PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 1. Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI
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1 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 1 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
2 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 2 Grundlagen der HOAI HOAI Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure: Die HOAI ist die gesetzliche Grundlage für Architekten- und Ingenieurleistungen Leistungsbild Technische Ausrüstung nach HOAI 73 Grundleistungen Klärung der Aufgabenstellung Überschlägige Auslegung technische Alternativen Funktionsweise Kostenschätzung Systemfestlegung Anlagenbeschreibung Berechnung, Bemessung Kostenberechnung 1. Grundlagenermittlung Besondere Leistungen Systemanalyse und Datenerfassung: Durchführbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Energieeinsatz 2. Vorplanung Modellversuche Energiekonzepte Gebäude- und Anlagenoptimierung zu Energieverbrauch und Emissionen 3. Entwurfsplanung Wirtschaftlichkeitsnachweis Betriebskostenberechnung Daten für Dritte: GLT, Raumbuch Vergleich Schadstoffemissionen Die HOAI gibt das Leistungsbild und die dazugehörige Honorierung vor Die HOAI ist die damit die wesentliche Grundlage für die Qualitätssicherung innerhalb der Planung und des Bauwesens Vorlagen Dimensionierung Planerstellung 4. Genehmigungsplanung 5. Ausführungsplanung Planerstellung beigestellter Anlagen 6. Vorbereitung der Vergabe Erstellen Leistungsverzeichnis Prüfung, Wertung, Vergabe Überwachung Ausführung Aufmaß, Rechnungsprüfung Abnahme Mängelfeststellung und -überwachung 7. Mitwirken bei der Vergabe 8. Objektüberwachung Leistungs- und Funktionsmessung Einweisen Betriebspersonals 9. Objektbetreuung Wartungsorganisation Kontrolle Energieverbrauch, Emissionen
3 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 3 Grundlagen der HOAI HOAI Entwicklung: Die HOAI wird vom AHO entworfen (AHO Ausschuss der verbände und Kammern der Ingenieure und Architekten für die Honorarordnung e.v.) Das Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen trat am in Kraft und ist in der Fassung vom gültig Die derzeitige HOAI ist auf de Stand der 5. Novelle, die zum in Kraft getreten ist Seit dieser Zeit erfolgte keine Anpassung hinsichtlich der Honorierung und des Leistungsbildes (trotz unterschiedlicher gesetzlicher Rahmenbedingungen, wie z.b. EnEV und geänderter Arbeitsbedingungen, wie z.b. EDV-Einsatz) um die Novellierung der HOAI wird seit Jahren heftig gerungen!
4 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 4 Grundlagen der HOAI HOAI Entwicklung: Gebührenordnung für Architekten und Ingenieure Vertragsbestimmungen für die Gebührenordnung für Ingenieure GOI Gebührenordnung für Ingenieure LHO Leistungs- und Honorarordnung für Ingenieure HOAI Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Anpassung Leistungen und Honorar Anpassung Leistungen und Honorar Anpassung Leistungen und Honorar letzte Anpassung Leistungen und Honorar Umrechnung auf Eurobeträge
5 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 5 Grundlagen der HOAI HOAI Aufbau: Teil I Teil II Teil III Teil IV Teil V Teil VI Teil VII Teil VIII Teil IX Teil X Teil XI Teil XII Teil XIII Teil XIV Allgemeine Vorschriften Leistungen bei Gebäuden, Freianlagen und raumbildenden Ausbauten Zusätzliche Leistungen Gutachten und Wertermittlung Städtebauliche Leistungen Landschaftsplanerische Leistungen Leistungen bei Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen Leistungen bei der Tragwerksplanung Leistungen bei der Technischen Ausrüstung Leistungen bei der Thermischen Bauphysik Leistungen für Schallschutz und Raumakustik Leistungen für Bodenmechanik, Erd- und Grundbau Vermessungstechnische Leistungen Schluss- und Überleitungsvorschriften Vorgaben in Teil II gelten z.t. auch für spätere Vereinbarungen! Sonstige Leistungsbilder des AHO
6 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 6 Grundlagen der HOAI HOAI Geltungsbereich: Die HOAI ist eine Rechtsverordnung und somit für jeden verbindlich Sie gilt somit für jeden Architekt und jeden Ingenieur Die HOAI gilt weiterhin für jeden Auftraggeber, also private Bauherrn, öffentliche Auftraggeber, Bauträger und Wirtschaftsunternehmen Ausgenommen sind nur Planungsleistungen, die im Rahmen von Bauleistungen erbracht werden (z.b. Fertighausbau)
7 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 7 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
8 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 8 Allgemeine Vorschriften 1 Anwendungsbereich: Inhalt Inhalt Leistungsbilder für Leistungsbilder für Architekten und Ingenieure Architekten und Ingenieure und Berechnung der und Berechnung der Honorare Honorare
9 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 9 Allgemeine Vorschriften 2 Leistungen: Grundleistungen für ordnungsgemäße Bearbeitung Grundleistungen für ordnungsgemäße Bearbeitung Besondere Leistungen für spezielle Anforderungen Besondere Leistungen für spezielle Anforderungen
10 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 10 Allgemeine Vorschriften 2 Leistungen: Grundleistungen: Notwendig für ordnungsgemäße Erfüllung einer Planungsaufgabe Beschreiben also den die Aufgaben, die gemäß der gesetzlichen Vorgaben als Mindestmaß zu erbringen sind. Sonderleistungen: Können Grundleistungen ergänzen oder ersetzen Gelten bei besonderen Anforderungen der gestellten Planungs-Aufgabe (z.b. energiesparendes, FM-gerechtes Bauen) Besondere Leistungen werden in modernen Bauvorhaben Immer stärker gefordert.
