Kraulwende und Start

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1 Technische Universität Darmstadt SS 2002 Institut für Sportwissenschaft Magdalenenstraße Darmstadt Lehrprobe Kraulwende und Start Daniel Kutzmann 22. Juni 2002 Grundkurs Schwimmen: Kursleitung Nicole Schaffert

2 Inhaltsverzeichnis 1 Stundenziel 3 2 Methodisch-didaktische Vorüberlegung 3 3 Bewegungsbeschreibung Die Rollwende Der Start Stundenverlauf 6 5 Fehlerkatalog und Korrekturhinweise Rollwende Startsprung Literatur 10 2

3 1 Stundenziel Das Ziel dieser Stunde ist das Erlernen der Kraulwende und des Startsprungs. Primäre Aufgabe ist es, den Schülern den Bewegungsablauf beizubringen. Insbesondere bei dem Startsprung soll aber zusätzlich versucht werden, darauf hin zu arbeiten, dass nicht nur die Bewegung korrekt durchgeführt wird, sondern dass der Start auch konzentriert durchgeführt wird, um eine möglichst schnelle Reaktion zu erreichen und Fehlstarts zu vermeiden. 2 Methodisch-didaktische Vorüberlegung Die Stunde ist konzipiert für Schüler/innen der Jahrgangsstufe 6, also für Kinder in einem Alter von ca Jahren. Es reicht, wenn der Kraulstil in der Grobform beherrscht wird (vgl. Freitag, 1977, Seite116). Davor haben allerdings vor allem die Wendeübungen kaum Sinn. Falls die Schüler/innen schon in jüngerem Alter das Kraulschwimmen beherrschen, spricht nichts dagegen, dieses Training auch schon in früheren Jahrgangsstufen durchzuführen. Für das Üben der Wende stehen drei Bahnen in einem 25 Meter Becken zur Verfügung. Das Becken ist auf beiden Seiten tief genug (mindestens 2 Meter), um eine Rollwende gefahrlos durchzuführen. Zum Trainieren der Startsprünge verfügt das Becken auf einer Seite über fest installierte Startblöcke. Des weiteren werden für diesen Teil der Stunde eine Stange (hier eignen sich die Rettungsstangen aus Aluminium, die es in beinahe jedem Schwimmbad gibt, sehr gut), ein Reifen (Hula-Hoop oder Gymnastikreifen) und eine Trillerpfeife benötigt. 3 Bewegungsbeschreibung 3.1 Die Rollwende Im Allgemeinen wird beim Schwimmen die Bewegungsausführung durch Regeln eingeschränkt. Für die Wende beim Kraulschwimmen lautet diese aber nur: Some part of the swimmer must touch the wall upon completion of each length and at the finish (Federation Internationale de Natation, 2002). Es gibt also im Prinzip keine Einschränkungen und in so fern auch keine falsche oder richtige Wende. Allerdings macht es natürlich Sinn, eine möglichste schnelle Form des Wendens zu benutzen. Die dazu am besten geeignete ist die Rollwende, wie sie hier beschrieben wird. Es gibt zwei Methoden die Kraulrollwende auszuführen, die sich im Prinzip gleichen, bis auf den Punkt, dass sich der Schwimmer in dem einen Fall in Seitenlage und im anderen Fall in Rückenlage von der Wand abstößt. Im Prinzip handelt es sich bei der Rollwende um einen Vorwärtssalto mit einer Drehung um ca (je nach Ausführung) in Richtung Bauchlage. Der Rest der Drehung erfolgt während des Gleitens. Die Wende lässt sich in folgende fünf Abschnitte unterteilen. Anschwimmen Die Wende beginnt während des letzten Armzuges zur Wand. Bei diesem sollte nicht mehr geatmet werden. Dieser Armzug beginnt bei Schwimmern ca bis 2.00 Meter vor der Wand. Sprinter drehen im Allgemeinen etwas früher. Der Schwimmer sollte schon einige Züge vor der Wende versuchen die Wand zu sehen um die Züge so anzupassen, dass die Wende möglichst ohne Geschwindigkeitsverlust durchgeführt werden kann. 3

