Knochenmetastasen - diagnostische Schwierigkeiten
|
|
- Gerhardt Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Knochenmetastasen - diagnostische Schwierigkeiten Dr. med. Chr. Lanz Assistenzarzt Arbeitsgruppe für Unfallmechanik Arbeitsgruppe für klinische Paläopathologie
2 Bitte beachten Sie: Dieser Vortrag soll nicht eine Publikation von wissenschaftlichen Daten darstellen, sondern ist als Lehrvortrag im Rahmen der Arbeitsgruppe klinische Paläopathologie im Januar 2003 gehalten worden. Auf schriftliche Angaben zu Literatur/Quellen oder Material und Methoden wird deshalb weitgehend verzichtet. Die dargestellten metastatischen Läsionen entstammen jedoch aus eigenen Beobachtungen. April 2003, Dr. med. Chr. Lanz
3 Inhalt Knochenmetastasen - Definition Überblick über die Entstehung von Metastasen allgemein Überblick über die Entstehung von Knochenmetastasen speziell Beispiele - diagnostische Schwierigkeiten
4 Metastasen Metastasen sind Ableger von einem Primärprozess. Metastasen gibt es von Infekten ( Absiedelung ): Herzklappenentzündung - Hirnabszess. Am häufigsten gebraucht: Ableger eines Tumors ( Tochtergeschwülste ).
5 Metastasen sind also Klone des Krebses Die Metastasen haben morphologisch und biochemisch die Charakteristika ihrer Primärtumoren. Sie können diese aber auch verlieren. Metastasen können ihrerseits weiter metastasieren.
6 Metastasen im Knochen: (Adler 1997) diskontinuierliche Ausbreitung von Geschwulstzellen eines andernorts gewachsenen Primärtumors und Absiedelung in einen Knochen, wobei hier infolge ihrer Proliferation ein sekundärer Knochentumor entsteht. Daneben gibt es auch das direkte Einwachsen von Krebsen in den Knochen (Ausbreitung per continuitatem).
7 Begriffsklärung: Tumor und Karzinom, Geschwulst Geschwulst und Tumor sind Synonym Tumor wird (unpräziserweise) synonym gebraucht mit Neoplasie und ebenso synonym mit maligner Neoplasie. Ebenfalls wird Karzinom als Unterbegriff synonym verwendet mit maligner Neoplasie.
8 Begriffsiklärung, Forts. Maligne Neoplasie: Neubildung von Gewebe auch ohne adäquaten Reiz, überschiessend, lokal zerstörend und in andere Gewebe einwachsend, meist mit Metastasenbildung. Karzinom: Maligne Neoplasie vom epithelialem Typ.
9 Warum so genau? Weil bei einer Metastase morphologisch und biochemisch die Eigenschaften des Ursprungstumors weitergegeben werden. Das kann die Morphologie beeinflussen.
10 Maligne Neoplasien: Ursprungsgewebe Ein Organ ist ein aus verschiedenen Geweben zusammengesetzter Körperteil. Jedes dieser Gewebetypen kann für sich benigne und maligne Neoplasien bilden. Bsp: Brustkrebs : heisst im Normalfall maligne Neoplasie der Brustdrüse = Karzinom. Kann aber auch bedeuten: maligne Neoplasie des Binde- oder Fettgewebes!! = Sarkome!
11 Wie und wann entstehen Wie - schematisch siehe Skizze. Wann - abhängig vom Tumor: Manchmal machen sich Tumoren erst mit Metastasen klinisch bemerkbar, manchmal erst sehr späte Metastasierung!! Metastasen?
12 Metastasierung allgemein: Voraussetzungen Vermehrung und invasives Wachsum eines bestimmten Gewebetyps. Bildung von tumoreigenen Mikrogefässen (Angiogenese). Eindringen der Tumorzellen in die Gefässe. Überleben der Tumorzellen in der Blutstrombahn
13 Metastasierung, Forts.: Adhäsion an Gefässwände und/oder Embolisierung ( Einschwemmung ) von Tumorzellen in Gefässe. Durchwandern der Gefässwände und Wachstum im betroffenen Organ. Allgemein kommen also die Verbreitung über Arterien, Venen und Lymphgefässe in Betracht.
14 Knochenmetastasen: Die Knochenmetastasen breiten sich hämatogen (also über Arterien oder Venen) aus. Erfolgt die Absiedelung über Arterien, so liegen oft zuerst Lungenmetastasen vor (welche ihrerseits das Leben limitieren können).
15 Wirbelsäulenmetastasen: Besondere Verhältnisse in der venösen Versorgung: Es liegt nicht eine venöse Strombahn vor, sondern ein Geflecht von Venen (sog. Plexus) - somit ist auch retrograder Blutfluss in den Venen möglich.
