Burnoutprophylaxe. Spaß bei der Arbeit, auch wenn sie schwer ist
|
|
- Hedwig Rosa Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Burnoutprophylaxe Spaß bei der Arbeit, auch wenn sie schwer ist Teil II Prof Dr. Elisabeth Nicolai, Helm Stierlin Institut Evangelische Hochschule Heidelberg Ludwigsburg NIS - Hannover,
2 Aus der Hirnforschung wissen wir the brain runs on fun - Kreativität und Lösungsreichtum steigen, wenn wir Freude empfinden. Wie können wir Kreativität, Heiterkeit, Lebendigkeit und Freude als systemische Haltungen im Umgang mit belasteten Familien für erfolgreiche Lösungswege nutzen? und wie können wir es schaffen, in Familien mit unterschiedlichsten Problemen eine Bereicherung zu entdecken?
3 Veränderung geschieht in Selbstorganisation,nimmt nichts weg oder fügt hinzu, sondern aktiviert eigene Kräfte durch eine Erweiterung der Perspektiven Dafür ist es nützlich, den Fokus der Aufmerksamkeit zu verändern und andere Bedeutungen und andere Rahmungen für die Klienten herzustellen.
4 Hohe Ansprüche und deren Enttäuschung Stetige Steigerung des Einsatzes Verringerung der eigenen Ressourcen durch Scheiternserfahrungen Gefahr von Schuldzuweisungen oder Verbitterung Negative Zukunftsaussichten, Ohnmacht, Verlust an Sinngefühl Gestiegene äußere Belastungen 4
5 Kreativ und Konstruktiv Profis sind nur hilfreich, wenn ihnen ihre Arbeit Spaß macht Kreativität ist die Grundlage dafür, für andere anregend sein zu können. The brain runs on fun Kräfte wachsen aus dem Flow
6 was du bereits wußtest, aber irgendwie vergessen hattest Verbinde deine Arbeit mit etwas Angenehmem. Bereite dir selbst vor oder nach der Arbeit mit den Klienten(familien) eine kleine Freude.
7 den Kontext deiner Arbeit probeweise als eine Art von Vorstellungsübung: Stelle dir z.b. vor, deine Klienten würde deine Einrichtung/Institution nach einem unerwarteten Lottogewinn aufkaufen, was würden sie wohl von dir wünschen? (nach Schweitzer 2009)
8 Systemische Therapiemethoden können helfen wollen bisherige Beschreibungen und Kausalitäten verstören und stattdessen Unterschiedsbildung anregen. Durch: - Lösungs- und Ressourcenorientierung - Kundenorientierung Klienten /Patienten als Experten - Auftragsklärung - Zirkuläres Denken und Fragen Perspektivenwechsel - Reframing, positive Konnotation 8
9 Nutzen Sie kollegiale Unterstützungsnetzwerke Üben Sie die Haltung von Wohlwollen und Dankbarkeit Sagen Sie ja zu dem, was Sie tun Seien Sie bewußt konstruktiv in Ihren Beziehungen Stärken Sie Ihr Selbstwirksamkeitserleben und Ihre Achtsamkeit Implementieren Sie ein inneres Sieb und erlauben Sie sich Metaperspektiven und Relativierungen 9
10 Nehmen Sie ab und zu mal einen Perspektivenwechsel vor Verabschieden Sie sich von unrealistischen Zielen 90 Sekunden Lächeln oder entdecken Sie wie Ihr Humor hilft! 10
11 Erlaube dir ab und zu etwas Ungewöhnliches zu machen, was dich und die Klienten zu schmunzeln bringt. Wenn du selbst sich nicht zu ernst nimmst, können andere entspannter mit dir ins Gespräch kommen.
12 Alles so schwer - was soll man da machen? Gehe auch in deinem Arbeitsprozess mit dem flow: tu mehr von dem, was gut klappt und weniger von dem, was dich frustriert.
13 Du verdienst von dir selbst Liebe Achtsamkeit Wertschätzung
14 und Mach dir einen Spaß daraus möglichst viele Lösungsszenarien auszudenken, selbst wenn sie nicht unmittelbar tauglich scheinen Das dient der Übung!
