Das ärztliche Berufs- und Standesrecht

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1 Jörg Heberer Das ärztliche Berufs- und Standesrecht unter Mitwirkung der Rechtsanwälte Marco Eicher Eva Fleschutz Kirsten Hartmann Christel Köhler-Hohmann Annette Mößbauer Andrea Ober Susanne Ottmann-Kolbe Gottfried Wacker

2 Inhaltsübersicht A. Arzt und Gesamtbevölkerung I. Statistik Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung der Arztzahlen in der Bundesrepublik Deutschland Einrichtungen und Personen des Gesundheitswesens in der Bundesrepublik Deutschland Gesundheitsausgaben 32 ü. Die Berufsorganisationen Die Ärztekammern 34 a) Die Ärztekammern der Länder 34 b) Die Bundesärztekammer Die Kassenärztlichen Vereinigungen 40 a) Die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder 40 b) Die Kassenärztliche Bundesvereinigung Die Berufsverbände 44 B. Die Ausbildung zum Arzt I. Gesetzliche Grundlagen Gesetzgebungskompetenz Bundesärzteordnung Approbationsordnung 49 II. Reform der ärztlichen Ausbildung Entwicklung der ärztlichen Ausbildung Modellklausel für alternative Studiengänge Kritikpunkte zur derzeitigen Situation 55 HI. Das Medizinstudium 59 1.Überblick Zulassungskriterien Studien verlauf Die Famulatur Das Praktische Jahr Prüfungen 72 IV. Der Arzt im Praktikum 83 V. Die Approbation Allgemeine Bedeutung Erteilung der Approbation 90

3 3. Die gegenseitige Anerkennung der Approbation innerhalb und außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) Verlust der Approbation 97 a) Die Rücknahme der Approbation 97 b) Der Widerruf der Approbation 99 c) Der Verzicht auf die Approbation Das Ruhen der Approbation Die Wiedererteilung der Approbation Das strafgerichtliche Berufsverbot 102 VI. Die Promotion Allgemeine Bedeutung Verleihung des medizinischen Doktorgrades Führen des medizinischen Doktorgrades Entziehung der Doktorgrades Anerkennung der ausländischen Doktorwürde und anderer ausländischer akademischer Grade Der Ehrendoktorgrad Das unberechtigte Führen eines Doktorgrades 116 C. Die Weiterbildung der Ärzte 119 I. Geschichtliche Entwicklung der Weiterbildung 119 II. Systematik des Weiterbildungsrechts Europäisches Gemeinschaftsrecht Gesetzgebungskompetenzen Inhalt der Weiterbildungsordnungen 124 HI. Die Anerkennung zum Führen einer Arztbezeichnung Weiterbildungszeit und -inhalt Anerkennung einer in der ehemaligen DDR oder in einem anderen Bundesland erworbenen Arztbezeichnung Anerkennung einer Weiterbildung im Ausland Übergangsvorschriften bei Einführung neuer Arztbezeichnungen Das Führen mehrerer Arztbezeichnungen nebeneinander Aufhebung, Änderung und Einführung neuer Arztbezeichnungen Praktischer Arzt" - Allgemeinmedizin Aberkennung von Arztbezeichnungen 138 IV. Weiterbildungsberechtigung und -statten Die Weiterbildungsbefugnis Die Zulassung der Weiterbildungsstätte

