1. Einleitung. 2. Der Materialkorpus. 3. Das Analyseverfahren. 4. Quellen
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- Jonas Geier
- vor 7 Jahren
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1 1. Einleitung 2. Der Materialkorpus 3. Das Analyseverfahren! 3.1 Vorbereitung! 3.2 Kontextanalyse! 3.3 Makroanalyse! 3.4 Mikroanalyse! 3.5 Interpretation! 3.6 Diskursfragment, Diskursstrang und Diskurs 4. Quellen
2 1. Einleitung Die Diskursanalyse, basierend auf dem Diskursbegriff von Michel Foucault, ist eine Methode, die Wirklichkeitskonstruktionen untersucht und versucht, Fragen, wie diese Wirklichkeit konstituiert ist und warum sie existiert, zu beantworten. Sie kann dazu beitragen, unsere Umwelt besser zu verstehen - ohne ihre Erscheinungen wie in der traditionellen Hermeneutik im Ganzen interpretieren zu wollen. Vielmehr berücksichtigt sie, wie sich bestimmte Versionen von Wirklichkeit etablieren konnten. Für wissenschaftliche Arbeiten kann die Diskursanalyse deshalb ein hilfreiches Werkzeug zur Informationsgewinnung sein. Es handelt sich bei dieser Methode nicht um eine Disziplin der Linguistik, sondern sollte als Querschnittsdisziplin verstanden werden, die keine Hilfswissenschaft für andere sozialwissenschaftliche Disziplinen ist, sondern Fragen in vielen Disziplinen aufwirft (Jäger 2009). Es gibt keine allgemeingültige Anleitung, wie eine gelungene Diskursanalyse durchzuführen ist. Da Fragmente und Inhalte sehr unterschiedlich sein können, existiert kein vorgegebener Weg zum Ziel, der bei jeder Fragestellung richtig ist. Einige Instrumente werden von Fall zu Fall sogar gar nicht verwendbar sein. Diese Tatsache, die auf Anfänger auf diesem Gebiet verschreckend wirken könnte, sollte aber nicht dazu führen, die Diskursanalyse als undurchsichtige Geheimwissenschaft anzusehen. Die Diskursanalyse ist erlernbar und Siegfried Jäger, stellt dafür Instrumente vor, die sich für ihn in der Praxis als brauchbar erwiesen haben, und gibt dem Laien so einen Leitfaden, an dem er sich orientieren kann. 2. Der Materialkorpus Um mit der Analyse eines Diskurses anzufangen, müssen wir mit dem kleinsten Baustein beginnen, nämlich mit dem Diskursfragment, der als ein Texten oder Textteilen, der ein bestimmtes Thema behandelt, zu verstehen ist. Zuerst gilt es, auszuwählen, welche Diskursfragmente in der geplanten Analyse behandelt werden sollen. Um nicht unmöglich lange damit beschäftigt zu sein, sich mit jedem einzelnen Fragment zu beschäftigen, der zu einer bestimmten Fragestellung existiert, muss man sich aus einem virtuellen Gesamtkorpus, der alle existierenden Fragmente enthält, einen Materialkorpus, auch Dossier genannt, schaffen. Dieser beinhaltet alle die zu untersuchenden Fragmente in der Diskursanalyse, bildet somit die Grundlage für das weitere Vorgehen und hat 1 von 5
3 einen erheblichen Einfluss auf das Resultat der Diskursanalyse. Deshalb sollte die Auswahl der Diskursfragmente für den Materialkorpus besonders achtsam durchgeführt werden. Interessenskonflikte, wie zum Beispiel dem Wunsch nach einem ökonomischen und schnellen Arbeiten bei einer gleichzeitig hohen Ergebnisqualität, gilt es sorgfältig abzuwägen. Es ist daher sehr hilfreich, sich vor der Zusammenstellung einen guten Überblick über die vorhandenen Texte und Textteile aus dem Interessensfeld zu verschaffen. Dies vermeidet auch Unwissen über die Existenz von weiteren Informationen, die möglicherweise bedeutend für die geplante Analyse sein könnten. Um eine hohe Objektivität zu gewährleisten, sollten subjektive Präferenzen bei der Auswahl und Wertungen vermieden werden. Falls es zu Diskurssträngen oder zu verschränkten Diskursen bereits Forschungsergebnisse gibt, ist es möglich, nach einer Überprüfung, ob sie wissenschaftlichen Erfordernissen genügen, sich auf sie zu stützen und Zeit zu sparen. 