11 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 11 Allgemeine Vorschriften 3 Begriffsbestimmungen:
12 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 12 Allgemeine Vorschriften 3 Begriffsbestimmungen:
13 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 13 Allgemeine Vorschriften 4 Vereinbarung des Honorars: Mindest und Höchstsätze Mindest und Höchstsätze Ohne schriftliche Vereinbarung Ohne schriftliche Vereinbarung gelten zumindest die gelten zumindest die Mindestsätze! Mindestsätze!
14 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 14 Allgemeine Vorschriften 4 Vereinbarung des Honorars Bestandteile der Honorarermittlung: Anrechenbare Kosten: Die Investitionen für ein Bauteil oder eine Anlage werden als Grundlage für den Umfang einer Planungsaufgabe angesehen Honorarzone: Die Honorarzone beschreibt den Schwierigkeitsgrad einer Planungsaufgabe, eine komplexe Anlage benötigt mehr Planungsaufwand Bewertungssätze für Teilleistungen: Die Planungsaufgabe wird in einzelne Arbeitsschritte bzw. Leistungsphasen untergliedert, die in der HOAI einzeln bewertet werden Honorartafeln: Die Ermittlung des Honorars erfolgt auf der Basis o.g. Grundlagen und ist in Rechenvorschriften bzw. dazugehörigen Honorartafeln abgebildet
15 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 15 Allgemeine Vorschriften 4a Abweichende Honorarermittlung: Honorarfestschreibung Honorarfestschreibung nach voraussichtlichen nach voraussichtlichen Herstellungskosten Herstellungskosten Mehrleistungen Mehrleistungen sind getrennt zu vergüten sind getrennt zu vergüten Honorierung bei Honorierung bei Mehrleistungen und Mehrleistungen und Bauzeitverlängerung Bauzeitverlängerung
16 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 16 Allgemeine Vorschriften 5 Berechnung des Honorars in besonderen Fällen: Honorierung von Honorierung von Teilleistungen Teilleistungen Einarbeitung und Einarbeitung und Koordination Koordination
17 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 17 Allgemeine Vorschriften 5 Berechnung des Honorars in besonderen Fällen: Honorierung von Honorierung von Besonderen Leistungen Besonderen Leistungen Erfolgshonorar Erfolgshonorar bei Kosteneinsparung bei Kosteneinsparung
18 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 18 Allgemeine Vorschriften 5a Interpolation: Lineare Interpolation Lineare Interpolation bei Zwischenstufen bei Zwischenstufen der Herstellungskosten der Herstellungskosten und der Honorarzonen und der Honorarzonen
19 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 19 Allgemeine Vorschriften 6 Zeithonorar: Zeithonorare bei Zeithonorare bei Besonderen Leistungen Besonderen Leistungen Derzeit vorgesehene Stundensätze Derzeit vorgesehene Stundensätze Angemessen für Ingenieurleistung? Angemessen für Ingenieurleistung? Kostendeckend? Kostendeckend? Steigerungsraten? Steigerungsraten?
20 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 20 Allgemeine Vorschriften 7 Nebenkosten: Nebenkosten Nebenkosten zu Grundleistungen zu Grundleistungen
21 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 21 Allgemeine Vorschriften 7 Nebenkosten: Nebenkosten Nebenkosten pauschal, prozentual pauschal, prozentual oder nach Aufwand oder nach Aufwand
22 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 22 Allgemeine Vorschriften 8 Zahlungen: Honorierung Honorierung bei Abschluss von Leistungen bei Abschluss von Leistungen Abschläge und Abschläge und Zahlungspläne Zahlungspläne
23 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 23 Allgemeine Vorschriften 9 Umsatzsteuer: Anrechenbare Kosten Anrechenbare Kosten sind Nettokosten sind Nettokosten
24 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 24 Allgemeine Vorschriften 10 Grundlagen des Honorars des Gebäudeplaners Berücksichtigung der Koordinationsleistung des Architekten: Im Architektenhonorar Im Architektenhonorar ist die TGA beinhaltet ist die TGA beinhaltet für Koordination für Koordination 25% der Architekturkosten ganz 25% der Architekturkosten ganz der Rest zu 50% der Rest zu 50%
25 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 25 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
26 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 26 Leistungen der technischen Ausrüstung TGA-Planung:
27 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 27 Leistungen der technischen Ausrüstung 68 Anwendungsbereich: Honorierung der Honorierung der Anlagengruppen getrennt! Anlagengruppen getrennt! Honorierung der Honorierung der Erschließung Erschließung
28 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 28 Leistungen der technischen Ausrüstung 68 Anwendungsbereich: HOAI Anlagengruppen TGA GWA Gas, Wasser-, Abwasser-, und Feuerlöschtechnik WBR Wärmeversorgungs-, Brauchwassererwärmungs- und Raumlufttechnik ELT Elektrotechnik AFL Aufzug-, Förder- und Lagertechnik NUZ Küchen-, Wäscherei- und chemische Reinigungstechnik MED Medizin- und Labortechnik DIN 276 Gliederung der Baukosten TGA 400 Bauwerk Technische Anlagen 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen 420 Wärmeversorgungsanlagen 430 Lufttechnische Anlagen 440 Starkstromanlagen 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen 460 Förderanlagen 470 Nutzspezifische Anlagen 480 Gebäudeautomation 490 Sonstige Maßnahmen für Technische Anlagen Keine eigene Anlagengruppe für Gebäudeautomation!
