Soziales Engagement politisch denken
|
|
- Elke Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Michael Götz Benedikt Widmaier Alexander Wohnig (Hrsg.) Soziales Engagement politisch denken Chancen für Politische Bildung
2 Inhalt Zur Einführung... I. Soziale Praxis und politisches Lernen - Erfahrungen... aus einem Projekt der politischen Bildung Benedikt Widmaier Soziales... Lernen, Politische Bildung und politische Partizipation Michael Götz Soziale Praxis & Politische Bildung. Compassion & Service Learning... politisch denken - das Projekt Stefan Gönnheimer Politische Bildung und soziale Praxis. Pädagogische Anmerkungen zu einem... Praxismodell politischer Bildung Stephanie Brombach Politische Bildung in der Berufsschule und die Kooperation mit einer außerschulisch... politischen Bildungseinrichtung Paul Lang Compassio macht Schule. Soziales Engagement an der Stiftsschule... St. Johann in Amöneburg Alexander Wohnig Soziales und politisches Lernen verbinden. Vorläufige Forschungsergebnisse aus dem Projekt Soziale Praxis & Politische Bildung - Compassion... und Service Learning politisch denken Michael Götz, Alexander Wohnig Chance(n) für die Politische Bildung. Denkansätze und Forderungen... II. Das Soziale und das Politische - Politische und politikdidaktische... Perspektiven sozialen Engagements David Salomon Das Soziale als das Politische? Politik, Wirtschaft und Gesellschaft als Problem... einer politisch-soziologischen Bildung
3 Andreas Eis Soziale Praxis und politisches Lernen in der entpolitisierten Aktivgesellschaft Jürgen Gerdes Menschenrechtsbildung zwischen sozialem und politischem... Lernen 141 Stefan Selke Zwischen Aufklärung und informierter Ignoranz. Tafeln als Gegenstand... politischer Bildung 163 Nadine Balzter, Achim Schröder Zum Verhältnis von sozialem und politischen Lernen in der außerschulischen politischen Jugendbildung. Empirische Einsichten... aus Interviews 187 Alexander Wohnig Aktuelle Perspektiven auf Engagement und Folgen für politische... Bildung 201 Autorinnen... und Autoren 219 6
4 Benedikt Widmaier Soziales Lernen, Politische Bildung und politische Partizipation 1 Nach dem Fall der Berliner Mauer und der damit markierten historische Zäsur 1989 glaubten nicht Wenige an den endgültigen Durchbruch von Liberalismus und Marktwirtschaft und eine immerwährende Stabilität der Demokratie. Bald darauf machte Francis Fukuyamas entsprechende These vom Ende der Geschichte (1992) die Runde. Dass diese Entwicklung auch Folgen für die Politische Bildung in Deutschland haben würde, deren Tradition im Kern das Demokratielernen ist, war bald absehbar. Der Erfolgsgeschichte der Politischen Bildung nach 1945 (vgl. dazu Widmaier 2012) folgte ein anhaltender Bedeutungsverlust, zu dem dann auch die starke Ökonomisierung der Bildung und die einseitige Ausrichtung auf die Berufsfähigkeit (employability) beigetragen haben. Vor dem Hintergrund dieses Bedeutungsverlusts der Politischer Bildung nach 1989 erscheint es zunächst anachronistisch, dass sich bald darauf, sowohl in der gesellschaftspolitischen Debatte (Stichwort: bürgerschaftliches Engagement ) als auch in der politisch-pädagogischen Fachdiskussion (Stichwort: Demokratiepädagogik ) neue politische und pädagogische Felder entwickelten, die eine große Nähe zur Politischen Bildung aufwiesen. Denn die demokratische Handlungsfähigkeit der Bürger/innen, die letztlich im Zentrum der Idee des bürgerschaftlichen Engagement wie auch der Demokratiepädagogik steht, ist neben der Vermittlung von politischem Wissen und der Schärfung des politischen Urteilsvermögens schon immer das Königsziel der Politischen Bildung gewesen (vgl. Widmaier 2013a). 