Hamburg gibt den Takt vor. Integrierte Mobilitätsstrategie für den Hamburg-Takt.

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1 Hamburg gibt den Takt vor. Integrierte Mobilitätsstrategie für den Hamburg-Takt. Doreen Kerinnis, Hamburger Hochbahn AG HOCHBAHN Folie 1

2 Mai 2018: Auftrag an die Verkehrsunternehmen zum Erarbeiten einer Strategie für einen Integrierten ÖPNV HOCHBAHN Folie 2 05/ / / / / / / /2019

3 Gemeinsame Strategieerarbeitung durch HOCHBAHN, VHH, S-Bahn und HVV HOCHBAHN Folie 3 06/ /2019

4 HOCHBAHN Folie 4 05/ / / / / / / /2019

5 HOCHBAHN Folie 5 05/ / / / / / / /2019

6 HOCHBAHN Folie 6 05/ / / / / / / /2019

7 HOCHBAHN Folie 7 05/ / / / / / / /2019

8 DER HAMBURG-TAKT IM HVV SOLL FAHRPLÄNE ÜBERFLÜSSIG MACHEN HOCHBAHN Folie 8 05/ / / / / / / /2019

9 Hamburg-Takt: Bis 2030 soll jeder Hamburger in 5 Minuten ein öffentliches Mobilitätsangebot erhalten. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister HOCHBAHN Folie 9

10 HOCHBAHN Folie 10 06/ / /2019

11 Fortschreibung des Klimaplans: Jede Behörde soll künftig vom Senat eine Vorgabe bekommen, wie viel CO 2, also Kohlenstoffdioxid, in ihrem Ressort eingespart werden soll. (Jens Kerstan, Senator der Behörde für Umwelt und Energie) HOCHBAHN Folie 11 05/ / / / / / / /2019

12 Der Verkehrssektor hat bislang seit 1990 keine wesentlichen Einsparungen erbracht. Trotz einer gesteigerten Verkehrsleistung in der wachsenden Stadt Hamburg können die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors gegenüber 1990 durch einen weitgehend emissionsfreien Verkehr und eine deutliche Verlagerung vom MIV zum ÖPNV bis 2030 drastisch werden. Das bedeutet mehr Mobilität bei weniger Emissionen. Der Hamburg-Takt ist der wesentlichste Baustein im Transformationspfad Mobilitätswende. HOCHBAHN Folie 12 05/ / / / / / / /2019

13 HOCHBAHN Folie 13 05/ / / / / / / /2019

14 ÖPNV in Hamburg. Eine Bestandsaufnahme. HOCHBAHN Folie 14

15 MID 2017: Der ÖPNV ist der relevanteste Baustein zur Reduktion von CO 2 -Emissionen im Verkehr Wege in Hamburg in Prozent 2008 und 2017 Täglich zurückgelegte Gesamtstrecken in Mio. km 2008 und 2017* ÖV 25, MIV 15,4 32,7 38,3 +68% +17% 36 Fahrrad 2,2 3,4 +55% MiD 2017, Hamburg zu Fuß 2,4 2, * Die Daten enthalten auch außerhalb Hamburgs zurückgelegte Fernreisen. Ein unmittelbarer Rückschluss auf die in Hamburg erbrachten Verkehrsleistungen ist nicht möglich. HOCHBAHN Folie 15

16 Alltagswege bestimmen den Mobilitätsbedarf % = Anteil Wegezwecke an allen Wegen Ø-Mobilität eines Einwohner Hamburgs: Begleitung 29% Wege: 3,2 pro Tag Strecke: 38 km pro Tag Reisezeitbudget: 90 min. Wohnort Freizeit 16% City Erledigung Einkauf Arbeitsplatz / Ausbildungsstätte HOCHBAHN Folie 16

17 Was hindert die Menschen am Umstieg vom privaten PKW? HOCHBAHN Folie 17

18 Raumstruktur und Angebot erzeugen Nachfrage. 4,0% 3,0% 2,0% 2,1% 1,0% 0,0% ,6% -1,0% -2,0% Durchschnittliche Angebotsentwicklung HVV ,0% Veränderung Fahrgastzahlen HVV zum Vorjahr -4,0% Durchschnittl. Fahrgastzahlenwachstum HOCHBAHN Folie 18

19 Der Hamburg-Takt bietet die notwendige Lösung im Ist und in der Zukunft. Vision Hamburg-Takt HOCHBAHN Folie 19

20 Strategische Ziele für den Hamburg-Takt Der Integrierte ÖPNV bietet bis 2030 neben Schnellbahn, Bus und Fähre auch On-Demand- und Sharing-Services an, die integriert nutzbar sind und sich sinnvoll ergänzen. Das Kundenerlebnis im Integrierten ÖPNV ist durchgängig positiv gestaltet. Kunden erleben an jedem Berührungspunkt das gleiche hohe Serviceniveau. Der Integrierte ÖPNV ist unabhängig vom sozialen Status im Alltag aufgrund seiner Attraktivität die naheliegendste Mobilitätsoption Der Anteil des Integrierten ÖPNV am Gesamtverkehr steigt signifikant auf 30% in 2030 an und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Umweltverbundes. HOCHBAHN Folie 20