29 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 29 Leistungen der technischen Ausrüstung 69 Grundlagen des Honorars: Honorierung nach Honorierung nach Anrechenbaren Kosten der Anlagengruppe, Anrechenbaren Kosten der Anlagengruppe, der Honorarzone und der Honorarzone und der Honorartafel der Honorartafel Anlagengruppe in Anlagengruppe in unterschiedlicher Honorarzone unterschiedlicher Honorarzone Anrechenbare Kosten der Anrechenbare Kosten der unterschiedlichen unterschiedlichen Leistungsphase Leistungsphase
30 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 30 Leistungen der technischen Ausrüstung 69 Grundlagen des Honorars: Nicht anrechenbar Nicht anrechenbar Umgang mit Umgang mit Baukonstruktionen Baukonstruktionen
31 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 31 Leistungen der technischen Ausrüstung 71 Honorarzonen für Leistungen bei der Technischen Ausrüstung: Nebenkosten Kriterien Nebenkosten für pauschal, Kriterien prozentual für Honorarzoneneinteilung pauschal, prozentual Honorarzoneneinteilung oder nach Aufwand oder nach Aufwand
32 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 32 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Objektliste für Anlagen der TGA - Honorarzone I: Beispiele für Beispiele für Anlagen Honorarzone I Anlagen Honorarzone I
33 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 33 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Objektliste für Anlagen der TGA - Honorarzone II: Beispiele für Beispiele für Anlagen Honorarzone II Anlagen Honorarzone II
34 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 34 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Objektliste für Anlagen der TGA - Honorarzone III: Beispiele für Beispiele für Anlagen Honorarzone III Anlagen Honorarzone III
35 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 35 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsbild TGA: Gleiches Leistungsbild Gleiches Leistungsbild für Neubau und Altbau für Neubau und Altbau
36 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 36 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsbild TGA: 9 Leistungsphasen 9 Leistungsphasen
37 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 37 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 1 - Grundlagenermittlung: Die Grundlagenermittlung ist eine Die Form Grundlagenermittlung der Zieldefinition aber ist kein eine Macchbarkeitskonzept Form der Zieldefinition aber Und kein keine Macchbarkeitskonzept Energiestudie! Und keine Energiestudie! Grundleistung Grundleistung In Honorartafel In Honorartafel Besondere Leistungen Besondere Leistungen getrennte Honorarermittlung getrennte Honorarermittlung
38 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 38 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 2 Vorplanung (Projekt- und Planungsvorbereitung): Die Vorplanung ist die Die Projekt- Vorplanung und Planungsvorbereitung ist die Projekt- und Planungsvorbereitung Nur in der Vorplanung werden Nur in der Alternativen Vorplanung werden betrachtet Alternativen betrachtet Mit der Vorplanung liegen Mit der die generellen Vorplanung liegen Systeme die generellen fest Systeme fest
39 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 39 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 3 Entwurfsplanung (System- und Integrationsplanung: Die Entwurfsplanung Die ist Entwurfsplanung die System- Und Integrationsplanung ist die System- Und Integrationsplanung In der Entwurfsplanung sind alle In Berechungen der Entwurfsplanung durchgeführt sind alle Und Berechungen die Anlagen dimensioniert! durchgeführt Und die Anlagen dimensioniert! Mitwirken Mitwirken heißt nicht heißt nicht eigenverantwortlich tun! eigenverantwortlich tun!
40 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 40 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 4 - Genehmigungsplanung: Die Genehmigung Ist durch Die Genehmigung den Bauherrn Ist zu durch beantragen den Bauherrn zu beantragen
41 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 41 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 5 - Ausführungsplanung: Ziel ist die Erarbeitung und Ziel Darstellung ist die Erarbeitung der und ausführungsreifen Darstellung der Planungslösung. ausführungsreifen Planungslösung. zeichnerische Lösung zeichnerische Lösung aber keine aber keine Montageplanung! Montageplanung!
42 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 42 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe: Die für die Vorbereitung der Vergabe Die für die zu Vorbereitung erbringenden der Leistungen Vergabe zu sind erbringenden abhängig Leistungen vom späteren sind abhängig Vergabeverfahren. vom späteren. Vergabeverfahren.. Mengenermittlung Mengenermittlung und Leistungsverzeichnis und Leistungsverzeichnis Im Rahmen der Erstellung der Leistungsverzeichnisse Im Rahmen der nach Erstellung VOB ist der eine Leistungsverzeichnisse grobe Terminplanung nach und VOB ist eine Gewerkekoordination grobe Terminplanung der Ausführung und vorzunehmen. Gewerkekoordination Sie dient unter der Ausführung anderem vorzunehmen. den Bietern Sie dient als unter anderem Anhaltspunkt für den ihre Bietern Angebotserstellung. als Anhaltspunkt für ihre. Angebotserstellung..