16 Skelettmetastasen: Verteilung Wirbelsäule 62% Femur, Rippen, schädel je 10% Becken 5%. Kleine Röhrenknochen von Händen und Füssen nur selten betroffen - bei sog. Kleinzelligen Tumoren (z.b. Lunge).
17 Verteilungsmuster von Knochenmetastasen: (nach Uehlinger) Stammskelett-Typ: 90% der Metastasierungsformen. Gliedmassentyp: asymmetrisch, va. Nierenund Bronchuskarzinom. Periosttyp: lange und kurze Röhrenknochen.
18 Stammskelett-Typ: Symmetrisch am Schädel, Wirbelsäule, Becken, Rippen sowie prox. Humerus und Femur
19 Lokalisation einer Metastase innerhalb der Knochen Die häufigste Lokalisation ist die Spongiosa. Das Nierenzellkarzinom dagegen ist typischerweise in der Compacta lokalisiert.
20 Morphologie von Knochenmetastasen: Lyse ohne sklerotische Anteile Lyse mit sklerotischen Anteilen mit oder ohne Periostreaktion vorwiegend Periostreaktion Beschränkung auf Corticalis Cortical und spongiös diffus oder Umschrieben Einzel oder multipel
21 Morphologie, Konsequenz für Diagnostik: Fast alle Formen von Knochenläsionen können von einer Metastase verursacht sein. Hingegen lassen sich einzelne Karzinome nicht einer bestimmten Läsionsmorphologie zuordnen und umgekehrt.
22 Morphologie: Klassische, handliche Einteilung Knochenmetastasen können entweder osteoblastisch oder osteolytisch sein. Aber auch ein gemischtes Bild kann angetroffen werden!!
23 Osteoblastisch: knochenbildend Es liegt eine Läsion vor, bei der die Knochensubstanz vermehrt ist radiologisch imponiert sie als Sklerose, d.h. Abnahme der Transparenz für Rx-Strahlen Substanzvermehrung an Periost, Compacta oder Trabekel.
24 Osteolytisch: Läsion, bei der es lokal oder diffus zu einer Abnahme der Knochensubstanz kommt. Radiologisch lokalisierte oder diffuse Transparenzerhöhung des Knochens. Mottenfrassosteolyse im Röntgenbild: Keine Randreaktion, unregelmässige Läsionsränder.
25 Diagnostik: Schwierig, nur Differentialdiagnostik möglich. Die Diagnose stützt sich einerseits auf das Gesamtbild der Befunde am betroffenen Skelett: Lokalisation, Charakteristik der Läsionen etc andererseits auf Epidemiologische Überlegungen: Geschlecht, Altersstruktur, soziale Schicht, Geographie.
26 Epidemiologie: Schlagworte Geschlecht: Prostatakarzinom sehr häufig als Verursachen von Knochenmetastasen, aber logischerweise nur beim Mann. Alter: Osteosarkome bei jungen Erwachsenen oder 60-70jährigen. Soziale Schicht: Brustkrebs als Nonnenkrankheit - Kinderlosigkeit als Risikofaktor Geographie: Iodmangel - Kropf - Schilddrüsenkrebse vermehrt.
27 Epidemilogie: Schwierigkeiten Tumoren wahrscheinlich früher anders verteilt als heute - siehe Umverteilung im 20. Jahrhundert! Retrospektive Diagnostik aus medizinischen Schriften schwierig - z.t. völlig andere Begriffe als heute.
28 Osteolytische Metastase: Röntgen
29 Osteolytische Metastase: Plattenepithelkarzinom
30 Gleicher Fall, Rippe mazeriert:
31 Knochenbälkchen, von Tumorgewebe ummauert
32 Praktisch vollständig lysiertes Knochenbälkchen
33 2. Beispiel: Histo
34 2. Fall: Weisser Hautkrebs
35 Détail: Einwachsen von Tumorzellen
36 Adenokarzinom: Osteolyse in action
37 Adenokarzinom der Bronchien
38 Adenokarzinom: Osteolyse in action
39 Knochenneubildung durch Metastasen: Prostatakarzinom
40 Makroansicht dieser Knocheninseln
41 Osteoblastische Metastase: Prostatakarzinom
42 Adenokarzinom nur noch schwer zu erkennen.
43 Osteoblastische Metastase: Siegelringkarzinom des Magens
44 Die Knacknuss: Knöcherner Tumor am Brustkasten.
45 Mazerat
46 Mikroskopie: Adenokarzinom mit Knochenneubildung
47 Drüsenschläuche in Knochen eingebettet
48 Knochenneubildung aus lockerem, fasrigem Bindegwebe
49 Wichtig: Knochenneubildung Knochenneubildung erfolgt auf dem Boden von lockerem, fasrigem Bindegewebe über Osteoblasten. Knochenbildung eines Sarkoms erfolgt aus dem Tumorstroma, also nicht über den klassischen Weg. Unterscheidung: Anhand der Zellen..