21 In der kommenden Dekade soll der Anteil des ÖPNV am Gesamtverkehr um 8%-Punkte steigen. 30% Wege in Hamburg in Prozent 2008 und HOCHBAHN Folie 21

22 Es besteht hohes Verlagerungspotential vom MIV zum ÖPNV, v.a. außerhalb der Hauptverkehrszeit Fahrten in Hamburg nach Uhrzeit: MIV vs. ÖPNV (Montag Freitag) MIV ÖV HOCHBAHN Folie 22

23 Der Plan. HOCHBAHN Folie 23

24 Kritische Infrastruktur Instandhaltung Streckeninfrastruktur Baustellenkoordination Zugsicherungstechnik Fahrzeuge Betrieblicher Ablauf Haltestelleninfrastruktur HOCHBAHN Folie 24

25 Der Ausbau des Schnellbahnnetzes. Dichteres Netz im Hamburg-Takt. HOCHBAHN Folie 25

26 Aktuelle Taktdichten im U-Bahnnetz, Winterfahrplan 2018/19 Taktdichten Früh-HVZ OT (Stammzüge + regelmäßige Verstärkerfahrten) NN NO OZ 3,3 -Takt OH VF GH NM SE FA 3,3 -Takt WK 3,3 -Takt HG KE SA BA 5 -Takt WM SL SN LU JG HX BT BG HN BI MG 10 -Takt HB HOCHBAHN Folie 26 EB 3,3 -Takt

27 Für einen stabilen Betrieb bedarf es dichterer Takte. Taktdichten Früh-HVZ erforderlich bis 2030 (Stammzüge + regelmäßige Verstärkerfahrten) NN NO OZ OH 5 -Takt 2,5 -Takt OT VF GH Alle Fahrten mit Vollzügen U1, U2, U4: 120 m-züge U3: 80 m-züge NM SE FA 3,3 -Takt 2,5 -Takt WK 3,3 -Takt 2,0 -Takt HG KE SA BA 5 -Takt 3,3 -Takt WM SL SN DA LU JG HX BT BG HN BI MG 10 -Takt 5,0 -Takt HB HOCHBAHN Folie 27 EB 3,3 -Takt 2,0 -Takt

28 Hamburg-Takt und Fahrgastzahlenwachstum erfordern hohe Leistungsfähigkeit bei der U-Bahn Fahrgastaufkommen 2017 und 2030 U-Bahn-Abschnitte an einem Ø-Werktag (Mo-Do) *Annahme ca. +50% Steigerung der Gesamtnachfrage Weitere Leistungsausweitungen ab Mitte der 20er erfordern umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur und die Instandhaltung. Diese müssen bereits vorlaufend geplant werden, um eine rechtzeitige Umsetzung (ab Mitte der 20er) zu gewährleisten: U1: Durchführung des geplanten Stellwerkerneuerungsprogramms (bereits geplant/ auch ohne Hamburg-Takt erforderlich) U2/U4: Für mehr Leistungsfähigkeit und Kapazität ist eine Erhöhung der Taktfolge erforderlich. U3: Für mehr Leistungsfähigkeit und Kapazität ist der Einsatz längerer Züge erforderlich. Dies setzt die Verlängerung von 14 Haltestellen auf dem (historischen) Ring voraus. Die HOCHBAHN untersucht die Machbarkeit von Bahnsteigverlängerungen. Maßnahmen erfordern eine Synchronisation mit den geplanten Instandhaltungsmaßnahmen im Schnellbahnnetz und dem Netzausbau HOCHBAHN Folie 28

29 Grundlage für den Hamburg-Takt bei der S-Bahn sind kurz- bis mittelfristig wirkende Stabilisierungsmaßnahmen in Betrieb und Infrastruktur Optimierung Angebot und Betrieb Einführung/ Stabilisierung neue Baureihe ET 490/ Beschaffung 30 zusätzlicher Züge Optimierung Zugwenden (Langwenden/ Nutzung Kehrgleise) Erhöhung HVZ-Kapazitäten (keine Kurzzüge/ zus. Langzüge) Erneuerung Stellwerke (Altona West/ Harburg/ City) Durchführung Pilot hochautomatisierter Betrieb Rollout digitaler Betrieb im City-Bereich Digitale S-Bahn Hamburg Ausbau Stabilität & Kapazität Nachhaltige Aufwertung der Leit- und Sicherungstechnik Bau zus. Zäune/ Bahnsteigabschlusstüren Stabilisierung Netz Task Force für präventive und verbesserte Instandhaltung Umfassende Erneuerung Hauptbahnhof (Gleis 1-4) Neubau Bahnhof Berliner Tor Sanierung Bahnhof Harburg Bau zusätzlicher Zugänge (z.b. Holstenstraße) Ausbau Stationen HOCHBAHN Folie 29

