Lärm in der Schule und Burnout - Risiko. Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lärm in der Schule und Burnout - Risiko. Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören"

Transkript

1 Lärm in der Schule und Burnout - Risiko Befragung von Pflichtschullehrer/innen in Oberösterreich, Februar-März 2009 FCG & Arge Zuhören

2 Zusammenfassung An der Online-Befragung der Pflichtschul-Lehrer/innen in Oberösterreich haben Lehrer/innen teilgenommen. Davon haben 354 auch ihr Burnout - Risiko erhoben. Diese Befragung ist Teil einer groß angelegten Studie, an der sich bisher Lehrer/innen beteiligt haben. Die folgenden Auswertungen zeigen, dass Lärm in der Schule ein sehr ernstes Problem ist. Es besteht überdies ein enger Zusammenhang zwischen Lärmbelastung und erhöhtem Burnout - Risiko. Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 2

3 Wie häufig erscheint Ihnen der Lärm in Ihren Klassen zu laut? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 3

4 Wie stark sind Sie durch Lärm in Klassen in Ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 4

5 Wie sehr ist Ihr Unterricht durch Lärm in den Klassen beeinträchtigt? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 5

6 Verglichen mit der Lärmsituation vor drei Jahren, wurde es in den Klassen eher lauter oder leiser? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 6

7 Sind Sie von Stimmproblemen betroffen, die Sie auf Lärm in den Klassen zurückführen? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 7

8 Fällt es Ihnen schwer, sich in der Klasse stimmlich durchzusetzen? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 8

9 Wie benoten Sie das gegenseitige Zuhören in Ihrem Kollegium? Durchschnittsnote 2,28 Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 9

10 Lösungsansätze für Zuhören im Kollegium N= Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 10

11 Unterschiede in den Lösungsansätzen zum Zuhören im Kollegium. N=3.349 Zeitmangel beheben (589, 17,6 %) 19,8 % Frauen, 10,4 % Männer*; 19 % VS, 16,5 % HS; 19,1 % Stadt, 15,7 % Land; Alter gleich. Lehrer/innen-Verhalten ändern (500, 14,9 %) 16,1 % Frauen, 14,5 % Männer; Schultyp gleich; 17,8 % Land, 12,6 % Stadt**; 17,1 % ältere, 10,8 % jüngere**. Weiterbildung in Social Skills (282, 8,4 %) Geschlecht gleich; 9,4 % HS, 7,6 % VS*; 9,4 % Land, 7,6 % Stadt; Alter gleich. Stress reduzieren (281, 8,4 %) 9 % Frauen, 6,4 % Männer*; 10,1 % HS, 7,7 % VS*; 9,3 % ältere, 6,6 % jüngere**. Raumangebot verbessern (249, 7,4 %) 8,9 % Männer, 7 % Frauen; 11,2 % HS, 4,5 % VS**; 8,6 % Stadt, 6,1 % Land**; Alter gleich. *=statistisch signifikant Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 11

12 Wie benoten Sie das Zuhören Ihrer Schüler/innen? Durchschnittsnote 3,21 Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 12

13 Lösungsansätze Zuhören Schüler/innen N= Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 13

14 Unterschiede in den Lösungsansätzen zum Zuhören der Schüler/innen Schülerzahl senken (812, 24,2 %): 25,4 % Frauen, 20,7 % Männer**; 26,9 % HS, 22,1 % VS**; 28,1 % Stadt, 19,5 % Land**; 27,6 jüngere, 22,5 ältere**. Unterricht verändern (676, 20,2 %): 21,6 % Frauen, 15,5 % Männer**; VS 21,7 %, HS 18,4 %*; Standort und Alter gleich. Raum/Akustik verbessern (664, 19,8 %): Geschlecht gleich; Schultyp gleich; 20,9 % Stadt, 18,6 % Land*; 20,6 % ältere, 18,4 % jüngere. Disziplin herstellen (508, 15,2 %): 22 % der Männer, 13 % Frauen**; 19 % HS/KMS, 12,2 % VS**; 17,6 % Stadt, 13,2 % Land**; 16,9 % ältere, 12 % jüngere.** Eltern mehr fordern (477, 14,2 %): 15,4 % Frauen, 10,6 % Männer**; 17,7 % VS, 10,2 % HS**; Standort und Alter gleich. *=statistisch signifikant Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 14

