Schriftliche Alternative zur präoperativen Pflegevisite. Beate Piskernik LKH Graz Süd-West
|
|
- Michael Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schriftliche Alternative zur präoperativen Pflegevisite Beate Piskernik LKH Graz Süd-West
2 Prinzip der präoperativen Pflegevisite seit 30 Jahren schwierige Umsetzung in die Praxis präoperative Information soll Ängste reduzieren Kommunikation mündlich und schriftlich Integration in den OP-Alltag 2
3 Problem fehlende Ressourcen Überforderung der Patienten Ziel Informationsaustausch in der Praxis Vorteile für Patienten und OP-Personal 3
4 Fragestellung Kann die präoperative Pflegevisite Ängste und Unsicherheiten der Patienten reduzieren? Ist schriftliches Informationsmaterial eine praktikablere Lösung? Literaturrecherche Med-Uni-Bibliothek, Internet, ULG Arbeiten Suchwörter: Pflegevisite, präoperative Pflegevisite, Beratung, präoperative Angst, preoperative nursing visit, preoperative anxiety, preoperative education, Patienteninformation 4
5 Pflegevisite Beginn als Form der Dienstübergabe Patienten nicht in die Planung miteinbezogen Interaktion mit Patient, analog zu Pflegeprozess Form der Qualitätssicherung (Kußmaul, 2011, s.20) 5
6 Pflegevisite bis heute keine einheitliche Definition verschiedene Auffassungen und Anforderungen regelmäßiger Besuch und Gespräch mit Patienten : Benennung der Pflegeprobleme und Ressourcen bzw. der Pflegediagnose, Vereinbarung der Pflegeziele, Vereinbarung der Pflegeinterventionen, Überprüfung der Pflege (Heering, 2006, S.312) 6
7 Präoperative Pflegevisite Informationen soll Ängste der Patienten nehmen OP-Personal erfährt Probleme und Bedürfnisse der Patienten Idealfall: am Vortag vor OP, Vorstellung beim Patienten, Erhebung der Daten, Informationsweitergabe (Dellaa, 2012, S.39f) 7
8 Präoperative Pflegevisite Wichtige Voraussetzungen: zeitliche und personelle Ressourcen Kommunikationsfähigkeit des Personals Freiwilligkeit (Dellaa, 2012, S.39f) 8
9 Präoperative Angst Einfluss auf postoperative Erholung, Schmerzen größerer Analgetikaverbrauch, längere Spitalsaufenthalte, höhere Gesundheitskosten (Sadati, 2013, S.994) Angst ist individuell, jeder hat sie wissen nicht, was auf sie zukommt, wie es nach OP weitergeht (Pinar et al., 2011) 9
10 Wie kann Angst reduziert werden? präoperative Pflegevisite (OP-Personal) Empathie des Pfegepersonals Coping-Strategien, Hypnose, Entspannungstechniken (Psychologen) (Dellaa, 2012, S.39) umfassende präoperative Einschulung und Aufklärung Musik hören Kombination von mündlicher und schriftlicher Information (Pinar et al., 2011, S.6f) 10
11 Beratung, Kommunikation und ihre Grenzen gute Kommunikation = verständliche Informationsweitergabe Sprache, Gestik, Mimik, Schrift, Bilder Zeit Broschüren, Handouts, Anschauungsmaterial 80% über Augen, 10% über Ohren (Klas, 2011, S.40ff) Beratung beruht auf Freiwilligkeit (Koch-Straube, 2008, S.185) 11
12 Patienteninformationsblatt Lesbarkeit = Verständlichkeit Leserlichkeit = Layout Bildmaterial Patientenbefragungen (Klas, 2011, S.58ff) 12
13 präoperative Pflegevisite in Praxis schwer umsetzbar ausführliche Information aber essentiell für Patienten Ängste können reduziert werden aufbauen einer Vertrauensbasis freiwillige Kommunikation schriftliche Alternative - Musterinfoblatt 13
14 Praktische Anwendung Gestaltung eines Patienteninfoblattes Angebot ohne Zwang Immer zur Hand, zeitunabhängig Auch für Angehörige 14
15 15
16 16
17 17