1 Der Beitrag greift auf frühere Veröffentlichungen des Verfassers zurück. Vor allem auf einen Aufsatz in Heft 1/2009 der Zeitschrift Kursiv Journal für politische Bildung mit dem Titel Soziales Lernen und Politische Bildung. Oder: Wie entsteht politische Partizipation? (Widmaier 2009a). Das erscheint an dieser Stelle insofern sinnvoll, weil vor allem die in diesem Aufsatz zusammengefassten Thesen und Gedankengänge die entscheidenden Anstöße für die Entwicklung des Projekts Soziale Praxis und Politische Bildung - Compassion & Service Learning politisch denken geliefert und die damit intendierte Überprüfung der Zusammenhänge von sozialem Engagement, politischem Bewusstsein und politischer Partizipation vorangetrieben haben. 15
5 Bürgerschaftliches Engagement und Demokratiepädagogik knüpfen an die in den 1990er-Jahren populäre und lang anhaltende Diskussion über Politikverdrossenheit (1992 das Wort des Jahres!) an und versuchen auf ihre je spezifische Art und Weise Gegengifte gegen die zunehmende Politikund Partizipationsdistanz der Bürgerinnen und Bürger zu entwickeln. Die Demokratiepädagogik tat dies auch in scharfer Abgrenzung zur etablierten Politischen Bildung, der sie vor allem vorwarf, das Thema der Partizipation aus dem Blick verloren zu haben (vgl. Patzelt 2004). Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen entstand eine lang anhaltende fachpolitische Kontroverse zwischen Vertretern/innen der Politischen Bildung und der Demokratiepädagogik, die in einer ganzen Reihe von Publikationen nachvollzogen werden kann (vgl. vor allem Beutel/ Fauser 2007, Massing 2011, Rheinhard 2009). Im Zentrum dieser Kontroverse stand die Frage nach dem Unterschied und den Zusammenhängen zwischen Sozialem Lernen und Politischer Bildung (vgl. u.a. Reinhardt 2009). Auch die Fachzeitschrift Kursiv - Journal für politische Bildung griff 2008 das Thema auf und beschäftigte sich in mehreren Beiträgen mit der Frage des Zusammenhangs zwischen sozialer Kompetenz, lebensweltlichem Engagement, Demokratie im Schulalltag und politischer Partizipation (Dümmler/Reichert 2008, Lorig/Vogelsang 2008, Reinders 2008b). Als Politikwissenschaftler und als Praktiker der außerschulischen Politischen Bildung war ich bereits damals sehr skeptisch, was diese viel und zum Teil euphorisch beschworenen Zusammenhänge betrifft. Das hat zu einer lang anhaltenden Beschäftigung mit dem Thema Partizipation als Ziel Politischer Bildung geführt (vgl. u.a. Widmaier/Nonnenmacher 2011 und Widmaier 2013a und 2013b) und letztlich dazu beigetragen, das hier vorgestellte Projekt Soziale Praxis und Politische Bildung - Compassion & Service Learning politisch denken zu entwickeln. Mit dem Projekt sollten die impliziten und expliziten Hypothesen der Theorien des bürgerschaftlichen Engagements und der Demokratiepädagogik auch mit eigener Praxiserfahrung empirisch überprüft werden. Meine zentrale Ausgangsthese war schon damals (vgl. Widmaier 2009a), und daran schließen meine weiteren Ausführungen an, dass sowohl in der alltagssprachlichen Anwendung als auch in den wissenschaftlichen Analysen entsprechender Handlungsfelder und Beteiligungsformen die Grenzen zwischen zivilgesellschaftlichem Engagement und politischer Partizipation fließend geworden sind. In der Jugendarbeit, der Jugendforschung und auch in der Politischen Bildung wird kaum noch trennscharf zwischen zivilgesellschaftlicher und politischer Teilnahme unterschieden. Diese Unschärfe 16