15 Würden Sie an einer Weiterbildung zum Thema Lärm in der Klasse teilnehmen? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 15

16 Würden Sie an einer Weiterbildung zum Thema Zuhören teilnehmen? Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 16

17 Die Lärm - Belastungsgruppen N= Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 17

18 Lärm-Belastungsgruppen nach Ländern (N=3.349) Der Anteil der hoch belasteten Lehrer/innen ist in Wien mit 29,5 % am größten. In Oberösterreich beträgt er 20,7 % Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 18

19 Die Teilnehmer/innen der Lärmbefragung Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 19

20 Die Burnout - Risiko - Erhebung 354 (34,7 %) der Teilnehmer/innen haben - zusätzlich zur Lärmbelastung - auch ihr Burnout - Risiko erhoben. Sie haben eine individuelle Auswertung erhalten. Die Zuordnung zu einer der ausgewiesenen Burnout - Risikogruppen erfolgte mit dem Hamburg - Burnout - Inventory (HBI). Dieser Test wurde von Prof. M. Burisch, einem renommierten Burnout - Experten an der Universität Hamburg, zur Verfügung gestellt. Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 20

21 Burnout - Risikogruppen OÖ N=354 Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 21

22 Burnout - Risikogruppen OÖ & Wien N=750 Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 22

23 Ungestützte Ursachen N=750 30,2 % 24,8 % 28,1 % 41,6 % 37,5 % Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 23

24 Engagement versus Burnout Job-Demands high low BURNOUT APATHIE ENGAGEMENT LANGE- WEILE low Job-Resources high Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 24

25 Kontakte zur Arge Zuhören Bernd Chibici Vorsitzender der Arge Zuhören, Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör- Experte. Mail: Erich Hotter, BSc(Hons)Psych., MSc Psych. Autor, Studienleiter der Arge Zuhören, Arge Burnout, Berater, Trainer und Coach. Mail: Dr. Josef Zollneritsch Leiter des Schulspychologischen Dienstes der Steiermark. Autor. Mail: Arge Zuhören clv-öberösterreich Folie 25

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007

Mehr

Lärm in der Schule Erich Hotter Josef Zollneritsch Leykam, Graz

Lärm in der Schule Erich Hotter Josef Zollneritsch Leykam, Graz Lärm in der Schule Erich Hotter Josef Zollneritsch Leykam, Graz Kontakte zur Arge Zuhören Bernd Chibici Vorsitzender der Arge Zuhören, Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör- Experte. Mail:

Mehr

Die Arge Zuhören. Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail:

Die Arge Zuhören. Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail: Die Arge Zuhören Bernd Chibici Journalist, Autor, Medienberater, Lärm- und Zuhör-Experte. Mail: bernd.chibici@iii-media.com Erich Hotter, BSc(Hons)Psych., MSc Psych. Vorsitz der Arge Zuhören, Autor, Studienleiter

Mehr

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Ausgewählte Ergebnisse. Arge Burnout / Erich HoCer, MSc www.argeburnout.com 1 Die Arge Burnout www.argeburnout.com Eine ArbeitsgemeinschaI von Ärzt/innen

Mehr

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Auszählung Tirol. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Auszählung Tirol. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Auszählung Tirol Arge Burnout / Erich HoBer, MSc www.argeburnout.com 1 Diese Auszählung vergleicht Ergebnisse eines Bundeslandes mit dem Rest aller Teilnehmer/innen.

