Kapitel 15: Geld, Zinssätze und Wechselkurse
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1 Kapitel 1 Einführung Kapitel 15: Geld, Zinssätze und Wechselkurse Folie Geld, Zinssätze und Wechselkurse Einführung Geldnachfrage Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Geldangebot und Wechselkurs in kurzer Frist Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist Inflation und Wechselkursdynamik Zusammenfassung Folie 14-2
2 Einführung Die Faktoren, die Geldangebot oder Geldnachfrage eines Landes beeinflussen, gehören zu den stärksten Determinanten des Wechselkurses der Landeswährung gegenüber Fremdwährungen. Dieses Kapitel erläutert die Bildung des Wechselkurses in kurzer Frist durch das Zusammenwirken von Devisenmarkt und Geldmarkt. Es analysiert die langfristigen Effekte monetärer Veränderungen auf die Produktpreise und die erwarteten zukünftigen Wechselkurse. Folie 14-3 Gelddefinitionen: eine kurze Wiederholung Geld als Tauschmittel Allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel Geld als Recheneinheit Weithin anerkannter Wertmaßstab Geld als Wertaufbewahrungsmittel Die Fähigkeit, Kaufkraft von der Gegenwart in die Zukunft zu übertragen Folie 14-4
3 Gelddefinitionen: eine kurze Wiederholung Was ist Geld? Vermögenswerte, die als Zahlungsmittel weithin benutzt und akzeptiert werden. Geld hat eine große Liquidität, wirft aber nur eine geringe oder gar keine Rendite ab. Alle anderen Vermögenswerte sind weniger liquide, werfen aber eine höhere Rendite ab. Geldmenge (M1) (M1) = Gesamtmenge des Bargelds und der Sichteinlagen von Privathaushalten und Unternehmen Folie 14-5 Gelddefinitionen: eine kurze Wiederholung Die Bestimmung der Geldmenge Die Geldmenge einer Volkswirtschaft wird von deren Zentralbank kontrolliert. Die Zentralbank reguliert unmittelbar die umlaufende Geldmenge. übt eine indirekte Kontrolle über den Umfang der von Privatbanken ausgestellten Sichteinlagen aus. Folie 14-6
4 Die Geldnachfrage von Einzelnen Drei Faktoren beeinflussen die Geldnachfrage: die erwartete Rendite das Risiko die Liquidität Erwartete Rendite Der Zinssatz misst die Opportunitätskosten des Haltens von Geld anstelle verzinslicher Wertpapiere. Eine Zinssatzerhöhung hebt die Kosten der Geldhaltung und senkt die Geldnachfrage. Folie 14-7 Die Geldnachfrage von Einzelnen Risiko Das Halten von Geld ist riskant. Ein unerwarteter Anstieg der Preise für Güter und Dienstleistungen kann den Wert des Geldbesitzes im Hinblick auf Konsumgüter reduzieren. Eine unerwartete Abwertung kann den Außenwert von Geld reduzieren. Eine Änderung des mit der Geldhaltung verbundenen Risikos muss nicht unbedingt dazu führen, dass Einzelne ihre Geldnachfrage ändern. Jede Veränderung des Geldwertrisikos verändert gleichermaßen das Risiko in Geld bewerteter Vermögenswerte. Folie 14-8
5 Die Geldnachfrage von Einzelnen Liquidität Der wichtigste Vorzug des Geldes ist seine Liquidität. Privathaushalte und Unternehmen halten deshalb Geld, weil es das einfachste Mittel zur Finanzierung ihrer täglichen Käufe darstellt. Die Geldnachfrage eines Privathaushalts oder eines Unternehmens wächst mit dem durchschnittlichen Wert seiner Transaktionen. Folie 14-9 Aggregierte Geldnachfrage Aggregierte Geldnachfrage Die Gesamtgeldnachfrage aller Privathaushalte und Unternehmen einer Volkswirtschaft. Sie wird von drei Hauptfaktoren bestimmt: dem Zinssatz Er senkt die Geldnachfrage. dem Preisniveau Es hebt die Geldnachfrage. dem realen Nationaleinkommen Es hebt die Geldnachfrage. Folie 14-10