4 Abbildung 1: Die Kraulwende (nach Maglisch, 1993) Wende Die Bilder 1 a bis e zeigen den Verlauf einer Wende. Während der letzte Armzug erfolgt, wird der zweite Arm nicht mehr vorgeholt, sondern er bleibt bei der Hüfte. Der vordere Arm wird nun ebenfalls zur Hüfte gebracht. Während des Zuges beginnt der Salto. Die Augen fokkusieren zu Beginn des Zuges die Wand. Der Kopf wird dann aber mit dem Armzug und dem beginnenden Purzelbaum gesenkt. Ebenfalls während des letzten Armzuges hilft ein leichter Delphinkick mit den Beinen die Hüfte über das Wasser zu bringen (Bilder 1 a und b). Der Salto wird annähernd gerade fortgeführt bis der Kopf zu den Armen geführt ist. Die Beine sind währenddessen angezogen um möglichst schnell zu drehen. Die Handflächen zeigen nach unten und pressen Richtung Boden um den Kopf Richtung Oberfläche zu bringen (Bilder 1 b und c). Der Kopf liegt zwischen den Armen bevor die Füße die Wand berühren, so dass der Oberkörper schon für den Abstoß gestreckt ist, wenn die Füße die Wand berühren. Die Zehen zeigen nach oben, ein wenig in die selbe Richtung gedreht wie der Körper. Die Füße sind dicht zusammen (Bild 1 d). Abstoß Die Füße treffen die Wand in ca. 30 bis 40 cm Tiefe. Die Beine sind in diesem Augenblick an der Hüfte um nahezu 90 gebeugt, an den Knien nicht ganz so stark (Bild 1 d). Das Strecken der Beine beginnt sofort wenn die Wand berührt wird. Der Abstoß sollte kraftvoll sein. Arme und Beine werden gleichzeitig gestreckt um den Vortrieb zu erhöhen. Der Abstoß erfolgt horizontal und nicht aufwärts. Die Drehung in die Bauchlage erfolgt während des Abstoßes und des Gleitens (Bilder 1 e und f). Die Richtung der Drehung ist egal. Der Schwimmer kann also in die Richtung drehen, die er bevorzugt. Gleitphase Das Gleiten erfolgt in Gleitbootlage, während die Drehung fortgesetzt wird. Nach dem Abstoß ist man erst einmal schneller als die normale Schwimmgeschwindigkeit, wird dann aber sehr schnell abgebremst. Deswegen gleitet man nur eine kurze Zeitspanne bis die Schwimmgeschwindigkeit erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt werden zwei oder drei kurze, schnelle Kicks mit den Beinen ausgeführt, um den Körper zur Oberfläche zu bringen und das Schwimmen fortzusetzen. 4

5 Abbildung 2: Der Greifstart (nach Wilke, 1979) Übergang zum Schwimmen Man beginnt wieder mit dem Schwimmen, wenn man merkt, dass man mit einem Armzug den Kopf durch die Wasseroberfläche bringen kann. Der Kopf durchstößt die Oberfläche wenn der Armzug halb ausgeführt ist. Die Gleitlage mit tiefem Kopf wir beibehalten bis der Kopf über Wasser ist. Dann wird er wieder in die normale Schwimmposition angehoben (Bilder 1 g und h)(vgl. Maglisch, 1993, 565ff). 3.2 Der Start Im Laufe der Schwimmgeschichte gab es eine Vielzahl verschiedener Startsprungtechniken. Im allgemeinen Gebrauch sind heute allerdings nur zwei. Zum einen ist das der Greifstart (die englische Bezeichnung grab start wird ebenfalls häufig verwendet) und zum anderen der Schrittstart (im Englischen track start ). Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass beim Schrittstart ein Fuß in Schrittstellung am hinteren Ende des Startblockes steht, wohingegen beim Grabstart beide Füße über die vordere Kante ragen. Die erreichbaren Leistungen sind in beiden Varianten ähnlich. Maglisch (1993) vermutet bessere Startzeiten bei dem Greifstart 1 sieht beim Schrittstart dafür aber den Vorteil, dass er sicherer gegenüber Fehlstarts sei. Eine Entscheidung welche Startart gewählt werden sollte, hängt also von den individuellen Eigenschaften des Schwimmers / der Schwimmerin ab. Beschrieben wird im Folgenden der Greifstart. Bei einem Start können folgende Phasen festgestellt werden: Ausgangsstellung und vorbereitende Bewegungen, Absprung, Flug, Eintauchen, Gleiten und Übergang zum Kraulschwimmen (vgl. Schramm, 1987, Seite 110). Ausgangsstellung Die Füße stehen etwa in Schulterbreite an der Vorderkante des Startblocks. Die Zehen umgreifen den Rand. Die Hände liegen mit den ersten zwei Fingergliedern ebenfalls an der Vorderkante des Blocks. Für die Startleistung ist es zunächst einmal egal, ob sich die Hände zwischen den Beinen oder außen befinden. Allerdings hat es sich vor allem bei Anfängern bewährt, sie die Hände zwischen die Beine nehmen zu lassen, da dadurch besser verhindert wird, dass die Arme nach hinten ausholen (die Beine sind im Weg ). Die Knie sind ca. 30 gebeugt. Die Ellenbogen sind ebenfalls leicht gebeugt. Der Kopf ist gesenkt und schaut auf das Wasser direkt unter dem Startblock. Der Körperschwerpunkt wird so weit nach vorne verlagert, dass das Gleichgewicht gerade noch gehalten werden kann. Absprung Mit dem Startsignal drücken die Hände gegen den Block. Dadurch verlagern sich die Hüften nach vorne und der Körperschwerpunkt kommt vor die Kante des Startblocks, so dass der Körper Richtung Wasser zu fallen beginnt. Das Drücken der Arme hat nur den Zweck, den 1 Vergleichende Studien kommen hier allerdings nicht zu eindeutigen Ergebnissen 5