Mehr

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Happiness-Auszählung. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc

GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Happiness-Auszählung. Arge Burnout / Erich HoBer, MSc GÖD-Belastungsstudie Pflichtschullehrer/innen 2016 Happiness-Auszählung Arge Burnout / Erich HoBer, MSc www.argeburnout.com 1 Das Design der Untersuchung Die Belastung österreichischer Pflichtschullehrer/innen

Mehr

Zuhören in der Schule Schülerbefragung 2006 Erich K. Hotter, MSc; ; Dr. Josef Zollneritsch ARGE Zuhören

Zuhören in der Schule Schülerbefragung 2006 Erich K. Hotter, MSc; ; Dr. Josef Zollneritsch ARGE Zuhören Zuhören in der Schule Schülerbefragung 2006 Erich K. Hotter, MSc; ; Dr. Josef Zollneritsch ARGE Zuhören Die Schülerbefragung Die Online-Befragung auf www.zuhoeren.at lief von Juni bis November 2006 1.099

Mehr

Fertilität und psychische Gesundheit im Alter

Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de

Mehr

Krankenhauslandschaft im Umbruch. Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen

Krankenhauslandschaft im Umbruch. Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen Krankenhauslandschaft im Umbruch Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut

Mehr

Projektpartner/innen

Projektpartner/innen Projektpartner/innen Landesschulrat für Steiermark / Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung Koordinator: HR Dr. Josef Zollneritsch Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz Augustinum Pädagogische Hochschule

Mehr

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA

Einladung. zum Krems an der Donau. Anfahrtsplan. Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Gesundheitsförderungsteam der BVA Anmeldung Anfahrtsplan Ihre Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen in zweifacher Form notwendig: Veranstaltungsort: IMC Fachhochschule Krems Standort: Am Campus Krems, Trakt G1 3500 Krems an der Donau

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Einladung. zum. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Steiermarkhof, Graz

Einladung. zum. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Steiermarkhof, Graz Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 30.3.2017 Steiermarkhof, Graz ReferentInnen Dr. Christian

Mehr

Posi%ve Kommunika%on. Erich Ho4er, MSc /

Posi%ve Kommunika%on. Erich Ho4er, MSc  / Posi%ve Kommunika%on Erich Ho4er, MSc www.argeburnout.com / www.happier.at Das Wort Lachen zu lesen reicht aus, um Ihre Lachmuskeln zu aktivieren Arge Burnout Gründer: Erich Ho4er, BSc(Hons)Psych., MSc

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Dienstag, C3 Convention Center, Wien

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Dienstag, C3 Convention Center, Wien Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Dienstag, 16.5.2017 C3 Convention Center, Wien ReferentInnen Dr. Christian

Mehr

Schuldenbarometer 2008

Schuldenbarometer 2008 Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 19.4.2018 Montforthaus, Feldkirch Referenten Dr. Christian

Mehr

ZUKUNFT DES HANDELS -BEFRAGUNG FEBRUAR 2014 INSPIRATION BEIM EINKAUF

ZUKUNFT DES HANDELS -BEFRAGUNG FEBRUAR 2014 INSPIRATION BEIM EINKAUF ZUKUNFT DES HANDELS -BEFRAGUNG FEBRUAR 2014 INSPIRATION BEIM EINKAUF BEDEUTUNG VON INSPIRATION BEIM EINKAUF Wie wichtig ist es für Sie, beim Einkaufen inspiriert zu werden? Wichtig Teils-teils Unwichtig

Mehr

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen.

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über den letzten Bekleidungskauf 61 38 20 Junge Männer

Mehr

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale

Mehr

Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B

Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 1.3.2018 Hotel Heffterhof, Salzburg Referenten Dr. Christian

Mehr

https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien

https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien Suizid 883.715 Krieg, Mord, Naturgewalt 669.956 Global Burden of Disease 2010 (ca1,3%) Suizide weltweit 2012 15. Stelle der

Mehr

Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule

Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Lärm ein vermeidbarer Stressor? Ein Beitrag zur Ergonomie der Schule Gerhart Tiesler Lieber leiser Lernen Lebach 21. Mai 2008 Schule? Unterrichtsstil Technische Ausstattung Raumklima Beleuchtung Umwelt

Mehr

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Dienstag, 10.10.2017 Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt Referenten Erich

