Programm der. Paul Gerhardt Diakonie Akademie. Unternehmensakademie für die.

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1 Programm der Paul Gerhardt Diakonie Akademie Unternehmensakademie für die

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3 Inhalt Vorwort 4 Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie Angebote des Kompetenzzentrum Diakonische Unternehmenskultur 6 Fokus: Führung 7 Fokus: Seelischer Beistand ein Pilotprozess 8 Fokus: Die 3-Minuten-Reihe keine Zeit für Diakonie? 9 Fokus: respectare - Achtsamkeit und Respekt 11 Fokus: Nachhaltigkeit von Fortbildungen im Alltag 12 Seminarprogramm 14 Seminare nach Themenfeldern 15 Führung und Steuerung 21 Diakonie im Arbeitsalltag 49 Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung 70 Kooperation, Kommunikation und Gemeinschaft 94 Seelische Gesundheit und Spiritualität 102 Organisation und Administration 117 Fachliche Fort- und Weiterbildungen 122 PGD-Ehrenamtliche in der Akademie 136 Inhouse-Seminare 137 Beratungsangebote 138 Akademie-Forum auf Schwanenwerder 142 ReferentInnen 143 Seminarorganisation 154 Ansprechpartner 159 Seminarkalender 160 Stadtplan Luth. Wittenberg 168 Anmeldeformular 173 Kontakt zur Akademie Information Impressum 174 Anmeldeformular und aktuelle Informationen unter Anmeldeschluss Jeweils 8 Wochen vor dem Seminar Die Veranstaltungen sind zertifiziert durch: Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Fort- und Weiterbildung in der Diakonie. 3

4 Vorwort Mit unseren Angeboten wollen wir die Umsetzung einer diakonischen Unternehmenskultur weiter unterstützen, denn eine an christlichen Werten orientierte Unternehmensführung bleibt für die diakonischen Einrichtungen in Deutschland, gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, überlebenswichtig und ihre Realisierung eine Herausforderung. Gleichzeitig ist ein diakonisches Profil nichts Statisches, sondern erfordert eine ständige Reflexion des Tuns im Abgleich mit den grundlegenden Werten. Dazu wollen wir in der Paul Gerhardt Diakonie-Akademie einen Raum bieten. Neben den schon erprobten Angeboten wie beispielsweise die Seminare und Workshops rund um das Konzept respectare und den Seminaren zu werteorientierter und an diakonischen Prinzipien ausgerichteter Führung werden wir im kommenden Jahr den Pilotprozess Seelischer Beistand fortführen. Zur weiteren Stärkung der Ethikprozesse in der Paul Gerhardt Diakonie wird die begleitende Qualifizierung für Ethikberatung gemäß den aktuellen Standards der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) ausgebaut. Auf einen dreiteiligen Grundkurs folgen nun jährlich wechselnde Aufbaukurse, die eine vertiefende Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Handlungsfeldern der praktischen Ethikarbeit ermöglichen. Im Juni 2014 wird die Tagung Ethik im internationalen Dialog kreative Konzepte für die klinische Praxis unter Leitung von Frau Prof. Dr. Helen Kohlen und Herrn Prof. Dr. Frans Vosman ein Höhepunkt des Akademiejahres sein. Im Rahmen einer Vortragsserie wird sich die Paul Gerhardt Diakonie- Akademie darüber hinaus mit einem Beitrag zu den ethischen Implikationen pränataldiagnostischer Untersuchungen beteiligen. Wir laden Sie herzlich ein, im Programm zu blättern und unsere Angebote vielfältig zu nutzen. 4 Superintendent Christian Beuchel Direktor der Paul-Gerhardt-Stiftung und der Paul Gerhardt Diakonie-Akademie

5 Über uns Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie 2014 Das Jahr 2013 war für die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie mit einschneidenden Personalveränderungen verbunden. Die Studienleiterin Frau Katja Rothe und die Leitung des Kompetenzzentrums Diakonische Unternehmenskultur Frau Veronika Drews-Galle haben ihre Elternzeit begonnen und der Direktor der Akademie, Pf. Dr. Rainer Wettreck, übernahm eine neue Aufgabe in einer süddeutschen diakonischen Einrichtung. Mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz legten sie die Grundlagen der erfolgreichen Akademiearbeit. Als neue Studienleiterin arbeitet Frau Karen Götz seit dem Frühjahr im Team und bis zu Wahl eines neuen theologischen Vorstandes werden die Geschäfte des Akademie- und Stiftungsdirektors von Christian Beuchel, Superintendent des Kirchenkreises Wittenberg, geführt. Auch im fünften Jahr bleibt es unser Ziel, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen für ihre beruflichen Aufgaben zu stärken und ihre Fähigkeiten zu erweitern und zu entwickeln. Unter dem Stichwort Professionalisierung mit Werten bieten wir anspruchsvolle zukunftsorientierte Fort- und Weiterbildungen an. Durch die Auswahl unserer überregional anerkannten Dozenten und Coaches können wir einen hohen Standard der Angebote gewährleisten. Ausgehend von einem umfassenden Prozess kooperativer Bedarfsentwicklung durch Gespräche mit unterschiedlichsten Funktionsgruppen im Unternehmen konzipieren wir die Seminare und Angebote. Die Personalentwicklungsvorhaben und die strategischen Ziele der PGD bilden dabei die wichtige Grundlage für die Auswahl der Themen. Im Bugenhagenhaus in Lutherstadt Wittenberg, dem Sitz der Akademie am der Reformation, können die Mitarbeitenden durchatmen, in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen und Kraft und Inspiration tanken für die kommenden Herausforderungen. Mit der herzlichen Rund-Um-Versorgung wird bewusst ein Rahmen geschaffen, der Freude macht und ein Loslassen des Arbeitsalltags ermöglicht. Getragen und geführt wird die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie von der traditionsreichen Paul-Gerhardt-Stiftung, die 1883 das Krankenhaus Paul Gerhardt Stift in Luth. Wittenberg gründete. 5

6 Fokus Angebote des Kompetenzzentrums Diakonische Unternehmenskultur Die Angebote des Kompetenzzentrums Diakonische Unternehmenskultur dienen der konzeptionellen Vorbereitung und qualifikationsbezogenen Begleitung des Strategieprozesses Diakonische Unternehmenskultur. In Kultur-Werkstätten und Workshops werden strategisch-konzeptionelle Themen mit ausgewiesenen Experten vorgearbeitet: Diakonische Symbolik, Kunst und Raumgestaltung in Krankenhaus und Pflegeheim Christliche Spiritualität und moderne weltanschauliche Pluralität In der Arbeit selbst mehr Mensch werden Mitarbeiterseelsorge Dialogveranstaltung: Muslimisch glauben, diakonisch arbeiten Führungskräfte haben eine Schlüsselfunktion für eine glaubwürdig gelebte diakonische Unternehmenskultur inne. Angebote im Bereich diakonische Führungskräfteentwicklung sollen sie bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe unterstützen: Diakonie gestalten Praxisseminar für Führungskräfte Ist das denn diakonisch? Diakonische Reflexions- und Argumentationsmuster in Führungssituationen 3-Minuten Atem. Pause. Im Team als Führungskraft den Druck rausnehmen Achtsamkeit und Sinnstiftung im Beruf fördern (für den Bereich Altenpflege) Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte Das Kompetenzzentrum bietet darüber hinaus Einführungen in das Thema Diakonie sowie den Kulturprozess unterstützende Fortbildungen in den Feldern von Diakonie im Arbeitsalltag, ganzheitliche Patientenund Bewohnerorientierung sowie seelische Gesundheit an: Diakonie im Arbeitsalltag Eine Kompakteinführung Diakonie im Arbeitsalltag: Was hat das mit mir zu tun? Werte und Orientierungen für die tägliche Arbeit respectare - Praxisbegleiter 6

