Jun. Prof. Ingo Bosse Lehrgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung, Forschungscluster Technology for Inclusion and Participation

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1 Jun. Prof. Ingo Bosse Lehrgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung, Forschungscluster Technology for Inclusion and Participation Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften Körperliche und Motorische Entwicklung Research Cluster seit WS 3/4 Sommersemester Jun. Professor Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Körperliche und Motorische Entwicklung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Philosophische Fakultät IV; Institut für Förderpädagogik, Abteilung Körperbehindertenpädagogik, Martin Luther Universität Halle Vertretungsprofessor Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Motorische Entwicklung und frühe Hilfen Wissenschaftlicher Mitarbeiter Leitung der Kurse Körperbehindertenpädagogik und Geistigbehindertenpädagogik (Berufsbegleitende Weiterbildung) Lehrer Förderschulen für Körperlich-motorische & für geistige Entwicklung sowie im Gemeinsamen Unterricht 2

2 Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht Struktur Einstieg: Medialer & Theoretischer Hintergrund 2 Forschungsprozess 3 Ergebnisse Erprobung Schulen 4 Gesamtergebnisse 5 Handlungsempfehlungen. UN-Behindertenrechtskonvention: Rolle der Medien Medien sind wesentlicher Bestandteil für die vollständige Umsetzung der Grund- und Menschenrechte für Menschen mit Behinderung. Artikel 9: Zugänglichkeit Artikel 2: Zugang zu Information Artikel 8: Bewusstseinsbildung Artikel 29: Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 2

3 . Ungleichheitsforschung Digitale Ungleichheit Synonym für Ungleichheit, die mit der Prävalenz und Nutzung digitaler Medien einhergeht Soziale Ungleichheit Bestimmtes soziales oder kulturelles Kapital (vgl. Bourdieu) [hat] einen je unterschiedlichen (Gebrauchs- bzw. Tausch-) Wert vor dem Hintergrund gesellschaftlich erwarteter Kompetenzen, was dazu führt, dass lebensweltliche Praxen und Habitus von ressourcenbenachteiligten Personen oftmals weniger anerkannt sind und sich als weniger anschlussfähig an die Anforderungen z. B. in bildungsinstitutionellen Zusammenhängen erweisen. (Kutscher 202, 59).2 Enquete Kommission Internet und digitale Gesellschaft Jede Schule sollte ein fächer- und jahrgangsübergreifendes Medienbildungskonzept als Teil des Schulprogramms entwickeln und umsetzen. Das bedeutet die Verankerung von Medienbildung in den Prüfungen und Lehrplänen für alle Fächer. ( ) Ebenso müssen die Belange von Menschen mit Behinderung sowie die besondere Situation sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher dabei Berücksichtigung finden. (Enquete Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages 202, 6) 3

4 .3 Medienbildung Medienbildung Vermittlung von Medienkompetenz Tulodziecki 200 Kompetenz für Medienhandeln an Wissen und kulturellen Leistungen teilhaben (Sachbezug) die Persönlichkeit und eigene Identität entwickeln (Selbstbezug) und an gesellschaftlicher Kommunikation partizipieren (Sozialbezug). (Kerres 202, 5).4 inklusive Medienbildung Medienkonsum prägt gesellschaftliches Orientierungs- und Deutungswissen. Medien können der Identitätsbildung und Selbstvergewisserung dienen. (vgl. Rosenberger, Evers 2006) Mediennutzung gehört zur Selbstverwirklichung und ist unabdingbare Voraussetzung für Teilhabe an Kultur und am Arbeitsmarkt. (vgl. Eickelmann 200, ; Niesyto 200, 34) Medien stellen ein wesentliches Instrument zur sozialen Partizipation bzw. zur Teilnahme an Prozessen der öffentlichen Kommunikation dar. (vgl. Schluchter 200, 67) 4

5 Research Cluster Im Forschungscluster TIP werden Projekte gebündelt, die sich mit modernen Technologien zur Förderung der Inklusion und Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen, Benachteiligungen oder Behinderungen auseinandersetzen. multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen rehabilitationswissenschaftlichen und technischen Disziplinen innovative informationstechnische Anwendungen: Communication, Education, Daily Living, Health und Employment (Systematik der International Classification of Functioning, Disability and Health der WHO Weiterentwicklung von technischen Anwendungen: Beitrag zu Inklusion und Partizipation 9 5

6 Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht 2. Forschungsfragen Wie kann Planet Schule für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf allen Ebenen zugänglich und barrierefrei werden? Ist es ausreichend, technische Barrierefreiheit zu erreichen? Welche Kriterien müssen die Materialien erfüllen, um für eine inklusive Didaktik geeignet zu sein? 2 6

