Basler Quartiere und Gemeinden

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kurzportraits 2015 Basler Quartiere und Gemeinden Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt Binningerstrasse 6 Postfach 4001 Basel Tel

2 Impressum Kurzportraits 2015 Quartier- und Gemeindeportraits Die Stadt Basel ist in 19 Wohnviertel eingeteilt. Jedes Quartier hat seinen eigenen Charakter. Aus der multikulturellen, städtebaulichen und industriellen Vielfalt ergibt sich insgesamt ein spannendes, harmonisches Stadtbild. Zum Kanton Basel- Stadt gehören ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen. In der vorliegenden Broschüre sind die einzelnen Quartiere und die beiden Landgemeinden kurz anhand ausgewählter Kennzahlen charakterisiert. Ausführlichere Portraits finden sich auf der Internetseite des Statistischen Amtes unter Wohnviertel der Stadt Basel Grossbasel Kleinbasel 1 Altstadt 7 Bruderholz 12 Altstadt 16 Rosental 2 Vorstädte 8 Bachletten 13 Clara 17 Matthäus 3 Am Ring 9 Gotthelf 14 Wettstein 18 Klybeck 4 Breite 10 Iselin 15 Hirzbrunnen 19 Kleinhüningen 5 St. Alban 11 St. Johann 6 Gundeldingen Gemeinden des Kantons Basel-Stadt 1-19 Basel 20 Riehen 30 Bettingen Impressum Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Postfach, Binningerstrasse 6, 4001 Basel Telefon , Fax stata@bs.ch Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Juni 2015 Titelfotos: Juri Weiss Nachdruck unter Quellenangabe erwünscht

3 Kurzportraits 2015 Grossbasel 1. Altstadt Grossbasel Im Inneren des historischen Kerns Das statistisch definierte Wohnviertel «Altstadt Grossbasel» entspricht dem Gebiet, das ehemals von der ersten Stadtmauer umschlossen wurde. Heute erinnern die Strassen, die auf der Grenze verlaufen und mit «-graben» enden, an die alten Wehrgräben an diesen Stellen (Petersgraben, Leonhardsgraben, St. Alban-Graben). In diesem inneren, historischen Kern der Stadt befindet sich ein Grossteil der alten und gut erhaltenen Bausubstanz der linken Rheinseite. Diese zeichnet sich nicht nur durch zahlreiche markante Bauten wie etwa das Münster mit der Pfalz oder das «Blaue Haus» aus, sondern zeigt auch heute noch ein weitgehend bewahrtes Gesicht mit kopfsteingepflasterten Gässchen und intakten Häuserzeilen. Fläche: 37,2 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 55,7 m² Ausländeranteil: 27,2% verfügt das Wohnviertel Altstadt Grossbasel über die meisten Arbeitsplätze pro Einwohner, die höchste Erwerbstätigenquote sowie hohe Einkommens- und Vermögenssteuerwerte pro Veranlagung. Im Bereich Raum und Umwelt verzeichnet das Wohnviertel bei der durchschnittlichen Wohnfläche pro Einwohner den höchsten Wert, die Wohnungen sind dabei überdurchschnittlich gross. Die Bausubstanz ist die älteste im ganzen Kanton. Der Anteil Grünflächen ist in der Altstadt Grossbasel gering und auch der Anteil Einfamilienhäuser ist vergleichsweise niedrig. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales weist das Wohnviertel den höchsten Anteil Konfessionsloser sowie einen hohen Anteil Einpersonenhaushalte aus. Entsprechend niedrig ist der Jugendquotient. Der Anteil Ausländer sowie Sozialhilfeempfänger liegt im unteren Drittel. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 3 3

4 Grossbasel Kurzportraits Vorstädte Gürtel entlang der Altstadtmauer «Vorstädte» wird jenes statistisch definierte Wohnviertel genannt, das unmittelbar und ringförmig an die Altstadt Grossbasel anschliesst. Der äussere Grenzverlauf entspricht der nach dem grossen Erdbeben von 1356 erneuerten und erweiterten Stadtmauer. Diese äussere Mauer umfasste auch die «Vorstädte», die einst vor der alten, um das Jahr 1200 erbauten Umfriedung lagen. Als Mitte des 19. Jahrhunderts Basel erneut aus allen Nähten zu platzen drohte, wurde auch diese letzte Befestigung geschleift. Basel wandelte sich dadurch zu einer «offenen», expandierenden Stadt. Während die eigentliche Stadtmauer restlos weichen musste, blieben von den ehemals fünf Stadttoren nur das St. Johanns-Tor, das St. Alban-Tor sowie das Spalentor bestehen. Fläche: 89,5 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 51,2 m² Ausländeranteil: 35,3% verfügt das Wohnviertel Vorstädte über eine der höchsten Erwerbstätigenquoten, eine hohe Zahl an Arbeitsplätzen pro Kopf und sowie hohe Vermögenssteuerwerte pro Veranlagung. Im Bereich Raum und Umwelt weist das Wohnviertel einen hohen Wert bei der Wohnfläche pro Einwohner aus, der Anteil Einfamilienhäuser ist dagegen gering. Die Bausubstanz ist eine der ältesten im Kanton. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales zeichnet sich das Wohnviertel durch den höchsten Anteil Einpersonenhaushalte, durch grosse Anteile bei den Konfessionslosen sowie durch eine hohe Gymnasialquote aus. Der Jugendquotient ist dagegen niedrig und auch die Sesshaftigkeit ist gering. Der Anteil Sozialhilfeempfänger liegt im unteren Drittel. 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