43 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 43 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe: Vergabevorschlag Vergabevorschlag kein juristischer kein juristischer Vertragabschluss!!! Vertragabschluss!!! Die Vergabe und der Abschluss Die Vergabe eines und Vertrages der Abschluss erfolgt durch eines den Vertrages Bauherrn. erfolgt. durch den Bauherrn..
44 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 44 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 8 Objektüberwachung (Bauüberwachung): Ziel ist das Erstellen eines funktionsfähigen Ziel ist das Erstellen Systems, eines funktionsfähigen das der Planung Systems, und Ausschreibung das der Planung entspricht.. und Ausschreibung entspricht.. Mitwirken Mitwirken heißt nicht heißt nicht eigenverantwortlich tun! eigenverantwortlich tun!
45 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 45 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 8 Objektüberwachung (Bauüberwachung): Mitwirken Mitwirken heißt nicht heißt nicht eigenverantwortlich tun! eigenverantwortlich tun!
46 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 46 Leistungen der technischen Ausrüstung 72 Leistungsphase 9 Objektbetreuung und Dokumentation: Objektbetreuung ist keine Objektbetreuung ist keine Betriebsoptimierung und kein Betriebsoptimierung und kein Facility Management Facility Management Mitwirken Mitwirken heißt nicht heißt nicht eigenverantwortlich tun! eigenverantwortlich tun!
47 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 47 Leistungen der technischen Ausrüstung 74 Honorartafel für Grundleistungen bei der Technischen Ausrüstung: Mindest- und Höchstsätze Mindest- und Höchstsätze in Honorartafel in Honorartafel Pauschalierung Pauschalierung
48 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 48 Leistungen der technischen Ausrüstung 74 Honorartafel für TGA-Grundleistungen: Honorartafel Honorartafel Anrechenbare Kosten Anrechenbare Kosten Honorarzonen Honorarzonen Interpolation Interpolation Anrechenb. Zone I Zone II Zone III Kosten Euro von bis von bis von bis
49 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 49 Leistungen der technischen Ausrüstung 74 Honorartafel für Grundleistungen bei der Technischen Ausrüstung: HOAI-Honorar TGA Degression des Honorars Degression des Honorars bei höheren Kosten bei höheren Kosten Honorar Zone I "von" Zone II "von" Zone III "von" Zone III "bis" Anrechenbare Kosten
50 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 50 Leistungen der technischen Ausrüstung 74 Honorartafel für Grundleistungen bei der Technischen Ausrüstung: Honorar TGA bis anrechenbare Kosten Degression des Honorars Degression des Honorars bei höheren Kosten bei höheren Kosten Honorar Zone I "von" Zone II "von" Zone III "von" zone III "bis" Anrechenbare Kosten
51 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 51 Leistungen der technischen Ausrüstung 74 Honorartafel für Grundleistungen bei der Technischen Ausrüstung: Degression des Planungshonorars: Mit zunehmenden Anlagenkosten nimmt das Planungshonorar spezifisch ab Eine kleinere Anlage verursacht spezifisch einen höheren Aufwand als eine größere Anlagengruppe: Die Ermittlung des Honorars bezieht sich jeweils auf eine Anlagengruppe (z.b GWA, WBR) Honorarzone: Berücksichtigung von Zwischenwerten (z.b. Mittel-Satz, ¾-Satz) Berücksichtigung von gemischten Anlagengruppen (z.b. Zone III für RLT und Zone II fürheizung) Höchstsätze der anrechenbaren Kosten: Es existieren bei Anlagen mit höherer Summe weitere Tafeln (OBB, Weka, etc.) Grundsätzlich ist jedoch das Honorar frei zu vereinbaren
52 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 52 Leistungen der technischen Ausrüstung 75 Vorplanung, Entwurfsplanung und Objektüberwachung als Einzelleistung: Teilbeauftragung von Teilbeauftragung von Leistungsphasen Leistungsphasen
53 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 53 Leistungen der technischen Ausrüstung 76 Umbauten und Modernisierung von Anlagen der TGA Umbauzuschlag : Umbauzuschlag Umbauzuschlag Von % Von % bei durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad bei durchschnittlichem Schwierigkeitsgrad
54 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 54 Leistungen der technischen Ausrüstung 10 Grundlagen des Honorars anrechenbare Bausubstanz : Anrechenbare Bausubstanz Anrechenbare Bausubstanz für Planungsleistungen, für Planungsleistungen, die nicht ausgeschrieben werden die nicht ausgeschrieben werden Umbauzuschlag Umbauzuschlag beinhaltet nicht beinhaltet nicht die anrechenbare Bausubstanz die anrechenbare Bausubstanz
55 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 55 Leistungen der technischen Ausrüstung 20 Mehrere Vor- und Entwurfsplanungen: Wiederholung Wiederholung von Leistungsphasen von Leistungsphasen
56 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 56 Leistungen der technischen Ausrüstung 21 Zeitliche Trennung der Ausführung: Getrennte Honorierung Getrennte Honorierung für getrennt ausgeführte für getrennt ausgeführte Bauabschnitte Bauabschnitte
57 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 57 Leistungen der technischen Ausrüstung 22 Auftrag für mehrere Gebäude: Getrennte Honorierung Getrennte Honorierung für getrennte Gebäude für getrennte Gebäude Wiederholungsfaktor Wiederholungsfaktor für spiegelgleiche Gebäude für spiegelgleiche Gebäude
58 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 58 Leistungen der technischen Ausrüstung 23 Verschiedene Leistungen an einem Gebäude: Leistungen am gleichen Gebäude Leistungen am gleichen Gebäude für unterschiedlichen Umfang für unterschiedlichen Umfang getrennte Honorierung getrennte Honorierung
59 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 59 Leistungen der technischen Ausrüstung 27 Instandhaltungen und Instandsetzungen: Instandhaltung im Rahmen Instandhaltung im Rahmen der Bauüberwachung der Bauüberwachung
60 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 60 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
61 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 61 Leistungen für Thermische Bauphysik Integration der Gebäudehülle:
62 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 62 Leistungen für Thermische Bauphysik 77 Anwendungsbereich: Definition des Definition des Leistungsumfangs der Leistungsumfangs der thermischen Bauphysik thermischen Bauphysik
63 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 63 Leistungen für Thermische Bauphysik 77 Anwendungsbereich:
64 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 64 Leistungen für Thermische Bauphysik 78 Wärmeschutz: 5 bzw. 4 Leistungsphasen 5 bzw. 4 Leistungsphasen Objektüberwachung durch Objektüberwachung durch den Architekten! den Architekten!