15 deine Klientinnen und Klienten sind auch Experten! Lass dich auch mal beraten. Was immer es sei, nutzen eine Fähigkeit der Klienten, berufliches know how, besondere Fertigkeiten wie kochen, handwerkliches Können
16
17 Gliederung 1. Ein Exkurs in die Bindungstheorie 2. Resilienz 3. Die Ursprünge des Konzeptes 4. Die Bedeutung protektiver Faktoren 5. Beispiele aktueller Forschung 6. 8 Faktoren der Resilienz 7. Resilienzstärkung in Beratung undtherapie 8. Selbstfürsorge der Profis 17
18 Der Begriff der Resilienz engl. resilience, technischer Begriff für die Eigenschaft von Werkstoffen nach starken Verformungen in die ursprüngliche Form zurückzufinden. Resilienz: psychische Widerstandskraft Michael Rutter (2000) definiert Resilienz als das Vermögen einer Person oder eines sozialen Systems (z.b. Familie), sich trotz schwieriger Lebensbedingungen auf sozial akzeptiertem Wege gut zu entwickeln. 18
19 Frühe Bindungserfahrungen prägen maßgeblich: das Vertrauen in Andere das Gefühl von Selbstkontrolle.. die Motivation, Herausforderungen bewältigen zu wollen die emotionalen Grundlagen für intellektuelles Lernen Die Grundstrukturen dazu entwickeln sich in den ersten drei Lebensjahren, Plastizität gilt als begrenzt. 19
20 Ursprünge des Konzeptes Die Kauai Studie: Emmy Werner (1982), University of California: Langzeitstudie auf der Insel Kauai (Hawai Archipel) Alle Kinder (N=698) des Geburtsjahres 1955 nach der Geburt, im zweiten, zehnten, achtzehnten und dreißigsten Lj. Untersucht Ziel: physische, kognitive und soziale Entwicklung zu verfolgen 20
21 Die Entwicklung des Konzeptes Werner dokumentierte die Lebensbedingungen der untersuchten Kinder: als Risikokinder bezeichnete sie diejenigen, die bis zum Ende des 2. Lebensjahres vier oder mehr der folgenden Risikofaktoren ausgesetzt waren Leben in chronische Armut Geringe Schulbildung der Mutter/ der Eltern, Entwicklungsverzögerungen Scheidung/Trennung der Eltern, Tod von Familienangehörigen, Geschwister Altersabstand <18 Mon., psychische Erkrankungen der Eltern, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit der Eltern 21
22 Entwicklung der Risikokinder 75% mit 10 Jahren: schwerwiegende Lern- und Verhaltensstörung bis zum18.lj.: straffällig, psychiatrische auffällig 25% psychisch besonders widerstandsfähig (42 Mädchen, 30 Jungen) trotz massiver, multipler Belastungen Entwicklung zu normalen, kompetenten, störungsfreien Personen 22
23 Die Bedeutung von Risikofaktoren Man geht davon aus, dass biologische Risiken (z.b. niedriges Geburtsgewicht) mit steigendem Alter an Bedeutung verlieren, dagegen psychosoziale Risiken an Einfluss gewinnen Eine Studie von Rutter et al. (1975, 2000) an zehnjährigen Kindern ergab: nur ein Risikofaktor führt zu keiner erhöhten Wahrscheinlichkeit, an einer psychischen Störung zu erkranken (2%) Bei zwei Risikofaktoren vervierfacht (6%), bei vieren Risikofaktoren verzehnfacht (20%) sich die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten psychischer Beeinträchtigungen
24 Resilienz ist kein angeborenes Merkmal (nach Wustmann, 2004) Wird im Verlauf der Entwicklung im Kontext der Kind- Umwelt-Interaktion erworben Resilienz entsteht in einem dynamischen, transaktionalen Prozess zwischen Kind und Umwelt z.b. frühe positive und stabilisierende Bindungserfahrungen begünstigen die Ausbildung von Bewältigungsfertigkeiten Die gemachten Erfahrungen stabilisieren sich in einem selbstreferentiellen Prozess, in dem der Mensch die Umwelt aktiv mitgestaltet