50 Hellzelliges Osteosarkom
Histopathologie. Fall 30
Histopathologie Fall 30 Präp.-Nr.: 30 Färbung: HE Organ: Knochen Tierart: Hund Allgemeines (1): Osteosarkome kommen in unterschiedlichen Lokalisationen vor Axiales Skelett: - Wirbelsäule - Rippen - Brustbein
MehrDiagnose Knochenmetastasen. wie ist das weitere Vorgehen?
Diagnose Knochenmetastasen wie ist das weitere Vorgehen? Prof. Dr. F. Gebhard, PD Dr. M. Schultheiss,, Dr. A. v.baer Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Chirurgie Klinik für Unfallchirurgie, Hand-, Plastische-
MehrKnochenkrebs, Sarkome
Knochenkrebs, Sarkome Knochenkrebs, Bösartige Knochentumoren, Sarkome Unter Knochenkrebs werden bösartige Tumoren verstanden, die sich in knöchernem Gewebe befinden und die Neigung haben, zerstörend zu
MehrDiagnostik von Knochenläsionen. Dr. med. Volker Vieth Institut für klinische Radiologie Universitätsklinikum Münster
Diagnostik von Knochenläsionen Skelettmetastasen Metastasierung 1 : 40 % Wirbelsäule 30 % Thoraxskelett 10 % obere + untere Extremität 10 % Becken 10 % Schädel 1 Krishnamurthy et al; 1977; Distribution
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. 13. Teil
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes 13. Teil 7. Staublungen-Erkrankungen Pneumokoniosen Anthrakose Allgemeines (1): - Partikel bleiben je nach ihrer Größe im Atmungstrakt hängen - Nasenhöhle > 5 μm
MehrÜbersicht. Diagnostik. Diagnostik/Therapie. Diagnostik. Benigne Tumoren Osteochondrom. Benigne Tumoren
Übersicht Diagnostik Weichteiltumore benigne oder maligne? Primärtumor oder Metastase? weitere Tumormanifestationen? Diagnostik Diagnostik/Therapie Schmerzen? Schwellungen unklarer Ursache? Allgemeine
MehrBlock Bewegungsapparat. Nuklearmedizinische Vorlesung. Bewegungsapparat 1. Dr. Peter Kies
Block Bewegungsapparat Nuklearmedizinische Vorlesung Bewegungsapparat 1 Dr. Peter Kies Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Münster Verfahren Skelettszintigraphie (SSC) Leukozytenszintigraphie
Mehr47. Warthin-Tumor. Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 504
47. Warthin-Tumor Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 504 47. Warthin-Tumor Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 505 47.
MehrDr. med. D. Helbling
Behandlung: Mastdarmkreb / Rektumkarzinom Dr. med. D. Helbling Medizinischer Onkologe FMH Spezielles Interessegebiet: Tumore des Magendarmtrakts www.magendarmkrebs.ch 1 Mastdarmkrebs: grundsätzliches zur
MehrWelche Informationen finden Sie in Ihrem Befund?
Welche Informationen finden Sie in Ihrem Befund? Impressum Herausgeberin UniversitätHamburg,MIN-Fakultät,Gesundheitswissenschaften Martin-Luther-King-Platz6 20146Hamburg Internet: www.spupeo.de www.chemie.uni-hamburg.de/igtw/gesundheit/gesundheit.htm
MehrHämatologie und Onkologie
Hämatologie und Onkologie Basics für medizinisches Fachpersonal und Pflegeberufe Bearbeitet von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage 2010. Taschenbuch. ca. 172 S. Paperback ISBN 978 3 88603 976 0 Format
MehrTumor-Pathologie allgemeine
Tumor-Pathologie allgemeine Systematisches Vorgehen bei der Diagnostik (1): Tumoren werden beurteilt anhand folgender Ebenen: - Gewebe-Ebene - Zell-Ebene - Klinisches Verhalten Systematisches Vorgehen
MehrWege der Metastasierung. Knochenmetastasen. Wege der Metastasierung. Häufigkeiten von Knochenmetastasen. Osteophile. Osteophobe
Wege der Metastasierung Knochenmetastasen F.-G. Smiszek Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lösen von Zellverbänden vom Primärtumor
MehrÄpfel und Birnen Zählung von multiplen Primärtumoren in Krebsregistern
Äpfel und Birnen Zählung von multiplen Primärtumoren in Krebsregistern G. Husmann (1), M. Koca (1), C. Brandts (1), H. Serve (1) (1) Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen UCT, Klinikum der Johann
MehrRauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen
Rauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen Woher nimmt ein Tumor die Kraft zum Wachsen? Tumorzellen benötigen wie andere Zellen gesunden Gewebes auch Nährstoffe und Sauerstoff, um wachsen zu können.
