Kriterienkatalog für Beratung und Beurteilung

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1 Kriterienkatalg für Beratung und Beurteilung Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Kurfürstenstr. 20 a Jülich 1. Lehrerfunktin: Unterrichten Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methden adressatengerecht vermitteln Kmpetenzen a) Planung Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und durchführung fachlich, didaktisch und pädaggisch-psychlgisch begründen. Einzelstunden in einem stimmigen Reihenkntext verrten, die knkreten Lernbedingungen swie die sachstrukturellen und methdischen Lernvraussetzungen berücksichtigen, Lernziele und Stundenthemen inhaltlich und frmal angemessen frmulieren, klare didaktische Schwerpunkte setzen und diese plausibel begründen, die Interdependenz aller Planungsentscheidungen (insb. Reduktin, Schwerpunktsetzung, methdische Aufbereitung) begründend darstellen, die für die Stunde ausgewählten Sachaspekte (als Extrakt einer umfangreicheren Sachanalyse) skizzieren, sich sinnvll auf die Vrgaben der Richtlinien und Lehrpläne insb. auf die drt frmulierten Standards und Kmpetenzen beziehen, die Phasierung des Unterrichts überzeugend auf die intendierte Lernprgressin abstimmen, fachdidaktische Mdelle und Knzepte gezielt für die Stundenplanung nutzen, e Schwierigkeiten antizipieren und entsprechende Maßnahmen, Hilfen und Alternativen planen, Frmen des selbstständigen und/der kperativen Arbeitens zum integralen Bestandteil der Planung machen, Frmen der Individualisierung und der Binnendifferenzierung einbeziehen, effektive vr- und bzw. nachbereitende Hausaufgaben stellen. b) Durchführung ein breites Repertire unterschiedlicher Unterrichtsfrmen einsetzen. die Unterrichtsfrmen und Lernarrangements auf die spezifische Lerngruppe abstimmen, durch Mderatin der Materialien sinnstiftende Prblemstellungen deutlich machen und Transparenz hinsichtlich der Ziele, Inhalte und Unterrichtsschritte herstellen, den Unterricht s rganisieren, dass eine grße Bandbreite vn Beteiligung an den Lernprzessen erreicht wird, Unterrichtsgespräche suverän führen, z. B. durch flexible Frage- und Impulstechnik, geeignete Frmen gestalteter Kmmunikatin der durch Fördern der Schüler Schüler-Interaktin, lehrergesteuerte Unterrichtsphasen (z. B. Lehrervrtrag, fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch) reflektiert durchführen, den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit geben und sie dabei unterstützen, Frmen des ffenen Unterrichts planvll anlegen und differenziert durchführen (z. B. Wchenplanarbeit, Statinenlernen, kperatives Lernen, SOL, LdL, WELL), unterschiedliche Lehrerrllen wahrnehmen (z. B. Lernprzesse steuern, arrangieren, unterstützen, vertiefen usw.), die Lernumgebung entsprechend vrbereiten, die Lehr- und Lernzeit intensiv für Unterrichtszwecke nutzen, für ein psitives, vn gegenseitiger Wertschätzung aller Beteiligten geprägtes pädaggisches Klima in der Lerngruppe srgen.