4 V. Verhältnis zwischen Weiterbilder und Weiterzubildendem Pflichten des weiterbildenden Arztes Die Rechtsstellung des in der Weiterbildung befindlichen Arztes 144 VI. Vertragsarztrechtliche Zusammenhänge 147 D. Die Berufsausübung I. Die Rechtsbeziehungen zwischen Arzt und Patient Beamter und angestellter Arzt 151 a) Ärztliche Tätigkeit im Krankenhaus 151 b) Ärzte im öffentlichen Dienst - beamtete Ärzte Der Behandlungsvertrag 158 a) Rechtliche Grundlagen 158 b) Zustandekommen eines Behandlungsvertrages 159 aa) Privatpatient 160 bb) Kassenpatient 161 cc) Krankenhauspatient 163 dd) Notfallbehandlung 166 ee) Fehlerhaftigkeit des Behandlungsvertrages 167 ff) Geschäftsunfähige/Minderjährige 168 c) Beendigung des Behandlungsvertrages 172 d) Ärztliche Pflichten aus dem Behandlungsvertrag 175 aa) Behandlungspflicht 175 bb) Aufklärungspflicht 176 cc) Dokumentationspflicht Probleme bei der Wahlleistungsvereinbarung 184 a) Krankenhausleistungen und Wahlleistungen 184 b) Formale Voraussetzungen der Wahlleistungsvereinbarung 185 aa) Schriftformerfordernis 22 Abs. 2 BPflV 186 bb) Zeitpunkt des Abschlusses 187 cc) Patienteninformation 188 dd) Koppelungsverbot 22 Abs.4 BPflV 190 ee) Wahlarztkette 22 Abs.3 BPflV 191 c) Erbringung der wahlärztlichen Leistungen 191 aa) Rechtsnatur Wahlarztvertrag 192 bb) Persönliche Leistungserbringung 192 cc) Umfang der persönlichen Leistungserbringung 193 dd) Ausnahmen von der persönlichen Leistungserbringungspflicht Strafbarkeit des Arztes durch Unterlassen 199 a) Bedeutung 199 b) Die Unterlassene Hilfeleistung, 323c StGB 200 aa) Objektive Voraussetzungen 200 bb) Subjektive Voraussetzungen

5 cc) Beispiele für unterlassene Hilfeleistung 206 c) Strafbarkeit wegen Unterlassen, 13 StGB 207 aa) Allgemeines bb) Garantenstellung 208 cc) Vorsätzliches Unterlassungsdelikt 209 dd) Fahrlässiges Unterlassungsdelikt 211 d) Zusammenfassung Die Haftung des Arztes 212 a) Die vertragliche Haftung 214 b) Die deliktische Haftung 219 aa) Haftung für eigenes Verschulden 221 bb) Haftung für Dritte 222 c) Anspruchsvoraussetzungen 225 d) Der Behandlungsfehler 228 e) Der Aufklärungsfehler 235 f) Die Haftung bei Arbeitsteilung 235 aa) Horizontale Arbeitsteilung 235 bb) Vertikale Arbeitsteilung 237 g) Schadensumfang 237 aa) Materieller Schaden 237 bb) Immaterieller Schaden 239 h) Beweisfragen 240 aa) Behandlungsfehler 240 bb) Aufklärungsfehler Die Vergütung ärztlicher Tätigkeit 246 a) Die Vergütung der abhängig beschäftigten Ärzte 246 aa) beamtete Ärzte 246 bb) angestellte Ärzte 246 b) Die Vergütung der leitenden Krankenhausärzte 247 c) Die Vergütung der niedergelassenen Ärzte 248 aa) Vergütung für die Behandlung von gesetzlich Versicherten 248 bb) Vergütung für privat versicherte Patienten 249 cc) Individuelle Gesundheitsleistungen 250 dd) Abtretung des Vergütungsanspruchs 253 ee) Schadensersatzansprüche 253 d) Vergütungsanspruch gegen Bewusstlose und Geschäftsunfähige Ärztlicher Notfalldienst 255 a) Begriff und Inhalt 255 b) Gesetzliche Grundlagen 257 c) Befreiung von der Teilnahmepflicht Einsichtsrecht und Verwahrungspflichten 259 a) Das Einsichtsrecht