MehrKNOCHENMETASTASEN. Institut für. Strahlentherapie/Radioonkologie EOA Jan Tidstrand
KNOCHENMETASTASEN Institut für Strahlentherapie/Radioonkologie EOA Jan Tidstrand Inst. für Strahlentherapie / Radioonkologie LKH Klagenfurt ZUWEISUNGSDIAGNOSEN 2004 ~ 1600 Erstvorstellungen 356 sekundäre
MehrStephanie Rieger Dr.med.
Stephanie Rieger Dr.med. Maligne Tumoren am knöchernen Becken, einschließlich des Multiplen Myeloms Untersuchung am Patientengut der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg von 1974 bis 1998 Geboren
MehrRadiologische Skelettdiagnostik
PD Dr. Jörg Stattaus Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie Folie 2 2 Röntgen Warum zwei Ebenen? Projektionsbild: Summation von Strukturen im Strahlengang Immer
MehrDefinition: kuratives Therapieziel: Patient hat potentielle Heilungschance palliatives Therapieziel: keine Heilungschance, aber Symptome
Definition: kuratives Therapieziel: Patient hat potentielle Heilungschance palliatives Therapieziel: keine Heilungschance, aber Symptome Warum diese Unterscheidung? Skelett Lunge und/ oder Pleura Leber
MehrPrimäre Tumoren der Lunge bei Hunden Diagnostik und Therapie
Primäre Tumoren der Lunge bei Hunden Diagnostik und Therapie Primäre Lungentumoren Häufig beim Menschen (Tabakkonsum!) Weltweit > 700.000 neue Fälle / Jahr 1 Todesfall/min bedingt durch 1 Lungentumor Hund
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe. Behandlung von Ovarialtumoren. Diagnostik präoperativ. Minimal invasive Therapie
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars Behandlung von Ovarialtumoren Diagnostik präoperativ Vaginalsonographie Karzinomrisiko-Abschätzung Klinisches
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrInvasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms. Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr.
Invasionsmechanismen und Metastasierung des Urothelkarzinoms Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Parkstr. 6 65812 Bad Soden Allgemeines Hauptursachen der krebsspezifischen Mortalität sind
MehrMundhöhlentumoren beim Hund
Mundhöhlentumoren beim Hund Die Mundhöhle ist die vierthäufigste und gut versteckte Lokalisation für bösartige Tumoren. Die Gefahr, dass eine Umfangsvermehrung in der Mundhöhle des Hundes bösartig ist,
MehrErgebnisse Infiltration und Metastasierung
3.2.2.4 Infiltration und Metastasierung Die Abbildung 14a-f S. 70 zeigt Hämatoxylin-Eosin-gefärbte Paraffinschnitte der verschiedenen Modelle, auf denen die Infiltration der humanen Tumorzellen in das
MehrMetastasenchirurgie 13% 7% -
Metastasenchirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta - weg; stase: - Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären
MehrNuklearmedizinische Untersuchungsmethoden des Skelettsystems. Klinik für Nuklearmedizin LMU München
Nuklearmedizinische Untersuchungsmethoden des Skelettsystems Prinzip Szintigraphische Darstellung von Bereichen veränderter Osteogenese mit Hilfe von osteotropen Radiopharmaka (Phosphonaten), die in Abhängigkeit
Mehr12. Gemeinsame Jahrestagung, September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Pankreas: Von der Morphe zur Funktion 1 Normales
Mehr1 Einführung in die Hämatologie und Onkologie
1 1 Einführung in die Hämatologie und Onkologie Bösartige Erkrankungen lassen sich in zwei große Gruppen unterteilen die onkologischen und die hämatologischen Erkrankungen. Demzufolge tragen die medizinischen
MehrPlattenepithelkarzinom
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie, Grundlagenkurs Teil II Plattenepithelkarzinom 31.Mai 01. Juni 2013, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker Zytologisches Labor
MehrKrebs in Baden-Württemberg Kurzbericht für die Jahre 2014 /2015 Datenstand: 15. Oktober 2018
Krebs in Baden-Württemberg Kurzbericht für die Jahre 214 /215 Datenstand: 15. Oktober 218 Das Wichtigste in Kürze Der fortschreitende Aufbau des Krebsregisters Baden-Württemberg erlaubt nun erstmals eine
MehrOsteop or ose bzw. generaliserte fokale Knochendichteminderung in der Bildgebung
Osteop or ose bzw. generaliserte rte und fokale Knochendichteminderung in der Bildgebung am Beisp iel des Multiplen Myeloms Dr. Jonas Müller-Hübenthal Märchen und Legenden Es war einmal... 1. Legende Knochendichteminderungen