3. Das Analyseverfahren 3.1 Vorbereitung Bei der Analyse geht es darum, Aussagen im Sinne Foucaults aus dem Text herauszulesen, also regelmäßig auftauchende und funktionstragende Bestandteile zu verstehen, die einen Diskurs formen. Wir suchen nach Aussagen in dem vorliegenden Diskursfragment, um ihre Position im Diskurs und ggf. ihre Entwicklung, Veränderung oder Bruch im Wissensfluss des Diskurses zu erforschen. Zuerst sollte man den Text gründlich lesen, auch mehrmals wenn nötig. Dabei ist es bereits möglich, Auffälligkeiten festhalten. Die graphische Darstellung sollte auch nicht unbeachtet bleiben. Bei dem weiteren Vorgehen werden zuerst die Umstände, in denen das Diskursfragment steht, festgehalten, während man sich in der Analyse immer weiter bis hin zu der Untersuchung der einzelnen Wörter bewegt. 3.2 Kontextanalyse Jedes Diskursfragment steht in einem bestimmten Kontext. Eine Kontextanalyse legt die Machtverhältnisse offen, in denen das Fragment entstanden ist. Zwischen vier verschiedenen Kontextebenen wird unterschieden: Der situative Kontext berücksichtigt, wer zu welchem Zeitpunkt an welchem Ort was tut (Landwehr 2008) und fragt nach dem Leben des Autors, seine 2 von 5
4 Lebenssituation und dem Herstellungsort. Der mediale Kontext würdigt das Medium, das das untersuchte Material vermittelt. Eine Charakterisierung des Mediums und der Leserschaft kann oft relevante Informationen bieten, die bei einer alleinigen Analyse des Textes untergegangen wären. Der institutionelle Kontext wirft die Frage auf, in welchen politischen oder sozialen Institutionen, wie in einer bestimmten sozialen Gruppe oder Partei, die Texte kreiert wurden, und diese Organisation aufgebaut ist und funktioniert. Der historische Kontext berücksichtigt die politische, ökonomische und kulturellen Gesamtsituation des Diskursfragments. Eine komplette historische Untersuchung ist hier nicht nötig, vielmehr ist das Ziel, den historischen Bezug für eine bessere Einordnung festzustellen. Die Kontextanalyse allein erlaubt es noch nicht, Aussagen über den Diskurs zu treffen. Vielmehr soll sie eine Orientierung bieten und versichern, dass die Umstände, in denen das Diskursfragment entstanden ist, bei der Bearbeitung des Materials berücksichtigt werden können. 3.3 Makroanalyse Die Makroanalyse betrachtet Inhalt und Argumentationsstränge des Textes. Empfehlenswert ist es, zuerst den Text aufzubereiten, indem man Zeilen und Absätze nummeriert. Bei der genaueren Betrachtung des Inhalts sollten Inhaltsangaben der einzelnen Abschnitte erstellt werden und zusammenfassende Überschriften gefunden werden, um zu prüfen, ob die Gliederung des Textes Besonderheiten aufweist, und um einen genaueren Überblick über den Argumentationsverlauf zu erhalten. Das inhaltliche argumentative Ziel der Autors oder der Autorin und die Verschränkungen mit anderen Diskurssträngen, die Grundhaltungen des Autors aufdecken können, müssen genauso betrachtet werden. Das Auftreten von Kollektivsymbolik und auffälligen Argumentationsstrategien wie z.b. unzulässigen Verallgemeinerungen oder Relativierungen wird in diesem Schritt auch untersucht. Tauchen Implikate auf oder wird Vorwissen vorausgesetzt? Mit diesen Informationen lassen sich bereits erste Aussagen über die Wirkungsabsicht des Verfassers und über eine Position innerhalb des Diskurses treffen. 3.4 Mikroanalyse Während bei der Makroanalyse die Textebene des Diskursfragments betrachtet wurde, untersucht die Mikroanalyse das Material auf der Satz- und Wortebene sowie lexikalische und parasprachliche 3 von 5