5 Kurzportraits 2015 Grossbasel 3. Am Ring Auf der Flucht vor der Enge der Altstadt Das Wohnviertel mit dem etwas sonderbar klingenden Namen «Am Ring» schmiegt sich wie ein Gürtel (dies übrigens sein früherer Name) um den westlichen Bereich der Altstadt, der ehemaligen äusseren Stadtmauer. Nachdem die Stadtmauern niedergerissen worden waren, erfolgte der grösste Teil der Bebauung zwischen 1871 und 1900 in der Phase der ersten Stadterweiterung. Wo früher Obstwiesen und Felder lagen, entstanden zum Teil grosszügige Bauten, zumeist mit ausgedehnten Gärten. So gehört der Garten des Missionshauses zwischen Nonnenweg und Missionsstrasse zu den ausgedehntesten privaten Gartenanlagen der Stadt. Fläche: 91,1 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 47,3 m² Ausländeranteil: 34,0% verfügt das Wohnviertel Am Ring über eine sehr hohe Erwerbstätigenquote und eine Arbeitslosenquote im unteren Drittel. Die anderen Indikatoren aus dem Bereich Wirtschaft und Arbeit liegen im Mittelfeld. Die Bausubstanz zählt zu einer der ältesten im Kanton. Die weiteren Indikatoren im Bereich Raum und Umwelt liegen ebenfalls im Mittelfeld. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales zeichnet sich das Wohnviertel durch einen hohen Anteil Konfessionsloser aus. Der Jugendquotient, die Sesshaftigkeit sowie der Anteil Sozialhilfeempfänger liegen dagegen im unteren Mittelfeld. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 5

6 Grossbasel Kurzportraits Breite Von Wasser umgeben Auf Grossbasler Seite, im Osten der Stadt, befindet sich auf den untersten Flussterrassen von Birs und Rhein das Breitequartier. Es hat die Form eines schmalen Bandes, das in der Nähe des St. Jakob-Stadions beginnt und zuerst nordwärts der Birs bis zu ihrer Mündung, dem «Birsköpfli», folgt. Von dort zieht es sich westwärts dem Rhein entlang bis zum Mühlegraben, der den Grenzverlauf zum Quartier Vorstädte darstellt. Während im Osten die Birs nicht nur die Quartier-, sondern auch die Kantonsgrenze bildet, ist es stadtwärts die St. Albanteich-Promenade, die das Wohnviertel Breite vom benachbarten St. Albanquartier trennt. Fläche: 67,6 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 39,0 m² Ausländeranteil: 31,9% weist das Wohnviertel Breite einen der geringsten Anteile an Arbeitsplätzen pro Kopf aus. Bei den anderen Indikatoren aus dem Bereich Wirtschaft und Arbeit liegt das Wohnviertel im unteren Mittelfeld, die Arbeitslosenquote liegt im oberen Bereich. Der Grünflächenanteil liegt ebenfalls im oberen Drittel, ebenso das mittlere Baujahr der Gebäude. Der Anteil Einfamilienhäuser ist tief, der Anteil Einpersonenhaushalte hoch. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales sticht die Sesshaftigkeit hervor, die im oberen Drittel rangiert. Der Jugendquotient und die Gymnasialquote fallen vergleichsweise tief aus. 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

7 Kurzportraits 2015 Grossbasel 5. St. Alban Vom Klosterviertel zum Dienstleistungszentrum Das im Südosten der Stadt Basel gelegene Wohnviertel wird nach dem früher im Bereich der heutigen St. Alban-Kirche gelegenen Kloster benannt. Das noch erhaltene St. Alban-Tor führte einst aus der Stadt auf das von lichtem Wald bewachsene Plateau zwischen Rhein und Birs. Das Quartier St. Alban wurde zur Hauptsache in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als gehobenes Wohnviertel gebaut. Etwa um 1870 stand - zumindest auf dem Papier - fast das ganze Strassennetz. Errichtet waren jedoch erst relativ wenige Gebäude, die sich Richtung Stadtzentrum und um das St. Alban-Tor konzentrierten. Mittlerweile prägen moderne Komplexe von Banken und Versicherungen besonders im Bereich Aeschenplatz und -graben das Bild des Wohnviertels. Fläche:298,3ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 49,8 m² Ausländeranteil: 30,9% zeichnet sich das Wohnviertel St. Alban durch einen sehr hohen Anteil an Arbeitsplätzen pro Kopf bei einer Erwerbstätigenquote, die im Mittelfeld liegt, aus. Die Werte der Einkommens- und Vermögenssteuer pro Veranlagung liegen im oberen Bereich. Die Wohnungen sind überdurchschnittlich gross und auch die Wohnfläche pro Kopf ist verhältnismässig hoch. Der Anteil Einfamilienhäuser, der Grünflächenanteil sowie das Baujahr der Gebäude rangieren im oberen Drittel. Im Bereich Gesellschaft und Soziales sticht der höchste Altersquotient hervor, wobei der Jugendquotient auch auf den vorderen Plätzen rangiert. Der Anteil Sozialhilfeempfänger fällt gering aus. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 7