Mehr

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und

Mehr

Behinderung und Einkommen

Behinderung und Einkommen Dipl.-Volkswirt Heiko Pfaff und Mitarbeiterinnen Behinderung und Einkommen In diesem Beitrag wird anhand des Mikrozensus 2005 die Einkommenssituation der n dargestellt. Zum Vergleich werden dabei die entsprechenden

Mehr

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar. 7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv

Mehr

Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern. Angelika Tölke München

Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern. Angelika Tölke München Ältere versus jüngere Väter. Unterschiede in der Ausübung der Vaterrolle und die Sicht von Müttern Angelika Tölke München Workshop Elterliche Aufgabenteilung Universität Rostock, November 27 1 Ältere versus

Mehr

Wann können, wollen und sollen Menschen mit Krebs wieder

Wann können, wollen und sollen Menschen mit Krebs wieder Wann können, wollen und sollen Menschen mit Krebs wieder arbeiten? Prof. Dr. med. O. Rick Krebsstatistik - Deutschland Zentrum für Krebsregisterdaten, 9. Ausgabe 2013 Krebsstatistik - Deutschland Zentrum

Mehr

ADHS und Ausdauersport im Kindes- und Jugendalter

ADHS und Ausdauersport im Kindes- und Jugendalter ADHS und Ausdauersport im Kindes- und Jugendalter Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss 1 Kim et al. (in press). Kim et al. (in press). 2 Kim et al. (in press). Fabiano et al. (2009) 3 Intervention:

Mehr

Alexandra Lang, Gabriele Ellsäßer

Alexandra Lang, Gabriele Ellsäßer INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele

Mehr

34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe. Turbo-Abitur und die Folgen

34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe. Turbo-Abitur und die Folgen 34 Stunden in der Woche durch Profiloberstufe Turbo-Abitur und die Folgen Einführung von G 8 und Profiloberstufe Wochenstundenzahl für Schülerinnen und Schüler erhöht sich stark Unterricht an 5 Tagen in

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Nachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Nachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Nachhilfe-Studie2013 Ergebnisse für Tirol Gert Feistritzer IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber der bundesweiten Basis-Studie:

Mehr

PIRLS 2011 Die Lesekompetenz der 9- bis 10-Jährigen

PIRLS 2011 Die Lesekompetenz der 9- bis 10-Jährigen Überblick PIRLS 2011 Die Lesekompetenz der 9- bis 10-Jährigen KsL Symposium 30. April 2013 Details zur PIRLS-Studie (Stichprobe, Testaufgaben) Ergebnisse: internationaler Vergleich, Veränderung in der

Mehr

EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.

EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

IIR KrankenhausVertrauensindex

IIR KrankenhausVertrauensindex IIR KrankenhausVertrauensindex (KHVI) Auswertung Dezember 2014 Herausgegeben von IIR GmbH Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

+ auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen

+ auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen + auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen Untersuchungsergebnisse eines Fortbildungskurs für LehrerInnen in Niederösterreich April bis November 5 1 Ziele des Fortbildungskurses:

Mehr

SCHUFA Kredit-Kompass 2016. Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin

SCHUFA Kredit-Kompass 2016. Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin SCHUFA Kredit-Kompass 2016 Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin SCHUFA Kredit-Kompass 2016 Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin 1. Private Kreditaufnahme in Deutschland Trends und Entwicklungen 2016

Mehr

Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett

Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett Melita Grieshop Hebamme, Dipl. Pflegepädagogin Universität Osnabrück Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Universität Leipzig Übersicht Was ist Soziale Unterstützung

Mehr

Einsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern

Einsatz und Rückzug an Schulen Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern Rezension erschienen in der Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen: Die berufsbildende Schule, Juni 2011, S. 209-210. von StD Ernst Rutzinger, Schulleiter Einsatz

Mehr

Das Burnout-Syndrom. Was es ist, woher es kommt und was man dagegen tun kann

Das Burnout-Syndrom. Was es ist, woher es kommt und was man dagegen tun kann Das Burnout-Syndrom Was es ist, woher es kommt und was man dagegen tun kann 3. CConsult Network Forum Burnout, Stress & Co Wirksame Maßnahmen für die betriebliche Praxis Prof. Dr. Matthias Burisch Universität