65 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 65 Leistungen für Thermische Bauphysik 78 Wärmeschutz: Anrechenbare Kosten Anrechenbare Kosten Ermittlung analog Ermittlung analog Architektur Architektur
66 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 66 Leistungen für Thermische Bauphysik 10 Ermittlung der anrechenbaren Kosten: Anrechenbare Kosten Anrechenbare Kosten Ermittlung analog Ermittlung analog Architektur Architektur
67 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 67 Leistungen für Thermische Bauphysik 11 Honorarzonen: Honorarzonen Honorarzonen analog Architektur analog Architektur
68 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 68 Leistungen für Thermische Bauphysik 11 Honorarzonen: Honorarzonen Honorarzonen analog Architektur analog Architektur
69 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 69 Leistungen für Thermische Bauphysik 12 Objektliste: Objektliste Objektliste analog Architektur analog Architektur
70 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 70 Leistungen für Thermische Bauphysik 12 Objektliste: Objektliste Objektliste analog Architektur analog Architektur
71 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 71 Leistungen für Thermische Bauphysik 12 Objektliste: Objektliste Objektliste analog Architektur analog Architektur
72 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 72 Leistungen für Thermische Bauphysik 78 Honorartafel: Anrechenb. Zone I Zone II Zone III Zone IV Zone V Kosten Euro von bis von bis von bis von bis von bis Grob gestufte Honorartafel Grob gestufte Honorartafel
73 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 73 Leistungen für Thermische Bauphysik 78 Honorartafel Vorschlag Fortschreibung EnEV: Keine Berücksichtigung der Keine Berücksichtigung der EnEV in der EnEV in der alten HOAI alten HOAI
74 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 74 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
75 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 75 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 81 Bauakustik: Leistungsumfang der Leistungsumfang der Bauakustik Bauakustik
76 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 76 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 81 Bauakustik: Schallimmissionschutz Schallimmissionschutz ist Besondere Leistung ist Besondere Leistung
77 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 77 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 82 Honorarzonen Bauakustik: 5 Leistungsphasen 5 Leistungsphasen
78 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 78 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 82 Honorarzonen Bauakustik: Anrechenbare Kosten: Anrechenbare Kosten: Summe Bau + Technik Summe Bau + Technik
79 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 79 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 83 Honorartafel für Leistungen der Bauakustik: Honorarzonen Honorarzonen getrennt zur getrennt zur thermischen Bauphysik thermischen Bauphysik
80 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 80 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 83 Honorartafel für Leistungen der Bauakustik: Honorarzonen Honorarzonen getrennt zur getrennt zur thermischen Bauphysik thermischen Bauphysik
81 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 81 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 83 Honorartafel Bauakustik: Honorartafel Honorartafel getrennt zur getrennt zur thermischen Bauphysik thermischen Bauphysik Anrechenb. Zone I Zone II Zone III Kosten Euro von bis von bis von bis
82 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 82 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 85 Raumakustik: Leistungsumfang Leistungsumfang Raumakustik Raumakustik
83 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 83 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 86 Raumakustische Planung: 5 Leistungsphasen 5 Leistungsphasen
84 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 84 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 86 Raumakustische Planung: Mobiliar in anrechenbaren Mobiliar in anrechenbaren Kosten eingschlossen Kosten eingschlossen
85 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 85 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 87 Honorarzonen bei raumakustischer Planung und Überwachung: Honorarzonen Honorarzonen Raumweise getrennt Raumweise getrennt
86 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 86 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 87 Honorarzonen bei raumakustischer Planung und Überwachung: Honorarzonen Honorarzonen Raumweise getrennt Raumweise getrennt