7 Fokus respectare - Thementag: Kraftspendende Rituale 3-Minuten Touch n go ein gutes Wort auf den Weg 3-Minuten Kurzmeditation Die kleine Erholung zwischendurch Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen Kulturbezogene Einführungsveranstaltungen und Begegnungsformate fördern den Austausch z. B. zwischen den neuen Mitarbeitenden. Erneut angeboten wird die diakonische Fachweiterbildung DiakonieCare für Pflegeberufe. Zum Bereich diakonische Kulturentwicklung zählt auch der mehrjährige Pilotprozess Seelischer Beistand mit dem diesjährigen Angebot der Bereichsentwicklung. Fokus: Führung Ein klassischer Schwerpunkt im Programm der PGD-Akademie ist der Bereich Führung und High-Potential-Förderung. Aktuelle Studien zur Zukunft der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen unterstreichen, dass auch weiterhin erhebliche Herausforderungen auf die Führungskräfte im Gesundheitswesen zukommen. Für die Gestaltung dieser besonderen Verantwortung stehen den Führungskräften der PGD seitens der Akademie eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen, werteorientierten wie fachlich profilierten Unterstützungsangeboten zur Verfügung wurden mit der Personalstrategie 2015 die Rahmenlinien der Führungskräfteentwicklung verabschiedet und seitdem wesentliche Maßnahmen umgesetzt. Seit 2012 wird in jedem Jahr ein exklusives Führungskräfteseminar für Ärzte in leitender Position in Kooperation mit der Ärztekammer Berlin durchgeführt. Für die Potenzialträger im Pflegemanagement wird in 2014 Jahr ein eigenes Führungsprogramm aufgelegt. Für alle Mitarbeitenden, die erstmalig eine Führungsposition übernehmen, bietet die Akademie das Angebot Neu in Führung mit drei Kursen an, von denen sich einer explizit an stellvertretende Leitungskräfte richtet. Weil die Führungskräfte eine wichtige Funktion bei der Weiterentwicklung des diakonischen Profils einer Einrichtung einnehmen, sind Angebote zur Auseinandersetzung mit den Ansprüchen werteorientierter Führung oder der praktischen Umsetzung des diakonischen Gedankens ein essentieller Bestandteil jeder Führungskräfteentwicklung. 7

8 Fokus Wenn Belegschaften zunehmend altern, und das gilt für das Berufsfeld Krankenhaus und Pflege in überdurchschnittlichem Maße, dann gewinnt die Erhaltung der seelischen und körperlichen Gesundheit der Mitarbeitenden aber auch der Führungskräfte selbst zunehmend Relevanz. Angebote wie etwa Resilienz im ärztlichen Dienst oder gesundheitsorientierte Führung setzen an dieser Aufgabenstellung an. Den alltäglichen Herausforderungen des Führungshandelns sind vertiefende Angebote, beispielweise zum Umgang mit Konflikten im Team oder mit Leistungsproblemen und Fehlverhalten gewidmet. Fachseminare zu haftungs- und arbeitsrechtlichen Fragestellungen oder zur kennzahlengestützten Krankenhaussteuerung runden das Angebot ab. Als zusätzliches Beratungsangebot wird seit 2011 ein Coaching-Pool durch die PGD-Akademie bereitgehalten. Zudem können zur Durchführung von Führungsfeedback bzw. eines strukturierten Führungsdialogs erfahrene Trainer bei der Akademie nachgefragt werden. Fokus: Seelischer Beistand ein Pilotprozess Diakonie ist eine Vertrauensmarke. Patienten, Bewohner und Angehörige erwarten von Diakonie ethische Glaubwürdigkeit im ärztlichen und pflegerischen Handeln sowie Empathie und Beistand auch in ihren Ängsten und Sorgen. Angesichts hoher Arbeitsbelastung, begrenzter Zeit und zunehmend schwierigeren Behandlungs- und Betreuungssituationen (bspw. in Onkologie oder Geriatrie) erleben es Mitarbeitende in der Praxis jedoch immer häufiger als Überforderung, diese Ansprüche im beruflichen Alltag umzusetzen. Der Pilotprozess Seelischer Beistand wurde 2011 initiiert, um Patienten und Bewohnern in existenziellen Situationen gemeinschaftlich beistehen zu können, ohne dabei die einzelnen Mitarbeitenden zu überlasten. Dazu wurde ein innovatives Fortbildungsangebot entwickelt, es wurden Teamentwicklungsprozesse in ausgewählten Bereichen unterstützt, die Kooperation der Experten von Seelsorge und Psychologie wurde gestärkt und Führungskräfte in ihrer Verantwortung für die seelische Gesundheit ihrer Teams gefördert. Damit jedoch Seelischer Beistand als diakonisches Profilmerkmal nachhaltig wirksam werden kann, braucht es zusätzlich den verläss- 8

9 Fokus lichen Rahmen einer gemeinschaftlich gestalteten Bereichs- bzw. Einrichtungskultur, die einzelnen Mitarbeitenden wie Teams und Führungskräften auch in schwierigen Situationen menschlich-solidarisch wie auch spirituell Rückhalt bietet. Diese dritte und letzten Phase des Pilotprozesses Seelischer Beistand wird deshalb auch 2014 weitergeführt und Einrichtungen und Arbeitsbereichen der PGD angeboten: So sollen die erprobten Elemente des Seelischen Beistand im Rahmen einer kulturellen und qualifizierenden Bereichsentwicklung im Zusammenhang umgesetzt werden. Angebote 2014: Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) Demenz und Spiritualität respectare Basiskurs respectare - Aufbaukurs: Achtsamer Umgang mit Emotionen respectare - Aufbaukurs: Umgang mit Krisen respectare - Aufbaukurs: Die spirituelle Dimension Bereichsentwicklung Seelischer Beistand (für einzelne Einrichtungen oder Bereiche) Fokus: Die 3-Minuten-Reihe keine Zeit für Diakonie? Die Taktungen im Krankenhaus und in der Altenpflege werden enger, der Zeitdruck größer. Doch gerade von diakonischen Unternehmen wird mehr erwartet: eine besondere Betreuung von Patienten und Bewohnern in schwierigen Situationen, ein respektvolles Miteinander sowie Aufmerksamkeit für die seelische Gesunderhaltung im Arbeitsalltag. Zeit lässt sich nicht vermehren, aber vertiefen. Die PGD-Akademie möchte durch besondere, speziell entwickelte 3-Minuten-Formate Kompetenz und Unterstützung im Berufsalltag vermitteln: im Umgang mit Ängsten und Sorgen von Patienten und Bewohnern, in kritischen Arbeitssituationen wie auch in der Mobilisierung von persönlichen und gemeinsamen Energiequellen für den Arbeitsalltag. Aufbauend auf dem Erfolgen der bisherigen 3-Minuten-Formate wurde das 3-Minuten-Spektrum im vergangenen Jahr auf sieben Themenberei- 9