25 Spezifische internale Schutzfaktoren des Kindes (..die dazu verhelfen, dass mehr Hilfreiches entsteht) Hohes Aktivitätsniveau gutmütig, auf andere freundlich reagierend Autonomie, Eigenständigkeit Aufmerksamkeits- und Impulskontrolle Eigene Interessen und Hobbys Selbstwirksamkeitsgefühl Internale Kontrollüberzeugungen 25
26 Weitere Studien Isle-of-Wight Studies von Michael Rutter (1990) Mannheimer Risikokinderstudie von Manfred Laucht, G. Esser und M.H. Schmidt (2003) Bielefelder Invulnerabilitätsstudie von Lösel und Bender (1999) 26
27 Mannheimer Risikokinder-Studie (Laucht et al., 1996 bis 2000) Prospektive Längsschnittstudie 362 Kinder (184 Mädchen, 178 Jungen), die Zwischen und in Kliniken Mannheim/Ludwigshafen geboren/behandelt wurden Erstgeborenes Kind waren Bei leiblichen Eltern aufwuchsen In deutschsprachigen Familien Keine schweren angeborenen Erkrankungen, Sinnesbehinderungen oder Missbildungen hatten, Keine Mehrlingsgeburten 5 Erhebungswellen: Alter von 3 Monaten, 2, 4 ½, 8 und 11 Jahre, bisher Ergebnisse bis zum 18 LJ
28 Ergebnisse der Studien: Positive Auswirkungen personaler und sozialer Ressourcen innerhalb der Familie Klare, transparente und konsistente Regeln und Strukturen Wertschätzendes Klima (Wärme, Respekt und Akzeptanz gegenüber dem Kind) Hoher, aber angemessener Leistungsstandard Positive Verstärkung der Leistungen und Anstrengungsbereitschaft des Kindes Positive Peerkontakte /positive Freundschaftsbeziehungen Förderung von Basiskompetenzen (Resilienzfaktoren) Zusammenarbeit zwischen dem Elternhaus und anderen sozialen Institutionen
29 8 Faktoren der Resilienz Akzeptanz Optimismus - der Glaube, dass die Situation wieder besser wird Aktive Lösungsorientierung Überzeugung der Selbstwirksamkeit die Opferrolle verlassen Günstiger Attributionsstil- Schuldgefühl oder Verantwortung Netzwerkorientierung - Hilfe und Unterstützung aus dem sozialen Umfeld oder von Profis Zukunftsorientierung Glaube / Spiritualität 29
30 Ziele von Resilienzförderung Präventions- und Interventionsmaßnahmen sollen Auftretenswahrscheinlichkeit von Risikoeinflüssen bzw. negativen Folgereaktionen vermindern Situative Bedingungen und die kognitive Bewertung der Risikosituation verändern Soziale Ressourcen in der Umwelt erhöhen Personale Ressourcen erhöhen Qualität interpersoneller Prozesse (Bindungsqualität, soziale Unterstützung) verbessern. 30
31 Systemische Therapie als Resilienzstärkung Die Wirksamkeitsforschung zu Therapieverfahren zeigt, dass ein wesentlicher Faktor für den Therapie-Erfolg in einer vertrauensvollen Beziehungen zwischen TherapeutIn und KlientIn bestehen Wenn dies gelingt, können frühere Bindung- und Beziehungserfahrungen verändert werden Ein aktives Explorationsverhalten, die Neugier und die Idee, es könnte auch ganz anders sein, sind eine Voraussetzung für viele der genannten Resilienzprozesse Durch welche Interaktionen können diese Prozesse gefördert werden? 31
32 Systemische Therapiemethoden wollen bisherige Beschreibungen und Kausalitäten verstören und stattdessen Unterschiedsbildung anregen. Durch: - Lösungs- und Ressourcenorientierung - Kundenorientierung Klienten /Patienten als Experten - Zukunftsorientierung - Handlungsorientierung - Auftragsklärung - Zirkuläres Denken und Fragen Perspektivenwechsel - Reframing, positive Konnotation 32
