Allgemeine Kennzahlen (Stand: 2001) GESUNDHEITSWESEN (Stand: 2001) Die österreichische Sozialversicherung (Stand: 2003)

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1 Allgemeine Kennzahlen (Stand: 2001) GESUNDHEITSWESEN (Stand: 2001) Ziele einschlägige Gesetze EU-Regelungen WHO Kompetenzen Bund Länder Gemeinden Sozialversicherungsträger Interessensvertretungen private Kompetenzen Zugang Sachleistungssystem freier Zugang bei lebensw. Leist. 100%, sonst 73% Fläche Bevölkerung Staatsform Volkswirtschaft km 2 Einwohner 8,13 Mio. Lebendgeborene Gestorbene Föderale Republik, 9 Bundesländer BIP (lfd. Preise) 211,9 Mrd. = + 2,3 % ggü Versicherte Anbieter Kosten Lebenserwartung 75,91 81,68 Ø 78,8 Kindersterblichkeit 4,8 Sterbeziffer 9,2 pro 1000 niedergelassene Ärzte Spitalsambulanzen Ambulatorien, Institute Apotheken sonstige Berufe 7,2% vom BIP laut Statistik Austria, 9,5% laut IHS 1 2 Sozialversicherungsgesetze (Stand: 2001) Die österreichische Sozialversicherung (Stand: 2003) ASVG UV Versicherte Allgemeines Sozialversicherungsgesetz 4, fi 79,5% Sozialversicherungsträger Unfallversicherung Krankenversicherung 9 Gebietskrankenkassen, GKK Pensionsversicherung B-KUVG GSVG UV Beamten Kranken- und Unfallversicherungsgesetz fi 9,3% Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz fi 6,4% Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA Wien NÖ Bgl OÖ Sbg Stmk Tirol Ktn Vbg 8 Betriebskrankenkassen, BKK Pensionsversicherungsanstalt A (zuvor Arb und Ang) BSVG FSVG NVG UV Bauern Sozialversicherungsgesetz fi 4,8% Freiberuflich Selbständig Erwerbstätigkeiten Sozialversicherungsgesetz Notarversicherungsgesetz 5, % GSVG BSVG B-KUVG ASVG 3 Versicherungsanstalt des österreichischen Bergbaues, VAöBB Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, SVgW Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen, VAöE Sozialversicherungsanstalt der Bauern, SVB Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, BVA Versicherungsanstalt des österreichischen Notariats, VAöN 4

2 Geschützte Personen 8 Mio. (99 %) - Stand: 2001 Gesundheitsausgaben 2000 in Mio. Erwerbstätige und freiwillig Versicherte 44% Pensionisten 24% Arbeitslose 2% 100% Gesamt Angehörige (Kinder, Ehegatten, Stud. bis zum 27. Lj.) 30% 71,5% Öffentlich ,5% Privat ,3% Bund, Länder ,5% Selbstbehalte 417 Beitragsleistende Versicherte 5,77 Mio. 64,7% SV-Träger ,6% private 589 Unselbständige 5,13 Mio. ASVG 4,59 Mio. B-KUVG 0,54 Mio. Selbständige 0,65 Mio. GSVG 0,37 Mio. BSVG 0,28 Mio. 81,9% Selbstzahlungen Gesundheitsausgaben 2000 pro Person ( ) Finanzierung in Mio. (Stand: 2001 *) ) Gesamt Soziale Krankenversicherung Beiträge von Versicherten ,5% Öffentlich ,3% Bund, Länder ,5% Privat 684 7,5% Selbstbehalte 51 Rezeptgebühren 307 Vermögenserträge 92 sonstige Einnahmen ,7% SV-Träger ,6% private 72 Duale Finanzierung der Krankenanstalten 81,9% Selbstzahlungen 560 durch Länder, Gemeinden, Bund Private Krankenversicherung *) vorläufige Zahlen 7 8