10 Fokus che erweitert, die das Kurzzeitformat auf sehr unterschiedliche Anwendungsbereiche übertragen (von intensiven Gesprächen während der Visite bzw. Pflege über Interventionsmöglichkeiten in eskalierenden Situationen oder knappste Darstellung der eigenen Position bis zum Auftanken und Kraftschöpfen in kürzester Zeit). Die anhaltend hohe Nachfrage in diesem Bereich verweist auf die Notwendigkeit von Angeboten, die an die realen Arbeitsbedingungen anknüpfen. Angebote 2014: Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs) 3-Minuten Kurzmeditation Die kleine Erholung zwischendurch 3-Minuten Atem.Pause. fürs Team als Führungskraft den Druck rausnehmen 3-Minuten Touch n go ein gutes Wort auf den Weg 3-Minuten zur professionellen Deeskalation: ProDeMa Umgang mit Gewalt und Aggression im Pflege- und Medizinalltag 3-Minuten Stand.Punkt. Hier stehe ich und kann nicht anders 10

11 Fokus Fokus: respectare - Achtsamkeit und Respekt durch Haltung und Berührung respectare ist ein komplementäres beziehungsorientiertes Pflegekonzept und hat sich in den letzten Jahren erfolgreich in den Einrichtungen der PGD wie auch bundesweit etabliert. respectare vermittelt Präsenz, Achtsamkeit und Werteorientierung als Grundhaltung und verändert gerade in schwierigen Pflegesituationen spürbar den Umgang mit den zu Pflegenden wie auch mit sich selbst und den Kollegen. Zur Förderung der nachhaltigen Umsetzung des respectare -Konzepts im Krankenhaus- und Pflegeheimalltag können sich Interessierte inzwischen über die Grundausbildung hinaus zum respectare -Praxisbegleiter ausbilden lassen. Der respectare -Praxisbegleiter kann respectare - Haltung, respectare -Perspektiven und respectare -Berührungsrituale in die Strukturen der eigenen Einrichtung einbetten: im Rahmen der Pflege- oder Therapieausbildung, bei der Qualitätsentwicklung der Einrichtung im Bereich der Pflege, der Mitarbeiterqualifizierung und/oder der Patientenorientierung, als Ansprechpartner für Kollegen für die nachhaltige Anwendung von respectare im Stationsalltag. Zielgruppen sind u. a. Praxisanleiter aus den Bereichen Pflege und Therapie, Lehrende der Krankenpflegeschulen wie auch andere interessierte Pflegende. Praxisbegleiter erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und Zertifizierung die Lizenz, respectare -Inhalte innerbetrieblich (hausintern) zu vermitteln und zu unterrichten. Nähere Informationen zur Weiterbildung zum respectare - Praxisbe gleiter können gerne bei der PGD-Akademie nachgefragt werden (respectare - Kompetenzzentrum, Trägerin: Paul-Gerhardt-Stiftung, 11

12 Fokus Fokus: Nachhaltigkeit von Fortbildungen im Alltag Die Zielgenauigkeit und Nachhaltigkeit von Bildungsangeboten für den Arbeitsalltag ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Paul Gerhardt Diakonie-Akademie. Konzeption, Durchführung und Nachbereitung der Akademieangebote sind so gestaltet, dass sie eine bestmögliche Umsetzung in die Arbeitspraxis versprechen. Hierbei sind folgende Prinzipien leitend: Qualifizierung entlang unternehmensstrategischer Ziele: Die Akademie leistet auf der Ebene der Qualifikation zentrale Beiträge zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Qualitätssicherung im Dialog: Die Akademie arbeitet eng mit den Einrichtungen zusammen. Eine breit angelegte Bedarfsabfrage bündelt vor der Erstellung jedes Jahresprogramms aktuelle Themenstellungen. Im regelmäßigen Austausch mit Führungskräften wird deren Zufriedenheit mit der Alltagswirksamkeit der Bildungsangebote erhoben. Die Zufriedenheit aller Teilnehmer wird anhand eines Evaluationsbogens erhoben. Innovative Angebote und Formate in Beantwortung aktueller Herausforderungen: Praxisnah entwickelt die Akademie jeweils innovative Bildungskonzepte und Formate (z. B. Pilotprozess Seelischer Beistand, 3-Minuten-Reihe, High-Potential-Programm Ärztliche Führung, Diakonie kompakt, Mobile Akademie etc.). Kulturelle Passung hochkompetenter Dozenten und Coaches: Ein Pool überregional ausgewiesener Dozenten unterstützt den Transfer aktuellen Wissens und einschlägiger Kompetenzen ins Unternehmen. Die Akademie arbeitet nur mit Dozenten zusammen, die pädagogisch und kulturell zur Werteorientierung der PGD passen. Transferunterstützung und Beratung: Die Akademie unterstützt die Umsetzung des erarbeiteten Wissens durch eine systematische Anwendungs- und Transferorientierung ihrer Bildungsangebote. Zur vertieften Umsetzung von Entwicklungszielen in der Arbeit vor bietet sie zudem den zertifizierten Coaching-Pool sowie weitere Beratungsleistungen an. 12

