Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen

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1 Elektrofahrzeuge Laden von Strom steuerlich vereinfachen Wenn ein privates Elektrofahrzeug im Betrieb aufgeladen wird, entsteht hoher administrativer Zusatzaufwand, da die abgenommene Strommenge für lohnsteuerliche Zwecke aufwändig erfasst werden muss (regelmäßig noch kein einfacher Nachweis durch Tankbeleg möglich). Dasselbe gilt, wenn der Mitarbeiter sein Firmenfahrzeug zu Hause auflädt und der Arbeitgeber die Stromkosten als Auslagenersatz erstatten möchte. Es sind daher zusätzliche Regelungen zur Vereinfachung der lohnsteuerlichen Erfassung des Bezugs von Ladestrom beim Arbeitgeber sowie der Erstattung von Stromkosten durch den Arbeitgeber notwendig. Praxistaugliche steuerliche Rahmenbedingungen sind eine wesentliche Voraussetzung für die Attraktivität strombetriebener Fahrzeuge. Hierzu gehört auch, die Voraussetzungen festzulegen nach denen alternativ mittels Fremdvergleichsgrundsätzen der günstigste Preis am Markt als Bemessungsgrundlage nachgewiesen werden kann. I. Fallkonstellationen 1. Laden eines Elektrofahrzeugs an Stromtankstelle beim Arbeitgeber Privatfahrzeug Lädt der Arbeitnehmer sein privates Fahrzeug an einer Stromtankstelle des Arbeitgebers kostenlos auf, entsteht grundsätzlich ein geldwerter Vorteil, dessen Höhe der Arbeitgeber lohnsteuerrechtlich zu bewerten hat 1. Hierzu muss die abgenommene Strommenge des Arbeitnehmers individuell erfasst und nachgewiesen werden, so dass Zusatzkosten und administrativer Aufwand entstehen. Vielerorts sind nur einfache Ladestationen ohne Messeinrichtungen im Einsatz, die keinen Beleg oder Datensatz über den entnommenen Stromverbrauch erzeugen können; für den Nachweis des Stromverbrauchs sind teure Ladestationen mit Messeinrichtungen und weitere technische Ausstattung erforderlich. Bei der Einzelbewertung des geldwerten Vorteils betrieblicher Ladestrom kann der günstigste Marktpreis zum Ansatz kommen. Wenn es am allgemeinen Markt Anbieter gibt, die Ladestrom kostenlos abgegeben, wäre ein Wertansatz auch mit 0 EUR möglich, so dass man von vornherein auf die Erfassung eines geldwerten Vorteils verzichten könnte. Firmenfahrzeug Auch bei (Elektro-) Firmenfahrzeugen, für die der private Nutzungsvorteil mittels Fahrtenbuch nach der Gesamtkostenmethode bewertet wird, müssen grundsätzlich alle Ladevorgänge/Stromverbräuche/Stromkosten fahrzeugbezogen ermittelt und erfasst werden (unabhängig davon, ob am Markt ein kostenloses Stromladen möglich ist). Es bedarf daher für beide Fälle einer typisierenden Bewertung, mit der die Arbeitgeber hinsichtlich des Ladestroms von den einzelnen Aufzeichnungs- und Nachweispflichten befreit sind. 2. Laden eines Firmenfahrzeugs mit Strom zu Hause beim Arbeitnehmer Lädt der Arbeitnehmer ein ihm auch zur privaten Nutzung überlassenes (Elektro-) Firmenfahrzeug zu Hause zu seinen Lasten auf, müssen Verbrauch und Stromkosten ebenfalls gesondert erfasst und nachgewiesen werden, wenn der Arbeitgeber diese Kosten steuerfrei erstatten will 1 Übersicht Bewertung/Besteuerung geldwerter Vorteil Ladestrom siehe Anlage 1.