8 Grossbasel Kurzportraits Gundeldingen Die Stadt in der Stadt Eingeklemmt zwischen dem Bahnhof SBB, der Gare SNCF sowie dem stadtauswärts an der Quartiergrenze ansteigenden Hügelzug des Bruderholzes liegt im Süden das Wohnviertel Gundeldingen. Seinen Namen hat es vom ehemaligen Gundeldingerfeld erhalten, auf dem das gesamte Viertel gebaut wurde. Doch spätestens nach der Eröffnung des Centralbahnhofes 1860 war es mit der Ruhe auf dem Gundeldingerfeld vorbei und ab etwa 1870 wurde das ganze ehemals grüne Gelände mit Wohnungen überbaut. Die Vogelperspektive zeigt die für das Quartier typische schachbrettartige Struktur der Strassenzüge. Die Häuser stehen in dichter Blockrandbebauung, häufig befinden sich in den Hinterhöfen Gewerbebetriebe. Fläche:118,1 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 38,7 m² Ausländeranteil: 39,2% weist das Wohnviertel Gundeldingen eine Arbeitslosen- und Erwerbstätigenquote aus, die im oberen Mittelfeld liegen. Die Erträge aus Einkommens- und Vermögenssteuer pro Veranlagung liegen im unteren Mittelfeld. Der Anteil Einfamilienhäuser ist einer der niedrigsten im ganzen Kanton. Sowohl die Bausubstanz als auch die Grösse der Wohnungen liegen im unteren Mittelfeld. Im Bereich Gesellschaft und Soziales verzeichnen die Indikatoren Anteil Ausländer sowie Anteil Einpersonenhaushalte einen hohen Wert. Sowohl Alters- als auch Jugendquotient rangieren im unteren Drittel, der Anteil Sozialhilfeempfänger dagegen im oberen. 8 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

9 Kurzportraits 2015 Grossbasel 7. Bruderholz Zimmer mit Aussicht Basels südlichstes Wohnviertel profitiert von einer reizvollen Hang- und Hügellage. Es ist benannt nach dem knapp 100 m hohen Hügelzug, der sich vom Gundeldingerquartier mehrere Kilometer südwärts hinzieht und teilweise auf baselstädtischem Boden, hauptsächlich jedoch im Kanton Basel-Landschaft liegt. Nach 1910 begann der Kanton mit der Erschliessung der nördlichsten Teile des Bruderholzes. Ein Siedlungsplan für ein gehobenes Wohnviertel im Grünen wurde erstellt. Heute zeigt das Quartier ein verschlungenes, kurvenreiches, der Topographie angepasstes Strassennetz mit einer für hiesige städtische Verhältnisse lockeren Bebauungsstruktur. Diese steht in scharfem Kontrast zum hochverdichteten angrenzenden Gundeldingerquartier. Fläche: 259,2 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 50,1 m² Ausländeranteil: 23,0% zeichnet sich das Wohnviertel Bruderholz durch eine geringe Arbeitslosenquote und den niedrigsten Anteil an Arbeitsplätzen pro Kopf aus. Die Erträge aus Vermögens- und Einkommenssteuer pro Veranlagung sind die höchsten im ganzen Kanton. Die Indikatoren aus dem Bereich Raum und Umwelt liegen auf den vorderen Plätzen, das heisst der Anteil Grünfläche und Einfamilienhäuser ist hoch und die Wohnungen sind gross. Im Bereich Gesellschaft und Soziales stehen auf der einen Seite niedrige Rangierungen bei den Indikatoren Anteil Ausländer und Sozialhilfeempfänger. Auf der anderen Seite weist das Wohnviertel den höchsten Jugendquotienten sowie sehr hohe Rangierungen bei der Sesshaftigkeit, dem Altersquotienten und der Gymnasialquote auf. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 9

