Food Lab Global Footprint Network
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- Gabriel Günter Junge
- vor 7 Jahren
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1 Was ist ein Lab? Food Lab Global Footprint Network Eckpunkte aus den Rednerbeiträgen:
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3 Eckpunkte aus den Worldcafés:
4 Umwelt (Worldcafé 1): Produktion: Jeder soll in der Landwirtschaft mitwirken Gemeinschaften gründen CSA: Community Supported Agriculture Anders Essen -> Produktion revolutionieren (z. B Fleisch aus dem Labor als nachhaltigere Alternative) Insekten als Proteinlieferanten?
5 Vertrieb: Neues Wording für Bio -> Bio soll für Innovation und Lifestyle stehen(bsp. Tesla) Bio soll nicht teuer sein-> alternativer Vertrieb Steuer auf umweltschädliche Produkte -> Fleischsteuer Gesunde Ernährung neu definieren Umweltdeklarationen auf Produkten gescheitert? Entscheidung dem Konsumenten überlassen? Einfacheres Labelling! Externalitäten in Produkt -> Kosten internalisieren
6 Nutzung: Mengenproblem -> Regulierung der Nahrungszunahme? Freiwillig? Regeln? Ökobilanz dem Konsumenten zugänglich machen Transparenz schaffen (Bsp. Eaternity Rechner ) Konsumenten mobilisieren, persönlicher Mehrwert aufzeigen Gemeinsam, Spass Trittbrettfahrer Problem Mensch als Gewohnheitstier -> dies Ausnutzen (Tageshit vegetarisch)
7 Umwelt: Worldcafé 2 Erkenntnis: Mengenproblem CH + Welt -> zu wenig Platz, Wasserproblematik, zu wenig Ressourcen, Energieknappheit + Überbevölkerung -> globale Lsg? Produktion: Produktion in der Schweiz vergrössern oder verringern? Produziert die Schweiz zu viel Fleisch? Mehr von Food zu Nutrition -> ausreichende, gute Lebensmittel Bei Verringerung Energie für Transport berücksichtigen Produktion global, lokal, national? Vertrieb: Friendly Land-grabbing, internationale Partnerschaften, neue sozio ökonomische Kanäle bauen -> Könnte durch Energieknappheit massiv erschwert werden Alle Importe müssen Fair Trade sein Zucker od. Kilokalorie besteuern -> Vgl. CO2 Abgabe Swissness Model vermarkten -> 4* die Welt
8 Nachhaltigkeit mit Umwelt und Gesundheit vermarkten Nutzung: Preventive Aktion vs. Fliege an die Wand New Business models -> Einschränken als Geschäftsmodell Konsum zügeln Kostendruck verschärfen Der Konsument soll sich weniger leisten können -> Auswirkung auf Wirtschaft? Crosscutting: Wie viele Schweizen wollen wir? Bewusstsein Worldcafé 1
9 Worldcafé 2 Eckpunkte: Produktion: Nutrition anstatt Food Internationale Abkommen Vertrieb: Kostenwahrheit -> externe Kosten in den Produktpreis integrieren Ansprechgruppen gezielt angehen Nutzung/Crosscutting Bewusstsein für die Frage der Ernährungssicherheit klären (Lösungen?) Freude durch Lifestyle und Health generieren Bildung! Zukunftsgestaltung und Schulalltag Bewusstseinsbildung in der Schule, nachhaltige Ernährung stärker thematisieren Erziehung: Verantwortlichkeit der Konsumenten Verantwortungsbewusstsein der Manager - Innovation Zusammenarbeit Business und Forschung -> Business Case
10 Wasserversorgung durch Privatisierung schützen Stakeholder zusammenbringen Wenn wir immer nur auf den anderen warten passiert nie etwas Wirtschaft Worldcafé 1/2 Eckpunkte Produktion: Le Prix: Quelle valeur pour la nourriture? -> Labels pour justifier le prix Wasser als limitierender Produktionsfaktor (Mengenproblem) Effizienz Vertrieb: Transparenz als Chance Importance de l image d entreprise Mainstreaming -> généraliser les actions de niche Rôle des intermédiaires
11 Grenzöffnung + Kostenwahrheit Anreize setzen, Endziel: Nutzung: Nachfrage muss sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltig sein Wie wird Nachhaltigkeit zum Businesscase? Crosscutting: Diaolog zwischen Konsument und Wirtschaft fördern -> Ziele setzen als Ergebnis des Dialogs Zusätzliche Besteuerung von Produzenten zur Schaffung eines Umweltfonds mit dem Nachhaltigkeitsziele verfolgt werden Créer des pionniers et les encourager/protéger Von Economiesuisse zu Swisscleantech Assiciation de consommateurs: Les droits mais aussi les responsabilité Alliances -> intérêts vs. Idéologie Potentiel de l engagement individuel à exploiter -> éducation, information Rolle der SDG s? Condition-cadre pour protéger les bons éléves des moutons noirs qui font de la concurence diloyale et du dumping Contraintes de la croissance à dépasser Landwirtschaft / (Ernährung) von Freihandel, TTIP ausnehmen
12 Politik Worldcafé 1/2 Eckpunkte: Politik défi: Langfristige Ziele (2030) setzen Wie kann der Dialog mit Produzenten Lobbys beitragen? Konsumenten Lobbys sind zu schwach Politik soll Wege zu einer Wirtschaft ohne Wachstum aufzeigen Unilaterale Regulierung ist politisch nicht machbar Verbindlichkeit schaffen 1. Schweizer Nachhaltigkeitstag (mit konkretem Thema) Schaffung unabhängiger Kontrollen zur Entwicklung von Nachhaltigkeitszielen Anreize setzen, Endziel: Internalisierung externer Kosten Parlamentarische Initiative, Strategierat Ernährung
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