18 Literaturverzeichnis Dellaa C.(2012): Mit weniger Sorgen in den OP. In: Im OP 2012; 6; S Georg Thieme Verlag KG. Stuttgart Heering C.(2012): Das Pflegevisiten-Buch. 3., ergänzte Auflage. Verlag Hans Huber. Bern Klas K.(2011): Der Patientenpass- ein multiprofessionelles Medium zur perioperativen Begleitung von Patientinnen und Patienten, exemplarisch am Beispiel der vorderen Kreuzbandplastik. Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Wien Koch-Straube U.(2008): Beratung in der Pflege. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Verlag Hans Huber. Bern Kußmaul J. (2011): Die modulare Pflegevisite. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart Pinar G.; Kurt A.; Gungor T. (2011): The efficacy of preoperative instruction in reducing anxiety following gyneoncological surgery: a case control study.( ) Sadati L.; Pazouki A.; Mehdizadeh A.; Shoar S.; Tamannaie Z.; Chaichain S. (2013): Effect of preoperative nursing visit on preoperative anxiety and postoperative complications in candidates for laparoscopic cholecystectomy: a randomized clinical trial. In Scandinavian Journal of Caring Sciences; 27; S (
Qualitätssicherung. Pflegebegleitung und Pflegevisite. Managementbibliothek. Dr. Christiane Panka. Die Grundlagen der Qualität
Managementbibliothek Qualitätssicherung in der Pflege ist eine strategische Aufgabe des Managements. In diesem Buch werden zwei zentrale Instrumente der Qualitätssicherung vorgestellt: Pflegebegleitung
MehrSOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH
SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH Pflegeprozess und Pflegeplanung im OP Bereich unter Berücksichtigung der ATL`s PERIOPERATIVE PFLEGEBETREUUNG Es stellt sich die Frage:
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Netzwerktreffen vom 14.08.2012 Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Karin Gäumann-Felix, BScN Lehrperson Höhere Fachschule Pflege BZ-GS Kanton Solothurn Grundlage der heutigen Präsentation:
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Herzlich willkommen zu unserem Schaufenster Karin Gäumann-Felix Lehrperson Höhere Fachschule Pflege f Stephanie Föhn Dipl. Pflegefachfrau HF Finden
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrFachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung
Fachprojekt in Bezug auf die Ausbildung zur Praxisanleitung Im Rahmen der Weiterbildung Praxisanleitung nach GuKG 64/Oö. SBG 56 an der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich WB PA RI/01 Penzinger
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
Mehr1 ÜBERBLICK EINLEITUNG THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT Allgemeines zur Zufriedenheit... 2
Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERBLICK... 1 2 EINLEITUNG... 2 2.1 THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT... 2 2.1.1 Allgemeines zur Zufriedenheit... 2 2.1.1.1 Kundenzufriedenheit...3 2.1.1.2 Kundenzufriedenheitsmodelle...3
MehrEvidenz-basiert statt Eminenz-basiert
Evidenz-basiert statt Eminenz-basiert Die Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie Symptommanagement bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen Christine Németh, BScN MScN
Mehrneue Wege der Praxisentwicklung Mittendrin statt nur dabei Wir wollen besser werden! familiärer Charakter, ländliche Region
140 Betten 2015 Spital Muri, CH-5630 Muri, T +41 56 675 11 11, www.spital-muri.ch, Wir wollen besser werden! offen für Innovation familiärer Charakter, ländliche Region kurze Dienstwege was zeichnet uns
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher
MehrHerausforderndes Verhalten im Akutkrankenhaus. Milieugestaltung und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten
Herausforderndes Verhalten im Akutkrankenhaus Milieugestaltung und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 2 Einleitung Steigerung der Hochaltrigen (Höfler, Bengough & Griebler, 2015) Personengruppe
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrDie Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.
Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrLeben mit ALS Lebensqualität bis zum bitteren Ende? Pflegekongress Sandra Korge
Leben mit ALS Lebensqualität bis zum bitteren Ende? Pflegekongress 17 30.11.2017 Sandra Korge Inhalt Problemdarstellung Zielsetzung Forschungsfrage(n) Methodische Vorgehensweise Zusammenfassung der Inhalte
MehrHerausforderungen und Chancen der spitalexternen Pflege
Herausforderungen und Chancen der spitalexternen Pflege Beitrag zum Workshop an der Tagung des nationalen Forums Alter und Migration, 16.11.16 Rachel Jenkins, Spitex Zürich Limmat AG Was wissen wir über
MehrSTOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung
STOMAMARKIERUNG WANN UND WIE? Gerlinde M. Wiesinger Pflegeexpertin Wund-Stoma- und Kontinenzberatung Ausgang Recht von Stomaträgern....vor der Operation beraten zu werden, damit sie sich der Vorteile der
MehrVeränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP
Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP LEP Anwender- und Interessenten-Tagung 27.06.2017, Salzburg Mag. Dr. Renate Ranegger Hintergrund Umfang der Pflegedokumentation
MehrErgebnisse Permanente Patientenbefragung 2014 Gesamt Gesamtes Haus Gesamtanzahl Fragebögen: 974 Bögen. Weiterempfehlung
98 % 2% Weiterempfehlung 98% 2 % 28. Ich werde die SHG-Kliniken Völklingen weiterempfehlen als sehr gut, gut, akzeptabel, schlecht 97 % 3% Gesamteindruck 97% 3 % 27. Wie beurteilen Sie die SHG-Kliniken
MehrPflegevisite als Qualitätsinstrument Psychiatrischer Pflege-eine Projektbeschreibung
Pflegevisite als Qualitätsinstrument Psychiatrischer Pflege-eine Projektbeschreibung Hildegard-Bartmann-Friese Pflegedirektorin LWL-Klinken Marsberg Anne Rabeneck Pflegedirektion Stabstelle Innerbetriebliche
MehrPeri- und intraartikuläre Anästhesie (PIA) anderen Verfahren bei K-TEP überlegen. Eine Literaturübersicht und Ergebnisse eigener RCT
Peri- und intraartikuläre Anästhesie (PIA) anderen Verfahren bei K-TEP überlegen. Eine Literaturübersicht und Ergebnisse eigener RCT J. Beckmann DKG München, Nov. 2015 5. Sportorthopädiekongress Freiburg,
MehrBezugspflege im Kurzaufenthalt
Bezugspflege im Kurzaufenthalt Beschreibung der Umsetzung und Messung mit IzEP Britta Lassen Institut für angewandte Pflegewissenschaft FHS St. Gallen Tübingen, 17.3.2012 Gliederung Definitionen / Begriffsklärungen
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrAPT Anvertraubare Professionelle Tätigkeiten. P. Berberat, TU München M. Kadmon, Uni Augsburg
APT Anvertraubare Professionelle Tätigkeiten P. Berberat, TU München M. Kadmon, Uni Augsburg KBV Sicherstellungskongress 28. Juni 2017 Das erste Jahr in der Weiterbildung... Ausbildung (Grundlagen) WAS?
MehrUnser Pflegeverständnis
Unser Pflegeverständnis 2 Unser gemeinsames Pflegeverständnis stützt sich auf die Strategie des Spitalzentrums Biel. Es dient: als Orientierung in der täglichen Arbeit an den Patientinnen und Patienten
MehrMehrdimensionales Erfassungstool
Mehrdimensionales Erfassungstool Der Angstleitfaden Marcel Meier, Beauftragter Palliative Care Mehrdimensionales Erfassungstool 1. Hintergrund 2. Problemstellung 3. Vorgehensweise 4. Ergebnis 5. Kritik
MehrEvidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis
Evidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis SAR-Forum 19. 5. 2011 Anita Stooss BScN Pflegeexpertin Frührehabilitation Rehabilitationszentrum Kinderspital Zürich
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
MehrFortbildung Palliative Care Möglichkeiten der Schmerzbehandlung
Fortbildung Palliative Care 25.4.2017 Möglichkeiten der Schmerzbehandlung 1 Ablauf Begrüssung, Ablauf, Vorstellung Nichtinvasive Schmerztherapie Pflegerische Massnahmen Invasive Schmerztherapie Fragen,
MehrDie Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentation auf die Qualität der Dokumentation
Die Auswirkungen r auf die der Dokumentation C. Mahler E. Ammenwerth 1, R. Eichstädter, A. Tautz, A. Wagner Hautklinik, Kinderklinik, Psychiatrische Klinik 1 Private Universität für Medizinische Informatik
MehrMultidisziplinäre Patientenbetreuung bei Kreuzband-OP mittels Patientenpass (K. Klas)
Vortrag Sportärztewoche Zell a. See 2009: Multidisziplinäre Patientenbetreuung bei Kreuzband-OP mittels Patientenpass (K. Klas) Eine Kreuzbandplastik verlangt ein komplexes und langwieriges Behandlungs-