87 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 87 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 88 Objektliste für raumakustischer Planung und Überwachung: Honorarzonen Honorarzonen Raumweise getrennt Raumweise getrennt
88 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 88 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 89 Honorartafel bei raumakustischer Planung und Überwachung:
89 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 89 Leistungen für Schallschutz und Raumakustik 89 Honorartafel bei raumakustischer Planung und Überwachung: Anrechenb. Zone I Zone II Zone III Zone IV Zone V Kosten Euro von bis von bis von bis von bis von bis Honorierung Honorierung Raumweise getrennt Raumweise getrennt
90 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 90 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
91 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 91 sonstige Leistungsbilder Arbeitsschritte bei Facility Management Consulting nach AHO: Basis konzept Umsetzungs konzept Projekt umsetzung Umsetzungs controlling Klären der Aufgabenstellung Zieldefinition Ist-Analyse Grobkostenanalyse Einsparpotentiale Nutzungsprognose Terminrahmen Ergebnisdokumentation Aufbauorganisation Projektorganisation Aufstellung eines Lastenheftes Kostenbewertung In-/Outsourcingkonzepte Ergebnisdokumentation Leistungsverzeichnis für externe DL Arbeitsanweisung für interne DL Prüfung Angebote Mitwirken bei der Vergabe Vertragsgestaltung Ergebnisdokumentation Qualitätssicherung Betreuung der Projektbeteiligten Beratung bei Auswahl weiterer Projektbeteiligter Kosten-/Terminüberwachung Ergebnisdokumentation Grundlagenermittlung Grundlagenermittlung Vorplanung Vorplanung Entwurf Entwurf Ausführungsplanung Ausführungsplanung Vergabe Vergabe Objektüberwachung Objektüberwachung
92 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 92 sonstige Leistungsbilder Arbeitsschritte Brandschutz nach AHO: Honorierung Honorarzonen Honorierung nach Honorarzonen Nutzungsbeiwert Raumweise nach Nutzungsbeiwert getrennt und Raumweise Schwierigkeitsgrad getrennt und Schwierigkeitsgrad
93 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 93 sonstige Leistungsbilder Arbeitsschritte Brandschutz nach AHO: 9 Leistungsphasen 9 Leistungsphasen Honorierung Honorierung nach Nutzungsbeiwert nach Nutzungsbeiwert und Schwierigkeitsgrad und Schwierigkeitsgrad
94 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 94 sonstige Leistungsbilder Arbeitsschritte bei Projektsteuerung: Anlagengruppen Anlagengruppen 5 Leistungsphasen 5 Leistungsphasen
95 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 95 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
96 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 96 Entwicklungstendenzen Ausrichtung HOAI: Leistungsbild Technische Ausrüstung nach HOAI 73 Grundleistungen Klärung der Aufgabenstellung 1. Grundlagenermittlung Besondere Leistungen Systemanalyse und Datenerfassung: Durchführbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Energieeinsatz Zielsetzung: Errichtung einer technischen Anlage Überschlägige Auslegung technische Alternativen Funktionsweise Kostenschätzung Systemfestlegung Anlagenbeschreibung Berechnung, Bemessung Kostenberechnung Vorlagen 2. Vorplanung Modellversuche Energiekonzepte Gebäude- und Anlagenoptimierung zu Energieverbrauch und Emissionen 3. Entwurfsplanung Wirtschaftlichkeitsnachweis Betriebskostenberechnung Daten für Dritte: GLT, Raumbuch Vergleich Schadstoffemissionen 4. Genehmigungsplanung Dimensionierung Planerstellung 5. Ausführungsplanung Planerstellung beigestellter Anlagen 6. Vorbereitung der Vergabe Erstellen Leistungsverzeichnis Prüfung, Wertung, Vergabe 7. Mitwirken bei der Vergabe Die Nutzungsphase und damit die Schonung von Ressourcen und Betriebskosten Ist nicht der Blickwinkel der derzeitigen HOAI Überwachung Ausführung Aufmaß, Rechnungsprüfung Abnahme Mängelfeststellung und -überwachung 8. Objektüberwachung Leistungs- und Funktionsmessung Einweisen Betriebspersonals 9. Objektbetreuung Wartungsorganisation Kontrolle Energieverbrauch, Emissionen
97 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 97 Entwicklungstendenzen Novellierung der HOAI Strukturierung nach Vorschlag AHO: Struktur der neuen HOAI: Teil I: Teil II: Allgemeiner Teil Objektplanung Gebäude, Freianlagen, Planen im Bestand, Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen Teil III: Flächenplanung Landschaftsplanerische, Stadtplanerische, Verkehrsplanerische Leistungen Teil IV: Fach- und Beratungsleistungen Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung Thermische Bauphysik (+EnEV), Schallschutz und Raumakustik Bodenmechanik, Erd- und Grundbau, Vermessungstechnische Leistungen Teil V: Überleitungsvorschriften [4]