6 Aggregierte Geldnachfrage Die aggregierte Geldnachfrage kann durch folgende Formel ausgedrückt werden: M d = P L(R,Y) (15.1) wobei gilt: P ist das Preisniveau Y ist das reale Nationaleinkommen R ist der Zinssatz L(R,Y) ist die aggregierte reale Geldnachfrage Die Gleichung (14.1) kann in folgende äquivalente Form gebracht werden: M d /P = L(R,Y) (15.2) Folie Aggregierte Geldnachfrage Abbildung 14.1: Die aggregierte reale Geldnachfrage und der Zinssatz Zinssatz, R L(R,Y) Aggregierte reale Geldnachfrage Folie 14-12
7 Aggregierte Geldnachfrage Abbildung 14.2: Effekt eines Anstiegs des Realeinkommens auf die aggregierte reale Geldnachfrage Zinssatz, R Anstieg des Realeinkommens L(R,Y 1 ) L(R,Y 2 ) Aggregierte reale Geldnachfrage Folie Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Geldmarktgleichgewicht Die Bedingung für das Geldmarktgleichgewicht lautet: M s = M d (15.3) In Beziehung zur aggregierten realen Geldnachfrage kann das Geldmarktgleichgewicht folgendermaßen dargestellt werden: M s /P = L(R,Y) (15.4) Vgl. LM-Kurve (AVWL II) Folie 14-14
8 Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Abbildung 15.3: Bestimmung des Gleichgewichtszinssatzes Zinssatz, R Reales Geldangebot R 2 2 R 1 1 R 3 3 Aggregierte reale Geldnachfrage, L(R,Y) Q 2 M S P ( = Q1 ) Q 3 Reale Kassenhaltung Folie Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Zinssätze und Geldangebot Ein Anstieg (Sinken) des Geldangebots senkt (hebt) bei gegebenem Preis- und Produktionsniveau den Zinssatz. Abbildung 15.4 zeigt den Effekt einer Erhöhung des Geldangebots auf den Zinssatz bei einem gegebenen Preisniveau. Folie 14-16
9 Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Abbildung 15.4: Anstieg des Geldangebots senkt den Zinssatz Zinssatz, R Reales Geldangebot Anstieg des realen Geldangebots R 1 1 R 2 2 L(R,Y 1 ) M 1 P M 2 P Reale Kassenhaltung Folie Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Produktion und Zinssatz Bei gegebenem Preisniveau und gegebenem Geldangebot hebt (senkt) eine Erhöhung (ein Rückgang) der realen Produktion den Zinssatz. Abbildung 15.5 zeigt den Effekt eines Anstiegs des Realeinkommens auf den Zinssatz bei einer gegebenen realen Geldmenge und einem gegebenen Preisniveau. Folie 14-18
10 Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Abbildung 15.5: Anstiegs des Realeinkommens erhöht Geldnachfrage. Bei gleichem Geldangebot steigt der Zinssatz Zinssatz, R Reales Geldangebot Anstieg des Realeinkommens R 2 2 R 1 1 1' L(R,Y 2 ) L(R,Y 1 ) M S P ( = Q1 ) Q 2 Reale Kassenhaltung Folie Geldangebot und Wechselkurs in kurzer Frist Die Analyse in der kurzen Frist Das Preisniveau und die reale Produktion werden als gegeben vorausgesetzt. Die Analyse in der langen Frist Das Preisniveau ist vollkommen flexibel und gewährleistet die strukturell bedingte durchschnittliche Beschäftigungsquote. Folie 14-20
11 Geldangebot und Wechselkurs in kurzer Frist Geld, Zinssatz und Wechselkurs im Zusammenhang Der US-Geldmarkt bestimmt den Dollarzinssatz, der wiederum den Wechselkurs beeinflusst, zu dem die Zinsparität erhalten bleibt. Abbildung 15.6 zeigt den US-Geldmarkt (unten) und den Devisenmarkt (oben) im Zusammenhang. Folie Wdhlg. Kap. 14: Der Devisenmarkt im Gleichgewicht Abbildung 14.5: Bestimmung des Dollar/Euro-Gleichgewichtswechselkurses Wechselkurs, E $/ Rendite auf Dollareinlagen E 2 $/ 2 E 1 $/ 1 E 3 $/ 3 Erwartete Rendite auf Euroeinlagen R $ Renditen (in Dollar) Folie 14-22
