Jun. Prof. Ingo Bosse Lehrgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung, Forschungscluster Technology for Inclusion and Participation
|
|
- Christina Schneider
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jun. Prof. Ingo Bosse Lehrgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung, Forschungscluster Technology for Inclusion and Participation Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften Körperliche und Motorische Entwicklung Research Cluster seit WS 3/4 Sommersemester Jun. Professor Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Körperliche und Motorische Entwicklung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Philosophische Fakultät IV; Institut für Förderpädagogik, Abteilung Körperbehindertenpädagogik, Martin Luther Universität Halle Vertretungsprofessor Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Motorische Entwicklung und frühe Hilfen Wissenschaftlicher Mitarbeiter Leitung der Kurse Körperbehindertenpädagogik und Geistigbehindertenpädagogik (Berufsbegleitende Weiterbildung) Lehrer Förderschulen für Körperlich-motorische & für geistige Entwicklung sowie im Gemeinsamen Unterricht 2
2 Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht Struktur Einstieg: Medialer & Theoretischer Hintergrund 2 Forschungsprozess 3 Ergebnisse Erprobung Schulen 4 Gesamtergebnisse 5 Handlungsempfehlungen. UN-Behindertenrechtskonvention: Rolle der Medien Medien sind wesentlicher Bestandteil für die vollständige Umsetzung der Grund- und Menschenrechte für Menschen mit Behinderung. Artikel 9: Zugänglichkeit Artikel 2: Zugang zu Information Artikel 8: Bewusstseinsbildung Artikel 29: Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 2
3 . Ungleichheitsforschung Digitale Ungleichheit Synonym für Ungleichheit, die mit der Prävalenz und Nutzung digitaler Medien einhergeht Soziale Ungleichheit Bestimmtes soziales oder kulturelles Kapital (vgl. Bourdieu) [hat] einen je unterschiedlichen (Gebrauchs- bzw. Tausch-) Wert vor dem Hintergrund gesellschaftlich erwarteter Kompetenzen, was dazu führt, dass lebensweltliche Praxen und Habitus von ressourcenbenachteiligten Personen oftmals weniger anerkannt sind und sich als weniger anschlussfähig an die Anforderungen z. B. in bildungsinstitutionellen Zusammenhängen erweisen. (Kutscher 202, 59).2 Enquete Kommission Internet und digitale Gesellschaft Jede Schule sollte ein fächer- und jahrgangsübergreifendes Medienbildungskonzept als Teil des Schulprogramms entwickeln und umsetzen. Das bedeutet die Verankerung von Medienbildung in den Prüfungen und Lehrplänen für alle Fächer. ( ) Ebenso müssen die Belange von Menschen mit Behinderung sowie die besondere Situation sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher dabei Berücksichtigung finden. (Enquete Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages 202, 6) 3
4 .3 Medienbildung Medienbildung Vermittlung von Medienkompetenz Tulodziecki 200 Kompetenz für Medienhandeln an Wissen und kulturellen Leistungen teilhaben (Sachbezug) die Persönlichkeit und eigene Identität entwickeln (Selbstbezug) und an gesellschaftlicher Kommunikation partizipieren (Sozialbezug). (Kerres 202, 5).4 inklusive Medienbildung Medienkonsum prägt gesellschaftliches Orientierungs- und Deutungswissen. Medien können der Identitätsbildung und Selbstvergewisserung dienen. (vgl. Rosenberger, Evers 2006) Mediennutzung gehört zur Selbstverwirklichung und ist unabdingbare Voraussetzung für Teilhabe an Kultur und am Arbeitsmarkt. (vgl. Eickelmann 200, ; Niesyto 200, 34) Medien stellen ein wesentliches Instrument zur sozialen Partizipation bzw. zur Teilnahme an Prozessen der öffentlichen Kommunikation dar. (vgl. Schluchter 200, 67) 4
5 Research Cluster Im Forschungscluster TIP werden Projekte gebündelt, die sich mit modernen Technologien zur Förderung der Inklusion und Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen, Benachteiligungen oder Behinderungen auseinandersetzen. multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen rehabilitationswissenschaftlichen und technischen Disziplinen innovative informationstechnische Anwendungen: Communication, Education, Daily Living, Health und Employment (Systematik der International Classification of Functioning, Disability and Health der WHO Weiterentwicklung von technischen Anwendungen: Beitrag zu Inklusion und Partizipation 9 5
