Arbeitsteilung im Haushalt als Prozess
|
|
- Valentin Anton Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsteilung im Haushalt als Prozess Vortrag im Rahmen des Workshops "Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen". 09. November 2007, Universität Rostock
2 Überblick 1. Informationen zum Projekt 2. Wichtige empirische Ergebnisse 3. Theoretische Implikationen 4. Methodische Überlegungen 5. Fragen an eine empirische Soziologie der Arbeitsteilung
3 1. Informationen zum Projekt DFG-Projekt "Innerfamiliale Arbeitsteilung als Prozess" Laufzeit: März 2005 bis Oktober 2007 Drei Teilstudien: - Quantitative Längsschnittstudien (Reanalysen) - Qualitative Längsschnittstudie (Primärerhebung) - Beitrag zum DFG-Schwerpunkt 1161 ("PAIRFAM") Beteiligte Wissenschaftler/innen: Hans-Peter Blossfeld, Marina Rupp, Daniela Grunow, Annika Jabsen, Harald Rost, Florian Schulz Infos:
4 2. Wichtige empirische Ergebnisse Zu Beginn der Beziehungen oder Ehen praktizieren über die Hälfte der Paare eine eher partnerschaftliche Arbeitsteilung. Im Laufe der Zeit verschieben sich diese Arrangements jedoch systematisch in Richtung einer traditionellen Arbeitsteilung. Der Übergang zur Elternschaft intensiviert diese Traditionalisierungstendenz. Die Wahrscheinlichkeit einer Veränderung der Arbeitsteilung egal in welche Richtung wird c. p. mit zunehmender Ehe- oder Beziehungsdauer immer geringer.
5 3. Theoretische Implikationen Die ökonomischen Theorien sind für die Erklärung der Dynamik der Arbeitsteilung bei der Hausarbeit wenig hilfreich. Die Haupterklärung liegt in unseren Analysen im Übergang zur Elternschaft. Die Variablen zur Messung ökonomischer Ressourcen leisten keinen Erklärungsbeitrag. Andere Einflussgrößen, wie z. B. familiale Leitbilder, geschlechtsspezifische Normen und Rollen scheinen den Prozess der Arbeitsteilung stark zu beeinflussen. Auch die Ehe- und Beziehungsdauer hat einen Einfluss auf die Dynamik (Trägheitseffekt).
6 4. Methodische Überlegungen 1. Was ist Arbeitsteilung? 2. Die prozessorientierte Sichtweise 3. Querschnitt Längsschnitt? 4. Die abhängige Variable
7 4.1 Was ist Arbeitsteilung? Ein relationales Phänomen - Paarperspektive Eine soziale Beziehung - Regelmäßig aufeinander bezogenes Handeln Ein dynamischer Prozess - Entsteht und verändert sich über die Zeit Ein unscharfes Phänomen - Idealtypische Charakterisierung, jenseits von Schwankungen Nur retrospektiv zu beurteilen - Vergleich verschiedener Intervalle
8 4.2 Die prozessorientierte Sichtweise Y t y 2 y 1 Idealtypisches Arrangement 1 Idealtypisches Arrangement 2 Relevante Veränderung Fragen: Ereignis ja/nein Wann? Warum? t X t x 2 x 1 t 1 t 2 t 3 t
9 4.3 Querschnitt Längsschnitt? Konsens: - Arbeitsteilung ist "zeitliches Phänomen" - Theorien erfordern Längsschnittperspektive - Modellierung von Kausalität erfordert Längsschnittdaten Interessant: Die Ergebnisse von Quer- und Längsschnittstudien sind sehr ähnlich. Probleme: - Querschnittsdaten "abgegrast" - Kaum Längsschnittdaten vorhanden - Wenn vorhanden: Nicht explizit auf Arbeitsteilungsprozesse ausgelegt
10 4.4 Die abhängige Variable Problem: "So viele Forscher/innen, so viele Definitionen"! Unsere Studie: Beteiligungsindex - 4 Kerntätigkeiten: Kochen, Abspülen, Waschen, Putzen - Robust, verschiedene Versionen führen zu gleichen Schlussfolgerungen Zeitbudgetforschung als "Königsweg"? Diskrepanz zwischen "objektiver" und "subjektiver" Wahrnehmung von Zeitverwendung und Arbeitsteilung
11 5. Fragen an eine empirische Soziologie 5.der Arbeitsteilung Annahme: Es besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen, wissenschaftlichen Erkenntnissen im Hinblick auf die Arbeitsteilung in Paarbeziehungen. Fragen: - Welche Daten sind geeignet, diese Fragen zu beantworten? - Sind die aktuell verfügbaren Theorien geeignet, um die Dynamik der Arbeitsteilung zu erklären? - Welche Methoden sind sinnvoll?