6 Schwerpunkt zu verlagern. Ein besonders langes oder kräftiges Drücken hat keinen Einfluss auf die Startgeschwindigkeit. Der Körper fällt nach vorne, bis die Knie um ca. 80 gebeugt sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Beine und danach die Füße gestreckt. Nach dem Lösen der Hände vom Startblock stoßen die Arme gradlinig nach vorne und bleiben dort fixiert. Sie zeigen auf den Auftreffpunkt auf dem Wasser. Der Absprungwinkel beträgt 35 bis 40. Flug Während des Fluges ist der Körper völlig gestreckt. Die Arme sind nach vorne gerichtet und die Handflächen zeigen nach unten. Der Kopf befindet sich zwischen den Oberarmen. Eintauchen Der Eintauchwinkel zwischen Wasseroberfläche und Körperlängsachse beträgt etwa 15 bis 20. Zuerst tauchen die Finger ein, gefolgt von den gestreckten Armen. Dann kommen Kopf, Rumpf und Beine. Der Körper sollte möglichst durch das Loch Eintauchen das seine Hände öffnen. Gleiten und Übergang zum Kraulschwimmen Das Gleiten und der Übergang zum Kraulschwimmen erfolgen analog zu den Phasen bei der Rollwende (siehe Abschnitt 3.1) und werden deswegen hier nicht mehr beschrieben (vgl. Maglisch, 1993 Seiten 551ff, Schramm, 1987 Seiten 113f und Wilke, 1979 Seite 57). 4 Stundenverlauf Der Verlauf der Stunde ist in der nachfolgenden dreispaltigen Tabelle aufgeführt. In der ersten Spalte steht der Zeitpunkt, zu dem diese Übung im Stundenverlauf geplant ist, die zweite Spalte beschreibt die Übung und in der dritten Spalte steht, aus welchem Grund diese Übung durchgeführt wird. Die Übungen zu den Kraulwenden sind überwiegend aus dem Buch von Urbansky (1975) entnommen und nur leicht modifiziert. Die Übungen zum Start sind aus unterschiedlichen Büchern (siehe Literaturverzeichnis) entnommen und wurden durch Übungen, die ich aus eigener Erfahrung kenne ergänzt. Die Anzahl der Übungen ist für gerade mal 30 Minuten sehr hoch. Es kann je nach Lerngruppe notwendig sein, diese Stunde auf zwei zu erweitern, so dass in einer nur Wenden und in der nächsten die Starts geübt werden. Zeit Übung Intention 1. Min. Begrüßung und Vorstellung des Stundenthemas Min. 1. Rolle vorwärts aus dem Angleiten mit leicht gehockten Beinen Rolle vorwärts im Wasser 2. Rolle vorwärts aus dem Kraulschwimmen Min. Schwimmen in Bauchlage. Nach einigen Zügen eine Rolle vorwärts und dann in Rückenlage zum Ausgangspunkt zurück schwimmen Fortsetzten des Schwimmens direkt nach der Rolle 6

7 Zeit Übung Intention Min. 1. Anschwimmen, halbe Rolle vorwärts und dann auf dem Rücken liegenbleiben Einführen der halben Schraube, um nach der Wende wieder in Brustlage zu sein 2. Die Übung wiederholen, aber nun unter Wasser schnell in die Bauchlage drehen Min. Brustkraul anschwimmen, in der Mitte des Beckens wenden, wie in der vorherigen Übung und zurückschwimmen Min. 1. Zur Wand anschwimmen, Rolle vorwärts und gehockt an der Wand bleiben (orientieren: liege ich richtig? ) Durchführen einer vollständigen Rollwende noch ohne Bezug zur Wand Ausführen der Rollwende an der Wand 2...., Rolle vorwärts und abstoßen in Rückenlage 3...., Rolle vorwärts, in Rückenlage abstoßen und während des Gleitens in Brustlage drehen , Rolle vorwärts ansetzten, Füße seitlich an die Wand bringen 5...., Rolle vorwärts, Füße seitlich an die Wand bringen, abstoßen und in Brustlage drehen 20. Min. sicherer Stand auf dem Startblock (Fußstellung, Körperstellung, Armhaltung) erläutern und korrigieren Min. Anfallen Absprung zu unterschiedlichen Zeitpunkten (unterschiedlicher Absprungwinkel) 23 Min. Unter vorgehaltener Stange durch springen Ausgangstellung ist Voraussetzung für schnelle Reaktion Koordination Anfallen Absprung (Dauer des Anfallens bestimmt Absprungrichtung) Zur Fehlerkorrektur bei zu hohem Körperschwerpunkt ( Bauchklatscher ) 24. Min. Über eine vorgehaltene Stange springen Zur Fehlerkorrektur bei zu kurzem und zu tiefem Eintauchen 7