3 BEITRAGSSÄTZE 2002 Ausgaben der sozialen Krankenversicherung in Mio. (2001) Gesamt (100%) 2002: vorläufig Arbeiter mit EFZG 7,6% ohne EFZG 9,1% Angestellte 6,9% Beamte 7,1% 94,0 % Versicherungsleistungen ,1 % Ärztliche Hilfe ,3 % Verwaltung 346 2,7 % Sonstiges 282 jährlich 14x Höchstbemessungsgrundlage Selbständige 8,9% Bauern 6,4% jährlich 12x Höchstbemessungsgrundlage ,0 % Zahnbehandlung, Zahnersatz ,1 % Anstaltspflege, Spitäler ,8 % Medizinische Rehabilitation der 181 0,1 % Medizinische Hauskrankenpflege 7 1,5 % Fahrtspesen, Transportkosten 146 0,6 % Sonstige Leistungen 54 21,0 % Medikamente, Heilmittel ,1 % Heilbehelfe, Hilfsmittel 207 0,8 % Früherkennung, Ges. Förderung 77 0,6 % Kuren 62 3,8 % Krankengeld 375 4,4 % Mutterschaftsleistungen Leistungszahlen der sozialen Krankenversicherung 2000 Ambulanter Bereich in Tausend Fälle niedergel. Ärzte ca (+6.468) Fälle Spitalsambulanzen Fälle eigene Einrichtungen 956 (+776) Medikamentenverordnungen Heilbehelfeverordnungen Zahnbehandlungsfälle Einzelleistungen Zahnersatzfälle 733 Einzelleistungen Vorsorgeuntersuchungen 763 (Zahn) Stationärer Bereich Spitalsfälle Spitalstage Kuren (Gesundheitsfestigung) 81 Kurtage Sonstiges Tage mit Krankengeld Entbindungsfälle 74 Wochengeldtage Entbindungsheimtage 423 Versorgungsstruktur (Stand: 2000) Ambulanter Bereich Ärzte gesamt davon Anteil Vertragsärzte Vertragsärzte prakt. Ärzte (43%) (53%) 42% Fachärzte (57%) (47%) 29% Summe (100%) (100%) 34% Spitalsambulanzen Ärzte -eigene Einrichtungen 47 Ambulatorien mit 180 Ärzten 86 Zahnambulatorien mit 341 Ärzten Private Institute Apotheken öffentliche Apotheken Hausapotheken bei praktischen Ärzten Hebammen Stationärer Bereich Krankenanstalten Anzahl Anteil Betten Betten- Anteil Länder 93 29% % Gemeinden 58 18% %, UV-, -Träger 42 13% % geistliche Orden 48 15% % sonstige 80 25% % Summe % % 8,7 Betten je 1000 Einwohner Spitalsärzte Ärzte in Ausbildung Pflegepersonal Anstaltsapotheken

4 Gesetze Richtlinien, Satzungen Aufsicht Verträge Planung Interessenausgleichsmechanismen Leistungserbringer Patienten, Medien Steuerung - Sozialgesetzgebung, Beitragssatz - Krankenanstaltengesetz(e), Selbstbehalte - Ärztegesetze usw. - RÖV, Heilmittelverzeichnis, RÖK, JU, VU - Leistungsumfang, Selbstbehalte - sanitäre Aufsicht usw. - Aufsicht über SV-Träger, Ärztekammern - Bund/Länder 15a-BVG - Gesamtverträge mit Interessenvertretungen - Einzelverträge - Krankenanstaltenplan ÖKAP - Großgeräteplan GGP - Rehab-Plan - Niederlassungsplan - Konsultationsmechanismus - Sanktionsmechanismus - Schiedsgerichte - angebotsinduzierte Nachfrage - grundsätzlich Wahlfreiheit Arzt/Spital niedergelassener Bereich Spitäler ambulant Spitäler stationär Rehabilitation Kuren Selbstbehalte (Stand: 2003) Zuzahlung Selbstbehalt Kostenbeteiligung 6,06 pro Tag 6,06 bis 15,41 pro Tag ASVG: Krankenscheingebühr ( 3,63 pro Quartal und Erstkonsultation) B-KUVG: 20% des Vertragshonorars GSVG: 20% der dem Vers.träger erwachsenden Kosten mit Überweisung 10,90, ohne Überweisung 18,17 max. 72,67 pro Jahr ASVG: 10% der am in Geltung gestandenen Pflegegebührensätze für Angehörige BSVG: 10% der am in Geltung gestandenen Pflegegebührensätze für Versicherte und Angehörige 10% sind zirka 10,-- bis 12,-- pro Tag ~ 8,-- bis 9,-- (ASVG, BSVG, GSVG) Medikamente Rezeptgebühr 4,25 pro Packung Heilbehelfe, Hilfsmittel ASVG, B-KUVG: 10% der Kosten GSVG, BSVG: 20% der Kosten (jeweils mind. 20% der Höchstbeitr.grundlage = 22,40) Wahlarzthonorar minus 80% des Vertragsarzttarifs HONORIERUNG - VERTRAGSÄRZTE (Stand: 2000) PREISBILDUNG - niedergelassene Ärzte Pro Krankenversicherungsträger unterschiedliche Honorarordnung praktische Ärzte -Träger/Hauptverband Hauptverband/-Träger Quartalspauschale (Ordinationshonorierung) Zahnbehandler haben Einzelleistungshonorierung Ø 21,27 57,8% Visiten 4,38 11,9% Einzelleistungen + Sonstige 11,15 30,3% Ärzteumsatz pro Jahr (2000) praktische Ärzte praktische Ärzte mit Hausapotheke Ø Ø ,8 100,0% Gesamtvertrag Honorarordnung Anpassungen Verhandlungen Tarife Neue Leistungen Chefärzte Kalkulationen Tarifausschuß 15 16