6 Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht 2. Forschungsfragen Wie kann Planet Schule für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf allen Ebenen zugänglich und barrierefrei werden? Ist es ausreichend, technische Barrierefreiheit zu erreichen? Welche Kriterien müssen die Materialien erfüllen, um für eine inklusive Didaktik geeignet zu sein? 2 6
7 Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht 2.2 Projekt-Ziele Hauptziel: Entwicklung umfänglich zugänglicher und barrierefreier Materialien für Schüler mit Behinderung Unterziele Entwicklung umfänglich zugänglicher und barrierefreier Materialien für selbstgesteuertes und unabhängiges Lernen Entwicklung von Unterrichtsszenarien mit Planet Schule Erwartete Ergebnisse Universell zugängliche Lernplattform Universell zugängliche Inhalte Szenarien für den Gemeinsamen Unterricht, Blended learning und Inklusive Medienbildung Forschungsprozess Theorie -Inklusive Medienbildung -Zugänglichkeit und Barrierefreiheit von Unterrichtsmaterialien Wissenspools. Lernspiel Bauernhof 2. Wilde Nachbarn 3. dok mal! 4. Flirt English Erprobung im gemeinsamen Unterricht Beobachtung von Unterrichtsstunden Führen von Interviews mit Lehrkräften Qualitative Inhaltsanalyse (mit MaxQDA) Ziel Bereitstellung umfänglich zugänglicher und barrierefreier Materialien für Schüler mit Behinderung 7
8 2.4 Kriterien für angemessene Materialien von Planet Schule im Gemeinsamen Unterricht. Barrierefreies Webdesgin und Universelles Design 2. Text und Sprache 3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne 4. binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements 5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand 6. Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung 7. Kooperatives Lernen 8. Handlungsorientierung 2.5 Leitfadeninterviews Wie viele Schüler sind in Ihrer Klasse und wie viele davon mit Förderbedarf? Seit wann bietet Ihre Schule gemeinsamen Unterricht an? Wie haben Sie mit Planet Schule gearbeitet? Wie lange haben Sie in der Klasse mit Planet Schule gearbeitet? Erfordert die Arbeit mit Planet Schule besondere Unterrichtsformen? Welche Angebote bewerten Sie besonders positiv? Welche Angebote bewerten Sie besonders negativ? 8
9 2.5 Leitfadeninterviews Wo sehen Sie konkrete Verbesserungsmöglichkeiten? Wie schätzen Sie die Barrierefreiheit der Homepage ein? Verwendet einer Ihrer Schüler unterstützende Technologien? Sind die Materialien einfach und intuitiv zu benutzen? Sehen Sie die Notwendigkeit Leichte Sprache zu verwenden? Ist der Bezug zu den Lehrplänen ausreichend deutlich? Entsprechen die Angebote der Lebenswirklichkeit der Schüler? Barrierefeies Webdesgin Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV): Handlungsautonomie durch den Abbau von Hindernissen in baulichen und sonstigen Anlagen, technischen Gebrauchsgegenständen, Systemen der Informationsverarbeitung, akustischen und visuellen Informationsquellen, Kommunikationseinrichtungen (vgl. BMAS 2006) 8 9
10 Universal Design ein Design von Produkten, Umfeldern, Programmen und Dienstleistungen in der Weise, dass sie von allen Menschen möglichst weitgehend ohne eine Anpassung oder ein spezielles Design genutzt werden können (Auswärtiges Amt 202). 9 Universal Design for Learning Drei Grundprinzipien von UDL. vielfältige Darstellungsweisen, damit Inhalte/ Informationen für möglichst viele Gruppen zugänglich sind. verschiedene Möglichkeiten der Wahrnehmung: Text, Grafiken, Audio etc. Unterstützung für Sprache, mathematische Ausdrücke und Symbole (Klärung von Vokabular und Symbolen, Darstellung mit verschiedenen Medien, etc.) (vgl. CAST 202). 20 0
11 Universal Design for Learning Drei Grundprinzipien von UDL 2. vielfältige Möglichkeiten für Handlungen und eigene Äußerungen Variationsmöglichkeiten für physikalische Handlungen, Optimierung der Zugänglichkeit von Werkzeugen Nutzung von assistiven Technologien Variationen für Äußerungen und Kommunikation (vgl. CAST 202) 2 Universal Design for Learning Drei Grundprinzipien von UDL 3. vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung Interesse der Lernenden wecken: z.b. durch Autonomie und individuelle Wahl, durch Authentizität, Bedeutsamkeit und Wertigkeit der Inhalte Schaffung einer geschützten Lernatmosphäre Minimierung von Ablenkung Förderung der Motivation durch das Herausstellen der wichtigsten (Lern-)Ziele, Variation von Anforderungen und Ressourcen, Förderung von Kollaboration und Gemeinschaft Integration eines kompetenzorientierten Feedbacks. (vgl. CAST 202). 22
12 Ausgewählte Wissenspools. Dok mal: Deutsch/ Filmbildung: ab Klasse 7 3. Wilde Nachbarn: Biologie/ Sachunterricht Grundschule und Klasse 5/6 2. Flirt English: Englisch Klasse 7/8 4. Lernspiel Bauernhof: Grundschule 3. Schulen Integrierte Gesamtschule Halle Klasse 9: dok mal! 2