10 Grossbasel Kurzportraits Bachletten Grünoase für Mensch und Tier Das Wohnviertel Bachletten hat seinen Namen vermutlich nach den zahlreichen Bächen und den Lehmvorkommen erhalten. Es erstreckt sich von der Senke des Birsigtales nordwestwärts bis an die Grenze zu den beiden Gemeinden Allschwil und Binningen. Das Wohnviertel ist im Wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Bereichen zusammengesetzt: Das Gebiet, das vor 1920 bebaut wurde, zeichnet sich durch grosszügige Villen und Mehrfamilienhäuser aus, zu denen fast immer Gärten gehören. Es ist der Inbegriff des Bachlettenquartiers und liegt innenstadtnah, nordwestlich des Birsig bzw. des Zoologischen Gartens. Ab 1920 bis 1940 entstand vor allem der äusserste Quartierteil, das Neubadviertel. Hier prägen Reiheneinfamilienhäuser das Bild. Fläche: 152,1 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 47,4 m² Ausländeranteil: 21,0% verfügt das Wohnviertel Bachletten über eine hohe Erwerbstätigenquote aber eine geringe Anzahl Arbeitsplätze pro Kopf. Der Ertrag aus der Einkommenssteuer pro Veranlagung liegt im oberen Drittel, die Anzahl Arbeitslose im unteren. Im Bereich Raum und Umwelt befinden sich die Indikatoren Anteil an Einfamilienhäusern, Grünflächenanteil und die Grösse der Wohnungen im oberen Drittel. Die Bausubstanz rangiert dagegen im Mittelfeld. Im Bereich Gesellschaft und Soziales weist das Wohnviertel den geringsten Ausländeranteil aus, die Sesshaftigkeit ist stark ausgeprägt und die Gymnasialquote hoch. Sowohl der Alters- als auch der Jugendquotient rangieren im oberen Drittel. Der Anteil Sozialhilfeempfänger ist vergleichsweise gering. 10 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

11 Kurzportraits 2015 Grossbasel 9. Gotthelf Klein, aber fein Das Gotthelfquartier gehört flächenmässig zu den kleinen Wohnvierteln. An den Schützenmattpark angrenzend, zieht es sich nordwärts bis zur Ahorn- und zur Allschwilerstrasse. Im Westen stösst es an den Gemeindebann von Allschwil, der aber wegen der lückenlosen Bebauung nicht offensichtlich ist. Die Bautätigkeit setzte nach der Schleifung der Stadtmauer ein. Sie verlief bis 1870 eher zögerlich, danach wurde bis zur Jahrhundertwende das Gebiet zwischen der Grenze des Quartiers Am Ring und dem Herrengrabenweg überbaut; entstehen sollte ein Mittelstandsviertel. An der Peripherie, auf grünem Feld, wurden zwei öffentliche Einrichtungen erstellt: das stattliche Gotthelf-Schulhaus, Namensgeber fürs Quartier, und am Morgartenring ein Tramdepot. Fläche: 48,6 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 42,4 m² Ausländeranteil: 27,4% verfügt das Wohnviertel Gotthelf über eine der höchsten Rangierungen bei den Steuererträgen aus Vermögen. Die Erwerbstätigenquote liegt im oberen Mittelfeld, die Arbeitsplätze pro Kopf und die Arbeitslosenquote im unteren Mittelfeld. Im Bereich Raum und Umwelt zeichnet sich das Wohnviertel durch einen relativ grossen Anteil Einfamilienhäuser und Grünflächen sowie durch eine alte Bausubstanz aus. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales sticht der Anteil der Einpersonenhaushalte hervor, auch der Anteil Konfessionsloser liegt in den vorderen Rängen, ebenso wie die Sesshaftigkeit und die Gymnasialquote. Der Altersquotient rangiert vor dem Jugendquotienten. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 11

12 Grossbasel Kurzportraits Iselin Kontinuierlicher Wandel und strukturelle Vielfalt Das im Westen der Stadt liegende Iselin hat schon mehrmals Namen und Grenzen geändert. Sein sehr uneinheitliches Erscheinungsbild ist geprägt von der baulichen Entwicklung seit etwa 1870 bis heute. Ursprünglich wurde das Gebiet demjenigen Viertel zugerechnet, das zum Spalentor hin orientiert war und auch das Gotthelfquartier und Teile des Viertels Am Ring umfasste. Seine offizielle Bezeichnung war Spalenquartier wurde im Hinblick auf eine Untersuchung der leerstehnden Wohnungen eine Neueinteilung aller Viertel vorgenommen. Das heutige Iselinquartier erhielt den Namen Hegenheimerviertel. Die Namensgebung führte jedoch zu Widerstand bei Teilen der Bevölkerung und so wurde das Viertel nach dem Schulhaus Isaak Iselin benannt. Fläche: 109,1 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 37,6 m² Ausländeranteil: 36,0% verfügt das Wohnviertel Iselin über wenige Arbeitsplätze pro Kopf sowie eine geringe Erwerbstätigenquote. Die Erträge aus Einkommens- und Vermögenssteuer liegen im unteren Drittel, die Arbeitslosenquote im oberen Mittelfeld. Im Bereich Raum und Umwelt zeichnet sich das Wohnviertel durch einen hohen Grünflächenanteil aus. Die durchschnittliche Fläche pro Wohnung gehört mit zu den geringsten im Kanton. Im Bereich Gesellschaft und Soziales sticht der hohe Anteil Einpersonenhaushalte hervor. Die Indikatoren Altersquotient, Sesshaftigkeit und Gymnasialquote rangieren im unteren Drittel. Der Ausländeranteil liegt im oberen Drittel, ebenso wie der Anteil Sozialhilfeempfänger. 12 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