MehrPET/CT beim Prostatakarzinom. Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Klinik für Nuklearmedizin
PET/CT beim Prostatakarzinom Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Ga-68 PSMA PET und CT CT Funktionell metabolische Funktion fehlt Reaktion morphologischer Strukturen auf Therapie spät Differenzierung
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 14. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 14. Teil Tumoren der Niere Nierentumoren (1): - abzugrenzen sind primäre Tumoren von Tumormetastasen - meist ältere Tiere (exkl. Wilms-Tumor, embr. Rhabdomyos.) - insgesamt
MehrBlock Bewegungsapparat. Nuklearmedizinische Vorlesung. Bewegungsapparat 2. Dr. Peter Kies
Block Bewegungsapparat Nuklearmedizinische Vorlesung Bewegungsapparat 2 Dr. Peter Kies Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Münster Palliativtherapie Schmerzen bei Skelettmetastasen
MehrSarkome. Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster. November 2011
Sarkome Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien Andere 3.9% Andere Keimzelltumore 3.1% Keimzelltumoren
MehrOnkologie. Epidemiologie. Knochengeschwülste und tumorähnliche Veränderungen. Epidemiologie. Epidemiologie
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Direktor der Klinik: Univ. Prof. Dr. H. R. Merk Onkologie Knochengeschwülste und tumorähnliche Veränderungen Wintersemester 2007/08 Univ.-Prof.
MehrDie B3-Läsion. Veränderung mit unsicherem biologischen Potential. Prof. Dr. Michael Heine. Pathologisches Institut Bremerhaven
Die B3-Läsion Veränderung mit unsicherem biologischen Potential Prof. Dr. Michael Heine Pathologisches Institut Bremerhaven Pathologisches Institut Bremerhaven im Mammographie-Screening seit 18.04. 2006
MehrEpidemiologie des Brustkrebses beim Mann
Epidemiologie des Brustkrebses beim Mann R. Stabenow der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Epidemiologische Basisdaten 2003 für
MehrAllgemeine Tumorlehre II. Gutartige und bösartige Epitheltumoren Metastase
7. Praktikum Allgemeine Tumorlehre II. Gutartige und bösartige Epitheltumoren Metastase II. Institut für Pathologie Semmelweis Universität Definition der Neoplasie Abnormale Gewebemasse Klonale Proliferation
MehrKrebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren
197 Wegener Folien-04/11_FHS Dienstag 23.11.2004 13:39:37 Krebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Gestorbene nach Todesursachen Deutschland
MehrDie Tumorzelle. Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie
Die Tumorzelle Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie Themen Begriffsdefinition Diagnostische Kriterien Pathogenetische Konzepte Tumorpathologie Bedeutung 400 von 100 000 Einwohner erkranken jährlich
MehrDie ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen
Medizin Sven-David Müller Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen Kann eine fettreiche und kohlenhydratarme Ernährungsweise Krebspatienten wirklich helfen? Wissenschaftlicher Aufsatz
MehrWas ist Krebs? Dr. Christian RA Regenbrecht. charite.de cpo.berlin
Was ist Krebs? Dr. Christian RA Regenbrecht charite.de email: christian.regenbrecht@ cpo.berlin http://www.berliner-krebsgesellschaft.de/veranstaltungen/krebsaktionstag-2016.html Mögliche Konflikte und
MehrKnochentumoren. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Knochentumoren Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Knochentumoren Knochentumoren bilden sich fast immer im die häufig bei Kindern vorkommt und aus Innern
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrKlassifikation maligner Tumoren des ZNS und der Augen
D.-K. BÖKER H.-D. MENNEL P. HERMANEK C. W. SPRAUL Klassifikation maligner Tumoren des ZNS und der Augen Mit 20 Abbildungen Springer I Maligne Tumoren des Zentralnervensystems l D.-K. BÖKER und H.-D. MENNEL
MehrHautkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Hautkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Hautkrebs Hautkrebse treten in verschiedenen Formen auf. Besonders häufig ist das Basaliom, gefolgt vom Stachelzellkarzinom.
MehrWas ist Nuklearmedizin?