13 3. Schulen Schule Klasse Lehrkraft Zeitpunkt Wissenspool Förderbedarfe 3. Research Participating Schools Montessori Grundschule Halle /2 Frau Kownatzki Interview Pretest L, GE, KME, SK Schule an der Erzbahn Gelsenkirchen 3b (23 SuS) Frau Karl Knyn, Frau Häger Frau Sänger Lernspiel Bauernhof 2x KME, L+ SK, 2x L, L+ ES Integrierte Gesamtschule Halle 9b (22 SuS) Frau Vogel Frau Mühlenberg dok mal! x KME + SK, Dyslexie; Dyskalkulie, ES, 4x L Hauptschule Lünen Wethmar Realschule am Bömberg Iserlohn Hauptschule Witten 9/0 (0 SuS) 6a (25 SuS) 5a (7 SuS) Frau Freund Frau Strauß Flirt English 2x L Frau Vieth dok mal! x KME, 2 x KME & L, x GE, 3x L Frau Kunkis Frau Budde Wilde Nachbarn 4 x SK, x L, 2x ES (aufgehoben) 3
14 4. Analyse nach Kriterien. Barrierefreies Webdesgin und Universelles Design 2. Text und Sprache 3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne 4. binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements 5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand 6. Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung 7. Kooperatives Lernen 8. Handlungsorientierung 4. Lehrer-Interviews: Barrierefreiheit Die Schüler sind im Umgang mit dem PC fitter als wir. Sie finden sich auf der übersichtlichen Homepage zurecht. Wir hatten Schwierigkeiten dieses Thema zu finden und sind nicht zum Film geleitet worden. Der Film wurde ab und zu nicht richtig abgespielt. Gut ist, dass der Text vorgelesen wird, dieser große Text. Zum Teil schlechte Kontraste auf Homepage 4
15 4. Lehrer-Interviews: Didaktische Aufbereitung Filme Material von Planet Schule sehr ansprechend und leicht verständlich für Kinder Filme sind ansprechend, sinnvoll und spannend, alle brauchbar, nicht zu theoretisch Sachinformationen aus dem Film werden handlungsorientiert gesichert Bezug von Film zu Arbeitsblättern fehlt, Forderung: mehr Arbeitsblätter mit Beobachtungsaufgaben zum Film Filme über Werbung bisher nur für Grundschulbereich, wünschenswert auch für ältere Schülerinnen und Schüler Ergebnisse: Lehrer-Interviews: Lehrer-Interviews Didaktische Aufbereitung Didaktische Materialien insgesamt sehr rezeptiv, Forderung nach stärkerer Handlungsorientierung - praktische Partner- und Gruppenarbeiten - Angaben zu benötigten Materialien - größere Methodenvielfalt wünschenswert Forderung nach praktischen Beispielen, Anregungen zu praktischen Übungen und fächerübergreifenden Ideen (z.b. als Lehrerhandbuch) Drei oder vier Niveaustufen für alle Kinder, Differenzierung sollte nicht sofort sichtbar werden Alles relativ schnell gefunden, Thema war für die Kinder ansprechend. Andere Gestaltung, damit die genaue Planung deutlich wird. 5
16 4. Lehrer-Interviews: Lebenswirklichkeit & Subjektorientierung Themen entsprechen Lebenswirklichkeit der Schüler, (Streitigkeiten am Bus oder Selbstdarstellung bei Facebook) Orientierung an Jahrgangsstufe möglich Themen Filmbildung für Grundschule nutzbar, jedoch nicht für 9. oder 0. Klasse (nicht altersgerecht dargestellt) Material Bauernhof entspricht nicht der Lebenswirklichkeit der Stadtkinder Wichtig: zunächst Wissen erwerben, dann praktischen Bezug anknüpfen; andersherum auch möglich, aber weniger sinnvoll 4. Lehrer-Interviews: Nutzbarkeit der Materialien/ Methodenvielfalt Hilfestellungen zum Einsatz des Materials würde Arbeit erleichtern Veränderungen je nach gewünschter Individualität möglich Forderung nach Forum, um Arbeitsblätter einzustellen Wenig abwechslungsreich, außer bei Zugriff auf Computer, um Filme anzuschauen Kompaktes Arbeitsblatt mit kurzen Texten: geringe Kopierkosten, Aufgabenstellung nicht notwendig 6
17 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Kooperatives Lernen/ Sozialformen Die Schüler haben Einzel- und Partnerarbeit gemacht. Ausführliche Stundenvorbereitung von Planet Schule zu den Materialien, aber sehr frontal ausgerichtet. Verstärkter Einsatz kooperativer Lernformen Mehr Angaben zu den Sozialformen erforderlich 4. Lehrer-Interviews: binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements Homepage und Begleitmaterial für Förderschüler nicht geeignet - hohe Komplexität - fehlende Struktur Begleitmaterial als Word-Datei, Veränderungsoption Einsatz von Hilfekärtchen / andere Darstellung sinnvoll Problem, dass Schüler die Aufgabenstellung häufig nicht oder nur kurz lesen und nicht verstehen. Alternativaufgaben mit gleicher Thematik, z.b. bildhafte Bearbeitung, Fotostrecken oder Rollenspiele 7