13 Kurzportraits 2015 Grossbasel 11. St. Johann Wohnviertel mit zwei Gesichtern Das heutige Wohnviertel St. Johann ist der nördlichste Teil des alten gleichnamigen Stadtquartiers, wie es bis 1904 existierte. Dieses reichte damals bis an die Altstadt Grossbasel und umfasste somit auch die Vorstädte. Das heutige Quartier erstreckt sich vom St. Johanns-Ring nordwestwärts bis zur französischen Landesgrenze und hat zwei völlig unterschiedliche Gesichter. Grob kann es in das von der Industrie geprägte untere und in das beschauliche obere St. Johann eingeteilt werden. Geläufig ist auch die Unterscheidung in ein stadtnahes inneres und ein grenznahes industriegeprägtes äusseres St. Johann. Die Unterscheidung nach unterem und oberem Quartierteil ist auf die Terrassen, die vom Rhein geschaffen wurden, zurückzuführen. Fläche: 225,3 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 36,6 m² Ausländeranteil: 43,8% verfügt das Wohnviertel St. Johann über einen hohen Anteil an Arbeitsplätzen pro Kopf, gleichzeitig aber über eine geringe Erwerbstätigenquote. Die Erträge aus der Einkommenssteuer pro Veranlagung sind mit die niedrigsten im Kanton, die Arbeitslosenquote liegt im oberen Drittel. Die Wohnfläche pro Wohnung und die Wohnfläche pro Kopf, beides Indikatoren aus dem Bereich Raum und Umwelt, sind vergleichsweise niedrig, der Anteil Einfamilienhäuser liegt im oberen Mittelfeld. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales verzeichnet das Wohnviertel einen hohen Anteil Ausländer und Sozialhilfeempfänger. Der Jugendquotient rangiert deutlich vor dem Altersquotienten. Die Sesshaftigkeit liegt im unteren Drittel. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 13

14 Kleinbasel Kurzportraits Altstadt Kleinbasel Einkaufszentrum mit Rheinpromenade Die Geschichte Kleinbasels reicht wohl ebenso weit zurück wie diejenige Grossbasels. Verbürgt sind vormittelalterliche Siedlungen, etwa das Dorf Nieder-Basel, das bei der heutigen Theodorskirche lag. Einer der Wege, die damals zum Dorf führten, hat sich in der nördlich davon gelegenen Hammerstrasse bis heute erhalten. Für die Entwicklung des rechtsrheinischen Stadtteils war die Erstellung der ersten Basler Brücke über den Rhein im Jahr 1225 von grosser Bedeutung. Mit dem Bau der Brücke beschleunigte sich auch die Entwicklung des Kleinbasler Brückenkopfs. Um das entstandene Geviert wurde eine Stadtmauer mit zwei Toren, dem Bläsitor und dem Riehentor, gezogen erwarb Grossbasel den rechtsrheinischen Brückenkopf von den Habsburgern. Fläche: 24,3 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 43,8 m² Ausländeranteil: 35,7% verfügt das Wohnviertel Altstadt Kleinbasel über eine sehr hohe Erwerbstätigenquote sowie einen hohen Anteil an Arbeitsplätzen pro Kopf. Die Erträge aus Einkommens- und Vermögenssteuer pro Veranlagung rangieren im Mittelfeld. Im Bereich Raum und Umwelt weist das Wohnviertel eine der ältesten Bausubstanzen sowie einen geringen Grünflächenanteil aus. Der Jugendquotient, ein Indikator aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales, ist der niedrigste im ganzen Kanton, die Sesshaftigkeit rangiert ebenfalls am unteren Ende. Am oberen Ende steht dagegen der Anteil Einpersonenhaushalte sowie der Anteil Konfessionsloser. 14 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

15 Kurzportraits 2015 Kleinbasel 13. Clara Wohnzwerg und Geschäftsriese Das Claraquartier hat, vor allem in seinem zentralen Bereich um die Clarastrasse, mehr die Züge eines Geschäftsviertels als die eines Wohnquartiers. Im Osten des Viertels, angrenzend an den Messeplatz, befindet sich mit dem Kongresszentrum der Messe Basel, mehreren Hotels und vielen Restaurants ein Dienstleistungsschwerpunkt. Vor 1870 war das Gebiet locker bebaut. Zahlreiche Häuser befanden sich entlang der heutigen Hammerstrasse. Weitere Häuser konzentrierten sich entlang der Clarastrasse und des heutigen Riehenrings. Bis zur Jahrhundertwende erfolgte die fast lückenlose Bebauung des gesamten Wohnviertels. Als Parkfläche wurde die Claramatte ausgespart. Fläche: 23,2 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 37,3 m² Ausländeranteil: 46,5% rangieren im Wohnviertel Clara die Erträge aus Einkommens- und Vermögenssteuer pro Veranlagung sowie die Erwerbstätigenquote im unteren Drittel, die Arbeitslosenquote liegt im oberen. Der Anteil an Einfamilienhäusern ist der niedrigste im ganzen Kanton. Das Wohnviertel zeichnet sich durch einen kleinen Wohnflächenanteil aus. Die Fläche pro Wohnung sowie die Wohnfläche pro Person liegen im unteren Drittel. Im Bereich Gesellschaft und Soziales sticht der vordere Rang beim Indikator Ausländeranteil hervor. Ebenfalls hohe Anteile verzeichnen die Sozialhilfeempfänger sowie die Konfessionslosen. Der Jugendquotient ist niedrig, wie auch die Sesshaftigkeit und die Gymnasialquote. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 15