6 aa) Rechtliche Grundlagen 259 bb) Einsichtsrecht der Angehörigen bzw. Erben 261 cc) Inhalt des Einsichtsrechts 262 b) Die Aufbewahrungspflichten 262 II. Die allgemeinen Berufspflichten des Arztes Die Berufsordnung Die Berufsgerichtsbarkeit 269 a) Allgemeines 269 b) Verhältnis des Berufsgerichtsverfahrens zum ordentlichen Strafverfahren 270 c) Das berufsgerichtliche Verfahren 271 aa) Einleitung des Verfahrens 272 bb) Gang des Verfahrens 272 cc) Entscheidung des Berufsgerichts 273 d) Das Disziplinarverfahren 273 e) Das Zulassungsentziehungsverfahren 275 f) Das Approbationsentziehungsverfahren 280 aa) Widerruf auf Approbation 280 bb) Ruhen der Approbation Richtlinien, Leitlinien und Standards 283 a) Standard 284 b) Richtlinien 285 c) Leitlinien 287 d) Memoranden und Empfehlungen Die Niederlassung 290 a) Das Recht zur Niederlassung 290 b) Zulassung zur vertragsärztlichen Tätigkeit 292 c) Die Pflichten aus der Niederlassung 297 d) Praxisveräußerung 299 aa) Allgemeines 299 bb) Der Veräußerungsvertrag 302 e) Der Praxistausch 303 f) Möglichkeit der Vereinbarung eines Wettbewerbsverbotes 303 g) Die Praxisbewertung Schweigepflicht und Schweigerecht 309 a) Die Verschwiegenheit als Grundlage des Vertrauensverhältnisses zwischen Arzt und Patient 309 b) Die Schweigepflicht des Arztes 310 aa) Entwicklung und gesetzliche Grundlagen 310 bb) Zweck und Umfang der Schweigepflicht 313 cc) Konsequenzen aus der Schweigepflichtverletzung 315 dd) Grenzen der Schweigepflicht des Arztes

7 6. Die Meldepflicht 321 a) Infektionsschutzgesetz 321 aa) Tatbestand des 6 IfSG 322 bb) Tatbestand des 7 IfSG 324 cc) Meldepflichtige Personen 325 dd) Inhalt der Meldepflicht 326 ee) Straf- und Bußgeldvorschriften 329 b) Weitere gesetzliche Meldevorschriften Das Arbeitszeitgesetz Auswirkungen des Gesetzes zur Bekämpfung der Korruption auf das Verhältnis der Ärzte zur Gesundheitsindustrie 338 a) Entstehungsgeschichte 338 b) Strafrechtliche Rahmenbedingungen 339 aa) Gesetzeszweck 339 bb) Amtsträger und Gleichgestellte 340 cc) Tathandlung 341 dd) Rechtfertigungsgrund 331 Abs ee) Rechtfertigungsgrund 333 Abs. 3 StGB 346 ff) Bestechlichkeit und Bestechung ( 332, 334 StGB) 346 gg) Strafrahmen 347 hh) Verjährung 348 ii) Bestechlichkeit und Bestechung im öffentlichen Verkehr ( 299) c) Auswirkungen auf niedergelassene Ärzte 349 d) Umgang mit Zuwendungen 352 aa) Spenden 352 bb) Persönliche Geschenke 352 cc) Klinische Prüfungen und Anwendungsbeobachtungen 352 dd) Sonstige Dienstleistungsvereinbarungen 353 ee) Fortbildungsunterstützung 354 e) Heilmittelwerbegesetz Werbung 355 a) Das berufsrechtliche Werbeverbot 355 aa) Verfassungsrechtliche Würdigung 358 bb) Der Werbebegriff 361 cc) Die berufswidrige Werbung 362 dd) Unmittelbare und mittelbare Werbung 364 b) Werbung von Sanatorien und Kliniken 369 aa) Ärztlicher Betreiber 370 bb) Nichtärztlicher Betreiber 372 cc) Werberelevante Verhaltensweisen 375 c) Werbung durch gewerbliche Anbieter ambulanter Leistungen 376 d) Fremdwerbung für gewerbliche Unternehmen

8 e) Sanktionierung unerlaubter Werbung 379 aa) Berufsgerichtliche Maßnahmen 379 bb) Wettbewerbsrechtliche Maßnahmen Die Pflicht zur ärztlichen Fortbildung und Qualitätssicherung 381 a) Stand der Fortbildungsverpflichtung 381 b) Inhalte und Umfang der Fortbildungsverpflichtung 383 c) Die Pflicht zur Qualitätssicherung 384, Die speziellen Berufspflichten des Arztes Rechte und Pflichten des Gutachters 387 a) Begriff 387 b) Pflichten des Sachverständigen 390 c) Aufbau des Gutachtens 391 d) Bewertung des Gutachtens durch das Gericht 392 e) Haftung des Gutachters 393 aa) strafrechtliche Haftung 393 bb) zivilrechtliche Haftung 395 f) Entgelt des Gutachters Die künstliche Befruchtung 396 a) Künstliche Insemination 398 b) Extrakorporale Befruchtung 399 c) Aufklärung und Einwilligung 402 d) Fachliche und sachliche Voraussetzungen 402 e) Deutsches IVF-Register 403 f) Kostentragung Der ärztliche Schwangerschaftsabbruch 407 a) Die geschichtliche Entwicklung 407 b) Gegenwärtige Rechtslage 409 aa) Grundsätzliche Regelung 409 bb) Straffreiheit des Schwangerschaftsabbruchs 411 cc) Einrichtungen zur Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen dd) Keine Verpflichtung des Arztes zum Schwangerschaftsabbruch ee) Kostentragung Orgarispende/Transplantation 423 a) Einführung 423 b) postmortale Organspende 424 aa) Zustimmungslösung 424 bb) Informationslösung 425 cc) Widerspruchslösung 425 c) Lebendspende 426 d) Transplantationsgesetz 426 e) Richtlinien zur Organtransplantation 427 f) Vertrag mit der Vermittlungsstelle Eurotransplant