12 Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Devisenmarkt Geldmarkt Abbildung 15.6: Der US-Geldmarkt und der Devisenmarkt im zeitgleichen Gleichgewicht Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ E 1 $/ 0 M S US P US (ansteigend) Verzinsung von Dollareinlagen 1 1' R 1 $ Erwartete Verzinsung Von Euroeinlagen Renditen (in Dollar) L(R $, Y US ) Reales Geldangebot der USA Reale Kassenhaltung der USA Folie Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Abbildung 15.7: Verbindungen zwischen Geldmarkt und Wechselkurs USA Federal Reserve System Europäisches System der Zentralbanken M S US (US-amerikanischer Geldvorrat) M S E (Europäischer Geldvorrat) US-amerikanischer Geldmarkt Europäischer Geldmarkt R $ (Dollarzinssatz) Devisenmarkt R (Eurozinssatz) Erwarteter künftiger Wechselkurs E $/ (Dollar/Euro-Wechselkurs) Folie 14-24
13 Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage US-Geldangebot und Dollar/Euro-Wechselkurs Was geschieht, wenn die Federal Reserve die Geldmenge der USA verändert? Eine Erhöhung (Reduzierung) der nationalen Geldmenge führt zu einer Abwertung (Aufwertung) der Landeswährung auf dem Devisenmarkt. Folie Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Abbildung 15.8: Eine Erhöhung der US-Geldmenge (unteres Diagramm) bewirkt eine Abwertung des Dollar (oberes Diagramm) Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ Dollarrendite E 2 $/ 2' E 1 $/ 0 R 2 $ 1' R 1 $ Erwartete Eurorendite L(R $, Y US ) Renditen (in Dollar) M 1 US P US M 2 US P US 2 1 Erhöhung der realen Geldmenge in den USA Reale Kassenhaltung in den USA Folie 14-26
14 Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Die Geldmenge in Europa und der Dollar/Euro- Wechselkurs Eine Erhöhung der Geldmenge in Europa führt zur Abwertung des Euro (Aufwertung des Dollars). Eine Reduzierung der Geldmenge in Europa führt zur Aufwertung des Euro (Abwertung des Dollars). Die Veränderung der Geldmenge in Europa hat keinen Einfluss auf das Geldmarktgleichgewicht der USA. Folie Der Gleichgewichtszinssatz: die Interaktion von Geldangebot und Geldnachfrage Abbildung 15.9: Eine Erhöhung der europäischen Geldmenge bewirkt eine Aufwertung des Dollar Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ Dollarrendite E 1 1' $/ Erhöhung des europäischen 2' Geldangebots E 2 $/ 0 M S US P US 1 R 1 $ Erwartete Eurorendite L(R $, Y US ) Renditen (in Dollar) Reales Geldangebot in den USA Reale Kassenhaltung in den USA Folie 14-28
15 Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist Langfristiges Gleichgewicht Die Preise sind völlig flexibel und passen sich so an, dass die Vollbeschäftigung gewährleistet bleibt. Geld und Geldpreise Die Gleichgewichtsbedingung für den Geldmarkt (Gleichung 15-4) kann so umgeformt werden, dass sie das Preisniveaugleichgewicht in langer Frist wiedergibt (Quantitätstheorie): P = M S / L(R,Y) (15-5) Eine Erhöhung der Geldmenge eines Landes führt zu einem proportionalen Anstieg seines Preisniveaus. Folie Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist Die Effekte von Geldmengenänderungen in langer Frist Eine Veränderung der Geldmenge hat keine Auswirkung auf die langfristigen Realzinsen oder die reale Produktion (Neutralität des Geldes). Einer Erhöhung der Geldmengenwachstumsrate folgt ein entsprechender Anstieg des Inflationsrate. Die Inflationsrate π ist gleich der Geldmengenwachstumsrate μ s abzüglich der Wachstumsrate der Geldnachfrage μ d. P = M S / L(R,Y) => π = μ s μ d Folie 14-30