12 5. Mögliche Lösungen Replikationsstudien Methodenexperimente "Qualitative" Forschung - im Längsschnitt - explorativ - ereignisbezogen Rückbesinnung auf den Gegenstand
13 Vielen Dank!
14 Arbeitsteilung im Haushalt als Prozess Vortrag im Rahmen des Workshops "Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen". 09. November 2007, Universität Rostock
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES
WER MACHT WAS? AUFTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT IN HETEROSEXUELLEN PAAREN VOR UND NACH DER GEBURT DES ERSTEN KINDES Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrWorkshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen
Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Familiendemographie Workshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen 09. November 2007 Universität Rostock Workshop Programm
MehrEinstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
MehrIngmar Steinhart: Hilfe, die passt.
Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
MehrGliederungsmuster für schriftliche Arbeiten
Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Beispielthema: Wozu Sozialwissenschaften heute? 1 Chronologische Gliederung nach Zeitabschnitten Leitfragen für die Gliederung Was ist vom Zeitpunkt x bis zum
MehrChristine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld
MehrArbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen
Arbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen Pia S. Schober, DIW Berlin & Gundula Zoch, BAGSS Universität Bamberg Hintergrund Elternzeitpolitik bedeutsam für
MehrStudie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI)
ZA5094 Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) - Methodenbericht - Methodologie Untersuchungsgebiet:
MehrZeitverwendung im Alltag.
Zeitverwendung im Alltag. Zusatzinstrumente zum ifb-zeitverwendungstagebuch. Daniela Grunow Florian Schulz Harald Rost Marina Rupp ifb Materialien 4/2006 Ein Arbeitspapier des DFG-Projektes "Innerfamiliale
MehrAnwendungsnahe Bildungsforschung
Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien
MehrHypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens
Hypothesen Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens Quantitativ: ex-ante Kritik: ForscherInnen dadurch vorab auf eigenen Relevanzbereich zum Thema festgelegt
MehrProduktionsplanung unter Risikogesichtspunkten:
Produktionsplanung unter Risikogesichtspunkten: kritische Überlegungen zur Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis Walter SEKOT Daniel MUTENTHALER Produktionsplanung unter Risikogesichtspunkten
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrEinführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8
Gesamtschule Brüggen. Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8 Unterrichtseinheit: Kraft und mechanische Energie Zeitbedarf: erstes Schulhalbjahr Skizze der Unterrichtseinheit und Schwerpunkte
MehrBevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
MehrModellvorstellungen zur Gruppenentwicklung
Modellvorstellungen zur Gruppenentwicklung Modellvorstellungen von Tuckman, Bales & Strodtbeck, Lacoursiere und Gersick vorgetragen von Tatjana Moser Übersicht 1. Modell von Tuckman 2. Modell von Bales
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrFertilität und psychische Gesundheit im Alter
Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de
MehrW o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e?