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14 SEMINARPROGRAMM 14

15 Themenfelder Seminare nach Themenfeldern Führung und Steuerung Neu in Führungsverantwortung 4. Intensivprogramm Ärztliche Führung der Ärztekammer Berlin in Kooperation mit der PGD (High-Potential- Programm für den ärztlichen Dienst) 5. Führungskräfteprogramm für Potenzialträger/innen im Pflegemanagement (Pilot) 6. Werteorientierte Führung unter anspruchsvollen Zielsetzungen 7. Diakonie gestalten Praxisseminar für Führungskräfte 8. Ist das denn diakonisch? Diakonische Reflexionsund Argumenta tionsmuster in Führungssituationen 9. Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte 10. Nur wer selbst brennt, kann andere entflammen. Work-Life-Balance für Führungskräfte in turbulenten Zeiten 11. Mit innerer Kraft gesund bleiben Vermittlung von Resilienz im Ärztlichen Dienst (für Führungskräfte) After-Work 12. Gesundheitsorientierte Führung von Teams: Dynamiken verstehen, Konflikte beheben, Burn-out vorbeugen Minuten Atem.Pause.im Team als Führungskraft den Druck rausnehmen 14. Achtsamkeit und Sinnstiftung im Beruf fördern (für den Bereich Altenpflege) 15. Refresher für Stationsleitungen 16. Der Mitarbeiter entspricht nicht meinen Erwartungen Kompetenter und fairer Umgang mit Leistungsproblemen und Fehlverhalten 17. Führungspraxis: Schwierige Führungssituationen und Umgang mit Konflikten 18. Mitarbeiterjahresgespräche professionell führen 19. Kollegen bewegen ohne Weisungsbefugnis 20. Führungspraxis: Kultursensibler Umgang in der Pflege 21. Projekte erfolgreich planen und leiten 22. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Krankenhaussteuerung Ökonomisches Planspiel Klinik live! 15

16 Themenfelder 23. Dialogisch führen mit Kennzahlen 24. Arbeitsrecht für Führungskräfte 25. Grundlagen des Haftungsrechts und ärztliche Kommunikation in rechtlich schwierigen Situationen 26. Haftungsrecht für Pflegende 27. Angebote für oberste Führungskräfte in der PGD 28. Strukturierter Führungsdialog Führungskräftetagung Pflege Diakonie im Arbeitsalltag 35. Diakonie im Arbeitsalltag eine Kompakteinführung After-Work 36. Diakonie im Arbeitsalltag: was hat das mit mir zu tun? Werte und Orientierungen für die tägliche Arbeit 37. Grundkurs Ethikberatung I: Kurseinheit Ethik 38. Grundkurs Ethikberatung II: Kurseinheit Organisation 39. Grundkurs Ethikberatung III: Kurseinheit Beratung 40. Ethikberatung Aufbaukurse 41. Teamentwicklung der Ethikkomitees 42. Ethik im internationalen Dialog Kreative Konzepte für die Klinische Praxis 43. Ethik in der pädagogischen Praxis: Entwicklung von Lehrmodulen für den Unterricht 44. Kultur-Werkstatt: Diakonische Symbolik, Kunst und Raumgestaltung in Krankenhaus und Pflegeheim Theologische Implikationen und praktische Perspektiven 45. Kultur-Werkstatt: Christliche Spiritualität und moderne weltanschauliche Pluralität 46. Reihe Diakonie und Pluralität: Muslimisch glauben, diakonisch arbeiten eine Einladung zum Dialog Minuten Touch n go ein gutes Wort auf den Weg 48. Ethisch kompetent entscheiden Umgang mit Patientenverfügung 49. u. 50. Wenn die Freude Trauer trägt Familienbegleitung beim frühen Tod eines Babys 51. Das letzte Stück des Weges gemeinsam gehen Begleitung von Sterbenden 52. Palliative Praxis für eine kompetente Hospiz- und Palliativpflegekultur bis zum Lebensende 16

17 Themenfelder 53. Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Ambulanten Hospizdienst der PGD 54. Begenungstag Ambulanter Hospizdienste in der PGD Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung 55. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite After- Work-Kompaktkurs (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) 56. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) 57. Kommunikation mit schwierigen Patienten, Bewohnern und Angehörigen im Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen 58. Ärztliche Kommunikation: Überbringen schlechter Nachrichten (für Assistenzärzte) After-Work Minuten zur professionellen Deeskalation: ProDeMa Umgang mit Gewalt und Aggression im Pflege- und Medizinalltag 60. Die Kriegskindergeneration im Krankenhaus und in der Pflegeeinrichtung 61. Demenz im Krankenhaus 62. u. 63. Menschen mit Demenz in Altenpflegeeinrichtungen Verstehen, Begleiten, Unterstützen 64. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen Ernährung im Alter 65. Wertschätzung und Achtsamkeit im Arbeitsalltag auch das noch? 66. Was brauchen Angehörige? Einbezug von Angehörigen in Altenpflegeeinrichtungen 67. Angebot für Servicekräfte und Stationshilfen im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen 68. Spiritualität und Demenz 69. Aktuelle Fragestellungen im Sozialdienst 70. Bereichsentwicklung Seelischer Beistand 71. Workshop: Vorausschauende Kommunikation für den ärztlichen Dienst After-Work 72. Serviceorientierung in der PGD 73. u. 74. respectare - Basiskurs 75. respectare - Aufbaukurs: Achtsamer Umgang mit Emotionen in Pflege und Therapie 17

18 Themenfelder 76. respectare - Aufbaukurs: Umgang mit Krisen und Grenzsituationen 77. respectare - Aufbaukurs: Die spirituelle Dimension von respectare 78. respectare - Praxisbegleiter1 79. respectare - Thementag: Kraftspendende kleine und große Rituale Kooperation, Kommunikation und Gemeinschaft Willkommen im Unternehmen PGD Einführungstag für neue Mitarbeitende Minuten Stand.Punkt. Hier stehe ich und kann nicht anders 86. Lösungsorientiert handeln in Alltagsproblemen und Konflikten 87. Immer schön freundlich bleiben?! Vom professionellen Umgang mit Beschwerden und schwierigen Persönlichkeiten im Verwaltungsbereich 88. Austauschtag für Praxisanleiter Stolz, Würde und Selbstbehauptung im Pflegeberuf 89. Serviceorientierte Kommunikation im Sekretariat mit innerer Stärke zugewandt 90. Berichte und Übergaben auf den Punkt und trotzdem präzise Seelische Gesundheit und Spiritualität Was sind meine Ressourcen? Stärken stärken für mehr Kraft im Alltag 92. Leben in Balance Burn-out verhindern Minuten Kurzmeditation Die kleine Erholung zwischendurch 94. Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen 95. Mitten im (Berufs-)Leben Angebot für langjährige Mitarbeitende der PGD 96. Dem Stress auf der Spur Stressbewältigung durch neue Sichtweisen 97. Mehr Zeit fürs Wesentliche Zeit- und Selbstmanagement 98. Erfolgreich und gelassen durch den Tag Effektives Arbeiten in der Verwaltung 18