33 Risikofaktoren für Mitarbeiter des psychosozialen Versorgungssystems Auf der Haltungsebene: Hohe Ideale bei geringen Einflußmöglichkeiten Auf der Handlungsebene Dominierende Vorstellung der Machbarkeit durch gesteigerten Einsatz Im subjektiven Erleben und Verarbeiten von Strukturen Verringerung der personellen Ressourcen im Versorgungssystem und Hilflosigkeitserleben Negative Zukunftsaussichten, Ohnmacht, subjektives Verlust an Sinngefühl 33
34 Nutzen Sie kollegiale Unterstützungsnetzwerke Üben Sie die Haltung von Wohlwollen und Dankbarkeit Sagen Sie ja zu dem, was Sie tun Seien Sie bewußt konstruktiv in Ihren Beziehungen Stärken Sie Ihr Selbstwirksamkeitserleben und Ihre Achtsamkeit Implementieren Sie ein inneres Sieb und erlauben Sie sich Metaperspektiven und Relativierungen 34
35 Nehmen Sie ab und zu mal einen Perspektivenwechsel vor Verabschieden Sie sich von unrealistischen Zielen 90 Sekunden Lächeln oder entdecken Sie wie Ihr Humor hilft! 35
36 36
37 Sie verdienen von sich selbst Liebe Achtsamkeit Wertschätzung
38 Danke für Ihre/ Eure Aufmerksamkeit!! 38
39 Literatur Grünke, M.: Resilienzförderung bei Kindern und Jugendlichen in Schulen für Lernbehinderte. Eine Evaluation dreier Programme zur Steigerung der psychischen Widerstandsfähigkeit. Pabst, Lengerich, Berlin 2003 ISBN Wustmann, Corinna: Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Beiträge zur Bildungsqualität. Herausgegeben von Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis. Weinheim und Basel: 2004 Beltz Verlag, ISBN Welter-Enderlin / Hildenbrand (Hg.) - Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände. Carl Auer Verlag: 2006, ISBN Rampe, Micheline: Der R-Faktor. Das Geheimnis unserer inneren Stärke Verlag: Knaur ISBN Opp, Günther / Fingerle Michael (Hg.) - Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. Ernst Reinhardt Verlag: 2007, ISBN
Burnoutprophylaxe. Spaß bei der Arbeit, auch wenn sie schwer ist
Burnoutprophylaxe Spaß bei der Arbeit, auch wenn sie schwer ist Prof Dr. Elisabeth Nicolai, Helm Stierlin Institut Evangelische Hochschule Heidelberg Ludwigsburg NIS - Hannover, 17.11.2012 1 Gliederung
MehrSymposium des Ostalb Klinikums Bindung, Beziehung, Gesundheit Wie das Leben trotz schwieriger Bedingungen gelingt - Resilienz und Bindung
Symposium des Ostalb Klinikums Bindung, Beziehung, Gesundheit Wie das Leben trotz schwieriger Bedingungen gelingt - Resilienz und Bindung Aalen, den 5.2. 2011 Prof Dr. Elisabeth Nicolai, Helm Stierlin
MehrPraxisinstitut für systemische Beratung Hanau 12.Mai 2011
Praxisinstitut für systemische Beratung Hanau 12.Mai 2011 Resilienz für Profis oder : Wie wir an unserer Arbeit auch in schwierigen Zeiten Spaß haben KÖNNEN Prof. Dr. Elisabeth Nicolai Helm Stierlin Institut,
MehrDie Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen
Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen Veitshöchheim, 8. Juni 2005 Dipl.-Päd. Corina Wustmann Deutsches Jugendinstitut e.v. München Anliegen 1. Was heißt
MehrResilienz für Profis
Vortrag Caritas Pirckheimer Haus Nürnberg, 12.April 2013 Resilienz für Profis Wie wir durch die eigene Haltung Burnout verhindern, wirkungsvoller werden und Spaß an der Arbeit haben Prof Dr. Elisabeth
MehrSystemische Kinder- und Jugendhilfe im Dialog: Resilienz Münchhausens Kräfte erkennen und stärken
Systemische Kinder- und Jugendhilfe im Dialog: Resilienz Münchhausens Kräfte erkennen und stärken Prof Dr. Elisabeth Nicolai Helm Stierlin Institut Heidelberg, Evangelische Hochschule Ludwigsburg Rohrmeisterei
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrJens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?
Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrResilienz - Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensbedingungen
Resilienz - Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensbedingungen Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Gliederung
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
Mehr"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung"
"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung" Fachtag der GSHN 8. November 2012 Referat www.claudine-calvet.eu Die frühe Kindheit als Wegbereiter für die weitere Entwicklung Die frühe Qualität
MehrOppawsky, Eike, Zelz, Wech, Böck, G rau, Resilienzforschung. Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz
Resilienzforschung Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz Aufgaben der Sonderpädagogik Förderung von Kindern, die in risikoreichen Lebensumständen aufwachsen => Vielfalt an Risikofaktoren
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrResilienz als Schlüssel zum guten Leben?
Resilienz als Schlüssel zum guten Leben? Förderung der Resilienz in der heilpädagogischen Praxis Andrea Dittli, Patricia Kayser 29.08.13 http://www.das-eselskind.com/ Andrea Dittli & Patricia Kayser 2
MehrAnregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita. Inge Pape * Fachjournalistin * Fortbildnerin
Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita 1 Was heißt Resilienz? Resilienz bezeichnet psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrWas ist Resilienz? Inpulsreferat Ittingen 2011
Was ist Resilienz? Inpulsreferat Ittingen 2011 Michaela Forster, April 2011 Seit die Menschheit.... existiert, sind Männer und Frauen mit Widrigkeiten konfrontiert, die ihr Leben positiv oder negativ geprägt
MehrDrumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule
Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg
MehrVerlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag
Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag Anna Klein Resilienz und protektive Faktoren Sozialpädagogische Hilfen für Kinder und Jugendliche am Beispiel einer stationären Jugendhilfeeinrichtung
MehrZentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste Universität Siegen
1 Was tun wenn Mama ausfällt? Resilienz und sozialpädagogische Interventionen in Familien Vortrag im Rahmen der Fachtagung Was leisten professionelle ambulante Erziehungshilfen? von Anja Frindt Siegen
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrRESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS..
RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS.. Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Menschen, mit Leistungsdruck, Veränderungen und Krisen konstruktiv umzugehen, handlungsfähig zu bleiben & schlussendlich sogar
MehrRESILIENZ - Was uns stark macht
RESILIENZ - Was uns stark macht Unterrichtswissenschaft 6 _ Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at/ download.php?group=11 Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrRESILIENZ - Was uns stark macht
RESILIENZ - Was uns stark macht Unterrichtswissenschaft 6 _ Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at/ download.php?group=11 Inhalt psychische Widerstandsfähigkeit Faktoren
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrZehn Wege zur Resilienz
Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,
MehrKinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege. Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung
Kinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Gliederung Einführung: Kinder
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrMethoden kreativer Kindertherapie
TEILE-ARBEIT UND PROJEKTIVE PERSPEKTIVEN THERAPEUTISCHER ARBEIT MIT GESCHWISTERN cand. Dr. Inés Brock Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin Methoden kreativer Kindertherapie 2 Tiere repräsentieren zwei
MehrResilienz die unsichtbare Kraft. Dr. Maren Kentgens Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health
Resilienz die unsichtbare Kraft Dr. Maren Kentgens 19.11.2015 10. Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health 23.11.2015 Asklepios Connecting Health Gesundheit für Unternehmen
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrResilienz: Was hilft Menschen dabei, Krisen zu überwinden? Prof. Dr. Holger Lindemann
Resilienz: Was hilft Menschen dabei, Krisen zu überwinden? Prof. Dr. Holger Lindemann Animation: Max Litvinov Resilienz, - und Schutzfaktoren»Der Begriff Resilienz stammt aus den Materialwissenschaften.
MehrResilienz oder das kann doch einen Seemann nicht erschüttern!?
