Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse und deren Folgen auf die Psyche
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- Rudolf Kopp
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1 Max-Planck-Institut für Psychiatrie Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse und deren Folgen auf die Psyche Patientenselbsthilfegruppe für Hypophysenund Nebennierenerkrankungen, Dr. med. Christina Dimopoulou Innere Medizin, Endokrinologie und klinische Chemie
2 Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche bei Hypophysenerkrankungen vermehrte oder verminderte Ausschüttung von Hormonen kann sogar zu manifesten psychiatrischen Erkrankungen führen endokrines Psychosyndrom : psychische Veränderungen von Hunger, Durst, Schlaf, Sexualität oder Stimmung, die durch hormonelle Erkrankungen hervorgerufen sind Schweizer Psychiater Manfred Bleuler, 1948
3 Bereiche neuropsychiatrischer Funktionen/Diagnostik Persönlichkeit Lebensqualität Psychopathologie Neuropsychologie Neuropsychiatrische Aspekte bei Hypophysenerkrankungen Schlaf Gehirnarchitektur/MRT Schmerz
4 Welche psychischen Symptome können bei Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse vorliegen? Müdigkeit eingeschränkte Leistungsfähigkeit Konzentrationsstörungen Unruhe Reizbarkeit Wesensveränderungen Gedächtnisstörungen
5 Sind nur hormonelle Störungen immer ursächlich für diese psychiatrischen Symptome??? Nebenwirkungen der verschiedenen Therapien Anpassungsstörungen suboptimale Ersatztherapien schwer behandelbare Begleiterkrankungen wie z.b. Schmerzen oder Übergewicht fehlende soziale Unterstützung körperliche Symptome mit außergewöhnlicher psych. Belastung
6 Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) Masterdrüse des endokrinen Systems Hypophyseal fossa (sella turcica) of the sphenoid bone Optic chiasm Third ventricle pituitary stalk Anterior pituitary Posterior pituitary ADH ACTH Oxytocin GH TSH FSH LH PRL
7 Gliederung Zu viel Hormon? 1. Akromegalie 2. M. Cushing 3. Prolaktinom Zu wenig Hormon? 1. HVL-Insuffizienz - Cortisolmangel - Schilddrüsenhormonmangel - Sexualhormonmangel - Wachstumshormonmangel
8 Zu viel Hormon? Akromegalie
9 Akromegalie Akromegalie = ἄκρος akros Extremität + μέγας megas groß (altgriechisch) seltene endokrinologische Erkrankung verursacht in 95% der Fälle durch ein gutartiges Geschwülst der Hirnanhangsdrüse, welches Wachstumshormon ausschüttet mittlere Dauer bis zur Diagnosestellung durch die schleichende Veränderung und Seltenheit der Erkrankung Jahre 1 1 Holdaway et Rajasoorya, 1999
10 Akromegalie - Klinik Vergröberung der Gesichtszüge Hypertrichosis Kopfschmerzen Dehiszenz der Zähne Makroglossie Schlafapnoesyndrom Hyperhidrosis Normalperson Akrenvergrößerung Weichteilverdickung Karpaltunnelsyndrom Struma Kardiomegalie Rhythmusstörungen Hypertonus vor nach 10 Jahren
11 Akromegalie & Psyche etwa 35% der Patienten mit Akromegalie leiden an psychischen Erkrankungen wie der Depression; das ist doppelt so häufig wie bei Patienten mit anderen chronischen Erkrankungen zusätzlich können akromegale Patienten unter Persönlichkeitsveränderungen leiden und Gedächtnisprobleme entwickeln, wahrscheinlich durch eine Veränderung der Gehirnarchitektur bedingt bislang ist nicht klar, wie, ob und wenn ja, welche der Therapien der Akromegalie diese psychischen Probleme positiv beeinflussen können Sievers et al.,
12 Zu viel Hormon? M. Cushing
13 M. Cushing ACTH produzierendes kortikotrophes Hypophysenadenom Übermäßige Glukokortikoid Sekretion der Nebennierenrinde = Cushing Syndrom 1932 Erstbeschreibung durch den Neurochirurgen Harvey Cushing ( ) Cushing HW. Bull Johns Hopkins Hosp 1932;50:
14 M. Cushing Klinik Büffelnacken Proximale Myopathie Striae rubrae Hirsutismus Vollmondgesicht
15 M. Cushing & Psyche psychische Auffälligkeiten bei M. Cushing sind gut dokumentiert etwa % der Patienten entwickeln ein depressives Syndrom und praktisch alle Patienten berichten von Gedächtnisstörungen Selbstmordgedanken treten bei etwa 10 % der Patienten auf häufig ist eine Normalisierung der Cortisolwerte als alleinige Therapie nicht ausreichend und viele Patienten benötigen zusätzlich eine Psychopharmakatherapie
16 Kasuistik I 48-jährige, übergewichtige Krankenschwester Z.n. transsphenoidaler Hypophysen-OP bei M. Cushing 2006 Derzeit: unverändert sekundäre NNR-Insuffizienz, Substitution mit Hydrocortison 20mg, antihypertensive Therapie
17 Beschriebene Symptomatik Gewichtszunahme von 3 kg im letzten Jahr (viszeral betont) Tagesmüdigkeit, Leistungseinschränkungen Schlafstörungen (frühes Erwachen) Stimmungsschwankungen Libidoverlust
18 Welches Problem liegt hier vor? Suboptimale Substitution bei Hypophyseninsuffizienz? Anpassungsstörung nach Diagnose/Hypophysen-OP? Depressive Entwicklung?