16 Kleinbasel Kurzportraits Wettstein Heimat der Villen und Rochianer 1921 erhielt das ehemalige Wohnviertel Grenzach seinen heutigen Namen Wettstein. Vor 1870 war die Bebauung des Quartiers noch spärlich. So fanden sich lediglich vereinzelte Gebäude in Rheinnähe sowie um den Badischen Bahnhof. Im Zuge der Stadterweiterung wurden zuerst die rheinnahen Bereiche überbaut. Die damalige Bestimmung als gehobenes Mittelstandsquartier zeigt sich noch heute in grosszügigen Bauten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden grosse Teile des Viertels mit Industriebauten und öffentlichen Einrichtungen ergänzt. Einen bedeutenden Teil des Viertels nimmt das Firmengelände des Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche ein. Dessen Bauten prägen das Erscheinungsbild des südöstlichen Quartierteils wesentlich. Fläche: 75,5 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 45,8 m² Ausländeranteil: 29,5% verzeichnet das Wohnviertel Wettstein einen hohen Anteil Arbeitsplätze pro Kopf sowie eine hohe Erwerbstätigenquote. Die Erträge aus Einkommens- und Vermögenssteuer pro Veranlagung liegen im oberen Mittelfeld. Im Bereich Raum und Umwelt weist das Wohnviertel einen relativ hohen Anteil an Einfamilienhäusern auf, die Grösse der Wohnungen und die Wohnfläche pro Kopf rangieren im Mittelfeld. Der Anteil Konfessionsloser, ein Indikator aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales, ist einer der höchsten im ganzen Kanton. Die Sesshaftigkeit sowie die Gymnasialquote liegen ebenfalls im oberen Drittel. Der Jugendquotient und der Anteil Ausländer liegen dagegen in der unteren Hälfte. 16 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

17 Kurzportraits 2015 Kleinbasel 15. Hirzbrunnen Städtisches Naherholungsgebiet Nach einem der dortigen Landgüter erhielt das Quartier Anfang der 1930er-Jahre den Namen Hirzbrunnen. Zwischen der Jahrhundertwende und 1920 wurden der neue Badische Bahnhof und erste Häuser am Schorenweg gebaut. Bis zum Zweiten Weltkrieg folgten sowohl die Siedlung in der Schorenmatte als auch die Überbauung des gesamten Gebiets zwischen Riehen- und Bäumlihofstrasse. Grösstenteils handelt es sich dabei um Genossenschaftseinfamilienhäuser. Auf dem Hirzbrunnengut wurde von den Schwestern des Klosters Ingenbohl das Claraspital errichtet. Hirzbrunnen verfügt mit dem Bäumlihofareal und dem Waldgebiet «Lange Erlen» über den grössten Grünflächenanteil aller Kleinbasler Wohnviertel. Fläche: 305,5 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 39,2 m² Ausländeranteil: 22,4% verzeichnet das Wohnviertel Hirzbrunnen eine Erwerbstätigenquote und einen Anteil an Arbeitsplätzen pro Kopf, die im Mittelfeld liegen, ebenso wie die Arbeitslosenquote und die Steuererträge pro Veranlagung. Das Wohnviertel zeichnet sich durch einen hohen Anteil Grünflächen und Einfamilienhäuser aus. Die Bausubstanz ist neueren Datums. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales sticht die sehr hohe Sesshaftigkeit hervor. Ebenfalls mit zu den höchsten Werten im Kanton zählen sowohl der Jugend- als auch der Altersquotient. Der Anteil Einpersonenhaushalte und der Ausländeranteil ist dagegen gering. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 17

18 Kleinbasel Kurzportraits Rosental Messeviertel mit Tradition Vor der gründerzeitlichen Bautätigkeit gab es ausser dem ersten Badischen Bahnhof, auf dessen Gelände ab 1918 die Messe Basel entstand, nur wenige Gebäude. Bald aber breitete sich die Bebauung vom damaligen Bahnhof ostwärts aus. In dichter Bauweise wurden Wohnund Gewerbebauten errichtet. Bis zur Jahrhundertwende waren bereits wesentliche Bereiche des Viertels überbaut. In den folgenden 20 Jahren wurden die Wohnareale arrondiert. Die Gleisanlagen und der dazugehörige Güterbahnhof des neuen Badischen Bahnhofs wurden im Rosental gebaut. Direkt gegenüber entstand zudem ein umfangreiches Fabrikareal der chemischen Industrie u. a. mit dem Werk Rosental der Ciba-Geigy. Heute befindet sich dort der Hauptsitz des Agrokonzerns Syngenta. Fläche: 64,4 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 33,4 m² Ausländeranteil: 54,4% verzeichnet das Wohnviertel Rosental eine der höchsten Arbeitslosenquoten. Der Anteil Arbeitsplätze pro Kopf liegt in der vorderen Hälfte, die Erwerbstätigenquote im unteren Drittel. Die Steuererträge pro Veranlagung sind vergleichsweise gering. Im Bereich Raum und Umwelt weist das Wohnviertel den geringsten Grünflächenanteil aus. Auch die anderen Indikatoren aus diesem Bereich rangieren im unteren Drittel. Eine Ausnahme bildet das Baujahr der Gebäude. Im Bereich Gesellschaft und Soziales ist das Wohnviertel von Extremen bei der Rangierung geprägt. So verzeichnet es zum einen die niedrigsten Ränge bei den Indikatoren Sesshaftigkeit, Gymnasialquote und Altersquotient. Dagegen ist der Rang beim Ausländeranteil der höchste im Kanton und auch der Anteil Sozialhilfeempfänger liegt im oberen Bereich. 18 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