16 Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist Empirische Daten zu Geldmengen und Preisniveaus In einem Querschnitt von Ländern weisen die langfristigen Veränderungen der Geldmenge und des Preisniveaus eine klare positive Korrelation auf. Folie Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist Abbildung: Zunahme der Geldmenge und Änderung des Preisniveaus in den sieben wichtigsten Industrieländern, Folie 14-32
17 Folie Geld, Preisniveau und Wechselkurs in langer Frist Geld und Wechselkurs in langer Frist Eine ständige Erhöhung (Reduzierung) der Geldmenge eines Landes führt in langer Frist zu einer beständigen Abwertung (Aufwertung) der Landeswährung gegenüber Fremdwährungen. Folie 14-34
18 Inflation und Wechselkursdynamik Inflation Das Preisniveau einer Volkswirtschaft steigt. Deflation Das Preisniveau einer Volkswirtschaft sinkt. Preisstarrheit in kurzer Frist versus Preisflexibilität in langer Frist Abbildung veranschaulicht die Starrheit des Preisniveaus in kurzer Frist. Folie Folie 14-36
19 Inflation und Wechselkursdynamik Eine Veränderung der Geldmenge erzeugt einen unmittelbaren Nachfrage- und Kostendruck, der zu zukünftigen Erhöhungen des Preisniveaus führt. Dieser Druck entstammt drei Quellen: Nachfrageüberschuss in den Bereichen Produktion und Arbeit (vgl. AD-AS) Inflationserwartungen (langfristig: Quantitätstheorie) Rohstoffpreise: Auf Rohstoffmärkten reagieren die Preise bereits in kurzer Frist. Langfristig werden diese Preisänderungen weitergegeben. Folie Inflation und Wechselkursdynamik Bleibende Geldmengenänderungen und Wechselkurs Wie reagiert der Dollar/Euro-Wechselkurs auf eine beständige Erhöhung der Geldmenge in den USA? Abbildung zeigt die Auswirkung einer solchen Störung sowohl in kurzer als auch in langer Frist. Folie 14-38
20 Inflation und Wechselkursdynamik Abbildung 15.12: Effekte einer Geldmengenerhöhung der USA Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ E 1 $/ 0 M 1 US P 1 US M 2 US P 1 US Reale Kassenhaltung in den USA 2 3' R 2 $ 1 Dollarrendite 1' R 1 $ L(R $, Y US ) (a) Kurzfristige Effekte Renditen (in Dollar) Kurzfristiger Effekt bei konstanten Wechselkurserwartungen Aber: Dauerhafte Erhöhung der Geldmenge führt zur Erwartung einer Abwertung des Dollar! Letzteres erhöht die erwarteten Dollar- Renditen von Anleihen in Euro (nächstes Bild) Folie Inflation und Wechselkursdynamik Abbildung 15.12: Effekte einer Geldmengenerhöhung der USA Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ E 2 $/ E 1 $/ 0 M 1 US P 1 US M 2 US P 1 US Reale Kassenhaltung in den USA 2 2' R 2 $ 1 Dollarrendite 1' Erwartete Eurorendite R 1 $ L(R $, Y US ) (a) Kurzfristige Effekte Renditen (in Dollar) Kurzfristiger Effekt bei Erwartung einer Abwertung des Dollar. Kurzfristig = bei konstanten Preisen Langfristig werden sich aber auch die Preise ändern: Verdopplung der Geldmenge => Verdopplung des Preisniveaus (vgl. nächstes Bild). Folie 14-40