2 Aufgabenstellungen didaktisch-methdisch differenzieren und individualisieren swie reflektieren. aus der genauen Bebachtung der Lerngruppe bzw. der Diagnse ihres Lernstands Aufgabenstellungen mit angemessenem Kmplexitätsgrad entwickeln, differenzierende Aufgabenstellungen zur individuellen Förderung nutzen, aus einem grßen Repertire an Aufgabentypen wählen und diese gezielt einsetzen, die Lernprgressin durch geeignete Aufgabenstellungen steuern, der Unterschiedlichkeit des individuellen Lerntemps durch die Wahl entsprechender Aufgabenstellungen bzw. Methden (z. B. Lerntempduett) gerecht werden, die verschiedenen Lerntypen berücksichtigen, indem sie /er st viele Wahrnehmungskanäle anspricht, die Wahl der Aufgabenstellungen didaktisch und lernpsychlgisch reflektieren, die Aufgaben für Phasen der Partner- und Gruppenarbeit s anlegen, dass sie eine strukturierte Kmmunikatin erfrdern und die Schülerinnen und Schüler in funktinalen Rllen agieren. Basiswissen sichern und Kmpetenzen nachhaltig aufbauen. ein angemessenes fachwissenschaftliches Niveau in Stunden- und Reihenkntexten sichern, nachhaltiges Lernen durch intelligentes Üben und Wiederhlungen fördern, das Vrwissen der Schülerinnen und Schüler aktivieren und explizit daran anknüpfen, Teil- und Endergebnisse angemessen sichern, Frmen der Visualisierung zur Sicherung vn Ergebnissen nutzen, übersichtliche und angemessen reduzierte Tafel- und/der Flienbilder erstellen, eine fachlich gesicherte Selbstkntrlle der Schülerinnen und Schüler eren. selbstständiges Lernen, den Einsatz vn Lernstrategien und die Fähigkeit zu deren Anwendung in neuen Situatinen fördern. geeignete Mtivierungsstrategien anwenden, um die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Lernen herauszufrdern, Schülerinnen und Schülern Raum zur Erarbeitung vn Prblemstellungen geben, Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zur Erarbeitung, Anwendung und Reflexin vn Lösungsstrategien geben, Schülerinnen und Schüler an der Auswahl vn Methden und Szialfrmen beteiligen. auf hetergene Lernvraussetzungen mit angemessenen Fördermaßnahmen eingehen. individuell angemessene Materialien und Übungen entwickeln, geeignete Lernsituatinen planen und realisieren, passive und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler integrieren, selbstverantwrtliches und/der und kperatives Lernen einüben, zur Akzeptanz der Hetergenität erziehen und diese thematisieren, geeignete Evaluatinsinstrumente entwickeln, innvative Methden im Hinblick auf die hetergene Lerngruppe erprben. die neuen Medien sach- und adressatengerecht im Unterricht einsetzen. Cmputer und Internet sicher und versiert handhaben, Cmputer und Internet zielführend als Lernmedien einsetzen, die neuen Medien auch zum Lerngegenstand machen und Schülerinnen und Schüler zu einem reflektierten Umgang mit ihnen erziehen, durch die Wahl unterschiedlicher Medien eine Vielfalt vn Zugängen schaffen. c) Reflexin Unterricht reflektieren und auswerten auch gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern und Rückmeldungen über den individuellen Lernzuwachs geben. Stärken und Schwächen in Planung und/der Durchführung des eigenen Unterrichts erkennen, selbstständig Alternativen entwickeln, Unterrichtsprzesse und ergebnisse prfessinell evaluieren und Schülerinnen und Schülern den jeweiligen Lernzuwachs gezielt spiegeln

3 2. Lehrerfunktin: Erziehen Die Entwicklung einer mündigen und szial verantwrtlichen Persönlichkeit fördern Kmpetenzen durch das eigene Verhalten vrbildhaft wirken. durch eigenes Verhalten beispielhaft Möglichkeiten knstruktiven Umgangs mit Unterrichtsstörungen und Knflikten aufzeigen (z. B. Suveränität im Umgang mit Mbbing entwickeln, Gesprächsbereitschaft signalisieren, "ffenes Ohr"). Schülerinnen und Schüler durch erziehenden Unterricht in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in der Entwicklung vn Handlungskmpetenz fördern. Unterricht und Schulleben als prägende Orte vn Erziehung und Bildung verstehen und diese durch beispielhaftes persönliches und fachliches Engagement (mit)gestalten (z. B. kritisch-knstruktive Auseinandersetzung mit Themen der Friedenserziehung, der Öklgie, der Gendergerechtigkeit, gendergerechtes Verhalten durch Gebrauch der inklusiven Sprache, Stellungnahme gegen Rassismus und Diskriminierung). Wertebewusstsein entwickeln und Orientierung geben. durch die Entwicklung eines authentischen Selbst- und Rllenknzeptes ein Beispiel für Persönlichkeitsentwicklung geben (z. B. Zuverlässigkeit bei Absprachen mit Lerngruppen und einzelnen Schülerinnen und Schülern, Pünktlichkeit, Offenheit für Kritik), sziale und kulturelle Verantwrtung im Schulleben übernehmen und dadurch beispielhaft Orientierung für Schülerinnen und Schüler geben (z. B. Gestaltung vn außerschulischen Aktivitäten, Mitwirkung bei Schulveranstaltungen). unterschiedliche kulturelle und szialisierende Einflüsse als Grundlage für Erziehung zur Tleranz nutzen. die ethischen Grundlagen reflektieren, die unsere Geschichte, Kultur und Gesellschaft prägen swie ein darauf basierendes tragfähiges Wertebewusstsein entwickeln und im Schulleben realisieren (z. B. Achten der Menschenwürde Wertschätzen und Ernstnehmen der Persönlichkeit vn Schülerinnen und Schülern, respektvller Umgang, Tleranz als Akzeptanz vn Differenzen religiöser und kultureller Art auf der Basis vn Grundgesetz und Landesverfassung), familiäre, gesellschaftliche und institutinelle Erziehungsfaktren wahrnehmen und berücksichtigen (z. B. Veränderungen vn Familienstrukturen und Lebensfrmen, Prägung der Lebenswelten durch Mediatisierung und Virtualisierung, ntwendige Gestaltung der Schule als Lebensrt, besndere pädaggische Herausfrderungen und Chancen in Ganztagsschulen)