6 wirft im Hinblick auf einen auch für die Praxis der Politischen Bildung handhabbaren Begriff von Partizipation einige Fragen auf. In den letzten Jahrzehnten ist mit zunehmender Tendenz ein weiter Politikbegriff angewandt worden. Die Ursachen dafür sind ausgesprochen vielschichtig und u.a. in der Partizipatorischen Revolution (Max Kaase) der 1970er-Jahre zu suchen. Seither wird der weite Politikbegriff von vielen Seiten bevorzugt angewandt, etwa von den Neuen Sozialen Bewegungen ( Das Private ist politisch ) oder in der sozialwissenschaftlichen Begriffsbildung - etwa Ulrich Becks Einführung des Begriffs der Subpolitik in seinem 1986 erschienenen und damals sehr ausführlich rezipierten soziologischen Standardwerk Risikogesellschaft. Darüber hinaus hat die Partizipatorische Revolution dazu geführt, dass heute Möglichkeiten der Partizipation in allen Lebensbereichen als wichtige Voraussetzung für gute Bildungs- und Entwicklungsprozesse betrachtet werden (Alt u.a. 2005). Partizipation ist damit zu einer ausgesprochen hoch eingeschätzten normativen Kategorie der Lebenswelt im Allgemeinen und der Erziehung im Besonderen geworden. Dagegen tritt die Auseinandersetzung mit politischer Partizipation im engeren Sinne - auch in Fachdiskursen der Politischen Bildung - oft in den Hintergrund. Grundsätzlich ist offenbar davon auszugehen, dass die Familie im Hinblick auf ein allgemeines Bildungsziel Partizipation gute Grundlagen schafft. Die positive Erfahrung von Kindern mit Partizipation in der Familie leidet offenbar erst nach dem Übergang ins öffentliche Schulsystem Schaden. Diese durch Umfragen empirisch untermauerte Erkenntnis widerspricht partiell dem Mainstream der aktuellen Diskussion über eine Bildungsmisere in Deutschland, an deren Ausgangspunkt zumeist eine ungenügende Erziehungsleistung der Familie ausgemacht wird: Die Familie bereite Kinder nicht mehr hinreichend auf die Herausforderungen der Moderne vor, so dass zunehmend andere Erziehungseinrichtungen eine Art Bildungsnachhilfe leisten müssten. Im Hinblick auf Partizipation scheint der Trend jedoch gegenläufig zu sein. Befragt man Kinder nach ihren Möglichkeiten und tatsächlichen Chancen der Mitsprache und Mitentscheidung, schneidet die Familie vergleichsweise gut ab. In der Schule sehen Kinder für sich dagegen erheblich weniger Möglichkeiten sich einzubringen und mit zu entscheiden. Ganz schlecht werden die entsprechenden Chancen in der Kommune eingeschätzt (vgl. dazu Bertelsmann Stiftung 2005: 23ff.). Solche Beobachtungen legen nahe, dass das Bildungsziel Partizipation ohne entsprechend einschneidende Reformen der Schule, ergänzt durch außerschulisches Demokratie-Lernens und non-formale Politische Bildung schnell zum bloßen Lippenbekenntnis wird. 17
7 Darauf aufbauend vertrete ich die These, dass ein weiter Begriff des Politischen dazu geführt hat, dass heute viele Formen des sozialen Lernens, des Peer-Group-Learning, des informellen Lernens und auch des Demokratie- Lernens fälschlicherweise als Politische Bildung bezeichnet werden. Damit besteht die Gefahr, dass ein wichtiges Ziel der Politischen Bildung - nämlich politische Partizipation im engeren Sinne - verloren geht. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bestreite nicht die unabdingbare Notwendigkeit der genannten Lernfelder für eine (auch politisch) gelungene Sozialisation. Im Gegenteil, ich gehe davon aus, dass soziale Kompetenzen und ein demokratischer Habitus unabdingbare Voraussetzungen (auch) für politische Partizipation im engeren Sinne sind. Der automatische gleichsam lineare Transfer positiver Partizipationserfahrungen von der Mikroebene (Familie, Schule, Vereine) auf die Makroebene des politischen Systems ist nach heutigem Erkenntnisstand jedoch eher zu bezweifeln. Mir erscheint deshalb das von Lothar Krappmann im Kontext der Entwicklung einer Demokratiepädagogik eingebrachte und auf den Psychologen Erik Erikson zurückgehende epigenetische Entwicklungsmodell plausibler. Dieses Modell geht davon aus, dass nachfolgende Entwicklungsschritte auf dem bisher ausgebildeten Handlungs- und Denkvermögen aufbauen. (Krappmann 2000: 80) Für politische Partizipation im engeren Sinne heißt das, dass soziokognitive Kompetenzen