21 Inflation und Wechselkursdynamik Abbildung 15.12: Effekte einer Geldmengenerhöhung der USA Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ E 2 $/ E 1 $/ 0 M 1 US P 1 US M 2 US P 1 US 2 2' R 2 $ Dollarrendite 1' 1 Erwartete Eurorendite R 1 $ L(R $, Y US ) Renditen (in Dollar) E 2 $/ E 3 $/ 0 M 2 US P 2 US M 2 US P 1 US 2 2' R 2 $ 4 Dollarrendite 4' R 1 $ Erwartete Eurorendite L(R $, Y US ) U.S. real money supply Reale Kassenhaltung in den USA (a) Kurzfristige Effekte Reale Kassenhaltung in den USA (b) Anpassung an das langfristige Gleichgewicht Folie Inflation und Wechselkursdynamik Abbildung 15.12: Effekte einer Geldmengenerhöhung der USA Langfristiger Effekt bei flexiblen Preisen. Inflation => Reale Geldmenge in USA erreicht ihr Ausgangsniveau. => Aufwertung des Dollar kompensiert niedrigeren Zinssatz bis der alte Dollarzins wieder erreicht ist. Dollar/Euro Wechselkurs, E $/ E 2 $/ E 3 $/ 0 M 2 US P 2 US M 2 US P 1 US Reale Kassenhaltung in den USA 2 2' R 2 $ 4 Dollarrendite 4' R 1 $ Erwartete Eurorendite L(R $, Y US ) U.S. real money supply (b) Anpassung an das langfristige Gleichgewicht Folie 14-42
22 Inflation und Wechselkursdynamik Abbildung 15.13: Zeitliche Entwicklungsverläufe ausgewählter Variablen der USamerikanischen Volkswirtschaft infolge der dauerhaften Erhöhung der US-Geldmenge (a) US-Geldmenge, M US (b) Dollarzinssatz, R $ M 2 US R 1 $ M 1 US R 2 $ t 0 Zeit t 0 Zeit (c) US-Preisniveau, P US (d) Dollar/Euro-Wechselkurs, E $/ E 2 $/ P 2 US E 3 $/ P 1 US E 1 $/ t 0 Zeit t 0 Zeit Folie Überschießen des WK! Inflation und Wechselkursdynamik Überschießen des nominalen Wechselkurses Man spricht von einem Überschießen des nominalen Wechselkurses, wenn dieser auf eine Störung unmittelbar stärker reagiert als in der langen Frist. Es trägt dazu bei, die heftigen Ausschläge der Wechselkurse von einem Tag auf den anderen zu erklären. Es ist eine direkte Folge der kurzfristigen Starrheit des Preisniveaus und der Zinsparität. Literatur: Isard, Peter, Exchange Rate Economics, Cambridge Surveys of Economic Literature, Cambridge University Press 1995, S Obstfeld, M. & K. Rogoff, Foundations of International Macroeconomics, MIT-Press 1996, S Gärtner, Manfred, Macroeconomics under Flexible Exchange Rates, Harvester-Wheatsheaf 1993, S Folie 14-44
23 Dornbusch Overshooting Modell (1) y(t) = g(t) + a [s(t)-p(t)] - b i(t) Gütermarkt (2) m(t) - p(t) = c y(t) - d i(t) Geldmarkt (3) i(t) = i* - e [s(t) - s ] Wertpapiermarkt (4) p(t+1) = p(t) + f [y(t) - y ] Preisanpassung (5) s = p Kaufkraftparität steady state GG in t=0: y =p =s =i =i*=0 a,b,c,d,e,f sind positive Parameter Folie Dornbusch Overshooting Modell 2 dauerhafte Erhöhung der Geldmenge ab t= s(t) i(t) 25 y(t) p(t) 30 Folie 14-46
24 Zusammenfassung Geld wird um seiner Liquidität willen gehalten. Die aggregierte reale Geldnachfrage steht in umgekehrter Abhängigkeit zu den Opportunitätskosten des Haltens von Geld und in direkter Abhängigkeit zum Transaktionsvolumen der Volkswirtschaft. Der Geldmarkt befindet sich im Gleichgewicht, wenn das reale Geldangebot gleich der aggregierten realen Geldnachfrage ist. Eine Erhöhung der Geldmenge senkt den Inlandszinssatz und führt daher zu einer Abwertung der einheimischen Währung auf dem Devisenmarkt. Folie Zusammenfassung Dauerhafte Veränderungen der Geldmenge verschieben das langfristige Gleichgewicht des Preisniveaus proportional in dieselbe Richtung. Diese Veränderungen haben in langer Frist keine Auswirkungen auf die Produktionsmenge, den Zinssatz oder die relativen Preise. Eine Erhöhung der Geldmenge kann zu einem Überschießen des nominalen Wechselkurses führen. Folie 14-48
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