98 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 98 Entwicklungstendenzen Novellierung der HOAI Strukturierung nach Vorschlag AHO: Aufbau Allgemeiner Teil (einheitlich gestaltet): 1 Anwendungsbereich 2 Leistungen 3 Begriffsbestimmungen 4 Vereinbarung des Honorars 5 Grundlagen des Honorars 6 Berechnung des Honorars 7 Zeithonorar 8 Planen im Bestand 9 Auftrag für mehrere Objekte 10 Interpolation 11 Auslagen 12 Zahlungen 13 Umsatzsteuer [4]
99 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 99 Entwicklungstendenzen Novellierung der HOAI Leistungsbild: Vorschlag BMWA Vorschlag AHO LPh 1 Grundlagenermittlung LPh 1 Vorplanung LPh 2 Vorplanung LPh 2 Entwurfsplanung LPh 3 Entwurfsplanung LPh 3 Ausführungsplanung LPh 4 Genehmigungsplanung LPh 4 Vorbereiten + Mitwirken bei Vergabe LPh 5 Ausführungsplanung LPh 5 Objektüberwachung Objektüberwachung: getrennte Regelung außerhalb HOAI Honorarzonen (einheitlich) HZ I HZ II HZ III einfacher Schwierigkeitsgrad mittlerer Schwierigkeitsgrad hoher Schwierigkeitsgrad Berechnungsgrundlage ggf. Entkopplung der Honorare von Baukosten und nach sog. Normalherstellungskostenverfahren auf Basis amtlicher Daten [4]
100 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 100 Praxis der Anlagenplanung Prof. Dr. Werner Jensch Kapitel 2: Leistungsumfang HOAI 1. Grundlagen der HOAI 2. Allgemeine Vorschriften 3. Leistungen Technische Gebäudeausrüstung 4. Leistungen Thermische Bauphysik 5. Leistungen Schallschutz/Raumakustik 6. Sonstige Leistungsbilder 7. Entwicklungstendenzen der HOAI 8. Planungsmodelle
101 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 101 Planungsmodelle Klassische HOAI-Planung: Planung - Getrennte Beauftragung der Planer, z.b. Architekt, Tragwerk, Bauphysik, GWA, WBR, ELT/FMT - Volle HOAI-Leistung Leistungsphasen 1-8 Ausführung - Getrennte Beauftragung der Ausführenden Firmen, z.b. Bau, GWA, WBR, ELT/FMT - Montageplanung LPh1/2 LPh3/4 LPh5 LPh6/7 LPh8 Ausführung Architektur Tragwerk Bauphysik GWA WBR ELT/FMT
102 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 102 Planungsmodelle Klassische HOAI-Planung: Schnittstellen / Koordination - Viele Beteiligte in Planung und Ausführung - Hoher Koordinationsaufwand im Team und für den Bauherrn Qualität - Hohe fachliche Qualität durch Möglichkeit der Einschaltung von Partnern mit hoher Erfahrung bei dem Projekttyp oder Spezialwissen im Gewerk - Hohe Planungssicherheit durch umfassende Planungsleistung bis Leistungsphase 8 - Mögliche Schnittstellenprobleme bei der Abstimmung der Teams untereinander Kosten - Geringeres Nachtragsrisiko durch Detailplanung in Leistungsphase 5 - Sehr gute Verhandlungsmöglichkeiten mit spezialisierten Firmen in Einzelvergabe - Eindeutige Preisbasis bei Umplanungen durch Einzelmassen-Leistungsverzeichnis - Keine Kostengarantie des Gesamtprojektes durch Planer möglich - Aufwand bei der Aufmaßerstellung und Rechnungsprüfung Termine - Geringeres Risiko von Personalkapazitätsengpässen bei Einzelvergaben - Zeitverlust durch getrennte Konstruktion (Ausführungsplanung / Montageplanung) Objekttypen - Hochstehende Gebäude mit hohem Anspruch an Gestaltung, technischem Standard, Nutzungsqualität
103 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 103 Planungsmodelle HOAI-Planung im Generalplanerteam: Planung - Beauftragung eines Generalplaners ggf. getrennt Architektur und TGA - Volle HOAI-Leistung Leistungsphasen 1-8 Ausführung - Getrennte Beauftragung Ausführenden Firmen möglich - Montageplanung LPh1/2 LPh3/4 LPh5 LPh6/7 LPh8 Ausführung Architektur Tragwerk Bauphysik GWA WBR ELT/FMT
104 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 104 Planungsmodelle HOAI-Planung im Generalplanerteam: Schnittstellen / Koordination - Verringerung der Ansprechpartner für den Bauherrn - Abgestimmte Planung aus einer Hand Qualität - Hohe fachliche Qualität weiterhin möglich durch Einschaltung von leistungsfähigen Planungsbüros mit hoher Erfahrung - Hohe Planungssicherheit durch umfassende Planungsleistung bis Leistungsphase 8 Kosten - Geringeres Nachtragsrisiko durch Detailplanung in Leistungsphase 5 - Flexibilität in der Vergabe durch mögliche Einzelvergaben oder Bündelung von Gewerken je nach Preis und Leistungsfähigkeit - Eindeutige Preisbasis bei Umplanungen durch Einzelmassen-Leistungsverzeichnis - Keine Kostengarantie des Gesamtprojektes durch Planer möglich - Aufwand bei der Aufmaßerstellung und Rechnungsprüfung Termine - Geringeres Risiko von Personalkapazitätsengpässen bei Einzelvergaben - Zeitverlust durch getrennte Konstruktion (Ausführungsplanung / Montageplanung) Objekttypen - Hochstehende Gebäude mit hohem Anspruch an Gestaltung, technischem Standard, Nutzungsqualität