19 Themenfelder 99. Wege zu Ruhe und neuer Kraft Einkehren und für den Alltag rüsten 100. Aggression und Übergriffe in der Rettungsstelle 101. Kalorien sind kleine Männchen, die die Hosen enger nähen Gesunde Ernährung im Schichtdienst 102. Grundkurs MH Kinaesthetics in der Pflege 103. Kultur-Werkstatt: In der Arbeit selbst mehr Mensch werden Mitarbeiterseelsorge: Handlungsperspektiven für die Einrichtungen 104. Auf der Suche nach Gott Vermittlung von Glaubenskursen und kirchlichen Ansprechpartnern Organisation und Administration Dienstplanprogramm SP-Expert (Einführung) 112. EDV-Kurs: Microsoft Outlook Aufbaukurs Office EDV-Kurs: Microsoft Outlook Grundkurs Office EDV-Kurs: Microsoft Outlook Aufbaukurs Office 2010 Fachliche Fort- und Weiterbildungen Zusatzweiterbildung Akupunktur (Praxisseminare, Fallseminare) 121. u Interdisziplinärer Grund- und Aufbaukurs Ultraschall 123. Zercur Geriatrie Basislehrgang Schulung zur/m Hygienebeauftragten in der Pflege 126. Palliative Care für Pflegende, in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 127. Praxisanleiter-Ausbildung, in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 128. DiakonieCare für Pflegeberufe in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 129. Strahlenschutz Aktualisierungskurs der Fachkunde nach Röntgenverordnung (RöV) 130. Strahlenschutz Aktualisierung der Kenntnisse für im OP-Bereich Tätige 131. Strahlenschutz Aktualisierungskurs nach 19

20 Themenfelder Strahlenschutzverordnung 132. Strahlenschutz Grundkurs der Fachkunde nach RöV und StrlSchV 133. Beatmungstag der Ev. Lungenklinik 2014 Mit der Beatmung nach Hause und dann? 134. Normfortbildungen 20

21 Programm FÜHRUNG UND STEUERUNG 21

22 Programm Führung und Steuerung Neu in Führungsverantwortung Die Übernahme einer Führungsrolle ist eine professionelle wie auch persönliche Herausforderung. Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die beantwortet werden wollen: Wie kann ich gegenüber meinen Mitarbeitenden die vielleicht vorher meine Kollegen waren meine neue Rolle ausfüllen? Was sind meine Ziele und Aufgaben? Was erwartet das Unternehmen von mir? Wie führe ich Gespräche? Wie löse ich Konflikte? Wie halte ich mein Team zusammen? Diese und andere Fragen sollen in diesem Seminar bearbeitet werden, zu dem alle neuen Führungskräfte der PGD verbindlich eingeladen sind. Inhaltlich geht es darum, den Einstieg in die neue Rolle zu finden, das eigene Führungsverständnis zu klären und die Grundsätze guter Führung in der PGD kennenzulernen. Führungsaufgaben werden reflektiert und die professionelle Anwendung von Führungsinstrumenten vermittelt. Zudem werden Faktoren benannt und darauf aufbauend Gesprächstechniken erarbeitet, die den Mitarbeitenden Halt und Orientierung geben und sie motivieren auch in Situationen von Wandel, Konflikten und Anspannung. Inhalte u.a.: Aufgaben und Rolle als Führungskraft Führung und Motivation Führen von Mitarbeitergesprächen Konflikte erkennen und lösen Auch in diesem Jahr wird wieder ein Seminar für neue stell vertretende Führungskräfte angeboten (s. Termin Nr. 2). Referentin Prof. Dr. Valentina Speidel Termine 03./04. April 2014 (Nr. 1); 25./26. September 2014 (Nr. 2) speziell für stellvertretende Führungskräfte; 13./14. November 2014 (Nr. 3) Zielgruppe Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Alle Mitarbeitenden, die neu in eine Führungsposition gekommen sind oder kommen werden. Anmerkungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: 18 Fortbildungspunkte der RbP: 10 22

23 Führung und Steuerung Programm 4. Intensivprogramm Ärztliche Führung der Ärztekammer Berlin in Kooperation mit der PGD (High-Potential-Programm für den ärztlichen Dienst) Führung im ärztlichen Dienst bedeutet neben dem anspruchsvollen medizinischen Kerngeschäft mehr als ein bloßes Plus an Aufgaben: Wie lassen sich die Rollen Arzt und Führungskraft miteinander vereinen? Wie kann man im komplexen System Krankenhaus Einfluss nehmen und Initiativen wirkungsvoll umsetzen? Was bedeutet es, angesichts ökonomischer Zwänge, werteorientiert zu führen? Die Ärztekammer Berlin hat im Jahr 2010 ausgehend vom Curriculum Ärztliche Führung der Bundesärztekammer ein Kursprogramm entwickelt, das sich auf die Professionalisierung des ärztlichen Führungshandelns konzentriert. Das viermodulige Intensivprogramm steht Ärztinnen und Ärzten aus allen Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Patientenversorgung in Berlin offen. Seit 2012 kooperieren die ÄK Berlin und die PGD mit dem Ziel, dieses bewährte Fortbildungsangebot mit der internen Karriereförderung im ärztlichen Dienst der PGD zu verzahnen. Der Intensivkurs der ÄK Berlin wird im Rahmen der Kooperation um zwei Module zur vertiefenden Einführung in das Führungsverständnis und die Führungsinstrumente der PGD ergänzt. Das Programm vermittelt konzeptionelles Wissen darüber, wie Sie in Organisationen werte-, ziel- und mitarbeiterorientiert steuern und gerade in schwierigen Situationen erfolgreich kommunizieren können. Die erfolgskritischen Dimensionen ärztlicher Führung werden aufgezeigt. Referenten PD Dr. med. Peter Berchtold, Dr. Christof Schmitz, Prof. Dr. Dr. med. Daniel Wichelhaus, N. N. Termine PGD-Auftaktveranst. April 2014 Modul 1: Mai 2014 Modul 2: Juni 2014 Modul 3: September 2014 Modul 4: 13. Dezember 2014 PGD-Modul November 2014 (Nr. 4) Zielgruppe Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Berlin Ärzte in leitender Führungsverantwortung Anmerkungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: 80 23

24 Programm Führung und Steuerung 5. Führungskräfteprogramm für Potenzialträger/innen im Pflegemanagement (Pilot) Führungskräfte in der Pflege sind heute Manager, Fachexperte, Prozessgestalter, Personalentwickler, Interessenvertretung der Pflegeprofession, kulturelles Vorbild und Vertrauensperson zugleich. Angesichts verstärkter ökonomischer Herausforderungen, zunehmendem Fachkräftemangel und erhöhter Anforderungen an die Pflege tragen bereits die Stationsleitungen als Führungskräfte eine hohe Verantwortung im System Krankenhaus. Potenzialträgerinnen in der Pflege brauchen heute attraktive Perspektiven und professionelle Förderung, um sich in ihrer Rolle und Verantwortung weiterentwickeln zu können. Erfolgsfaktor zeitgemäßer Führung in der Pflege ist ein selbstbewusstes Führungsverständnis, das die Pflege in ihrem zentralen Beitrag für den gemeinsamen Erfolg des Krankenhauses stärkt und sich interprofessionell mit Kompetenz auf Augenhöhe einbringt. Im Rahmen des Programmes werden erfahrene Management-Trainer gemeinsam mit versierten Führungskräften aus der Praxis wesentliche zukunftsorientierte Führungskompetenzen vermitteln. Geplant ist eine attraktive Kombination von innovativen Methoden, Praxisdiskursen und Transferlernen. Die Teilnehmenden rekrutieren sich aus Führungskräften der Pflege in diakonischen und weiteren christlichen Häusern bundesweit für die PGD wird eine ausreichende Anzahl von Plätzen vorgehalten. Referenten Prof. Dr. Dorothee Heckhausen, Prof. Dr. Dr. med. Daniel P. Wichelhaus, N. N. Termine Modul 1: 08./09. Oktober 2014 Modul 2: Januar 2015 Modul 3: siehe Homepage Modul 4: siehe Homepage (Nr. 5) Zielgruppe Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Pflegekräfte in leitender Position Fortbildungspunkte der RbP: beantragt Weitere Informationen über die Termine wie auch Kosten für eine Teilnahme finden Sie auf unserer Homepage. 24