8 Zeit Übung Intention 25. Min. Sprung durch einen Reifen der auf der Wasseroberfläche liegt Min. 1. Startsprung mit Startsignal; Ansagen des Schwimmstils erst nach dem Signal Zur Fehlerkorrektur wenn der Kopf im Nacken bleibt ( Bauchklatscher ) Konzentration vor und während des Starts 2. Startsprung nur auf Trillerpfeife nicht bei Klatschen, Rufen, Min. Startsprung, gleiten, Wende im Wasser, zurück zur Wand Kraulen, Wenden, Bahn durchschwimmen Kombinieren von Start und Wende 5 Fehlerkatalog und Korrekturhinweise Die typischen Fehler und ihre Korrekturhinweise werden der Übersichtlichkeit halber ebenfalls in Tabellen dargestellt. In der ersten Spalte steht der zu beobachtende Fehler, in der zweiten Spalte stehen mögliche Hinweise und Übungen zur Korrektur. 5.1 Rollwende Fehler Das Abtauchen ist zu langsam Das Abtauchen geschieht zu früh oder zu spät Die Beine werden zu sehr angehockt Die Beine werden nicht schwungvoll zur Wand gebracht flache Drehung an der Wasseroberfläche; Kopf taucht nicht nach unten; Beine werden im Wasser zur Wand gezogen Abstoßrichtung schräg aufwärts bzw. schräg abwärts Korrektur Das Abtauchen sollte mit beiden Armen unterstützt werden Die Entfernung wird beim Anschwimmen immer wieder abgeschätzt. Hier hilft vor allem Erfahrung, also viel üben Das Abtauchen mit fast gestreckten Beinen aber stark gebeugter Hüfte muss geübt werden Spiel: Wer bringt auf Kommando (Pfiff) die Beine am schnellsten an die Wand Eine richtige Rolle im Wasser ist zu üben; das Problem mit den Beinen tritt häufig zusammen mit dem vorherigen Fehler auf es ist darauf zu achten, dass unter Wasser horizontal zur Wasseroberfläche abgestoßen wird 8

9 5.2 Startsprung Fehler Schwimmer fällt auf den Bauch oder Beine berühren zuerst das Wasser (Bauchklatscher). Hier gibt es mehrere mögliche Ursachen. 1. Absprung, wenn der Körperschwerpunkt erheblich höher als die Füße liegt. 2. Kopf bleibt während des Eintauchens im Nacken. 3. Arme werden im Vorschwung zu hoch gerissen, also zu spät fixiert. Schwimmer taucht zu kurz und zu tief ein. Mögliche Ursachen: 1. Absprung mit zu tiefem Körperschwerpunkt; 2. Kopf neigt sich zur Brust Der Absprung erfolgt schräg nach unten Korrektur zu 1. Unter vorgehaltener Stange durchspringen; zu 2. Eintauchübung aus dem Sitz / Fersensitz von Beckenrand oder Brett zu einem Gegenstand auf Beckenboden oder Sprünge durch einen Reifen auf Wasserboberfläche (siehe auch Abbschnitt 3);zu 3 Startsprünge unter kontrolliertem Armfixieren und Einziehen des Bauches zu 1. Über eine vorgehaltene Stange springen; früher als bisher aus dem Hockstand abspringen; zu 2. Sprünge mit vorgestreckten Armen, zwischen denen der Kopf ständig in Verlängerung des Körpers eingefasst bleibt Es ist darauf zu achten, dass der Absprung schnellkräftig leicht schräg aufwärts erfolgt 9

10 Literatur [Federation Internationale de Natation 2002] Federation Internationale de Natation: FI- NA Swimming Rules and Regulations. Juni [Freitag 1977] 1977 Freitag, Werner: Schwimmen - Technik, Training, Taktik. 1. Reinbeck : Rowohlt, [Maglisch 1993] Maglisch, Ernest W.: Swimming even Faster. Mountain View, California : Mayfield Publishing Company, 1993 [Schramm 1987] Schramm, Eberhard: Sportschwimmen. 1. Berlin : Sportverlag, 1987 [Urbansky 1975] 1975 Urbansky, Robert: Methodik des Schwimmunterrichts. 4. Celle : Pohl-verlag, [Wilke 1979] Wilke, Kurt: Schwimmen. 1. Düsseldorf : August Bogel,

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