und demokratischer Habitus zwar notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für politisches Handeln sind. Es bedarf - gerade in einer von so hoher Komplexität geprägten Welt - der ergänzenden Aneignung von politischem Wissen. Also bezweifle ich beispielsweise, dass das Peer-Group-Learning in der Hardcore-Szene (Lorig/Vogelsang 2008) oder die Diskussion im Jugendzentrum, ob am Abend Pizza gebacken werden soll oder nicht (Riekmann/Schulz 2008), automatisch Politische Bildung sind. Von den benannten Kollegen/innen wird das offenbar anders gesehen. Dagegen bin ich sicher, dass daraus Politische Bildung werden könnte. Dazu wären aber eine ergänzende, ausdrücklich zur politischen Reflexion anhaltende pädagogische Intervention und eine entsprechende Vermittlung und Aneignung von politischem Wissen notwendig. Riekmann/Schulz beschreiben diesen Kern von Politischer Bildung etwas despektierlich als Paradigma der Wissensweitergabe vom Wissenden an den Unwissenden (ebd: 260). Dagegen scheint es mir gerade eine zentrale Aufgabe reflexiver politischer Pädagogen/innen, das eigene (politische) Wissen und die eigenen (politischen) Erfahrungen weiter zu geben, wenn das Politische auch in jugendlichen Alltagsfragen heraus gearbeitet werden soll. Selbstredend kann das nur gemeinsam mit den Jugendlichen passieren, ohne dabei zu überwältigen. 18
8 Mit den bisherigen Ausführungen sind meine weiterführenden Bedenken bereits angedeutet: Es scheint mir ein bisher nicht belegter Mythos, dass lebensweltliches Engagement in jeglicher Form - gewissermaßen automatisch - politische Partizipation prädisponiert und auch nach sich zieht. Ich halte es für falsch, ja geradezu gefährlich, wenn etwa jugendliches Engagement im Sportverein unreflektiert als Schule der Demokratie oder Handlungsfeld alltagspolitischer Partizipation bezeichnet wird (Baur 2008, vgl. dagegen das kritische Bild von Rose 2004). Solche Überzeugungen sind zwar die Spitzen eines falschen Verständnisses von politischer Partizipation. Die Jugendforschung neigt aber in den vergangenen Jahren mit steigender Tendenz dazu, ehrenamtliches Engagement und Bereitschaft zu Freiwilligendiensten grundsätzlich als Soziales Kapital (Robert Putnam) und damit als Garant für eine Starke Demokratie (Benjamin Barber) zu sehen (vgl. dazu ausführlicher Widmaier 2011). In seinem Beitrag für Kursiv Heft 2/2008 stellt Heinz Reinders, der in den Folgejahren und bis heute nicht nur an seiner entsprechenden Grundthese festhält, sondern sie sogar noch deutlicher vorträgt (vgl. Reinders 2014), solche Zusammenhänge her und spricht - ohne dass ich ihm hier zunächst widersprechen würde - davon, dass soziale Kompetenz notwendige Voraussetzung für demokratisches Denken und Handeln ist. Reinders kommt dann jedoch unter Berufung auf eine amerikanische Untersuchung von Youniss und Yates - auf die sich auch die Protagonisten/innen des sogenannten Service Learnings immer wieder beziehen (vgl. etwa Sliwka 2004: 11f), obwohl Youniss die so genannte Spill-Over-Hypothese im Hinblick auf zu erwartende politische Ergebnisse längst präzisiert hat (Youniss 2007: 230) - zu folgendem Ergebnis: Jugendliche, die sich als Teil der Gesellschaft, in der sie leben, begreifen, nehmen auch eher die damit verbundenen Verantwortlichkeiten einer aktiven Gestaltung des politischen Systems wahr und handeln entsprechend. (Reinders 2008b: 56) An anderer Stelle spricht Reinders direkter davon, dass Service Learning dazu geeignet ist, bei Jugendlichen zum Kompetenzerwerb beizutragen und in der Folge die Bereitschaft steigert, sich politisch zu engagieren. (Reinders 2008a: 100) In einer Expertise für die Bertelsmann Stiftung fasst Reinders sein lineares Modell in einer entsprechenden Grafik zusammen (die auf der folgenden Seite dokumentiert wird), die er überschreibt mit: Theoretisches Modell zu Voraussetzungen, Gestalt und Auswirkungen gemeinnütziger Tätigkeit im Jugendalter (Reinders 2009: 32/33). Genau dieser lineare, prädisponierende Zusammenhang zwischen sozialem Engagement und späterer politischer Partizipation ist jedoch empirisch nicht wirklich belegt. Er besitzt allenfalls hypothetischen Charakter. Beglei- 19