25 Führung und Steuerung Programm 6. Werteorientierte Führung unter anspruchsvollen Zielsetzungen Anspruchsvolle Leistungsziele, hohes Arbeitstempo, steigende Fallschwere, Teamkonflikte und zunehmend kritisch-selbstbewusste Patien ten eine Führungsrolle in Krankenhaus und Pflegeheim bedeutet heute hohe Anforderungen im Kompetenzbereich, aber auch an die eigene Person. Was bedeutet werteorientierte Führung in diesen Zeiten? Wie kann man als Führungskraft das eigene Team zum Erfolg führen und dabei sich selbst und seinen Werten treu bleiben? Das Seminar bietet Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Führungshandelns und der Umsetzung persönlicher Werte anhand des konkreten Führungsalltags. Unter dem Leitthema Führung als Beziehungsarbeit sollen Perspektiven aufgezeigt werden, wie Werteorientierung im Führungsalltag wirksam werden kann als Maßstab, Motivation und Grundlage glaubwürdigen Führungshandelns. Inhalte u. a.: Persönliche Werteorientierung als Ausgangspunkt der eigenen Führungstätigkeit Die Führungskraft als Vorbild: Was bedeuten Glaubwürdigkeit und Selbsttreue im Alltag? Rollengerechte Kommunikation in der Sandwichposition Kritischen Dialog im Team gestalten angesichts anspruchsvoller Zielsetzungen Motivation und Kooperation erhalten unter Anspannung Referent Dr. Horst Stenger Termin 13. Oktober 2014 (Nr. 6) Zielgruppe Anmerkung Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 8 25

26 Programm Führung und Steuerung 7. Diakonie gestalten Praxisseminar für Führungskräfte Führungskräften kommt eine wichtige Funktion in der Weiterentwicklung einer glaubwürdigen diakonischen Kultur zu. An ihren Grundhaltungen und Positionen, ihren Impulsen und gestalteten Traditionen wird für Mitarbeitende, Patienten und Bewohner zuerst der diakonische Gedanke ablesbar. Was bedeutet es, diakonische Unternehmenskultur im eigenen Arbeitsfeld (mit)verantwortlich zu gestalten? Was ist überhaupt das Diakonische an einer Unternehmenskultur? Woran kann man sich als Führungskraft kulturell orientieren und worauf sollte man achten? Was hat das mit mir persönlich zu tun? Im Rahmen des Seminars wird berufsrelevantes Basiswissen über Diakonie in Relation gesetzt zu den eigenen persönlichen Werteorientierungen. Darüber hinaus werden Chancen und Herausforderungen einer authentischen und bewussten (auch kreativen) Gestaltung diakonischer Kultur im eigenen Arbeitsumfeld diskutiert und konkrete Handlungsperspektiven im Führungsalltag aufgezeigt. Inhalte u. a.: Wofür steht Diakonie und was kann Diakonie heute bedeuten? Was bedeutet es für mich, in einem diakonischen Unternehmen tätig zu sein vor allem auch dann, wenn ich gewöhnlich nicht in die Kirche gehe? Was sind meine Werte als Führungskraft und wie erlebe ich meine diakonische Einrichtung? Was ist die Rolle von Führung im Hinblick auf das diakonische Profil und wie kann ich mich hier mit meinen Werten einbringen? Referentin Karin Schroeder-Hartwig Termin 07. November 2014 (Nr. 7) Zielgruppe Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus allen Bereichen Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 26

27 Führung und Steuerung Programm 8. Ist das denn diakonisch? Diakonische Reflexions- und Argumentationsmuster in Führungssituationen Von Führungskräften in diakonischen Einrichtungen erwarten Mitarbeitende wie Patienten, Bewohner und Angehörige, dass getroffene Entscheidungen auch diakonisch begründet sind. Wie trifft und vertritt man als Führungskraft Entscheidungen diakonisch begründet? Und wie kann man heute als Führungskraft in seinen Äußerungen glaubwürdig und authentisch an die diakonisch-christliche Tradition anknüpfen? Glaubwürdig und authentisch zu führen in einem diakonischen Unternehmen heißt, von diesem Wissen Gebrauch zu machen und es verantwortungsvoll in Entscheidungen und Argumentationen einzubeziehen. Vor allem in Veränderungsprozessen und in schwierigen Führungssituationen können gemeinsam geteilte Werte, Bilder und Geschichten hilfreich sein, die als diakonische Reflexions- und Argumentationsmuster zur Anwendung kommen. Entscheidend dabei ist, die eigene Haltung so transparent zu machen, dass sie mit der Unternehmenskultur stimmig ist. In einem eintägigen Seminar sollen, ausgehend von konkreten Führungssituationen, glaubwürdige diakonische Argumentationen erarbeitet und kritisch im Hinblick auf ihren verantwortungsvollen Einsatz diskutiert werden. Referent Falk Schöller Termin 19. September 2014 (Nr. 8) Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Zielgruppe Führungskräfte aus allen Bereichen Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 27

28 Programm Führung und Steuerung 9. Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte Manchmal müssen wir aufbrechen, aus dem, was uns bindet, fesselt. Manchmal müssen wir uns frei machen von dem, was uns täglich in seinen Bann zwingt. Manchmal müssen wir neue Wege gehen, damit wir uns wiederfinden. Die eigene Führungsarbeit einmal aus der Distanz reflektieren, die persönlichen Werte und Ziele ordnen, wieder bei sich selbst ankommen im Arbeitsalltag bleibt hierfür oftmals keine Zeit. Im Pilgern verbinden sich Wahrnehmen und Nachsinnen, sich Spüren und Loslassen, Vorankommen und zur Ruhe kommen. Man ist mit anderen auf dem Weg. Man begegnet heiligen en und erlebt erhebende Momente. Man spürt den Boden unter den Füßen und sieht den offenen Himmel. Auf der zweitägigen Pilgertour haben Führungskräfte der PGD die Möglichkeit zum spirituellen Auftanken, aber auch zum Gespräch miteinander. In diesem Jahr bietet die PGD Akademie dieses Format für geschlossene Führungskräftegruppen aus den einzelnen Häusern an. Referent Termin Zielgruppe Anmerkungen Johannes Könitz 09./10. Mai 2014 (EWK) Weitere Termine auf Anfrage (Nr. 9) Von Eisleben zum Petersberg Führungskräftegruppen aus den Häusern 28