18 4. Lehrer-Interviews: Binnendifferenzierung: Niveaustufen Generell sind die Materialien gut, da gut nach unten differenzierbar Material überfordert Schülerinnen und Schüler, wenn thematisch nicht sehr basal altersgerechte Aufbereitung des Materials notwendig Drei oder vier Niveaustufen für alle Kinder, damit Differenzierung nicht sofort sichtbar wird Probleme bereiteten bisherige Niveaustufen: Grundwissen für alle, Aufbauwissen für Könner und Expertenwissen für Profis. Anregungen zur Materialnutzung für Schüler mit Lernbehinderung oder geistiger Behinderung wünschenswert 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Richtlinienbezug Das Thema passt super zum Lehrplan und wird auch in unserem Biologiebuch behandelt. Im Lehrplan ist jedes Jahr der allgemeine Umgang mit Medien verzeichnet. Lehrplan Deutsch sieht die Analyse von Literaturverfilmungen vor, jedoch auf einem anderen Niveau als anhand der Materialien von Planet Schule 8
19 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Piktogramme Piktogramme an sich finde ich sinnvoll, weil sie sich durch das gesamte Material ziehen. Allerdings finde ich sie ein bisschen zu groß. Mein Eindruck war es, dass manche Arbeitsblätter, besonders im Bezug auf Bilder, ein bisschen überladen waren. Die Schüler können sich besser orientieren, wenn wichtige Dinge wie Zeitangaben oder Schlüsselbegriffe hervorgehoben sind. 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Sprache und Schrift Für lernschwache Schülerinnen und Schüler zu viel Text, Reduzierung wünschenswert. Die Buchstaben und Abstände könnten vielleicht etwas großer sein. Schrift nicht geeignet - kleines m sieht groß aus - a wird anders geschrieben - zu eng geschrieben - unübersichtlich, nicht gut lesbar - zu klein Einsatz von VA wünschenswert 9
20 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Leichte/ Einfache Sprache Nutzung von Angeboten in einfacher Sprache, besonders bei Themen Geschichte und Politik Arbeitsblätter in leichter Sprache wären sinnvoll. Kinder würden leichte Sprache nicht eigenständig nutzen, Vorgabe durch Lehrkraft notwendig Eine Homepage in leichter Sprache ist aus meiner Sicht nicht notwendig. 4. Ergebnisse: Codehäufigkeiten Obercode Code Alle Codings didaktische Aufbereitung Lebenswirklichkeit 6 differenzierte Lernzugänge und arrangements Aufbereitung für Förderschüler 7 differenzierte Lernzugänge und arrangements unterschiedliche Niveaus 7 didaktische Aufbereitung Kritik Material_Filme 7 Text und Sprache\einfache Sprache notwendig keine Verwendung einfache Sprache 6 Eignung für Lehrkräfte Richtlinienbezug gegeben 6 Text und Sprache Schriftart ändern 5 didaktische Aufbereitung Sozialformen 5 Text und Sprache Textumfang 4 didaktische Aufbereitung Methodenvielfalt 4 didaktische Aufbereitung Handlungsorientierung 4 didaktische Aufbereitung praktische Beispiele 4 Orientierung in der Fülle des Materials 4 20
21 5. Handlungsempfehlungen. Barrierefreies Webdesgin und Universelles Design 2. Text und Sprache 3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne 4. binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements 5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand 6. Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung 7. Kooperatives Lernen 8. Handlungsorientierung 5. Handlungsempfehlungen: Barrierefreies Webdesign und Universelles Design Zugänglichkeit auch über Tabtaste: Vor- und Zurückspringen Skalierbarkeit: Schrift, Bilder, Filme, Zahlen Vorlesefunktion für alle Bereiche (z. B. bei den Spielen zur Wissensüberprüfung) zusätzlich: Wiederholmöglichkeit Barrierefreie PDF s mit Formularfeldern. Arbeitsblätter möglichst schlicht, Logos und Schriftzüge, die für die Lösung der Aufgabe nicht unbedingt erforderlich sind, weglassen. Bessere Kontraste 2
22 5. Handlungsempfehlungen: Barrierefreies Webdesign und Universelles Design Serifenlose Schrift für alle Bereiche (z. B. Flirt English Game: Staffel : New in Cologne). Reduzierung der Interaktionselemente (z.b. Flirt English) Einfachheit gewährleisten Unübersichtliche Struktur kann Schüler überfordern und verwirren: Von jeder Seite gelangt man zu unzähligen Themen bzw. vermischen sich die Rubriken. Zur Orientierung könnte ein Navigator eingerichtet werden der z. B. wieder zur Ausgangsrubrik führt. 5. Handlungsempfehlungen: Text und Sprache verschiedene Schriftarten und größen ermöglichen, sowie unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen (z. B. bei dem Spiel Raketenkuh ) kurze Texte mit handlungsorientierten Aufgaben (z.b. A4_Fruehling) Textalternativen: Unterstützung für schwache Leser durch Visualisierung Textalternativen für leistungsstarke Schüler Version in einfacher Sprache (v.a. Politik und Geschichte) Alternative Piktogramme: Möglichkeit, Piktogramme zu übernehmen 22