4 3. Lehrerfunktin: Diagnstizieren und Fördern Lernntwendigkeiten diagnstizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechend fördern Kmpetenzen den jeweiligen Lernstand und Lernfrtschritte swie individuelle Lernprbleme und Leistungsmängel vn Schülerinnen und Schülern erkennen und daraus Knsequenzen für die individuelle Förderung ziehen. zwischen Lernstand (als mmentanem Ist-Zustand) und Lernfrtschritt als Entwicklungsprzess vr dem Hintergrund knkreter Zielvrstellungen differenzieren, individuelle und/der lerngruppenbezgene Zielvereinbarungen treffen, Leistungsmängel auf knkrete Lernprbleme zurückführen, die ihrerseits fachlicher, lernmethdischer der individueller Natur sein können. diagnstische Kmpetenzen für die Beurteilung vn Leistungen und individuelle Fördermaßnahmen einsetzen. die erzielten Diagnseerkenntnisse (über die Lerngruppe und/der den einzelnen Schüler) für die Knzeptin vn Leistungskntrllen und Fördermaßnahmen einsetzen, seine Unterrichtsknzepte und Aufgabenstellungen samt Erwartungshriznt aus seinen Diagnseerkenntnissen begründet ableiten, den Lernprzess bei der Leistungsbewertung berücksichtigen, seine Ntengebung u. a. mit Hilfe vn diagnstischen Aspekten und den darauf aufbauenden Zielvereinbarungen (Grad ihrer Umsetzung) begründen. die passive und aktive Sprachkmpetenz der Schülerinnen und Schüler diagnstizieren und Knsequenzen für die Förderung ziehen. die Verbalisierungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler (z. B. Ausdrucksvermögen, Wrtschatz, Synnyme) diagnstizieren, die Krrektheit sprachlicher Äußerungen feststellen, die krrekte und angemessene Benutzung der Fachsprache beurteilen, die metakmmunikative Kmpetenz feststellen, geeignete Fördermaßnahmen gegebenenfalls auch vernetzt zur Behebung erkannter Defizite einleiten (z. B. Schulung vn Lese- und Schreibkmpetenz, Kmmunikatinskmpetenz, Methdenkmpetenz). Schülerinnen und Schüler mit besnderen Schwierigkeiten beim Lernen der mit herausragenden Leistungen und Begabungen gezielt fördern. angemessene Übungs- und Erweiterungsmaterialien zusammenstellen und dabei zwischen der Kmpensatin vn Lernschwächen und der Förderung vn Begabungen differenzieren, Möglichkeiten der außerunterrichtlichen Betätigung innerhalb der Schule aufzeigen und Schülerinnen und Schüler für diese Angebte mtivieren, Möglichkeiten vn außerschulischem Lernen aufzeigen (z. B. "Jugend frscht", "Jugend musiziert"), über die Anfrderungen im Hinblick auf die "Besndere Lernleistung" in seinen Fächern kmpetent infrmieren und entsprechende Hilfestellungen und Beratung anbieten

5 4. Lehrerfunktin: Beraten Unterstützung und Anregungen zu Lern- und Entwicklungsprzessen geben Kmpetenzen Schülerinnen und Schüler swie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situatinsgerecht beraten mit Schülerinnen und Schülern swie Erziehungsberechtigten eine angemessene Beratung hinsichtlich der Schullaufbahn durchführen, Schülerinnen und Schüler swie Erziehungsberechtigte bei Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten beraten, Förderbedarf im eigenen Fach ermitteln und Lern- und Förderempfehlungen individualisiert und adressatengerecht geben, besndere Begabung im eigenen Fach erkennen und auf e Unterfrderung vn Schülerinnen und Schülern mit angemessenen Zusatzangebten der weiterreichenden Vrschlägen reagieren, Anregungen zum selbstständigen Lernen geben und lerntypenbezgene Lernstrategien vermitteln, Beratung im Hinblick auf den Umgang mit Prüfungssituatinen anbieten, Beratung für die Erstellung vn Facharbeiten anbieten bzw. deutlich machen, dass er/sie die entsprechenden Beratungskriterien kennt. die Prbleme in besnderen Beratungssituatinen kennen und mit ihnen angemessen umgehen Beratungsgespräche knfliktfrei und ressurcenrientiert gestalten ("Gesprächsförderer" verwenden, "Gesprächsstörer" vermeiden) und ein unterstützendes, whltuendes Klima schaffen, dem Gesprächspartner unvreingenmmen und aufmerksam zuhören und seine verbalen und nnverbalen Btschaften wahrnehmen, unterschiedliche Beratungsknzepte anwenden. Möglichkeiten der eigenen Beratungstätigkeit einschätzen und mit anderen Institutinen kperieren realistisch einschätzen, w die eigene Beratungskmpetenz an Grenzen stößt, im Bedarfsfall gezielt auf innerschulische und außerschulische Beratungsangebte verweisen bzw. Kntakte herstellen, mit außerschulischen Institutinen zusammenarbeiten