7 Planet Schule: Multimediales Schulfernsehen für den gemeinsamen Unterricht 2.2 Projekt-Ziele Hauptziel: Entwicklung umfänglich zugänglicher und barrierefreier Materialien für Schüler mit Behinderung Unterziele Entwicklung umfänglich zugänglicher und barrierefreier Materialien für selbstgesteuertes und unabhängiges Lernen Entwicklung von Unterrichtsszenarien mit Planet Schule Erwartete Ergebnisse Universell zugängliche Lernplattform Universell zugängliche Inhalte Szenarien für den Gemeinsamen Unterricht, Blended learning und Inklusive Medienbildung Forschungsprozess Theorie -Inklusive Medienbildung -Zugänglichkeit und Barrierefreiheit von Unterrichtsmaterialien Wissenspools. Lernspiel Bauernhof 2. Wilde Nachbarn 3. dok mal! 4. Flirt English Erprobung im gemeinsamen Unterricht Beobachtung von Unterrichtsstunden Führen von Interviews mit Lehrkräften Qualitative Inhaltsanalyse (mit MaxQDA) Ziel Bereitstellung umfänglich zugänglicher und barrierefreier Materialien für Schüler mit Behinderung 7

8 2.4 Kriterien für angemessene Materialien von Planet Schule im Gemeinsamen Unterricht. Barrierefreies Webdesgin und Universelles Design 2. Text und Sprache 3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne 4. binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements 5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand 6. Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung 7. Kooperatives Lernen 8. Handlungsorientierung 2.5 Leitfadeninterviews Wie viele Schüler sind in Ihrer Klasse und wie viele davon mit Förderbedarf? Seit wann bietet Ihre Schule gemeinsamen Unterricht an? Wie haben Sie mit Planet Schule gearbeitet? Wie lange haben Sie in der Klasse mit Planet Schule gearbeitet? Erfordert die Arbeit mit Planet Schule besondere Unterrichtsformen? Welche Angebote bewerten Sie besonders positiv? Welche Angebote bewerten Sie besonders negativ? 8

9 2.5 Leitfadeninterviews Wo sehen Sie konkrete Verbesserungsmöglichkeiten? Wie schätzen Sie die Barrierefreiheit der Homepage ein? Verwendet einer Ihrer Schüler unterstützende Technologien? Sind die Materialien einfach und intuitiv zu benutzen? Sehen Sie die Notwendigkeit Leichte Sprache zu verwenden? Ist der Bezug zu den Lehrplänen ausreichend deutlich? Entsprechen die Angebote der Lebenswirklichkeit der Schüler? Barrierefeies Webdesgin Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV): Handlungsautonomie durch den Abbau von Hindernissen in baulichen und sonstigen Anlagen, technischen Gebrauchsgegenständen, Systemen der Informationsverarbeitung, akustischen und visuellen Informationsquellen, Kommunikationseinrichtungen (vgl. BMAS 2006) 8 9

10 Universal Design ein Design von Produkten, Umfeldern, Programmen und Dienstleistungen in der Weise, dass sie von allen Menschen möglichst weitgehend ohne eine Anpassung oder ein spezielles Design genutzt werden können (Auswärtiges Amt 202). 9 Universal Design for Learning Drei Grundprinzipien von UDL. vielfältige Darstellungsweisen, damit Inhalte/ Informationen für möglichst viele Gruppen zugänglich sind. verschiedene Möglichkeiten der Wahrnehmung: Text, Grafiken, Audio etc. Unterstützung für Sprache, mathematische Ausdrücke und Symbole (Klärung von Vokabular und Symbolen, Darstellung mit verschiedenen Medien, etc.) (vgl. CAST 202). 20 0

11 Universal Design for Learning Drei Grundprinzipien von UDL 2. vielfältige Möglichkeiten für Handlungen und eigene Äußerungen Variationsmöglichkeiten für physikalische Handlungen, Optimierung der Zugänglichkeit von Werkzeugen Nutzung von assistiven Technologien Variationen für Äußerungen und Kommunikation (vgl. CAST 202) 2 Universal Design for Learning Drei Grundprinzipien von UDL 3. vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung Interesse der Lernenden wecken: z.b. durch Autonomie und individuelle Wahl, durch Authentizität, Bedeutsamkeit und Wertigkeit der Inhalte Schaffung einer geschützten Lernatmosphäre Minimierung von Ablenkung Förderung der Motivation durch das Herausstellen der wichtigsten (Lern-)Ziele, Variation von Anforderungen und Ressourcen, Förderung von Kollaboration und Gemeinschaft Integration eines kompetenzorientierten Feedbacks. (vgl. CAST 202). 22