23 5. Handlungsempfehlungen: binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements offener Dokumententyp, der die Arbeitsblätter modifizierbar macht Untergliederung in Schwierigkeitsstufen und Bearbeitungszeit Die unterschiedlichen Niveaustufen deutlicher kennzeichnen. Bezeichnungen der Niveaustufen ( für alle, für Könner, für Profis ) durch weniger wertende Ausdrücke oder neutrale Symbole oder Farben ersetzen Didaktische Hinweise zur Arbeit mir den Niveaustufen 5. Handlungsempfehlungen: binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements Arbeitsanweisungen auf allen Arbeitsblättern Arbeitsblätter weniger überfrachten Bei schreiblastigen Aufgaben alternative Aktivitäten Bei motorisch anspruchsvollen Aufgaben: Alternativen Kategorisierung der didaktischen Vorschläge: handlungsorientiertes Lernen, Spiel oder Arbeitsblatt 23
24 5. Handlungsempfehlungen: didaktische Aufbereitung Thematisch strukturieren und bündeln Zeitangaben Mehr Filme für ältere Schüler Forum einrichten, in das Lehrer ihre Arbeitsblätter einstellen können Handlungs- und produktorientierte Ergebnissicherung Material weniger überladen und klarer gliedern Alternativen mit der selben Thematik (z.b. visuell aufbereitet) Über Suchfunktion Beiträge anzeigen, die thematisch passen Hilfekärtchen 5. Handlungsempfehlungen: Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung Materialien in verschiedenen Sprachen anbieten Behinderung durchgängig thematisieren Heranwachsende mit Behinderung konstant in Filme einbeziehen 24
25 5. Handlungsempfehlungen: kooperatives Lernen Arbeitsmaterial für kooperativen Lernens (nicht allein lösbar) weitere Methoden kooperativen Lernens (z. B. Lernwerkstatt zum Thema Bewerbungsgespräch, -schreiben, in: 2. Staffel, Fitness and Flirting) Verschiedene Sozialformen während einer Stunde 5. Handlungsempfehlungen: Handlungsorientierung Mehr handlungs- und produktionsorientierte Angebote Arbeitsformen auf der Handlungsebene stärker berücksichtigen Andere Zugänge (spielerisch, bewegungsförderlich ) Praktische Tätigkeiten, die basale Erfahrungen zulassen (z. B. thematisiertes Gericht Toad in the Hole nachkochen, in:. Staffel, Sausages with Pudding) Gute methodische Ansätze bieten bereits die Experimente. Handlungsorientiere Angebote eindeutig kennzeichnen Methodenvielfalt gewährleisten 25
Herausforderung Heterogenität Lernarrangements Ihres Medienzentrums
Fachtag Medienzentren 2016 Herausforderung Heterogenität Lernarrangements Ihres Medienzentrums Digitale Unterrichtsmedien für das Gemeinsame 1 Lernen Prof. Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften
MehrFG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund
FG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund Bedingungen der Medienbildung für Menschen mit Behinderung in der Schule Struktur 1. KMK Beschlüsse zu Inklusion
MehrWestdeutscher Rundfunk / Planet Schule für den Gemeinsamen Unterricht
1 Planet Schule für den Gemeinsamen Unterricht 30.09.2014 / Planet Schule / Prof. Dr. I. Bosse + B. Schröder-Off / NRW-Forum Medienzentren Planet Schule = Film 3 01 02 03 Unser Vorgehen Kriterien für inklusionsgeeignete
MehrPlanet Schule Inklusive Medienbildung erfolgreiche Beispiele aus der Filmbildung
Planet Schule Inklusive Medienbildung erfolgreiche Beispiele aus der Filmbildung 30.09.2014 / Planet Schule / Prof. Dr. Ingo Bosse + Beate Schröder-Off / NRW-Forum Medienzentren 01 02 Inklusive Medienbildung
MehrMedienpädagogische Inhalte in der Ausbildung von Lehrkräften
Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund Dr. Ingo Bosse Medienpädagogische Inhalte in der Ausbildung von Lehrkräften Medienpädagogische Inhalte in der Ausbildung von Lehrkräften 1. Hintergründe
MehrDas Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016
Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Fakultät Rehabilitationswissenschaften Einzige eigenständige Fakultät in Deutschland 2.500 Studierende mehr als 80 wissenschaftliche Beschäftigte 17 Lehrgebiete
MehrEne, mene, muh, und raus bist du Was wollen wir wissen und was müssen wir lernen
Fakultät Rehabilitationswissenschaften Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Berufsbildungswerk Neuwied Norbert Schröder Ene, mene, muh, und raus bist du Was wollen wir wissen und was müssen wir lernen Jun. Prof.