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren

Tattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren Allensbacher Kurzbericht 8. Juli 2014 Tattoos Piercings gefallen vor allem Jüngeren Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten

Mehr

Raumakustik in Schulen

Raumakustik in Schulen Raumakustik in Schulen Ist die Schule ein Lärmarbeitsplatz? Lärm wird zum Thema 1 Übersicht: Raumakustische Grundlagen die Studie der Heriot-Watt Universität Raumakustik und Soziales Klima Kybernetik Projekt

Mehr

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter

Mehr

Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien

Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien Frauen in Geschäftsführung & Aufsichtsrat der Top 200 und börsennotierten Unternehmen in Österreich Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über

Mehr

ebook Chronische Rückenschmerzen ENDLICH SCHMERZFREI LEBEN!

ebook Chronische Rückenschmerzen ENDLICH SCHMERZFREI LEBEN! ebook Chronische Rückenschmerzen ENDLICH SCHMERZFREI LEBEN! Auflage: 1. Auflage 2012 Autor: Sandra Weber Copyright 2012 Sandra Weber www.schmerzportal.com Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz Befragung Lehrkräfte NRW mit dem COPSOQ-Fragebogen. Merkblatt für Lehrkräfte

Gefährdungsbeurteilung psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz Befragung Lehrkräfte NRW mit dem COPSOQ-Fragebogen. Merkblatt für Lehrkräfte Gefährdungsbeurteilung psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz Befragung Lehrkräfte NRW mit dem COPSOQ-Fragebogen Merkblatt für Lehrkräfte Warum wird die Befragung durchgeführt? Das Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Migration und Bildung in Wien

Migration und Bildung in Wien Migration und Bildung in Wien Eine Analyse der MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 Wien, April 2015 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Inhalt 1) Demographische

Mehr

Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich Kinder, die in Armut aufwachsen, sind öfter krank, ihre emotionale und kognitive Entwicklung ist oft verzögert, sie erbringen schlechtere schulische

Mehr

HÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK

HÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK Hochschule Bochum SS 0 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. rer. nat. M. Knorrenschild.0.0 HÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK Die folgenden

Mehr

Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes

Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Deutschlernen bringt Freu(n)de? Zum Einfluss des Deutscherwerbs auf soziale Kontakte zu Deutschen Susanne Lochner Dr. Nina Rother Gruppe

Mehr

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung

Mehr

Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.

Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating

Marketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung

Mehr

Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg

Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg Folie Demografische Entwicklung Auswirkungen auf Baden-Württemberg Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 19. März 21 Stuttgart Statistisches Landesamt Baden-Württemberg,

Mehr

Kommunikationsmonitor 2016. Online-Verhalten. Factsheet zur geplanten Studie

Kommunikationsmonitor 2016. Online-Verhalten. Factsheet zur geplanten Studie Kommunikationsmonitor 2016 Online-Verhalten Factsheet zur geplanten Studie Monitorstudie zum Kommunikations- und Online-Verhalten von Bauakteuren in Deutschland Jan-Paul Schop, Geschäftsführer Nils Friedrichs,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit

Mehr

Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF

Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF METHODIK Geschlossener, d.h. nur für Mitglieder per Maileinladung zugänglicher Fragebogen, nicht anonym Befragungsdauer vom 05.12.2012 bis

Mehr

Internet-Reiseportale. Prof. Dr. Christian Buer Dr. Joachim Allhoff Rebecca Hagendorn

Internet-Reiseportale. Prof. Dr. Christian Buer Dr. Joachim Allhoff Rebecca Hagendorn Internet-Reiseportale Prof. Dr. Christian Buer Dr. Joachim Allhoff Rebecca Hagendorn Studiendesign Konsumenten-Umfrage: Methode: - Online-Befragung über ein Online-Access-Panel - Konsumenten, die in den

Mehr

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen. Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:

Mehr

Belastung von Pflichtschullehrer/innen Online- Test, N=6.223, 2014

Belastung von Pflichtschullehrer/innen Online- Test, N=6.223, 2014 Belastung von Pflichtschullehrer/innen Online- Test, N=6.223, 2014 1. Lehrer/innen sind belasteter als andere Berufsgruppen. Besonders an den NMS. Männer und ältere Lehrer/innen haben ein signifikant höheres

Mehr

Erwerbstätigkeit und Rente

Erwerbstätigkeit und Rente Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent

Mehr

Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse

Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse Bundesweite Ergebnisse von Papillon liegen vor Die weltweit größte epidemiologische Erhebung, in Deutschland durchgeführt von der Schilddrüsen-Initative Papillon,

Mehr

Viktor Vehreschild Lehrgebiet Gesundheitspsychologie

Viktor Vehreschild Lehrgebiet Gesundheitspsychologie Achtsam auf der Arbeit Eignung von achtsamkeitsbasierten Interventionen für den Einsatz in der Betrieblichen Gesundheitsförderung - Ergebnisse einer empirischen Studie - Viktor Vehreschild Lehrgebiet Gesundheitspsychologie

Mehr

Übergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.

Übergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt. Übergewicht und Adipositas (das starke Übergewicht) werden mittels Body Mass Index (BMI = Körpergewicht/Größe x Größe) und durch den Bauchumfang definiert. Bei Erwachsenen spricht man bei einem BMI von

Mehr

Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang?

Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang? Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang? Prof. Dr. Thomas Rigotti A+A Düsseldorf, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz für

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Klagenfurt am Wörthersee

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Klagenfurt am Wörthersee Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 9.3.2017 Klagenfurt am Wörthersee ReferentInnen Dr. Christian

Mehr

LVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln

LVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln LVR-Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 in Köln Grußwort Karl Roggendorf, Vorsitzender der LVR-Gesamtschwerbehindertenvertretung - Es gilt das gesprochene Wort - Ich möchte

Mehr

Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen?

Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen? 7.285 Zeichen 144 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Dr. Brit Schneider und PD Dr. Udo Schneider, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft der Universität Bayreuth. Alkohol- und Tabakkonsum,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ernährung für jedes Unternehmen das passende Konzept

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ernährung für jedes Unternehmen das passende Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement Ernährung für jedes Unternehmen das passende Konzept INDEX 1. Kurzvorstellung food coaching 2. Warum das Thema Ernährung so wichtig ist 3. Möglicher Leistungsumfang

Mehr

Krankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten

Krankenstand erneut gestiegen Psychische Erkrankungen verursachen die längsten Ausfallzeiten Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET

Mehr

Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer

Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer HommerichForschung 1 Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2013 wurden die abhängig beschäftigten Kammermitglieder der Architektenkammern

Mehr

INFO 8: Interesse und Motivation Frage zur Erfassung des Interesses an Naturwissenschaften. wählen, ist in der Schweiz gross.

INFO 8: Interesse und Motivation Frage zur Erfassung des Interesses an Naturwissenschaften. wählen, ist in der Schweiz gross. 4 Interesse und an Die Nachfrage nach Jugendlichen, die naturwissenschaftlich-technische Berufe oder Studienrichtungen wählen, ist in der Schweiz gross. Doch wie viele Jugendliche möchten tatsächlich eine

Mehr

In einem Raum mit langer Nachhallzeit wird die Schallenergie nur langsam abgebaut, es entsteht der Eindruck starker Halligkeit.