5 P Privatverkaufspreis PREISBILDUNG - Medikamente (2003) Preis + 20% USt + 15% Prozentsätze gesetzlich geregelt neue Produkte Registrierung (BMSG) Fachbeirat HV-Beschluß Verlautbarung + Preis Identifikationsvariable Versicherungsnummer Dienstgebernummer Pharmanummer ICD-9/10, MEL, LDF sonstige AUTOMATION P Kassenverkaufspreis AEP Apothekeneinkaufspr. FAP Fabriksabgabepreis ca. 41% ca. 13% Drogengroßhandelsspanne Heilmittelverzeichnis umsatzabhängige Nachlässe - 7,7% Preisverhandlungen im HV am Markt befindliche Produkte im Heilmittelverzeichnis aufgenommene Medikamente (2.530 frei verschreibbar) in Österreich lieferbare Medikamente (2001) in Österreich zugelassene Medikamente Nachrichten für alle Vertragspartnerbereiche für alle sonstigen Bereiche Normen Datenschutzgesetz Sozialgesetzgebung sonstige Gesetze MAGDA-LENA Rahmenbedingungen bzw Das österreichische Gesundheitssystem am Prüfstand Chancengleichheit Zugang für alle moderate Selbstbehalte Bettendichte Ärztedichte Apothekendichte Intern. Standard aktuell grundsätzlich Wahlfreiheit Behandlungsfreiheit RÖK, RÖV FOKO elektron. Abrechnung Spitäler Ausnützung des Marktspiels medizinischer Standard High Tech günstige Preise Lebenserwartung niedrige Verwaltungskosten Struktur Zugang Anbieter Ausbildung Methoden Auswahl Steuerung Prozess Selbstbestimmung Information Markt Ergebnis medizinisch pflegerisch Service Verwaltung zeitliche / (örtliche) Verteilung Ärzte Psychotherapie Zahnersatz festsitzend diplomiertes Pflegepersonal lange Ausbildung EBM, HTA Relation kurativ/prävention Info Second Opinion Case Management fehlende Standards angebotsinduzierte Nachfrage Ergebnismessung Schnittstellenmanagement Qualitätsmanagement URL für das österreichische Country profile des European Observatory on Health Care Systems: (2001, 128 Seiten) Hauptverband der öst. Sozialversicherungsträger:

6 Sozialversicherungsträger ( 31 ASVG) Sozialversicherungsträger ( 31 ASVG) (2) Dem Hauptverband obliegt (1) Die in den 23 (), 24 (UV) und 25 () bezeichneten Versicherungsträger und die Träger der im 2 Abs. 2 bezeichneten Sonderversicherungen werden zum Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger zusammengefasst. 1. die Wahrnehmung der allgemeinen und gesamtwirtschaftlichen Interessen im Vollzugsbereich der Sozialversicherung, 2. die zentrale Erbringung von Dienstleistungen für die Sozialversicherungsträger, 3. die Erstellung von Richtlinien zur Förderung oder Sicherstellung der gesamtwirtschaftlichen Tragfähigkeit, der Zweckmäßigkeit und der Einheitlichkeit der Vollzugspraxis der Sozialversicherungsträger Aufgaben Leitbild Allgemeine Verbandsaufgaben Richtlinien-, Satzungs- und Feststellungskompetenzen Vertretungskompetenz (Gesamtverträge) Zustimmungskompetenz Ausgleichs- und Aufteilungsfunktion Die soziale Sicherheit ist die verlässlichste Grundlage der Demokratie. Entsendungskompetenz Erbringung von Dienstleistungen für die SV-Träger 23 24

7 Verwaltungskörper Organisation Sozialversicherungsträger Sozialversicherungsträger Verwaltungsrat Geschäftsführung Hauptversammlung Controllinggruppe Back Office Zukunft Sicherung Front Office (GF Mag. Erich NISCHELBITZER) (Sprecher d. GF Dr. Josef KANDLHOFER) (GF Dr. Josef PROBST) Beirat Back Office Front Office + FO-A/14 Akademie BO-ZSI zwischenstaatliche SV + intern. Angelegenh. BO-DR Dienstrecht BO-WA Wirtschaftswesen BO-EDVO EDV Organisation FO-MVB/32 Melde-, Versicherungsund Beitragswesen FO-VA/33 Vertragspartner Ärzte FO-VS/34 Vertragspartner Spitäler FO-VM/38 Vertragspartner Medikamente Zukunft Sicherung FO-ORG/35 Organisation FO-WBV/36 Wirtsch. Beurteilung d. Vertragspartnerbez. ZS-G Grundsatzangelegenheiten ZS-F Finanzwesen ZS-S Statistik ZS-R/P Recht, Personal 27 28

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