W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? Eine Annäherung Altrock, Bruns, Bödding, Hoffmann, Säck-da Silva WS 2007/2008
MehrVII Quer- und Längsschnitterhebungen
VII Quer- und Längsschnitterhebungen Bsp: Lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslosigkeit Von Inflation alle = 100% betroffen von Arbeitslosigkeit nur 5% Verwechslung: Bestandsgröße - dynamische Größe Bsp:
MehrProbe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung"
Universität Siegen, FB 1 Soziologie Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung" Geben Sie hier bitte Ihren Namen, Ihr Studienfach (Hauptfach)
MehrInstitut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten
Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine
MehrGeschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa
Der Mensch als soziales und personales Wesen 24 Europa Bearbeitet von Detlev Lück, Waltraud Cornelißen 1. Auflage 2014. Taschenbuch. VIII, 304 S. Paperback ISBN 978 3 8282 0598 7 Format (B x L): 15,5 x
MehrMethodenprobleme der empirischen. Alternsforschung Wolf/Hollstein 2008
Methodenprobleme der empirischen Forschungsfragen Alternsforschung Wolf/Hollstein 2008 Methodenprobleme Braucht die Alternsforschung spezifische Methoden und Verfahren? Theorie und Empirie Die Empirische
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie
MehrStochastische Modellierung von Private Equity-Fonds
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 59 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Regensburg, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Axel Buchner
MehrVaskovicslRupp/Hofmann Nichteheliche Lebensgemeinschaften
VaskovicslRupp/Hofmann Nichteheliche Lebensgemeinschaften Lebensverläufe in der Moderne 1: Nichteheliche Lebensgemeinschaften Laszlo A. Vaskovics MarinaRupp Barbara Hofmann Lebensverläufe in der Modeme
MehrTagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010
Andreas Eickhorst Universitätsklinikum Heidelberg Mutterschaft und Vaterschaft aus evolutionspsychologischer Sicht Tagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010 Themen des Vortrags Aufgabe der Evolution
MehrSB 5: Strafrechtspflege und Kriminologie Unterschwerpunkt Kriminologie
SB 5: Strafrechtspflege und Kriminologie Unterschwerpunkt Kriminologie Modul: Kriminologie mit Qualifikationsziele: Durch die Auseinandersetzung mit empirisch-kriminologischen Fragestellungen können sich
MehrDer Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis
Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Gliederung Was bisher geschah was fehlt. Theoretische Begründung eines Übergangsmodells 2 Einführung Das deutsche Bildungssystem zeichnet
MehrFB02 Kriterienkatalog zur Prämierung von Studierendenarbeiten
FB02 Kriterienkatalog r Prämierung von Studierendenarbeiten Institut für Erziehungswissenschaft: In der Erziehungswissenschaft werden Arbeiten aus dem Bereich der Schulpädagogik/Schulforschung sowie aus
MehrDie Rolle des Vaters in der Familie
Die Rolle des Vaters in der Familie Wassilios E. Fthenakis Beate Minsel Band 213 Schriftenreihe cles Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrDokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr)
Dokumentation der Skala WirkLehr, S. 1/6 Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Ralf Schwarzer & Gerdamarie S. Schmitz, 1999 Testkonzept Lehrer Selbstwirksamkeit ist eine berufsspezifische
MehrDr. Linda Amalou-Döpke. Personalcontrolling. als Instrument des. Personalmanagements in. seiner Austauschbeziehung. zur Unternehmensleitung
Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 57 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, Prof. Dr. Walter A. Oechsler f, Mannheim, Prof. Dr. Stefan Süß, Düsseldorf, und Prof.
MehrBerichte aus der Betriebswirtschaft. Gunter Gehrke. Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer
Berichte aus der Betriebswirtschaft Gunter Gehrke Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer Eine empirische Studie in der Automobilzulieferindustrie Shaker Verlag Aachen 2003 L i Inhaltsverzeichnis
MehrJessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding
Jessica Naundorf Kritische Analyse von Employer Awards im Kontext des Employer Branding Rainer Hampp Verlag München, Mering 2016 -I- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrInformelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung
MehrUnternehmenskultur und radikale Innovation
Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen
MehrJuristen und Ökonomen im Dialog
Juristen und Ökonomen im Dialog, Charles River Associates 40. FIW-Seminar, Köln, 5.7.2012 1 Was sind (und was können) Ökonomen? Die Ökonomik ist eine sozialwissenschaftliche Disziplin, die alle Aspekte
MehrNicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde
Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde https://cuvillier.de/de/shop/publications/904 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrInstrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht
Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrTechnologische Diversifikation von Unternehmen
Michael Stephan Technologische Diversifikation von Unternehmen Ressourcentheoretische Untersuchung der Determinanten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alexander Gerybadze Deutscher Universitäts-Verlag
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrSeminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie
Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie Gregory Kuhnmuench Marco Ragni Stefan Wölfl Bernhard Nebel Abt. Kognitionswissenschaft AG Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
MehrÄltere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern. Angelika Tölke München
Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern Angelika Tölke München Workshop Elterliche Aufgabenteilung Universität Rostock, November 27 1 Ältere versus
MehrMonitoring der Energiewende Roadmap fu r das Energiesystem
Monitoring der Energiewende Roadmap fu r das Energiesystem Prof. Dr. Frank Behrendt Technische Universität Berlin Prof. Dr. Robert Robert Schlögl Max-Planck Gesellschaft Zukunftsprojekt ERDE 18.10.2012
MehrEinführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Was ist Politikwissenschaft? 02.05.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.- 30.05.11 06.06.- 27.06.11 04.07.-
MehrTod und Sterben. Joachim Wittkowski. Ergebnisse der Thanatopsychologie. Quelle & Meyer Heidelberg
Joachim Wittkowski Tod und Sterben 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse der Thanatopsychologie
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrTheorie. Methode. Institutionalismus. Sozialkonstruktivismus
Theorie Realismus Idealismus Methode Rationale Wahl Hermeneutisch Neorealismus Realismus Institutionalismus Englische Englische Schule Schule Sozialkonstruktivismus Die Englische Schule hat mit den Realisten
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrVergewisserung über eigenes Tun Gesellschaftliche Rechtfertigung Grundlage für Ableitung von Maßstäben guter Arbeit
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 29.10.2007 Warum ist die Frage wichtig?