19 Prävalenz Prävalenz der major depression bei Patienten mit Cushing-Syndrom 50-80% der Patienten mit Cushing-Syndrom leiden unter depressiven Symptomen keine signifikanten Differenzen zwischen zentralem und peripherem Cushing- Syndrom Höheres Alter, weibliches Geschlecht, höhere Urincortisollevel vor Therapie und höherer Schweregrad der Erkrankung sind positive Prädiktoren für das Auftreten einer Depression Sonino et Fava, 2002
20 Longitudinaler Verlauf Zeitlicher Verlauf psychiatrischer Symptome von 33 Cushing-Patienten Ergebnis: Besserung, jedoch häufig dauerhafte erhöhte Prävalenzen 66.7% vor Heilung, 36% nach 6 Monaten, 24.1% nach 12 Monaten Therapie Dorn et al., 1997
21 Problematik Patienten mit zusätzlichen psychiatrischen Symptomen kontaktieren doppelt so häufig Allgemeinmediziner wie Patienten ohne psychiatrische Symptome (Mechanic et al., 1982) Depression bei Cushing-Syndrom ist lebensgefährlich (Suizidalität!) Depression ist ein Prädiktor für den Verlauf des M. Cushing (Sonino et al., 1998)
22 Probleme der Therapie Antidepressiva sind schlechter wirksam bei Cushing-Patienten! Byrne and Rotschild, 1998 Sonino et al., 1993
23 Zu viel Hormon? Prolaktinom
24 Prolaktinom - Klinik Hinweise für einen Hypogonadismus Infertilität Oligomenorrhoe / Amenorrhoe Galaktorrhoe Libido / Potenzverlust beim Mann
25 Prolaktinom & Psyche obwohl Patienten mit Prolaktinomen bzw. einer Hyperprolaktinämie häufig von emotionalen Schwierigkeiten berichten, ist bisher nicht gut untersucht, wie häufig diese vorkommen bei der Therapie von Prolaktinomen mit Dopaminagonisten kann es als Nebenwirkung selten zu psychiatrischen Symptomen wie Wahnvorstellungen und Suchterkrankungen kommen
26 Zu wenig Hormon? HVL-Insuffizienz
27 HVL-Insuffizienz: Symptome GH Reduzierte Muskelmasse Verstärkte abdominelle Fetteinlagerung Erhöhtes LDL, reduziertes HDL Verminderte Leistungsfähigkeit Reduzierte Lebensqualität TSH Kälteintoleranz, Frieren Trockene raue Haut Gewichtszunahme Müdigkeit, Lethargie Wesenveränderung Bradykardie LH, FSH Wächserne, bleiche Haut Verminderte Achsel- und Schambehaarung Vermehrte periokuläre und periorale Fältelung der Haut Bei der Frau: Oligo- Amenorrhoe, Mammaatrophie, Infertilität Beim Mann: Infertilität, Libido- und Potenzminderung, kleine weiche Testes ACT H Bleiche Haut Schwäche Müdigkeit, Apathie Gewichtsverlust Hypoglykämie CAVE: Bei Krise -> Übelkeit, Erbrechen, Schock und Delir Schneider et al. Dtsch Arztebl 2004
28 HVL-Insuffizienz & Psyche beim Zusammentreffen vom Hormonmangel und der Depression können alle Formen der Überlappung vorkommen, wie z. B.: a) die Depression wird verursacht durch eine hormonelle Ursache b) Depressionen werden verstärkt durch eine hormonelle Ursache c) sie sind völlig unabhängig davon, oder d) es liegt ein Fortbestehen der psychischen Probleme/der Depression trotz hormoneller Therapie oder auch erst ein Auftreten der Probleme wegen der Therapie der Hormonerkrankung vor
29 HVL-Insuffizienz & Psyche Cortisolmangel eine Überaktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Depression der chronische Cortisolmangel führt zu Problemen wie körperliche Schwäche, Müdigkeit, Aufmerksamkeitsstörungen, Depression, Angst oder paranoiden Gedanken