MehrAuf einen Blick. Ergebnisse der Permanenten Patientenbefragung 2016 Gesamtes Haus
Auf einen Blick Ergebnisse der Permanenten Patientenbefragung Liebe Leserin, lieber Leser, auf den nachfolgenden Seiten erhalten Sie die Ergebnisse der positiven und negativen aus unserer permanenten Patientenbefragung
MehrPflegeforschung in der Pflegeausbildung. Kompetenzen, Ziele, Inhalte und didaktisch-methodische Vorgehensweisen
Pflegeforschung in der Pflegeausbildung Kompetenzen, Ziele, Inhalte und didaktisch-methodische Vorgehensweisen Fragestellung > Methode > Ergebnisse > Motivation und Fragestellung Professionalisierung,
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
MehrStorytelling im Rahmen der Bio-/Pathografie als Methode zur Datensammlung im pflegediagnostischen Prozess
Storytelling im Rahmen der Bio-/Pathografie als Methode zur Datensammlung im pflegediagnostischen Prozess Eine Analyse im akutpflegerischen Setting bei Personen mit einer chronischen Erkrankung Monika
MehrBeratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff. Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie
Beratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff Jamie McCartney Artist Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie Kobleder A, Senn B, Raphaelis S, Gafner D, Mueller MD WOMAN-PRO
MehrEmpathie statt Mit-Leid Eine Grundlage zur Förderung empathischer Kompetenz in der pflegerischen Bildung
Empathie statt Mit-Leid Eine Grundlage zur Förderung empathischer Kompetenz in der pflegerischen Bildung Mit einer verständlichen und damit umsetzbaren Definition ist es Bischoff-Wanner (2002) gelungen,
MehrSkintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW, Binningen
Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Übersicht Hürdenlauf-> Ziel Voraussetzungen -> Analyse welche Hindernisse gibt es ->Widerstände Wie kann ich sie überwinden -> Umsetzung Wie erreiche
MehrThere is no greater force than an idea whose time has come.
«Fast Track» in der Viszeralchirurgie Wird die minimalinvasive Chirurgie nach Einführung des Fast-Track-Konzeptes überflüssig? A. Scheiwiller There is no greater force than an idea whose time has come.
MehrDie Anwendung des Instrumentes IZEP. Besonderheiten bei der Anwendung in der Forensischen Klinik Nette Gut Weißenthurm
Die Anwendung des Instrumentes IZEP Besonderheiten bei der Anwendung in der Forensischen Klinik Nette Gut Weißenthurm 29.06.2009 Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Maßregelvollzugseinrichtung
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
Mehrspitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen
Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung
MehrPflegerisches Entlassungsmanagement
Pflegerisches Entlassungsmanagement -Hintergründe und Möglichkeiten- Übersicht Forschungsfrage & Teilfragen Suchstrategie Hintergründe Diskussion Ergebnis Fazit & Empfehlung 2 Forschungsfrage Welche Möglichkeiten
MehrTranskulturelle Pflege
Transkulturelle Pflege Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts Helga Felbermayr, DGKS KH Elisabethinen Linz Was ist transkulturelle Pflege? Transkulturelle Pflege ist kulturübergreifend und bedeutet
MehrNachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg
Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg A N N E - M A R I E B R Ü G G E M A N N M A R T I N A C O R D E S K A T H A R I N A T I E M A N N
MehrEVIDENZ-BASIERTE PFLEGE (EBP)
..oder Denn wir wissen nicht, was wir tun?! Frank Feick Medizinpädagoge B.A., Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege Quelle: http://www.amazon.de/denn-sie-wissen-nicht-was/dp/b00004thg3 Interne
MehrDokumentation der Ethischen Fallbesprechung
Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): PROBLEM Protokollant(in): Stand: Juni.2004 Was ist das ethische Problem? FAKTEN Medizinische
MehrPräoperative Angst. Möglichkeiten zur Reduzierung durch pflegerische Interventionen? Jürgen Frenzel und
Präoperative Angst Möglichkeiten zur Reduzierung durch pflegerische Interventionen? Christian Johannßen 1 Inhalt Einleitung / Problemdarstellung Zielsetzung Untersuchungsfrage Methode Eingeschlossene Studien
MehrInformationsbroschüren für PflegeheimbewohnerInnen. Was macht Sinn?