Nuklearmedizin Was ist Nuklearmedizin? Tracerprinzip (Hevesy, Paneth) Nicht-invasive Untersuchung physiologischer Prozesse (Stoffwechsel, Nierenfunktion, Durchblutung, Genexpression) in-vivo Was ist Nuklearmedizin?
MehrNuklearmedizin. Was ist Nuklearmedizin? Strahlenexpositionen für den Patienten Effektive Äquivalenzdosen
Nuklearmedizin Was ist Nuklearmedizin? Tracerprinzip (Hevesy, Paneth) Nicht-invasive Untersuchung physiologischer Prozesse (Stoffwechsel, Nierenfunktion, Durchblutung, Genexpression) in-vivo Was ist Nuklearmedizin?
MehrNeoplasien des Uterus
Neoplasien des Uterus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Endometriumkarzinom: Zunahme des Endometriumkarzinoms:
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe. VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars Behandlung von Ovarialtumoren Diagnostik präoperativ Vaginalsonographie Karzinomrisiko-Abschätzung Klinisches
MehrCUP-Syndrom: Therapie
CUP-Syndrom: Therapie Harald Schmalenberg IV. Medizinischen Klinik, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Städtisches Klinikum Dresden, Standort Friedrichstadt Grundsätze der Therapie des CUP-Syndroms
MehrAus der Orthopädischen Klinik und Poliklinik Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München Vorstand: Prof. Dr. med. Dipl. Ing. V.
Aus der Orthopädischen Klinik und Poliklinik Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München Vorstand: Prof. Dr. med. Dipl. Ing. V. Jansson Operative Therapie und Prognose bei Patienten mit skelettären
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010 Expertengespräch zum Thema CPU-Syndrom Ich begrüße Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum
MehrLutetium in der nuklearmedizinischen
Terminvergabe: (030) 293697300 Lutetium in der nuklearmedizinischen Theranostik Diagnostik Therapie Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie Strahlentherapie
MehrKnochengewebe, blutbildendes Gewebe, Knorpel, straffes Bindegewebe, Verband von Knochenzellen mit Zwischenzellsubstanz (Matrix)
Knochenstruktur Knochen Organ aus vielen Gewebearten: Knochengewebe, blutbildendes Gewebe, Knorpel, straffes Bindegewebe, Fettgewebe, Blutgefäße, Nerven Knochengewebe Verband von Knochenzellen mit Zwischenzellsubstanz
MehrAllgemeine Pathologie Kreislaufstörungen
Allgemeine Pathologie 9. Teil Embolie Embolie (1): Definition: Das Hineingelangen, der Transport und das Steckenbleiben unlöslicher Substanzen in der Blutbahn von ballistein (gr.) = werfen Embolus = das
MehrInformationen über Lungenkrebs
Informationen über Lungenkrebs by Detlef Hoewing - Donnerstag, Juli 22, 2004 https://mensch-und-krebs.de/informationen-ueber-lungenkrebs/ Vielleicht besuchen Sie diese Seite, weil bei einem Ihrer Angehörigen
MehrMetastasen: (k)ein K.o.-Kriterium?
Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium? A. Wunsch Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Darmkrebs aktuell 24.6.2013 2 Entstehung von Metastasen 1. Ablösung von Tumorzellen
MehrSichtweise der Schweizer Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK)
Fortschritte der Lungenkrebstherapie durch die molekularbiologische Forschung Sichtweise der Schweizer Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK) Von Prof. Dr. med. Richard Herrmann, Basel Dresden
MehrBenigne und tumorförmige Läsionen der Lunge
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie, Grundlagenkurs Teil II Benigne und tumorförmige Läsionen der Lunge 31.Mai 01. Juni 2013, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker
MehrAnalyse der klinischen und epidemiologischen Daten des Tumorregister München. Bronchialkarzinom. Datenquellen, Befundverteilung und Prognose
Analyse der klinischen und epidemiologischen Daten des Tumorregister München Bronchialkarzinom Datenquellen, Befundverteilung und Prognose M.Schmidt, D.Hölzel Abb. 1: Titel und Autoren des Vortrags Neuerkrankungen
MehrZielgerichtete Therapie bei Darmkrebs: Hemmung des Blutgefäßwachstums. Eine neue Chance für die Patienten
Zielgerichtete Therapie bei Darmkrebs: Hemmung des wachstums Eine neue Chance für die Patienten Tumor-Angiogenese Was ist Angiogenese? Der Begriff Angiogenese leitet sich ab aus den altgriechischen Bezeichnungen
MehrMammachirurgie bilden die Daten die Realität ab?