12 Ausgewählte Wissenspools. Dok mal: Deutsch/ Filmbildung: ab Klasse 7 3. Wilde Nachbarn: Biologie/ Sachunterricht Grundschule und Klasse 5/6 2. Flirt English: Englisch Klasse 7/8 4. Lernspiel Bauernhof: Grundschule 3. Schulen Integrierte Gesamtschule Halle Klasse 9: dok mal! 2

13 3. Schulen Schule Klasse Lehrkraft Zeitpunkt Wissenspool Förderbedarfe 3. Research Participating Schools Montessori Grundschule Halle /2 Frau Kownatzki Interview Pretest L, GE, KME, SK Schule an der Erzbahn Gelsenkirchen 3b (23 SuS) Frau Karl Knyn, Frau Häger Frau Sänger Lernspiel Bauernhof 2x KME, L+ SK, 2x L, L+ ES Integrierte Gesamtschule Halle 9b (22 SuS) Frau Vogel Frau Mühlenberg dok mal! x KME + SK, Dyslexie; Dyskalkulie, ES, 4x L Hauptschule Lünen Wethmar Realschule am Bömberg Iserlohn Hauptschule Witten 9/0 (0 SuS) 6a (25 SuS) 5a (7 SuS) Frau Freund Frau Strauß Flirt English 2x L Frau Vieth dok mal! x KME, 2 x KME & L, x GE, 3x L Frau Kunkis Frau Budde Wilde Nachbarn 4 x SK, x L, 2x ES (aufgehoben) 3

14 4. Analyse nach Kriterien. Barrierefreies Webdesgin und Universelles Design 2. Text und Sprache 3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne 4. binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements 5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand 6. Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung 7. Kooperatives Lernen 8. Handlungsorientierung 4. Lehrer-Interviews: Barrierefreiheit Die Schüler sind im Umgang mit dem PC fitter als wir. Sie finden sich auf der übersichtlichen Homepage zurecht. Wir hatten Schwierigkeiten dieses Thema zu finden und sind nicht zum Film geleitet worden. Der Film wurde ab und zu nicht richtig abgespielt. Gut ist, dass der Text vorgelesen wird, dieser große Text. Zum Teil schlechte Kontraste auf Homepage 4

15 4. Lehrer-Interviews: Didaktische Aufbereitung Filme Material von Planet Schule sehr ansprechend und leicht verständlich für Kinder Filme sind ansprechend, sinnvoll und spannend, alle brauchbar, nicht zu theoretisch Sachinformationen aus dem Film werden handlungsorientiert gesichert Bezug von Film zu Arbeitsblättern fehlt, Forderung: mehr Arbeitsblätter mit Beobachtungsaufgaben zum Film Filme über Werbung bisher nur für Grundschulbereich, wünschenswert auch für ältere Schülerinnen und Schüler Ergebnisse: Lehrer-Interviews: Lehrer-Interviews Didaktische Aufbereitung Didaktische Materialien insgesamt sehr rezeptiv, Forderung nach stärkerer Handlungsorientierung - praktische Partner- und Gruppenarbeiten - Angaben zu benötigten Materialien - größere Methodenvielfalt wünschenswert Forderung nach praktischen Beispielen, Anregungen zu praktischen Übungen und fächerübergreifenden Ideen (z.b. als Lehrerhandbuch) Drei oder vier Niveaustufen für alle Kinder, Differenzierung sollte nicht sofort sichtbar werden Alles relativ schnell gefunden, Thema war für die Kinder ansprechend. Andere Gestaltung, damit die genaue Planung deutlich wird. 5

16 4. Lehrer-Interviews: Lebenswirklichkeit & Subjektorientierung Themen entsprechen Lebenswirklichkeit der Schüler, (Streitigkeiten am Bus oder Selbstdarstellung bei Facebook) Orientierung an Jahrgangsstufe möglich Themen Filmbildung für Grundschule nutzbar, jedoch nicht für 9. oder 0. Klasse (nicht altersgerecht dargestellt) Material Bauernhof entspricht nicht der Lebenswirklichkeit der Stadtkinder Wichtig: zunächst Wissen erwerben, dann praktischen Bezug anknüpfen; andersherum auch möglich, aber weniger sinnvoll 4. Lehrer-Interviews: Nutzbarkeit der Materialien/ Methodenvielfalt Hilfestellungen zum Einsatz des Materials würde Arbeit erleichtern Veränderungen je nach gewünschter Individualität möglich Forderung nach Forum, um Arbeitsblätter einzustellen Wenig abwechslungsreich, außer bei Zugriff auf Computer, um Filme anzuschauen Kompaktes Arbeitsblatt mit kurzen Texten: geringe Kopierkosten, Aufgabenstellung nicht notwendig 6