9 5. Die Sterbehilfe 428 a) aktive Sterbehilfe 430 b) indirekte Sterbehilfe 432 c) passive Sterbehilfe 433 d) Behandlungsabbruch 433 e) Früheuthanasie Die ärztliche Leichenschau 441 a) Die äußere Leichenschau 441 b) Die innere Leichenschau Diagnosis Related Groups (DRGs) 444 E. Die gemeinsame Ausübung ärztlicher Tätigkeit 453 I. Der Vertreter in der Vertragsarztpraxis Die berufsrechtlichen Regelungen der Vertretung in der Praxis Die vertragsärztlichen Regelungen der Vertretung in der Praxis Das vertraglich vereinbarte Wettbewerbsverbot 464 II. Die Assistenten in der Vertragsarztpraxis Zeitlich befristete Assistentengenehmigung Der Dauerassistent Wettbewerbsverbote 479 III. Job-sharing und angestellte Praxisärzte in der Vertragsarztpraxis Regelungen für Ärzte 481 a) Job-sharing 481 aa) Voraussetzungen für die Ausnahmezulassung (Nr. 23a Bedarfsplanungs-Richtlinie) 482 bb) Fachgebietsidentität (Nr. 23b Bedarfsplanungs-Richtlinie) 482 cc) Berechnung des Leistungsumfangs (Nr. 23c Bedarfsplanungs-Richtlinie) 483 dd) Überschreitung von 3 % 484 ee) Identisches Leistungsspektrum (Nr. 23f Bedarfsplanungs-Richtlinie) 484 ff) beschränkte Zulassung ( 101 Abs. 3 SGB V) 485 b) angestellte Praxisärzte 485 c) Übergangsbestimmungen Regelungen für Zahnärzte 487 a) Job-sharing 487 aa) Voraussetzungen für die Ausnahmezulassung (Buchstabe G Nr. 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie Zahnärzte) 487 bb) Berechnung des Leistungsumfangs (Buchstabe G Nr. 4 ff. Bedarfsplanungs-Richtlinie Zahnärzte) cc) Überschreitung von 3 % 488 dd) beschränkte Zulassung

10 b) angestellte Zahnärzte 488 c) Übergangsregelung 489 IV. Gemeinschaftspraxis und Praxisgemeinschaft Praxisgemeinschaft Gemeinschaftspraxis 496 a) Allgemeines 496 b) Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der Genehmigungsbedürftigkeit der vertragsärztlichen Gemeinschaftspraxis 499 c) Die Haftung in der Gemeinschaftspraxis 502 d) Inhalt des Gesellschaftsvertrages 503 e) Das Problem des verdeckten Angestelltenverhältnisses 508 V. Zusammenarbeit von Nichtärzten mit Ärzten 513 VI. Die Partnerschaftsgesellschaft Einführung Voraussetzungen für die Partnerschaft 516 a) Der Partnerschaftsvertrag 516 b) Anmeldung/Eintragung in das Partnerschaftsregister Rechtsverhältnis der Partner untereinander Rechtsverhältnis der Partner/Partnerschaft zu Dritten 518 a) Personengesellschaft 518 b) Vertretung 519 c) Haftung Beendigung der Gesellschaft 520 a) Auflösung 520 b) Liquidation Ausscheiden eines Partners 521 Literaturverzeichnis 523 Abkürzungsverzeichnis 531 Stichwortverzeichnis

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