Mammachirurgie bilden die Daten die Realität ab? Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der Gynäkologie / Geburtshilfe Stuttgart, 23. Oktober 2008 Qualitätsindikatoren Prätherapeutische histologische
MehrThe challenge of making a diagnosis
The challenge of making a diagnosis Workshop: Statistische Methoden in der Diagnostik 21. November 2002, Berlin, Schering AG, Berlin Mein Gott, Herr Meier sieht aber schlecht aus!......es handelt sich
MehrEinteilung und Erste Hilfe Maßnahmen bei Kälteschäden. Erklären Sie Belüftung, Diffusion und Perfusion der Lunge
1) Aufbau und Einteilung von Gelenken Aufbau, Einteilung und Funktion der Muskulatur Einteilung und Erste Hilfe Maßnahmen bei Kälteschäden 2) Erklären Sie Belüftung, Diffusion und Perfusion der Lunge Was
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrAllgemeine Pathologie Schnittkurs AP8. Metastasen
Allgemeine Pathologie Schnittkurs AP8 Metastasen Version Oktober 2011 Dr. med. univ. Thomas Hager Metastase(n) (griechisch, von μετα~, meta~ ( weg) und στάση, stáse ( die Stelle, Haltung, der Ort)) Absiedlung(en)
Mehr5.4 Lymphknotenzytologie
Zytologie von Körperhöhlenergüssen, Liquor und Lymphknoten 5.4 Lymphknotenzytologie 5.4.1 Benigne Veränderungen Tastbare Schwellungen am Hals, supraklavikulär, axillär oder inguinal entsprechen häufig
MehrDiskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da
Diskussion Radiotherapie Osteosarkome Osteosarkome des appendikulären Skeletts werden in der Regel nicht intensiv mit Bestrahlung therapiert, da entweder durch Amputation oder durch gliedmaßenerhaltende
MehrTumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1)
Tumor des Gebärmutterhalses (Zervixtumor) (1) Epidemiologie: Die Inzidenz des Zervixkarzinoms wird vom Robert-Koch-Institut für 2004 mit 14,7 pro 100 000 Frauen pro Jahr angegeben (rohe Rate+). Eine Abnahme
MehrNuklearmedizin. Was ist Nuklearmedizin?
Nuklearmedizin Was ist Nuklearmedizin? Tracerprinzip (Hevesy, Paneth) Nicht-invasive Untersuchung physiologischer Prozesse (Stoffwechsel, Nierenfunktion, Durchblutung, Genexpression) in-vivo Was ist Nuklearmedizin?
MehrDas begehbare Brustmodell. Ein Angebot der Krebsliga
Das begehbare Brustmodell Ein Angebot der Krebsliga Überreicht durch: Was ist Brustkrebs? Brustkrebs ist die häufigste Krebsart und die häufigste Krebstodesursache bei den Frauen in der Schweiz. Zahlen
MehrKantonalverband Luzerner Samaritervereine. Anatomie: Knochen. Seite 1
Anatomie: Seite 1 Menschliches Skelett (Frontansicht) Der (lateinisch-anatomisch Os, Plural Ossa, griechisch-klinischpathologisch meist Ost~, Oste~ oder Osteo~) oder das gewebe bezeichnet ein besonders
MehrKlinische Angaben. Lehrserie Nr. 341
INTERNATIONALE AKADEMIE FÜR PATHOLOGIE DEUTSCHE ABTEILUNG e.v. INTERNATIONAL ACADEMY OF PATHOLOGY GERMAN DIVISION INC. Klinische Angaben Lehrserie Nr. 341 Knochentumoren Basiskurs mit MOPA von: A. Roessner,
MehrDifferentialdiagnostik von Veränderungen im Orthopantomogramm
Differentialdiagnostik von Veränderungen im Orthopantomogramm Andreas Kolk Orthopantomogramm Diagnostische Möglichkeiten des OPG Screeningverfahren Zystendiagnostik/Rezidivausschluss Darstellung chronisch
MehrDeutsches Ärzteblatt Jg.102 Heft 26 1.Juli 2005
Deutsches Ärzteblatt Jg.102 Heft 26 1.Juli 2005 Projekt Hautkrebsscreening in Schleswig-Holstein Konsequenzen für die Dermatologie Mit den Daten des Epidemiologischen Krebsregisters werden erstmalig
Mehr8. Anhang. Bezeichnung Erläuterung der Abkürzungen pt Primärtumor. Tab. 8 1: ptnm Klassifizierung von Mammakarzinomen. pt0
Kapitel 8 Anhang 126 8. Anhang Tab. 8 1: ptnm Klassifizierung von Mammakarzinomen. ptis Carcinoma in situ Tumor ohne direkte Ausdehnung auf Brustwand oder Haut, Tumor 2 cm a Tumor mit Durchmesser von 0,5
MehrSolide Tumoren im Kindesalter
Universitätsklinikum Düsseldorf Solide Tumoren im Kindesalter Dr. med. S. Schönberger Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für pädiatrische Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie Universitätsklinikum
MehrEntzündung. Teil 22. www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html
Teil 22 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einteilung der Entzündungen nach Morphologie Alterative Entzündungen Exsudative Entzündungen Proliferative Entzündungen Gewebeschädigung Kreislaufstörung
MehrKrebsstoffwechsel erfolgreich und schnell aufhalten
Krebsstoffwechsel erfolgreich und schnell aufhalten Alan E. Baklayan Zellkommunikation verbessern Wie Sie wissen, haben wir mit der Öffnung des Intrazellulären Raums eine großartige Möglichkeit geschaffen,
MehrWo steckt der Krebs?