30 Betriebshöfe Erschließung Straßeninfrastruktur Reisegeschwindigkeit Betriebliche Abläufe Störanfälligkeit Schnittstelle E-Bus HOCHBAHN Folie 30 Fahrzeuggrößen

31 Wie wird der Hamburg-Takt beim Bus realisiert? Was ändert sich? Weniger Umwege + weniger Umsteigen Dichte Takte + höhere Verlässlichkeit Wie machen wir das? Mehr Direktverbindungen Neue Tangentialverbindungen Mehr Netzverknüpfungen Verlässliche Mindesttakte Ziel-Takt: Häufiger als 10 Minuten Einheitliche Bedienzeiten Was ist das Ergebnis für den Kunden? Schneller Kürzere Wege Leicht verständliches Angebot Zusätzliche Erschließungslinien Bus als Ergänzung zur U/S-Bahn Zusätzliche Haltestellen Nur noch ein schnelles Produkt Alle Busprodukte zuschlagfrei 24/7-Netz Näher Einfacher HOCHBAHN Folie 31

32 Übersichtliche Produktkategorien und neue Produkte XpressBus Hohe Reisegeschwindigkeit, lässt Haltestellen aus, näher am MIV Mehr Sitzplätze, da längere Reiseweiten Primär Verbindungsfunktion Zuschlagsfrei 18 XpressBus-Linien MetroBus Hauptliniennetz Direktverbindungen in die Zentren und auf wichtigen Tangenten Dichtes Angebot mit Taktgarantien (5 -Takt) Verbindungs- und Erschließungsfunktion 26 zusätzliche Linien im MetroBus- Standard StadtBus Basisangebot Bedient Strecken mit geringerer Nachfrage als MetroBus Primär Erschließungsfunktion + 20% QuartierBus Zusätzliches Angebot zur Verbesserung der Nahmobilität Ziel: Sichtbarkeit und Identifikation mit ÖPNV ( Bus kommt zum Kunden ) Einsatz kleinerer Fahrzeuge, wenn Straßeninfrastruktur dies erfordert Erschließungsfunktion 13 QuartierBus-Linien HOCHBAHN Folie 32

33 Das Angebot im gesamten Busnetz wird massiv ausgeweitet. HOCHBAHN Folie 33

34 Das Angebot im gesamten Busnetz wird massiv ausgeweitet. HOCHBAHN Folie 34

35 Auf dem Weg zum Hamburg-Takt in sieben Schritten Erforderliches emissionsfreies Flottenwachstum (VHH + HOCHBAHN) (ohne Werkstattreserven) Angebotsoffensive VI Angebotsoffensive VII Angebotsoffensive V Angebotsoffensive I: + 14 Fahrzeuge Angebotsoffensive II Angebotsoffensive III Angebotsoffensive IV Fahrzeugbedarf nach bisheriger Planung HOCHBAHN Folie 35

36 Ab 2020 schafft Hamburg nur noch emissionsfreie Busse an. Rot-Grüner Koalitionsvertrag, April 2015, S. 38 HOCHBAHN Folie 36

37 Dichtere Takte Mehr Kapazität Linienverlängerung Verdichtung der Linie 62 von 15- auf 10-Minuten-Takt Die HADAG befördert derzeit rund 9,5 Mio. Fahrgäste p.a. im ÖPNV. Hierbei entfallen über 50 Prozent auf die Linie 62, welche witterungs- und tageszeitabhängig an die Kapazitätsgrenze stößt. Die Kapazitätsausweitung beträgt 50 Prozent. Verdichtung der Linie 72 von 20- auf 15-Minuten-Takt Die kontinuierliche Weiterentwicklung der HafenCity als hafennaher Stadtteil mit Wohnbebauung und Arbeitsplätzen lässt einen steigenden Beförderungsbedarf auf dem Wasser erwarten. Eine Kapazitätsausweitung auf der Fährverbindung zwischen den Landungsbrücken und der Elbphilharmonie entspricht den Entwicklungen. Verdichtung der Linie 64 an Wochenenden Die Elbquerung ist nicht nur für den Berufsverkehr unabdingbar, sondern dient an Wochenenden insbesondere (Fahrrad-)Touristen als zentrales Beförderungsmittel. Um Hamburg als Fahrradstadt weiter zu etablieren und den Tourismus auf beiden Elbseiten zu fördern, bietet eine Taktverdichtung und damit Kapazitätsausweitung erhebliche Fahrgastpotenziale. Bis 2024 erforderlich: 4 Schiffsneubauten 22 neue MitarbeiterInnen Infrastrukturmaßnahmen an 3 Anlegern HOCHBAHN Folie 37

38 HOCHBAHN Folie 38 Hamburg-Takt überall?

39 Durch die Integration von alternativen Angeboten kommt der Hamburg-Takt in die Fläche. HOCHBAHN Folie 39

40 Anforderungen an das Gesamtsystem ÖPNV Verlässlich komfortabel Jederzeit verfügbar sicher HOCHBAHN Folie 40

41 Wir fliegen zum Mond, weil es in der Natur des Menschen liegt, sich Herausforderungen zu stellen. (Neil Armstrong) HOCHBAHN Folie 41

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