In einem Raum mit langer Nachhallzeit wird die Schallenergie nur langsam abgebaut, es entsteht der Eindruck starker Halligkeit. RAUMAKUSTIK UND SPRACHVERSTÄNDLICHKEIT In Räumen mit mangelhafter Akustik erhöht sich die Lautstärke von Geräuschen durch Reflexion des Schalls an glatten, harten Wandoberflächen. Zusätzlich wird eine

Mehr

Abb. 1: Krankenhaussterblichkeit unterteilt in Geschlechter und Altersklassen

Abb. 1: Krankenhaussterblichkeit unterteilt in Geschlechter und Altersklassen Vor dem Herzinfarkt sind nicht alle gleich: Zu Geschlechterdifferenzen in der Sterblichkeit und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit akutem Herzinfarkt im Krankenhaus - Daten des Berliner Herzinfarktregisters

Mehr

EVALUATION DES BETREUUNGSKONZEPTS

EVALUATION DES BETREUUNGSKONZEPTS Dezember 2015 EVALUATION DES BETREUUNGSKONZEPTS zur Pädagogischen Tagesstrukturierung für Asylbewerber in der Erstaufnahmeeinrichtung Messestadt Riem in München Dezember 2015 Lisa-Christina Marohn, BSc

Mehr

ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter

ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter Ihre Vorteile mit ID Business Arbeitgeber Feedback Monatlicher Impuls-Report mit Unternehmensfaktoren Mitarbeiter Weiterbildung Förderung von

Mehr

Wie Burnout-gefährdet sind Projektmanager?

Wie Burnout-gefährdet sind Projektmanager? Wie Burnout-gefährdet sind Projektmanager? Ergebnisse der Studie und Diskussion gesundheitsförderlicher Maßnahmen für den Projektalltag Seite 1 ZIELE DER VERANSTALTUNG I Einführung in das Thema Burnout

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Kinder Suchterkrankter

Kinder Suchterkrankter Kinder Suchterkrankter Prävention von Kindeswohlgefährdungen in Suchtfamilien durch Screenings? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut

Mehr

Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst. Wir halten uns an den Datenschutz. Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst. Wir halten uns an den Datenschutz. Vielen Dank für Deine Unterstützung! Mit Unterstützung von Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst Wir sind Forscherinnen und Forscher von verschiedenen Universitäten in Deutschland und engagieren uns in der Initiative

Mehr

Die materielle Situation von Arbeitslosen

Die materielle Situation von Arbeitslosen Die materielle Situation von Arbeitslosen Hauptergebnisse einer IFES-Studie Pressekonferenz am 23.11.2009 Georg Michenthaler 1 Datenquellen telefonische Befragung (CATI) Grundgesamtheit: unselbständig

Mehr

Menschen mit Behinderung in Wien

Menschen mit Behinderung in Wien Menschen mit Behinderung in Wien Wiener Sozialpolitische Schriften Band 7/1 Herausgegeben von der Magistrats-Abteilung 24 Menschen mit Behinderung in Wien Kurzfassung in Leicht Lesen Wien, im November

Mehr

Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -

Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen,

Mehr

Fachtagung. Studie. Nutzung und Erfolg von Online. Olaf Egner. Senior Consultant. 18. November 2010

Fachtagung. Studie. Nutzung und Erfolg von Online. Olaf Egner. Senior Consultant. 18. November 2010 Fachtagung. Studie. Nutzung und Erfolg von Online Hypothekenrechnern. Namics. Olaf Egner. Senior Consultant. 18. November 2010 Agenda. Ziele und Aufgaben eines Hypothekenbereichs Wie wir getestet haben

Mehr

FREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.

FREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten. FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.

Mehr

1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern

1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern 1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland (1991 2013), in absoluten Zahlen 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000

Mehr

Kupfer Werkstoff des Fortschritts

Kupfer Werkstoff des Fortschritts Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung

Mehr

Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern

Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen

Mehr

Klimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte

Klimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen

Mehr

BlingBling PRÄVENTION VON GLÜCKSPIELSUCHT. ARGE Tagung Tirol 2018 Lisa Brunner, Andreas Prenn

BlingBling PRÄVENTION VON GLÜCKSPIELSUCHT. ARGE Tagung Tirol 2018 Lisa Brunner, Andreas Prenn BlingBling PRÄVENTION VON GLÜCKSPIELSUCHT ARGE Tagung Tirol 2018 Lisa Brunner, Andreas Prenn PROJEKTTEAM Im Besonderen: Alice Steier, Birgit Wenty, Christian Rettenberger, Doris Malischnig, Martin Weber,

Mehr