6 5. Lehrerfunktin: Leistung messen und beurteilen Verfahren der Leistungsmessung sinnvll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und dkumentieren Kmpetenzen Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvll anwenden Standards aus den Richtlinien und (Kern-)Lehrplänen als Grundlage für Leistungsmessung sinnvll anwenden, Verfahren der schriftlichen Leistungsmessung sinnvll anwenden, Verfahren der Messung der Snstigen Mitarbeit sinnvll anwenden, Prinzipien der Aufgabenstellung für Lernerflgsüberprüfungen umsetzen. Leistungsergebnisse analysieren und als Rückmeldung für die eigene Unterrichtsund Beratungstätigkeit nutzen Prüfungen als Diagnseinstrument für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit nutzen, einen knstruktiven Umgang mit Fehlern praktizieren. fachliche Anfrderungen swie individuelle und lerngruppenspezifische Vraussetzungen bei der Bewertung und Ntenfindung berücksichtigen einen sach- und schülergerechten Erwartungshriznt knzipieren, ein angemessenes Bewertungsraster (z. B. Punkteraster) erstellen und anwenden. Leistungsbeurteilungen adressatengerecht begründen eine adressatengerechte Fehlerkrrektur vrnehmen, adressatenbezgene Kmmentare (z. B. mit Lern- und Fördertipps) verfassen, effektive Besprechungen vn Klassenarbeiten und Klausuren vrnehmen und die Bewertungskriterien transparent machen

7 6. Lehrerfunktin: Organisieren und Verwalten Qualität schulischer Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsrganisatin verbessern Kmpetenzen Verantwrtung bei der eigenständigen Verwaltung der Schule übernehmen geeignete Organisatinsmittel zur rutinierten Handlungsentlastung öknmisch einsetzen die Institutin Schule und die in ihr zu leistende Arbeit systematisch und umsichtig mitgestalten 7. Lehrerfunktin: Evaluieren, Innvieren und Kperieren Schulische Arbeit überprüfen und berufliche Kmpetenzen weiterentwickeln Kmpetenzen sich an internen und externen Evaluatinen beteiligen und die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Instrumente der internen Evaluatin des Unterrichts (z. B. in den Fachknferenzen) nutzen und ggf. weiterentwickeln und diese in den spezifischen unterrichtspraktischen Ausbildungssituatinen anwenden und reflektieren können, Instrumente der externen Evaluatin des Unterrichts (z. B. Lernstandserhebungen, Vergleichsarbeiten) nutzen und ggf. weiterentwickeln und diese in den spezifischen unterrichtspraktischen Ausbildungssituatinen anwenden und reflektieren können. fachliche und unterrichtsrganisatrische Anfrderungen im kllegialen Austausch erarbeiten und weiterentwickeln Innvatinen im Fach anstßen und fördern, sich an einer Feedback-Kultur knstruktiv beteiligen und diese ggf. weiterentwickeln, die Möglichkeit vn Hspitatinen nutzen und reflektieren. schulinterne Zusammenarbeit und die Kperatin mit schulexternen Partnern praktizieren auf fachspezifischer Ebene (in den Fachknferenzen und innerhalb der Fachgruppen) mit Klleginnen und Kllegen zusammenarbeiten, auf fachübergreifender Ebene mit Klleginnen und Kllegen zusammenarbeiten, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit externen Partnern (z. B. Universität, Frschungszentrum, Theater etc.) reflektieren und ggf. nutzen. eigene berufliche Erfahrungen und Kmpetenzen und deren Entwicklung reflektieren und hieraus Knsequenzen ziehen - 7 -

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