17 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Kooperatives Lernen/ Sozialformen Die Schüler haben Einzel- und Partnerarbeit gemacht. Ausführliche Stundenvorbereitung von Planet Schule zu den Materialien, aber sehr frontal ausgerichtet. Verstärkter Einsatz kooperativer Lernformen Mehr Angaben zu den Sozialformen erforderlich 4. Lehrer-Interviews: binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements Homepage und Begleitmaterial für Förderschüler nicht geeignet - hohe Komplexität - fehlende Struktur Begleitmaterial als Word-Datei, Veränderungsoption Einsatz von Hilfekärtchen / andere Darstellung sinnvoll Problem, dass Schüler die Aufgabenstellung häufig nicht oder nur kurz lesen und nicht verstehen. Alternativaufgaben mit gleicher Thematik, z.b. bildhafte Bearbeitung, Fotostrecken oder Rollenspiele 7

18 4. Lehrer-Interviews: Binnendifferenzierung: Niveaustufen Generell sind die Materialien gut, da gut nach unten differenzierbar Material überfordert Schülerinnen und Schüler, wenn thematisch nicht sehr basal altersgerechte Aufbereitung des Materials notwendig Drei oder vier Niveaustufen für alle Kinder, damit Differenzierung nicht sofort sichtbar wird Probleme bereiteten bisherige Niveaustufen: Grundwissen für alle, Aufbauwissen für Könner und Expertenwissen für Profis. Anregungen zur Materialnutzung für Schüler mit Lernbehinderung oder geistiger Behinderung wünschenswert 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Richtlinienbezug Das Thema passt super zum Lehrplan und wird auch in unserem Biologiebuch behandelt. Im Lehrplan ist jedes Jahr der allgemeine Umgang mit Medien verzeichnet. Lehrplan Deutsch sieht die Analyse von Literaturverfilmungen vor, jedoch auf einem anderen Niveau als anhand der Materialien von Planet Schule 8

19 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Piktogramme Piktogramme an sich finde ich sinnvoll, weil sie sich durch das gesamte Material ziehen. Allerdings finde ich sie ein bisschen zu groß. Mein Eindruck war es, dass manche Arbeitsblätter, besonders im Bezug auf Bilder, ein bisschen überladen waren. Die Schüler können sich besser orientieren, wenn wichtige Dinge wie Zeitangaben oder Schlüsselbegriffe hervorgehoben sind. 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Sprache und Schrift Für lernschwache Schülerinnen und Schüler zu viel Text, Reduzierung wünschenswert. Die Buchstaben und Abstände könnten vielleicht etwas großer sein. Schrift nicht geeignet - kleines m sieht groß aus - a wird anders geschrieben - zu eng geschrieben - unübersichtlich, nicht gut lesbar - zu klein Einsatz von VA wünschenswert 9

20 4. Ergebnisse: Lehrer-Interviews Leichte/ Einfache Sprache Nutzung von Angeboten in einfacher Sprache, besonders bei Themen Geschichte und Politik Arbeitsblätter in leichter Sprache wären sinnvoll. Kinder würden leichte Sprache nicht eigenständig nutzen, Vorgabe durch Lehrkraft notwendig Eine Homepage in leichter Sprache ist aus meiner Sicht nicht notwendig. 4. Ergebnisse: Codehäufigkeiten Obercode Code Alle Codings didaktische Aufbereitung Lebenswirklichkeit 6 differenzierte Lernzugänge und arrangements Aufbereitung für Förderschüler 7 differenzierte Lernzugänge und arrangements unterschiedliche Niveaus 7 didaktische Aufbereitung Kritik Material_Filme 7 Text und Sprache\einfache Sprache notwendig keine Verwendung einfache Sprache 6 Eignung für Lehrkräfte Richtlinienbezug gegeben 6 Text und Sprache Schriftart ändern 5 didaktische Aufbereitung Sozialformen 5 Text und Sprache Textumfang 4 didaktische Aufbereitung Methodenvielfalt 4 didaktische Aufbereitung Handlungsorientierung 4 didaktische Aufbereitung praktische Beispiele 4 Orientierung in der Fülle des Materials 4 20

