Einführung in die Erlebnispädagogik
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- Adolf Kruse
- vor 7 Jahren
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1 Einführung in die Erlebnispädagogik Zum Verhältnis von Erlebnis und Pädagogik Definition EP, Anwendungsgebiete, Ziele, Lernund Transfermodelle, Geschichte, Medien
2 Was ist Erlebnispädagogik? Begriffe Erlebnis und Pädagogik Handlungsorientierte Methode Ziele
3 Begriff Erlebnis (1) Objektives/äußeres Ereignis in Verbindung mit subjektivem/inneren Erleben Erlebnis im engeren Sinne, wenn Erleben besonders intensiv empfunden wird so dass: Was für den einen ein Erlebnis, ist für den anderen
4 Begriff Erlebnis (2) 3 Ebenen des Erlebnisses Ich Wir Umwelt Die eigene Persönlichkeit Die Gruppe Die Natur (oder die Stadt)
5 Begriff Erlebnis (3) Zentrale Momente des Erlebnisses positive/negative Erlebnisse Merkmal der Ergriffenheit Merkmal der Fruchtbarkeit Nach: Schott, Thomas: Kritik der Erlebnispädagogik. Würzburg 2003, S.8. (Die Arbeit befasst sich ausführlich mit dem Verhältnis von Erlebnis und Lernen, Erziehung und Bildung.)
6 Begriff Erlebnis (4) Unterschied: Erlebnis Abenteuer Erlebnis mag subjektiv gefährlich erscheinen, ist aber objektiv sicher
7 Begriff Pädagogik griech: pais = Knabe, Kind + agein = führen; Kunst der Knabenführung Wissenschaft von der Erziehung, Bildung Theorie und Praxis (Methoden) zur Veränderung von Verhalten (durch Wissen, Einstellungen, Erfahrungen, Aktivitäten.)
8 Begriffsdefinition Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik = Einsatz von Erlebnissen für pädagogische Ziele zur Veränderung des Verständnisses und Umgangs mit sich selbst mit anderen Menschen mit der Natur
9 Begriffsdefinition Erlebnispädagogik EP ist eine handlungsorientierte Methode und will durch exemplarische Lernprozesse, in denen junge Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten Wir sprechen dann von Erlebnispädagogik, wenn die Elemente Natur, Erlebnis und Gemeinschaft im Rahmen von Natursportarten pädagogisch zielgerichtet miteinander verbunden werden. (Heckmair/Michl, Erleben und Lernen Einführung in die Erlebnispädagogik, 5. Aufl., München 2004, S. 102, 174)
10 Begriffe und Definitionen Erlebnispädagogik Abenteuerpädagogik Handlungsorientierte Methoden Erfahrungslernen Aktionspädagogik Outdoor Education Adventure Learning Adventure Programming Experiential Education
11 Begriff Handlungsorientierung Handlungsorientierte Methode Learning by doing Lernen mit Kopf, Hand und Herz - Ganzheitlichkeit Der Weg ist das Ziel
12 Wirksamkeit von Erlebnispädagogik Kritische Beurteilung der Wirksamkeit von Erlebnis-Pädagogik: Anspruch: Methode, eine Verhaltensänderung beim Individuum zu erreichen Individuum ist aber kein totes Objekt, sondern lebendes Subjekt mit eigenen Bedürfnissen, Interessen, Vorstellungen insofern ist Pädagogik keine Einbahnstraße und die angestrebte Verhaltensänderung, wenn sie überhaupt zustande kommt, eine Leistung des heranwachsenden Subjektes EP macht Erlebnisangebote, die ein Element in der Erfahrungs- und Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen sind und für sie die Möglichkeit eröffnen für neues Verständnis und Umgang mit sich, anderen und der Umwelt
13 Erlebnispädagogik: Rahmenmodell Aus: Schwiersch/Kraus: Die Sprache der Berge, Alling,1996, S.49
14 Ziele Erlebnispädagogik (1) Zielgruppen Individuum Gruppe beide
15 Ziele Erlebnispädagogik (2) Kompetenzen individuelle (Selbsterfahrung, Offenheit für Neues, Selbstbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Verantwortung, ) soziale (Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Solidarität, ) ökologische (Naturerfahrung, Naturbewusstsein, ) *********************************+ Krisen- und Defizitmodell oder Ressourcenorientierung
16 Ziele Erlebnispädagogik (3) Kompetenzen hard skills (z.b. Knoten- und Sicherungstechnik) soft skills (z.b. Kommunikationsfähigkeit) meta skills (Transferfähigkeiten, Übertragung der erlebten Situation in den Alltag) Transferebenen specific transfer non-specific transfer Metaphorischer Transfer
17 Ziele Erlebnispädagogik (4) Kompetenzerwerb harter Weg: Herausforderungen (Antizipationen; Umgang mit Annäherungs-Vermeidungs- Konflikten; Leistungsorientierung; Ausdauer, Reaktionssicherheit, Mut, Selbsdisziplin; Emotionskontrolle und zielgerichtetes Handeln) weicher Weg: Naturerfahrung (Erfahrung von Lebendigkeit; Umweltverbudenheit; Achtsamkeit; Selbstvertrauen, Ruhe und Gelassenheit) (Schwiersch/Kraus: Die Sprache der Berge, Alling,1996, S.72ff)
18 Programmtypen in Erlebnispädagogik Change the way people feel, think, behave, misbehave (Simon Priest) Freizeit und Erholung Affektive Ziele Bildung Kognitive Ziele Training Verhaltensbezogene Ziele Therapie Therapeutische Ziele