19 Kurzportraits 2015 Kleinbasel 17. Matthäus Maximale Dichte im Wohn- und Gewerbeviertel Das Quartier, das seinen Namen nach der gleichnamigen Kirche hat, ist eines jener Viertel, welche für Arbeiterinnen und Arbeiter gebaut wurden. Die gründerzeitlichen Überbauungen schritten zügig voran. Das schnelle Vorgehen führte zu einer einheitlichen Bebauung. Ab den 1960er-Jahren wurde das homogene Erscheinungsbild der Strassenzüge teilweise zerstört. Die Originalbebauung zeichnet sich dadurch aus, dass es neben reinen Wohnhäusern auch sehr viele Bauten mit Ladenlokalen oder mit Restaurants gibt. Hinzu kommen zahlreiche Werkstätten, die sich oft in den Hinterhöfen befanden bzw. noch befinden. Der Charakter eines Wohn- und Gewerbeviertels hat sich denn auch bis heute erhalten, ebenso wie die dürftige Ausstattung mit Freiund Grünflächen. Fläche: 59,1 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 34,5 m² Ausländeranteil: 51,6% weist das Wohnviertel wenige Arbeitsplätze pro Kopf, eine niedrige Erwerbstätigenquote und geringe Steuererträge pro Veranlagung auf. Die Arbeitslosenquote ist eine der höchsten im Kanton. Die Wohnungen gehören zu den kleinsten im Kantonsgebiet, die Wohnfläche pro Kopf ist ebenso wie der Anteil Einfamilienhäuser gering. Im Bereich Gesellschaft und Soziales rangiert der Anteil Ausländer sowie Sozialhilfeempfänger im oberen Bereich, der Altersquotient ist einer der niedrigsten im ganzen Kanton, ebenso die Sesshaftigkeit. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 19

20 Kleinbasel Kurzportraits Klybeck Arbeiterviertel im Wandel Bis etwa 1870 wurde das Land zwischen der Stadt Basel und dem Fischerdorf Kleinhüningen hauptsächlich als Weide genutzt. Neben den Hafenanlagen war es vor allem die Chemie, die sich in diesem Quartier, benannt nach einem ehemaligen Schloss, niederliess. Nördlich der Industrieanlagen entstanden dichte Blockrand-Bebauungen mit teilweise durch Gewerbebauten belegten Innenhöfen. Etwa ab den 1960er- Jahren wurden einige ältere Bauten durch neue Gebäude ersetzt. Eine grössere Siedlung am Wiesendamm mit der Funktion eines Quartierzentrums wurde 1983 eingeweiht. Für die zukünftige Entwicklung des Gebiets zwischen der Dreirosen- und der westlich der Grenze gelegenen Palmrainbrücke besteht eine trinationale Planungsgruppe. Fläche: 91,8 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 31,8 m² Ausländeranteil: 51,5% weist das Wohnviertel Klybeck die niedrigsten Steuererträge pro Veranlagung und die geringste Erwerbstätigenquote aus. Die Arbeitslosenquote ist die höchste im Kanton. Die Wohnungen sind die kleinsten im Kanton, ebenso die Wohnfläche pro Kopf. Das Wohnviertel verfügt über einen geringen Anteil Grünflächen und Einfamilienhäuser. Bei den Indikatoren aus dem Bereich Gesellschaft und Soziales stechen die hohen Anteile bei den Ausländern und Sozialhilfeempfängern hervor. Ebenfalls im oberen Drittel liegt der Jugendquotient. Der Altersquotient dagegen ist niedrig, ebenso die Gymnasialquote und der Anteil Konfessionsloser. 20 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