5 Phänomene. Wichtig ist hier die Analyse der syntaktischen Mittel, des Stilduktus und weiterer Besonderheiten im Bezug auf den Satzbau wie z.b. Ausrufe, Fragesätze oder gar Fehler sowie Ungeschicklichkeiten. Auf der Wortebene sollten Substantive, die es uns sprachlich erlauben, bestimmte Gegebenheiten, Ideen und Überzeugungen in einem Wort zu fassen, dass sie zum Begriff im Sinne von Konzept werden können (Landwehr 2008), wegen ihrer besonderen Wichtigkeit auf Einzelkarten mit knappen Bedeutungsangaben festgehalten werden und nach Bedeutungsfelder sortiert werden. Damit kann die Sprache des Autors so z.b. als militant oder einschüchternd charakterisiert werden. Für die Verben soll ein Zeitraster erstellt werden, in das Verbformen nach Person, Modus, Tempus und der Thematik eingeordnet werden sollen. Wichtig ist es auch, Adjektive zu sichten und einzuordnen, da sie in ihrer Rolle als grammatikalisch nicht erforderlichen Wörter gegenüber dem Substantiv oder Verb bestimmte Wertungen des Verfassers enthalten. Adverbien, Pronomen und Konjunktionen müssen auch einer detaillierten Betrachtung unterzogen werden. Der verwendete Wortschatz sollte auch auf Fachsprachen, Neologismen, Anachronismen untersucht werden. Nichtsprachliche Elemente wie Interpunktion und Typographie könnten in einigen Fällen auch bedeutungstragend sein. 3.5 Interpretation Mit den bisherigen Schritten ist die Vorarbeit für die nun erfolgende Interpretation des untersuchten Diskursfragments vollendet. Nachdem zahlreiche Indizien und Beobachtungen gesammelt wurden gilt es nun, den Zusammenhang der festgehaltenen Fakten zu erkennen. Dabei interessiert nicht das, was der Autor gemeint haben könnte, sondern was von der Perspektive des Lesers aus gesehen ankommt. Einige Grundfragen, die bei der Interpretation beantwortet werden und bis ins Detail begründet werden sollten, müssten aufzeigen, welche Botschaft das Diskursfragment vermittelt. Welche Zielgruppe versucht der Autor anzusprechen und in welchem diskursiven Kontext steht das Diskursfragment? An dieser Stelle sollten auch subjektive Einflüsse auf das Resultat vermieden werden. Dass sich oft selbst in dem zu analysierenden Diskurs bewegt, könnte zu einer zu einseitigen Interpretation führen. Im Sinne der Wissenschaft bedarf es, auch den eigenen Wirklichkeitsvorstellungen und vorhandenem Wissen beim Analysieren von Diskursen kritisch gegenüber zu stehen. 4 von 5
6 3.6 Diskursfragment, Diskursstrang und Diskurs Wir gehen jetzt davon aus, dass wir eine möglichst vollständige und lückenlose Materialaufbereitung und Interpretation der Diskursfragmente vorliegen haben, sodass die Basis für die Gesamtanalyse des betreffenden Diskursstrangs gelegt ist. Die Aussagen eines Diskursfragments lassen sich nun mit den Aussagen von anderen Fragmenten im gleichen Diskursstrang vergleichen, wodurch Schlüsse für den gesamten Diskursstrang gezogen werden können. Bei diachronischen Betrachtungen könnten Entwicklungen oder Brüche innerhalb des Diskursstrangs erkennbar sein. Infolge der Aussagen, die in der Analyse des Materials erkannt wurden, können Linien durch das gesamte Korpus gezogen werden. Die Menge der Diskursfragmente und Diskursstränge bilden den sich ständig in Bewegung befindenden Diskurs, dessen Form und Gestaltung in der Kombination seiner Bestandteile sichtbar werden. Der gesamtgesellschaftlichen Diskurs ist ein komplexes Geflecht von in sich verschränkten und sich überlappenden und durchdringenden Diskurssträngen auf verschiedenen Diskursebenen. Ihn zu entwirren würde uns vollständig erklären, wie unsere Gesellschaft und Wirklichkeit funktioniert. Der enorme zeitliche Aufwand einer Diskursanalyse stellen jedoch ein so großes Problem dar, dass es nicht möglich ist, eine solche umfassende Gesellschaftsanalyse durchzuführen. 4. Quellen Jäger, Siegfried (2009): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. 5., gegenüber der 2., hüberarbeiten und erweiterten (1999), unveränderten Auflage, Münster: Unrast-Verlag, S Landwehr, Achim (2008): Historische Diskursanalyse. Frankfurt/M., New York: Campus Verlag. 5 von 5
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