körper ist begrenzt (Hayflick-Grenze) bei jeder Zellteilung wird ein Stück am Ende der DNA weggelassen wenn aufgebraucht, wird langsam die funktionierende DNA angegriffen und es entstehen Funktionsstörungen der Zelle
12 3. Freie Radikal-Theorie zerstörerische chemische Verbindungen (freie Radikale) werden in unserem Körper in geringen Mengen täglich gebildet (z.b. durch Umweltschadstoffe, Nikotin, negativer Stress, Muskelaktivität) Hohe Bindungsfreudigkeit an zelluläre Strukturen Schädigung von Zellen, Auslöser für Krebszellentwicklung
13 5. Evolutionäre Theorie Erzeugung von Nachkommen 1. Ziel der Evolution Selektion begünstigt Jugend gegenüber dem Alter wegen Fähigkeit zur Fortpflanzung bei abnehmender Fortpflanzungsfähigkeit, keine selektiven Prozesse mehr aktiv, um schädliche Mutationen zu vermeiden körperliches Wachstum und Reifung Fortpflanzung Wissen/Kulturbeitrag
14 Einfluß des Lebensstils auf Altern 5. Umwelt und Zufall Politischer Einfluss Krieg/Frieden, Gefahren, sozioökonomisches System eines Landes beeinflussen Lebensdauer Ernährung Art der Ernährung und Kalorienzufuhr/Gewicht bestimmt Lebenserwartung Bewegung Ausreichende Bewegung kann körperliche und geistige Funktionen verbessern Streß Negativer Streß beeinträchtigt Hormone und Immunsystem negativ Aber milde Stressoren fördern Langlebigkeit Soziales Umfeld Anzahl sozialer Kontakte und Partnerschaft hat positive Auswirkung auf Lebenserwartung
15 6. Kombination aus allem
16 Hormone und Altern CRH TRH GHRH Dopamin GnRH ACTH TSH GH PRL LH / FSH Cortisol T4 / T3 IGF-I Laktation E2 T
17 Überlebenskurven bei Mäusen mit Pit-1-Mutation Einfluß von Hormonen, Immunsystem und Neurotransmittern Hormone und Lebensspanne auf Altern Erhöhte Sterblichkeit bei: Hypophyseninsuffizienz erhöhtem Cortisol erhöhtem ft4 GH-Mangel und erhöhtem GH niedrigem und hohem IGF-1 niedrigem DHEAS niedrigem Testosteron hohem Noradrenalin hohem IL-6 Langlebigkeit bei: eher niedrigem ft4 im Tiermodell: bei niedrigem GH/IGF-1
18 Altersabhängige hormonelle Veränderungen ACTH/Cortisol Testosteron, DHEA, Schilddrüsenhormone, GH, IGF-1 und Melatonin nehmen im Alter ab, ACTH und Cortisol nehmen zu
19 Parallel dazu Veränderung des Körpers... Ursache/Wirkung?
20 Parallel dazu Veränderung des Körpers... Ursache/Wirkung Ursache/Wirkung? der Hormonveränderungen?
21 Hormonelle Substitution im Alter? Anti-Aging-Therapie? Aging In Diskussion sind: GH-Substitution DHEA-Substitution Melatonin-Substitution Weltman et Feldhuis, 2006 Sathiavageeswaran et al., 2007 Nair et al., 2006 Hahner&Allolio, 2007 Arlt 2007 Valenti et al., 2006 Hermann et Berger, 2001
22 Hormonelle Substitution im Alter? Anti-Aging-Therapie? Aging In Diskussion sind: GH-Substitution Aufgrund nicht ausreichender Langzeitdaten t mit DHEA-Substitution harten Endpunkten und Sicherheitsdaten, bisher keine allgemeine Empfehlungen der Substitution Melatonin-Substitution Weltman et Feldhuis, 2006 Sathiavageeswaran et al., 2007 Nair et al., 2006 Hahner&Allolio, 2007 Arlt 2007 Valenti et al., 2006 Hermann et Berger, 2001
23 Spezialfall: Sexualhormonachsen CRH TRH GHRH Dopamin GnRH ACTH TSH GH PRL LH / FSH Cortisol T4 / T3 IGF-I Laktation E2 T
24 Spezialfall: Altershypogonadismus beim Mann Definition: Testosteronmangel beim älteren Mann (>50 Jahre), Wechseljahres des Mannes, Andropause Testosteronmangel + folgende 7 Symptome: erektile Dysfunktion, Libidoverminderung Stimmungsveränderung mit kognitiven Einbußen, Depression und Müdigkeit Schlafstörungen verminderte Muskelmasse und kraft erhöhte viszerale Fettmasse (als Risikofaktor für metabolisches Syndrom) verminderte Körperbehaarung und Hautveränderungen verminderte Knochendichte, Osteoporose