29 Führung und Steuerung Programm 10. Nur wer selbst brennt, kann andere entflammen. Work-Life-Balance für Führungskräfte in turbulenten Zeiten Führungskräften kommt eine wichtige Rolle zu, gerade in herausfordernden Zeiten. Sie tragen Verantwortung für ihren Bereich, motivieren, fördern und fordern ihre Mitarbeitenden im Sinne der Zielsetzungen des Unternehmens und werden manchmal auch zum Blitzableiter und Puffer für die Turbulenzen und Dynamiken in ihrem Umfeld. In diesen Zeiten nicht die Balance zu verlieren und trotz allem das eigene Wohlbefinden im Blick zu halten, fällt dabei oftmals schwer. Wie dies am Arbeitsplatz gelingen kann, soll in diesem Seminar für Führungskräfte erarbeitet werden. Darüber hinaus sollen Anregungen zur Umsetzung einer persönlichen Kultur der Work-Life-Balance gegeben werden, die die individuellen auch spirituellen Kraftquellen und langfristig motivierenden Lebensdimensionen noch besser erschließen lässt. Inhalte u. a.: Belastungssituationen erkennen und vorbeugen Bewusstsein über persönliche und spirituelle Kraftquellen als Voraussetzung für einen gesundheitsfördernden Führungsstil Persönliche Ziele und Werte als Grundlage meines Führungshandelns Rolle und Person in Dialog und Balance Einflussmöglichkeiten zur Mitgestaltung gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen Referentin Marita Warner Termin 24./25. März 2014 (Nr. 10) Zielgruppe Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 29

30 Programm Führung und Steuerung 11. Mit innerer Kraft gesund bleiben Vermittlung von Resilienz im Ärztlichen Dienst (für Führungskräfte) After-Work Ärzte sind Experten in der Erbringung hochanspruchsvoller Dienstleistungen unter schwierigen Rahmenbedingungen. Sie haben dabei nicht nur fachliche Aufgaben zu bewältigen, sondern stehen auch vor einer Vielzahl von psychologischen, sozialen und organisationalen Herausforderungen. Selbst mit einer hohen Motivation für die Bewältigung der täglichen Anforderungen und Begeisterung für den Beruf können sich die eigenen Ressourcen erschöpfen, Stress und Belastung zunehmen und sogar in manchen Fällen im Burn-out enden. Ein Burn-out-Syndrom entsteht, wenn Menschen ständig versuchen, überhöhten äußeren und inneren Erwartungen und Ansprüchen gerecht zu werden und dabei versäumen, Grenzen zu setzen oder sich Erholungsphasen zu gönnen. (Prof. Dr. med. Mundle) Ärztliche Führung benötigt heute einen kompetenten Blick auf die seelische Gesundheit der jüngeren Kollegen und die gemeinsame Arbeitskultur. Dieses Seminar wendet sich an erfahrene Ärzte, die Personalverantwortung in ihrem Bereich tragen. Aufbauend auf kollegialem Erfahrungsaustausch werden Möglichkeiten erarbeitet, wie die seelische und körperliche Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten im eigenen Arbeitsbereich unterstützt werden kann. Im ersten Modul werden nach einer thematischen Einführung an einem konkreten Beispiel Maßnahmen erarbeitet und erste Umsetzungsschritte definiert. Im zweiten Modul werden die Erfahrungen mit der Umsetzung reflektiert und durch ergänzende Hinweise optimiert. Das Angebot ist als After-Work-Format konzipiert und findet an zwei Nachmittagen von 15:00 18:30 Uhr statt. Referent Prof. Dr. med. Götz Mundle Termine Modul 1: 9. September 2014 Modul 2: 7. Oktober 2014 (Nr. 11) Zielgruppen Anmerkungen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus dem ärztlichen Dienst und anderen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt 30

31 Führung und Steuerung Programm 12. Gesundheitsorientierte Führung von Teams: Dynamiken verstehen, Konflikte beheben, Burn-out vorbeugen Teams stellen einen wichtigen dar, an dem sich Mitarbeitende ergänzen und unterstützen, sich austauschen, sowie neue Kraft und Energie tanken können. Ein funktionierendes Team ist elementar für die persönliche Entlastung sowie die psychische und körperliche Gesundheit von Mitarbeitenden. Schwierigkeiten und Konflikte in Teams dagegen zehren an den Kräften, fördern Demotivation und Erschöpfung und verhindern, dass sich die stabilisierenden und gesundheitsfördernden Potenziale eines Teams entfalten können. Führungskräfte haben einen starken Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit und Arbeitsatmosphäre ihres Teams: Sie gestalten entscheidend den Zu sammenhalt und die Tragfähigkeit ihres Teams mit, sie müssen Gesundheitsüberlastungen und -risiken erkennen, sie können ihr Team kulturell stützen und steuern und sie prägen durch ihr eigenes Vorbild das Verhalten ihrer Mitarbeitenden. Inhalte u. a.: Welche Faktoren und Umstände führen dazu, dass der Einzelne und das gesamte Team Gefahr läuft, auszubrennen? Wie können Teamdynamiken gedeutet und erste Konflikte behoben werden, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsatmosphäre zu schaffen? Was ist auf der Führungsebene und im Team zu tun, wenn das gesundheitsschädigende Verhalten und Ausbrennen schon weiter vorangeschritten ist und bereits Krisen in der Teamarbeit ausgelöst hat? Wie kann ich Vorbild sein und wie halte ich mich als Führungskraft selbst gesund? Referent Dr. Franz Janssen Termin 03./04. November 2014 (Nr. 12) Zielgruppen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Anmerkungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: vorauss. 18 Fortbildungspunkte der RbP: 10 31

32 Programm Führung und Steuerung Minuten Atem.Pause. im Team als Führungskraft den Druck rausnehmen Gezielte Arbeitsunterbrechungen sind wichtig zum Erhalt der Gesundheit, wie auch der Leistungsfähigkeit besonders, wenn unter hohem Arbeitsdruck gearbeitet wird. Ohne Pausen sinkt die Konzentration, die Fehlerhäufigkeit steigt. In der Alltagspraxis werden Pausen oftmals verspätet oder verkürzt durchgeführt, manchmal fehlt jegliche Pausenkultur. Pausen bewirken einen Perspektivwechsel aus der Anspannung des Arbeitstages sie entschleunigen, nehmen den Druck zumindest für einen Moment und lenken die Aufmerksamkeit auf die eigene Person. Gemeinsame Pausen stärken das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt und geben dadurch Kraft und neue Energie. Führungskräften sollen in diesem Seminar Möglichkeiten zur Gestaltung regelmäßiger kurzer Unterbrechungen an die Hand gegeben werden. Dabei geht es darum, praktikable Methoden und Lösungen für die engen Taktungen des Arbeitsalltags zu vermitteln, wie auch selbst konkrete Ideen für den eigenen Arbeitsbereich zu entwickeln für Atempausen, die auch in der Kürze der Zeit möglich sind. Inhalte u.a.: Kurzzeitunterbrechungen als Kraftquelle Atem.Pause. Möglichkeiten der Pausengestaltung Pausenkultur nachhaltig integrieren Referentin Dr. Friederike Stockmann Termin 24. März 2014 (Nr. 13) Zielgruppen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte und andere interessierte Mitarbeitende Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 32