21 Kurzportraits 2015 Kleinbasel 19. Kleinhüningen Im Zeichen des Dreiländerecks Kleinhüningen war bis zum 1. Januar 1893, als die Verwaltung vom Kanton Basel-Stadt übernommen wurde, eine selbständige Gemeinde wurde das Dorf dann eingemeindet. Kleinhüningen besitzt nur wenige historische Gebäude, die sich um den alten Dorfkern mit der protestantischen Kirche aus dem Jahr 1710 gruppieren. Der Bauboom setzte erst nach der Jahrhundertwende ein. Im Vordergrund stand der Bau von Industrie- und Hafenanlagen. Zwischen 1919 und 1922 entstand das parallel zum Rhein ausgerichtete Hafenbecken I, zwischen 1936 und 1939 das quer zum Rhein liegende Hafenbecken II. Diese gewaltigen Eingriffe haben das Dorfbild komplett verändert und die Landwirtschaft als Erwerbsgrundlage fast völlig verdrängt. Fläche: 136,0 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 32,9 m² Ausländeranteil: 45,7% verzeichnet das Wohnviertel Kleinhüningen eine der höchsten Arbeitslosenquoten. Der Anteil an Arbeitsplätzen pro Kopf liegt ebenfalls im oberen Drittel, die Erwerbstätigenquote am unteren Ende der Rangierung. Die Steuererträge gehören mit zu den niedrigsten im Kanton. Die Bauten im Wohnviertel sind neueren Datums, die Wohnfläche pro Kopf eine der kleinsten im Kanton. Der Grünflächenanteil liegt im unteren Drittel, der Anteil Einfamilienhäuser im Mittelfeld. Im Bereich Gesellschaft und Soziales sticht der höchste Anteil an Sozialhilfeempfängern hervor. Ebenfalls vordere Ränge belegen der Jugendquotient sowie der Ausländeranteil. Der Anteil Konfessionsloser ist dagegen der niedrigste im Kanton. Die Gymnasialquote fällt ebenfalls tief aus, ebenso der Anteil Einpersonenhaushalte. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 21

22 Riehen Kurzportraits Riehen Das grosse grüne Dorf Riehens Baustruktur ermöglicht an vielen Orten ein Wohnen im Grünen, ohne dass die Bewohnerinnen und -bewohner dabei auf die Vorteile der unmittelbaren Stadtnähe verzichten müssten. Die Gemeinde hat ihnen auch einiges zu bieten: Zu erwähnen sind etwa der Wenkenpark mit dem Wenkenhof samt Reithalle oder das Wettsteinhaus, welches das Spielzeug- sowie das Dorf- und Rebbaumuseum beherbergt. Mit der Fondation Beyeler verfügt Riehen seit 1997 zudem über ein vielbeachtetes Kunstmuseum. Und dank den Riehener Rebbergen (im Schlipf) zählt der Kanton Basel-Stadt zu den weinproduzierenden Kantonen. Fläche: 1 087,1 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 47,8 m² Ausländeranteil: 24,1% Im Vergleich zu den anderen 19 Quartieren und der Gemeinde Bettingen verfügt die Gemeinde Riehen über wenige Arbeitsplätze pro Kopf und eine geringe Arbeitslosenquote. Die Erträge aus Einkommens- und Vermögenssteuer pro Veranlagung liegen im oberen Drittel. Im Bereich Raum und Umwelt weist die Gemeinde einen hohen Anteil Grünflächen und Einfamilienhäuser sowie grosse Wohnungen und viel Wohnfläche pro Kopf auf. Im Bereich Gesellschaft und Soziales hat Riehen den höchsten Wert beim Anteil Sesshafter inne und sowohl beim Jugend- als auch beim Altersquotienten rangiert die Gemeinde ebenfalls am oberen Ende. Am unteren Ende befindet sich dagegen der Anteil an Einpersonenhaushalten. 22 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

23 Kurzportraits 2015 Bettingen 30. Bettingen Die ehemalige Hofsiedlung Bettingen liegt am westlichen Abhang des Dinkelbergs und breitet sich über eine Fläche von knapp 223 Hektaren aus, wobei lediglich 37 Hektaren als Bauzone ausgewiesen sind. Auf Bettinger Gemeindegebiet befinden sich mit 522 Metern über Meer der höchste Punkt des Kantons und mit dem 250 Meter hohen Sendeturm das höchste Bauwerk der Schweiz. Auf dem Gemeindeboden stehen zwei Siedlungen sehr unterschiedlichen Charakters: Einerseits ist aus einer alemannischen Hofsiedlung das eigentliche Dorf Bettingen entstanden. Anderseits entwickelte sich auf der Chrischonahöhe rund um die Wallfahrtskirche eine beachtliche Häusergruppe wurde die Siedlung durch das Diakonissen-Mutterhaus und ein Pflegeheim und 1965 durch die Chrischona- Klinik erweitert. Fläche: 222,5 ha Bevölkerungszahl: Wohnfläche pro Person: 51,2 m² Ausländeranteil: 27,7% Im Vergleich zu den anderen 19 Quartieren und der Gemeinde Riehen verfügt die Gemeinde Bettingen über eine niedrige Arbeitslosenquote und wenig Arbeitsplätze pro Kopf. Die Erwerbstätigenquote liegt im Mittelfeld, die Steuererträge pro Veranlagung im oberen Drittel. Im Bereich Raum und Umwelt verzeichnet die Gemeinde bei vier Indikatoren die höchste Platzierung im ganzen Kanton: Bettingen verfügt über den grössten Grünflächen- und Einfamilienhausanteil, die grössten Wohnungen und die jüngste Bausubstanz. Auch im Bereich Gesellschaft und Soziales ist die Gemeinde von extremen Rangierungen geprägt. So ist die Gymnasialquote eine der höchsten, Alters- und Jugendquotient sowie Sesshaftigkeit liegen im oberen Drittel. Der Anteil Sozialhilfeempfänger und der Anteil Einpersonenhaushalte ist dagegen der niedrigste im ganzen Kanton... Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 23

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