Vereinbarkeit internationaler Konzernrechnungslegung mit handelsrechtlichen Grundsätzen 2., überarb. Auflage
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- Barbara Albrecht
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1 Vereinbarkeit internationaler Konzernrechnungslegung mit handelsrechtlichen Grundsätzen 2., überarb. Auflage Empfehlungen des Arbeitskreises Externe Unternehmensrechnung" der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Herausgegeben von: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Walther Busse von Colbe Dr. Thomas Seeberg Verlagsgruppe Handelsblatt*Düsseldorf*Frankfurt
2 Gliederung Vorwort V Gliederung 1 1. Grundlagen der Berichterstattung Grundsatz: Allgemeine Grundsätze der Berichterstattung Grundsatz: Bestandteile des Jahresabschlusses Grundsatz: Lageberichterstattung Grundsatz: Gliederung von Jahresabschlüssen Grundsatz: Saldierung von Posten Grundsatz: Berichterstattung über die angewandten Rechnungslegungsmethoden Grundsatz: Umrechnung von Abschlüssen in fremder Währung Grundsatz: Konsolidierungskreis * Grundsatz: Erstkonsolidierung Grundsatz: Konsolidierungsmethoden Grundsatz: Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden bei Erhalt des Rechtsrahmens Grundsatz: Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz Grundsatz: Übergang/Periodengerechter Unternehmenserfolg Grundsatz: Übergang/Ausweisänderungen Grundsatz: Übergang/Vorjahresinformationen Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes Grundsatz: Bilanzielle Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwerts als immaterieller Vermögensweit Grundsatz: Ermittlung der Anschaffungskosten für einen Geschäfts- oder Firmenwert Grundsatz: Ansatz latenter Steuern auf aufgedeckte stille Rücklagen, aber nicht auf den Geschäfts- oder Firmenwert Grundsatz: Vollständige Aktivierung der Anschaffungskosten Grundsatz: Planmäßige Abschreibung Grundsatz: Anpassung der Abschreibungsdauer und -methode für den Geschäfts- oder Firmenwert an geänderte Nutzungserwartungen Grundsatz: Außerplanmäßige Abschreibung Grundsatz: Wertaufholung Grundsatz: Aufwandsverrechnung des restlichen Goodwill bei Veräußerung 37 1
3 2.10. Grundsatz: Ermittlung und bilanzielle Behandlung eines aus der Kapitalkonsolidierung resultierenden negativen Geschäftsoder Firmenwertes als Abgrenzungsposten Grundsatz: Ansatz latenter Steuern auf aufgedeckte stille Lasten Grundsatz: Behandlung eines negativen Geschäfts- oder Firmenwertes als Gewinn Grundsatz: Anpassung des Geschäfts- oder Firmenwertes und des negativen Goodwills bei nachträglichen Änderungen des Kaufpreises oder der beizulegenden Werte von Vermögen und Verbindlichkeiten Grundsatz: Erläuterung der Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwertes und des negativen Goodwill im Konzernanhang Grundsatz: Rückwirkende Anwendung Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Grundsatz: Ansatz von immateriellen Gütern, die keine Vermögensgegenstände darstellen * Grundsatz: Ansatz von immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Grundsatz: Zugangsbewertung von entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Grundsatz: Folgebewertung von immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Grundsatz: Ausweis und Anhangangaben Sachanlagen ~ Grundsatz: Abschreibungsursachen Grundsatz: Ermittlung des beizulegenden Wertes Grundsatz: Abwertungspflichten Grundsatz: Gruppenbetrachtung Grundsatz: Zuschreibung Grundsatz: Ansatz von Festwerten Grundsatz: Angaben im Konzernanhang Grundsatz: Anpassungserfordernisse eines handelsrechtlichen Konzernabschlusses Vorräte Grundsatz: Ausweis Grundsatz: Herstellungskosten Grundsatz: Anschaffungskosten Grundsatz: Anschaffungswertprinzip Grundsatz: Beizulegender Wert 76
4 5.6. Grundsatz: Nicht anerkannte Abschreibungen nach IAS und US-GAAP Grundsatz: Wertaufholung Grundsatz: Bewertungsvereinfachungsverfahren Grundsatz: Angaben im Konzernanhang Grundsatz: Anpassungserfordernisse eines handelsrechtlichen Konzernabschlusses Fertigungsaufträge Grundsatz: Deckungsgleiche Bilanzierungsgrundsätze nach IAS und US-GAAP Grundsatz: Maßgebliche Zielsetzung nach IAS und US-GAAP Grundsatz: Gewinnrealisierung nach dem Leistungsfortschritt Grundsatz: Ertragsrealisierung in Höhe der Auftragskosten Grundsatz: Anwendbarkeit der completed contract method Grundsatz: Antizipation drohender Verluste Grundsatz: Messung des Leistungsfortschritts * Grundsatz: Berücksichtigung geänderter Schätzungen Grundsatz: Ausweis der Auftragskosten in der Gewinnund Verlustrechnung Grundsatz: Behandlung von Vorleistungen, Teilabrechnungen und erhaltenen Anzahlungen Grundsatz: Notwendige Anhangangaben 97 Beispiel zur Anwendung der percentage of completion