33 Führung und Steuerung Programm 14. Achtsamkeit und Sinnstiftung im Beruf fördern (für den Bereich Altenpflege) Ich bin einmal ganz anders angetreten. Jetzt mach ich die Dinge so, wie ich sie nie machen wollte. Mitarbeitende spüren es häufig selbst: In den eingespielten Routinen des Pflegeheimalltags kann es passieren, dass die Aufmerksamkeit und Zuwendung gegenüber den Bewohnern und ihren Belangen leidet. Die Arbeitsverdichtung ist groß, Dokumentationspflichten beherrschen den Arbeitsfluss, ständig werden geplante Prozesse unterbrochen. Mitarbeitende erleben eine Entfremdung von eigenen Werten und Zielen, die Haltungen der Achtsamkeit und des Respekts werden unmerklich aufgegeben. Verschriftete Leitbilder reichen nicht aus: gelebte und gemeinsam kultivierte Werte und Grundhaltungen sind entscheidend für die nachhaltige Umsetzung einer zugewandten, menschlich kompetenten Pflege. Führungskräfte können durch die kulturelle Gestaltung von Teams und Arbeitsbereichen wieder die Sinnhaftigkeit des gemeinsamen Handelns aufschließen. Dies fördert die Grundhaltung achtsamer Zuwendung zum anvertrauten Menschen und kann auch dafür sorgen, dass Pflegende miteinander pfleglich umgehen. Die Achtsamkeit der Mitarbeitenden gegenüber sich selbst und anderen wird gefördert und die Motivation und Zufriedenheit gestärkt. Inhalte u. a.: Kultur- und Haltungsarbeit als Führungsinstrument Bedeutung von Sinn und Werten für die Mitarbeitermotivation Erfolgsfaktoren für die kulturelle Gestaltung von Arbeitsbereichen Kleine Rituale zur Förderung wertschätzender Teamkultur Umgang mit Verhaltens- und Arbeitsklimaproblemen durch die Führungskraft Referentin Dr. Friederike Stockmann Termin 17. Juni 2014 (Nr. 14) Zielgruppe Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus den Pflegeeinrichtungen Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 33

34 Programm Führung und Steuerung 15. Refresher für Stationsleitungen (32 Stunden) Nach der Stationsleitungsfortbildung arbeiten Sie häufig viele Jahre in verantwortlicher Position, ohne erneut und gezielt Unterstützung für Ihre Berufsgruppe zu erfahren. Gerade in Zeiten zunehmender Arbeitsbelastungen, steigenden Veränderungsdrucks und Personalmangels wird Führung zu einer immer größeren Herausforderung, zumal eine Freistellung für die Führungsaufgaben selten erfolgt. Es kommt vermehrt zu kritischen Führungssituationen, die den reibungslosen Arbeitsablauf erschweren und das eigene Belastungserleben erhöhen. Die Bearbeitung und Reflexion solcher Situationen ist im Arbeitsalltag häufig schwer zu realisieren. In diesem anwendungsorientierten Seminar werden Sie in den beiden aufeinander aufbauenden Modulen bei der Bewältigung Ihrer täglichen Herausforderungen unterstützt. Praxistaugliche Lösungsansätze für schwierige Situationen mit Mitarbeiter/innen, dem Team, Vorgesetzten, anderen Berufsgruppen und mit Patienten und Angehörigen werden erarbeitet. Sie erhalten Anregungen zur systematischen, nachhaltigen und die Mitarbeiter/innen aktivierenden Umsetzung von Veränderungsvorhaben. Der Umgang mit eigenem Belastungserleben wird thematisiert. Inhalte u.a.: Bearbeitung kritischer Führungssituationen aus dem Arbeitsalltag Erfolgsversprechende Argumentationsstrategien und integratives Vorgehen im Umgang mit ärztlichen Kollegen und Kolleginnen Konfliktmanagement und Moderation von Konfliktgesprächen Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen Verbesserungspotenziale erkennen, analysieren und umsetzen Mitarbeitermotivierung und Umgang mit Widerstand in Zeiten zu nehmender Arbeitsbelastung und hohen Veränderungsdrucks Reflexion des eigenen Belastungserlebens Referentin Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Termine Modul 1: 18./19. März 2014 Modul 2: 20./21. November 2014 (Nr. 15) Zielgruppe Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Stationsleitungen mit mehrjähriger Berufserfahrung Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 14 34

35 Führung und Steuerung Programm 16. Der Mitarbeiter entspricht nicht meinen Erwartungen Kompetenter und fairer Umgang mit Leistungsproblemen und Fehlverhalten Wie geht man als Führungskraft damit um, wenn ein Mitarbeiter zunehmend nicht mehr den Leistungsanforderungen des Arbeitsbereichs entspricht? Wie macht man Fehlverhalten von Mitarbeitern zum Thema und wie beugt man möglichst effektiv einer Wiederholung vor? Die Gründe für verminderte Leistungsfähigkeit können vielfältig sein: chronische Krankheit oder Erschöpfung, fachliche Überforderung oder fehlende Motivation. Ziel der Führungskraft muss es in diesen Situationen sein, möglichst Lösungen zu finden, die für den Mitarbeitenden, die Führungskraft wie auch den gesamten Arbeitsbereich eine längerfristig akzeptable Perspektive bieten. Ebenso sind Führungskräfte herausgefordert, wenn Mitarbeitenden wiederholt offensichtliche und schwerwiegende Fehler passieren. Hier bedarf es u. a. einer klaren Ansprache, wie auch einer ernsthaften gemeinsamen und konstruktiven Suche nach Lösungspotenzialen und ggf. Maßnahmen zur zukünftigen Fehlerprävention. In dem Seminar werden mit Führungskräften Kommunikationsmöglichkeiten und Prozessgestaltungen bei Leistungsproblemen und Fehlverhalten erarbeitet, die auf einer wertschätzenden Grundhaltung beruhen. Dabei sollen auch arbeitsrechtliche Fragen angesprochen werden. Inhalte u. a.: Kommunikation bei Leistungsproblemen und Fehlern Ressourcen von Mitarbeitenden identifizieren und nutzbringend einsetzen Gestaltungsmöglichkeiten einer motivierenden und fehlerfreundlichen Kultur Referenten Norbert Rath, Sibylle Dietel Termin 26./27. März 2014 (Nr. 16) Zielgruppe Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Anmerkung Fortbildungspunkte der Ärztekammer: vorauss. 16 Fortbildungspunkte der RbP: 10 35

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