MehrWebsites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH
Websites für alle Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Teilhabechance für alle Barrieren verstehen Barrieren beseitigen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Silben und Wörter - ein Stationenlernen in 3 Kompetenzstufen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Silben und Wörter - ein Stationenlernen in 3 Kompetenzstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrSchulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne
Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne Schritte bei der Entwicklung des Mediencurriculums an den Beruflichen Schulen Altötting 1. Schritt:
MehrTEILHABE und DIGITALE MEDIEN für Hochschulen und Universitäten. Claudia Bremer, Goethe Universität Frankfurt
TEILHABE und DIGITALE MEDIEN für Hochschulen und Universitäten Claudia Bremer, Goethe Universität Frankfurt Dimensionen von Teilhabe Einbezogensein in der Lebenssituation einer Gemeinschaft Partizipation
MehrAnsätze für inklusive medienpädagogische Arbeit 3. Netzwerktagung Medienkompetenz, Halle
Ansätze für inklusive medienpädagogische Arbeit 3. Netzwerktagung Medienkompetenz, Halle Worum geht es? Potenziale für Inklusion und Teilhabe Herausforderungen Ansätze und Methoden 2 Lebenswelten sind
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Haustiere - Kreative Aufgaben und viel Wissenswertes rund um die beliebtesten Haustiere Das komplette Material finden
MehrDasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND
DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG Erwerb von medienpädagogischer Kompetenz für Studierende - Vermittlung von Medienkompetenz für Menschen
MehrWorkshop 4: Inklusive Leseförderung in der Schulbibliothek
2. Niedersächsischer Schulbibliothekstag am 7. Oktober in Oldenburg Workshop 4: Inklusive Leseförderung in der Schulbibliothek 1 Zitat einer Lehrerin: Ich habe die ganzen Schwachen und Auffälligen in meiner
MehrDie entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner
Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische
MehrJun. Prof. Dr. Ingo Bosse
Inklusion im Spannungsfeld von Normalität und Diversität 21.-23.02.2018 AG 6.5 Symposium: Medien im inklusiven Fachunterricht Didaktische Fragen an der Schnittstelle von Sonderpädagogik und Fachdidaktik
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie Interessen und Bedürfnisse Mensch und
MehrProfessionalisierung von Lehrkräften am Beispiel der DVV-Lernportale
Regionalkonferenz NRW: Grundbildung im digitalen Wandel Professionalisierung von Lehrkräften am Beispiel der DVV-Lernportale Regionalkonferenz NRW Hamm 3.3.2017 23.2.2017 Die Portale im Überblick Lernbereiche
MehrBedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung
Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung Stephanie Aeffner, Fachtag Inklusive Erwachsenenbildung, 22.02.2017 Was bedeutet der Auftrag der UN- Behindertenrechtskonvention
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Antike: Griechen und Römer. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Antike: Griechen und Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Fachinhalte differenziert erarbeiten Antike: Griechen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heinrich Böll: Nobelpreisträger für Literatur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Guter Mensch, kritischer Bürger, guter Deutscher, moralische Instanz,
MehrHindernisrennen Internet? Matthias Jung
Informationstagung des Städtetages Rheinland-Pfalz für Internetbeauftragte Hindernisrennen Internet? Matthias Jung in Kaiserslautern Inhalt: 1. Einstieg 3. Hilfen 4. Vorgehen 5. Ausblick Hindernisrennen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Forschungsreise in die Märchenwelt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 33 S1 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Merkmale von Märchen entdecken
MehrMedienkompetenz als inklusive Zukunftsaufgabe
Fakultät Rehabilitationswissenschaften Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse & Norbert Schröder Berufsbildungswerk Neuwied Norbert Schröder Medienkompetenz als inklusive Zukunftsaufgabe 1
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrWorkshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF
Workshop: Erstellen barrierefreier Präsentationen in PPT und PDF Dr. Birgit Drolshagen & Dipl-Inform. Ralph Klein DoProfiL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern
Mehr.Den Schülern ein gemeinsamen Wissenstand zu vermitteln.