Informationsbroschüren für PflegeheimbewohnerInnen Was macht Sinn? Pflegekongress17 30.11. - 1.12.2017, Austria Center Vienna Dr. in rer.cur. Daniela Schoberer MSc, BSc Medizinische Universität Graz, Universitätsplatz
MehrEvidenzbasierte Chirurgie. Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis
Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis C. M. Seiler 5. EBM-Symposium 12.-14.02.2004 in Lübeck IKT Konsortium Evidenzbasierte Chirurgie Integration der besten externen
MehrWie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg
Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:
MehrDefinition von professioneller Pflege in der Klinik Hirslanden
Definition von professioneller Pflege in der Klinik Hirslanden KLINIK HIRSLANDEN WITELLIKERSTRASSE 40 CH-8032 ZÜRICH T +41 44 387 21 11 F +41 44 387 20 11 klinik-hirslanden@hirslanden.ch www.hirslanden.ch
MehrOnkologische Fachpflege am Standort Marburg
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Onkologische Fachpflege am Standort Marburg Die onkologische Pflegevisite 2015 Inhalt Einführung... 2 Organisatorischer Rahmen... 3 Definition onkologische
MehrPATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016
PATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016 RÜCKBLICK: WEGE ZUR PATIENTENSICHERHEIT Vortrag Frau Prof. Manser Direktorin des Bonner
MehrMobilisierung sozialer Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess. Eine longitudinale Studie mit Krebspatienten
Mobilisierung sozialer im Krankheitsbewältigungsprozess Eine longitudinale Studie mit Krebspatienten Simone Mayer & Ute Schulz Theoretischer Hintergrund Soziale als Ressource im Stressbewältigungsprozess
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
MehrQuerschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten
Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten Gesamtnovelle 2008 Herausgegeben vom Vorstand der Bundesärztekammer auf Empfehlung des Wissenschaftlichen Beirats Ergänzung
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrPflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung?
Pflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung? Pflegebedürftigkeit und Lebensqualität: Was müssen neue Versorgungsmodelle in der Pflege leisten? Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter
MehrEffekte von Weaningprotokollen F E L D M A N N, N I C O L E G I E S, E S T H E R O L D E N B U R G
Effekte von Weaningprotokollen F E L D M A N N, N I C O L E G I E S, E S T H E R O L D E N B U R G 2 7. 0 6. 1 2 Inhalt Einführung Methodik Ergebnisse Diskussion Fazit/ Empfehlungen Einführung: Themenwahl
MehrEDUKATION VON BEWOHNERN DER
Wohnanlage Sophienhof EDUKATION VON BEWOHNERN DER STATIONÄREN ALTENPFLEGE AM BEISPIEL DER VERSORGUNG MIT HARNINKONTINENZMITTELN PROBLEMSTELLUNG 72% der Bewohner sind harninkontinent (1) Psychische, körperliche
MehrDu bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra
Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Inhalte Status Quo Ziele & Werte Umsetzung Theoretische Fundierung
MehrPatientenWärmeSysteme für höchste klinische Ansprüche
Medical Warming Systems PatientenWärmeSysteme für höchste klinische Ansprüche Setzen Sie auf Erfahrung & Leistung! PatientenWärmeSysteme auf Hightech-Niveau Die Geratherm Medical AG ist ein international
MehrSchule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas Salzburg
Zitierrichtlinien Warum Zitieren? Die kritische Auseinandersetzung mit Texten ist ein wesentlicher Bestandteil von schriftlichen Arbeiten. Zu einem bestimmten Thema recherchieren Sie in aktueller Fachliteratur,
MehrQualitätssicherung. Pflegebegleitung und Pflegevisite. Managementbibliothek. Dr. Christiane Panka. Die Grundlagen der Qualität
Managementbibliothek Qualitätssicherung in der Pflege ist eine strategische Aufgabe des Managements. In diesem Buch werden zwei zentrale Instrumente der Qualitätssicherung vorgestellt: Pflegebegleitung
MehrBachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung
Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung VFP-PES 23 Februar 2006 Bern/Waldau Heidi Longerich, MScN Leiterin Institut Pflege Übersicht Entwicklung
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
MehrGute. Geschichten erzählen. - ein Leitfaden -
Gute Geschichten erzählen - ein Leitfaden - Inhaltsverzeichnis 1 Grundstruktur jeder Geschichte... 4 2 Eine Geschichte erfinden... 6 3 Dramaturgie des Erzählens... 9 Literaturverzeichnis Impressum 1 Grundstruktur
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrRessourcenorientiertes Handeln bei Menschen im Wachkoma Für WEN und WARUM?