Soziales Engagement politisch denken
Michael Götz Benedikt Widmaier Alexander Wohnig (Hrsg.) Soziales Engagement politisch denken Chancen für Politische Bildung Michael Götz, Benedikt Widmaier, Alexander Wohnig (Hrsg.) Soziales Engagement
Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
Wie kann soziales Engagement gesellschaftliches Lernen fördern? 6. Demokratie-Tag Rheinland-Pfalz Wege zu einer demokratischen Lernkultur
Forum 8 Wie kann soziales Engagement gesellschaftliches Lernen fördern? 6. Demokratie-Tag Rheinland-Pfalz Wege zu einer demokratischen Lernkultur 21.09.2011 MG Forum 8 Wie kann soziales Engagement gesellschaftliches
Politische Bildung Mehr(-)Wert als Zahlen? Fachtagung der NABIBB am im Heinrich-Pesch- Haus/Ludwigshafen
Politische Bildung Mehr(-)Wert als Zahlen? Fachtagung der NABIBB am 22.05.2017 im Heinrich-Pesch- Haus/Ludwigshafen 22.05.2017 Mehrwert Politischer Bildung? Demokratie ist keine Glücksversicherung, sondern
Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus.
Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus. Bildung zwischen Demokratiekompetenz, Kritik und Partizipation. Eine qualitative Analyse in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung. KONTEXT Rechtsextremismus
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
Nils Neuber (Hrsg.) Informelles Lernen im Sport
Nils Neuber (Hrsg.) Informelles Lernen im Sport Nils Neuber (Hrsg.) Informelles Lernen im Sport Beiträge zur allgemeinen Bildungsdebatte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
Der Kern der politischen Bildung
Der Kern der politischen Bildung 2. Jahreskongress zur politischen Bildung in Mecklenburg-Vorpommern Güstrow, 14. November 2009 Kerstin Pohl, Berlin Kerstin Pohl 2. Jahreskongress zur politischen Bildung
Themenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
Diagnostik und Soziale Arbeit - eine unendliche Geschichte? Christian Schrapper Berlin, Oktober 2012
Diagnostik und Soziale Arbeit - eine unendliche Geschichte? Christian Schrapper Berlin, Oktober 2012 Meine Aspekte: (1) Das Reden über die Diagnostik in der Sozialen Arbeit: Eine Geschichte ohne Ende oder
Beitrag. Rezensionen
Rezensionen Taubner, Svenja (2008): Einsicht in Gewalt Reflexive Kompetenz adoleszenter Straftäter beim Täter- Opfer-Ausgleich. Gießen (Psychosozial-Verlag), 349 Seiten, 39,90»Die Integration der Aggression
Wissen, Können... und vor allem Wollen.
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner (gekürzte Version) Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion
Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und
Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Tafeln nicht nur in München Die Tafeln sind eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands. Es gibt sie in über 900 deutschen Städten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
GESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG
Fachmittelschule Seetal Geschichte und Politische Bildung Lehrplan Profil Pädagogik/Musik GESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 1 Jahreslektion
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,
Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient"
Der Islam, Europa und wir Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient" FACH UND SCHULFORM Geschichte und Politische Bildung, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium, 9. 12.
Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse
Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)
Orientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
(Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter
SiZe-Ringvorlesung Sozialisation Biographie Lebenslauf (Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Arbeitsbereich Sozialpädagogik Auch
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
Kritische politische Bildung
Reihe Politik und Bildung - Band 54 Bettina Lösch, Andreas Thimmel (Hrsg.) Kritische politische Bildung Ein Handbuch WOCHEN SCHAU VERLAG ULB Darmstadt V7913794 Bettina Lösch, Andreas Thimmel Einleitung
Identitätstheorie bei Erikson und Freud
Geisteswissenschaft Anonym Identitätstheorie bei Erikson und Freud Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Sigmund Freuds Strukturmodell der Psyche und sein Phasenmodell der psychosexuellen
Einführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
8 Werte / Religion / Jugend
8 Werte / Religion / Jugend Werte / Religion Thomas Schweer / Stefan Braun Religionen der Welt Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam 7. Auflage München 2005. Publ., 494 S. Entstehung, Lehre
Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden
Theorien der Europäischen Integration. LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien
Theorien der Europäischen Integration LEKT. DR. CHRISTIAN SCHUSTER Internationale Beziehungen und Europastudien FAKULTÄT FÜR EUROPASTUDIEN WINTERSEMESTER 2016 Phasen der Integrationstheorie Phase Zeit
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur
Klaus-Peter Hufer und Dagmar Richter (Hrsg.) Politische Bildung als Profession Verständnisse und Forschungen. Perspektiven politischer Bildung
Klaus-Peter Hufer und Dagmar Richter (Hrsg.) Politische Bildung als Profession Verständnisse und Forschungen Perspektiven politischer Bildung Schriftenreihe Band 1355 Klaus-Peter Hufer Dagmar Richter (Hrsg.)
Inhalt. Vorwort des Herausgebers. Harry Lehmann Zehn Thesen zur Kunstkritik 11. Peter Bürger Begriff und Grenzen der Kritik 37
Inhalt Vorwort des Herausgebers Zehn Thesen zur Kunstkritik 11 Peter Bürger Begriff und Grenzen der Kritik 37 Christian Demand Kritik der Kritik der Kritik Ein metadiagnostischer Zwischenruf in eigener
Jugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen
Jugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen eine gelungene Mischung?! 1 Gliederung 1. Theoretische Rahmung 1.1 Institutionalisierte Beteiligungsformen 1.2 Nicht-institutionalisierte Beteiligungsformen
1 Was ist die Aufgabe von Erziehung? Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers...
Inhalt Vorwort Die pädagogische Perspektive... 1 1 Was ist die Aufgabe von Erziehung?... 1 1.1 Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache... 2 1.2 Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers... 2 2 Mündigkeit,
FÜR ANDERE ETWAS GESTALTEN FÜR SICH SELBST ETWAS GEWINNEN
KONGRESS JUGEND KULTUR ENGAGEMENT FREIWILLIGE DIENSTE IN DER KULTUR PROF. EM. DR. RICHARD MÜNCHMEIER FREIE UNIVERSITÄT BERLIN FÜR ANDERE ETWAS GESTALTEN FÜR SICH SELBST ETWAS GEWINNEN im Jahr 2001: 125
Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit
Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit 1. Kurze Einführung zu Rassismus 2. Soziale Arbeit und Rassismus: Zum Umgang mit Rassismus bei jungen Menschen
5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie
5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss.
Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Themenklärung Was heißt eigentlich Ehrenamt, Bürgerschaftliches, Freiwilliges Engagement? Bürgerschaftliches Engagement wird das freiwillige, nicht auf finanzielle Vorteile
Verantwortung für die Bildungslandschaften der Zukunft
Verantwortung für die Bildungslandschaften der Zukunft Prof. Dr. Gerhard de Haan Bad Boll, den 14. November 2010 WWW.INSTITUTFUTUR.DE de Haan 2010 1 Zukünfte WWW.INSTITUTFUTUR.DE de Haan 2010 2 Zukünfte
Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
Für Engagement und Demokratie.
Für Engagement und Demokratie. Was will jungbewegt? Engagement und Demokratiebildung verknüpfen Demokratie bedeutet: in Freiheit leben, denken, handeln. Nur wer sich Werten wie Toleranz, Solidarität und
Städtisches Gymnasium Borghorst Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfelder:
Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfelder: - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung - Identität - Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung - Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen
Wie können Schüler politisch urteilen?