Konzeptbaustein: Binnendifferenzierung. Situation: Die Schüler bringen sehr unterschiedliche Kenntnisstände der vorhergehenden Schulen mit. Manche Schüler kennen verschiedene Arbeitsweisen nicht, die andere
MehrForschungs- & Fortbildungprojekt. theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote
Forschungs- & Fortbildungprojekt theoretisch fundierte und praktisch erprobte Fortbildung: Inklusive Ferien- und Freizeitangebote Unser Team Elisabeth Hermanns Laborantin PIKSL Labor Düsseldorf Yvonne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alle Kinder haben Rechte. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alle Kinder haben Rechte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: Alle Kinder haben Rechte! Eine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Einteilung des Körpers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe Arbeitsblätter in 3 Differenzierungsstufen mit Schaubildern und
MehrKeine Inklusion ohne Medien Gautinger Internettreffen
Keine Inklusion ohne Medien Gautinger Internettreffen Worum geht es? Potential für Inklusion und Teilhabe Mediennutzung von Menschen mit Behinderung Beispiele Teilhabe durch Medienbildung Herausforderungen
MehrWeb-Usability am Beispiel der Webseite der Baden-Württembergischen Übersetzertage 2013
Sprachen Jannes Rupf Web-Usability am Beispiel der Webseite der Baden-Württembergischen Übersetzertage 2013 Bachelorarbeit Ruprecht Karls Universität Seminar für Übersetzen und Dolmetschen Student: Jannes
MehrPROJEKTVORSTELLUNG TELLING STORIES - GESCHICHTEN ERZÄHLEN
PROJEKTVORSTELLUNG TELLING STORIES - GESCHICHTEN ERZÄHLEN LANDESFILMDIENST SACHSEN E.V. Medienpädagogik Politische Bildung Mediendistribution TELLING STORIES - GESCHICHTEN ERZÄHLEN FÖRDERER DAS PROJEKT
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die zehn Gebote. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die zehn Gebote Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Tobias Vonderlehr Die zehn Gebote 1 2 3... im
MehrKörperliche und Motorische Entwicklung/ Fakultät Rehabilitationswissenschaften. Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse. Medienbildung im Zeitalter der Inklusion
Körperliche und Motorische Entwicklung/ Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Medienbildung im Zeitalter der Inklusion 1 Medienbildung im Zeitalter der Inklusion 1. Mediatisierung von Handlungsfeldern 2. Inklusive
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lebenszeit - wie gehe ich mit meiner Zeit um?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lebenszeit - wie gehe ich mit meiner Zeit um? (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Lebenszeit
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Feinmotorische Kompetenzen anbahnen (ab 4 Jahren)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Feinmotorische Kompetenzen anbahnen (ab 4 Jahren) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 4 Jahren Michael Junga
MehrInklusiv Unterrichten digitale Medien sach- und adressatengerecht einsetzen
Sommerschule 2018: Gemeinsam Lernen Fachunterricht all inclusive Inklusiv Unterrichten digitale Medien sach- und adressatengerecht einsetzen 1 Heute zu erwerbende Kompetenzen 1. Zusammenfassenden Überblick
MehrVorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung
Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung Inhalt Assistive Technologien & Hilfsmittel (auch mit 3D-Druck Verfahren), Barrierefreiheit... 1 Digitale Teilhabe
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrBarrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten. Angie Radtke, Dr. Michael Charlier
Barrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten Angie Radtke, Dr. Michael Charlier INHALTSVERZEICHNIS Über die Autoren Einleitung XI XV Kapitel 1 Barrierefreiheit Was ist das eigentlich?
MehrTablet-Computer im Unterricht
RWTH Aachen Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Neue Medien Digitale Medien im Unterricht Dozent: Falk Itzerodt Tablet-Computer im Unterricht Referenten: Raoul Larisika Jan Albrecht 01. Inhaltlicher
MehrVorschau. Rechte, Pflichten und politische Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. SoWi Sekundarstufe Stationenlernen
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Wasser - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren: Wasser
MehrMit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive
Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive Das Ende der Kreidezeit die Entwicklung bis heute Veränderung des Unterrichts, neue Möglichkeiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Santa is coming to town - Spielerisches Stationenlernen zum Thema "Santa Claus" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMedienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen
Medienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule NRW Fachtagung "Computer und Internetnutzung
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrMedien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht?
Medien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht? Dr. Ursula Schwarb, Fachschaftsleiterin Medien und Informatik, PH Zug ursula.schwarb@phzg.ch
MehrVorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.
Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht
MehrLehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau
Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einfache Mathe-Geschichten: Geld. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einfache Mathe-Geschichten: Geld Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach Feuser. Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo
Entwicklungslogische Didaktik nach Feuser Bildungswissenschaften Modul 8.2 Referat von: Joy Steinheimer Bianca Priolo einem schwierigen Kind einem besonderen Kind einem einzelnen Kind Integration Geboren
MehrZentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen
Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Prof. Dr. Julia Gerick, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Vortrag im Rahmen
MehrWahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin -
Wahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin - Fragen zur Wahl 2011 Im Zuge der Wahl des Parlaments 2011 möchte
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
Mehr4 Aufgaben zum Einsatz im Feld A2 des Lernstrukturgitters zum Satz des Pythagoras
A 2 4 Aufgaben zum Einsatz im Feld A2 des Lernstrukturgitters zum Satz des Pythagoras A2.1 Rechte Winkel im Dreieck entdecken A2.2 Ich falte rechte Winkel A2.3 Rechte Winkel im Geobrett A2.4 Rechtwinklige
MehrDigitalisierung- Herausforderungen für die Schule
Digitalisierung- Herausforderungen für die Schule Dr. Ilka Hoffmann, VB Schule Medienbildung betrifft alle Medien: Fernsehen, Radio und Bücher spielen weiterhin eine Rolle. ist eine Querschnittsaufgabe
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung. Behinderung
Mit diesem Modul werden die Teilnehmer_innen in die Lage versetzt, Barrieren in der baulichen Umwelt, in der Gestaltung von Kommunikation und in der Übermittlung von Informationen zu erkennen. Im Seminar
MehrQualitätskriterien für audiovisuelle und digitale Medien für den inklusiven Unterricht eine Evaluationsstudie der virtuellen Lernumgebung
Qualitätskriterien für audiovisuelle und digitale Medien für den inklusiven Unterricht eine Evaluationsstudie der virtuellen Lernumgebung 1 2 Digitale und audiovisuelle Medien in Lebenswelten von Schüler*innen
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
Mehr3.3 Medien und mentale Repräsentationen Medienpsychologische Aspekte der Lernsoftwarenutzung Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1. Einführung... 15 1.1 Einleitung... 15 1.2 Geschichte im Fernsehen... 16 1.3 Geschichtsunterricht in der Diskussion... 16 1.4 Bildungsstandards und Lehrpläne... 18 1.5
MehrInklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?
Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Arbeitsschutz aktuell Hamburg 11.10.2016 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre)
Mehr(WS 4) Recherchieren und Informieren
Leseschule NRW WS Kooperation/Methodenlernen 2 (WS 4) Recherchieren und Informieren Methodenlernen in Kooperation mit der Bibliothek Bild aus Video Leseschule NRW Recherchetraining in der Bibliothek Leseschule
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrPädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss
Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MehrInklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften
Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Comparisons - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Comparisons - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Englisch Grammatik Comparison
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrFolie 1 Erstellung multimedialer Tutorials im Rahmen von Lotse II und deren Nachnutzung bei der Vermittlung von Informationskompetenz Katrin Steiner, Projektleiterin Lotse II 3. Juni 2009 Bibliothekartag
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrKlausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung. Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik
Klausurthemen Pädagogik bei geistiger Behinderung Sonderpädagogische Qualifikation: Didaktik Frühjahr 90: 1. Geistige Behinderung, Sprache und Kommunikation als unterrichtliche Aufgabenstellung 2. Stellen
MehrVorschau. Olympiade der Rechentricks - Kinder entdecken Muster und Strukturen Kinder entdecken spielerisch die Welt der Zahlen
Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule - Mathematik
MehrZwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1]
Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1] Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte
MehrEntwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser. von Luisa Rönsch und Timo Vidal
Entwicklungslogische Didaktik nach G. Feuser von Luisa Rönsch und Timo Vidal Gliederung Leitfragen L Behindertenrechtskonventionen T Biographie von Georg Feuser L Regel und Sonderpädagogik T Allgemeine
Mehr2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30
Vorwort 11 1 Guter Deutschunterricht 12 1.1 Was ist guter Deutschunterricht? 13 1.2 Welche Faktoren beeinflussen den Deutschunterricht? 13 1.3 Zehn Merkmale eines guten Deutschunterrichts 14 2 Die Vorgaben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Föderalismus in Deutschland"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Föderalismus in Deutschland" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11291 Didaktische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: English Past Tenses (Klasse 7/8) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: English Past Tenses (Klasse 7/8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Englisch Grammatik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Satzglieder - Klassenarbeit inklusive!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Satzglieder - Klassenarbeit inklusive! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
Mehr4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden
4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden Die Einführung einer neuen Technologie stellt auch immer neue Anforderungen an die daran partizipierenden Personen. Lernende, die bisher immer nur Face-to-Face-Unterricht
MehrUnterrichtsmaterialien für Englisch nach dem Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule
Community Integration Sonderpädagogik Unterrichtsmaterialien für Englisch nach dem Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule ESNE English in Special Needs Education Daily routine. time Unterrichtsmaterialien
MehrInklusionsorientierte Kommunalverwaltung
Inklusionsorientierte Kommunalverwaltung Die Aufgaben der kommunalen Verwaltung im übergreifenden Sinne umfassen neben der Umsetzung von staatlichen Vorhaben insbesondere die Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge
MehrEINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE. Martina Scheuwimmer
EINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE Martina Scheuwimmer 1 KONTEXT Master-Arbeit (FH OÖ, Campus Hagenberg, Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien) Betreuung: Mag. Dr. Tanja Jadin In
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
Mehr