30 HVL-Insuffizienz & Psyche Schilddrüsenhormonmangel die Änderung von Stimmung und Antrieb sind ein charakteristisches Symptom bei Funktionsstörungen der Schilddrüse erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Depression oder Angst um psychische Problemen positiv zu beeinflussen, kann bei einigen Patienten der Versuch einer Kombinationstherapie aus T4 und T3 anstelle einer Therapie mit T4 alleine versucht werden, obwohl die Datenlage hierzu uneindeutig ist
31 HVL-Insuffizienz & Psyche Sexualhormonmangel Frauen leiden insgesamt häufiger an psychischen Störungen und Depressionen als Männer; dies gilt auch für Patientinnen mit Hypophysenerkrankungen hormonelle Ersatztherapie mit Östrogen und Testosteron hat bei Frauen mit Sexualhormonmangel positive Wirkungen auf Stimmung und Gehirn und scheint daher besonders angeraten auch Männer profitieren in ihren Stimmungswerten von einer optimierten Ersatztherapie mit Testosteron
32 HVL-Insuffizienz & Psyche Wachstumshormonmangel ein Wachstumshormonmangel kann zu reduzierter Lebensqualität, depressiven Verstimmungen, Müdigkeit und sozialer Isolation führen die Wachstumshormonersatztherapie kann zu einer Verbesserung des psychischen Befindens und der Stimmung führen, wobei dieser Effekt dosisabhängig ist und vor allem von erwachsenen Patienten mit erworbenem Mangel und nicht so sehr von Kindern bemerkt wird
33 Was kann der Endokrinologe diagnostisch tun? 1.) Screenen/Erkennen mittels Anamnese 2.) Fragebögen verwenden WHO-Screening Fragebogen Becks Depression Inventory (BDI) 3.) Fremdbeurteilungsinstrumente verwenden Hamilton Rating Scales (HAMD) Arzt Patient 4.) Psychiatrisches Interview/Überweisung an Facharzt
34 Fragen/Anamnese Wie sind Ihre Stimmung, Antrieb, Appetit, Schlaf und Sexualverhalten? Leitsymptome Depression Depressive Verstimmung Angst (Zukunft, Versagen, alltägliche Situationen) Antriebsminderung (Verlust v. Schwung, Initiative bis hin zum Stupor) Psychomotorische Störungen Vitalstörungen Vegetative Störungen (Schlaf, Appetit, Libido) Kognition (Konzentration, Aufmerksamkeit) Psychotische Symptome (Wahnvorstellungen, Halluzinationen) Suizidalität (15%)
35 Traurigkeit - Depressivität - Depression Traurigkeit = normales Gefühl Emotion wie Zorn, Freude oder Angst neurobiologisch bei jedem Menschen angelegt in der Regel vorübergehend abhängig von Umweltfaktoren oder davon, was wir gerade tun lassen sich durch positive Tätigkeiten/Ereignisse unterbrechen Für Traurigkeit haben wir fast immer eine Erklärung
36 Haupt- und Nebensymptome nach ICD-10 Hauptsymptome Depressive Stimmungslage Interessen- und Freudverlust Antriebsminderung und reduziertes Aktivitätsniveau Nebensymptome Konzentrationsstörungen Reduziertes Selbstwertgefühl Schuldgefühle, Gefühle der Wertlosigkeit Pessimistisches Gedankengut Selbstverletzungsideen Schlafstörungen Appetitminderung
37 Therapie Depression Alleinige Psychotherapie leichte bis mittelschwere Symptomatik Kontraindikationen gegen Pharmakotherapie Ablehnung medikamentöser Therapie durch Patienten Medikamentöse Therapie Schwere depressive Episode Chronische Depression Früheres schlechtes Ansprechen auf alleinige Psychotherapie
38 Hilfe- und Selbsthilfegruppen für Depressive
39 Hilfe- und Selbsthilfegruppen für Depressive
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41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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