Resilienz oder das kann doch einen Seemann nicht erschüttern!? Dr. Sigrid A. Bathke Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen am Institut für soziale Arbeit e.v. Zentrale Fragestellungen Wie
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrResilienz geht in Führung
1 Resilienz geht in Führung Erkenntnisse der Resilienzforschung ddn AK Führung und Unternehmenskultur Gesundheitsbegriff der WHO Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit, nämlich ein Zustand
MehrResilienz und Handeln in der Pädagogik K L I NIK V I KTORI ASTIFT BAD K R EUZ NACH 2 4. J UNI 2 017
Resilienz und Handeln in der Pädagogik K L I NIK V I KTORI ASTIFT BAD K R EUZ NACH 2 4. J UNI 2 017 D R. MICHAEL WÜNSCHE Resilienz - Grundlagen, Entwicklung und Förderung 18.06.2017 DR. MICHAEL WÜNSCHE
MehrResilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1
Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Fragen Teil 1 1. Was
MehrMerkmale von Resilienz
10 Resilienz Definition und Merkmale Definition die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken (Wustmann 2004, 18). In der Regel gehen
MehrResilienz Kinder widerstandsfähig machen
Resilienz Kinder widerstandsfähig machen Dr. Edith Wölfl Sonderschulrektorin, Wichern-Zentrum, München Definition Psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psycholsozialen
MehrGlück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert
Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrHerzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit
Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Worum geht es? Was ist Resilienz? Warum beschäftigen wir uns damit? Das
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrKrankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung
1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
MehrStaatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg
Staatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg DIE ZEIT: 4.11.2010 Förderung psychischer Gesundheit Wechsel der Blickrichtung:! in der Schule" Was macht krank? > Was hält gesund? > Salutogenese!
MehrStaatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg. Förderung psychischer Gesundheit in der Schule
Staatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg Förderung psychischer Gesundheit in der Schule Psychisch auffällige Kinder stellen die schwierigste Herausforderung für ein gemeinsames Lernen
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
MehrDie Klientenzentrierte Gesprächsführung
Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrTeilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen
Teilleistungsstörungen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen LERNEN BEDEUTET sich mithilfe der individuellen Möglichkeiten mit den Gegebenheiten
MehrInternalisierende Probleme: Angst und Depression
Internalisierende Probleme: Angst und Depression Cecilia A. Essau Judith Conradt Universität Münster Häufigkeit von Angststörungen (Essau et al., 2000, Journal of Anxiety Disorders) Angststörungen 18,6
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrResilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren
Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrWas ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und
MehrWas Kinder stärkt Salutogenese und Resilienz. Dr. Zrinka Sosic Vasic, Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm
Was Kinder stärkt Salutogenese und Resilienz Dr. Zrinka Sosic Vasic, Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Salutogenese salus (lat.) = Unverletztheit, Heil, Glück ; genese
MehrFaktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis)
Faktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis) Resultate der Studie zu Resilienz auf der Bewachungsstation, und deren Folgerungen für die Praxis 10. Dezember
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrSTÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP
SBK-Kongress Davos 2016 STÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP WORKSHOP ZUM THEMA RESILIENZ IM ALLTAG PFLEGENDER, Pflegefachfrau, Trainerin für Aggressionsmanagement NAGS, Trainerin für Resilienz in Ausbildung
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
Mehr2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats
2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 KINDER STÄRKEN IM FRÜHBEREICH: BEOBACHTUNGEN UND DIALOGE AM BEISPIEL DER BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN EIN
MehrSchulperspektive zum Thema Kinder psychisch belasteter Eltern
Schulperspektive zum Thema Kinder psychisch belasteter Eltern Referat von Elisabeth Moser Schulische Heilpädagogin Homeier (2012, 36) Inhalt 1. Wie erleben wir Kinder psychisch belasteter Eltern in der
MehrRESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!
ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
Mehr09.09.2014. Wie können wir Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien unterstützen? Die Fachstelle für Angehörige Entstehung
Entstehung Wie können wir Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien unterstützen? Lic. phil. Anja Mackensen Fachstelle für Angehörige PDAG Eröffnung 2010 Erweiterung und Start Kinderprojekt Frühjahr
MehrMannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern (MaIKE) 15.3.2013 AK Tagesgruppen Mannheim Jürgen Johannes Ebner, Dipl.-Psych.
Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern (MaIKE) 15.3.2013 AK Tagesgruppen Mannheim Jürgen Johannes Ebner, Dipl.-Psych. Jürgen Johannes Ebner Dipl.-Psychologe Systemischer Familientherapeut
MehrDie Bedeutung von Schutzfaktoren für das Aufwachsen von Kindern in Armut
1 Die Bedeutung von Schutzfaktoren für das Aufwachsen von Kindern in Armut Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Kinderarmut Zeit zu handeln Jetzt von Anja Frindt Wuppertal, 19.03.2010 2 Gliederung Ergebnisse
MehrPsychisch belastete Eltern und ihre Kinder stärken
Psychisch belastete Eltern und ihre Kinder stärken Dr. med. Stephan Kupferschmid Chefarzt Psychiatrie für Jugendliche und junge Erwachsene patientennah engagiert vernetzt Überblick Bedeutung des Themas
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrGünther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Erziehung zwischen Risiko und Resilienz
a Günther Opp / Michael Fingerle (Hrsg.) Was Kinder stärkt Erziehung zwischen Risiko und Resilienz Mit Beiträgen von Doris Bender, Karl-Heinz Brisch, Michael Fingerle, Rolf Göppel, Werner Greve, Karin
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrSystemische Resilienz
Systemische Resilienz Günther Mohr Diplom-Psychologe / Diplom-Volkswirt /Hofheim / www.mohr-coaching.de Systemische Resilienz Was ist Resilienz? Wie fördert man Systemische Resilienz? Wie übt man selbst
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrWerner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS
Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS INHALT DES VORTRAGS 1. Bindung und Bindungsverhalten 2. Feinfühligkeit und sichere Bindungen 3. Bindungs- und Explorationsverhalten 4. Sichere Bindungen
MehrDie Grotbergschen Resilienzquellen eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik
www.baer-frick-baer.de Beitrag Nr.: 5 Datum: April 2015 Autor/in: Dr. Udo Baer Die Grotbergschen Resilienzquellen eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik Der Resilienzbegriff ist in vieler Munde und
MehrAblauf: Triade Mutter-Vater-Kind. 1. b) Quellen/Vorläufer. 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung
Ablauf: Triade Mutter-Vater-Kind 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung b) Quellen/Vorläufer 2. Triadische Fähigkeiten der Eltern Referat am 20.06.06 Von Johannes Hammer 3. Beispiele und Veranschaulichungen
MehrDas Burnout-Syndrom. Erkennen von Frühwarnzeichen und Möglichkeiten zur Bewältigung. Workshop Liaison In-House Seminar, 11.
Das Burnout-Syndrom Erkennen von Frühwarnzeichen und Möglichkeiten zur Bewältigung Workshop Liaison In-House Seminar, 11. November 2015 Sophia Fischer Kontakt: sophia.fischer@upkbs.ch Ablauf Einstiegsrunde:
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrDas Trauma der Liebe. Psychotherapie auf der Basis von Bindung und Trauma. Marsberg, 26. März 2014 www.franz-ruppert.de
Das Trauma der Liebe Psychotherapie auf der Basis von Bindung und Trauma Marsberg, 26. März 2014 www.franz-ruppert.de 26.03.2014 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Fachtagung APD 4. Juni 2009 Claudia Hess-Candinas Oberärztin APD-E Was wird als Prävention vorgeschlagen? Psychische Störungen sind häufig, folgenschwer und unterversorgt.
MehrResilienz. Resilienz
Dr. Josef Heine Fachklinik Schönau Entwicklung und Stärkung psychischen Wistandsfähigkeit Stärke Flexibilität 1 Stärke Wistandskraft Flexibilität Anpassung Stärke Wistandskraft Selbstbehauptung Flexibilität
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrAktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit
Aktivierungsmöglichkeiten im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Der Bewohner Jeder ist einzigartig und individuell mit seiner Biografie und seinen Erinnerungen. Biografie
Mehr1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der
Mehr