19 Erlebnispädagogik in der Sozialen Arbeit Anwendungsfelder Einzelarbeit Gruppenarbeit Gemeinwesenarbeit **************************************************** Kinder- und Jugendarbeit Behindertenhilfe Therapie körperlicher und seelischer Krankheiten Soziale Randgruppen (jugendliche Gewalttäter, Obdachlose, Drogenabhängige) Soziale Trainingskurse mit straffälligen Jugendlichen Schulsozialarbeit Betriebspädagogik Reisepädagogik Altenarbeit
20 Lernmodelle in Erlebnispädagogik (1) The Mountains Speak for Themselves outdoors selbst effizient für Verhaltensänderung Outward Bound Plus outdoors plus Reflexion der Erlebnisse Metaphorisches Modell (Stephen Bacon) outdoors -Erlebnis als Metapher für Alltagssituation/-problem Aktion isomorph zur Lebenswirklichkeit konstruiert
21 Lernmodelle in Erlebnispädagogik (2) Lernzonenmodell (Luckner/Nadler 1997) Komfortzone Lernzone (Grenzerfahrungen, Wachstum und Entwicklung) Panikzone
22 Lernmodelle in Erlebnispädagogik (3) Aus: Gilsdorf, Rüdiger: Von der Erlebnispädagogik zur Erlebnistherapie, Bergisch Gladbach 2004, S.62
23 Medien in der Erlebnispädagogik Überblick: Erlebnispädagogische Aktivitäten im Vergleich (Heckmair/Michl, Erleben und Lernen Einführung in die Erlebnispädagogik, 5. Aufl., München 2004, S ) Tabelle: Erlebnispädagogische Aktivitäten im Vergleich (Heckmair/Michl, Erleben und Lernen, S )
24 Reflexion in der Erlebnispädagogik Reflexion ist eine Methode der Ergebnissicherung Vorüberlegungen Was soll nach der Reflexion erreicht sein? Was? Worauf fokussiert die Reflexion? Wann, wo und wie? Das Setting der Reflexion Reflexionsmethoden z.b. Punkteblitzlicht, Diagramme, Fragebogen siehe: Gilsdorf/Kistner, Kooperative Abenteuerspiele 1 u. 2, 16. Aufl., Seelze 2007
25 Dokumentation in der Erlebnispädagogik Wie Reflexion ist Dokumentation eine Methode der Ergebnissicherung Nutzen der Dokumentation Teilnehmer (z.b. gemeinsame Erinnerung, Gruppenidentität) Leiter/Teamer (z.b. zukünftiges Handwerkszeug, Verbindung mit Teilnehmern, Legitimation für Auftragsgeber) Auftraggeber (z.b. Erfolgskontrolle) siehe: Diplomarbeit im Studiengang Sozialarbeit (Sommersemester 2008) Dokumentation in der Erlebnispädagogik, rbeiten.html
26 Geschichte der Erlebnispädagogik (1) Jean-Jaques Rousseau ( ) Roman Emile Über die Erziehung zurück zur Natur Handlung, Erfahrung und Erlebnis als Unterrichtsprinzipien David Henry Thoreau ( ) Bücher Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat und Walden oder das Leben in den Wäldern Natur als Lehrmeisterin Walden-Experiment : Naturerfahrung, Einsamkeit (Solo) und Einfachheit Reformpädagogik ( ) Aus grauer Städte Mauern Erlebnisarmut in der Schule Begriffe und Ideen: Erlebnis, Augenblick, Unmittelbarkeit, Gemeinschaft, Natur, Echtheit und Einfachheit
27 Geschichte der Erlebnispädagogik (2) Kurt Hahn ( ) Internat Salem: Kurzschulen Aberdovey: Outward Bound Gesellschaftsdiagnose der Mangel an menschlicher Anteilnahme der Mangel an Sorgsamkeit der Verfall der körperlichen Tauglichkeit der Mangel an Initiative und Spontaneität Erlebnistherapie das körperliche Training die Expedition das Projekt der Dienst Ganzheitlichkeit Lernen mit Kopf, Herz und Hand
28 Geschichte der Erlebnispädagogik (3) Minna Specht ( ) Pädagogin, Sozialistin, Antifaschistin Leiterin Odenwaldschule ( ), Mitbegründerin Deutsche Gesellschaft für europäische Erziehung (1951) Methode des entdeckenden Lernens, Projektunterricht, ganzheitlich Kopf, Herz und Hand
29 Geschichte der Erlebnispädagogik (4) Erlebnispädagogik von 1945 bis heute Jugendverbände Pfadfinder, Naturfreundejugend, Jugend des Deutschen Alpenvereins Offene Jugendarbeit Jugendzentrumsbewegung, Bildungsstätten von Outward Bound Aktualität handlungsorientierter Ansätze Kulturarbeit, Theaterarbeit, Zirkuspädagogik, Erlebnispädagogik
30 Ausgewählte Literatur und Quellen (1) Lehrbücher Gilsdorf, Rüdiger; Kistner, Günter: Kooperative Abenteuerspiele 1 u. 2, 16. Aufl., Seelze 2007 Heckmair, Bernd; Michl, Werner: Erleben und Lernen Einführung in die Erlebnispädagogik, 5.Aufl., München 2004 Kraus, Lydia; Schwierch, Martin: Die Sprache der Berge Handbuch der alpinen Erlebnispädagogik, Alling 1996 Stüwe, Gerd; Dilcher, Rainer (Hrsg.): Tatort Erlebnispädagogik Spurensuche, Qualifizierung, Tatorte, Handwerkszeug, Fachhochschulverlag Bd. 50, Frankfurt am Main 1998
31 Ausgewählte Literatur und Quellen (2) Zeitschriften e&l - erleben und lernen. Internationale Zeitschrift für handlungsorientiertes Lernen ( Seminarmaterial Internetadressen
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