Eberhard-Karls-Universität Tübingen Radiologische Klinik Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Ärztlicher Direktor: Professor Dr. med. Claus D. Claussen Wo steckt der Krebs? Möglichkeiten
MehrGEBÄRMUTTERKÖRPER (C54-C55)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN GEBÄRMUTTERKÖRPER (C54-C55) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT C54 C55 Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz
Mehr2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft November 2013, Hamburg
Klinikum rechts der Isar 2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft 29. 30. November 2013, Hamburg Der übersehene Tumor am Knie Round table v. Eisenhart-Rothe, F. Lenze Klinik für Orthopädie und
MehrGEBÄRMUTTERKÖRPER (C54-C55)
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN GEBÄRMUTTERKÖRPER (C54-C55) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT C54 C55 Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz
MehrInzidenz: 2 3:1 Mio. Häufigkeitsgipfel: Jahre und Jahre.
Kurzdefinition " Epidemiologie Häufigster maligner primärer Knochentumor Inzidenz: 2 3: Mio. Häufigkeitsgipfel: 0 25 Jahre und 60 80 Jahre. " ¾tiologie/Pathophysiologie/Pathogenese Histologisch charakteristische
MehrInternistische Thorakoskopie- Diagnostische Indikationen: Pleuraerguss- Diagnostisches Management, aktuelle Strategie
Hier Ihr gewünschtes Bilder einfügen und auf Format des grauen Bereiches beschneiden wie folgt: 1. Bild anklicken und auf gewünschte Größe skalieren 2. dann oben rechts im Menü, Format auswählen 3. dann
MehrLESEPROBE. Brust-Krebs. Eine Broschüre in leichter Sprache. Eine Information der Krebs-Liga für Betroffene und Angehörige
Eine Broschüre in leichter Sprache Brust-Krebs LESEPROBE Eine Information der Krebs-Liga für Betroffene und Angehörige Die Krebs-Ligen in der Schweiz An über 60 Orten helfen Ihnen Fach-Personen der Krebs-Ligen
MehrHautkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Hautkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Hautkrebs Hautkrebse treten in verschiedenen Formen auf. Besonders häufig ist das Basaliom, gefolgt vom Stachelzellkarzinom.
Mehr3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings. Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals-
32 3. Ergebnisse 3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals- Tumorpatienten eine einmalige Videoösophagoskopie mit routinemäßigen
MehrGliederung der Unterrichtseinheit. Charakteristika benignen und malignen Wachstums Metastasierung
Neoplasie Gliederung der Unterrichtseinheit Definitionen und Nomenklatur Charakteristika benignen und malignen Wachstums Metastasierung Theorien der Krebsentstehung Definition der Neoplasie Neoplasie:
MehrFamilienanamnese, Tumorlokalisation, Tumorabrenzung, Tumorgröße, TNM-Stadien
Prognosefaktoren beim Die Prognose dieser Studie untersucht die Dauer des rezidivfreien Intervalls und die Gesamtüberlebenszeit. Folgende Prognosefaktoren wurden berücksichtigt: 1.klinische Daten 2. histopathologischer
MehrTumorbiologie. Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie. Lehrerfortbildung, 25.
Tumorbiologie Prof. Jens Pietzsch Abteilung Radiopharmazeutische Biologie Institut für Radiopharmazie Lehrerfortbildung, 25. Februar 2011 Kurzskript Ein paar Begriffe Kleiner Exkurs Tumorigenese Eigenschaften
MehrAuf dem Boden einer Zirrhose oder einer chronischen Hepatitis B oder C Meist Entwicklung über Regeneratknoten und dysplastische Knoten
Kurzdefinition " Epidemiologie Häufigster primärer maligner Tumor der Häufigkeit nimmt zu Erhöhte Inzidenz in Südostasien und Afrika Vorwiegend bei älteren Menschen (50 70 Jahre) Bei Männern 4-mal häufiger
Mehr