2 ( 3 Nr. 50 EStG). Steuerfrei ersetzt werden können alle Kosten für Privat-, Dienstfahrten und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Es bedarf auch hier einer Vereinfachungsregelung für die Erstattung von Stromkosten für ein betriebliches Elektrofahrzeug durch den Arbeitgeber (pauschale Erstattung im Rahmen des 3 Nr. 50 EStG). II. Vereinfachungsvorschläge Ausgehend von den dargestellten Fallkonstellationen bedarf es einer typisierenden Regelung für das Aufladen von Privat- oder Firmenfahrzeugen beim Arbeitgeber (pauschale Bewertung des Sachbezugs) und für das Aufladen von Firmenwagen beim Arbeitnehmer zu Hause (pauschaler Auslagenersatz des Arbeitgebers). Hierzu sind folgende Modelle möglich (alternative Anwendung): 1. Laden eines Elektrofahrzeugs beim Arbeitgeber Modell 1 (Batteriegrößenabhängige monatliche Pauschale): Pauschale Bewertung des Sachbezugs von Ladestrom durch eine monatliche Pauschale, deren Höhe ausgehend von einer typisierenden Batteriegröße von 20 kw/h ermittelt wird. Zahl der Ladevorgänge: 15 pro Monat (15 Arbeitstage pro Monat) Angenommener Strompreis: 0,25 EUR/kWh Batteriekapazität: 20 kwh; Batteriezustand bei Ladebeginn: 50 % Zusätzliche Lademöglichkeit in Wohnungsnähe vorhanden [Anzahl Ladevorgänge x 50 % Batteriekapazität x Strompreis/kWh] 15 x 10 kwh x 0,25 EUR/kWh= 37,50 EUR 2 Wie oben, jedoch Batteriekapazität: 10 kwh (Typische Batteriegröße kleiner, da neben Elektro- auch Verbrennungsmotor zum Einsatz kommt) Daher Ansatz mit 50 % des o.g. BEV-Werts 3 : 15 x 5 kwh x 0,25 EUR/kWh= 18,75 EUR Modell 2 (Kilometerabhängige monatliche Pauschale): Pauschale Bewertung des Sachbezugs von Ladestrom durch eine monatliche Pauschale, deren Höhe typisierend anhand des durchschnittlichen Stromverbrauchs für die Wegstrecke zwischen Wohnung und Tätigkeitsstätte ermittelt wird. 15 Arbeitstage pro Monat Durchschnittliche Wegstrecke zur Arbeit: 20 km = 40 km (hin- und zurück) Durchschnittlicher Stromverbrauch eines reinen Elektrofahrzeugs (BEV): 21 kwh/100 km 4 Angenommener Strompreis: 0,25 EUR/kWh, d.h. Strompreis/km = 0,053 EUR/km Zusätzliche Lademöglichkeit in Wohnungsnähe vorhanden [Anzahl Ladevorgänge x Laden für Wegstrecke zur Arbeit (tatsächliche km) x Strompreis/km] 15 x 40 km x 0,053 EUR/km = 31,80 EUR 2 Entspricht 2,50 je Ladevorgang, bei anderen Ladeständen oder Batteriegrößen siehe Anlage 2. 3 Pauschale Annahme, ggf. verbrauchsabhängiger niedrigerer Abschlag. 4 Typisierender elektrischer Verbrauch von BEV im Jahr 2020 (21 kwh/100 km als Mittel zwischen allen Größenklassen); siehe Fraunhofer-Studie Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge, September 2013 (Abb. 4-16).

3 kommt; außerdem im Regelfall kleinere Batteriegrößen Daher Ansatz mit 50 % des o.g. BEV-Werts 5 = 15,90 EUR 2. Laden eines Elektrofahrzeugs beim Arbeitnehmer Modell 1 (Kilometerabhängige Pauschale für Firmenfahrzeug ohne Lademöglichkeit beim Arbeitgeber): Pauschale Bewertung der privat verauslagten Ladevorgänge durch eine kilometerabhängige Pauschale, deren Höhe typisierend anhand des durchschnittlichen Stromverbrauchs für die Jahreslaufleistung ermittelt wird. Ein kostenloses Stromladen in Wohnungsnähe ist nicht möglich. Jahreslaufleistung km (Dienst-, Privatfahrten und Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte) Steuerfreie Erstattung sämtlicher Stromkosten im Rahmen der 1% Regelung Durchschnittlicher Stromverbrauch eines reinen Elektrofahrzeugs (BEV): 21 kwh/100 km Angenommener Strompreis: 0,25 EUR/kWh, d.h. Strompreis/km = 0,053 EUR/km [Gesamt-KM x Strompreis/km : 12] km x 0,053 EUR/km : 12 = 636 EUR : 12 = 53 EUR kommt Daher Ansatz mit 50 % des o.g. BEV-Wertes = 26,50 EUR Modell 2 (Kilometerabhängige Pauschale für Firmenfahrzeug mit zusätzlicher Lademöglichkeit beim Arbeitgeber): Pauschale Bewertung der privat verauslagten Ladevorgänge durch eine kilometerabhängige Pauschale, deren Höhe typisierend anhand des durchschnittlichen Stromverbrauchs für die Jahreslaufleistung ermittelt wird. Ein kostenloses Stromladen in Wohnungsnähe ist nicht möglich. Wie Modell 1 oben, jedoch abzüglich der kilometerabhängigen Pauschale für das Laden beim Arbeitgeber (vgl. unter Punkt 1. Laden eines Elektrofahrzeugs beim Arbeitgeber, dort Wert laut Modell 2) km x 0,053 EUR/km : 12 = 636 EUR : 12 = 53, -- EUR abzgl.15 x 40 km x 0,053 EUR/km = 31,80 EUR verbleiben = 21,20 EUR kommt Berechnung wie oben, Ansatz jedoch nur mit 50 % des BEV-Wertes: 10,60 EUR 5 Pauschale Annahme, ggf. verbrauchsabhängiger niedrigerer Abschlag.

4 Anlage 1: Übersicht Bewertung/Besteuerung geldwerter Vorteil Ladestrom:

5 Anlage 2 Stromkosten pro Ladevorgang bei verschiedenen Ladeständen / Batteriekapazitäten Szenario 1: (typische) Batteriegröße: 20 kwh / Stromkosten pro kwh: 0,25 EUR 0 5,00 EUR 2 4,50 EUR 5 3,75 EUR 10 2,50 EUR 15 1,25 EUR 18 0,50 EUR Szenario 2: Batteriegröße: 30 kwh / Stromkosten pro kwh: 0,25 EUR 0 7,50 EUR 2 7,00 EUR 5 6,25 EUR 10 5,00 EUR 15 3,75 EUR 20 2,50 EUR Szenario 3: Batteriegröße: 40 kwh / Stromkosten pro kwh: 0,25 EUR 0 10,00 EUR 2 9,50 EUR 5 8,75 EUR 10 7,50 EUR 20 5,00 EUR 35 1,25 EUR Berlin, Mai 2015

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