MehrGesundheit, Vermögen und Sparneigung in Europa
Gesundheit, Vermögen und Sparneigung in Europa Hendrik Jürges mea -Jahreskonferenz 28.11.2005 Einleitung Gesundheit und Wohlstand: wechselseitige Beziehung (Smith 1999) Gesundheit --> Wohlstand Arbeitsbeteiligung
MehrFamilienbeziehungen über Haushaltsgrenzen hinweg Familie als Netzwerk. Marina Hennig Juni, 2013
Familienbeziehungen über Haushaltsgrenzen hinweg Familie als Netzwerk Marina Hennig (mhennig@uni-mainz.de) Juni, 2013 Familie und Haushalt Diskussionen über die Krise der Familie oder die Pluralisierung
MehrRechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07
Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07 (Stand: 26.06.07) 1. Ausgaben im Überblick Abteilung Ausgaben Abteilungsübergreifende
MehrMike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern
Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrMethodenausbildung. Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre
Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre Methodenausbildung DeGEval Jahrestagung 2015 Speyer 18.09.2015 Wolfgang Böttcher, Universität Münster Jan
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.41.763.28.39 office@dr-ohnesorge.com
MehrBerechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI
Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI In den Depotberichten verwenden wir zwei unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Wertentwicklung (Performance). Jede dieser Berechnungsmethoden
MehrAmbient Assisted Shared Living (AMASL)
Ambient Assisted Shared Living (AMASL) Ao. Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs Dept. of Distributed and Multimedia Systems, Universität Wien Dr. Karin Rainer Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Mag. Helga
MehrInnovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten
Franziska Götze Innovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten Eine Analyse der Einflussfaktoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Volker Trommsdorff GABLER RESEARCH Inhaltsübersicht
MehrTypenbildung in der qualitativen Sozialforschung. Von Silke Winter, Ramona Scheuer und Tim Bernshausen
Typenbildung in der qualitativen Sozialforschung Von Silke Winter, Ramona Scheuer und Tim Bernshausen Literatur Kluge, Susann / Kelle, Udo: Vom Einzelfall zum Typus: Fallvergleich und Fallkontrastierung
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrZeitverwendung im Alltag: Zusatzinstrumente zum ifb-zeitverwendungstagebuch Grunow, Daniela; Schulz, Florian; Rost, Harald; Rupp, Martina
www.ssoar.info Zeitverwendung im Alltag: Zusatzinstrumente zum ifb-zeitverwendungstagebuch Grunow, Daniela; Schulz, Florian; Rost, Harald; Rupp, Martina Veröffentlichungsversion / Published Version Arbeitspapier
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrProbeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
MehrWarum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen?
Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Albert Ludwigs Universität Freiburg, ZEW, IZA, IFS 18. März 2008 Übersicht
MehrEnglische Schule und Konstruktivismus im Vergleich
Politik Felix Neumann Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Die Bedeutung des Sozialkonstruktivismus für die Englische Schule Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrEntwicklungsstand der Logistik
Markus Dehler Entwicklungsstand der Logistik Messung - Determinanten - Erfolgswirkungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber iftschshuche AbstiU-Nr.: Deutscher Universitäts-Verlag XI Geleitwort
MehrDas Unternehmen, Empirische Sozialforschung'
Christoph Weischer Das Unternehmen, Empirische Sozialforschung' Strukturen, Praktiken und Leitbilder der Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland R. Oldenbourg Verlag München 2004 Inhalt A. Das
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrEigene MC-Fragen LÜCK, Kapitel 1 Möglichkeiten & Methoden der Psychologiegeschichtsschreibung
Eigene MC-Fragen LÜCK, Kapitel 1 Möglichkeiten & Methoden der Psychologiegeschichtsschreibung 1. Welche Aussagen zum Kapitel Warum Geschichte der Psychologie? sind nicht zutreffend? (X aus5) [a] Psychologiegeschichte
MehrHomans Verhaltenstheorie
Homans Verhaltenstheorie Verhaltenstheorie beruft sich auf den Behaviorismus, d.h. Rückbesinnung soziologischer Inhalte auf psychologischer Grundlage Ziele: sind die Entdeckung und Erklärung universeller
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,
MehrÜ b u n g s b l a t t 15
Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine
MehrKlausuraufgaben für Probeklausur. 1.Die Zuverlässigkeit von Kodierern in der Inhaltsanalyse kann man berechnen.
A. Geschlossene Fragen Klausuraufgaben für Probeklausur 1.Die Zuverlässigkeit von Kodierern in der Inhaltsanalyse kann man berechnen. 2.Das Informationszentrum Sozialwissenschaften liefert die Rohdaten
MehrSoziales Kapital und Kettenmigration
Sonja Haug Soziales Kapital und Kettenmigration Italienische Migranten in Deutschland Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Danksagung 12 Vorwort 12 1 Einleitung 15 1.1 Die Fragestellung: Kettenmigration
MehrForschung an Schulen. Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Universität Augsburg
Forschung an Schulen Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Universität Augsburg 0. Einleitung Forschung ist eine wissenschaftliche Tätigkeit zur Generierung von gesicherten Erkenntnissen über einen Sachverhalt mittels
MehrIch bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert.
Rückmeldebogen für die Diagnostik Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Ich habe Interesse an Untersuchungen zur Erforschung von Entstehung
MehrAktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Aktuelle Befunde Psychische Belastung im Arbeitsleben Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Gemeinsame Veranstaltung von BDA und DGB Psychische Belastung im
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrBeratung als Förderung von Selbstorganisation
Christiane Schiersmann Beratung als Förderung von Selbstorganisation Vortrag anlässlich der Tagung der AG Organisationspädagogik Marburg 12.03.09 marburg090307 1 Entwicklung der Diskussion um Beratungsansätze
MehrDie Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur
Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrArmut und Reichtum in Deutschland - Messkonzepte und Empirie aus interdisziplinärer Sicht
Armut und Reichtum in Deutschland - Messkonzepte und Empirie aus interdisziplinärer Sicht Gert G. Wagner Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung der EKD Ort, Datum Autor und DIW Berlin Johannes Schwarze
MehrÜbung Einführung in politikwissenschaftliche Methoden & Arbeitstechniken
Übung Einführung in politikwissenschaftliche Methoden & Arbeitstechniken Dozent: Dr. Frank Schale Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Organisatorisches zur Übung II. Was ist Politik? III. Was ist Wissenschaft?
MehrWiderstand gegen Weiterbildung
Daniela Holzer Widerstand gegen Weiterbildung Weiterbildungsabstinenz und die Forderung nach lebenslangem Lernen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 0.1 Vorhaben... 0.2 Wissenschaftliches Interesse.... I
MehrVorlesung Sozialstrukturanalyse. Einführung und Organisatorisches. Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19
Vorlesung Sozialstrukturanalyse Einführung und Organisatorisches Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19 Aufbau B.A. Soziologie, Hauptfach (2018) Folie 2 Was ist Sozialstrukturanalyse? Analyse sozialer
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrKritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie
Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie Welche Probleme stellen sich uns? Paul Hoff 8. Vierwaldstätter Psychiatrietag 24. Januar 2008 Psychiatrische Diagnosen: Welche Probleme
Mehr