Ressourcenorientiertes Handeln bei Menschen im Wachkoma Für WEN und WARUM? Entwicklung in der Gesundheits- und Krankenpflege Fachkompetenz Sachkompetenz Personenkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Betreuungsstrukturen
MehrAssessment des Bedarfs an
Assessment des Bedarfs an onkologischer Pflege Benötigte Kompetenzen für eine evidenzbasierte Praxis deso St. Gallen, 4. September 2015 Workshop 7 Elke Irlinger, MHSc., RN Inhalte Warum ist das Assessment
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrSRH RPK KARLSBAD EX IN GENESUNGSBEGLEITUNG VON BETROFFENEN FÜR BETROFFENE SRH MEDIZINISCH BERUFLICHE REHABILITATION
SRH RPK KARLSBAD EX IN GENESUNGSBEGLEITUNG VON BETROFFENEN FÜR BETROFFENE SRH MEDIZINISCH BERUFLICHE REHABILITATION BEGLEITUNG UND UNTERSTÜTZUNG Catharina Flader, Ex-In-Genesungsbegleiterin EXPERIENCED
MehrLernen Studierende am BZP ambulante PatientInnen zu pflegen? Theres Walther Nufer, Leiterin Fachstelle D&E
Lernen Studierende am BZP ambulante PatientInnen zu pflegen? Theres Walther Nufer, Leiterin Fachstelle D&E Menschen pflegen lernen. 2 Was ist der Kern der Pflege? Professionelle Pflege fördert und erhält
MehrGesundheitspflegekongress Hamburg Perioperative Versorgung älterer Patienten
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Gesundheitspflegekongress Hamburg Perioperative Versorgung älterer Patienten Dr. med. Cynthia Olotu 02.11.2018 Cynthia Olotu
MehrArthrofibrose nach Bandeingriffen
2. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft 29. 30.November 2013 Hamburg Arthrofibrose nach Bandeingriffen Hermann Mayr Pathophysiologie Arthrofibrose ist das Ergebnis einer erhöhten Zellproliferation
MehrSymptom- und Nebenwirkungsmanagement in der onkologischen Pflege
Symptom- und Nebenwirkungsmanagement in der onkologischen Pflege Pflegerische Beratung am Klinikum rechts der Isar Maria Kitzmantel, M.A. M.Sc. Wissenschaftliche Mitarbeiterin PDD 16.10.2010 Professionelle
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Erstellung eines Behandlungsplanes / Dokumentation Modulnummer: DLBPTAR11 Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS
MehrEmpfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern. Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1.
Empfehlungen zum Aufbau und Betrieb von gesundheitsbezogenen Registern Register in der Medizin: Wo steht die Schweiz? Bern, 1. Februar 2018 Herausgeber-Organisationen Empfehlungen 2 Gesundheitsbezogene
MehrSTAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM
STAND DER SUIZIDPRÄVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN AM BEISPIEL SEYLE, SEYLA UND YAM Mag. Raphaela Banzer: sucht.hilfe BIN - Beratung, Information, Nachsorge raphaela.banzer@bin-tirol.org INHALT (1)
MehrDas aktive Angehörigentelefonat auf der Intensivstation
Tagung «Angehörigenfreundliche Intensivstation» 25. November 2016 in Berlin Das aktive Angehörigentelefonat auf der Intensivstation Eine Intervention zur Reduktion eingehender Telefonate und zur Steigerung
MehrDienstübergabe in der Pflege
Dienstübergabe in der Pflege Einführung und Umsetzung im Team Bearbeitet von Von Andreas Blank, Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge (FH), Lerncoach, stellvertretender Schulleiter an der
MehrBESA Schulungsangebot
BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Als ausgebildete Pflegefachperson möchten Sie sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Ist die Pflegepraxis auf Evidence-based Leitlinien vorbereitet? Daniela Schoberer Fachbereich Evidence-based Nursing LKH Univ. Klinikum Graz Behauptung In die Pflege lassen sich
MehrFast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht
Fast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht Prim. Univ. Doz. Günther Weber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz Fast Track (Schneller Pfad) multimodale interdisziplinäre Patientenpfade Optimierung
MehrFörderung klinischer Entscheidungsfindung und kritischen Denkens: Fallstudien
Förderung klinischer Entscheidungsfindung und kritischen Denkens: Fallstudien Maria Müller Staub (PhD, MNS, RN) Bern/Schweiz Evidence-Based Nursing and Diagnostic Accuracy in EHR, Basel, 17. 10. 2008 Ablauf
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrMeta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose
Meta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose nach Knorpeleingriffen und Endoprothesen Jennifer Höning, M.Sc. Sportphysiotherapie (DSHS Köln), Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HS Fresenius in FfM Inhalte
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrDauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Gesundheitsökonomie (Vertiefung) Modulnummer: DLGWGO Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload:
Mehr