21 5. Handlungsempfehlungen. Barrierefreies Webdesgin und Universelles Design 2. Text und Sprache 3. Individualisierung der Richtlinien und Lehrpläne 4. binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements 5. Lernen am Gemeinsamen Gegenstand 6. Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung 7. Kooperatives Lernen 8. Handlungsorientierung 5. Handlungsempfehlungen: Barrierefreies Webdesign und Universelles Design Zugänglichkeit auch über Tabtaste: Vor- und Zurückspringen Skalierbarkeit: Schrift, Bilder, Filme, Zahlen Vorlesefunktion für alle Bereiche (z. B. bei den Spielen zur Wissensüberprüfung) zusätzlich: Wiederholmöglichkeit Barrierefreie PDF s mit Formularfeldern. Arbeitsblätter möglichst schlicht, Logos und Schriftzüge, die für die Lösung der Aufgabe nicht unbedingt erforderlich sind, weglassen. Bessere Kontraste 2

22 5. Handlungsempfehlungen: Barrierefreies Webdesign und Universelles Design Serifenlose Schrift für alle Bereiche (z. B. Flirt English Game: Staffel : New in Cologne). Reduzierung der Interaktionselemente (z.b. Flirt English) Einfachheit gewährleisten Unübersichtliche Struktur kann Schüler überfordern und verwirren: Von jeder Seite gelangt man zu unzähligen Themen bzw. vermischen sich die Rubriken. Zur Orientierung könnte ein Navigator eingerichtet werden der z. B. wieder zur Ausgangsrubrik führt. 5. Handlungsempfehlungen: Text und Sprache verschiedene Schriftarten und größen ermöglichen, sowie unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen (z. B. bei dem Spiel Raketenkuh ) kurze Texte mit handlungsorientierten Aufgaben (z.b. A4_Fruehling) Textalternativen: Unterstützung für schwache Leser durch Visualisierung Textalternativen für leistungsstarke Schüler Version in einfacher Sprache (v.a. Politik und Geschichte) Alternative Piktogramme: Möglichkeit, Piktogramme zu übernehmen 22

23 5. Handlungsempfehlungen: binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements offener Dokumententyp, der die Arbeitsblätter modifizierbar macht Untergliederung in Schwierigkeitsstufen und Bearbeitungszeit Die unterschiedlichen Niveaustufen deutlicher kennzeichnen. Bezeichnungen der Niveaustufen ( für alle, für Könner, für Profis ) durch weniger wertende Ausdrücke oder neutrale Symbole oder Farben ersetzen Didaktische Hinweise zur Arbeit mir den Niveaustufen 5. Handlungsempfehlungen: binnendifferenzierte Lernzugänge und arrangements Arbeitsanweisungen auf allen Arbeitsblättern Arbeitsblätter weniger überfrachten Bei schreiblastigen Aufgaben alternative Aktivitäten Bei motorisch anspruchsvollen Aufgaben: Alternativen Kategorisierung der didaktischen Vorschläge: handlungsorientiertes Lernen, Spiel oder Arbeitsblatt 23

24 5. Handlungsempfehlungen: didaktische Aufbereitung Thematisch strukturieren und bündeln Zeitangaben Mehr Filme für ältere Schüler Forum einrichten, in das Lehrer ihre Arbeitsblätter einstellen können Handlungs- und produktorientierte Ergebnissicherung Material weniger überladen und klarer gliedern Alternativen mit der selben Thematik (z.b. visuell aufbereitet) Über Suchfunktion Beiträge anzeigen, die thematisch passen Hilfekärtchen 5. Handlungsempfehlungen: Lebenswirklichkeit und Subjektorientierung Materialien in verschiedenen Sprachen anbieten Behinderung durchgängig thematisieren Heranwachsende mit Behinderung konstant in Filme einbeziehen 24

25 5. Handlungsempfehlungen: kooperatives Lernen Arbeitsmaterial für kooperativen Lernens (nicht allein lösbar) weitere Methoden kooperativen Lernens (z. B. Lernwerkstatt zum Thema Bewerbungsgespräch, -schreiben, in: 2. Staffel, Fitness and Flirting) Verschiedene Sozialformen während einer Stunde 5. Handlungsempfehlungen: Handlungsorientierung Mehr handlungs- und produktionsorientierte Angebote Arbeitsformen auf der Handlungsebene stärker berücksichtigen Andere Zugänge (spielerisch, bewegungsförderlich ) Praktische Tätigkeiten, die basale Erfahrungen zulassen (z. B. thematisiertes Gericht Toad in the Hole nachkochen, in:. Staffel, Sausages with Pudding) Gute methodische Ansätze bieten bereits die Experimente. Handlungsorientiere Angebote eindeutig kennzeichnen Methodenvielfalt gewährleisten 25

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