A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG
Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Mi 10-12 Der Bekanntheitsgrad von Max Webers Protestantismusthese dürfte kaum zu überschätzen sein, geht
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
Persönlichkeit und Entwicklung
Gerd Jüttemann Hans Thomae (Hrsg.) Persönlichkeit und Entwicklung Taschenbuch Inhalt Vorwort 10 Psychologische Modelle und Theorien des Lebenslaufs 12 Hans Thomae 1. Zum Entwicklungsbegriff 12 2. Verlaufsmodelle
sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales Familie und Integration, Emilia Müller, beim Parlamentarischen Abend zur EU- Sozialpolitik: Erwartungen an die neue Legislaturperiode
Hilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Hilf mir, es selbst zu tun! Die Pädagogik Maria Montessoris als reformpädagogisches Konzept Entwicklung, Sozialisation und Erziehung () Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
Demenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung und Ende
Demenz Ende der Selbstbestimmung? 25.11.2010 Begrüßungsrede Dr. Michael Wunder Demenz hat in der öffentlichen Diskussion einen bestimmten Klang: Demenz wird weithin mit Leid gleichgesetzt, mit Bedrohung
Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Dimensionen des Wissenschaftsbegriffs: Was ist Wissenschaft? 18.04.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.-
www.klausschenck.de / Deutsch / Literatur / Kopiervorlage / Seite 1 von 11
www.klausschenck.de / Deutsch / Literatur / Kopiervorlage / Seite 1 von 11 Kopiervorlage Inhaltsverzeichnis 1.Schuld, Verantwortung und Zweifel... S.2 1.1.Verantwortung... S.2 1.2.Schuld... S.3 1.3.Zweifel...
Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Was ist Politikwissenschaft? 02.05.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.- 30.05.11 06.06.- 27.06.11 04.07.-
Lernen, Verhalten, Sprache, Bewegung und Wahrnehmung. Von Prof. Dr. Rolf Werning Dr.RolfBalgo Prof. Dr. Winfried Palmowski Dr.
Sonderpädagogik Lernen, Verhalten, Sprache, Bewegung und Wahrnehmung Von Prof. Dr. Rolf Werning Dr.RolfBalgo Prof. Dr. Winfried Palmowski Dr. Martin Sassenroth R.Oldenbourg Verlag München Wien VII I 1.
Leitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
Forum 2014 ZGV. Zukunft der Arbeit. Sozialethischer Ausblick.
Forum 2014 ZGV Zukunft der Arbeit Sozialethischer Ausblick. Ende Februar 2014 wurde die ökumenische Initiative für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung für eine gerechte Gesellschaft vorgestellt.
Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation
Kernthese. Kernthese. Die Umwelt, so wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Erfindung. (Heinz von Foerster)
Eine kleine Einführung in den Konstruktivismus Kernthese Ich sehe was was du nicht siehst Platons Höhlengleichnis Die skeptische Tradition der Aufklärung KRITIK DER REINEN VERNUNFT: Nach Kant konstruiert
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie sich Kommunikationstrainings stärker an persönlichen Lernzielen und individuellen Kommunikationssituationen
den Blick schärfen Die Bedeutung von Diagnostik und Fallverstehen in der Heimerziehung
den Blick schärfen Die Bedeutung von Diagnostik und Fallverstehen in der Heimerziehung Mainz 25.4.2013 Christian Schrapper meine Aspekte 1. was soll in der Heimerziehung schärfer in den Blick genommen
Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Annette Zimmer / Thomas Rauschenbach Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Eine Einleitung... 11 1. Zur Rahmung des heutigen Engagements 11 2. Kontextbedingungen des Engagements in Sozialem, Kultur
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Wo und wie wird Mensch demokratisch? Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen Auf welche
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
Ehrenamt Strukturwandel oder Krise?
Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? These: Ehrenamtlich Tätige rekrutieren sich aus unterschiedlichen sozialen Strukturen. 1. Definition Ehrenamtlichkeit 2. Einführung Strukturwandel des Ehrenamtes 3.
Rahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Wo und wie wird Mensch demokratisch? Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen Auf welche
Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger
pdl-praxis 12-2004 Die wirklich wichtigen Aufgaben einer PDL: Mitarbeiter-Führung, Controlling, Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Als PDL immer im Bilde sein Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis
Universität Passau. Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management.