25 Spezialfall: Altershypogonadismus beim Mann Definition: AMS Fragebogen Testosteronmangel beim älteren Mann (>50 Jahre), Wechseljahres des Mannes, Andropause keine leichte mittlere starke sehr starke Verschlechterung des Testosteronmangel + folgende 7 Symptome: allgemeinen Wohlbefindens 2. Gelenk- und Muskelbeschwerden Punkte erektile Dysfunktion, 3. Starkes Schwitzen Libidoverminderung 4. Schlafstörungen Stimmungsveränderung mit kognitiven Einbußen, Punkte Depression Schweregrad eg und Müdigkeit 5. Erhöhtes Schlafbedürfnis Schlafstörungen6. Reizbarkeit < 27 keiner / gering 7. Nervosität verminderte Muskelmasse und kraft 8. Ängstlichkeit leicht erhöhte viszerale 9. Körperliche Fettmasse Erschöpfung / (als Risikofaktor für metabolisches Syndrom) Nachlassen der Tatkraft verminderte Körperbehaarung 10. Abnahme der Muskelkraft und Hautveränderungen mittel 11. Depressive Verstimmung verminderte Knochendichte, Osteoporose 12. Gefühl, Höhepunkt des Lebens ist überschritten 13. Entmutigt fühlen, Totpunkt erreicht 14. Verminderter Bartwuchs 15. Nachlassen der Potenz 16. Abnahme der Anzahl morgendlicher Erektionen 17. Abnahme der Libido > 49 schwer
26 Spezialfall: Altershypogonadismus beim Mann Therapie mit Testosteron: nur nach Ausschluß anderer Erkrankungen (Blutzuckererkrankung, Prostatakrebs, Hypophysenerkrankungen) nur falls Besserung der Symptome eintritt i nach 6 Monaten bis 1 Jahr Kontrolluntersuchungen: Zwei Testosteron-Messungen vor der Therapie, eine Kontrollmessung nach 7-14 Tagen (eventuell Erhöhung der Dosis) regelmäßige Kontrolluntersuchungen der Brust und Prostata, digitale rektale Untersuchung, Bestimmung PSA-Wert (vor Therapie und mindestens 1x jährlich) Regelmäßig: Blutbild, Lipide, Leberwerte Knochendichtemessungen sollten alle 2 Jahre erfolgen
27 Spezialfall: Klimakterium/Wechseljahre der Frau Studien: z.b. Women s Health Initiative: untersuchte Frauen; Risiko für Brustkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall unter Hormonersatztherapie mit Östrogenen/Gestagenen erhöht! Daher nur noch strenge Indikation für Hormonersatztherapie: schwere Wechseljahrsbeschwerden (Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen) deutliches Risiko für Osteoporose nicht-tolerierbare tolerierbare Veränderungen an den Geschlechtsorganen
28 Empfehlungen für Hypophysen/NNR-Patienten Substitutionstherapie th i bei älteren Patienten: t Glukokortikoide/Mineralokortikoide: meist keine Änderung im Alter (nach Befinden/Symptomen) Schilddrüsenhormone: meist keine Änderung im Alter (cave: ft4 nicht zu hoch) Sexualhormone: Startdosis td geringer und Reduktion im Alter, ggf. gar keine Substitution Wachstumshormon (GH): Startdosis geringer und Reduktion im Alter (nach IGF-1 Wert)
29 Formel des Alterns E=GxMxC 2 (Eternal life=genexmilieuxzufall)
30 Empfehlungen für ein langes und gesundes Leben Gesunde Ernährung -insbesondere Vitamin D und Calcium (Osteoporose!) und Folsäure (Anstieg von Homocystein als kardiovaskulärer Risikomarker) -Trinkmenge 1,5l -Obst und Gemüse (wichtig als Antioxidantien -freie Radikalfänger!) -gemäßigtes g Hungern (Kalorienrestriktion um ca. 20%; Achtung: gilt nicht für unterernährte Menschen!) -Fisch (Omega-3-Fettsäuren!) und 1/8l Rotwein pro Tag (Resveratrol!) -ansonsten Einschränkung von Nikotin, Alkohol Bewegung -3x20min/Woche höhere Intensität -5x30min/Woche mittlere Intensität (v.a. günstig Wandern, Nordic Walking, Schwimmen und Fahrradfahren)
31 Empfehlungen für ein langes und gesundes Leben Milder Stress -Betätigung, Aufgabe, geistige Anforderung, soziale Aktivität -Erlernen von Entspannungstechniken, damit starker Stress abgewehrt werden kann -7 hschlaf Vermeiden risikoreicher Tätigkeiten Medizinische Vorsorge -Blutdrucksenker -Cholesterinsenker -Einstellung Diabetes mellitus -ASS Optimierte hormonelle Substitution Kritisch: Hormoneinnahme aus Anti-Aging-Indikation
32 Berechnung der Lebenserwartung Fragen zu: Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, Nikotin, Alkohol, Blutdruck, Sport, etc.
33 Berechnung der Lebenserwartung
34 Herzlichen Dank! Altern ist wie auf einen Berg steigen; je höher man kommt, umso mehr Kräfte sind verbraucht, aber umso weiter sieht man.
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