method in Anlehnung an IAS Financial Instruments Grundsatz: Definition von Financial Instruments Grundsatz: Gliederung von Financial Instruments in der Bilanz Grundsatz: Ansatz und Bewertung von Financial Instruments Grundsatz: Ansatz und Ausweis von liquiden Mitteln Grundsatz: Bewertung von Schecks, Kassenbestand, Bundesbankguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten Grundsatz: Bewertung von kurzfristigen Forderungen Grundsatz: Bewertung von langfristigen Forderungen Grundsatz: Bewertung von Wertpapieren Grundsatz: Ansatz und Bewertung von Verbindlichkeiten Grundsatz: Ansatz und Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten, die nicht in ein hedge accounting einbezogen sind Grundsatz: Hedge accounting Grundsatz: Anhangangaben 120
5 8. Latente Steuern Grundsatz: Abgrenzung latenter Steuern nach dem temporary-konzept" Grundsatz: Ansatz latenter Steuern auf aufgedeckte stille Rücklagen bei Erstkonsolidierung Grundsatz: Keine Abgrenzung latenter Steuern auf Goodwill/Badwill aus der Konsolidierung Grundsatz: Aktive latente Steuern auf temporäre Differenzen und Verlustvorträge Grundsatz: Latente Steuern für Körperschaftsteuer- Minderungsansprüche und Körperschaftsteuer-Erhöhungsverpflichtungen Grundsatz: Bewertung bei veränderten Steuersätzen Grundsatz: Bewertung bei unterschiedlichen Steuersätzen Grundsatz: Keine Diskontierung Grundsatz: Bruttoausweis aktiver und passiver latenter Steuern Grundsatz: Berichterstattung Grundsatz: Dokumentation Vorsorge-Rückstellungen Grundsatz: Kriterien für den Ansatz von Rückstellungen Grundsatz: Ansatz von Aufwandsrückstellungen Grundsatz: Bedeutung des Vörsichtsprinzips für die Bewertung Grundsatz: Unterschiedliche Zeitpunkte der Aufwandsverrechnung Grundsatz: Berücksichtigung von Preissteigerungen und technischen Entwicklungen Grundsatz: Abzinsung von Rückstellungen Grundsatz: Ansammlung von Rückstellungen Grundsatz: Bewertung zu Voll- vs. Teilkosten Grundsatz: Berücksichtigung von Erstattungsansprüchen Grundsatz: Berücksichtigung wertaufhellender Informationen Grundsatz: Angaben im Zusammenhang mit Rückstellungen. 149 Tabellarischer Überblick" Pensionsverpflichtungen Grundsatz: Anwendung versicherungsmathematischer Methoden Grundsatz: Versicherungsmathematische Rechnungsgrundlagen Grundsatz: Komponenten des Altersversorgungsaufwandes Grundsatz: Abgrenzung unplanmäßiger Aufwendungen 154
6 10.5. Grundsatz: Bilanzansatz Grundsatz: Mindestbilanzansatz Grundsatz: Abgrenzungsvorbehalt Grundsatz: Offenlegungspflichten Grundsatz: Übergangsregelungen bei erstmaliger Anwendung Leasing Grundsatz: Wirtschaftliches Eigentum Grundsatz: Zuordnungsregeln bei bebauten und unbebauten Grundstücken Grundsatz: Bilanzierung von Vertragsabschlußkosten Grundsatz: Gewinnrealisierung bei Sale-and-Leaseback Grundsatz: Zusätzliche Anhangangaben beim Leasinggeber Grundsatz: Zusätzliche Anhangangaben beim Leasingnehmer Grundsatz: Übergangsregelung Segmentberichterstattung Grundsatz: Zielsetzung des Segmentberichts und der Segmentabgrenzung Grundsatz: Verpflichtung zur Aufstellung eines vollständigen Segmentberichts Grundsatz: Konzeption der Segmentberichterstattung Grundsatz: Segmentierungsebenen Grundsatz: Sektorale Segmentierung Grundsatz: Regionale Segmentierung. ~ Grundsatz: Unterscheidung zwischen primärer und sekundärer Segmentierungsebene Grundsatz: Wesentlichkeit des Segments Grundsatz: Auszuweisende Informationen auf der primären Segmentierungsebene Grundsatz: Auszuweisende Informationen auf der sekundären Segmentierungsebene Grundsatz: Verhältnis zwischen disaggregierten und aggregierten Daten Grundsatz: Zuordenbarkeit der aggregierten Daten auf einzelne Segmente Grundsatz: Überleitung von disaggregierten auf aggregierte Daten Grundsatz: Darstellungsform Grundsatz: Stetigkeit in den Methoden der Segmentberichterstattung 195
7 Grundsatz: Ort des Ausweises Grundsatz: Zusätzliche Informationen zum Segmentbericht. 196 Überblick über Pflichtangaben im Segmentbericht 198 Beispiel eines Segmentberichts auf Basis der primären Segmentierungsebene Produktgruppen" gemäß IAS Beispiel eines Segmentberichts bezüglich der operativen Segmentierungsebene Produktionsstandorte" gemäß SFAS Literaturverzeichnis 201 A. Standards 201 B. Allgemeine Literatur 201 C. Spezialliteratur 201 Publikationen des Arbeitskreises Externe Unternehmensrechnung" der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. 207
Vorwort.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._ Abkürzungsverzeichnis... 16
Der IFRS-Jahresabschluss in Deutschland 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._.._..... 1 Übersicht über die Standards in diesem Lehrbuch...
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