Universität Passau Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management Seminararbeit an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Räumliche Distanz Entscheidender
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Agenda Inhaltliche Teilgebiete Aufgabenstellung Auszüge Prüfungsanforderungen LPO
Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger
Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
Abschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre
Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Neoliberalismus Ideengeschichte Umsetzung Alternativen
Neoliberalismus Ideengeschichte Umsetzung Alternativen Ringvorlesung im Sommersemester 2011 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre V
Kinderzahlen ausländischer und deutscher Frauen in Frankfurt am Main Neue Erfassung der Geburtenhäufigkeit im Frankfurter Statistischen Jahrbuch
Neue Erfassung der Geburtenhäufigkeit im Frankfurter Statistischen Jahrbuch Anke Wörner Migrationshintergrund, Integrationsprozesse, demographischer Wandel in diesen und ähnlichen Zusammenhängen wird immer
Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung
Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle
Politische Theorie und Gesellschaftstheorie
Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Michael Haus/Sybille De La Rosa (Hrsg.) Politische Theorie und Gesellschaftstheorie
Jugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Marie-Luise Dreber Vorwort 11. Dirk Hänisch Einleitende Bemerkungen der Redaktion 13. Internationale Jugendarbeit und ihre Bildungswirkungen
Inhaltsverzeichnis Marie-Luise Dreber Vorwort 11 Dirk Hänisch Einleitende Bemerkungen der Redaktion 13 Internationale Jugendarbeit und ihre Bildungswirkungen Eva Feldmann-Wojtachnia/Barbara Tham»Ich wäre
Europäische Entwicklungen & Politische Erwachsenenbildung. Arbeitstagung der Böckler Stiftung & IGBCE am 01. März 2012 in Hannover
Europäische Entwicklungen & Politische Erwachsenenbildung Arbeitstagung der Böckler Stiftung & IGBCE am 01. März 2012 in Hannover 11.04.2012 Benedikt Widmaier Agenda Active Citizenship als Ziel Lebenslangen
Entwicklung, Sozialisation und Erziehung unterschiedliche Erklärungsansätze und ihre pädagogischen Konsequenzen Unterrichtsvorhaben I
1. Halbjahresthema: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS und LEISTUNGSKURS Entwicklung, Sozialisation und Erziehung unterschiedliche Erklärungsansätze und ihre pädagogischen Konsequenzen Unterrichtsvorhaben
Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in
Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf
Politische Kömmunikation in der demokratischen Gesellschaft
Otfried Jarren Ulrich Sarcinelli Ulrich Saxer (Hrsg.) 'T) \ U Politische Kömmunikation in der demokratischen Gesellschaft Ein Handbuch mit Lexikonteil Westdeutscher Verlag Inhaltsübersicht Vorwort. Teill
Bachelor Modul E: Einführung in pädagogische Handlungsfelder und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft
Philipp Annen (M.A.) Universitätsring 15 54296 Trier Raum: B 459 Tel.: 2376 Email: annen@uni-trier.de Seminarplan Wintersemester 2015/2016, Seminar 2Std., B 461 Veranstaltung: Pädagogische Grundbegriffe
Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI)
ZA5094 Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) - Methodenbericht - Methodologie Untersuchungsgebiet:
Transkulturelle Kompetenzentwicklung. Konzeptpräsentation
Transkulturelle Kompetenzentwicklung Konzeptpräsentation Transkulturelle Kompetenz Ist eine: spezifische Sensibilität für Situationen erweiterte soziale Kompetenz Zielt auf: Interaktion Integration und
THESEN ZUR PERSPEKTIVE DER SOZIALEN ARBEIT IN DER SUCHTHILFE
WORKSHOP FÜR SOZIALDIENSTE DIENSTAG, 31. JANUAR 2012, KASSEL THESEN ZUR PERSPEKTIVE DER SOZIALEN ARBEIT IN DER SUCHTHILFE WOLFGANG ROMETSCH, MÜNSTER Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe
Pfadfinden wirkt! Jugendliches Ehrenamt fördert demokratische Kompetenzen
VCP Bundeszentrale. Wichernweg 3. 34121 Kassel An die Mitglieder der Leitungsgremien auf Bundes- und Landesebene Mitglieder der Fach- und Projektgruppen auf Bundesebene Hauptberuflichen Mitarbeiterinnen
Bildung und informelles Lernen
Institut für Sport und Sportwissenschaften Bildung und informelles Lernen Erin Gerlach Input zum Workshop beim idée sport-kongress Sport kann alles!? 20. September 2012 Warum Hintergrund 12. Kinder-
Sozialwissenschaften / Wirtschaft GK Q2
Franz Stock Gymnasium Arnsberg Schulinternes Curriculum Qualifikationsphase 2 Sozialwissenschaften / Wirtschaft Lehrbuchgrundlage: Franz Josef Floren: Politik Gesellschaft Wirtschaft, Band 2 (Qualifikationsphase),