105 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 105 Planungsmodelle General-Planung mit Funktionalausschreibung und Vergabe an GU: Planung - Beauftragung eines Generalplaners, ggf. getrennt Architektur und TGA - HOAI-Leistung Leistungsphasen Funktionalausschreibung auf Basis Entwurf, M+W-Plan-Prüfung, Bauoberleitung Ausführung - Vergabe an Generalunternehmer ggf. getrennt nach Bau und TGA - Gemeinsame Ausführungsplanung und Montageplanung LPh1/2 LPh3/4 LPh6/7 Oberleitung LPh5 Ausführung Bauleitung Architektur Tragwerk Bauphysik GWA WBR ELT/FMT
106 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 106 Planungsmodelle General-Planung mit Funktionalausschreibung und Vergabe an GU: Schnittstellen / Koordination - Verringerung der Ansprechpartner für den Bauherrn in Planung und Ausführung - Abgestimmte Planung und Ausführung aus einer Hand Qualität - Verminderte Planungssicherheit durch Wegfall der Ausführungsplanung - Für gute Qualität ist Einschaltung leistungsfähiger Generalplaner und Generalunternehmer erforderlich - Risiko des Qualitätsverlustes durch funktional- und pauschalvergebene Ausführung Kosten - Höhere Kostensicherheit durch Pauschalvergabe der Ausführungsplanung - Hohes Nachtragsrisiko bei Umplanungen - Minimierter Aufwand bei Rechnungsprüfung Termine - Zeitgewinn möglich durch Einbindung der Ausführenden Firma in der Ausführungsplanung Objekttypen - Gebäude mit Anspruch an Gestaltung und technischen Standard und hohem Zeitdruck
107 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 107 Planungsmodelle General-Planung, Funktionalausschreibung, GU-Vergabe im GMP-Modell: Planung - Beauftragung eines Generalplaners, ggf. getrennt Architektur und TGA - HOAI-Leistung Leistungsphasen Funktionalausschreibung, ggf Ausführungsplanung für GMP, M+W-Plan-Prüfung, Bauoberleitung Ausführung - Vergabe an Generalunternehmer ggf. getrennt nach Bau und TGA in zweistufigem Modell - Vorverhandlung mit GMP nach Vorplanung, GMP-Vergabe bei Genehmigungsplanung - Gemeinsame Ausführungsplanung und Montageplanung LPh1/2 LPh3/4 LPh6/7 Oberleitung Konzeption LPh5 Ausführung Bauleitung Architektur Tragwerk Bauphysik GWA WBR ELT/FMT
108 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 108 Planungsmodelle General-Planung, Funktionalausschreibung, GU-Vergabe im GMP-Modell: Schnittstellen / Koordination - Verringerung der Ansprechpartner für den Bauherrn in Planung und Ausführung - Abgestimmte Planung und Ausführung aus einer Hand - Bauherr, Planer und Ausführender im Partnerschaftsmodell Qualität - Für gute Qualität bei Einschaltung leistungsfähiger Generalplaner und Generalunternehmer erforderlich - Risiko des Qualitätsverlustes durch funktional- und pauschalvergebene Ausführung Kosten - Hohe Kostensicherheit durch Pauschalvergabe der Ausführungsplanung und frühzeitiges Einbindung des GMP-GU in die Planung - Hohes Nachtragsrisiko bei Umplanungen - Minimierter Aufwand bei Rechnungsprüfung Termine - Zeitgewinn möglich durch Einbindung der Ausführenden Firma in der Ausführungsplanung Objekttypen - Gebäude mit Anspruch an Kostensicherheit und hohem Zeitdruck
109 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 109 Planungsmodelle Vergabe General-Planung und Ausführung an Generalunternehmer: Planung - Planer allenfalls noch Bauherrenberater oder Sub-Beauftragter des GÜ (nicht Bauherrenvertreter!) Ausführung - Komplette Planungs- und Ausführungsleistung LPh1/2 LPh3/4 LPh6/7 Oberleitung Konzeption LPh5 Ausführung Bauleitung Architektur Tragwerk Bauphysik GWA WBR ELT/FMT
110 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 110 Planungsmodelle Vergabe General-Planung und Ausführung an Generalunternehmer: Schnittstellen / Koordination - Ein Ansprechpartner für Planungs- und Ausführungsleistung Qualität - Geringe Qualität da Hauptaspekt ausschließlich Kosten Kosten - Hohe Kostensicherheit aufgrund Kostengarantie des GÜ Termine - Zeitgewinn durch Wegfall von Abstimmungen mit dem Bauherrn Objekttypen - Schlüsselfertig-Bau mit geringem gestalterischen und technischen Anspruch; Zweckbau mit geringer Nutzungszeit
111 PRAXIS DER ANLAGENPLANUNG Kapitel 2 Seite 111 Planungsmodelle Planungsablauf: Bauherr Ideenwettbewerb Architekt TGA Kunst Fassade Landschaft VOF-Verfahren Freihändige Vergabe Generalübernehmer durch freihändige Vergabe Generalplaner Planung Architekt TGA-Planer Tragwerksplaner Fassadenplaner Landschaftsplaner Kunst Sonderplaner Generalplaner Ausschreibung Vergabe Öffentliche Vergabe Freihändige Vergabe Beschränkt Vergabe Auftrag an Generalunternehmer Objektüberwachung Qualitätskontrolle Rechnungsprüfung Abnahme Einzelaufträge an Firmen Übergabe an Bauherrn
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